KONSUMHUNGER - Cleantech Switzerland

Die wachsende Mittelschicht bietet Chancen.
Aussenwirtschaftsforum 23. April 2015, Messe Zürich,
s-ge.com/awf
KONSUMHUNGER
VOR ORT:
Unsere lokalen
Experten aus 21
Exportmärkten
KEYNOTE-REFERENTEN
JÜRGEN B. STEINEMANN
CEO, Barry Callebaut
PREMIUM PARTNER
PETER SLOTERDIJK
Philosoph und Autor
MONIKA RÜHL
Direktorin, economiesuisse
MICHAEL HÄUSERMANN
Divisionsleiter, Bucher
Municipal
HIGHLIGHTS
21 SWISS-BUSINESS-HUB-LEITER AUS
UNSEREM WELTUMSPANNENDEN AUSSENNETZ SIND MIT EINEM STAND VOR ORT
• Markt- und Länderinformationen
abholen
• Trends spotten
• Globales Netzwerk pflegen
ERÖFFNET DER WACHSENDE MITTELSTAND
NEUE MÄRKTE? DIE SICHT DES WELTGRÖSSTEN SCHOKOLADENHERSTELLERS.
JÜRGEN B. STEINEMANN,
CEO, Barry Callebaut
LASSEN LOHNERHÖHUNGEN IN SCHWELLENLÄNDERN SCHWEIZER KASSEN KLINGELN?
PETER SLOTERDIJK,
Philosoph und Autor
RISING MIDDLE CLASS: AUSWIRKUNGEN
AUF DEN WIRTSCHAFTSSTANDORT SCHWEIZ
Drei KMU stellen sich der
Diskussion mit dem Publikum
Herzlich
Willkommen
Lieber Gast
Erinnern Sie sich noch daran, wie Ihre Familie sich den ersten Fernseher
oder das erste Auto angeschafft hat? Oder kennen Sie die Erzählung Ihrer
Eltern davon? Wie ist es mit dem ersten Geschirrspüler oder regelmässigen
Auslandsreisen? Unsere gesunde Schweizer Mittelschicht hat sich in ihrer
heutigen Form erst während der letzten zwei bis drei Generationen entwickelt, wie in den meisten europäischen Ländern.
Mit dieser Erinnerung im Kopf können Sie nun sicher leicht nachvollziehen,
wie es den vielen Menschen geht, die in den Schwellenländern zur wachsenden Mittelschicht zählen. Schätzungsweise sind es bereits mehr als ein
Drittel der Weltbevölkerung, Tendenz weiter stark steigend. Sie sind oft
die ersten ihrer Familie, die sich etwas leisten können, die nicht mehr um
ihre Existenz fürchten müssen. Darin manifestiert sich die globale Verschiebung von Wirtschaftskraft von den Industrie- zu den Schwellenländern,
insbesondere – aber nicht nur – in Asien.
Trotz grosser Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern haben die
neuen Mittelschichtler deshalb einiges gemein: Sie wünschen sich
Produkte, die ihr Leben einfacher machen und mit denen sie ihren neu
erlangten Status demonstrieren können. Denn auf diesen sind sie zurecht
stolz. Gleichzeitig stellen sie höhere Anforderungen an Politik und Wirtschaft. Sie wollen, dass Umweltprobleme gelöst werden, dass der Verkehr
funktioniert, dass sie im Spital vernünftig behandelt werden. Je weiter
sie aufsteigen, je mehr Kaufkraft sie erlangen, umso mehr Wert legen sie
auf westliche Standards und Qualitätsarbeit, die unsere KMU liefern.
DANIEL KÜNG
CEO, Switzerland Global Enterprise
Dieser Trend eröffnet also nicht nur neue Möglichkeiten für Schweizer
Konsumgüterexporteure, sondern eben auch für andere Firmen, etwa aus
dem Anlagen-, Investitionsgüter- oder Infrastrukturbereich.
Am AWF beleuchten wir gemeinsam mit Experten aus verschiedensten
Disziplinen und Entscheidungsträgern von von grösseren und kleineren
Unternehmen dieses Phänomen. Ziel ist es, die unmittelbaren und langfristigen Vorteile sowie allfällige Risiken für die Schweizer Exportwirtschaft
zu identifizieren und Markteintrittsmöglichkeiten aufzuzeigen. Informieren
Sie sich aus erster Hand bei den Leitern unserer Swiss Business Hubs
und erfahren Sie, welche Auswirkungen die Verschiebung der weltweiten
Nachfrage in die Schwellenländer auf die etablierten Exportmärkte
haben wird. Wir freuen uns auf Sie!
DANIEL KÜNG
CEO, Switzerland Global Enterprise
OFFICIAL PROGRAMMES
AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM
3
Programm
08.30 Uhr
Willkommens-Kaffee
09.00 Uhr
The Rising Middle Class:
Massgeschneiderter Wachstumstrend
für Schweizer Firmen
Begrüssung und Eröffnungsreferat durch
DANIEL KÜNG, CEO, Switzerland Global
Enterprise
09.20 Uhr
Interview mit Barend Fruithof
BAREND FRUITHOF, Leiter Corporate &
Institutional Clients, Credit Suisse AG
09.30 Uhr
Zwei Sichtweisen zur Frage «Eröffnet
der wachsende Mittelstand neue
Märkte?»
·· Was bedeutet der Trend «Rising Middle
Class» für ein Unternehmen?
INFORMATIONEN UND
ANMELDUNG
s-ge.com/awf
DISKUTIEREN SIE MIT
#awf15
·· Welche Unterschiede in der Entwicklung gibt es zwischen Asien, Osteuropa,
Afrika und Südamerika?
Welche Schlussfolgerungen werden
daraus gezogen, und welche unterschiedlichen Strategien werden in
den Märkten verfolgt?
Aus der Sicht des weltgrössten
Schokoladenherstellers
JÜRGEN B. STEINEMANN,
CEO, Barry Callebaut AG
09.50 Uhr
Aus der Sicht der Industrie
MICHAEL HÄUSERMANN
Divisionsleiter, Bucher Municipal
10.10 Uhr
Gesprächsrunde: Unterschiede
und Gemeinsamkeiten von
Konsumgüter und Industrie
JÜRGEN B. STEINEMANN,
MICHAEL HÄUSERMANN
10.30 Uhr
Pause
11.00 Uhr
Parallele Impulse Sessions
«Export-Know-how für die Praxis»
(Details Seiten 6 - 8)
12.15 Uhr
Lunch
13.30 Uhr
Interview mit Ruth Metzler
Export, Import, Invest: Die Wichtigkeit
offener Märkte für die Schweiz
RUTH METZLER-ARNOLD,
Verwaltungsratspräsidentin,
Switzerland Global Enterprise
13.45 Uhr
Lassen Lohnerhöhungen in Schwellenländern Schweizer Kassen klingeln?
Verschiebt sich die Weltordnung Richtung
Asien, Afrika und Mittlerer Osten?
Welche Rolle kommt Europa und der
Schweiz in der neuen Welt zu?
Ist die wachsende Mittelschicht ein
Garant für mehr Geschäfte oder eine
Quelle für mehr Konkurrenz und
Kostendruck?
PETER SLOTERDIJK,
Philosoph und Autor
14.15 Uhr
Verleihung Export Award
(Details Seite 13)
Der Anerkennungspreis wird in den
Kategorien «Success» und «Step-in»
vergeben. Zwei Schweizer Unternehmungen werden für ihre erfolgreichen
Exportprojekte prämiert.
14.45 Uhr
Pause
15.30 Uhr
Publikumsdiskussion: Rising Middle
Class - wer profitiert, wer verliert?
Eröffnen sich durch die «Rising
Middle Class» überhaupt Chancen
für Schweizer Unternehmen?
16.15 Uhr
Rising Middle Class: Auswirkungen auf
den Wirtschaftsstandort Schweiz
MONIKA RÜHL,
Direktorin, economiesuisse
16.45 Uhr
Verabschiedung durch
DANIEL KÜNG, CEO,
Switzerland Global Enterprise
17.00 Uhr
Apéro
Programmänderungen vorbehalten
Wachsen in den Schwellenländern neue
Konkurrenten für Schweizer Exporteure
im Ausland und später auch in der
Schweiz heran?
MODERATION
Patrizia Laeri, Moderatorin, «SRF Börse»
und Redaktorin, «Tagesschau»
WICHTIGER HINWEIS
Alle deutschen Referate im Plenum
werden simultan ins Französische
übersetzt. Die Impulse Sessions werden
in Deutsch durchgeführt und nicht
übersetzt.
Sind Schweizer Zulieferer fit genug, um
rechtzeitig Beziehungen zu Exporteuren
in den Industriemärkten aufzubauen,
die dank der aufstrebenden
Mittelklasse wachsen?
CLAUDIA MASÜGER, CEO, CHEERS
Wines + MQ Wines, SelfmadeUnternehmerin in China
MATTHIAS ALTENDORF, CEO,
Endress+Hauser Group
TOBIAS GERFIN, CEO, Kuhn Rikon AG
AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM
5
Impulse
Sessions
IMPULSE SESSION 1
Credit Suisse AG
Die wachsende Mittelschicht bietet Chancen.
Bericht eines erfolgreichen Unternehmers und Analyse
aus Sicht der Credit Suisse.
Sieben Impulse Sessions bieten Ihnen
praxisorientiertes « Export-Know-how ».
Thema und Referenten werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt
gegeben.
Wählen Sie aus sieben Themen einen
Favoriten und diskutieren Sie mit.
IMPULSE SESSION 2
Credit Suisse
Wie profitiert ihr Unternehmen von der wachsenden Mittelschicht
der Emerging Markets?
In dieser Impulse Session zeigen wir ihnen die Wachstumstreiber nach Regionen und die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kunden nach Regionen auf.
Unter Berücksichtigung eines «client experience toolkit sets» analysieren
wir die Nachfrageerwartungen nach Sektoren und helfen Ihnen die richtige
Entscheidung zu treffen.
Zuletzt geben wir Ihnen einen Einblick in die Lösungen der Credit Suisse
in Emerging Markets inklusive eines Einblicks in die Digital Private Bank.
Referentin
CHRISTINE SCHMID, Managing Director Credit Suisse AG und
Leiterin Global Equity and Credit Research
IMPULSE SESSION 3
XL Group
E-Commerce – elektronischer Datenaustausch und Transportsicherheit
in der modernen Lieferkette. Kennen Sie Ihre Risiken?
Die Einkommen der Mittelklasse in vielen Ländern wachsen. Als Folge
davon steigt die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen in
den Wachstumsmärkten in Asien, Osteuropa, Afrika und Lateinamerika
massiv. E-Commerce ist ein wichtiger Katalysator dieser Entwicklung.
Der Online-Handel und Datenaustausch bietet Chancen, stellt aber eine
moderne Lieferkette vor neue, zusätzliche Herausforderungen.
Wie können Sie Ihr Unternehmen auf solche Risiken innerhalb langer
Liefer- und Wertschöpfungsketten vorbereiten? Experten diskutieren
Chancen und Gefahren in einer Podiumsdiskussion.
Referent
BRUNO WIDMER, Global Business Manager & Supply-Chain-Spezialist,
Société Générale de Surveillance (SGS)
ALFRED MÜNGER, e-Supply-Chain-Experte, Dozent an der Hochschule
für Wirtschaft in Freiburg
PASCAL MATTHEY, Senior Marine Risk Engineer, XL Group
Moderation
REGULA ELSENER, ehemalige Moderatorin & Redaktorin,
Schweizer Fernsehen
IMPULSE SESSION 4
DHL
Resilience360 Supply Chain Risk Management – Sicherstellung der
Befriedigung des Konsumhungers
Die Volatilität und nicht mehr einzelne statische Ereignisse sind zu einem
Kennzeichen der globalisierten Märkte geworden. Kleinere Störungen in
den (globalen) Transportwegen hin zu den Endkunden können bereits signifikante Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit bzw. auf das Funktionieren der Lieferketten und damit auf die Befriedigung des Konsumhungers
der Endkunden haben. Im Falle eines nationalen Versorgungsengpasses,
welcher durch die Wirtschaft nicht mehr alleine bewältigt werden kann,
unterstützt die wirtschaftliche Landesversorgung die Wirtschaft mit gezielten Massnahmen, um die Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit
lebensnotwendigen Gütern und Dienstleistungen sicherstellen zu können.
DHL zeigt auf, dass zuvor als «Best Practice» bekannte Lieferkettenmodelle
wie «just in time» oder «lean», heute zu fragil und riskant sind und wie DHL
mit Resilience360 Unternehmen unterstützen kann, rechtzeitig die notwendigen Entscheidungsgrundlagen zu erhalten, um so die Zuverlässigkeit
ihrer Supply Chain und somit ihrer Dienstleistung sicherstellen zu können; Ähnliches gilt auch für die wirtschaftliche Landesversorgung. Mit der
Vorführung des Tools DHL Resilience360 wird gezeigt, wie Big Data Ansätze
das Antizipieren von Ereignissen unterstützen und kompetitive Vorteile
generieren kann.
Referenten
ULF VENNE, Senior Manager Resilience360, DHL Customer Solutions and
Innovation
ANDREAS JEPPESEN, Leiter Operations Excellence & Solution Design, DHL
Supply Chain Schweiz und Chef Bereich Transporte der wirtschaftlichen
Landesversorgung
IMPULSE SESSION 5
PwC
Der richtige Partner – Erfolgskriterium Nr. 1 für Wachstumsmärkte
Die Schweiz unterhält Freihandelsabkommen mit rund 30 Ländern weltweit. Schweizer Exporte in derartige Länder wachsen fast doppelt so
schnell wie die gesamten Schweizer Exporte. Und: Wenn Sie neue Märkte
mit Hilfe lokaler Partnerschaften erschliessen, brauchen Sie am wenigsten
Kapital und Personal.
Welche Märkte Ihnen das attraktivste Wachstumspotenzial bieten, ist häufig
klar. Bleibt die Frage nach dem richtigen Partner. Hier gilt es, zu klären,
was ein solcher bisher erreicht hat, ob Sie ihm vertrauen können und
dieselben Werte vertreten.
Erfolgsfaktor Nr. 1 in Wachstumsmärkten ist die Wahl des richtigen Partners,
das zeigt die PwC-Studie «Developing profitable distribution partnerships
in the growth markets» auf. In dieser Impulse Session zeigen wir Ihnen,
wie Sie neue, konsumfreudige Segmente mit einem optimalen Ressourcenbedarf gewinnen.
Referent
FELIX SUTTER, Head Asia Business Group, PwC
AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM
7
IMPULSE SESSION 6
Bisnode D&B
Die Schweiz und die Eurozone – quo vadis?
Mehr als fünf Jahre nach ihrem Ausbruch ist die Krise in der Eurozone
noch immer nicht vorüber. Ganz im Gegenteil, Wahlen in Griechenland,
Spanien und Portugal in 2015 lassen einen Sieg der euro-kritischen
Parteien möglich erscheinen; gleichzeitig wächst in den reicheren Euroländern der Widerstand gegenüber weiteren Rettungspaketen. Auch
die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Monate ist zusehends kritisch
zu bewerten: Staaten wie Frankreich und Italien hinken weiterhin mit
ihren Reformanstrengungen hinterher, während die Arbeitslosigkeit in
den meisten Staaten hoch bleibt und ein Grossteil der Eurozone sich
mittlerweile in einer Deflation befindet.
Nicht erst seit der dramatischen Aufwertung des Frankens am 15. Januar
belastet die Situation in der Eurozone die eidgenössische Wirtschaft; es ist
zu befürchten, dass diese Entwicklung noch weitere Jahre anhalten wird.
Ein starker Franken kombiniert mit schwacher Nachfrage wird Schweizer
Exporteure generell vor grosse Herausforderungen stellen. Gleichzeitig
wird es jedoch weiterhin Märkte und Länder geben, die gute Zukunftsaussichten bieten.
Markus Kuger präsentiert den politischen und wirtschaftlichen Ausblick
des Wirtschaftsinformationsdienstes Bisnode D&B für die Eurozone mit
einem besonderen Fokus auf Deutschland und Frankreich.
Referent
MARKUS KUGER, Senior Economist Europe, Bisnode D&B
IMPULSE SESSION 7
Amber Road
Die global wachsende Mittelklasse und die Compliance-Herausforderungen
für Schweizer KMU im Export
Die wachsende Mittelschicht und der zunehmende Wohlstand dieser
Bevölkerungsgruppe in den BRIC-Staaten, speziell in China, steigert die
Nachfrage nach westlichen Importen. Das Absatzpotenzial birgt jedoch
auch Gefahren, deren sich Schweizer KMU bewusst sein müssen.
Compliance hilft, die Werthaltigkeit eines Unternehmens langfristig zu
sichern und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Angesichts der zunehmenden Wettbewerbsintensität sollten Schweizer KMU die Vorteile
bestehender Präferenzabkommen nutzen.
Amber Road beleuchtet die Handelsvorschriften und -gesetze sowie die
Vorteile von Präferenzabkommen für Schweizer KMU. Gleichzeitig werden
neue Möglichkeiten in der Prozessautomatisierung und -sicherheit aufgezeigt, um Compliance-Herausforderungen zu meistern.
Referent
THOMAS KOFLER, Sales Director, Amber Road Schweiz
Mit Bisnode D&B erfüllen Unternehmen regulatorische Anforderungen.
DUE DILIGENCE PRÜFUNG
IHRER GESCHÄFTSPARTNER
www.bisnode.ch/compliance
www.pwc.ch/neuemaerkte
Bewährte Partner
für neue Märkte
Seit Jahrzehnten fühlen wir neuen Märkten auf den Puls. Darum kennen wir deren Wachstumspotenzial für
Schweizer KMU. Zum Beispiel wachsen Exporte in Länder, mit denen die Schweiz ein Freihandelsabkommen
unterhält, fast doppelt so schnell wie die gesamten Schweizer Exporte. Damit auch Ihr KMU solche Chancen
nachhaltig nutzen kann, brauchen Sie mehr als Marktpräsenz und Ressourcen – Sie brauchen die richtigen
Partner. Hier dürfen Sie auf uns zählen. Denn wir machen Ihnen unsere renommierte Erfahrung mit Wachstumsmärkten und unsere bewährten Beziehungen rund um den Globus zunutze.
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Wachstumspläne:
[email protected]
PricewaterhouseCoopers AG, Birchstrasse 160, Postfach, CH-8050 Zürich
Telefon +41 58 792 44 00, Fax +41 58 792 44 10
© 2014 PwC. All rights reserved. “PwC” refers to PricewaterhouseCoopers AG, which is a member firm of PricewaterhouseCoopers International Limited, each member firm of which
is a separate legal entity.
AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM
9
Keynote-Referenten
RUTH METZLER-ARNOLD
Verwaltungsratspräsidentin, Switzerland Global Enterprise
Die Juristin und eidg. diplomierte Wirtschaftsprüferin ist Mitglied mehrerer Verwaltungsräte (u.a. AXA Winterthur Versicherungen und Technologiekonzern Bühler AG), Mitglied des Universitätsrats der Universität
St. Gallen sowie Partnerin der Unternehmensberatung KLAUS-METZLERECKMANN. Ruth Metzler-Arnold war fünf Jahre Mitglied des Schweizerischen Bundesrats (Justiz- und Polizeiministerin) und drei Jahre Regierungsrätin
(Finanzdirektorin) des Kantons Appenzell I.Rh. Zudem war sie fünf Jahre
in leitenden Funktionen bei Novartis (in der Geschäftsleitung Frankreich
und als Leiterin Investor Relations) sowie acht Jahre in Audit und
Consulting bei PwC tätig.
DANIEL KÜNG
CEO, Switzerland Global Enterprise
Daniel Küng ist seit 2004 CEO von Switzerland Global Enterprise, dem
Center of Excellence für Internationalisierung mit Sitz in Zürich und
Regionalbüros in Lausanne und Lugano. Nach Abschluss seines Wirtschaftsstudiums an der HSG St. Gallen war Daniel Küng ab 1980 bei MercedesBenz do Brasil in São Paulo tätig. 1982 gründete er als geschäftsführender
Partner die Dienstleistungsgesellschaft Agrosuisse Lda. Fünf Jahre später
folgte der Wechsel nach Portugal und die Gründung der Response Group in
Lissabon, die auf die Ansiedlung ausländischer Unternehmen in Portugal
spezialisiert ist.
BAREND FRUITHOF
Leiter Corporate & Institutional Clients, Credit Suisse AG
Seit dem 1. Mai 2008 leitet Barend Fruithof das Geschäft der Credit Suisse
mit Corporate & Institutional Clients und seit Januar 2013 ist er Mitglied
des Private Banking & Wealth Management Coverage Management Committee der Credit Suisse AG. Von 2004 bis 2007 war Barend Fruithof Chief
Financial Officer und Mitglied der Geschäftsleitung der Raiffeisen Gruppe.
Davor leitete Barend Fruithof drei Jahre die Viseca Card Services SA als
Chief Executive Officer. Während insgesamt acht Jahren war er ab 1992 für
die Zürcher Kantonalbank tätig, die letzten beiden Jahre als Leiter Produktund Vertriebskanalmanagement. Barend Fruithof ist Betriebsökonom,
eidg. dipl. Marketingleiter und hält ein Executive MBA der Universität St.
Gallen (HSG).
MICHAEL HÄUSERMANN
Divisionsleiter, Bucher Municipal
Michael Häusermann begann seine berufliche Laufbahn 1976 mit einer
technischen Grundausbildung und wechselte im Jahre 1983 als Betriebsassistent und Verkäufer zur Kran und Hydraulik AG in Tagelswangen.
Nach mehreren Wirtschafts- und Fachdiplomen übernahm er im Jahr 1988
bei der Bucher-Guyer AG in Niederweningen die Stelle als Leiter Förderund Lagertechnik. 1991 wurde er zum Geschäftsführer der Rolba Kommunaltechnik AG in Wetzikon ernannt, welche in die Bucher-Guyer AG
integriert wurde. Ein weiterer Karrieresprung folgte im Jahre 2000,
als Michael Häusermann die Leitung von Bucher Municipal übernahm,
eine Division von Bucher Industries.
MONIKA RÜHL
Direktorin, economiesuisse
Monika Rühl ist seit dem 1.9.2014 Vorsitzende der Geschäftsleitung
von economiesuisse. Nach Stationen im Eidgenössischen Departement
für auswärtige Angelegenheiten EDA war sie persönliche Mitarbeiterin
von Bundesrat Joseph Deiss und anschliessend Chefin des Leistungsbereichs bilaterale Wirtschaftsbeziehungen im Staatssekretariat für Wirtschaft
SECO. 2008 wurde sie zur Delegierten des Bundesrates für Handelsverträge
ernannt, wo sie mit Handelspartnern der Schweiz in Schwellenmärkten auf
Ministerebene Lösungen in Zollfragen, zum Patentschutz, zu Marktzugängen usw. aushandelte. Von 2011 bis 2014 leitete sie das Generalsekretariat des
Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF.
PETER SLOTERDIJK
Philosoph und Autor
Peter Sloterdijk ist neben Jürgen Habermas der bekannteste lebende
deutsche Philosoph. Sloterdijks zweibändige «Kritik der zynischen Vernunft»
zählt weltweit zu den meistverkauften philosophischen Büchern des
20. Jahrhunderts. Seit 2001 lehrt Sloterdijk Philosophie und Medientheorie
als Rektor der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in seiner Heimatstadt Karlsruhe. Seit 2002 moderiert Peter Sloterdijk im ZDF zusammen
mit dem Schriftsteller Rüdiger Safranski sechsmal jährlich die Gesprächsrunde «Im Glashaus: Das Philosophische Quartett». Des Weiteren ist er
seit 2008 beisitzendes Mitglied im Frankfurter Zukunftsrat.
JÜRGEN B. STEINEMANN
CEO, Barry Callebaut
Jürgen Steinemann schloss sein Studium der Betriebswirtschaftslehre
an der European Business School in Wiesbaden (Deutschland), London
und Paris 1985 ab. Seit August 2009 leitet er Barry Callebaut als CEO und
ist seit Dezember 2014 auch Vizepräsident des Verwaltungsrates der Barry
Callebaut AG. Vor seiner Zeit bei Barry Callebaut war er COO der Nutreco
in Amsterdam, und davor hatte er verschiedene leitende Funktionen, unter anderem bei Unilever, inne. Barry Callebaut, 1996 von Klaus J. Jacobs
gegründet, ist in 30 Ländern präsent, unterhält mehr als 50 Produktionsstandorte und beschäftigt mehr als 9'300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
PATRIZIA LAERI
Moderation
Die Oekonomin schreibt 2001 ihre ersten Börsenberichte für die NZZ.
Ab 2002 verfilmt sie das Wirtschaftsgeschehen für das Schweizer Fernsehen. Unter anderem dreht sie Reportagen für die Redaktionen Kassensturz, Rundschau, Tagesschau und 10vor10. Seit 2005 covert sie als
10vor10-Reporterin regelmässig das World Economic Forum und berichtet auch immer wieder aus dem Bundeshaus. Gleichzeitig produziert
sie erfolgreiche Ausland-Serien über Russland, Iran, Indien und Nordkorea. Seit 2008 moderiert sie zusätzlich «SRF Börse». Sie ist bekannt für
freundliche, aber bestimmte Interviews, die selbst mächtigste Männer ins
Schwitzen bringen.
AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM
11
Publikumsdiskussion
Drei KMU stellen sich den Fragen
des Publikums
RISING MIDDLE CLASS: WER PROFITIERT, WER VERLIERT?
·· Eröffnen sich durch die Rising Middle Class überhaupt Chancen für
Schweizer Unternehmen?
·· Wachsen in den Schwellenländern neue Konkurrenten für Schweizer
Exporteure im Ausland und später auch in der Schweiz heran?
·· Sind Schweizer Zulieferer fit genug, um rechtzeitig Beziehungen zu
Exporteuren in den Industriemärkten auszubauen, die dank der aufstrebenden Mittelklasse wachsen?
MATTHIAS ALTENDORF,
CEO, Endress+Hauser Group
Matthias Altendorf ist seit Januar 2014 CEO der Endress+Hauser Gruppe
mit Sitz im schweizerischen Reinach. Vorher war er Geschäftsführer des
grössten Unternehmens von Endress+Hauser im süddeutschen Maulburg
und seit 2009 auch Mitglied des Executive Board der Firmengruppe.
Matthias Altendorf hat grosses Interesse an Forschung im Bereich
Management und beschäftigt sich insbesondere mit Themen wie Einfluss
von Führung in sozialen Systemen, Innovation und Kooperation.
Matthias Altendorf ist deutscher Staatsbürger und wohnt im badenwürttembergischen Lörrach. Er ist verheiratet und Vater eines Sohnes.
TOBIAS GERFIN,
CEO, Kuhn Rikon AG
Tobias Gerfin ist seit Oktober 2013 CEO der Kuhn Rikon AG, einem
schweizerischen Familienunternehmen im Bereich Kochgeschirr und
Kochutensilien, dessen Produkte weltweit in 50 Ländern vermarktet
werden. Nach dem Studium und der Promotion an der ETH Zürich als
Naturwissenschaftler war er an der EPF Lausanne (Solarzellen) tätig.
Sein Werdegang in der Industrie führte ihn anschliessend über die
Firmen Bruker in Fällanden und Optrel im Toggenburg zu Glas Trösch
in Bützberg, wo er 2007 die Geschäftsführung für den Bereich Intérieur
übernahm. 2010 wurde Tobias Gerfin die Position als CEO bei Stoll
Giroflex AG in Koblenz im Bereich Bürositzmöbel übertragen.
CLAUDIA MASÜGER,
CEO, CHEERS Wines + MQ Wines, Selfmade-Unternehmerin in China
Claudia Masüger kam 2008 mit einem Koffer voller Weinmuster in Peking
an. Nachdem sie den Weingrosshandel MQ Wines erfolgreich aufbaute,
gründete sie 2011 die Weinladenkette CHEERS, welche den Weinmarkt
in Peking veränderte. Heute hat sie über 90 Mitarbeiter und zwei Firmen.
MQ Wines beliefert den Grosshandel. Die Ladenkette CHEERS, mit
mittlerweile 16 Geschäften in Peking und Chengdu, bietet den Konsumenten
in China preisgünstige Qualitätsweine auf unkomplizierte und trendige Art
an. Tausende junge Chinesen folgen dem Brand via chinesischen
Social-Media-Kanälen.
Export Award
2015: And the
winner is...
Jedes Jahr prämiert Switzerland Global
Enterprise die besten Exportprojekte
von Schweizer und Liechtensteiner
Firmen. Seien Sie dabei, wenn am
Aussenwirtschaftsforum zwei Unter-
WORUM GEHT ES?
Mit dem Preis würdigt S-GE KMU für ihre Erfolge bei der Erschliessung
neuer Märkte in den beiden Kategorien «Success» und «Step-in» und
macht ihre Leistung über die Medien bei der allgemeinen Öffentlichkeit
bekannt. Diese Erfolgsgeschichten sollen auch andere KMU motivieren,
neue Märkte zu erobern.
WER ENTSCHEIDET?
Die eingereichten Bewerbungen werden in einem mehrstufigen Verfahren
analysiert und von einer unabhängigen Jury bewertet:
·· PETER E. NAEGELI, Jury-Präsident, Partner/Präsident
des Verwaltungsrats der Abegglen Management Consultants AG
nehmen mit dem Export Award 2015
·· PASCAL IHLE, stellvertretender Chefredaktor der Handelszeitung
ausgezeichnet werden.
·· MARTIN NAVILLE, CEO der Schweizerisch-Amerikanischen
Handelskammer
·· WINFRIED RUIGROK, Professor an der Universität St. Gallen
·· EMANUEL PROBST, General Manager der JURA Elektroapparate AG
·· RALPH SIEGL, Managing Director der Confiseur Läderach AG
·· NICOLA THIBAUDEAU, CEO der MPS Micro Precision Systems AG
·· MONIKA WALSER, Partner der Waega-Group AG
DIE GEWINNER VON 2014 WAREN
In der Kategorie «Success» machte 2014 die Firma Sensile Technologies AG
aus Morges das Rennen. Die Westschweizer Firma ist dafür verantwortlich,
dass weltweit erfolgreich Energie gespart wird. Dank einer proaktiven
Expansionsstrategie erzielt das Westschweizer KMU mit dem System
speziell in den skandinavischen Ländern seit Jahren grosse Erfolge und
erwirtschaftet in den Nordics heute rund 25% seines Umsatzes.
Habegger AG hat mit seinen Dienstleistungen den Markteintritt in die
Golfregion geschafft und dafür 2014 den Export Award in der Kategorie
«Step-in» erhalten. 2013 durfte die Firma zwei Grossprojekte während
des Ramadan und am Nationalfeiertag umsetzen. Im Januar 2014
gründete Habegger in Doha schliesslich eine eigene Niederlassung.
DIE ENTSCHEIDUNG
«Das Medienecho rund um
den Export Award hat uns
sehr gefreut. Wir möchten
junge Firmen inspirieren und
ihnen aufzeigen, dass man
mit dem richtigen Produkt
und einem engagierten Team
viel erreichen kann.»
Am 27. Februar 2015 resp. 12. März 2015 entscheidet die Jury, welche der
eingereichten Projekte im 2015 einen Podestplatz erreichen. Die sechs
Finalisten werden anschliessend auf der Website von Switzerland Global
Enterprise www.s-ge.com/exportaward vorgestellt.
DIE PREISÜBERGABE
Die Trophäe wird am 23. April 2015 anlässlich des Aussenwirtschaftsforums von Ruth Metzler-Arnold, der VR-Präsidentin von S-GE, überreicht.
Als Hauptpreis winkt den Gewinnern ein Gutschein für den Bezug von
Dienstleistungen im Wert von CHF 5’000.–
CÉDRIC MOREL
Managing Director, Sensile Technologies
SA in Morges, Gewinner Export Award
2014, Kategorie Success
AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM
13
Global vernetzt
an einem Tag
Frankreich
Südafrika
PATRICE JACQUIER
[email protected]
ANITA DIETIKER
[email protected]
Grossbritannien
GÉRALDINE MORTBY
[email protected]
KIAN-BOON LIM
[email protected]
Italien
China
in den Swiss Business Hubs
PHILIPPE PRAZ
[email protected]
ALAIN GRAF
[email protected]
Brasilien
Österreich
Hongkong
THOMAS FOERST
[email protected]
CHRISTINA REINBACHER
[email protected]
FRANK EGGMANN
[email protected]
Kanada
Polen
Japan
MARKUS REUBI
[email protected]
BENJAMIN SCHWÄGLI
[email protected]
ROGER ZBINDEN
[email protected]
Mexiko
Russland
Indien
RUBEN ARAIZA DIAZ
[email protected]
YVES MORATH
[email protected]
MICHAEL ENDERLE
[email protected]
USA
Spanien
Südkorea
FABIAN STIEFVATER
[email protected]
ISABELLE MATEOS
[email protected]
CLAUDIO MAZZUCCHELLI
[email protected]
Deutschland
Türkei
Golfstaaten
BRITTA THIELE-KLAPPROTH
[email protected]
MEHMET YILDIRIMLI
[email protected]
RAYMUND FURRER
[email protected]
Am Aussenwirtschaftsforum sind
alle Länderexperten aus dem In- und
Ausland exklusiv für Sie vor Ort.
Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit!
ASEAN
Profitieren Sie von persönlichen
Gesprächen und holen Sie sich an den
Länderständen Marktinformationen
und Tipps aus erster Hand ab.
Ihre Ansprechpartner
Ihre Ansprechpartner
in der Schweiz
Regional Director
Europe
Regional Director Asia Pacific + Indian
Subcontinent
OLIVER BERTSCHINGER,
[email protected]
WOLFGANG SCHANZENBACH
[email protected]
CHRIS WATTS
[email protected]
ASEAN
Brasilien
Chile
Mercosur
ANGELA DI ROSA
[email protected]
FABIO SPECIALE
[email protected]
China
Hongkong
Kanada
USA
BEAT KUSTER
[email protected]
DANIEL BONT
[email protected]
ALEXANDRA SCHAER
[email protected]
Grossbritannien
Nordics
Benelux
Baltikum
Indien
Mexiko
Zentralamerika
Kolumbien
Peru
SANDRA TOBLER
[email protected]
BEAT INEICHEN
[email protected]
UELI HINTERBERGER
[email protected]
Polen
Mittelosteuropa
Südkorea
Japan
Deutschland
Österreich
Regional Director AAA (Americas, Africa, Arabia)
LAURA GRAZIOLI
[email protected]
Frankreich
Spanien
Italien
Head of S-GE
Suisse romande
SYLVAIN JACCARD
[email protected]
KATALIN DREHER
[email protected]
STEFAN BARNY
[email protected]
Russland
GUS-Länder
Bulgarien
Rumänien
Afrika
Naher Osten
Iran
MICHAEL KÜHN
[email protected]
SUHAIL EL OBEID
[email protected]
BENEDIKT SCHWARTZ,
[email protected]
Türkei
Golfstaaten
Head of S-GE
Southern
Switzerland
RUEDI BÜCHI
[email protected]
MONICA ZURFLUH
[email protected]
ALBERTO SILINI
[email protected]
Senior Consultant
S-GE Lausanne
AUSSENWIRTSCHAFTSFORUM
15
Anmeldung
Aussenwirtschaftsforum
Messe Zürich, 23. April 2015
Gerne melde ich mich (und meine Begleitperson) zum Aussenwirtschaftsforum vom 23. April 2015 an.
Switzerland-Global-Enterprise-Mitglieder profitieren von einer reduzierten Teilnahmegebühr und der Möglichkeit,
kostenlos eine Begleitperson anzumelden.
Tagespass Nicht-Mitglied
Tagespass Switzerland-Global-Enterprise-Mitglied
Begleitperson des Switzerland-Global-Enterprise-Mitglieds
Teilnahme Live-Stream Ich möchte auf der Teilnehmerliste erscheinen
Impulse Sessions 11:00 - 12:15 Uhr
Teilnehmer Herr
Teilnehmer
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Frau
CHF 675.– exkl. 8% MwSt.
CHF 575.– exkl. 8% MwSt.
kostenlos1)
CHF 90.– exkl. 8% MwSt.
Begleitperson
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Begleitperson S-GE-Mitglied
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Beide Tickets müssen gleichzeitig gebucht und genutzt werden. Bei Stornierung des Master-Tickets wird auch das Begleitpersonen-Ticket storniert. Pro Anmeldung ist nur ein BegleitpersonenTicket möglich. Die Begleitperson muss nicht Mitglied von Switzerland Global Enterprise (S-GE) sein. Das Angebot ist limitiert erhältlich.
Ihre Handy-Nummer wird nicht publiziert, weder online, noch auf der Teilnehmerliste. Sie dient ausschliesslich zur Nutzung des Networking Tools. Die Zahlungsfrist beträgt generell 30 Tage
ab Rechnungsstellung. Die Zahlung muss jedoch spätestens 3 Tage vor der Veranstaltung eingegangen sein. Ansonsten ist der Betrag vor dem Besuch der Veranstaltung vor Ort in bar zu begleichen. Bis 30 Tage vor dem Anlass können Sie sich für die Veranstaltung gegen eine Bearbeitungsgebühr von CHF 1.– abmelden. Annullierungen, welche bis zu 10 Tagen vor der Veranstaltung bei uns eintreffen, werden mit 50% verrechnet, danach wird die volle Summe fällig. Sie haben die Möglichkeit, uns eine Ersatzperson mitzuteilen, die an Ihrer Stelle teilnehmen
wird: [email protected]. Die Teilnehmerdaten werden von Switzerland Global Enterprise (S-GE), deren Anlaufstellen, den mit S-GE kooperierenden Netzwerkpartnern im In- und Ausland sowie den Partnern und Sponsoren dieser Veranstaltung gespeichert und für interne Marktforschungszwecke genutzt. Allgemein und öffentlich zugängliche Teilnehmerdaten können von
S-GE – ohne Hinweis auf die Teilnahme – an Dritte weitergegeben werden. Der Teilnehmer erklärt sich damit einverstanden, dass ihn S-GE, deren Anlaufstellen, die mit S-GE kooperierenden
Netzwerkpartner im In- und Ausland sowie die Partner und Sponsoren dieser Veranstaltung während und nach Beendigung der Veranstaltung brieflich, telefonisch oder mittels fernmeldetechnischer Übertragung über eigene und allgemeine wirtschaftliche Aktivitäten informieren. Dabei beachtet S-GE jeweils die gesetzlichen Regelungen des Datenschutzesgesetzes (DSG)
und jene des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Mit Anmeldung zu der vorbezeichneten Veranstaltung bestätigt der Teilnehmer, dass er die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von S-GE, veröffentlicht und einsehbar unter http://www.s-ge.com/agb, sowie die obenstehenden Annullationsbedingungen gelesen und akzeptiert hat. Der Teilnehmer nimmt
Kenntnis davon, dass die oben bezeichneten AGB und Annullationsbedingungen fester Bestandteil dieses Vertragsverhältnisses sind.
1)
2)
ONLINE-ANMELDUNG
Datum:Unterschrift:
Anmeldeschluss: 10. April 2015
s-ge.com/awf
Via Fax an:
+41 43 355 70 91
Anmeldungen via Post an: Aussenwirtschaftsforum, c/o standing ovation,
Wallisellenstrasse 259, 8050 Zürich
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