Ortsratswahlen am 12. April 2015 Die Kandidaten der SPD-Ortsabteilung Groß Ilsede bewerben sich um Ihre 3 Stimmen. Schaffen Sie Klarheit! Karl-Wilhelm Bergerhoff Rentner 66 Jahre Frank Busse Mathematiker 56 Jahre Hagen Hiob Betriebswirt 52 Jahre Wählen Sie SPD! SPD Gemeinsam. Zukunft. Gestalten. Constanze Hummel Auszubildende 20 Jahre Gisela Brunotte-Streichert Lehrerin 62 Jahre D AF Ü R Jürgen Streichert Biologe 62 Jahre ST EH EN WI R Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, erstmals seit 1971 können wir wieder sozialdemokratische Kommunalpolitik mit einem Ortsrat für Sie umsetzen. Eine Leitlinie wird daher für uns sein, dass bei allen Entscheidungen der neuen Gemeinde Ilsede das Wohl aller Groß Ilseder Bürger berücksichtigt wird. Niemand soll zurückbleiben, niemand auf Kosten anderer profitieren. Dafür bitten wir Sie um Unterstützung und bewerben uns bei Ihnen um Ihre Stimmen bei der Ortsratswahl am 12. April 2015. Karl-Wilhelm Bergerhoff Jürgen Streichert Frank Busse Gisela Brunotte-Streichert Constanze Hummel Hagen Hiob B Ü RG E RG ER E CHT G EN ER AT I O N E N G E RE CH T Die Bürger sind die kompetentesten Fachleute, wenn es um ihre Lebensumstände geht. Sie möchten ernst genommen werden und die Politik kann den Sachverstand der Bürger nicht entbehren. Das gilt in besonderem Maße in den Städten und Dörfern, also im unmittelbaren Lebensumfeld der Menschen. Wir Groß Ilseder Sozialdemokraten haben das verstanden. Wir wollen den solidarischen und sozialen Zusammenhalt in unserer Gemeinde stärken und entwickeln. Wir wollen, dass alle Menschen in Groß Ilsede an allen Bereichen des Lebens gleichberechtigt teilhaben können. Wir wollen den Zusammenhalt durch gegenseitiges Lernen und Verstehen stärken. Dafür müssen Räume geschaffen werden, Räume in denen sich alle Generationen begegnen. Daher treten wir dafür ein, bei wichtigen Entscheidungen, insbesondere solchen, die die örtliche Politik über lange Zeit prägen und binden werden, unsere Bürger um Rat zu fragen und ihren Sachverstand einzuholen. Dies kann und soll über die Abhaltung von Bürgerforen geschehen, die politische Entscheidungen beratend begleiten, ebenso über die Hinzuziehung bestimmter Gruppen oder Vereine, die besonders betroffen sind. F AMI LI E NG ER E CHT Die Zukunft gehört bildungs- und familienfreundlichen Kommunen. Die Aufgabe der Ortsratspolitik muss es deshalb sein, für alle Formen von Familien ein attraktives und lebenswertes Umfeld zu schaffen. Deshalb wollen wir: uns für den weiteren Ausbau und die Entwicklung differenzierter und qualitativ hochwertiger Betreuungsangebote mit bedarfsorientierten Betreuungszeiten in Kita und Schulen einsetzen; die Zusammenarbeit zwischen Kita und Grundschulen aktiv unterstützen, um gegenseitige Kompetenzen nutzbar zu machen – sie sind Begegnungsstätten für „alt und jung“ mit hohem pädagogischen Mehrwert; die Vereine unterstützen und die Angebote von Schulen, Vereinen, Jugend- und Freizeitstätten bündeln; uns für die Einrichtung einer Beratungs- und Koordinierungsstelle bei der Gemeindeverwaltung einsetzen, die in Abstimmung mit anderen Sozialträgern, unseren Bürgerinnen und Bürgern Hilfestellung bei Problemen gibt. HANDELN Unser Ziel ist, auf eine umfassende barrierefreie Freiraumplanung von Straßen und Plätzen aber auch von Ämtern und kulturellen Einrichtungen Einfluss zu nehmen und deren Umsetzung zu fordern. Die umfassende Teilhabe am Leben und der Gesellschaft von Bürgern mit Behinderung ist Menschenrecht. Wir wollen helfen, ein Netzwerk zu etablieren. Hier sollen u.a. ambulante Dienste, neue Wohnformen wie Senioren-Wohngemeinschaften oder Mehrgenerationswohnen und Hilfe für die Angehörigen durch Beratung und Koordinierung von Hilfsangeboten bedarfsgerecht verbunden werden. Unsere Ortschaft soll der „Generation 60plus“ ein sozial gerechtes, menschenwürdiges Umfeld bieten. Wir werben für ehrenamtliche Tätigkeiten und unterstützen jegliche Form von Freiwilligenarbeit. Sie haben viele Möglichkeiten Ihre drei Stimmen zu vergeben, z.B.: drei Stimmen auf die SPD-Liste oder; drei Stimmer für eine Kandidatin/Kandidaten der SPD oder; drei Stimmen auf mehrere Kandidatinnen und Kandidaten der SPD verteilen.
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