02 / 2015 WIRTSCHAFT ZUG DIE AUTODIAGNOSTIKER SORGEN FÜR IHRE SICHERHEIT Seiten 16 bis 21 KANTONSRAT Diese Kantonsräte machen sich für das Gewerbe stark Seiten 4 bis 5 Offizielles Publikationsorgan des Gewerbeverbandes des Kantons Zug Messe Zug, 20. bis 22. März 2015 www.auto-expo.com WIR BAUEN DIE ZUKUNFT. SEIT 1759. GROSSER EINSATZ FÜR DIE LÜFTUNGSHYGIENE. GROSSER EINSATZ FÜR DAS KLIMA. HCN Clean AG, Sinserstrasse 116, 6330 Cham www.hcnclean.ch Zug | Uri | Schwyz | Zürich | www.climanova.ch Eine Partnerfirmader derClima Clima Nova BN Control Eine Partnerfirma Nova AGAG undund der der BN Control AG AG Eine Partnerfirma Partnerfirmader der HCN Clean BN Control Eine HCN Clean AG AG undund der der BN Control AG AG LANDIS BAU AG | Feldpark 2 | 6304 Zug Telefon| 041 729 19 19 [email protected] | www.landisbau.ch shopping und 44 weitere Geschäfte. Editorial 3 Titelbild: Die neuen, hochtechnologisierten Infotainmentund Navigationssysteme verlangen nach spezialisierten Fachkräften. Die Berufsbilder im Automobilgewerbe sind attraktiv und das duale Bildungssystem in der Schweiz bildet die perfekte Ausgangsposition. Eines davon ist der Autodiagnostiker. Wir haben mit Markus Vonwiller, Berufsschullehrer am Gewerblich-industriellen Bildungszentrum Zug ( GIBZ ), gesprochen. Bild : Paolo Foschini. Kurt Erni POLITIK 4 Es ist ein Anliegen des Gewerbeverbandes des Kantons Zug, sich vermehrt bei gewerberelevanten Themen zu äussern. Präsident Kurt Erni will die Anliegen des Gewerbes, des grössten Arbeitgebers, in die Politik einbringen. Deshalb hat er sich kürzlich mit Kantonsrätinnen und Kantonsräten zu einer Aussprache getroffen. 11 LIEBE LESERINNEN UND LESER BILDUNG Rund 50 Schülerinnen und Schüler werden im Kanton Zug als Werkschüler ausgewiesen und sind mehrheitlich in die Realschule integriert. Dies führt aus Sicht des Gewerbeverbandes zu zunehmenden Problemen bei der Rekrutierung von Lehrlingen. Es sei zum Beispiel nicht klar ersichtlich, ob es sich jeweils um einen Real- oder einen Werkschüler handle. KMU FRAUEN Die Präsidentin der KMU Frauen Zug, Juliana Nussbaum, blickt auf ein interessantes und lehrreiches Jahr zurück. « Nicht verwunderlich, dass unsere Gruppe immer grösser wird », stellt sie erfreut fest. Auch das neue Programm verspricht wieder einige Höhepunkte. Der Präsident des Gewerbeverbandes des Kantons Zug hat das Wort 35 Im letzten Herbst haben wir die Regierungs-, Kantons- und Gemeinderäte gewählt. Und diesen Herbst werden wir alle wieder an die Wahlurnen gerufen, wenn es gilt, unsere zwei Ständeräte und die drei Nationalräte zu wählen. Die Parteien haben sich bereits mit ihren Positionen in Stellung gebracht. Aus Sicht des Gewerbes wird es wichtig sein, dass wir in Bern durch Politiker vertreten werden, die sich für bürgerliche Werte, gute Rahmenbedingungen und die Interessen des Kantons auch einsetzen. Diese Politiker werden wir unterstützen. Wir werden aber während dieses Jahres noch über weitere wichtige Vorlagen abstimmen müssen. Ich denke da an die Erbschaftsinitiative, die wirtschaftsfeindlich ist und ein klares Nein verdient sowie an das Radio- und Fernsehgesetz, das für die KMU grosse Kosten verursacht. Ein Dauerthema im Gewerbe ist die Bildung. Die Integration der Werkschule in die Realschule bereitet uns bei der Auswahl von Lernenden grosse Probleme ( Beitrag auf Seite 9 ). Wie der Kanton den schulischen Weg über die Sekundarschule tatsächlich wirkungsvoll stärken will, ist uns nach wie vor nicht ganz klar. Dabei ebnet unser duales Bildungssystem via Berufslehre und Berufsmatura den Weg an die Fachhochschulen völlig und es bestehen hervorragende Aufstiegsmöglichkeiten für die Jugendlichen. Nur sind sich dies viele Eltern und Schülerinnen sowie Schüler zu wenig bewusst. Das Gewerbe braucht diese Fachkräfte aber dringend. Kurt Erni Politik 4 Diese Kantonsrätinnen und Kantonsräte wollen sich für gewerbliche Anliegen im Parlament stark machen KANTONSRAT DIE GEWERBEGRUPPE Kürzlich haben sich der Präsident des kantonalen Gewerbeverbandes, Kurt Erni, Vizepräsident Roland Staerkle und Irène Castell, Sekretär des Verbandes, sowie 27 Kantonsrätinnen und Kantonsräte zu einem Meinungsaustausch getroffen. Die Parlamentarier sollen sich bei gewerberelevanten Sachgeschäften vermehrt für die Anliegen des Gewerbes einsetzen. Politik 5 Als grösster Wirtschaftsverband und grösster Arbeitgeber des Kantons Zug sei es wichtig, dass der Gewerbeverband des Kantons Zug auch im Kantonsrat eine Stimme habe, betonte Kurt Erni bei einem Treffen mit den Kantonsrätinnen und Kantonsräten. «Schule und Bildung sind momentan, neben weiteren Sachthemen wie Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, das Entlastungsprogramm, der Stadttunnel, die Erbschaftssteuer, die grössten Themen im Verband. Deshalb ist es wichtig, dass wir im Parlament auch Politiker haben, die sich für gewerbliche Anliegen stark machen.» Das seien Politiker, die selber ein Unternehmen hätten oder in entsprechenden Funktionen tätig seien. «Wir haben sie im Wahlkampf unterstützt, jetzt sind sie unser verlängerter Arm in der Politik.» Es sei generell wichtig, dass sich der Gewerbeverband auch in Zukunft aktiv in die Politik einbringe. Dies wolle man aber nicht nur auf Kantonsebene, sondern auch auf Stufe Gemeinde machen, betonte Kurt Erni. Man will in Zukunft einen offenen Dialog pflegen und sich regelmässig austauschen. Diese gewählten Kantonsräte vertreten das Gewerbe. Stadt Zug : Manuel Brandenberg ( SVP ), Philip C. Brunner ( SVP ), Hans Christen ( FDP ), Jürg Messmer ( SVP ), Urs Raschle ( CVP ), Richard Rüegg ( CVP ), Cornelia Stocker ( FDP ). Oberägeri : Peter Letter ( FDP ), Beat Wyss ( CVP ), Thomas Wyss ( SVP ). Unterägeri : Gabriela Ingold ( FDP ). Menzingen : Andreas Etter ( CVP ), Karl Nussbaumer ( SVP ). Baar: Daniel Abt ( FDP ), Adrian Andermatt ( FDP ), Pirmin Andermatt ( CVP ), Pirmin Frei ( CVP ), Andreas Hostettler ( FDP ), Heini Schmid ( CVP ). Cham : Walter Birrer ( SVP ), Jean-Luc Mösch ( CVP ). Risch-Rotkreuz : Kurt Balmer ( CVP ), Daniel Burch ( FDP ), Flavio Roos ( SVP ), Matthias Werder ( SVP ). Walchwil: Moritz Schmid ( SVP ). Die drei Ansprechpartner sind : Pirmin Frei ( CVP ), Daniel Abt ( FDP ) und Oliver Wandfluh ( SVP ). Weltweite Limitierung: fmj-(((=p]ehdYj] Hans Erni Lauf der Zeit <a]]pcdmkan]C¾fkld]j%M`jngf@Yfk=jfa Afk]af]jM`j]f%Cj]YlagfZ]^Ykklka[`@Yfk=jfaYm^cgf% cj]l] O]ak] eal \]j R]al& Kg oaj\ \]j K]cmf\]fr]a_]j$ \]jYdkcmfklngdd]jL]ad\]kO]jc]k_]klYdl]lakl$rmen]j% Zaf\]f\]f=d]e]flroak[`]fE]fk[`mf\FYlmj&<a]k]j R]a_]j d©kkl \Yk ?]e©d\] Ym^ \]e Ra^^]jZdYll d]Z]f\a_ o]j\]f$n]j©f\]jl]kmf\n]jkaffZad\da[`lkg\]fDYm^\]j R]al&Eal\]e=jo]jZ\a]k]j]pcdmkan]f9jeZYf\m`jka% [`]jfKa]ka[`]afKl¾[cK[`o]ar]jCmfkl$Yf\]eKa]ka[` fg[`bY`j]dYf_]j^j]m]fo]j\]f&@Yfk=jfak:]klj]Z]f$ Cmfkl Ym[` ae 9ddlY_ rm_©f_da[` rm eY[`]f$ r]a_l ka[` `a]jngfk]af]jk[`¹fkl]fK]al]& J]k]jna]j]fKa]ka[`b]lrl\a]k]]pcdmkan]Kgf\]j%9mk_Y% Z]$mf\]jo]jZ]fKa]\Yeal]afCmfklgZb]clngfZd]aZ]f% \]eO]jl& Hjg\mclhj]ak2>j&+,0&%%g\]j,JYl]f§>j&0/&%% #>j&).&1(N]jkYf\mf\K]jna[]! EXKLUSIV-BESTELLSCHEIN 5HVHUYLHUXQJVVFKOXVV$SULO 53551 Kgf\]j%9mk_YZ]ngf@Yfk=jfa @g[`o]jla_]kK[`o]ar]jM`jo]jc 9mkZ]kl]e=\]dklY`d Eal=[`l`]alkr]jlaÚcYl FmjZ]a:jY\^gj\]j`©dlda[` )*(%LY_]%J¾[cfY`e]%?YjYfla] <mj[`e]kk]j\]jM`j2,(ee U -DLFKUHVHUYLHUHGLH$UPEDQGXKU %LWWHJHZQVFKWH=DKOXQJVDUWDQNUHX]HQ ,FKZQVFKHUHLQH*HVDPWUHFKQXQJU0RQDWVUDWHQ U,FKEH]DKOHSHU0DVWHU&DUGRGHU9LVD “Hans Erni Lauf der Zeit” (MMJJ) *OWLJELV 9RUQDPH1DPHBitte in Druckbuchstaben ausfüllen 6WUDVVH1XPPHU 3/=2UW ?jYna]jl]Mfl]jk[`ja^lngf @Yfk=jfaYm^\]jJ¾[ck]al] (PDLO 8QWHUVFKULIW The Ashton-Drake Galleries =afL]ad\]k?]e©d\]k\j]`l ka[`YdkK]cmf\]fr]a_]j Ihre Uhr wird in einer schönen Präsentbox geliefert 7HOHIRQ The Hamilton Collection %LWWHHLQVHQGHQDQThe Bradford Exchange, Ltd. -|FKOHUZHJ%DDU )U2QOLQH%HVWHOOXQJ 5HIHUHQ]1U53551 www.bradford.ch/hans-erni The Bradford Exchange, Ltd. -|FKOHUZHJ%DDU7HO)D[HPDLONXQGHQGLHQVW#EUDGIRUGFK Publireportage MEHR ALS INFORMATIK «EIN IT-ANBIETER MUSS VOR ALLEM GUT ZUHÖREN KÖNNEN.» Die redIT ist ein erfolgreicher IT-Lösungsanbieter für Unternehmen in der Schweiz. Das Geheimnis dieses Erfolgs ist für einen IT-Spezialisten alles andere als selbstverständlich: redIT hört seinen Kunden genau zu und kann ihnen exakt die IT-Lösung liefern, die passt. IT, wie sie der Kunde braucht Die redIT mit Sitz in Zug arbeitet primär für Kunden aus der Deutschschweiz. Es handelt sich dabei um Unternehmen unterschiedlichster Grössen und Branchen. Je nachdem, wie diese Unternehmen arbeiten und organisiert sind, sehen auch ihre Ansprüche an ITLösungen sehr unterschiedlich aus. Unabhängig von Grösse und Branche der Kunden setzt man seitens redIT auf eine stabile und nachhaltige Kundenbeziehung. redIT-Geschäftsführer Markus Notter ist überzeugt: «Ein IT-Anbieter muss vor allem gut zuhören können.» Menschen zuhören IT beherrschen Unternehmen verstehen die Administration und den Betrieb bestehender IT-Infrastruktur verbessern. Getreu der redIT-Philosophie hat jeder Kunde feste Ansprechpartner. Die Betreuung erfolgt durch Kundenteams, die mit den erforderlichen ITT Spezialisten besetzt sind. IT-Know-how aus einer Hand Die Geschäftsaktivitäten der redIT umfassen den gesamten IT-Prozess: Von der Analyse und Beratung über Konzeption und Umsetzung bis hin zu Betrieb und Support. redIT bietet also komplettes IT-Know-how aus einer Hand. Dies bietet den Kunden Zugang zu hochverfügbaren, wirtschaftlichen und sicheren IT-Lösungen. Chollerstrasse 32, 6300 Zug Telefon +41 41 747 50 50 [email protected], www.redIT.ch Ein Unternehmen der beelk group Wir verstehen IT, Unternehmen und Menschen Als führender IT-Anbieter bietet redIT ihren Kunden ein umfassendes und bedarfsgerechtes Spektrum an Lösungen, Services und Support. Die damit verbundenen Produkte und Dienstleistungen werden im Angebotsportfolio der redIT von zwei Geschäftsbereichen betreut: redIT Dynamics und redIT Services. redIT Dynamics entwickelt und vermarktet Softwarelösungen für Unternehmen. Dabei handelt es sich um ERP-Software, die auf der Technologie von Microsoft Dynamics NAV basiert und von redIT auf die Bedürfnisse bestimmter Branchen hin zugeschnitten wird. Hierzu zählen die Bereiche Projektgeschäft, Produktion & Fertigung, Handel sowie Service & Unterhalt. redIT Services plant, realisiert und betreut IT-Lösungen aller Art für Unternehmen. Zu den Leistungsangeboten dieses Geschäftsbereichs zählen die redIT CloudServices mit einem eigenen Rechenzentrum in der Schweiz und IT-Dienstleistungen, die entsprechend den jeweiligen Anforderungen und Bedürfnissen genutzt werden können. Weiter bietet redIT eine grosse Bandbreite an IT-Infrastruktur wie Server-, Email, Backup- und Archivierungslösungen. Eine zunehmend wichtige Rolle spielen zudem Virtualisierungen, welche WIR GEHEN AUF UNSERE KUNDEN ZU. SO ENTSTEHEN LÖSUNGEN MIT ECHTEM MEHRWERT. Die Erfolgsgeschichte mit der GGZ redIT wurde von der Gemeinnützigen Gesellschaft Zug beauftragt, eine einheitliche IT-Infrastruktur zu schaffen. Nach Analyse der einzelnen Standorte und Gesprächen mit den Verantwortlichen setzte redIT eine Lösung um, die alle Wünsche und Anforderungen der GGZ hinsichtlich Bedienungskomfort, Verfügbarkeit und Datensicherheit erfüllt. Urs Wehrle, IT-Bereichsleiter und interner Projektleiter GGZ, zieht ein durchweg positives Résumé: «Wir schätzen bei redIT, dass wir über sehr kurze Kommunikationswege verfügen, definierte Ansprechpartner haben und auch nach dem Projekt professionell betreut werden.» www.ggz.ch Räume voller Leben Colorchange Arbeitsräume, wo alles andere zur Nebensache wird. SIMPLY CLEVER Erfolgreiche Geschäfte gedeihen und wachsen mit den richtigen Arbeitsräumen. Die Alfred Müller AG unterstützt Sie dabei als Ihre Partnerin für Immobiliendienstleistungen. Von der Standortsuche bis zur optimalen Raumgestaltung. 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Seit Anfang Jahr sind sie verpflichtet, das Stimmrecht bei ihren Schweizer Aktien zwingend « im Interesse der Versicherten » auszuüben. Im März 2013 wurde in der Schweiz die Volksinitiative « gegen die Abzockerei » angenommen. Seit 1. Januar 2015 sind die Vorsorgeeinrichtungen dazu verpflichtet, bei direkt gehaltenen Aktien börsenkotierter Schweizer Aktiengesellschaften gewisse Stimm- und Offenlegungspflichten zu erfüllen : Insbesondere verlangt die Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften ( VegüV ), dass die Stimmpflicht zwingend «im Interesse der Versicherten» auszuüben sei. Erstmals wurde nun wissenschaftlich untersucht, welche Herausforderungen Schweizer Pensionskassen bei der Umsetzung der Abzocker-Initiative zu bewältigen haben und welche Vorbereitungen dafür bereits getroffen wurden. Zu diesem Zweck hat das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern zusammen mit dem Institut für Management und Innovation der Fernfachhochschule Schweiz ( FFHS ) während des vergangenen Jahres ausgewählte Pensionskassen, Stiftungsaufsichtsbehörden, Revisionsgesellschaften, Stimmrechtsberater und involvierte Branchenverbände befragt. Die Untersuchungsergebnisse haben die drei Autoren Karsten Döhnert ( Hochschule Luzern ), Daniela Schmitz und Daniel Zöbeli ( beide FFHS ) in der Studie « Die Minder-Initiative bei Pensionskassen – Situationsanalyse und Praxisempfehlungen» festgehalten. Diese zeigt, dass die Vorsorgeeinrichtungen unterschiedlich gut auf die neuen Bestimmungen vorbereitet sind : Viele der analysierten grösseren Vorsorgeeinrichtungen erfüllen die Vorgaben der VegüV. Ihr Handlungsbedarf ist dementsprechend klein. Anders präsentiert sich die Situation für kleinere und mittlere Pensionskassen. « Die Umsetzung der Initiative bedeutet für sie einen beträchtlichen Aufwand. Es gilt, die Strukturen zu schaffen, um den Bestimmungen der Verordnung nachkommen zu können ». weil es sich aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern zusammensetzt. « In der Konsequenz fällt letztlich immer der Stiftungsrat den Stimmentscheid, auch wenn er gewisse Vorarbeiten beispielsweise an den Anlageausschuss oder Experten delegiert. Demzufolge haben die Stiftungsräte – wenn sie den Initiativtext ernst nehmen – mit einem gewissen Mehraufwand zu rechnen », so die Autoren. Ausgehend von der Befragung vermuten sie deshalb, dass sich die Strukturen der Stiftungsräte längerfristig verändern werden, insbesondere durch personelle Ergänzungen oder Einrichten von spezialisierten Stimmrechtsausschüssen. Weiter müssen die Pensionskassen neu jährlich ihre Stimmpraxis offenlegen. Die Verordnung schreibt nicht vor, in welcher Form dies zu geschehen hat. Die Mehrheit der befragten Kassen favorisiert deshalb eine Online-Berichterstattung auf der eigenen Website. Es braucht pragmatische Lösungen Die Untersuchung der beiden Fachhochschulen bringt eines deutlich zum Ausdruck: Die Umsetzung der Abzocker-Initiative kostet die Pensionskassen zweifellos etwas, ein bürokratischer Overkill ist jedoch nicht zu erwarten. Trotzdem besteht insbesondere für kleinere Vorsorgeeinrichtungen der Anreiz, die Stimmpflicht zu umgehen. Erste Tendenzen hierzu zeichnen sich bereits heute ab, indem sich einige Pensionskassen von direkt gehaltenen Schweizer Aktien abwenden und vermehrt zu indirekt gehaltenen Anlagen wechseln, bei denen die Stimmpflicht entfällt. « Ob dieser Trend anhält, kann erst in einigen Jahren beurteilt werden », sagen die Studienautoren und halten gleichzeitig fest : « Durch pragmatische Lösungen werden sich die administrativen Umtriebe und Mehrkosten in Grenzen halten ». Die im Vorfeld der Abstimmung geäusserte Befürchtung, die Abzocker-Initiative könnte den Konzentrationsprozess in der Branche massiv beschleunigen, halten sie für ziemlich übertrieben. Hinweis : Die Studie « Die Minder-Initiative bei Pensionskassen – Situationsanalyse und Praxisempfehlungen » kann für 95 Franken beim Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern bestellt werden : [email protected]. Stiftungsrat in der Pflicht Die Pensionskassen müssen beispielsweise festlegen, wie innerhalb ihrer Organisation der Entscheidungsprozess abläuft, um an einer Generalversammlung einer Aktiengesellschaft überhaupt im Interesse der Versicherten abstimmen zu können. Gemäss Verordnung ist der Stiftungsrat dafür verantwortlich, dass die Stimmpflicht ausgeübt wird. Der Stiftungsrat ist laut den befragten Vorsorgeeinrichtungen ausserdem jenes Gremium, das die Interessen der Versicherten kennt – ANZEIGE Sie bauen auf uns. Wir bauen auf Qualität. www.ineichen-ag.ch ACKLIN ZUG le GARAGE Die Markenunabhängige Garage im Zentrum der Stadt Zug – Ihr Partner auch für Classic-Cars! Reto Acklin Poststrasse 26, 6300 Zug Telefon 041 711 35 35 Fax 041 711 35 36 [email protected] "!#!# # " "###! "##### "!#! "! Vielseitig im Stadtzentrum www.acklinzug.ch Die IBZ Schulen bilden Sie weiter. 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Jetzt Probe fahren Garage Wismer AG Chamerstrasse 2, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 11 21, www.garagewismer.ch Bildung 11 REALSCHULE IST EIN SAMMELBECKEN ZAHL DER WERKSCHÜLER IST GESCHÖNT Die Politik befasst sich mit Richt- beziehungsweise Höchstzahlen auf den Schulstufen. Das Gewerbe bewegen andere Fragen: Ist es zielführend, Werk- und Realschüler zusammenzufassen? Müsste nicht das Langzeitgymnasium hinterfragt werden – zugunsten der Stärkung des schulischen Wegs über die Sekundarstufe? Die Bildung ist und bleibt ein Hauptthema. Das ist gut so. Doch nur ein erlauchter Kreis soll an diesen Diskussionen – wenn sie denn geführt werden – überhaupt teilnehmen dürfen. Der Mehrheit wird die Kompetenz dafür abgesprochen. Nicht zuletzt auch dem Gewerbe. Und dies, obwohl die kleinen und mittleren Unternehmen im Kanton Zug Jahr für Jahr über 1000 Jugendliche den Schulen abnehmen, um sie anschliessend in den verschiedensten Berufen auszubilden. Selbst wenn die Bildung auf die politische Traktandenliste kommt, runzeln sogenannte Fachleute schnell mal die Stirn. Wer hinterfragt, der wird sofort als Bildungsgegner abgestempelt. Wenn sich dann sogar mal ein Bildungsexperte outet, sich ebenfalls kritisch mit der integrativen Förderung auseinandersetzt und dabei feststellt: « Es macht schlicht und einfach keinen Sinn, sämtliche Schüler in Regelklassen zu integrieren, das ist eine Zumutung », dann wird hinter den Kulissen alles unternommen, um einem solchen Störenfried den Mund zu stopfen. Dabei ist die integrative Förderung wahrscheinlich der Ausgangspunkt vieler Unzulänglichkeiten auf der Oberstufe und vor allem für den Übertritt in die berufliche Ausbildung. Problem Werkschule In der Mehrheit der elf Zuger Gemeinden gibt es keine Werkschule mehr, alle Schüler sind in die Realschule integriert. In den Zeugnissen werden die «ausgewiesenen» Werkschüler immerhin als solche gekennzeichnet, doch in der Wirtschaft wird ernsthaft hinterfragt, « IM KANTON ZUG WERDEN 50 WERKSCHÜLER AUSGEWIESEN. DABEI DÜRFTEN ES ABER 400 BIS 500 SEIN. » ob diese Anzahl denn auch wirklich stimmt. Die Regierung stellte vor einem Jahr in ihrer Antwort auf eine kleine Anfrage verschiedener Kantonsräte fest : « Im Kanton Zug gibt es gemäss Angaben der Rektoren zurzeit rund 50 Schüler, die als Werkschülerinnen und Werkschüler ausgewiesen sind oder als Werkschüler gelten können. 13 dieser Schüler werden separiert unterrichtet, die anderen sind in die Realschule inte- griert. » Im Vergleich dazu beträgt die Schülerzahl in der Realschule in den reinen Realklassen inklusive Werkschüler (ohne Cham) total 736 Schülerinnen und Schüler (es fehlen die Zahlen aus Cham und Steinhausen). Und weiter: « 95 Realschülerinnen und Realschüler haben Lernzielanpassungen in einem oder mehreren Fächern. » Auch hier fehlen die Zahlen aus Cham. Gemäss Aussagen von Oberstufenlehrern dürfte es aber gegen 400 oder 500 Werkschüler geben. Die Einteilung in Sekundar-, Real- oder Werkschüler erfolge nämlich mehr oder weniger willkürlich. Realschule, ein Sammelbecken Wenn dieser Eindruck stimmt, dann würde sich bezüglich Werk- oder Realschüler genau das Phänomen wiederholen, das beim Übertritt in die Mittelschule gang und gäbe ist : Die Noten werden angehoben. Im Nachbarkanton Zürich wird deshalb von einem «wundersamen Sprung der Noten vor der Gymiprüfung» gesprochen. Gymilehrer sind der Meinung, dass Primarlehrer « zu gnädig benoten », und urteilen deshalb selber strenger. Primarlehrer gehen davon aus, dass Gymilehrer « übermässig streng urteilen », und heben deshalb selbst die Noten an. Ein Teufelskreis. Zari Dzaferi, Oberstufenlehrer und SP-Kantonsrat kam in einem kürzlichen Votum im Kantonsrat zum Schluss: « Ich bin überzeugt, dass es für Schüler und Lehrausbildung langfristig nicht zielführend ist, die Werkschule als Stufe zu führen, die Schüler allerdings als Realschüler einzuteilen. » In der Tat : Heute ist die Realschule ein Sammelbecken. Die Lehrer sind die Leidtragenden. Der Spagat zwischen kultureller Integrationsmaschine auf der einen Seite und der Vermittlungsaufgabe von Lerninhalten auf der anderen gelingt nämlich nicht, stellen Experten fest. Die Folgen seien evident, und merken täten dies die Lehrmeister überdeutlich. Die Regierung stellt in der gleichen Antwort ausserdem fest: « 100 Realschülerinnen und Realschüler werden von den Gemeinden als verhaltensauffällig gemeldet. Zwölf davon wurden vom Schulpsychologischen Dienst abgeklärt. » Wobei auch bei dieser Erhebung die Zahlen von Risch und Cham fehlen. Für Yvonne Kraft, Bildungsverantwortliche des Gewerbeverbandes des Kantons Zug, ist deshalb klar: « Integrative Schulung ist, das zeigen die gemachten Erfahrungen, nur bis zu einem bestimmten Punkt möglich. Bei dieser Mittelwertspädagogik sind die Stärkeren unterfordert, und zugleich leiden die Schwächeren unter massivster Überforderung. Wenn wir den Weg zur totalen Integration weiter gehen wollen, muss der Unterricht umgebaut werden. Und dies heisst : Jedes Kind muss dort abgeholt werden, wo es steht, und Aufgaben bekommen, die es bewältigen BAVARIA CABRIO DAYS – DAS FRÜHLINGSERWACHEN. ERLEBEN SIE DIE BMW OPEN-AIR-FAHRFREUDE. Endlich! Offen fahren, Sonne tanken und den Fahrtwind auf der Haut spüren. Runter mit dem Verdeck und ab auf die Strasse. Lassen Sie den Alltag hinter sich – zum Beispiel im neuen BMW 2er Cabrio. Lassen Sie sich verführen zur Probefahrt in den aktuellen BMW Cabrio Modellen. und bestaunen Sie das umfassende «Facelifting» des BMW 1er. 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Und auch der orange Riese Migros liess im gleichen Beitrag verlauten : « Wir erhalten immer mehr Bewerbungen mit lediglich genügenden oder gar ungenügenden Schulleistungen. » Ein reines Problem des Detailhandels sei es aber nicht. « Die genügenden und ungenügenden Schulleistungen verzeichnen wir bei allen Berufen und Branchen, zum Beispiel auch bei kaufmännischen Bewerbungen. » Dies bestätigen auch Vertreter anderer Branchen. Zum Beispiel die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie und das gesamte Baugewerbe: « Viele Bewerber bringen nicht die schulischen Voraussetzungen mit, um eine anspruchsvolle, vierjährige Industrielehre wie zum Beispiel Polymechaniker oder Bauberufe zu absolvieren. » Und damit wären wir bei einer weiteren Frage, nämlich der, ob es nicht auch richtig wäre, über den Sinn des Langzeitgymnasiums nachzudenken. Der Direktor des Schweizer Gewerbeverbands, Hans-Ulrich Bigler, sagt: « Uns machen die Bildungsbehörden zu schaffen, die meinen, es bräuchte überall noch mehr Gymnasien. » Die Berufslehre würde im Vergleich zum Gymi als weniger wertvoll betrachtet. Eltern und Lehrer seien da gleichermassen schuld. Bigler: « Oft wissen sie leider nicht, dass es auch schulisch anspruchsvolle Berufslehren gibt und wir gerade im Gewerbe dringend starken Berufsnachwuchs brauchen. » Aber auch da will man nicht Hand anlegen. Der ehemalige Präsident des Gewerbeverbandes des Kantons Zug, Silvan Hotz, stellte in einem politischen Vorstoss fest : «Das Langzeitgymnasium ist für viele Jugendliche nicht die richtige Schule. » Aus seiner Sicht müsste man den schulischen Weg über die Sekundarschule stärken. « Aber man muss davon nicht nur reden, man muss es auch tun. » Bildungsdirektor Stephan Schleiss will davon nichts wissen. Eine Abschaffung des Langzeitgymis ist für ihn keine Option. Die Diskussion sei schon geführt worden. ANZEIGE peugeot.ch AUTOEXPO ZUG 20. – 22. MÄRZ 2015 NEUER PEUGEOT 308 GT BEREIT FÜR DEN GT-SPIRIT? 205 PS SPORTFAHRWERK DRIVER SPORT PACK BESUCHEN SIE UNS AN DER AUTOEXPO ZUG. WIR FREUEN UNS AUF SIE. Peugeot 308 GT e-THP 205 PS. Verbrauch kombiniert 5,6 l/100 km. CO2-Ausstoss 130 g/km, Energieeffizienzkategorie C. Der durchschnittliche CO2-Ausstoss aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle beträgt 144 g/km. IMHOLZ AUTOHAUS AG PEUGEOT KONZESSIONÄR Sinserstrasse 45, 6330 Cham Tel +41 (0)41 784 30 30 E-Mail: [email protected] www.imholz-autohaus.ch Jetzt von 18 % Währungsrabatt* profitieren – auf alle PKW Modelle. Kumulierbar* mit Flottenkonditionen**. ** Gültig bis auf Widerruf, ausgenommen Sondermodelle. ** Gestaffelt je nach Fuhrparkgrösse – bereits ab dem ersten Firmenfahrzeug. 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Röllin Dächer & Fassaden AG iCom, Marketing | Werbung | Web Sand AG Neuheim Oberägeri Blattmann + Odermatt, Schreinerei BlumenOase Staub Bühler Treuhand Elektro Iten-Steiner AG Hanspeter Bamert, Fenstersysteme Marc Meyer, Sanitär / Heizung Cham AMAG Automobil- und Motoren AG Anliker AG, Bauunternehmung Cesi Canepa AG, Elektrotechnische Anlagen Clima-Nova AG E. Käppeli AG, Sanitär / Heizung Elsener AG, Sanitär / Heizung Hammer Retex AG, Generalunternehmung Käppeli Treuhand GmbH Mächler Metallbau AG Paul Gisler AG, Spenglerei Abona Treuhand AG Josef Iten AG, Kanalreinigungen Hannes Iten AG Hugener AG, Schreinerei Ingold Treuhandpartner AG Iten-Arnold, Elektro AG Maler Henggeler GmbH Richard Iten AG, Gipsergeschäft Risch / Rotkreuz A. Bachmann AG, Metallbau Berchtold, Metzgerei Bühler Architekten, dipl. Arch. ETH / SIA BÜWE Tiefbau AG Cellere AG, Strassen- und Tiefbau Sidler Fredi Transport AG Steinhausen AG Mario Vanoli Erben, Bauunternehmung Acklin Metallbau AG Basler Versicherung AG BG Ingenieure & Berater Bösiger Malerei AG Brändle AG, Schreinerei Breitenstein AG, Natur- und Kunststeine Buchhaltungs- und Revisions-AG Die Mobiliar, Patrick Göcking Dr. Hans Durrer, Treuhand Forzaflex AG Fritz Weber AG, Metall- und Stahlbau Gebr. Hodel AG, Bauunternehmung Hans Hassler AG, Parkett, Teppiche, Vorhänge Hotel Löwen am See Hotel Restaurant Guggital Kaktus AG / BERGE PUR Outdoor Landis Bau AG Marcel Hufschmid AG Optik Schumpf & Baggenstos Remimag Gastronomie AG: Brandenberg, Domus, Hafenrestaurant Restaurant Rütli Schätzle AG, Büro Zug SFS unimarket AG, HandwerkStadt Stocker Tiefbau AG Wasserwerke Zug AG Titelthema 16 Pierro Gyr und Mattia Giodice prüfen die Klimaanlage VERNETZTE MOBILITÄT – INFOTAINMENTUND NAVIGATIONSSYSTEME DER AUTODIAGNOSTIKER SORGT FÜR IHRE SICHERHEIT Die Vision einer unfallfreien Zukunft auf den Strassen wird mit den automatisierten Fahrfunktionen wohl schon bald Realität. Die neuen, hochtechnologisierten Infotainment- und Navigationssysteme verlangen nach spezialisierten Fachkräften. Die Berufsbilder im Automobilgewerbe sind attraktiv, und das duale Bildungssystem in der Schweiz bildet die perfekte Ausgangsposition. Dennoch ist es schwierig, Jugendliche für diese Berufe begeistern zu können. Titelthema Es gibt heute bereits eine Vielzahl von Sensoren, die dem automatisierten Fahren dienen. Mit Ultraschallsensoren und Nahbereichskameras beispielsweise parkt es sich spielend, nämlich von selbst! Oder der sogenannte Stau-Assistent, der Radar- und Videotechnik verknüpft und die Bewegungen des Verkehrs im Stau kontrolliert. Wird ein Hindernis erkannt, welches einen Spurwechsel verlangt, wird der Fahrer informiert, damit er die Spur wechselt. Die Zukunft des Autofahrens ist vergleichbar mit dem Pilot, der im Flugzeug eigentlich nur noch eingreifen muss, wenn Probleme entstehen. So spricht man denn heute auch nicht mehr vom Fahren oder Führen eines Fahrzeugs, sondern vielmehr vom Pilotieren. Zusätzlich zu den Fahrerassistenzfunktionen kommen auch MultimediaSysteme, die sich mit den Anwendungen der Smartphones verbinden, zum Einsatz. So kann der « Pilot » beispielsweise über das grosse Display im Auto Mails versenden oder im Internet surfen. All diese komplexen Systeme müssen natürlich laufend überprüft werden, damit die Sicherheit im Fahrzeug tatsächlich gewährleistet ist. Neben dem Automechatroniker sind dafür vor allem die Autodiagnostiker zuständig. Markus Vonwiller ist seit vier Jahren Berufsschullehrer am Gewerblich-industriellen Bildungszentrum Zug ( GIBZ ). Durch die grossen Entwicklungssprünge im Automobilgewerbe ist das Unterrichten für ihn eine spannende Herausforderung. Als Lehrperson kennt er auch die Probleme, welche mit den neuen Berufen im Autogewerbe verbunden sind. Wir haben mit ihm gesprochen. 17 Am GIBZ bilden Sie Mechatronikerinnen und Mechatroniker und Autodiagnostikerinnen und Autodiagnostiker aus. Hat es denn genügend Lernende ? Es hat eine Anzahl Jugendliche, die sich für diese Berufe entscheiden. Dennoch bleiben viele Lehrstellen unbesetzt. Wir wünschen uns mehr Schulabgängerinnen und Schulabgänger, die sich für eine duale Berufs- «HEUTE SPRICHT MAN VOM PILOTIEREN EINES FAHRZEUGES» ausbildung anstelle des Gymnasiums entscheiden. Die Berufsbilder sind sehr anspruchsvoll. Neben der generellen Freude am Auto und am handwerklichen Arbeiten braucht es auch ein grosses technisches Verständnis sowie gute Kenntnisse in Physik und Chemie. Nicht zuletzt auch die Fähigkeit, vernetzt denken zu können, sowie die Bereitschaft, sich permanent weiterzubilden. Eine vierjährige Lehre genügt heute schon fast nicht mehr. Um sich im Beruf qualifizieren zu können, braucht es mindestens sechs Jahre Ausbildung. Markus Vonwiller, neben den Entwicklungen bezüglich Motorentechnik kommen heute in den Autos ja immer mehr auch Infotainment- und Fahrerassistenzsysteme zum Einsatz. Wie beurteilen Sie diese Entwicklung ? Markus Vonwiller : Parkieren, Abstand oder Geschwindigkeit gegenüber dem Vordermann einhalten, Spur halten, nicht überholen, wenn von links hinten ein Fahrzeug naht, Nachtsichtgerät, Radar und Kameras, die den Weg des Autos aufnehmen und vieles mehr ist heute bei Oberklasseautos schon serienmässig oder gegen Aufpreis erhältlich. Das wird sich in den nächsten Jahren bestimmt als Standard durchsetzen. Autos, die mit Navigationssystemen selbst fahren, gibt es ja auch schon. Diese sind aber heute aus Gründen der Haftpflichtfragen noch nicht zulässig. Dies ist eine Herausforderung der Juristen, Gesetzgeber und Versicherungen, die technisch nicht gelöst werden kann. Glauben Sie, dass dadurch die Sicherheit auf den Strassen tatsächlich erhöht wird ? Ja, grundsätzlich ist der Mensch anfälliger auf Fehlverhalten als die Computer. Bei vielen Unfällen handelt es sich meist um menschliches Versagen. Aber diese neuen Systeme sind natürlich sehr komplex. Intensive Mikroprozessoren agieren mit vielen Aktoren, die das Auto bedienen. Dies bedeutet eine regelmässige Wartung der Systeme, und dafür braucht es gut ausgebildete Fachkräfte. Gerhard von Rickenbach, Roman Müller und Daniel Camenzind suchen den Fehler Jeep mit ® WINTER IS OUR FAVORITE SPORT. Die Jeep Range. ® Jetzt mit einem Cash-Bonus von CHF 3 000.– bis CHF 5 000.– und ab 3,9% Leasing. Weitere Details und Angebote bei Ihrem Jeep -Partner. Jetzt Probe fahren! ® Jeep Grand Cherokee Summit 3,0-l-CRD, 250 PS/184 kW, Energieeffizienz-Kategorie F, Verbrauch gesamt: 7,5 l/100 km, CO2-Emissionen gesamt: 198 g/km, Listenpreis CHF 83 200.–, minus Cash-Bonus CHF 3 000.–, Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF 80 200.–. Für die Leasingberechnung gilt: Leasingrate pro Monat ab CHF 789.35, Sonderzahlung CHF 17 555.20, 48 Monate Laufzeit, 10 000 km/Jahr, eff. Jahreszins 3,9%, Vollkasko- und Ratenversicherung obligatorisch, aber nicht inbegriffen. Unverbindliche Preisempfehlung. Fidis Finance (Suisse) SA. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Jeep Renegade Limited 2,0-l-CRD, 140 PS/103 kW, Energieeffizienz-Kategorie C, Verbrauch gesamt: 5,1 l/100 km, CO2-Emissionen gesamt: 134 g/km, Listenpreis CHF 35 950.–. Jeep Cherokee Limited 2,0-l-DSL AWD 9ATX, 170 PS/125 kW, Energieeffizienz-Kategorie C, Verbrauch gesamt: 5,8 l/100 km, CO2-Emissionen gesamt: 154 g/km, Listenpreis CHF 57 550.–. Jeep Wrangler Unlimited Sahara 2,8-l-CRD mit DPF, aut., 200 PS/147 kW, Energieeffizienz-Kategorie G, Verbrauch gesamt: 8,8 l/100 km, CO2-Emissionen gesamt: 230 g/km, Listenpreis CHF 59 950.–, minus Cash-Bonus CHF 5 000.–, Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF 54 950.–. CO2-Emissionsdurchschnitt aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz: 144 g/km. Alle Preisangaben inkl. 8% MWST. Preisänderungen vorbehalten. Alle Angebote gültig auf Erstzulassungen bis auf Widerruf. Swiss Free Service: Renegade bis 3 Jahre oder 100 000 km; Grand Cherokee, Cherokee und Wrangler bis 10 Jahre oder 100 000 km. Es gilt das zuerst Erreichte. Jeep ist eine eingetragene Marke der FCA US LLC. ® ® ® ® ® Auto Iten AG Zugerstrasse 7, 6340 Sihlbrugg 041 727 88 88, www.autoiten.ch Titelthema 19 Aber eigentlich sind das ja erfreuliche Aussichten für angehende Berufsleute. Das heisst, diese sind begehrt auf dem Markt und treffen entsprechend gute Berufsbedingungen an ? Die Zukunftsperspektiven sind eigentlich hervorragend. Praktisch jede Familie hat heute zwei oder mehr Autos. Es wird sehr gut verkauft – in immer höheren Preislagen. Aber tatsächlich ist es im Moment noch so, dass viele gut ausgebildete Berufsleute die Branche wechseln, weil sie eben mit den Arbeitsbedingungen wie Lohn oder Arbeitszeiten im Autogewerbe nicht wirklich zufrieden sind. Ich gehe aber davon aus, dass der Markt dies längerfristig regulieren wird. Die Entwicklung schreitet seit Jahren rasant voran. Ist die Ausbildung entsprechend gewährleistet ? Wir müssen unsere Ausbildungsschwerpunkte alle vier Jahre in Frage stellen und neu definieren. Auch für die Lehrpersonen bedeutet dies, am Puls der Zeit zu bleiben. Wir müssen am GIBZ auch ständig grössere Investitionen in neue elektronische Gerätschaften, Motoren, Diagnosesysteme und ganze Fahrzeuge tätigen, damit wir den hohen Ausbildungsstandard halten können. Für die Lehrpersonen sind die Ansprüche oft herausfordernd, um das komplexe Grundverständnis vermitteln zu können, die Grundlagenkenntnisse in den verschiedenen Schulfächern präzis abzugrenzen und den Nachwuchs in die Erwerbswelt mit ihren Anforderungen zu begleiten. Es braucht engagierte Berufsschullehrerinnen und -lehrer mit hoher Eigeninitiative in ihren Ausbildungsbereichen und ein positives, lernförderndes Umfeld an einer Ausbildungsstätte in der Wirtschaft. Albert Palokay und Sandro Margraf testen den Regensensor DAS ANFORDERUNGSPROFIL IN DEN AUTOBERUFEN Automobil-Mechatroniker ( eidgenössisches Fähigkeitszeugnis ), 4-jährige Ausbildung Automobil-Diagnostiker ( eidgenössischer Fähigkeitsausweis ), 2-jährige Weiterbildung • Erwerb vielseitiger Grundlagenkenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten in allgemeiner Technik • Erweiterte Grundlagen im Zusammenhang mit Tätigkeiten im Garagenbetrieb • Umweltschonende Wartungs- und Reparaturarbeiten durchführen • Kenntnisse in erweiterter Automobiltechnik befähigen, um Systemprüfungen und einfache Diagnosearbeiten durchzuführen • Im Zusammenhang mit wirtschaftlichen und ökologischen Verhaltensweisen wird die Fähigkeit erworben, die Kenntnisse in der Automobiltechnik und im Umgang mit der Kundschaft anzuwenden • Kompetenzbereiche: – Z1: Fahrzeug-Elektrik-Elektronik – Z2: Komfort- und Sicherheitselektronik – Z3: Fahrassistenz- und Infotainmentsysteme – Z4: Kundenbeziehungen – Berufsbildnerkurs – P1: Fahrwerk PW – P2: Motor PW – P3: Kraftübertragung PW • Vorbereitung auf eidgenössische Berufsprüfung • Der Abschluss als Automobildiagnostiker/-in mit eidg. FA ermöglicht Qualifikation für höhere Fachprüfungen ( z. B. eidg. dipl. Betriebswirt/-in im Autogewerbe oder Werkstattkoordinator/-in ) ; Berechtigung, Lernende auszubilden NEU: VOLVO XC90 Sihlbruggstrasse 2, 6340 Baar Telefon: 041 761 49 55 / volvo-baar.ch «Motiviert – engagiert – zuverlässig» Die STS Immobilien AG ist ein etablierter Dienstleister im Immobiliensektor mit Sitz in Rotkreuz. Wir bieten Ihnen professionelle Lösungen in allen Liegenschaftsfragen und garantieren für Qualität und Kontinuität. Unsere Dienstleistungen umfassen unter anderem die Bewirtschaftung von Mietwohnungen und STWEG, Erstvermietungen, Verkauf & Vermittlungen, BauherrenBeratungen/Vertretungen und Liegenschaftsbewertungen. Ihre Immobilien sind bei uns in den besten Händen. Überzeugen Sie sich selbst. STS Immobilien AG, Luzernerstrasse 1, Rotkreuz I www.sts-immobilien.ch I [email protected] I Telefon 041 798 40 40 $EKHEHQRKQHGLH %RGHQKDIWXQJ]XYHUOLHUHQ 'HUQHXH*ROI5PLWȮȧȧ36XQGɒ027,21 Mit 300 PS (221 kW) ist er der stärkste Golf R aller Zeiten. Aber Kraft ist bekanntlich nichts ohne Kontrolle. Deshalb verteilt der permanente Allradantrieb 4MOTION die Leistung bedarfsgerecht auf alle vier Räder. Manchmal muss man eben teilen, um mehr zu bekommen. Das gilt übrigens nicht für den Fahrspass. Den können Sie bei einer Beschleunigung von 0 auf 100 in 4.9 Sekunden mit DSG auch ganz allein geniessen. Kommen Sie jetzt bei uns vorbei. Golf R, 2.0 l TSI BMT, 300 PS (221 kW), 6-Gang manuell. Energieverbrauch: 7.1 l/100 km, CO2-Emission: 165 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 144 g/km), Energieeffizienz-Kategorie: F. *DUDJH%LUFKHU$* =XJHUVWUDVVHbb8QWHU¦JHUL 7HObbZZZELUFKHUDHJHULFK Auto Bentley 21 ERSTER SHOWROOM IM BENTLEY-OUTFIT BENTLEY – DIE LUXUSMARKE IST IN ZUG Das Zuger Bentley-Team mit General Manager Roberto Battistini (4. von rechts) Idealer Standort Für Roberto Battistini stimmt aber auch der Standort Zug. « Wir haben hier auf dem Amag-Gelände ideale Voraussetzungen, und auch die Käuferschaft ist vertreten. Es gibt zudem viele Synergien, die sich positiv auf die Kunden auswirkt. » Er denkt dabei an die vorhandene Infrastruktur. So wurden die Werkstatt-Mitarbeiter bei der Amag rekrutiert, und auch im Lehrlingsbereich arbeitet man eng miteinander zusammen. « Das ist natürlich ideal. Auch bezüglich Weiterbildung können wir voneinander profitieren und sind somit als Arbeitgeber sehr attraktiv. » Die Bentley-Strategie sehe vor, dass ein Kunde von seinem Wohnort innerhalb einer Stunde bei seiner Garage sein müsse. Und dies könne man mit dem neuen Standort Zug in der Zentralschweiz optimal erfüllen. Übrigens : Bisher war die Zentralschweiz im BentleyVerkaufsnetz noch ein weisser Fleck. Auf der neuen Showfläche ( rund 400 Quadratmeter ) wird die gesamte aktuelle Bentley-Baureihe gezeigt. So der sportliche GT V8, der GTC W12 Speed, der Flying Spur oder der noble Mulsanne. Und – so Roberto Battistini – bald auch der brandneue Bentley SUV, das stärkste, schnellste und luxuriöseste Auto. Als optimale Ergänzung der Edelmarke bietet Bentley Zug auch die ganze Palette von Maserati an. Battistini : « Der elegante Sportler aus Italien ist eine perfekte Ergänzung – in jeder Beziehung. » Bei Bentley Zug werden rund 20 Mitarbeitend beschäftigt. Sie machen sämtliche Services ( Reinigung, Lack- und Lederpflege, normaler Service, Karosserie und Lackiererei ). ANZEIGE GRATIS STAUBSAUGEN WIZG09 Ende April wird es so weit sein : Bentley, die englische Luxus-Automarke, öffnet am Alpenblick in Cham seine Türen. Für General Manager Roberto Battistini kann dann eine intensive Zeit abgeschlossen werden. Denn : Seit im Spätherbst 2013 der Entscheid gefallen ist, mit Bentley aufs Amag-Gelände zu ziehen, werden die ehemaligen Porsche-Verkaufsräume für die Ansprüche der Luxusmarke fit gemacht. Und immer mitten drin: Battistini. « Die Bentley-Showrooms erscheinen in einem neuen Outfit, das heisst, alles ist rund. Wir verwenden nur die exklusivsten Materialien, von der Decke bis zum Boden, dem Licht und dem Mobiliar. » Zug beschreitet damit einen neuen Weg – Zug wird der erste Room in Europa in diesem Look sein. ?! SALZ NACH DER WASCHSTRASSE GUTSCHEIN* GRATIS Un te rboden bei 1 Gold Wäsche *Gültig bis 15.04.15, nicht kumulierbar! 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Die heutigen Steuerprivilegien für Holding-, Domizil- und gemischte Gesellschaften sollen abgeschafft werden. Ein Paket von Ersatzmassnahmen soll im Gegenzug dafür sorgen, dass der Standort Schweiz weiterhin attraktiv bleibt. Die Unternehmenssteuerreform III ( USR III ) ist für den Wirtschaftsstandort Schweiz von grosser Bedeutung. Die Schweiz und ganz besonders Zug profitieren von der Präsenz zahlreicher internationaler Unternehmen. Sie tragen gut einen Drittel zum Bruttoinlandprodukt bei und sind damit für die Schweizer Volkswirtschaft ebenfalls sehr wichtig. Mit der Unternehmenssteuerreform liegt entsprechend ein bedeutendes Reformprojekt auf dem Tisch. Gemäss Vorschlag des Bundesrates sollen die heutigen kantonalen Steuerstatus, die international in der Kritik stehen, abgeschafft werden und durch eine Reihe neuer Massnahmen ersetzt werden, um so die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Schweiz zu erhalten. Umfassendes Paket Mittels einer Lizenzbox sollen neu Lizenzerträge ( vor allem Erträge aus Forschung und Entwicklung ) auf kantonaler Ebene reduziert besteuert werden. Vorgeschlagen wird zudem eine zinsbereinigte Gewinnsteuer und eine Anpassung bei der kantonalen Kapitalsteuer. Mit diesen Ersatzmassnahmen kann vieles erreicht werden, doch werden sie alleine nicht überall ausreichen. So sind kantonale Gewinnsteuersatzabsenkungen ein weiteres Element, um die steuerliche Attraktivität zu erhalten. Diese Massnahmen liegen in der Autonomie der Kantone. Im Kanton Zug wurde verschiedentlich ein Satz von 12 Prozent diskutiert. Abgelehnt wird von der Wirtschaft hingegen der Vorschlag einer Kapitalgewinnsteuer auf Wertschriften. Einerseits ist der administrative Aufwand bei einer solchen Steuer sehr hoch, andererseits ist die Ergiebigkeit fraglich aufgrund der Abhängigkeit von der Markt- und Börsensituation. Ich bin überzeugt : Die USR III muss von unnötigem Ballast, allem voran der Kapitalgewinnsteuer, entschlackt werden. Speziell die Unternehmensnachfolge im KMU würde dadurch massiv erschwert. Reform entschlossen anpacken Ein wichtiger Baustein, damit die USR III ein Erfolg wird, ist die Haltung und das Mitziehen der Kantone. Bereits Mitte Dezember 2014 bekräftigte die Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren ( FDK ) die Notwendigkeit der Steuerreform. Nichtstun sei keine Option und käme die Schweiz teuer zu stehen, so die FDK. Es gehe um den Erhalt von Arbeitsplätzen, Investitionen und Steuersubstrat in der Schweiz. Nach Ende der Vernehmlassung ist nun der Bundesrat wieder am Ball. Er arbeitet auf Basis der Vernehmlassungsantworten die Vorlage zuhanden des Parlaments aus. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Frankenstärke ist es zentral, dass die wichtige Steuerreform entschlossen und rasch angepackt wird. Stefan Staub, UBS AG, Leiter KMU Zug, Schwyz, Uri Im Weiteren will der Bundesrat mit einem Bündel von Massnahmen die Systematik des Steuerrechts verbessern. Dazu gehören unter anderem die Abschaffung der Emissionsabgabe auf Eigenkapital sowie Anpassungen beim Beteiligungsabzug und bei der Verlustverrechnung. Zur Gegenfinanzierung der Massnahmen schlägt der Bundesrat schliesslich die Einführung einer Kapitalgewinnsteuer auf Wertschriften vor. Kapitalgewinnsteuer wäre verfehlt Ende Januar ist die Vernehmlassungsfrist abgelaufen. Der Tenor der Wirtschaftsverbände ist einhellig : Die Steuerreform wird begrüsst. Die Stossrichtung der Reform stimmt. Allerdings wird eine Fokussierung auf diejenigen Massnahmen gefordert, welche effektiv den Standort stärken. Vonseiten Wirtschaft werden insbesondere die Lizenzbox, die zinsbereinigte Gewinnsteuer und die Anpassungen bei der Kapitalsteuer begrüsst. ANZEIGE Elektroinstallationen Telekommunikation www.speri-buetler.ch Netzwerke Informatik 24 Gewerbe Steinhausen Zuverlässiges Handwerk für alle Bereiche des Bauens: Hochbau | Umbau | Kundenarbeiten | Bauabdichtungen FRANKENSTÄRKE – WAS NUN? EHRET EINHEIMISCHES SCHAFFEN Erni Bau AG, Bauunternehmung Knonauerstrasse 3, 6312 Steinhausen Telefon 041 741 21 41 www.ernibau.ch Das Kreativbüro in Zug LOGOROM – Marcel Roos Chamerstrasse 172 6300 Zug Preise nochmals gesunken Nach diesem ominösen Tag sind die Preise im Euroraum nochmals um 20 Prozent gesunken. Einkaufen in Deutschland beispielsweise werde für Schweizer nun noch günstiger, bemerkte Mitte Januar der südbadische Detailhandelsverband. « Deutsche Händler jubeln », titeln die Medien ennet der Grenze. Wegen des günstigen Wechselkurses ist das Einkaufen nun nicht mehr nur bei preisbewussten Schweizern besonders beliebt, sondern mehr und mehr ein Phänomen, das zu einem Volkssport avanciert. Genährt wird dieses Verhalten ebenso noch von Berichterstattungen des Schweizer Fernsehens, welches in der Sendung « 10vor10 » umfassend über die « schwäbischen Einkaufsparadiese » berichtete. Telefon: 079 542 92 69 [email protected] www.logorom.ch Elisabeth Popp Eidg. dipl. Apothekerin Sie finden bei uns auch Bahnhofstrasse 3, CH-6312 Steinhausen Telefon 041 741 18 30 Fax 041 741 25 66 Tiermedikamente Papeterieartikel [email protected] www.dorfplatz-apotheke.ch Appell der Gewerbevereine VHLW VFKUHLQHUHL PXHOOHU ZHLEHO 6WHLQKDXVHQ_%DDU_VFKUHLQHUHL#PXHOOHUZHLEHOFK_ Beschriftungen Werbetechnik Präsentationssysteme Signaletik 6330 CHAM, 041 749 10 40, WWW. ATELIER-SG.CH 10 Milliarden Franken. Das ist beispielsweise der Betrag, den die Banken zwischen dem 12. und 16. Januar 2015 bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB) parkiert haben und der Auskunft darüber gibt, wie stark die Bank schon nur in dieser Woche am Devisenmarkt intervenieren musste. Es ist knapp dreimal mehr als das UBS-Ergebnis von 2014. Die Summe entspricht dem Gewinn von Roche im letzten Jahr. Und auf 10 Milliarden Franken beläuft sich auch die Summe, welche die Schweizer auch im letzten Jahr im Ausland ausgegeben haben für Nahrungsmittel, Elektronik, Kleidung, Kosmetika und Konsumgüter. Das war noch vor dem Entscheid der Nationalbank vom 15. Januar 2015, den fixen Wechselkurs zwischen dem Franken und dem Euro aufzuheben. Dies rief einige der kantonalen Gewerbeverbände auf den Plan. In einem offenen Brief kritisiert beispielsweise der Luzerner Gewerbeverband den SRF-Beitrag als geschäftsschädigend – gerade für das einheimische Gewerbe. Der Beitrag käme daher, als ob er von der Wirtschaftsförderung Baden-Württemberg und Vorarlberg in Auftrag gegeben worden wäre. Ebenso wird das Verhalten der SBB kritisiert, welche Sonderzüge für Schnäppchenjäger anbietet. Gerade in dieser psychologisch heiklen Zeit, wo viel Unsicherheit herrscht und verschiedene Branchen – allen voran die stark exportorientierten – sich bereits Gedanken zu Kurzarbeit machen (oder bereits angemeldet haben), kommen solche Aktionen auch in den Augen des Steinhauser Gewerbevereins einem Schlag in die Magengrube gleich. So möchten wir dazu aufrufen, sowohl das private als auch das geschäftliche Einkaufsverhalten immer wieder kritisch zu überdenken und sich vor Augen zu führen, dass das einheimische Gewerbe : 25 Gewerbe Steinhausen AG Mario Vanoli Erben Bahnhofstrasse 54 6312 Steinhausen Ihr kompetenter Bau-Partner in der Nähe Tiefbau, Strassenbau, Werkleitungsbau, Stahlbeton-Tiefbau Kies- und Betonlieferungen, Recycling, Entsorgung Muldenservice, Transporte 7HO)D[ÀUPD#YDQROLHUEHQFKZZZYDQROLHUEHQFK In der Schweiz einkaufen lohnt sich • • • • • Arbeitsplätze bietet und schafft ; Steuern bezahlt ; Lehrlinge ausbildet ; regionale Produkte anbietet und auch betreffend hochstehender Qualität zu punkten vermag. Unser Gewerbe ist darauf angewiesen, dass die Leute ihr Geld hier ausgeben. Hohe Preise zu beklagen, hilft nur bedingt, denn wir haben hier auch Schweizer Löhne. Wir wollen ja alle, dass unsere Arbeitsplätze nicht gefährdet werden. Gerade in schwierigen Zeiten müssten wir Schweizer zusammenhalten und die heimische Wirtschaft stützen. So halten wir es mit dem Vater der Abzocker-Initiative, Thomas Minder, der da fordert : « Kauft und konsumiert im Inland und ehret das einheimische Schaffen ! » Gewerbeverein Steinhausen Elektro Küng AG Elektro- und Telekomanlagen Hinterbergstr. 56 Steinhausen 041 748 30 22 kueng.ag@ bluewin.ch Reparaturservice Beleuchtungskörper Haushaltapparate Partner für Bau und Handwerk arthurweber.ch, [email protected] Industriestrasse 57b 6312 Steinhausen Tel. 041 748 04 50 ellung t s s u a s g n Frühli är z 2015 M . 2 2 s i vom 20. b b Was immer die Zukunft bringt: Ihr VW Nutzfahrzeug arbeitet und arbeitet und arbeitet. Ein VW Nutzfahrzeug ist die beste Investition in die Zukunft, weil wir von Volkswagen schon heute an morgen denken. Und alle Modelle mit wegweisenden Technologien ausrüsten, welche die Wirtschaftlichkeit erhöhen, die Kosten senken und Fahrer, Beifahrer, aber vor allem auch die Umwelt schützen. Damit Sie sich immer und überall auf Ihr Nutzfahrzeug verlassen können. VW Nutzfahrzeuge. Die beste Investition. AMAG Zug Alte Steinhauserstrasse 15 6330 Cham Tel. 041 748 67 57 www.zug.amag.ch Gebäudehülle 27 ENERGIESTRATEGIE ALS CHANCE GUT POSITIONIERT Die Energiestrategie 2050 bedeute für die Branche Wachstum und Herausforderung, sagt der Verbandspräsident. « Wir sind gut positioniert und weiterhin auf Wachstumskurs », stellt der Präsident des Verbandes Gebäudehüllen Schweiz, Walter Bisig, weiter fest. Im Fokus stehe weiterhin der Trend : « Die Gebäudehülle entwickelt sich zum Hauskraftwerk. » Die Integration des Themenfeldes erneuerbare Energien in die Grundbildung, in die höhere Berufsbildung und in die Anwendungstechnik sei für die Gebäudehüllenbranche von entscheidender Bedeutung. « Sie wird von den fünf Partnerverbänden im Berufsfeld Gebäudehülle mit Nachdruck angegangen und fliesst in der Grundbildung ab Schuljahr 2016 / 17 in den neuen Bildungsplan ein », betont Bisig. Steildächer Flachdächer Unterdächer Dachfenster Dachbegrünungen Dachwartungen Wärmedämmungen Fassadenbekleidungen Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 76119 55 Fax 041 76119 39 [email protected] www.bortis-gebaeudehuellen.ch Persönlicher Sicherheitspass Mit der Grundausbildung von Gebäudehülle Schweiz setzt der Verband voraus, dass er den Einsatzbetrieb in erster Linie unterstützt und absichert. Der temporäre Mitarbeiter soll mit seinem persönlichen Sicherheitspass ( Ausbildungen festgehalten ) im Einsatzbetrieb erscheinen. Die Verleihfirma sei verantwortlich für die richtige Auswahl der Arbeitskräfte, und für deren korrekte Vermittlung, und zusammen mit dem Einsatzbetrieb müsse sie die Einhaltung der Gesetze und Richtlinien der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes gewährleisten. Flachdach, Steildach, Service/Unterhalt, Bauspenglerei, Fassaden, Blitzschutz, Flüssigkunststoff-Abdichtung BUCHER DACH AG U Blegi 10 U 6343 Rotkreuz Tel. 041 740 19 91 U [email protected] U www.bucherdach.ch &KDP ZZZJJIDJFK DIE NÄCHSTEN SONDERSEITEN ERSCHEINEN AM 24. MAI 2015 Themen: – VSSM Schweiz. Schreinermeisterverband – Bäcker- und Konditorenmeisterverein des Kt. Zug – Gewerbeverein Hünenberg Anzeigeschluss: Freitag, 17. April 2015 Weitere Infos und Beratung unter: 041 748 44 22 Ein Gebäudetechniker in vollem Einsatz Schweizerischer Treuhänderverband Zuger Treuhändervereinigung ZTV Verband eidg. dipl. Buchhalter/Controller/FA VEB Revisionsexperten RAB VQF Verein zur Qualitätssicherung Finanzdienstleistungen Ihr Partner bei FIRMENGRÜNDUNG Wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen die betrieblichen und steuerrechtlichen Vor- und Nachteile der einzelnen Gesellschaftsformen (Aktiengesellschaft, GmbH oder Einzelfirma) Zu Zugerstrasse 1, 6330 Cham 041 784 21 51 [email protected] I NGOLD Duss Treuhand GmbH Baarerstrasse 86 Telefon 041 710 47 70 www.dusstreuhand.ch Postfach Telefax 041 710 47 33 [email protected] CH-6302 Zug www.huwilerundpartner.ch Aktuell: Steuererklärung GABRIELA INGOLD I N G O L D T R E U H A N D PA R T N E R A G ZUGERSTRASSE 40 CH-6314 UNTERÄGERI TEL. +41 41 754 48 00 FA X + 4 1 4 1 7 5 4 4 8 8 8 I N G O L D - T R E U H A N D PA R T N E R . C H WIR ENGAGIEREN UNS MIT LEIDENSCHAFT FÜR DEN GUTEN RUF UNSERER KUNDEN. • Buchhaltungen • Steuerberatung • Jahresabschlüsse • Revisionen • Personaladministration • Vermögensverwaltung • Unternehmensberatung • Gesellschaftsgründungen LASTING IMPRESSIONS IN PRINT FIDURA TREUHAND AG Gotthardstrasse 20, CH-6304 Zug Tel. +41 41 711 79 32, www.fidura.ch Geschäftsleitung: Dr. Hans Durrer,Verwaltungsrat Roland Arnold, Eidg. dipl. Treuhandexperte Die ganze Welt der Lagertechnik ES ALL ER IN E S AU ND HA Victor Hotz AG Sennweidstrasse 35, CH-6312 Steinhausen, T +41 41 748 44 44 [email protected], www.victor-hotz.ch DIE NÄCHSTE SONDERSEITE ERSCHEINT AM 24. MAI 2015 Thema: Sonderseite Treuhand Anzeigeschluss: Freitag, 17. April 2015 Weitere Infos und Beratung unter: 041 748 44 22 BITO-Lagertechnik Bittmann AG 6343 Rotkreuz · Tel. 041-7902064 · www.bito.ch Ratgeber 29 Treuhand und Vorsorge STEUEROPTIMIERUNG IM JAHRESABSCHLUSS Andreas Hänggi, eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer, eidg. dipl. Steuerexperte, dipl. Betriebsökonom FH und Leiter Sitz Zug der Treuhand- und Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Partner Egal ob Klein-, Mittel- oder Grossunternehmen – das Thema zu Jahresbeginn lautet bei allen gleich : Der Jahresabschluss steht an. In diesem Zusammenhang ist auch das Thema Steuern zu beachten. Denn was man hier verpasst, lässt sich später nicht mehr nachholen. Unternehmensberater Andreas Hänggi gibt im Gespräch einige wichtige Hinweise. Herr Hänggi, was muss ich als Unternehmer beim Jahresabschluss in Sachen Steuern beachten ? Andreas Hänggi : Bei Einzel- und Personenunternehmen bestimmt der Reingewinn nicht nur die Höhe der Steuerlast, sondern auch der Sozialabgaben. Die Gestaltungsmöglichkeiten bei den Abschreibungen, den Rückstellungen oder der Bewertung der angefangenen Arbeiten beeinflussen daher die Gesamtabgabelast massiv. Und wie sieht es bei einer Kapitalgesellschaft aus? Hier ist zusätzlich die Frage der richtigen Lohnhöhe für den Aktionär zentral. Der Aktionärslohn wirkt sich zwar mindernd auf die Höhe des steuerbaren Gewinns aus ; er ist beim Aktionär jedoch als ordentliches Einkommen zu versteuern und unterliegt zusätzlich den Sozialabgaben. Auf Dividenden sind hingegen keine Sozialversicherungsabgaben abzurechnen, und auch die ordentliche Besteuerung fällt aufgrund des Dividendenprivilegs moderat aus. Wie kann man den Jahresabschluss sonst noch konkret gestalten? Es gibt vielfältige Steueroptimierungsmöglichkeiten. Wichtig ist, dass sie stets in Ein- klang mit den Bedürfnissen des Unternehmens und seinem Eigentümer stehen. Hier seien z. B. der Warendrittel, Sofortabschreibungen oder pauschale Wertberichtigungen auf Debitoren erwähnt. Bestimmte Unternehmen dürfen zusätzlich pauschale Garantierückstellungen oder eine Rückstellung für Grossreparaturen von Liegenschaften vornehmen. All diese Instrumente können helfen, die Progression zu mildern bzw. den Gewinnausweis bei Kapitalgesellschaften zu steuern. Wie sinnvoll sind das Bilden stiller Reserven und das damit verbundene Minimieren des Gewinnausweises? Gewinnausweis- und Gewinnausschüttungspolitik in KMU sind heute praktisch siamesische Zwillinge. Solange kein Wunsch oder Bedarf nach Gewinnausschüttung besteht, werden stille Reserven gebildet. Steuerlich ist dieses Vorgehen grundsätzlich sinnvoll. In der Beurteilung sind jedoch die späteren, latenten Steuerfolgen zu berücksichtigen. Denn wer heute Steuern optimiert respektive spart, bezahlt diese morgen beziehungsweise dann, wenn die stillen Reserven zur Auflösung gelangen. Das Bilden stiller Reserven führt doch auch dazu, dass sich ein Unternehmen unnötigen « Speck » anfrisst. RATGEBER : STELLEN SIE FRAGEN, WIR ANTWORTEN Vielleicht wollen Sie Ihr Haus oder die Wohnung renovieren, den Garten umgestalten oder mit Ihrem Auto stimmt etwas nicht. Baumeister, Maler, Zimmermann, Spengler-Installateur, Elektriker, Bodenleger oder Garagisten stehen Ihnen zur Verfügung. Stellen Sie auch Fragen zu Banken, Versicherungen, Treuhand, Altersvorsorge ( Pensionskassen, AHV ). Fachleute geben Ihnen Auskunft. Fragen an: [email protected] nicht erstrebenswert, da einerseits übermässiges Haftungssubstrat besteht und anderseits ein Unternehmensverkauf oder eine Nachfolgeregelung aufgrund der Finanzierbarkeit stark erschwert werden. Nebst regelmässigen Gewinnausschüttungen kann diesem Problem auch mittels Implementierung einer Konzernstruktur ( Holding- oder Stammhausstruktur ) entgegengewirkt werden. Wie würden Sie unser Gespräch zusammenfassen ? Was im Jahresabschluss verbucht wird, ist massgeblich für die Steuern. Das Steueroptimierungspotenzial ist oft beträchtlich, sollte jedoch nie isoliert betrachtet werden. Eine gesunde und nachhaltige Unternehmensentwicklung muss stets das oberste Ziel bleiben. Tatsächlich ist es so, dass mit dem Bilden stiller Reserven und der damit verbundenen Gewinnthesaurierung oft nichtbetriebsnotwenige Substanz entsteht, die in Form von Liegenschaften oder Wertschriften gehalten wird. Eine solche substanzschwere Gesellschaft ist grundsätzlich ANZEIGE Rubrik 30 Dank cleverer Planung Quellensteuer sparen Publireportage Zusammenfassung für Eilige in einem Satz: Rechtzeitiges Handeln zahlt sich aus. Dieser Grundsatz gilt auch bei der Quellensteuer und erst recht dann, wenn mehrere Kantone involviert sind. Grundsätzlich gilt: Bis zu seinem Wegzug ist der Betreffende im bisherigen Kanton quellensteuerpflichtig. Ab dem Zuzug fällt die Quellensteuer dann im neuen Kanton an. von Andreas Hänggi, dipl. Wirtschaftsprüfer, dipl. Betriebsökonom FH, Leiter Sitz Zug der Treuhandund Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Partner, Zug AG Wer bezahlt wo Quellensteuer? Ausländische Arbeitnehmer, die in der Schweiz als Angestellte ihr Geld verdienen und keine Niederlassungsbewilligung (Ausweis C) besitzen, sind für ihr hiesiges Erwerbseinkommen grundsätzlich quellensteuerpflichtig. Die Höhe des Quellensteuersatzes hängt dabei von verschiedenen Faktoren, nicht zuletzt aber wesentlich vom Wohnsitz des Arbeitnehmers, ab. Gerade bei einem unterjährigen Umzug von einem Kanton in den anderen fragt sich, an welchem Wohnsitz die Quellensteuer anfällt. Grundsätzlich gilt: Bis zu seinem Wegzug ist der Betreffende im bisherigen Kanton quellensteuerpflichtig. Ab dem Zuzug fällt die Quellensteuer dann im neuen Kanton an. Quellensteuerpflichtige mit Einkommen von über CHF 120 000 pro Kalenderjahr Personen, die ein quellensteuerpflichtiges Einkommen von mindestens CHF 120 000 pro Kalenderjahr erzielen, unterliegen einer nachträglich ordentlichen Veranlagung. Sie müssen daher eine vollständige Steuererklärung einreichen. Die bereits abgelieferten Quellensteuern werden dabei an die Steuerrechnung angerechnet. Gemäss bisheriger Regelung wurde dann das entsprechende Einkommen und Vermögen im Verhältnis der Dauer des Aufenthalts anteilmässig im Weg- und Zuzugskanton besteuert. Bedenkt man aber, dass Steuerpflichtige, die von Anfang an der ordentlichen Steuerpflicht unterliegen, hingegen grundsätzlich am Wohnsitz per 31. Dezember des jeweiligen Jahres unbeschränkt steuerpflichtig sind, so stellt die bisherige Regelung eine Ungleichbehandlung der Quellensteuerpflichtigen gegenüber den nicht Quellensteuerpflichtigen dar. Das Bundesgericht hat dies erkannt und geurteilt, dass Quellensteuerpflichtige, die der nachträglich ordentlichen Veranlagung unterliegen, gleich zu behandeln sind wie ordentlich Steuerpflichtige. Resultat: Beide sind prinzipiell für das gesamte Jahr im Zuzugskanton unbeschränkt steuerpflichtig. In der Praxis lassen gewisse Steuerverwaltungen den Quellensteuerpflichtigen bis zum Inkrafttreten des revidierten Quellensteuergesetzes (was voraussichtlich frühestens in zwei Jahren passieren wird) teilweise die Wahl: Wollen sie für die gesamte Steuerperiode im Zuzugskanton besteuert werden, oder soll die Steuerpflicht gemäss bisheriger Regelung anteilmässig im Weg- und im Zuzugskanton liegen? Je nach Steuerbelastung der involvierten Kantone kann dabei die erste oder zweite Möglichkeit steuerlich attraktiver sein. Quellensteuerpflichtige mit Einkommen von unter CHF 120 000 pro Kalenderjahr mensgrenze von CHF 120 000 pro Kalenderjahr nicht erreichen, ebenfalls von der neuen Regelung profitieren dürfen. Diese Personen können jedoch – unabhängig von einer Wohnsitzverlegung – bis spätestens 31. März des jeweiligen Folgejahrs (Vorsicht: keine Fristverlängerung möglich!) einen Antrag auf Tarifkorrektur stellen und dabei zusätzliche Abzüge geltend machen. Es ist somit ratsam, in diesen Fällen den entsprechenden Antrag zusammen mit den nötigen Nachweisen frühzeitig zu stellen, um in den Genuss eines nachweihnachtlichen Steuerrabatts zu gelangen. Das Bundesgericht hat sich noch nicht zur Frage geäussert, ob jene Quellensteuerpflichtigen, welche die Einkom- Haben Sie Fragen zum Thema? Wir stehen Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Verfügung. Mattig-Suter und Treuhand- und Partner, Zug AG Revisionsgesellschaft Schwyz Pfäffikon SZ Brig Zug Altdorf Bukarest Timisoara Sibiu Sofia Wien Bratislava Tirana Ingolstadt Industriestrasse 22 CH-6302 Zug Tel +41 (0)41 818 02 00 [email protected] www.mattig.ch GV Gewerbeverband 31 EINLADUNG ZUR 116. GENERALVERSAMMLUNG DES GEWERBEVERBANDES DES KANTONS ZUG An die Mitglieder der Gewerbevereine und Berufsverbände im Kanton Zug. Dienstag, 5. Mai 2015, 19.00 Uhr, bei UBS AG in Zug, Baarerstrasse 14a, Zug Anschliessend an die Generalversammlung richtet Stefan Staub, UBS AG, Leiter KMU Zug, Schwyz, Uri, Grussworte an die Mitglieder und Gäste. Gian Gilli, Inhaber und Geschäftsführer der Gian Gilli AG, referiert zum Thema « Höchstleistungen im Sport & KMU ». Gian Gilli zeigt auf, wie man Höchstleistungen fördern kann, ohne die Mitarbeiter zu überlasten. Verantwortung soll die Mitarbeiter robuster machen, so dass die stetig wachsenden Anforderungen bei der täglichen Arbeit auch wirklich bewältigt werden können. Im Anschluss an das Referat beantwortet Gian Gilli gerne Ihre Fragen. Apéro riche, gesponsert von der UBS AG, Zug Anmeldung Zwecks Planung des Anlasses bitten wir um Anmeldung a) zur GV und b) zum Apéro riche ([email protected]) bis spätestens 21. April 2015. Gastgeberin UBS AG in Zug Die UBS Zug pflegt eine enge Beziehung zu den Unternehmen in der Wirtschaftsregion Zug. Sie unterstützt Firmenkunden in der Weiterentwicklung ihrer Geschäftstätigkeit, bei Immobilienfinanzierungen oder Nachfolgeregelungen. Als langjährige Partnerin des Gewerbeverbandes des Kantons Zug freut sich die UBS Zug, die Mitglieder und Gäste an der Generalversammlung begrüssen zu dürfen. Traktandenliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Begrüssung Wahl der Stimmenzähler Genehmigung der Traktandenliste Protokoll der GV vom 6. Mai 2014 Jahresbericht des Präsidenten Jahresrechnung 2014, Revisorenbericht Décharge-Erteilung Budget und Jahresbeitrag Aufnahme eines neuen Mitglieds Varia Der Jahresbericht 2014 des Präsidenten, der Geschäftsbericht 2014 des Sekretärs, der Jahresbericht 2014 der KMU Frauen, die Bilanz per 31. Dezember 2014, der Bericht der Revisoren und das Budget 2015 werden ab 1. April 2015 auf der Homepage aufgeschaltet sein ( www.zugergewerbe.ch ) oder können beim Sekretariat bezogen werden ( [email protected] ; Telefon 041 711 47 22 ). Parkmöglichkeiten Parkmöglichkeiten im Metalli-Center ANZEIGE Gewerbeverband des Kantons Zug Der Vorstand Maler Matter AG · eidg. dipl. Malermeister CH-6340 Baar · Telefon 041 761 27 16 www.maler-matter.ch Lokal 32 HANS HASSLER AG, ZUG FACHKOMPETENZ IST GROSS GESCHRIEBEN Boden und Vorhang sind seit Generationen unser Metier. Bei uns erhalten Sie Beratung und Verlegung oder Montage Ihrer Wunschprodukte aus einer Hand. Eine eingehende spezifische Beratung ist der erste entscheidende Schritt. Unsere Kundenberater verfügen über eine fundierte Fachausbildung und mehrjährige Erfahrung. Deshalb fördern wir die Weiterbildung unserer Fachleute und legen Wert auf die Lehrlingsausbildung. Wir sind stolz, dass am 12. 12. 2014 wieder drei unserer Mitarbeiter anlässlich der Diplomfeier von der Berufsbildung Boden & Parkett in Rotrist ihr Diplom in Empfang nehmen konnten und somit zur Elite der Schweizerischen Bodenbelagsbranche gehören. Wir gratulieren ganz herzlich: – Marco Vielmi zum eidg. Dipl. Bodenbelagsberater mit Fachausweis ( Foto links ) – Florim Emini zum eidg. Dipl. Bodenlegermeister mit Fachausweis ( Foto mitte ) – Dzurim Kaliki zum eidg. Dipl. Bodenbelagsberater mit Fachausweis ( Foto rechts ) V E L O S M O T O S Heinz Sägesser 6340 Baar Und natürlich auch unserem Lehrling Stefan Meier zu seinem 4. Platz an der letztjährigen Swiss Skills Schweizer Berufsmeisterschaft in Bern in der Kategorie Boden und Parkettleger. Bahnhofstrasse 22 Tel. 041 761 15 31 Deinikonerstrasse 12a Tel. 041 761 15 02 www.velos-motos-baar.ch Lassen auch Sie sich von uns Beraten! Zug/Schweiz Für Geschäfts- und Privatumzüge im In- und Ausland. 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Neue Kommunikationsbedürfnisse und Formen der Zusammenarbeit stellen zunehmende Anforderungen an die Netze. Die herkömmlichen Telefonanschlüsse können diesen nicht mehr gerecht werden. Daher stellen Telekommunikationsunternehmen weltweit auf die IP-Technologie um und läuten ein neues Kommunikationszeitalter ein. sserdem sind Mitarbeitende eines Unternehmens dank IP-Telefonie überall und jederzeit unter ihrer Festnetznummer erreichbar. Der grosse Vorteil: Die eigene Festnetznummer können sie auch für ausgehende Anrufe verwenden, ob mit dem Laptop, Tablet oder Smartphone. Die Kommunikation läuft so über ein und dieselbe Rufnummer, was die Kontaktaufnahme und Rückrufe vereinfacht. Mobilität pur Alle Verbindungen zum Telefonieren, Surfen, Mailen oder Fernsehen laufen mit IP über das gleiche Netz. Neu wird das Festnetztelefon an den Router respektive an die Datenleitung angeschlossen. Zieht ein Unternehmen um, steckt es lediglich den Router am neuen Ort wieder ein und telefoniert binnen Sekunden mit der bestehenden Nummer weiter. Manuelle Eingriffe oder Techniker sind kaum mehr nötig. Au- Bis Ende 2017 überführt Swisscom alle Kunden auf die zukunftsorientierte IP-Technologie. Informationen dazu finden Sie unter www.swisscom.ch / all-ip. Bei Fragen können Sie sich an Ihren KMU-Gebietsmanager bei Swisscom für den Kanton Zug wenden: Franco Gambarara, 058 223 81 38. Publireportage Imholz Autohaus Cham – Ihre Markenvertretung MIT GROSSEN SCHRITTEN GEHT ES FORDWÄRTS Seit dem Spatenstich verändert sich der Bauplatz an der Sinserstrasse laufend. Bei der Imholz Autohaus AG geht es fordwärts . . . Nach wenigen Monaten Bauzeit konnte die Tiefgarage fertig gestellt werden. «Wir sind auf gutem Kurs und haben seit dem Startschuss nicht mit grösseren Schwierigkeiten zu kämpfen», erklärt Thomas Imholz. «Wenn alles weiter nach Plan läuft, steht der Eröffnung im kommenden Sommer nichts im Wege», so Thomas Imholz weiter. Seit Januar 2015 hat der renommierte Chamer Garagenbetrieb die Hauptvertretung Ford übernommen. «Seit der Bekanntmachung letzten Herbst hat sich einiges getan. Sei es im Verkauf oder in der Werkstatt. Unsere Mitarbeitenden sind geschult und die nötigen Mittel stehen zur Verfügung. Wir freuen uns, ab sofort auch Ford-Kunden kompetent zu bedienen», erklärt Thomas Imholz. Ford ist eine zusätzliche Alternative zu den bereits vorhandenen Marken Peugeot und Nissan Nutzfahrzeuge. Vom Verkauf über den Service und Unterhalt, dies auch an Samstagen bis 16.00 Uhr, erhalten Sie bei Imholz-Autohaus den vollständigen Rund-um-Service. (Thomas Imholz mit dem neuen Ford Mustang) Profitieren Sie aktuell von einzigartigen Kundenvorteilen und lassen Sie sich beim Kauf eines Peugeot, Ford oder Nissan Nutzfahrzeuges von den grosszügigen Rabatten überzeugen. Gerne erstellen wir für Sie eine detaillierte und persönliche Offerte. AutoExpo Zug vom 20. bis 22. März 2015 Besuchen Sie uns in Halle 2, wir freuen uns auf Sie! Sinserstrasse 45, 6330 Cham – Schweiz Tel +41 (0)41 784 30 30 – Fax +41 (0)41 784 30 39 E-mail : [email protected] Samstag 21. März 2015 9 bis 16 Uhr Stuber Tag Einladung zum Stuber Tag 2015 · Neuheiten und Trends rund um Küchen und Innenausbau · Erlebniswelt und Inspiration für Umbau und Renovation Samstag, 21. März 9 bis 16 Uhr Erlenstrasse 1 6343 Rotkreuz In unserer Sonderschau auf über 2000 m2 präsentieren wir Ihnen zusammen mit unseren renommierten Partnern die Trends und Neuheiten 2015 für den Küchen- und Innenausbau in stilvollem Ambiente. Umbau und Renovation – unsere Erlebniswelten schaffen Raum für Inspiration und vermitteln Ideen, wie Sie Ihr eigenes Heim in Bezug auf Ästhetik und Funktionalität optimal einrichten können. Treten Sie ein, unterhalten Sie sich mit unseren Experten und lassen Sie sich inspirieren! Die Partner in unserer Sonderschau AMC Schweiz | Bucher | bulthaup | Elbau | Erzinger Audio-Video | Etzel Verlag | Franke | Fors | Gaggenau | Glaspunkt | Herzog-Elmiger Holz + Furniere | Hürlimann Fenster | LichtFormat | Liebherr | Maler Blaser | Meier Natursteine | Miele | Müller Elektro | Platz Metallgestaltung | Radler Raum & Design | Richner Plättli | Teppich + Parkett CC AG | Siemens | Suter Inox | Stöcklin | Vaporsana Wellness Swiss made | V-Zug | Wesco | Wirz Tapeten Stuber Team AG, Erlenstrasse 1, 6343 Rotkreuz Telefon 041 799 87 00, [email protected], www.stuberteam.ch KMU Frauen 35 INTERESSANTE VORTRÄGE UND AUSFLÜGE RÜCKBLICK AUF EIN TOLLES JAHR Die KMU Frauen besuchten auch die Festung Sasso San Gottardo Die KMU Frauen haben einmal mehr ein abwechslungsreiches Jahr hinter sich. Präsidentin Juliana Nussbaum zieht Bilanz. Das neue Jahr der KMU Frauen begann mit einem Anlass der neuen Reihe «KMU Frauen bi de Lüüt ». Zu Gast bei der UBS Zug, konnten wir hinter die Kulissen der Grossbank schauen. Drei ausgewiesene Experten referierten zu Finanzthemen : Monica Cescutti ( Organisatorin Swiss Networking Day ) zum Thema « Finanzplanung für NichtFinanzprofis », Maurice Pedergnana ( Hochschule Luzern ) zu « Stil im Auftritt und beim Anlegen » und der damalige Leiter KMU Region Zentralschweiz der UBS, Ivo Flüeler, zu den täglichen Herausforderungen einer Bank in der Praxis. Susanne Thellung, unsere Gastgeberin, verwöhnte uns anschliessend mit einem tollen Apéro riche. Unser beliebtes Mittagessen mit Referat im Restaurant Brandenberg fand viermal statt : Den Anfang machte André Alesch ( Napla GmbH ) zur Notfallplanung. Wie können unsere Unternehmen auf einen plötzlichen Ausfall einer Schlüsselperson vorbereitet werden. Sabina Balmer ( Balmer Management Support ) gab uns Tipps zur Organisation und Administration und erzählte uns von der NPO « B360 education partnerships », die sie in Afrika aufgebaut hat. Karem Albash, Seminarleiter und Coach, motivierte uns, aus der Komfortzone auszubrechen und quer zu denken, und Rudy J. Wieser liess uns herzlich lachen, als er über die unterschiedliche Kommunikationsform der Frauen und Männer sprach und uns damit einen Spiegel vorhielt. Mitte Oktober fuhren wir mit dem Car nach Andermatt und besichtigten das Hotel The Chedi von Samih Sa- wiris. Wir waren begeistert von den wunderschönen Innenräumen, ausgestattet mit natürlichen Materialien in warmen Farben und den vielen liebevollen Details. Eine wahre Augenweide, dieses 5-Sterne-Hotel, und kein bisschen protzig. Anschliessend fuhren wir weiter zur Sasso San Gottardo, der ehemaligen Festung der Schweizer Armee. Was für ein Kontrastprogramm! Wir waren sehr beeindruckt von den kilometerlangen Gängen, der unterirdischen Seilbahn und den schweren Panzertüren. Die Zahnpasta in den Gläsern, die Kleider auf dem Stuhl : Es sieht aus, als ob die Soldaten letzte Nacht noch hier geschlafen hätten. Krönender Abschluss des letzten Jahres war das Magic Fondue mit Fredy Wicki im Restaurant Rössli in Cham. Es wurde gelacht und gestaunt. Und die verschiedenen Fondues, die wir ausprobieren konnten, haben unsere Gaumen erfreut. Alles in allem wieder ein tolles Jahr der KMU Frauen Zug und nicht verwunderlich, dass unsere Gruppe immer grösser wird. Das neue Programm ist auf der Homepage des Gewerbeverbandes aufgeschaltet. ANZEIGE J. HÜRLIMANN AG sanitär und heizung sanitäranlagen heizungsanlagen reparaturservice solaranlagen alternativ-energien letzistrasse 21 postfach 3260 6303 zug tel. 041 741 42 42 info @jhuerlimann.ch Profitieren Sie von unserer Erfahrung Kilian Huwyler Küchenumbau Info-Abend Wir lösen alle elektrischen Aufgaben für Sie! Sie erhalten in kurzer Zeit und unverbindlich, interessante und wertvolle Tipps über den Ablauf und die Gestaltung eines Küchenumbaus. Mittwoch, 25. März oder 03. Juni 2015 von 18:30–21:00 Uhr inkl. Schlussapéro in der Ausstellung von Kilian Küchen. 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Der weltweit erste serienmässige Motor mit einem Verdichtungsverhältnis von 14 : 1. MAZDA. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS. Die Angebote sind kumulierbar und gültig für Verkaufsverträge vom 01.02.15 bis 28.02.15. 1 Neuer Mazda3 SKYACTIV<)-(EL2=f]j_a]]^Ôra]fr%CYl]_gja]9Ç;$N]jZjYm[`_]eak[`l,$)Ç-$0d')((ce$;G2%=eakkagf]f)(/Ç)+-_'ce& <mj[`k[`fallYdd]jn]jcYm^l]fF]moY_]f),,_;G2'ce&2F]llghj]ak;@>)1,-(&Ç5CYlYdg_hj]ak;@>*(,-(&ÇYZr_da[` =aflYmk[`hjea];@>)(((&Ç& www.mazda3.ch Jetzt bei uns Probe fahren. IHRE KOMPETENTEN PARTNER RUND UMS AUTO BAAR Autohaus Häcki AG Auto Hotz AG Auto Wild AG Baar-Zug Bavaria Auto AG Garage-Reichlin AG Garage Strickler AG Hüsser + Palkoska AG Keiser Beat M. 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Huber AG Zugerland Verkehrsbetriebe News ERNEUTE MEDAILLE FÜR MARCO KOEPFLI An den SwissSkills in Bern hat Marco Koepfli, Allenwinden, bei den Motorradmechanikern den dritten Platz belegt und dafür eine Bronzemedaille erhalten. Das war für ihn ein Höhepunkt. «Ich habe viele positive Reaktionen erhalten, viel Zuspruch. Und das hat mich natürlich sehr gefreut. Dieser dritte Platz ist für mich ein Ansporn für meinen weiteren Weg.» Nun hat Marco Koepfli in der Zwischenzeit auch am Europacup in Wien teilgenommen und sich wieder mit den Besten aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und Tschechien gemessen. Bei seinen Konkurrenten handelte es sich aber samt und sonders um ausgelernte Mechaniker mit Berufserfahrung. Umso höher ist nun dieser dritte Platz zu werten. «Absolventen mit den besten Lehrabschlussprüfungen wurden selektioniert. Weil es diverse Absagen gegeben hat, durfte ich nachrutschen. Ich liess mir die Chance nicht entgehen.» Die Vorbereitung auf den Europacup sei sehr intensiv, aber natürlich auch lehrreich gewesen. «Es hat Spass gemacht.» Der 20-Jährige absolviert im Motocenter in Schwyz momentan das vierte Lehrjahr. Die Medaillengewinner (v. l.) Marco Koepfli, Beni Rutishauser, Alina Bundi ( Velomechaniker/in ). 37 DER STUBER TAG IST NOCH VIELFÄLTIGER «Räumen ein Gesicht geben» – dies ist die Philosophie des Stuber Teams. Räume sind Leben. Die eigene Persönlichkeit drückt sich in der individuellen Gestaltung des Raumes aus. Zusammen mit dem Bauherrn und dem Architekten verleiht das Stuber Team Räumen einen ganz persönlichen Charakter. Interessante Gespräche und fachkundige Beratung Das innovative Familienunternehmen Stuber Team AG aus Rotkreuz lädt am 21. März 2015 zum attraktiven Zentralschweizer Event ein. Dieses Jahr allerdings noch vielfältiger und interessanter. Der Stuber Tag wird gemeinsam mit mehr als 28 führenden Partnern aus den Bereichen Küche, Innenausbau und Wohnen durchgeführt. Neu dazugekommen sind in diesem Jahr die Bereiche Wellness, Feuerobjekte und textile Raumgestaltung. Zusammen präsentieren die verschiedenen Aussteller vielfältige Neuheiten, Trends und Kompetenzen. In den über 2000 Quadratmeter grossen Produktions- und Ausstellungsräumen können sich Interessenten nebst den gewohnten Bereichen wie Küche oder Möbel auch von Themen wie Wellness, Licht, Glas, Hölzer, Parkett, Tapeten, Naturstein, Audio-Video, Fenster, Plättli oder Kochen faszinieren lassen. Als besonderes Highlight werden dieses Jahr inspirierende Ideen zum Umbauen und Renovieren gezeigt. Das Stuber Team und seine Ausstellungspartner zeigen Ihnen, wie Sie mit cleveren Ideen frischen Wind in Ihre vier Wände bringen können – funktional und ästhetisch. Der Stuber Tag bietet den Besuchern die Möglichkeit, Trends und Neuheiten im Küchenbau und Innenausbau zu berühren, zu vergleichen, zu erleben und direkt auszuprobieren. Kompetente und kreative Spezialisten stellen neueste Geräte und Materialien vor und geben gerne zu den verschiedensten Fragen Auskunft. Interessierte Besucher erhalten die einmalige Gelegenheit, sich über die verschiedenen Facetten des Küchen- und Innenausbaus an einem Ort individuell zu informieren. Gerne begrüsst Sie das gesamte Stuber Team am Samstag, 21. März 2015, von 9.00 bis 16.00 Uhr in seinen Räumlichkeiten an der Erlenstrasse 1 in Rotkreuz zu interessanten Gesprächen mit kulinarischer Begleitung. Das Stuber Team Die Stuber Team AG ist ein innovativer Familienbetrieb mit Sitz in Rotkreuz. Über die letzten 30 Jahre hinweg hat sich das von Gerd und Roger Stuber geführte Unternehmen einen Namen als Küchen- und Innenausbauer in der Zentralschweiz geschaffen. Über 70 Mitarbeitende, darunter 12 Lernende, in Schreinerei, Küchenbau und Gestaltung realisieren heute zuverlässig und sorgfältig – vom einzelnen Möbelstück bis hin zum komplexen massgeschneiderten Innen- und Küchenausbau – und setzen Träume in unverwechselbare Räume um. ANZEIGE 38 Agenda SCHLUSSPUNKT HÄNDE WEG VOM FRANKEN Der Club Helvétique kommt in eimem ökonomischen Positionspapier zum Schluss, dass der EU- und der EuroBeitritt für die Schweiz der « Königsweg » sind. Der Franken gehört in ihren Augen abgeschafft. Grundsätzlich ist es sicher nicht verboten zu fordern, man müsse in der Schweiz eine solche Debatte führen. Reden soll man schliesslich immer und über alles können. Auch die Parteien müssen gerade im Jahr der Erneuerungswahlen für den National- und Ständerat Farbe bekennen. Wenn nun aber ein elitärer Debattierclub in einem achtseitigen Papier zum Schluss kommt, « der wirtschaftliche Alleingang der Schweiz führt in die Sackgasse », darf man sich ohne schlechtes Gewissen fragen : Wie fundiert sind diese Gedanken ? Müsste da nicht mehr kommen ? Mehr Grundsätzliches ? Wirkliche Lösungsansätze mit Blick auf die Zukunft der Schweiz in Europa ? Offensichtlich nicht, denn in diesem feinen Club sitzen fast samt und sonders Exponenten aus dem politisch-akademischen Milieu. Also kaum Personen, die im privatwirtschaftlichen Wettbewerb ihr Geld verdienen. Und deshalb kann man vorerst nur kurz und knapp festhalten : Hände weg vom Schweizer Franken. In der Tat : Von solch gescheiten Menschen müsste man etwas mehr erwarten können, als dass sie bloss eine Debatte lancieren. Aber sie schwelgen halt nach wie vor in ihren Gedanken, wie man den Kapitalismus überwinden kann. Viele Intellektuelle schwärmen für die EU und den Euro. Sie genieren sich für die eigenwillige Schweiz und entschuldigen sich wortreich bei ihren Gesinnungsgenossen. Ein Kommentator kam zum Schluss: « Sie sind in ihren Denkmustern gefangen ». Deshalb sei hier festgehalten : Wir müssen ihnen ja nicht folgen . . . Frederico Agenda VORANZEIGEN Abstimmung : Gemeinsames Abendessen : Gewerbeverein Ägerital: Generalversammlung am 20. Mai 2015. 14. Juni 2015 : Abstimmung über den Zuger Stadttunnel. Stuber Tag am 21. März KMU FRAUEN Am Stuber Tag können die Besucher die Trends und Neuheiten im Küchen- und Innenausbau bestaunen. Lunch : Am 21. Mai 2015 treffen sich die KMU Frauen des Kantons Zug im Restaurant Chnuschper-Hüsli mit Max & Moritz auf der Buchenegg, Zürich, inklusive Apéro im Hühnerstall. Juliana Nussbaum freut sich auf eine rege Teilnahme. Gäste sind willkommen. Referate sind kostenlos. Anmeldungen per Mail oder Telefon an Juliana Nussbaum, Verantwortliche KMU Frauen, Telefon 079 440 32 82 oder [email protected]. Tag der Zuger Wirtschaft 2015 : Mittwoch, 8. April 2015: Lunch im Restaurant Brandenberg, Zug. Referat : « Die Kraft der Empathie » von Stephanie Aubert, lösungsorientierte Kommunikation. Zuger Wirtschaftskammer, 24. März 2015, 17.30 Uhr bis 19 Uhr im Casino Zug. Impressum Herausgeber, Redaktion und Sekretariat Layout, Produktion und Versand Gewerbeverband des Kantons Zug Sekretariat Irène Castell-Bachmann Postfach 4819 6304 Zug Telefon 041 711 47 22 Telefax 041 728 71 66 Sekr.: [email protected] Red.: [email protected] Victor Hotz AG Sennweidstrasse 35 6312 Steinhausen Telefon 041 748 44 44 Telefax 041 748 44 45 [email protected] Fotografie Paolo Foschini www.smile-to-me.ch Anzeigen- und Abonnentenservice Victor Hotz AG Michèle Honegger Sennweidstrasse 35 6312 Steinhausen Telefon direkt 041 748 44 22 Telefon Zentrale 041 748 44 44 Telefax 041 748 44 45 [email protected] www.verlag-victor-hotz.ch Mediendaten Erscheint 7 x jährlich. Inserate- und Redaktionsschluss einen Monat vor Erscheinen. Auflagen 7 x 2500 Expl. an Mitglieder und Abonnenten 3 x 25 000 Expl. und 4 x 55 000 Expl. an Zuger Haushalte Stellen Sie sich vor, Sie treffen Ihre Jugendliebe wieder. Und alles ist wie früher. Warum nur vorstellen? Der 911 Targa. Im neuen Porsche Zentrum Zug. Porsche Zentrum Zug Blegistrasse 7 6343 Rotkreuz Tel. +41 41 74 90 911 Fax +41 41 74 90 912 www.porsche-zug.ch Stärker als der Schweizer Franken. Vor kurzem hat die Schweizer Zentralbank die Bindung des Schweizer Franken an den Euro durch einen Mindestkurs aufgehoben. Diese Veränderung erlaubt uns nun eine erhebliche Anpassung unserer Preise. Und auf dieser Basis können wir jetzt allen Freunden unserer Marke einen Bentley zu besonders attraktiven Konditionen anbieten. Vereinbaren Sie am besten noch heute einen Termin für ein Erlebnis ohne Kompromisse. Gern informieren wir Sie im Detail über unsere Angebote. Mit unseren massgeschneiderten Finanzierungspaketen kann der Erwerb eines Bentleys nun exakt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden. Bentley Continental GT3-R Kraftstoffverbrauch in l/100km: innerorts 18,5; ausserorts 9,2; kombiniert 12,7; CO2-Emissionen 295 g/km. Effizienzklasse: G Zur Vereinbarung eines Termins oder zum Erhalt weiterer Informationen wenden Sie sich bitte an Bentley Zug, AUTO 1 AG, Alte Steinhauserstrasse 1, CH-6330 Cham-Zug T: +41 (0)41 748 6767, E: [email protected] www.bentley-zug.ch Der Name „Bentley“ und das geflügelte „B“ sind eingetragene Markenzeichen. © 2015 Bentley Motors Limited. BENTLEY ZUG
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