11.4.2015 Fachtag Geistige Entwicklung

Tagung
Fachtagung zum Jahresschwerpunkt 2014/2015
Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt geistige Entwicklung –
Professionswissen für eine inklusive Bildung
Anmeldung: Veranstaltungs-Nr. 1522J0101
Freitag, 10. und Samstag, 11. April 2015
Landesinstitut, Felix-Dahn-Str. 3, 20357 Hamburg
Hamburg
Impressum
IMpressum
Herausgeber
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung,
Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg
Druck: flyeralarm GmbH, Nürnberg
Redaktion: Regina Lorenzen
Layout/Schlussredaktion
Jörg Gensel (Publikationsmanagement)
Fotos: puckillustrations, fotolia.com
Hamburg: 2015
Auflage: 2500 Stück
Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck darf nur mit
Zustimmung der Redaktion erfolgen.
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Inhalt
Grußwort ……………………………………………………….......…. 5
Programmübersicht ……...……………………..........................…. 8
Programminformationen …………........……….………………..… 11
Organisatorische Hinweise ………………..….....……………….. 17
Anmeldeverfahren …………………………………….…………… 18
FAX-Anmeldung ……………………………...……………….……. 19
Veranstalter und Veranstaltungsort
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung,
Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg
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Grusswort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten Sie herzlich zur Fachtagung „Sonderpädagogischer
Förderschwerpunkt geistige Entwicklung – Professionswissen
für eine inklusive Bildung“ einladen.
In Hamburg werden etwa 2000 Kinder und Jugendliche mit
einem sonderpädagogischen Förderbedarf in der geistigen Entwicklung beschult. Damit liegt dieser Förderschwerpunkt zahlenmäßig an dritter Stelle der insgesamt
neun sonderpädagogischen Förderschwerpunkte. Bei der Schülerschaft handelt es sich um eine ausgesprochen heterogene Gruppe. Die Ursachen und Erscheinungsformen der Beeinträchtigungen sind so verschieden wie der Umfang
der notwendigen Hilfe im Bereich der
alltäglichen Verrichtungen, der Bedarf
an medizinischer und therapeutischer
Versorgung. Auch die Lernentwicklungen
verlaufen höchst individuell.
Die Schulpflicht für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen in der geistigen Entwicklung wurde in Deutschland
erst vor etwas mehr als 50 Jahren eingeführt. Seitdem haben sich Haltung
und Einstellungen der Pädagoginnen und Pädagogen enorm
verändert: Nach „Verwahrung und Pflege“ wurde längere Zeit
eine „Normalisierung“ angestrebt, danach war Empowerment
das Ziel von Bildungsbemühungen und Sozialfürsorge. Empowerment betont Autonomie, Selbstbestimmung und Inklusion und bereitete den Weg zur aktuellen Zielorientierung:
Teilhabe/Partizipation.
Dennoch werden die meisten Schülerinnen und Schüler –
auch heute noch – an speziellen Sonderschulen beschult; und
die Diskussion über die Möglichkeiten, Chancen und Risiken
einer inklusiven Beschulung wird durchaus kontrovers geführt. Ein wichtiger Begründungszusammenhang hierfür ist in
der Notwendigkeit einer individuell angepassten Rhythmisierung des Unterrichtes sowie der Einbindung von Therapie
und medizinischer Versorgung in den Schultag zu sehen.
Darüber hinaus scheinen aber vor allem auch die zentralen
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Grusswort
Komponenten der spezifischen Didaktik und Methodik des
Förderschwerpunktes nur schwer anschlussfähig an die allgemeine Didaktik und Methodik zu sein.
Spätestens im Fachunterricht in der Sekundarstufe I der inklusiven Schule stellt sich die Frage, wie sich beispielsweise ein Lernen in Alltagssituationen, eine konsequente Handlungsorientierung und eine Spielpädagogik realisieren lassen, insbesondere dann, wenn die Lehrkraft die Lerngruppe
allein unterrichtet. Gleichzeitig muss aber auch die Frage gestellt werden, in welchen der in den Bildungsplänen der allgemeinbildenden Schulen benannten fachlichen und überfachlichen Kompetenzen auch Schülerinnen und Schüler mit einer
Beeinträchtigung in der geistigen Entwicklung gefördert und gefordert werden sollten und in welcher Tiefe. Und dies unabhängig von der besuchten Schulform.
Ergebnisse aus der empirischen Forschung stehen noch
aus, und die Entwicklung von Konzepten für einen inklusiven
Unterricht, der auch diese Schülerinnen und Schüler in das gemeinsame Lernen an gemeinsamen Unterrichtsgegenständen
konsequent einbezieht, steht in den Anfängen.
Mit dieser Fachtagung möchten wir Ihnen Gelegenheit geben,
berufsgruppen-, fächer- und schulformübergreifend miteinander ins Gespräch zu kommen, zu diskutieren und gemeinsam nach Antworten zu suchen. Als Ausgangspunkt für die
Diskussionen werden insbesondere in den Vorträgen und den
Workshops mit Schwerpunkt Didaktik aktuelle Konzepte der
Pädagogik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung vorgestellt.
Kommunikation hat im Unterricht eine zentrale, wenn nicht sogar die zentrale Schlüsselfunktion. Gerade in diesem Bereich
zeigen aber viele Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der geistigen Entwicklung eine eingeschränkte Handlungsfähigkeit, die unmittelbare Auswirkungen
auf ihre Partizipation/Teilhabe hat. Erfreulicherweise sind in den
letzten Jahren neue Konzepte für den Abbau kommunikativer
Barrieren entstanden, alte haben sich enorm weiterentwickelt.
In den Workshops zum Schwerpunkt Kommunikation werden
einige davon vorgestellt.
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GruSSwort
Wir hoffen, Ihnen ein informatives Programm zusammengestellt zu haben, das Sie zu interessanten Diskussionen anregt,
Ihnen neue Impulse für die inklusive Schulentwicklung gibt und
viele Anregungen für die eigene Unterrichtsplanung und -gestaltung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Regina Lorenzen
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung
Referat Sonderpädagogik & Individuelle Förderung
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Programmübersicht
Freitag, 10. April 2015
Samstag, 11. April 2015
15:30 – 16:00 Uhr
Come-Together mit der Möglichkeit,
die Infostände verschiedener Aussteller
zu besuchen
Einige Sonderschulen und berufliche
Schulen, verschiedene Vereine und
Verbände sind eingeladen, sich
als Kooperationspartner mit ihrem
Angebot zu präsentieren. An einem
Büchertisch der Hamburger Lehrerbibliothek (LI Hamburg) haben Sie die
Möglichkeit, in der Fachliteratur zu
schmökern. Schülerinnen und Schüler
aus speziellen Sonderschulen stellen
ihr Können dar.
09:00 – 10:30 Uhr
2-01 Vortrag
Einander helfen – der Weg zu einer
inklusiven Lernkultur
Prof. Dr. habil. Frank André Zimpel,
Behindertenpädagogik: Lernen und
Entwicklung, Universität Hamburg
16:00 – 16:45 Uhr
Auftakt zur Tagung und Grußworte
Dr. Mareile Krause,
LI Hamburg, Leitung Abteilung
Fortbildung, Organisations- und
Personalentwicklung
Martin Gustorff,
BSB, Schulaufsicht Sonderpädagogische Förderung – B1-SO
Prof. Dr. habil. Frank André Zimpel,
Behindertenpädagogik: Lernen und
Entwicklung, Universität Hamburg
13:00 – 14:00 Uhr
Mittagspause
16:45 – 17:00 Uhr
Pause
17:00 – 19:00 Uhr
1-01 Eröffnungsvortrag
Inklusive Bildung: Was kann die
Didaktik des Förderschwerpunktes
geistige Entwicklung dazu beitragen?
Prof. Dr. Karin Terfloth,
Pädagogik bei schwerer geistiger
und mehrfacher Behinderung und
Inklusionspädagogik, Pädagogische
Hochschule Heidelberg
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10:30 – 11:00 Uhr
Pause
11:00 – 13:00 Uhr
Parallele Workshops
3-01 bis 3-04 (Didaktik) und
3-05 bis 3-07 (Kommunikation)
14:00 – 16:00 Uhr
Parallele Workshops
4-01 bis 4-04 (Didaktik) und
4-05 bis 4-07 (Kommunikation)
16:00 Uhr
Ende der Tagung
ProgrammÜbersicht
Parallele Workshops 11:00 – 13:00 Uhr
3-01 bis 3-04 (Didaktik) und
3-05 bis 3-07 (Kommunikation)
3-01 Prof. Dr. habil. Frank André Zimpel, Universität Hamburg
Aufmerksamkeit und Spiel – Fachunterricht an der Stadtteilschule
3-02 Dr. Carin de Vries, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Mathematische Basiskompetenzen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung –
Einführung (Vertiefungsangebot unter 4-02)
3-03 Lena Stein, Schule Marckmannstraße
Anfangsunterricht Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung
3-04 Hendrik Reimers, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen
Schleswig-Holstein (IQSH)
Lernraster als Möglichkeit für einen erfolgreichen selbstwirksamen Unterricht
mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige
Entwicklung
3-05 Britta Schlehahn und Jan Schirmer, Schule Paracelsusstraße
Unterstützte Kommunikation (UK) im Unterricht
3-06 Anne Wrede, Lebenshilfe Bremen e.V.
Durch Leichte Sprache die Verständlichkeit von Texten verbessern – Regeln für
die Gestaltung von Sprache
3-07 Volker Benthien und Björn Abramsen, Leben mit Behinderung Hamburg e.V.
Vom „Öffnen der Schatzkiste“ – Formen der Beteiligung von Schülerinnen und
Schülern mit Förderbedarf mit Methoden des Personenzentrierten Denkens
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Programmübersicht
Parallele Workshops 14:00 – 16:00 Uhr
4-01 bis 4-04 (Didaktik) und
4-05 bis 4-07 (Kommunikation)
4-01 Dr. Oliver Musenberg, Humboldt-Universität zu Berlin
Historisches Lernen zwischen Eigensinn und Fachlichkeit – Schülerinnen
und Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung im inklusiven
Geschichtsunterricht
4-02 Dr. Carin de Vries, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Mathematische Basiskompetenzen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung –
Vertiefung (Einführung unter 3-02)
4-03 Lars Arnold, Schule Marckmannstraße FÄLLT AUS!
Bruchrechnen mit allen?! Unterricht in der inklusiven Schule
4-04 Hendrik Reimers, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen
Schleswig-Holstein (IQSH)
Der Einsatz von iPads/Tablets in der Bildung von Schülerinnen und Schülern mit
sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung
4-05 Britta Schlehahn und Jan Schirmer, Schule Paracelsusstraße
Alternativ- und Konsequenzpläne: ein vielseitiges Werkzeug für den Schulalltag
4-06 Anne Wrede, Lebenshilfe Bremen e.V.
Durch Leichte Sprache die Lesbarkeit von Texten vereinfachen – Regeln für die
Gestaltung von Texten
4-07 Volker Benthien und Björn Abramsen, Leben mit Behinderung Hamburg e.V.
Zukunftsplanung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf und die Rolle
eines Unterstützerkreises
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Programminformationen
Freitag, 10. April 2015
17:00 – 19:00 Uhr
1-01 Eröffnungsvortrag
Inklusive Bildung: Was kann die
Didaktik des Förderschwerpunktes
geistige Entwicklung dazu beitragen?
Unterrichtsplanung gehört zum
Kerngeschäft aller Lehrerinnen und
Lehrer in Förder- und Regelschulen.
Gibt es Unterschiede in den Vorgehensweisen zur didaktischmethodischen Planung? Gerade in der
Diskussion um schulische Inklusion
stellen sich für Lehrpersonen die
Fragen:
ƒƒWorin liegen die Zugänge zur Didaktik
in inklusiven Settings?
ƒƒInwiefern kann didaktisches
Handwerkszeug aus dem Förderschwerpunkt wie Elementarisierung,
Individualisierung, Differenzierung und
Handlungsorientierung einen Beitrag
zur Planung und Gestaltung inklusiven
Unterrichts beitragen?
Diese Fragen werden im Eingangsvortrag verfolgt.
Referentin: Prof. Dr. Karin Terfloth,
Pädagogik bei schwerer geistiger
und mehrfacher Behinderung und
Inklusionspädagogik, Pädagogische
Hochschule Heidelberg
Samstag, 11. April 2015
09:00 – 10:30 Uhr
2-01 Vortrag
Einander helfen – der Weg zu einer
inklusiven Lernkultur
Hilft helfen? Antwort: Nicht immer.
Voraussetzung für das Gelingen ist:
Lehrende sehen das Lernen durch die
Augen ihrer Schülerinnen und Schüler,
Lernende sehen sich selbst als ihre
eigenen Lehrpersonen.
Referent: Prof. Dr. habil. Frank André
Zimpel, Behindertenpädagogik: Lernen
und Entwicklung, Universität Hamburg
11:00 – 13:00 Uhr
Parallele Workshops
3-01 bis 3-04 (Didaktik) und
3-05 bis 3-07 (Kommunikation)
Didaktik
3-01
Aufmerksamkeit und Spiel –
Fachunterricht an der Stadtteilschule
Über einen guten Unterricht entscheiden Sinnverständnis und
Wiederholungsbereitschaft der
Lernenden. Aufmerksamkeit ist ein
wichtiges Indiz für Ersteres und für
das andere garantiert eine intrinsische
Spielmotivation. Untersuchungen in unserem Aufmerksamkeitscomputerlabor
belegen, Kinder mit Lernschwierigkeiten weisen oft Aufmerksamkeitsbesonderheiten auf und befinden sich
selten auf der gleichen Spielstufe wie
Gleichaltrige. Welche diagnostischen
und didaktischen Anforderungen daraus resultieren, sollte in inklusiven
Klassen bekannt sein und berücksichtigt werden.
Referent: Prof. Dr. habil. Frank André
Zimpel, Behindertenpädagogik: Lernen
und Entwicklung, Universität Hamburg
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Programminformationen 3-02
Mathematische Basiskompetenzen
im Förderschwerpunkt geistige
Entwicklung – Einführung
Theoretische Einführung und praxisbezogene Übungsbeispiele für jeden.
Materialbeispiele und ihre vielseitige
Nutzung ergänzen die Einführung.
Hinweis: Im Workshop 4-02 (Beginn
14:00 Uhr) wird dieses Angebot vertieft.
Referentin: Dr. Carin de Vries,
Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigungen der geistigen Entwicklung,
Institut für Sonderpädagogik, Carl von
Ossietzky Universität Oldenburg
3-03
Anfangsunterricht Deutsch für
Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige
Entwicklung
In diesem Workshop stehen Inhalte und
Didaktik eines entwicklungsorientierten
und elementaren Deutschunterrichts für
Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf in der geistigen Entwicklung
im Mittelpunkt: Welche Angebote
sind als Vorbereitung für das Lesen
und Schreiben sinnvoll? Wie kann
das Kritzeln weiterentwickelt werden?
Was ist der erweiterte Lesebegriff?
Es werden Grundlagen dargestellt
und praktische Beispiele für individuelle und gemeinsame Aufgaben
im Deutschunterricht gezeigt. Dieser
Workshop richtet sich v.a. an Kollegen/
-innen der Jahrgangsstufen 0–4.
Referentin: Lena Stein,
Sonderpädagogin an der Schule
Marckmannstraße, Referentin an der
Universität Hamburg und am
LI Hamburg
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3-04
Lernraster als Möglichkeit für einen erfolgreichen selbstwirksamen Unterricht
mit Schülerinnen und Schülern mit
sonderpädagogischem Förderbedarf
geistige Entwicklung
Professionelle Unterstützung und
Begleitung von Schülerinnen und
Schülern mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung seitens der Lehrkräfte
muss in einer sich immer schneller wandelnden Gesellschaft vor allem gekennzeichnet sein durch die
Organisation der Selbstorganisation
der Schülerinnen und Schüler und
durch ein permanentes Angebot zum
Aufbau eines positiven Selbstkonzepts.
Im Rahmen der Veranstaltung werden Lernraster als eine geeignete
Vorgehensweise sowie dazugehörige
theoretische Grundlagen einer
subjektzentrierten Bildung dargestellt.
Anschließend sollen Beispiele zu verschiedenen Lernrastern eingesehen,
Chancen und Grenzen dazu diskutiert
und gegebenenfalls eigene Raster für
die Unterrichtspraxis vor Ort konstruiert werden.
Hinweis: In der Mittagspause
(13:00 – 14:00 Uhr) können sich die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Workshops Lernraster auf mitgebrachte eigene Datensticks kopieren.
Referent: Hendrik Reimers,
Institut für Qualitätsentwicklung an
Schulen Schleswig-Holstein (IQSH),
Koordinator FR Geistige Entwicklung
Programminformationen
Kommunikation
3-05
Unterstützte Kommunikation (UK)
im Unterricht
Was können nicht oder kaum sprechende Schülerinnen und Schüler im
Deutschunterricht lernen?
Wir stellen ein Unterrichtsprojekt einer
Unterstufe im Lernbereich Deutsch
vor: angefangen vom Zuordnen von
Realgegenständen zu Fotos bzw.
Piktogrammen bis hin zum Anfertigen
eines eigenen Bilderbuchs, das anhand
von Symbolen von den Schülern selbst
gelesen werden kann.
Referenten: Britta Schlehahn,
Heilerzieherin und ISAAC-Referentin,
und Jan Schirmer, Sonderpädagoge;
beide tätig an der Schule
Paracelsusstraße
3-06
Durch Leichte Sprache die
Verständlichkeit von Texten
verbessern – Regeln für die
Gestaltung von Sprache
Lange Sätze, unverständliche Begriffe,
ein unübersichtlicher Textaufbau: Was
für einen geübten Leser ärgerlich ist,
stellt für viele Menschen oft ein großes Hindernis dar. Durch komplizierte Formulierungen und eine schwierige
Textgestaltung bleibt ihnen der Zugang
zu schriftlichen Informationen verwehrt.
Das Konzept „Leichte Sprache“ bietet
hierfür eine Lösung und trägt dazu bei,
dass Menschen ihr Leben selbständiger
gestalten können.
In diesem Workshop lernen Sie die
Bedeutung, die Grundlagen und die
Regeln der Leichten Sprache kennen,
und Sie üben, Texte in Leichter Sprache
zu schreiben. So können Sie künftig
Ihre Schülerinnen und Schüler durch
verständliche Formulierungen sowie
durch eine angemessene Gestaltung
der Texte besser erreichen.
In diesem Workshop wird der
Schwerpunkt auf die sprachlichen
Regeln sowie auf die Verbesserung der
Verständlichkeit von Texten gelegt.
Hinweis: Im Workshop 4-06 wird der
Schwerpunkt auf die Regeln für die
Gestaltung sowie die Verbesserung der
Lesbarkeit von Texten gelegt.
Referentin: Anne Wrede,
stellvertretende Leiterin und
Übersetzerin im Büro für Leichte
Sprache, Lebenshilfe Bremen e.V.
3-07
„Vom Öffnen der Schatzkiste“ –
Formen der Beteiligung von
Schülerinnen und Schülern mit
Förderbedarf mit Methoden des
Personenzentrierten Denkens
Personenzentriertes Denken stellt den
Menschen mit seinen Fähigkeiten und
Stärken in den Vordergrund. Die verschiedenen Methoden der Persönlichen
Zukunftsplanung bieten die Möglichkeit,
Ideen und Vorstellungen zu entwickeln,
wie eine Zukunft im Sinne der „Planenden Person“ aussehen kann und diese Vorhaben im Leben angegangen
und umgesetzt werden können. Mit
Hilfe der Fragestellungen entwickelt
sich ein Bild der eigenen Möglichkeiten,
das sich an den Stärken und nicht an
den persönlichen Hindernissen orientiert. Zwei Moderatoren für Persönliche
Zukunftsplanung von „Leben mit
Behinderung Hamburg“ stellen diese
Ansätze vor, erproben die Materialien
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Programminformationen und berichten aus der Praxis des
Personenzentrierten Arbeitens.
Referenten: Volker Benthien und
Björn Abramsen, Moderatoren für
Persönliche Zukunftsplanung, Projekt
Wunschwege, Leben mit Behinderung
Hamburg e.V.
14:00 – 16:00 Uhr
Parallele Workshops
4-01 bis 4-04 (Didaktik) und
4-05 bis 4-07 (Kommunikation)
Didaktik
4-01
Historisches Lernen zwischen
Eigensinn und Fachlichkeit –
Schülerinnen und Schüler mit dem
Förderschwerpunkt geistige
Entwicklung im inklusiven
Geschichtsunterricht
Die Bildungsansprüche von
Schülerinnen und Schülern mit
dem Förderschwerpunkt geistige
Entwicklung werden in den verschiedenen Fachdidaktiken in der Regel noch
nicht mitgedacht – und ebenso wurden in der Pädagogik für Menschen
mit geistiger Behinderung fachdidaktische Ansprüche bislang kaum reflektiert. Diese Situation beginnt
sich langsam zu ändern, auch im
Hinblick auf das historische Lernen.
Im Vortrag werden die wechselseitigen Ansprüche der Geschichtsdidaktik
und des Förderschwerpunkts geistige
Entwicklung vorgestellt und miteinander konfrontiert. In der sich anschließenden Diskussions-/Workshop-Phase
wird anhand eines konkreten, exemplarischen Unterrichtsthemas versucht,
14
didaktische Perspektiven für den inklusiven Geschichtsunterricht zu entwickeln.
Referent: Dr. Oliver Musenberg,
Institut für Rehabilitationswissenschaften, Geistigbehindertenpädagogik,
Humboldt-Universität zu Berlin
4-02
Mathematische Basiskompetenzen
im Förderschwerpunkt geistige
Entwicklung – Vertiefungsangebot
a) Diagnostisches Förderinventar (DIFMaB und Fördermöglichkeiten)
b) Aufbau räumlicher Vorstellungs-
kompetenzen am Beispiel des SOMA-Würfels.
Hinweis: Die Einführung zu diesem
Angebot findet im Workshop 3-02
(Beginn 11:00 Uhr) statt, ist aber nicht
Voraussetzung für diesen Workshop.
Referentin: Dr. Carin de Vries,
Pädagogik und Didaktik bei
Beeinträchtigungen der Geistigen
Entwicklung, Institut für Sonderpädagogik, Carl von Ossietzky
Universität Oldenburg
4-03
Bruchrechnen mit allen?! – Unterricht
in der inklusiven Schule
Die Didaktik im Förderschwerpunkt
geistige Behinderung ist keine
Geheimwissenschaft. Sie basiert
!
auf der Didaktik aus
der Allgemeinen
fällt
Pädagogik, erweitert diese jedoch in
einer Weise, die es ermöglicht, sogar
Schülerinnen und Schüler mit
intensivem Unterstützungsbedarf in
den Unterricht an einem gemeinsamen Gegenstand in einer heterogenen Lerngruppe einzubinden. Dies
wird für den Unterrichtsgegenstand
„Bruchrechnen“ am Beispiel der
Programminformationen
Prinzipien Elementarisierung
(Religionspädagogik), PEIS (EISPrinzip nach Jerome Bruner) und der
um drei Stufen erweiterten kognitiven Lernzieltaxonomie (nach Benjamin
Bloom oder Bellanca und Fogarty)
exemplarisch dargestellt.
Referent: Lars Arnold, LIA-Fachseminarleitung der sonderpädagogischen Fachrichtung geistige Entwicklung, Sonderpädagoge an der Schule Marckmannstraße, Referent an der Universität
Hamburg.
4-04
Der Einsatz von iPads/Tablets in
der Bildung von Schülerinnen und
Schülern mit sonderpädagogischem
Förderbedarf geistige Entwicklung
iPads/Tablets können Menschen
mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung vielfältige neue
Handlungsmöglichkeiten bieten, zu
einer bedeutend höheren sozialen
Unabhängigkeit beitragen und damit
die Lebensqualität von Menschen mit
geistiger Behinderung umfassend verbessern. Diese Geräte können also für
Menschen mit sogenannter geistiger
Behinderung zukünftig einen erheblichen Beitrag zu einem deutlich gesteigerten Erleben von mehr Autonomie
und Unabhängigkeit und somit von
mehr Teilhabe und Inklusion leisten.
Im Workshop werden zunächst einige
theoretische Erläuterungen gegeben.
Anschließend steht das Ausprobieren
der Funktionen – inklusive einiger Apps
– sowie ein Austausch zum unterrichtspraktischen Einsatz der Geräte im
Mittelpunkt.
Hinweis: In der Mittagspause
(13:00 – 14:00 Uhr) können sich die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Workshops Apps auf mitgebrachte
eigene iPads/Tablets herunterladen.
Referent: Hendrik Reimers
Institut für Qualitätsentwicklung an
Schulen Schleswig-Holstein (IQSH),
Koordinator FR Geistige Entwicklung
Kommunikation
4-05
Alternativ- und Konsequenzpläne:
ein vielseitiges Werkzeug für den
Schulalltag
Auch Kindern, die gut und viel sprechen, erleichtert Visualisierung das
Verständnis komplexer Sachverhalte.
Die Schülerinnen und Schüler sehen
und verstehen die Konsequenzen ihres
Handelns. Zusätzlich bieten die Pläne
alternative Handlungsmöglichkeiten
für die Schülerin und den Schüler an.
Im Workshop werden anhand von
Videobeispielen die Einsatzmöglichkeiten von Alternativplänen gezeigt.
Außerdem haben die Teilnehmer die
Möglichkeit, einen Plan für den eigenen
Bedarf zu erstellen.
Referent: Britta Schlehahn,
Heilerzieherin und ISAAC-Referentin,
und Jan Schirmer, Sonderpädagoge;
beide tätig an der Schule
Paracelsusstraße
4-06
Durch Leichte Sprache die Lesbarkeit
von Texten vereinfachen – Regeln für
die Gestaltung von Texten
Lange Sätze, unverständliche Begriffe,
ein unübersichtlicher Textaufbau:
Was für einen geübten Leser ärgerlich
ist, stellt für viele Menschen oft ein
15
Programminformationen
großes Hindernis dar. Durch komplizierte Formulierungen und eine schwierige
Textgestaltung bleibt ihnen der Zugang
zu schriftlichen Informationen verwehrt.
Das Konzept „Leichte Sprache“ bietet
hierfür eine Lösung und trägt dazu bei,
dass Menschen ihr Leben selbständiger
gestalten können.
In diesem Workshop lernen Sie die
Bedeutung, die Grundlagen und die
Regeln der Leichten Sprache kennen,
und Sie üben, Texte in Leichter Sprache
zu schreiben. So können Sie künftig
Ihre Schülerinnen und Schüler durch
verständliche Formulierungen sowie
durch eine angemessene Gestaltung
der Texte besser erreichen.
In diesem Workshop wird der
Schwerpunkt auf die Regeln für die
Gestaltung sowie die Verbesserung der
Lesbarkeit von Texten gelegt.
Hinweis: Im Workshop 3-06 wird der
Schwerpunkt auf die sprachlichen
Regeln sowie auf die Verbesserung der
Verständlichkeit von Texten gelegt.
Referentin: Anne Wrede, stellvertretende Leiterin und Übersetzerin im
Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe
Bremen e.V.
4-07
Zukunftsplanung für Menschen mit
hohem Unterstützungsbedarf und die
Rolle eines Unterstützerkreises
Die Vielfalt der Ansätze und
Materialien des Personenzentrierten
Denkens ermöglichen auch die
Planung mit Menschen mit hohem
Unterstützungsbedarf und/oder ohne
Lautsprache. Dabei wird ein Kreis
von vertrauten Menschen hinzugezogen, der die Planende Person bei einer
16
Zukunftsplanung begleitet und unterstützt. Die Schülerin, der Schüler steht
als Planende Person mit seinen Stärken
und Fähigkeiten im Mittelpunkt und
wird mit Hilfe des „Unterstützerkreises“
Wünsche und Ziele für seine Zukunft
entwickeln und konkrete Schritte zur
Umsetzung planen. Zwei Moderatoren
für Persönliche Zukunftsplanung von
„Leben mit Behinderung Hamburg“
stellen diese Ansätze vor, erproben
die Materialien und berichten aus
der Praxis des Personenzentrierten
Arbeitens mit diesem Personenkreis.
Referenten: Volker Benthien und
Björn Abramsen, Moderatoren für
Persönliche Zukunftsplanung, Projekt
Wunschwege, Leben mit Behinderung
Hamburg e.V.
Organisatorische Hinweise
Organisatorische Hinweise
Ort der Veranstaltung
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI),
Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
U2 bis zur Station Christuskirche
U3 bis zur Station Schlump
Bus 4, 15 und 181 bis zur Station Schlump
Lagepläne unter: http://li.hamburg.de/adressen
Die Parkmöglichkeiten auf dem LI-Parkplatz sind begrenzt. Wir bitten Sie daher, mit
öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.
Informationen zur Tagung „Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt geistige
Entwicklung – Professionswissen für eine inklusive Bildung“
Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an das LI-Tagungsmanagement:
Claudia Aden, Tel. 040/42 88 42 - 324, E-Mail: [email protected]
Inhaltliche Informationen erhalten Sie von:
Regina Lorenzen, Tel. 040/42 88 42 - 212, E-Mail: [email protected]
Anmeldung
Hamburger Lehrkräfte können sich unter der Veranstaltungs-Nummer 1522J0101 über
das TeilnehmerInformationsSystem (TIS) des Landesinstituts verbindlich zur Tagung
anmelden: https://tis.li-hamburg.de
Weitere allgemeine Informationen dazu finden Sie auf der Website:
http://li.hamburg.de/tagungen
Anmeldeschluss ist Freitag, der 27. März 2015.
Da die Teilnehmerzahlen für die Veranstaltungen begrenzt sind, werden die vorhandenen Plätze nach Eingangsdatum der Anmeldung vergeben.
Sie bekommen von uns eine Bestätigung Ihrer Anmeldung an Ihre E-Mail-Adresse und
– wenn vorhanden – an Ihr persönliches TIS-Postfach geschickt. Bei Unterschreitung
der Mindestteilnehmerzahl kann es vorkommen, dass einzelne Workshops nicht angeboten werden.
Sie erhalten eine Nachricht, falls die Workshops (Ihre 1. und 2. Wahl) nicht stattfinden oder Ihre Anmeldung wegen zu hoher Teilnehmerzahl nicht berücksichtigt werden konnte.
Ihr Teilnahmezertifikat wird Ihnen einige Wochen nach Ablauf der Tagung per E-Mail
und – wenn vorhanden – an Ihr persönliches TIS-Postfach zugesendet.
17
Organisatorische Hinweise/TIS-Anmeldung
Wichtiger Hinweis:
Wenn Sie bereits zu Veranstaltungen angemeldet sind und Veränderungen vornehmen möchten, melden Sie sich bitte beim LI-Tagungsmanagement:
Tel.: 040/42 88 42 - 324, [email protected]
Essen und Trinken
Zu Beginn der Tagung am Freitag, 10. April 2015, und in den Pausen am Samstag,
11. April 2015, gibt es die Möglichkeit, Getränke und einen Imbiss zu erwerben.
Anmeldeverfahren und Informationen zu TIS
Hamburger Lehrkräfte melden sich bitte über TIS zu dieser Tagung an. Alle Hamburger
Lehrkräfte besitzen einen Zugang zum TeilnehmerInformationsSystem (TIS).
Sollten Sie noch keine Zugangsdaten beantragt oder Ihre Zugangsdaten nicht mehr
zur Hand haben, schicken Sie bitte eine Mail an: [email protected]
Bei weiteren Fragen zur TIS-Anmeldung ist die TIS-Hotline während des Schulbetriebs
von montags bis freitags in der Zeit von 13:00 bis 16:00 Uhr unter der Telefonnummer
040/42 88 42 - 700 erreichbar.
Nach der Anmeldung mit Ihrem Benutzernamen und Kennwort bei
https://tis.li-hamburg.de rufen Sie den Veranstaltungskatalog auf und klicken auf
> Erweitert. In der sich daraufhin öffnenden Suchmaske tragen Sie in das entsprechende Feld die Veranstaltungs-Nr.: 1522J0101 ein.
Anschließend klicken Sie auf „Suchen“ und nach Erscheinen der Tagung auf den
Button „Anmelden“.
Bei den nächsten drei Schritten (Persönliche Daten/Dienstanschrift/Übernachtung,
Verpflegung) machen Sie keine Angaben, sondern klicken einfach auf „weiter“. Somit
gelangen Sie zur Übersicht der einzelnen Workshops.
Auf der Seite „Untergruppen“ können Sie die gewünschten Veranstaltungen anklicken
(bitte Erstwunsch und Zweitwunsch angeben).
Wenn Sie alle Angaben gemacht haben, klicken Sie erneut auf „weiter“ und setzen im Anschluss die beiden Häkchen bei „Einverständnis zur Datenerhebung“ und
„Einverständnis der Schulleitung“.
Zum Abschluss klicken Sie auf „Senden“ – hiermit ist Ihre Anmeldung erfolgt.
Änderungen sind nun nicht mehr über TIS möglich. Bitte rufen Sie uns an (Tel. 040/42
88 42 - 324), wenn Sie Änderungen vornehmen möchten.
Eine Benachrichtigung über die Zulassung zu den einzelnen Workshops erhalten Sie
nach dem Anmeldeschluss.
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Tagungsbüro
Landesinstitut für Lehrerbildung
und Schulentwicklung
Felix-Dahn-Str. 3
20357 Hamburg
Fax: 040 | 42 88 42-329
Anmeldung über die Schulleitung
Schulstempel
Fax (Schule) ................................................................
Datum .........................................................................
Geistige Entwicklung – 10. und 11. April 2015
Anmeldeschluss: 27. März 2015
.....................................................................................
Unterschrift der Schulleitung
TIS-Veranstaltungsnummer
1 5 2 2 J 0 1 0 1
Hiermit melde ich mich verbindlich für die folgenden Veranstaltungen an:
Veranstaltungsnummer
Fr. 10.04.2015
Auftakt/Eröffnungsvortrag
1 - 0 1
Sa. 11.04.2015
Vortrag
2 - 0 1
Workshops 11:00 – 13:00 Uhr
3 - 0
1. Wahl
2. Wahl (alternativ)
3 - 0
Workshops 14:00 – 16:00 Uhr
4 - 0
4 - 0
Absender
Name, Vorname .....................................................................................................................................
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