Die wachsende Mittelschicht bietet Chancen. Aussenwirtschaftsforum 23. April 2015, Messe Zürich, s-ge.com/awf KONSUMHUNGER VOR ORT: Unsere lokalen Experten aus 21 Exportmärkten KEYNOTE-REFERENTEN JÜRGEN B. STEINEMANN CEO, Barry Callebaut PREMIUM PARTNER PETER SLOTERDIJK Philosoph und Autor MONIKA RÜHL Direktorin, economiesuisse MICHAEL HÄUSERMANN Divisionsleiter, Bucher Municipal HIGHLIGHTS 21 SWISS-BUSINESS-HUB-LEITER AUS UNSEREM WELTUMSPANNENDEN AUSSENNETZ SIND MIT EINEM STAND VOR ORT • Markt- und Länderinformationen abholen • Trends spotten • Globales Netzwerk pflegen ERÖFFNET DER WACHSENDE MITTELSTAND NEUE MÄRKTE? DIE SICHT DES WELTGRÖSSTEN SCHOKOLADENHERSTELLERS. JÜRGEN B. STEINEMANN, CEO, Barry Callebaut LASSEN LOHNERHÖHUNGEN IN SCHWELLENLÄNDERN SCHWEIZER KASSEN KLINGELN? PETER SLOTERDIJK, Philosoph und Autor RISING MIDDLE CLASS: AUSWIRKUNGEN AUF DEN WIRTSCHAFTSSTANDORT SCHWEIZ Drei KMU stellen sich der Diskussion mit dem Publikum Herzlich Willkommen Lieber Gast Erinnern Sie sich noch daran, wie Ihre Familie sich den ersten Fernseher oder das erste Auto angeschafft hat? Oder kennen Sie die Erzählung Ihrer Eltern davon? Wie ist es mit dem ersten Geschirrspüler oder regelmässigen Auslandsreisen? Unsere gesunde Schweizer Mittelschicht hat sich in ihrer heutigen Form erst während der letzten zwei bis drei Generationen entwickelt, wie in den meisten europäischen Ländern. Mit dieser Erinnerung im Kopf können Sie nun sicher leicht nachvollziehen, wie es den vielen Menschen geht, die in den Schwellenländern zur wachsenden Mittelschicht zählen. Schätzungsweise sind es bereits mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung, Tendenz weiter stark steigend. Sie sind oft die ersten ihrer Familie, die sich etwas leisten können, die nicht mehr um ihre Existenz fürchten müssen. Darin manifestiert sich die globale Verschiebung von Wirtschaftskraft von den Industrie- zu den Schwellenländern, insbesondere – aber nicht nur – in Asien. Trotz grosser Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern haben die neuen Mittelschichtler deshalb einiges gemein: Sie wünschen sich Produkte, die ihr Leben einfacher machen und mit denen sie ihren neu erlangten Status demonstrieren können. Denn auf diesen sind sie zurecht stolz. Gleichzeitig stellen sie höhere Anforderungen an Politik und Wirtschaft. Sie wollen, dass Umweltprobleme gelöst werden, dass der Verkehr funktioniert, dass sie im Spital vernünftig behandelt werden. Je weiter sie aufsteigen, je mehr Kaufkraft sie erlangen, umso mehr Wert legen sie auf westliche Standards und Qualitätsarbeit, die unsere KMU liefern. DANIEL KÜNG CEO, Switzerland Global Enterprise Dieser Trend eröffnet also nicht nur neue Möglichkeiten für Schweizer Konsumgüterexporteure, sondern eben auch für andere Firmen, etwa aus dem Anlagen-, Investitionsgüter- oder Infrastrukturbereich. Am AWF beleuchten wir gemeinsam mit Experten aus verschiedensten Disziplinen und Entscheidungsträgern von von grösseren und kleineren Unternehmen dieses Phänomen. Ziel ist es, die unmittelbaren und langfristigen Vorteile sowie allfällige Risiken für die Schweizer Exportwirtschaft zu identifizieren und Markteintrittsmöglichkeiten aufzuzeigen. Informieren Sie sich aus erster Hand bei den Leitern unserer Swiss Business Hubs und erfahren Sie, welche Auswirkungen die Verschiebung der weltweiten Nachfrage in die Schwellenländer auf die etablierten Exportmärkte haben wird. Wir freuen uns auf Sie! DANIEL KÜNG CEO, Switzerland Global Enterprise OFFICIAL PROGRAMMES AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM 3 Programm 08.30 Uhr Willkommens-Kaffee 09.00 Uhr The Rising Middle Class: Massgeschneiderter Wachstumstrend für Schweizer Firmen Begrüssung und Eröffnungsreferat durch DANIEL KÜNG, CEO, Switzerland Global Enterprise 09.20 Uhr Interview mit Barend Fruithof BAREND FRUITHOF, Leiter Corporate & Institutional Clients, Credit Suisse AG 09.30 Uhr Zwei Sichtweisen zur Frage «Eröffnet der wachsende Mittelstand neue Märkte?» ·· Was bedeutet der Trend «Rising Middle Class» für ein Unternehmen? INFORMATIONEN UND ANMELDUNG s-ge.com/awf DISKUTIEREN SIE MIT #awf15 ·· Welche Unterschiede in der Entwicklung gibt es zwischen Asien, Osteuropa, Afrika und Südamerika? Welche Schlussfolgerungen werden daraus gezogen, und welche unterschiedlichen Strategien werden in den Märkten verfolgt? Aus der Sicht des weltgrössten Schokoladenherstellers JÜRGEN B. STEINEMANN, CEO, Barry Callebaut AG 09.50 Uhr Aus der Sicht der Industrie MICHAEL HÄUSERMANN Divisionsleiter, Bucher Municipal 10.10 Uhr Gesprächsrunde: Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Konsumgüter und Industrie JÜRGEN B. STEINEMANN, MICHAEL HÄUSERMANN 10.30 Uhr Pause 11.00 Uhr Parallele Impulse Sessions «Export-Know-how für die Praxis» (Details Seiten 6 - 8) 12.15 Uhr Lunch 13.30 Uhr Interview mit Ruth Metzler Export, Import, Invest: Die Wichtigkeit offener Märkte für die Schweiz RUTH METZLER-ARNOLD, Verwaltungsratspräsidentin, Switzerland Global Enterprise 13.45 Uhr Lassen Lohnerhöhungen in Schwellenländern Schweizer Kassen klingeln? Verschiebt sich die Weltordnung Richtung Asien, Afrika und Mittlerer Osten? Welche Rolle kommt Europa und der Schweiz in der neuen Welt zu? Ist die wachsende Mittelschicht ein Garant für mehr Geschäfte oder eine Quelle für mehr Konkurrenz und Kostendruck? PETER SLOTERDIJK, Philosoph und Autor 14.15 Uhr Verleihung Export Award (Details Seite 13) Der Anerkennungspreis wird in den Kategorien «Success» und «Step-in» vergeben. Zwei Schweizer Unternehmungen werden für ihre erfolgreichen Exportprojekte prämiert. 14.45 Uhr Pause 15.30 Uhr Publikumsdiskussion: Rising Middle Class - wer profitiert, wer verliert? Eröffnen sich durch die «Rising Middle Class» überhaupt Chancen für Schweizer Unternehmen? 16.15 Uhr Rising Middle Class: Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Schweiz MONIKA RÜHL, Direktorin, economiesuisse 16.45 Uhr Verabschiedung durch DANIEL KÜNG, CEO, Switzerland Global Enterprise 17.00 Uhr Apéro Programmänderungen vorbehalten Wachsen in den Schwellenländern neue Konkurrenten für Schweizer Exporteure im Ausland und später auch in der Schweiz heran? MODERATION Patrizia Laeri, Moderatorin, «SRF Börse» und Redaktorin, «Tagesschau» WICHTIGER HINWEIS Alle deutschen Referate im Plenum werden simultan ins Französische übersetzt. Die Impulse Sessions werden in Deutsch durchgeführt und nicht übersetzt. Sind Schweizer Zulieferer fit genug, um rechtzeitig Beziehungen zu Exporteuren in den Industriemärkten aufzubauen, die dank der aufstrebenden Mittelklasse wachsen? CLAUDIA MASÜGER, CEO, CHEERS Wines + MQ Wines, SelfmadeUnternehmerin in China MATTHIAS ALTENDORF, CEO, Endress+Hauser Group TOBIAS GERFIN, CEO, Kuhn Rikon AG AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM 5 Impulse Sessions IMPULSE SESSION 1 Credit Suisse AG Die wachsende Mittelschicht bietet Chancen. Bericht eines erfolgreichen Unternehmers und Analyse aus Sicht der Credit Suisse. Sieben Impulse Sessions bieten Ihnen praxisorientiertes « Export-Know-how ». Thema und Referenten werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Wählen Sie aus sieben Themen einen Favoriten und diskutieren Sie mit. IMPULSE SESSION 2 Credit Suisse Wie profitiert ihr Unternehmen von der wachsenden Mittelschicht der Emerging Markets? In dieser Impulse Session zeigen wir ihnen die Wachstumstreiber nach Regionen und die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kunden nach Regionen auf. Unter Berücksichtigung eines «client experience toolkit sets» analysieren wir die Nachfrageerwartungen nach Sektoren und helfen Ihnen die richtige Entscheidung zu treffen. Zuletzt geben wir Ihnen einen Einblick in die Lösungen der Credit Suisse in Emerging Markets inklusive eines Einblicks in die Digital Private Bank. Referentin CHRISTINE SCHMID, Managing Director Credit Suisse AG und Leiterin Global Equity and Credit Research IMPULSE SESSION 3 XL Group E-Commerce – elektronischer Datenaustausch und Transportsicherheit in der modernen Lieferkette. Kennen Sie Ihre Risiken? Die Einkommen der Mittelklasse in vielen Ländern wachsen. Als Folge davon steigt die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen in den Wachstumsmärkten in Asien, Osteuropa, Afrika und Lateinamerika massiv. E-Commerce ist ein wichtiger Katalysator dieser Entwicklung. Der Online-Handel und Datenaustausch bietet Chancen, stellt aber eine moderne Lieferkette vor neue, zusätzliche Herausforderungen. Wie können Sie Ihr Unternehmen auf solche Risiken innerhalb langer Liefer- und Wertschöpfungsketten vorbereiten? Experten diskutieren Chancen und Gefahren in einer Podiumsdiskussion. Referent BRUNO WIDMER, Global Business Manager & Supply-Chain-Spezialist, Société Générale de Surveillance (SGS) ALFRED MÜNGER, e-Supply-Chain-Experte, Dozent an der Hochschule für Wirtschaft in Freiburg PASCAL MATTHEY, Senior Marine Risk Engineer, XL Group Moderation REGULA ELSENER, ehemalige Moderatorin & Redaktorin, Schweizer Fernsehen IMPULSE SESSION 4 DHL Resilience360 Supply Chain Risk Management – Sicherstellung der Befriedigung des Konsumhungers Die Volatilität und nicht mehr einzelne statische Ereignisse sind zu einem Kennzeichen der globalisierten Märkte geworden. Kleinere Störungen in den (globalen) Transportwegen hin zu den Endkunden können bereits signifikante Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit bzw. auf das Funktionieren der Lieferketten und damit auf die Befriedigung des Konsumhungers der Endkunden haben. Im Falle eines nationalen Versorgungsengpasses, welcher durch die Wirtschaft nicht mehr alleine bewältigt werden kann, unterstützt die wirtschaftliche Landesversorgung die Wirtschaft mit gezielten Massnahmen, um die Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern und Dienstleistungen sicherstellen zu können. DHL zeigt auf, dass zuvor als «Best Practice» bekannte Lieferkettenmodelle wie «just in time» oder «lean», heute zu fragil und riskant sind und wie DHL mit Resilience360 Unternehmen unterstützen kann, rechtzeitig die notwendigen Entscheidungsgrundlagen zu erhalten, um so die Zuverlässigkeit ihrer Supply Chain und somit ihrer Dienstleistung sicherstellen zu können; Ähnliches gilt auch für die wirtschaftliche Landesversorgung. Mit der Vorführung des Tools DHL Resilience360 wird gezeigt, wie Big Data Ansätze das Antizipieren von Ereignissen unterstützen und kompetitive Vorteile generieren kann. Referenten ULF VENNE, Senior Manager Resilience360, DHL Customer Solutions and Innovation ANDREAS JEPPESEN, Leiter Operations Excellence & Solution Design, DHL Supply Chain Schweiz und Chef Bereich Transporte der wirtschaftlichen Landesversorgung IMPULSE SESSION 5 PwC Der richtige Partner – Erfolgskriterium Nr. 1 für Wachstumsmärkte Die Schweiz unterhält Freihandelsabkommen mit rund 30 Ländern weltweit. Schweizer Exporte in derartige Länder wachsen fast doppelt so schnell wie die gesamten Schweizer Exporte. Und: Wenn Sie neue Märkte mit Hilfe lokaler Partnerschaften erschliessen, brauchen Sie am wenigsten Kapital und Personal. Welche Märkte Ihnen das attraktivste Wachstumspotenzial bieten, ist häufig klar. Bleibt die Frage nach dem richtigen Partner. Hier gilt es, zu klären, was ein solcher bisher erreicht hat, ob Sie ihm vertrauen können und dieselben Werte vertreten. Erfolgsfaktor Nr. 1 in Wachstumsmärkten ist die Wahl des richtigen Partners, das zeigt die PwC-Studie «Developing profitable distribution partnerships in the growth markets» auf. In dieser Impulse Session zeigen wir Ihnen, wie Sie neue, konsumfreudige Segmente mit einem optimalen Ressourcenbedarf gewinnen. Referent FELIX SUTTER, Head Asia Business Group, PwC AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM 7 IMPULSE SESSION 6 Bisnode D&B Die Schweiz und die Eurozone – quo vadis? Mehr als fünf Jahre nach ihrem Ausbruch ist die Krise in der Eurozone noch immer nicht vorüber. Ganz im Gegenteil, Wahlen in Griechenland, Spanien und Portugal in 2015 lassen einen Sieg der euro-kritischen Parteien möglich erscheinen; gleichzeitig wächst in den reicheren Euroländern der Widerstand gegenüber weiteren Rettungspaketen. Auch die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Monate ist zusehends kritisch zu bewerten: Staaten wie Frankreich und Italien hinken weiterhin mit ihren Reformanstrengungen hinterher, während die Arbeitslosigkeit in den meisten Staaten hoch bleibt und ein Grossteil der Eurozone sich mittlerweile in einer Deflation befindet. Nicht erst seit der dramatischen Aufwertung des Frankens am 15. Januar belastet die Situation in der Eurozone die eidgenössische Wirtschaft; es ist zu befürchten, dass diese Entwicklung noch weitere Jahre anhalten wird. Ein starker Franken kombiniert mit schwacher Nachfrage wird Schweizer Exporteure generell vor grosse Herausforderungen stellen. Gleichzeitig wird es jedoch weiterhin Märkte und Länder geben, die gute Zukunftsaussichten bieten. Markus Kuger präsentiert den politischen und wirtschaftlichen Ausblick des Wirtschaftsinformationsdienstes Bisnode D&B für die Eurozone mit einem besonderen Fokus auf Deutschland und Frankreich. Referent MARKUS KUGER, Senior Economist Europe, Bisnode D&B IMPULSE SESSION 7 Amber Road Die global wachsende Mittelklasse und die Compliance-Herausforderungen für Schweizer KMU im Export Die wachsende Mittelschicht und der zunehmende Wohlstand dieser Bevölkerungsgruppe in den BRIC-Staaten, speziell in China, steigert die Nachfrage nach westlichen Importen. Das Absatzpotenzial birgt jedoch auch Gefahren, deren sich Schweizer KMU bewusst sein müssen. Compliance hilft, die Werthaltigkeit eines Unternehmens langfristig zu sichern und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Angesichts der zunehmenden Wettbewerbsintensität sollten Schweizer KMU die Vorteile bestehender Präferenzabkommen nutzen. Amber Road beleuchtet die Handelsvorschriften und -gesetze sowie die Vorteile von Präferenzabkommen für Schweizer KMU. Gleichzeitig werden neue Möglichkeiten in der Prozessautomatisierung und -sicherheit aufgezeigt, um Compliance-Herausforderungen zu meistern. Referent THOMAS KOFLER, Sales Director, Amber Road Schweiz Mit Bisnode D&B erfüllen Unternehmen regulatorische Anforderungen. DUE DILIGENCE PRÜFUNG IHRER GESCHÄFTSPARTNER www.bisnode.ch/compliance www.pwc.ch/neuemaerkte Bewährte Partner für neue Märkte Seit Jahrzehnten fühlen wir neuen Märkten auf den Puls. Darum kennen wir deren Wachstumspotenzial für Schweizer KMU. Zum Beispiel wachsen Exporte in Länder, mit denen die Schweiz ein Freihandelsabkommen unterhält, fast doppelt so schnell wie die gesamten Schweizer Exporte. Damit auch Ihr KMU solche Chancen nachhaltig nutzen kann, brauchen Sie mehr als Marktpräsenz und Ressourcen – Sie brauchen die richtigen Partner. Hier dürfen Sie auf uns zählen. Denn wir machen Ihnen unsere renommierte Erfahrung mit Wachstumsmärkten und unsere bewährten Beziehungen rund um den Globus zunutze. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Wachstumspläne: [email protected] PricewaterhouseCoopers AG, Birchstrasse 160, Postfach, CH-8050 Zürich Telefon +41 58 792 44 00, Fax +41 58 792 44 10 © 2014 PwC. All rights reserved. “PwC” refers to PricewaterhouseCoopers AG, which is a member firm of PricewaterhouseCoopers International Limited, each member firm of which is a separate legal entity. AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM 9 Keynote-Referenten RUTH METZLER-ARNOLD Verwaltungsratspräsidentin, Switzerland Global Enterprise Die Juristin und eidg. diplomierte Wirtschaftsprüferin ist Mitglied mehrerer Verwaltungsräte (u.a. AXA Winterthur Versicherungen und Technologiekonzern Bühler AG), Mitglied des Universitätsrats der Universität St. Gallen sowie Partnerin der Unternehmensberatung KLAUS-METZLERECKMANN. Ruth Metzler-Arnold war fünf Jahre Mitglied des Schweizerischen Bundesrats (Justiz- und Polizeiministerin) und drei Jahre Regierungsrätin (Finanzdirektorin) des Kantons Appenzell I.Rh. Zudem war sie fünf Jahre in leitenden Funktionen bei Novartis (in der Geschäftsleitung Frankreich und als Leiterin Investor Relations) sowie acht Jahre in Audit und Consulting bei PwC tätig. DANIEL KÜNG CEO, Switzerland Global Enterprise Daniel Küng ist seit 2004 CEO von Switzerland Global Enterprise, dem Center of Excellence für Internationalisierung mit Sitz in Zürich und Regionalbüros in Lausanne und Lugano. Nach Abschluss seines Wirtschaftsstudiums an der HSG St. Gallen war Daniel Küng ab 1980 bei MercedesBenz do Brasil in São Paulo tätig. 1982 gründete er als geschäftsführender Partner die Dienstleistungsgesellschaft Agrosuisse Lda. Fünf Jahre später folgte der Wechsel nach Portugal und die Gründung der Response Group in Lissabon, die auf die Ansiedlung ausländischer Unternehmen in Portugal spezialisiert ist. BAREND FRUITHOF Leiter Corporate & Institutional Clients, Credit Suisse AG Seit dem 1. Mai 2008 leitet Barend Fruithof das Geschäft der Credit Suisse mit Corporate & Institutional Clients und seit Januar 2013 ist er Mitglied des Private Banking & Wealth Management Coverage Management Committee der Credit Suisse AG. Von 2004 bis 2007 war Barend Fruithof Chief Financial Officer und Mitglied der Geschäftsleitung der Raiffeisen Gruppe. Davor leitete Barend Fruithof drei Jahre die Viseca Card Services SA als Chief Executive Officer. Während insgesamt acht Jahren war er ab 1992 für die Zürcher Kantonalbank tätig, die letzten beiden Jahre als Leiter Produktund Vertriebskanalmanagement. Barend Fruithof ist Betriebsökonom, eidg. dipl. Marketingleiter und hält ein Executive MBA der Universität St. Gallen (HSG). MICHAEL HÄUSERMANN Divisionsleiter, Bucher Municipal Michael Häusermann begann seine berufliche Laufbahn 1976 mit einer technischen Grundausbildung und wechselte im Jahre 1983 als Betriebsassistent und Verkäufer zur Kran und Hydraulik AG in Tagelswangen. Nach mehreren Wirtschafts- und Fachdiplomen übernahm er im Jahr 1988 bei der Bucher-Guyer AG in Niederweningen die Stelle als Leiter Förderund Lagertechnik. 1991 wurde er zum Geschäftsführer der Rolba Kommunaltechnik AG in Wetzikon ernannt, welche in die Bucher-Guyer AG integriert wurde. Ein weiterer Karrieresprung folgte im Jahre 2000, als Michael Häusermann die Leitung von Bucher Municipal übernahm, eine Division von Bucher Industries. MONIKA RÜHL Direktorin, economiesuisse Monika Rühl ist seit dem 1.9.2014 Vorsitzende der Geschäftsleitung von economiesuisse. Nach Stationen im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA war sie persönliche Mitarbeiterin von Bundesrat Joseph Deiss und anschliessend Chefin des Leistungsbereichs bilaterale Wirtschaftsbeziehungen im Staatssekretariat für Wirtschaft SECO. 2008 wurde sie zur Delegierten des Bundesrates für Handelsverträge ernannt, wo sie mit Handelspartnern der Schweiz in Schwellenmärkten auf Ministerebene Lösungen in Zollfragen, zum Patentschutz, zu Marktzugängen usw. aushandelte. Von 2011 bis 2014 leitete sie das Generalsekretariat des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF. PETER SLOTERDIJK Philosoph und Autor Peter Sloterdijk ist neben Jürgen Habermas der bekannteste lebende deutsche Philosoph. Sloterdijks zweibändige «Kritik der zynischen Vernunft» zählt weltweit zu den meistverkauften philosophischen Büchern des 20. Jahrhunderts. Seit 2001 lehrt Sloterdijk Philosophie und Medientheorie als Rektor der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in seiner Heimatstadt Karlsruhe. Seit 2002 moderiert Peter Sloterdijk im ZDF zusammen mit dem Schriftsteller Rüdiger Safranski sechsmal jährlich die Gesprächsrunde «Im Glashaus: Das Philosophische Quartett». Des Weiteren ist er seit 2008 beisitzendes Mitglied im Frankfurter Zukunftsrat. JÜRGEN B. STEINEMANN CEO, Barry Callebaut Jürgen Steinemann schloss sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der European Business School in Wiesbaden (Deutschland), London und Paris 1985 ab. Seit August 2009 leitet er Barry Callebaut als CEO und ist seit Dezember 2014 auch Vizepräsident des Verwaltungsrates der Barry Callebaut AG. Vor seiner Zeit bei Barry Callebaut war er COO der Nutreco in Amsterdam, und davor hatte er verschiedene leitende Funktionen, unter anderem bei Unilever, inne. Barry Callebaut, 1996 von Klaus J. Jacobs gegründet, ist in 30 Ländern präsent, unterhält mehr als 50 Produktionsstandorte und beschäftigt mehr als 9'300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. PATRIZIA LAERI Moderation Die Oekonomin schreibt 2001 ihre ersten Börsenberichte für die NZZ. Ab 2002 verfilmt sie das Wirtschaftsgeschehen für das Schweizer Fernsehen. Unter anderem dreht sie Reportagen für die Redaktionen Kassensturz, Rundschau, Tagesschau und 10vor10. Seit 2005 covert sie als 10vor10-Reporterin regelmässig das World Economic Forum und berichtet auch immer wieder aus dem Bundeshaus. Gleichzeitig produziert sie erfolgreiche Ausland-Serien über Russland, Iran, Indien und Nordkorea. Seit 2008 moderiert sie zusätzlich «SRF Börse». Sie ist bekannt für freundliche, aber bestimmte Interviews, die selbst mächtigste Männer ins Schwitzen bringen. AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM 11 Publikumsdiskussion Drei KMU stellen sich den Fragen des Publikums RISING MIDDLE CLASS: WER PROFITIERT, WER VERLIERT? ·· Eröffnen sich durch die Rising Middle Class überhaupt Chancen für Schweizer Unternehmen? ·· Wachsen in den Schwellenländern neue Konkurrenten für Schweizer Exporteure im Ausland und später auch in der Schweiz heran? ·· Sind Schweizer Zulieferer fit genug, um rechtzeitig Beziehungen zu Exporteuren in den Industriemärkten auszubauen, die dank der aufstrebenden Mittelklasse wachsen? MATTHIAS ALTENDORF, CEO, Endress+Hauser Group Matthias Altendorf ist seit Januar 2014 CEO der Endress+Hauser Gruppe mit Sitz im schweizerischen Reinach. Vorher war er Geschäftsführer des grössten Unternehmens von Endress+Hauser im süddeutschen Maulburg und seit 2009 auch Mitglied des Executive Board der Firmengruppe. Matthias Altendorf hat grosses Interesse an Forschung im Bereich Management und beschäftigt sich insbesondere mit Themen wie Einfluss von Führung in sozialen Systemen, Innovation und Kooperation. Matthias Altendorf ist deutscher Staatsbürger und wohnt im badenwürttembergischen Lörrach. Er ist verheiratet und Vater eines Sohnes. TOBIAS GERFIN, CEO, Kuhn Rikon AG Tobias Gerfin ist seit Oktober 2013 CEO der Kuhn Rikon AG, einem schweizerischen Familienunternehmen im Bereich Kochgeschirr und Kochutensilien, dessen Produkte weltweit in 50 Ländern vermarktet werden. Nach dem Studium und der Promotion an der ETH Zürich als Naturwissenschaftler war er an der EPF Lausanne (Solarzellen) tätig. Sein Werdegang in der Industrie führte ihn anschliessend über die Firmen Bruker in Fällanden und Optrel im Toggenburg zu Glas Trösch in Bützberg, wo er 2007 die Geschäftsführung für den Bereich Intérieur übernahm. 2010 wurde Tobias Gerfin die Position als CEO bei Stoll Giroflex AG in Koblenz im Bereich Bürositzmöbel übertragen. CLAUDIA MASÜGER, CEO, CHEERS Wines + MQ Wines, Selfmade-Unternehmerin in China Claudia Masüger kam 2008 mit einem Koffer voller Weinmuster in Peking an. Nachdem sie den Weingrosshandel MQ Wines erfolgreich aufbaute, gründete sie 2011 die Weinladenkette CHEERS, welche den Weinmarkt in Peking veränderte. Heute hat sie über 90 Mitarbeiter und zwei Firmen. MQ Wines beliefert den Grosshandel. Die Ladenkette CHEERS, mit mittlerweile 16 Geschäften in Peking und Chengdu, bietet den Konsumenten in China preisgünstige Qualitätsweine auf unkomplizierte und trendige Art an. Tausende junge Chinesen folgen dem Brand via chinesischen Social-Media-Kanälen. Export Award 2015: And the winner is... Jedes Jahr prämiert Switzerland Global Enterprise die besten Exportprojekte von Schweizer und Liechtensteiner Firmen. Seien Sie dabei, wenn am Aussenwirtschaftsforum zwei Unter- WORUM GEHT ES? Mit dem Preis würdigt S-GE KMU für ihre Erfolge bei der Erschliessung neuer Märkte in den beiden Kategorien «Success» und «Step-in» und macht ihre Leistung über die Medien bei der allgemeinen Öffentlichkeit bekannt. Diese Erfolgsgeschichten sollen auch andere KMU motivieren, neue Märkte zu erobern. WER ENTSCHEIDET? Die eingereichten Bewerbungen werden in einem mehrstufigen Verfahren analysiert und von einer unabhängigen Jury bewertet: ·· PETER E. NAEGELI, Jury-Präsident, Partner/Präsident des Verwaltungsrats der Abegglen Management Consultants AG nehmen mit dem Export Award 2015 ·· PASCAL IHLE, stellvertretender Chefredaktor der Handelszeitung ausgezeichnet werden. ·· MARTIN NAVILLE, CEO der Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer ·· WINFRIED RUIGROK, Professor an der Universität St. Gallen ·· EMANUEL PROBST, General Manager der JURA Elektroapparate AG ·· RALPH SIEGL, Managing Director der Confiseur Läderach AG ·· NICOLA THIBAUDEAU, CEO der MPS Micro Precision Systems AG ·· MONIKA WALSER, Partner der Waega-Group AG DIE GEWINNER VON 2014 WAREN In der Kategorie «Success» machte 2014 die Firma Sensile Technologies AG aus Morges das Rennen. Die Westschweizer Firma ist dafür verantwortlich, dass weltweit erfolgreich Energie gespart wird. Dank einer proaktiven Expansionsstrategie erzielt das Westschweizer KMU mit dem System speziell in den skandinavischen Ländern seit Jahren grosse Erfolge und erwirtschaftet in den Nordics heute rund 25% seines Umsatzes. Habegger AG hat mit seinen Dienstleistungen den Markteintritt in die Golfregion geschafft und dafür 2014 den Export Award in der Kategorie «Step-in» erhalten. 2013 durfte die Firma zwei Grossprojekte während des Ramadan und am Nationalfeiertag umsetzen. Im Januar 2014 gründete Habegger in Doha schliesslich eine eigene Niederlassung. DIE ENTSCHEIDUNG «Das Medienecho rund um den Export Award hat uns sehr gefreut. Wir möchten junge Firmen inspirieren und ihnen aufzeigen, dass man mit dem richtigen Produkt und einem engagierten Team viel erreichen kann.» Am 27. Februar 2015 resp. 12. März 2015 entscheidet die Jury, welche der eingereichten Projekte im 2015 einen Podestplatz erreichen. Die sechs Finalisten werden anschliessend auf der Website von Switzerland Global Enterprise www.s-ge.com/exportaward vorgestellt. DIE PREISÜBERGABE Die Trophäe wird am 23. April 2015 anlässlich des Aussenwirtschaftsforums von Ruth Metzler-Arnold, der VR-Präsidentin von S-GE, überreicht. Als Hauptpreis winkt den Gewinnern ein Gutschein für den Bezug von Dienstleistungen im Wert von CHF 5’000.– CÉDRIC MOREL Managing Director, Sensile Technologies SA in Morges, Gewinner Export Award 2014, Kategorie Success AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM 13 Global vernetzt an einem Tag Frankreich Südafrika PATRICE JACQUIER [email protected] ANITA DIETIKER [email protected] Grossbritannien GÉRALDINE MORTBY [email protected] KIAN-BOON LIM [email protected] Italien China in den Swiss Business Hubs PHILIPPE PRAZ [email protected] ALAIN GRAF [email protected] Brasilien Österreich Hongkong THOMAS FOERST [email protected] CHRISTINA REINBACHER [email protected] FRANK EGGMANN [email protected] Kanada Polen Japan MARKUS REUBI [email protected] BENJAMIN SCHWÄGLI [email protected] ROGER ZBINDEN [email protected] Mexiko Russland Indien RUBEN ARAIZA DIAZ [email protected] YVES MORATH [email protected] MICHAEL ENDERLE [email protected] USA Spanien Südkorea FABIAN STIEFVATER [email protected] ISABELLE MATEOS [email protected] CLAUDIO MAZZUCCHELLI [email protected] Deutschland Türkei Golfstaaten BRITTA THIELE-KLAPPROTH [email protected] MEHMET YILDIRIMLI [email protected] RAYMUND FURRER [email protected] Am Aussenwirtschaftsforum sind alle Länderexperten aus dem In- und Ausland exklusiv für Sie vor Ort. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit! ASEAN Profitieren Sie von persönlichen Gesprächen und holen Sie sich an den Länderständen Marktinformationen und Tipps aus erster Hand ab. Ihre Ansprechpartner Ihre Ansprechpartner in der Schweiz Regional Director Europe Regional Director Asia Pacific + Indian Subcontinent OLIVER BERTSCHINGER, [email protected] WOLFGANG SCHANZENBACH [email protected] CHRIS WATTS [email protected] ASEAN Brasilien Chile Mercosur ANGELA DI ROSA [email protected] FABIO SPECIALE [email protected] China Hongkong Kanada USA BEAT KUSTER [email protected] DANIEL BONT [email protected] ALEXANDRA SCHAER [email protected] Grossbritannien Nordics Benelux Baltikum Indien Mexiko Zentralamerika Kolumbien Peru SANDRA TOBLER [email protected] BEAT INEICHEN [email protected] UELI HINTERBERGER [email protected] Polen Mittelosteuropa Südkorea Japan Deutschland Österreich Regional Director AAA (Americas, Africa, Arabia) LAURA GRAZIOLI [email protected] Frankreich Spanien Italien Head of S-GE Suisse romande SYLVAIN JACCARD [email protected] KATALIN DREHER [email protected] STEFAN BARNY [email protected] Russland GUS-Länder Bulgarien Rumänien Afrika Naher Osten Iran MICHAEL KÜHN [email protected] SUHAIL EL OBEID [email protected] BENEDIKT SCHWARTZ, [email protected] Türkei Golfstaaten Head of S-GE Southern Switzerland RUEDI BÜCHI [email protected] MONICA ZURFLUH [email protected] ALBERTO SILINI [email protected] Senior Consultant S-GE Lausanne AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM 15 Anmeldung Aussenwirtschaftsforum Messe Zürich, 23. April 2015 Gerne melde ich mich (und meine Begleitperson) zum Aussenwirtschaftsforum vom 23. April 2015 an. Switzerland-Global-Enterprise-Mitglieder profitieren von einer reduzierten Teilnahmegebühr und der Möglichkeit, kostenlos eine Begleitperson anzumelden. Tagespass Nicht-Mitglied Tagespass Switzerland-Global-Enterprise-Mitglied Begleitperson des Switzerland-Global-Enterprise-Mitglieds Teilnahme Live-Stream Ich möchte auf der Teilnehmerliste erscheinen Impulse Sessions 11:00 - 12:15 Uhr Teilnehmer Herr Teilnehmer 1 2 3 Frau CHF 675.– exkl. 8% MwSt. CHF 575.– exkl. 8% MwSt. kostenlos1) CHF 90.– exkl. 8% MwSt. Begleitperson 4 5 6 7 1 2 Dr. Name: Vorname: Firma: Funktion: Adresse: PLZ/Ort: E-Mail: Mobil-Nr.2): Begleitperson S-GE-Mitglied Herr Frau Dr. Name: Vorname: Firma: Funktion: Adresse: PLZ/Ort: E-Mail: Mobil-Nr.2): 3 4 5 6 Prof. Prof. Dr. Prof. Prof. Dr. 7 Beide Tickets müssen gleichzeitig gebucht und genutzt werden. Bei Stornierung des Master-Tickets wird auch das Begleitpersonen-Ticket storniert. Pro Anmeldung ist nur ein BegleitpersonenTicket möglich. Die Begleitperson muss nicht Mitglied von Switzerland Global Enterprise (S-GE) sein. Das Angebot ist limitiert erhältlich. Ihre Handy-Nummer wird nicht publiziert, weder online, noch auf der Teilnehmerliste. Sie dient ausschliesslich zur Nutzung des Networking Tools. Die Zahlungsfrist beträgt generell 30 Tage ab Rechnungsstellung. Die Zahlung muss jedoch spätestens 3 Tage vor der Veranstaltung eingegangen sein. Ansonsten ist der Betrag vor dem Besuch der Veranstaltung vor Ort in bar zu begleichen. Bis 30 Tage vor dem Anlass können Sie sich für die Veranstaltung gegen eine Bearbeitungsgebühr von CHF 1.– abmelden. Annullierungen, welche bis zu 10 Tagen vor der Veranstaltung bei uns eintreffen, werden mit 50% verrechnet, danach wird die volle Summe fällig. Sie haben die Möglichkeit, uns eine Ersatzperson mitzuteilen, die an Ihrer Stelle teilnehmen wird: [email protected]. Die Teilnehmerdaten werden von Switzerland Global Enterprise (S-GE), deren Anlaufstellen, den mit S-GE kooperierenden Netzwerkpartnern im In- und Ausland sowie den Partnern und Sponsoren dieser Veranstaltung gespeichert und für interne Marktforschungszwecke genutzt. Allgemein und öffentlich zugängliche Teilnehmerdaten können von S-GE – ohne Hinweis auf die Teilnahme – an Dritte weitergegeben werden. Der Teilnehmer erklärt sich damit einverstanden, dass ihn S-GE, deren Anlaufstellen, die mit S-GE kooperierenden Netzwerkpartner im In- und Ausland sowie die Partner und Sponsoren dieser Veranstaltung während und nach Beendigung der Veranstaltung brieflich, telefonisch oder mittels fernmeldetechnischer Übertragung über eigene und allgemeine wirtschaftliche Aktivitäten informieren. Dabei beachtet S-GE jeweils die gesetzlichen Regelungen des Datenschutzesgesetzes (DSG) und jene des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Mit Anmeldung zu der vorbezeichneten Veranstaltung bestätigt der Teilnehmer, dass er die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von S-GE, veröffentlicht und einsehbar unter http://www.s-ge.com/agb, sowie die obenstehenden Annullationsbedingungen gelesen und akzeptiert hat. Der Teilnehmer nimmt Kenntnis davon, dass die oben bezeichneten AGB und Annullationsbedingungen fester Bestandteil dieses Vertragsverhältnisses sind. 1) 2) ONLINE-ANMELDUNG Datum:Unterschrift: Anmeldeschluss: 10. April 2015 s-ge.com/awf Via Fax an: +41 43 355 70 91 Anmeldungen via Post an: Aussenwirtschaftsforum, c/o standing ovation, Wallisellenstrasse 259, 8050 Zürich Amber Road beflügelt lhren globalen Handel - mit weltumspannenden Lösungen für 145 Länder und 95% aller Handelswege. 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Make Your World Go Herzlichen Dank an unsere Partner PATRONAT PREMIUM PARTNER STRATEGISCHE PARTNER CO-PARTNER MEDIENPARTNER EVENTPARTNER standing ovation xtendx AG AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM 19 Wachstum über den heimischen Markt hinaus? Die Bank für Unternehmer bringt Sie international weiter. Mit unseren Finanzierungsinstrumenten tragen wir zur Sicherheit und Effizienz Ihres Aussenhandels bei. Nutzen Sie die Expertise Ihres persönlichen Beraters oder kontaktieren Sie das Business Center unter der Gratis-Nummer 0800 88 88 71. credit-suisse.com/unternehmeninternational
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