Gemeindebrief der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kirchlengern Ostern 2015Seite 1 LIEBE GEMEINDE ! Die Leidensgeschichte Jesu lesen wir in den Passionsandachten dieses Jahres nach dem Lukasevangelium (Lk Kapitel 22-24). In den Grundzügen ist die Geschichte natürlich in allen vier Evangelien gleich und erzählt von Jesu Leiden, seinem Mitgehen des menschlichen Weges bis in Schmerzen, Verzweiflung und sogar den Tod. Aber jeder Evangelist betont zugleich auch besondere Akzente, was ihm besonders erwähnenswert erscheint über diesen besonderen Mann, der da auf dem Weg ist zum Kreuz und zur Auferstehung. Denn wenn diese ersten Zeugen an die Auferstehung nicht geglaubt hätten, wäre diese Geschichte wohl unerzählt geblieben— wie viele Geschichten damals und heute Hingerichteter, die sicher ebenso grausam wie die dieses einen besonderen Mannes sind, der am Kreuz auf Golgatha sein Leben verlor. Einer des besonderen Akzente des Lukasevangeliums ist die Beobachtung, wie oft Jesus zwischen den vielen Handelnden in der Geschichte hin und her geschickt wird. Es gibt nicht nur den klaren Verrat des Judas und die feige Verleugnung durch Petrus, sondern immer wieder auch diesen greifbar und zugleich so schlecht zu greifenden Versuch, alle Verantwortung von sich zu weisen. Jeder will Jesus scheinbar so schnell wie möglich los werden. Jeder atmet auf, wenn die Entscheidung und auch mögliche Schuld beim anderen gelandet ist. Der Hohe Rat will sich nicht ernsthaft mit Jesus auseinander setzen. Man stellt ihn als Aufwiegler dar, der das Volk gegen die Römer aufhetzt. Darum versuchen sie deren obersten Machthaber, Pilatus, zum Todesurteil über ihn zu bringen. Der schickt ihn aber zu Herodes weiter. Herodes, hätte gerne ein „richtiges Wunder“ von Jesus gesehen , stellt enttäuscht aber fest, dass dieser auf seine Erwartungen nicht eingeht. Er legt ihm ein leuchtend weißes Gewand an, um ihn als „eingebildeten Messias“ zu verspotten. Dann schickt er ihn wieder zu Pilatus, der Seite 2 immer noch keine Schuld an ihm findet, ihn aber, um das Volk nicht zu verärgern, wenigstens auspeitschen lässt…. Bei allen diesen Beschreibungen kann man sich des Verdachts nicht erwehren, dass eigentlich nur einmal jemand: „Halt“ hätte sagen müssen – deutlich und klar. „Halt, ich übernehme die Verantwortung. Was da geschieht ist nicht richtig!“ Aber keiner wagt genau das, sondern schiebt weiter: Verantwortung, Schuld, den „Schwarzen Peter“. An dieses Spiel fühlte ich mich nämlich erinnert, als ich diesem Weiterschieben Jesu durch die Verantwortlichen nun wieder begegnete. Mochten Sie eigentlich als Kind dieses Spiel? Oder waren Sie – wie ich – manchmal hin und her gerissen zwischen Begeisterung und Abneigung? Denn das Spiel war eigentlich leicht und nicht ermüdend lang. Und man konnte ihm etwas abgewinnen, wenn überraschende Wendungen ein schon verloren geglaubtes Spiel noch einmal herum rissen und ein anderer verlor. Dann die Schadenfreude über den, der sich schon als Sieger gewähnt hatte. Das machte Spaß – oder? Aber weniger toll, wenn man dann doch zuletzt den „Schwarzen Peter“ in den Händen hielt, man ihn nicht mehr weiter schieben konnte, denn einer musste ihn ja behalten und war Verlierer. In der Passionsgeschichte nach Lukas wird der „Schwarze Peter“ zuletzt Jesus selbst zugeschoben. Unter dem Kreuz verspotten sie ihn: „Anderen hat er geholfen, nun soll er sich selbst helfen!“ (Lk 23,35). Du bist selbst nun für dein Schicksal verantwortlich! „Halt“ – Nein, Jesus beteiligt sich nicht an dem was scheinbar „urmenschlich“ ist, nämlich die Schuld anderen zu zu weisen. Schon damals in der Urgeschichte schob Adam die Schuld auf Eva und die auf die Schlange. Seite 3 Heute noch schieben wir Schuld immer wieder einander zu, immer wenn etwas schief läuft: Konflikte, Ungerechtigkeiten, Zerstörung, Hass… Einzelne machen wir dann verantwortlich oder gleich ganze Gruppen: Die Alten sind schuld, weil sie aus ihren Erfahrungen nicht genug gemacht und gelernt haben; die Jungen, weil sie aus den Erfahrungen der anderen nichts lernen wollen oder zu bequem sind. Die Rechten sind Schuld, weil sie nichts verändern wollen; die Linken, weil sie alles verändern wollen. Die Netten sind verantwortlich, weil sie nicht durchgreifen; die Strengen sind viel zu hart…. Das „Schwarze Peter“-Spielen scheint zum Menschen zu gehören. „Halt!“ – Jesus lässt sich darauf in seiner Geschichte nicht ein. Er kann nicht mehr nur die Verantwortung nicht weitergeben, will es gar nicht. Er nimmt den Tod auf sich. Er beendet dieses Geschehen und begegnet der Schuld in unglaublich anderer Weise: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Lk 23,34) Er fasst die Schuld in Worte, denn Vergebung erbitten, setzt Schuld voraus. Er deckte den „Schwarzen Peter“ auf, weil erst zur Schuld stehen dazu führt, dass man sich damit auseinander setzt. Erst Ver- Seite 4 antwortung übernehmen stellt vor die Frage, ob und wer etwas „richtig“ oder „falsch“ entschieden hat. Jesu Leben deckt Schuld auf – nicht nur die der in der Leidensgeschichte Handelnden, sondern von allen, die immer wieder auf falschen Wegen vor Gott sind. Und das sind wir alle—immer wieder. Darum „Sünder“ vor ihm. Aber er lässt es nicht dabei, anklagend auf die zu zeigen, die schuldig geworden sind, Fehler machen. Im Kolosserbrief heißt es: „Er hat unseren Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns stand. Er hat ihn weggeschaffen und ans Kreuz geheftet.“ (Kolosser 2,14) Darum müssen wir uns nicht davor fürchten, unsere Schuld einzugestehen und die Schuld anderer anzusprechen. Von Gott kann uns nicht mehr trennen, auch unsere Sünde nicht. Gott liebt nicht die Sünde, aber er liebt uns Sünder und hat darum in Christus Vergebung geschenkt. Er hat den „Schwarzen Peter“ auf sich genommen—damit wir nicht in der Schuld verloren gehen. Wir können uns darum mutig auch der Frage stellen: Richtig oder falsch? Wir können uns verändern—und vergeben lassen. Von Gott. Vielleicht gelingt uns das auch, wenn wir einander offen begegnen? Jeder wird manchmal „schuldig“ an Gott und seinen Mitmenschen. „Vergib Ihnen!“ - Bittet Jesus seinen Vater für uns. „Vergib mir!“ - Wer es wagt, Verantwortung zu übernehmen, auch und gerade dann, wenn etwas falsch war und ist, der darf auf Gottes Vergebung hoffen. „Vergib mir!“ - Das ist wohl auch einer der mutigste Sätze, die ich sagen kann—zu denen, die er mir an die Seite stellt, mitten in dieser Welt, in der wir darum füreinander verantwortlich sind. Gott befohlen ! Ihre Pfarrerin Eva-Maria Schnarre Seite 5 AUS DEM PRESBYTERIUM Der Vertrag von Pfarrerin Gabriele Steinmeier als Pfarrerin im Entsendungsdienst in unserer Kirchengemeinde ist vom Landeskirchenamt um zunächst weitere drei Jahre verlängert worden. Zur noch besseren Strukturierung der Arbeit wurde vereinbart, die Gemeinde wieder in die früher vertrauten Seelsorgebezirke „links und rechts der Lübbecker Straße“ – Ost- und Westbezirk – einzuteilen. Pfarrerin Steinmeier wird im Westbezirk die Geburtstagsbesuche und die Amtshandlungen durchführen. Ausnahmen sind natürlich möglich, sollten dann aber mit der zuerst zuständigen Pfarrerin abgesprochen werden. Die Arbeiten zur Gemeindehausrenovierung sind weitergegangen. Die Glastüren im Untergeschoss haben neues Sicherheitsglas erhalten. Die insgesamt erneuerten Türen im Untergeschoss und die Türen im Obergeschoss benötigen neue Türdrücker, die bestellt wurden. An der Tür zwischen Jugendbereich und Treppe soll ein Drehknauf angebracht werden, damit kleine Kinder dort nicht so schnell zur Treppe hin weglaufen können und damit so Unfälle verhindert werden. Die Tür muss dazu aber geschlossen werden ! Bitte immer beachten! Zum Unterstellen von Gartentischen und Stühlen, Gerätschaften und andern Dingen wurde über eine Hütte im Garten hinter dem Gemeindehaus diskutiert. Die Kosten erscheinen im Moment aber zu hoch, so dass dieser Vorschlag zunächst abgelehnt wurde. Die Stunden unserer Sekretärin, Frau Fischer, wurden im Bereich „Friedhof“ um 4 Stunden erhöht. Damit soll sie mehr Zeit haben, auf dem Friedhof selbst in fachlichen Angelegenheiten Dinge zu klären und Friedhofsnutzer dort vor Ort zu beraten, wenn nötig. Solche möglichen Sondertermine mit ihr bitten wir mit ihr abzusprechen – während der weiter üblichen Öffnungszeiten der Friedhofsverwaltung. Im Kindergarten „Auf der Wehme“ ist Frau Nolte aus ihrer ElSeite 6 ternzeit zurückgekehrt. Ihre Vertretung, Frau Toepper, wurde verabschiedet. Im Kindergarten „Auf der Wehme“ wurde als zusätzliche hauswirtschaftliche und hausmeisterliche Kraft Herr Vossenkämper eingestellt (6 Std./Wo). Im Kindergarten „Amselweg“ ist Frau Grätz schon länger erkrankt. Ihre Vertretung hat Frau Wobker inne. Sie ist außerdem für weiter 10 Stunden einer Hauswirtschaftskraft dort eingestellt worden. Für die Hilfe für Flüchtlinge hat unsere Kirchengemeinde Raum für Sprachkurse zur Verfügung gestellt. Im Konfirmandenraum treffen sich jetzt montags und mittwochs Sprachschüler mit einem Lehrer, im „Clubraum“ einzelne Sprachbegleiter an verschiedenen Tagen mit „ihren“ Kleingruppen. Der Kirchenkreis Herford nimmt an einem Zählprojekt der EKD teil. Nicht nur einzelne Gottesdienste an besonderen „Zählsonntagen“ sollen im Jahr 2015 gezählt werden, sondern das gottesdienstliche Leben in seiner Vielfalt – d.h. auch Wochengottesdienste in Kindergärten, Altenheimen, Schulgottesdienste, „besondere“ Gottesdienste,… Für die „Kindergrabstätte“ wurde gemeinsam mit Herrn Krauß, Vorsitzender der Friedhofsverwalter, ein Ort gefunden. Diese Grabstätte soll nun bald gestaltet werden. Menschen, die dabei „mitdenken“ möchten, sollen sich bitte bei Pfrin. Schnarre melden. Seite 7 SPENDEN Dankbar sind wir für alle Spenden und Gaben für vielfältige Zwecke innerhalb und außerhalb unserer Kirchengemeinde. Nicht alle können hier aufgezählt werden. Auch in der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit sind aber bei verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen wieder Spendengelder für verschiede Vorhaben eingenommen worden. Hierüber möchten wir Sie an dieser Stelle gerne informieren. Herzlicher Dank allen Gebern – ebenso wie denen, die durch ihr Singen und Musizieren beim Adventskonzert, ihre Mithilfe bei der Cafeteria, beim Weihnachtsmarkt oder auf anderem Wege daran mitgewirkt haben, dieses Geld zusammen zu bringen. Adventskonzert Driving Doctors 1.219,84 € von der Kirchengemeinde aufgestockt auf 1.500,00 € Adventsandachten Berliner Stadtmission 338,13 € Heiligabendkollekte Brot f. die Welt 2.383,76 € Cafeteria Weihnachtsmarkt Kindergrabstätte 555,71 € Nadelnder Tannenbaum 4.306,84 € CVJM Ghana/Driving Doctors JAHRESSTATISTIK 2014 Beerdigt: männl. 27 Getauft: Jungen: 11 Trauungen: 8 Ehepaare Austritte: 10 männl. Personen , 13 weibliche Personen Eintritt: 1 weibliche Person Konfirmierte: Jungen: 16 Seite 8 weibl. 23 Mädchen: 9 Mädchen: 17 Erw. weiblich 1 - AKTION „NADELNDER TANNENBAUM“ ERFOLGREICH VERLAUFEN Wie in den Vorjahren sammelte der CVJM auch in diesem Jahr die ausgedienten und oftmals schon nadelnden Weihnachtsbäume gegen eine Spende ein. Dabei blieb es bis zuletzt offen, ob die Aktion wie geplant am 10. Januar 2015durchgeführt werden konnte, denn die Wetterberichte prognostizierten Sturmböen und Regen. Erst kurzfristig, unmittelbar am Morgen des Sammlungstages, wurde entschieden, das Wagnis einzugehen. Wie sich zeigte, waren die Sorgen nicht unberechtigt. Nachdem am Vormittag die Hälfte der Bezirke noch im trockenen gesammelt werden konnten, wurden die Helfer am Nachmittag von einem Gewitter mit starkem Wind und Regen so plötzlich überrascht, dass nicht einmal ein Unterstellen bei Hauseingängen vor durchnässter Kleidung bewahren konnte. Ein Sammelbezirk musste sogar abbrechen, um später nochmals neu zu starten. Deshalb gebührt den über 60 Helferinnen und Helfern und den Traktorfahrern in diesem Jahr ein ganz besonderer Dank. Und ebenso den Spendern, die zu einem Sammelergebnis von 4.306,84 EUR beigetragen haben. Das Geld ist zur Hälfte bestimmt zur Unterstützung der CVJM-Arbeit in Ghana (www.cvjm-westbund.de/ weltdienst/cvjm-weltdienst/ ymca-ghana) und zur Hälfte für die Förderer des Driving YMCA Doctor for Sierra Leone Seite 9 (www.dirving-ymca-doctor.org), beides Projekte, die im Rahmen der weltweiten CVJM-Gemeinschaft bestehen. Nicht vergessen wollen wir aber auch den Dank an unseren Herrn und Heiland Jesus Christus, der uns trotz aller Widrigkeiten auch diese Sammlung ohne Unfälle und Verletzungen durchführen ließ. Jochen Hagemeier KONFIRMANDENFREIZEIT Über das Wochenende vom 30. Januar 2015 bis zum 1. Februar 2015 befanden sich rund 30 Jugendliche der diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden auf Konfirmationsfreizeit. In der Jugendherberge in Rödinghausen fanden sie sich ein um sich auf ihre Konfirmation vorzubereiten und Fragen ihres Glaubens zu beantworten. Am Freitag, dem 30. Januar startete die Konfirmationsreise um 16:00 Uhr am Nachmittag auf dem Kirchparkplatz. Als der Bus trotz starken Schneefalls in Rödinghausen eintraf, konnte die Konfirmationsgruppe von Pastorin Steinmeier sogleich ihre Zimmer beziehen, nachdem sie herzlich von dem Besitzer der Jugendherberge empfangen wurde. Schon am Abend stellten die Mädchen und Jungen sich ihrer ersten Aufgabe. Dabei galt es, die in einer Reihe aufgestellten Stühle, die für Dinge standen, die den Menschen beim aufeinander Zugehen behindern, durch eine "aufgeschriebene" Tätigkeit die diese Dinge lindern sollte, aus dem Weg zu räumen. Nach einem unverkennbaren Erfolg aßen die Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie ihre Begleiter Felix Samson und Rebecca Meier zu Abend, nachdem sie in Form eines Liedes gebetet hatten. Danach unterhielt sich die Gruppe mit zwei Spielen, die den Gruppenzusammenhalt stärken sollten. Beim Abendabschluss gab man eine Kerze durch den Stuhlkreis, die als Zeichen für Jesus Christus, den heiligen Geist und den Vater im Himmel stand. Am 31. Januar, schon zu Beginn des Tages, feierte man den Geburtstag einer Konfirmandin mit einem Geburtstagslied. Und Seite 10 nach ein wenig Schlaf und dem Frühstück, waren die Mädchen und Jungen dazu aufgefordert einen Stein zu suchen. Am Vormittag trafen sich die Jugendlichen im Raum, in dem sie auch schon am Vortag gewesen waren, um miteinander zu singen. Dann teilte sich die Gruppe und entwarf in kleineren Gruppen einen eigenen Psalm. Die Steine stellten nachher bildlich Vorwürfe da, die den Konfirmandinnen und Konfirmanden im Leben gemacht wurden. Gemeinsam überlegte man sich dann wie die verletzenden Vorwürfe neutralisiert werden könnten und so wanderte der Stein, der erst noch ganz nah bei ihnen lag, Meter für Meter weg. Am Nachmittag, nachdem es ein Mittagessen gegeben hatte, überlegten die kleinen Gruppen sich, wie man die Geschichte "Das Brot des Bäckers" in ein Rollenspiel umsetzen könne, so dass die eigenen Probleme zur Sprache kommen. Bei der Geschichte ging es um die Teilnahme an fremden Problemen und um Gemeinschaft, die den Konfirmanden ohnehin schon wichtig war. Nach dem Abendessen bereitete das Spiel: "Der große Preis" allen sehr viel Spaß und nach dem Abendabschluss gingen die Konfirmandinnen und Konfirmanden auf ihre Zimmer. Nach einer erholsamen Nacht begann der Tag am 1. Februar mit einem Frühstück. Daraufhin feierte die Gruppe Gottesdienst, in welchem sie einander die Szenen vorführten und den eigenen Psalm vorlasen. Zum Abschluss ihrer Reise, bevor sie den Heimweg antraten, feierten die Konfirmandinnen und Konfirmanden ihr erstes Abendmahl. Für alle Teilnehmer war dies besonders und wurde zu einer wohl immer bleibenden Erinnerung. Milena Lückingsmeier u. Klara Heinis Seite 11 KINDERBIBELTAG Am Sonntag, dem 15. Februar 2015, war es wieder soweit. Wie jedes Jahr, fand auch dieses Mal der Kinderbibeltag statt, diesmal mit dem Thema „Nehmt einander an“ (Jahreslosung 2015). Der Tag ist in der Kirche mit einem Gottesdienst gestartet und wurde dann im Gemeindehaus weitergeführt. Die Mitarbeiter haben Spiele vorgestellt bzw. erklärt und dann mit den Kindern gespielt. Dann wurde ein Rollenspiel vorgeführt, in dem es darum ging, dass verschiedene Körperteile meinten, dass sie am wichtigsten seien. Am Ende des Rollenspiels kam dann doch raus, dass die Körperteile alle gleich wichtig sind. Bei den Körperteilen handelte es sich um den Mund, die Ohren, die Augen, die Hände, die Nase, die Füße, das Herz und den Bauch. Der Bauch sorgte für die Überleitung vom Rollenspiel zum Mittagessen. Während die Mitarbeiter im Keller Stationen zu den Körperteilen aufbauten, gab es nach dem Essen im Saal „großes Kino“. An der Wand wurde über den Beamer ein Film gezeigt, in dem es um das 8. Gebot: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten“ ging. Danach bekamen alle Kinder einen Laufzettel für ein StationenSpiel. Der Zettel gab an, zu welcher Station sie als nächstes—in Impressum: Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern Redakteure: Michael Doemke (V.i.S.d.P.), Elke Klette, Mechthild Klute, Wolfgang Rupprecht, Eva-Maria Schnarre Seite 12 Kleingruppen von 3-5 Kindern—gehen durften. Man konnte zum Beispiel bei der Station „Herz“ ein Lebkuchenherz gestalten oder bei der Station „Hände“ Karten entwerfen oder Loombänder machen. Bei dem Mund ging es um die Geschicklichkeit von Lippen und Zunge (z.B. „Zungenbrecher“, Wattepusten,…) und bei den Augen um Rätsel und „optische Täuschungen“. Die Kinder wurden bei der Station „Füße“ kreativ, da dort die Füße mit Fingerfarbe bemalt wurden, um dann auf Papier Abdrücke zu hinterlassen. Man konnte man sich bei der Station „Nase“ gut duftende Seife selbst machen. Bei der Station „Ohren“ ging es um das Erraten von Geräuschen. Als alle Kinder mit dem Laufzettel fertig waren ging es zurück in den Saal, wo die Eltern wieder begrüßt wurden, das Rollenspiel noch einmal vorgeführt und von den Ereignissen des Tages erzählt wurde. Schlussendlich wurde der Tag mit Kaffee und Kuchen beendet. Ich denke, ich spreche für alle Beteiligten, wenn ich sage, dass der Tag lustig, spaßig und sehr schön war. Lea Grebener Blutspendetermin in der Grundschule Kirchlengern Am Freitag, dem 29.05.2015, 16:30 Uhr - 20:00 Uhr Seite 13 Konfirmanden Gruppe I (29.03.2015) Kristian Böker, Lübbecker Str. 111 Finn Jesco Brennemann, Eggeweg 6 Theresa Brink, Falkenweg 2 Julia Busmann, Am Markt 27 Annelie Diestelhorst, Obernackernstr. 58 Laura Flörke, Klinksiekweg 74 Janne Margret Hempelmann, Nachtigallenweg 5 Charlotte Lieselore Marianne Holtkamp-Kruzien, Fiemerstr.27 Marc Horst Klapprodt, Lübbecker Str. 154 Daniel Klaus, Vahrenhorstweg 22 Oskar Dietrich von Laer, Burgweg 1 Jasmin Neufeld, Obernackernstr. 60b Alissa Noack, Kirchdamm 119 Philip Oberhaus, Fiemerbrink 9 Lea Sophie Redeker, Eschweg 61 Lena Schewe, Lönsweg 8 Niklas Rune Sell, Fiemerbrink 3 Nele Weichelt, Ahornweg 5 Katharina Zobel, Hinter der Zehntscheune 5 Seite 14 Konfirmanden Gruppe II (12.04.2015) Allegra Christin Birkefeld, Spradower Weg 18 Klara Heinis, Mittelacker 26 Emely Laureen Kegel, Burgweg 1 Marlon Luis Kegel, Burgweg 1 Leon Kröger, Kiefernweg 5 Lennard Langer, Eschweg 47 Milena Lückingsmeier, Hagedorner Kirchweg 31 Janick Manfraß, Eschweg 32 Marco Ramhorst, Im Obrock 142 Lea-Sari Scheel, Ravensberger Str. 83 Jessica Schunke, Ravensberger Str. 31 Lena Siebert, Finkenweg 6 Yannick Vogt, Bad Oeynhausener Str. 75 Dennis Weber, In der Lohe 61 Gott spricht: Ich will Dich segnen und Du sollst ein Segen sein. (1. Mose 12,2) Seite 15 OSTERFEST 2015 Die Auferstehung Jesu vor 2000 Jahren bleibt bis heute ein geheimnisvolles und unergründliches Ereignis. Doch jedes Jahr, wenn es Ostern wird, ahnen Christen aus aller Welt ein Stück mehr von der Ewigkeit dieses Augenblicks. So beginnt bei uns die Feier des Osterfestes am Ostersonntag, dem 05. April 2015, um 6.15 Uhr mit Osterchorälen, die wie jedes Jahr vom CVJM Posaunenchor auf dem Platz vor der Paul-Gerhardt-Kapelle gespielt werden. Die frohe Botschaft vom Sieg des Lebens über den Tod wird in Form des Osterlichtes weitergetragen vom Friedhof in unsere Kirche, wo um 7.00 Uhr der Osterfrühgottesdienst mit dem Kirchenchor und dem Posaunenchor beginnt. Anschließend wird zum gemeinsamen Osterfrühstück im Gemeindehaus eingeladen, wozu natürlich auch alle willkommen sind, die etwas später aufgestanden sind und nach dem Frühstück den um 10.00 Uhr beginnenden feierlichen Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls miterleben möchten. Am Ostermontag, dem 06. April 2015, laden wir, wie schon im letzten Jahr, um 10.00 Uhr zu einem österlich-fröhlichen Familiengottesdienst ein. Anschließend können sich die Kinder auf ein Ostereiersuchen rund um die Kirche freuen. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie sich einladen lassen, um gemeinsam die wichtigste Botschaft des christlichen Glaubens mit uns zu feiern: „Der Herr ist auferstanden; er ist wahrhaftig auferstanden !“ Seite 16 PFINGSTEN 2015 Was gibt es schöneres, als nach langen Wintertagen wieder die Zeit bei milden Temperaturen draußen gemeinsam zu nutzen, z. B. den Weg von unserer Kirche bis zum Kindergarten am Amselweg gemeinsam zu bestreiten. Darum laden wir Sie am Pfingstsonntag, dem 24. Mai 2015, um 9.00 Uhr ganz herzlich zum Gottesdienst für Jung und Alt ein. Im Anschluss geht es hinaus zur Pfingstwanderung. Wer nicht wandern möchte, kann mit dem Fahrrad fahren oder in Fahrgemeinschaften im Auto das Ziel erreichen. Dort im Kindergarten am Amselweg erwartet alle, ob jung oder alt, ein kleines Gemeindefest. Hier kann man sich bei musikalischen Klängen des CVJM Posaunenchores einen leckeren Imbiss schmecken lassen und den Kindern beim Spielen zuschauen oder auch selber mitmachen. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns auf den Weg machen! Am Pfingstmontag, dem 25 Mai 2015, findet um 10.00 Uhr ein Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls statt, auch hierzu laden wir herzlich ein. GEMEINDEFRÜHSTÜCK Am Freitagmorgen gemeinsam frühstücken macht vielen Freude. Das haben mittlerweile schon eine ganze Reihe Gemeindeglieder entdeckt, die einmal monatlich zum „Gemeindefrühstück“ ins Gemeindehaus kommen. Ca. 20 bis 25 Frauen und Männer genießen dabei ein reichhaltiges Seite 17 Frühstücksbüffet und, nach einer Andacht von Pfarrerin Schnarre, dann ein „Thema“, das man gemeinsam bei der Programmplanung im Januar überlegt hat und für das Referenten gewonnen werden konnten. So hat z.B. im Februar Ernst August Brune über den „Weißen Ring“ referiert. Am Freitag, dem 27. März 2015 wird Ulrich Müller zu Gast sein mit einem Vortrag über „Von der Bifukation bis zum Weserkuss—zwischen Else und Werre unterwegs“. Im April dürfen sich alle Teilnehmenden auf einen Diavortrag von Manfred Heinis über „Südengland“ freuen. Einmal wird „auswärts“ gefrühstückt—nämlich im „Cafe am Reineberg“. Dort ist die Gruppe am Freitag, dem 19.6.2015 angemeldet. Apropos angemeldet: Wir freuen uns über jede und jeden, die schon und weiter mitmacht oder neu hinzukommt. Wegen der besseren Planung wäre eine Anmeldung aber sehr hilfreich—bis zum jeweiligen Mittwoch vor dem nächsten Frühstückstermin, bei Fam Becker unter Tel.: 761490 oder im Gemeindebüro unter Tel.: 761886. Die nächste Termine: 27.03.2015 24.04.2015 15.05.2015 19.06.2015 (Fahrgemeinschaften zum „Cafe am Reineberg“) 21.08.2015 Seite 18 FAMILIEN-FAHRT ZUR „MAXIMALE“ AM 31. MAI 2015 „Maximale“ heißt das Familien-Event der Ev. Kirche von Westfalen – zum einen, weil es im „Maximilianpark“ in Hamm stattfindet, zum anderen aber vor allem darum, weil dieser Begegnungstag für alle Generationen ein „Maximum“ an Gemeinschaft und Spaß bringen kann. Das Gelände der ehemaligen Landesgartenschau in Hamm ist nämlich für sich selbst genommen schon ein Erlebnis. Viele Blumen laden zum Staunen und Flanieren ein, mehrere Kinderspielplätze zum Toben und Klettern, Planschen (Wasserspielplatz) und Entdecken. Es gibt herrliche Ecken zum Entspannen, Erlebnisse an einem See,… Mitten dort hinein haben die Veranstalter der „Maximale“ ihr „Gemeindefestival“ gesetzt – mit Veranstaltungen für alle Altersgruppen. Gleich vier Gottesdienste beginnen an verschiedenen Orten auf dem Gelände um 11 Uhr, nämlich einer für Erwachsene, einer für Jugendliche, einer für Kinder bis 6 Jahren und deren Familie und einer für Kinder von 7 bis 12 Jahren. „Ohne dich ist blöd!“ heißt es dabei bei den Kleinsten, bei denen eine Theatergruppe den Gottesdienst mitgestaltet. Bei den größeren Kindern ist Kinderliedermacher Daniel Kallauch zu Gast. Eine Band und verschiedene Aktionen zum Thema „angenommen“ laden die Kids ab 12 Jahren zum Zuhören und Mitmachen ein. Auch bei den Erwachsenen geht es bei Gospelmusik von „Living Gospel“ und einer Predigt von Präses Annette Kurschuss sicher sehr lebendig zu. Seite 19 Danach gibt es auf dem Geländer und in den Hallen des „Maximilianparks“ ein buntes Programm, das in den verschiedenen Altersstufen von einer Segnungsoase, dem „Gebetsgarten“, Foren zu verschiedenen Diskussionsthemen, Konzerten, Kreativangeboten, einem Familienkonzert bis zu einem „Parkspiel“ reichen. Damit aus unserer Gemeinde viele kleine und große Gemeindeglieder dabei sein können, wird ein Bus kostenfrei für alle Mitfahrwilligen zur Verfügung stehen. (Natürlich ist gegen eine Spende zur Deckung der Kosten nichts einzuwenden ☺ ). Dann muss nur die Eintrittskarte gezahlt werden: 3,-€ für Kinder und Jugendliche, 4,50 € für Erwachsene und 13,-€ für eine Familienkarte. In besonderen Fällen bitte an die Pfarrerinnen wenden. Jeder soll die Möglichkeit erhalten, dem Wort Gottes und der Gemeinschaft seiner – großen und kleinen – Kinder in so freundlicher Atmosphäre und so fröhlichem Miteinander zu begegnen. Eine Anmeldung zu dieser Fahrt ist unbedingt nötig, um die Zahl der Busplätze und die Vorbestellung der Eintrittskarten planen zu können. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro bis zum 15.5.2015 an – Tel. 05223/761886 oder bei Pfarrerin Schnarre, Tel. 05223/72381 (AB nutzen!) GEMEINDEFAHRTEN 2015 Wie schon im vergangenen Jahr zu den Krippen, ins Bibeldorf und zur Fahrt zu Herforder Kirchen, so soll es auch in diesem Jahr wieder heißen: Kirche-Kult(o)ur – Gemeinde unterwegs“. Seite 20 Der Auftakt 2015 ist schon gemacht mit einer Fahrt in der Passionszeit zu den „Passionsaltären“ in Rödinghausen und Enger. Dreimal soll es danach aber nun noch los gehen zu Fahrten, die an besondere Orte der Auseinandersetzung mit biblischen Texten und des christlichen Lebens führen. Kurz vor den Sommerferien geht es los: „Auf den Spuren von Stiftsdamen“, am Freitag, dem 26. Juni 2015 (Ganztagesfahrt Abfahrt ca. 10 Uhr). In Stift Quernheim, also ganz in unserer Nähe, begegnen wir zunächst der Geschichte der dortigen Stiftsdamen, um danach ins Weserbergland aufzubrechen. Im Stift Fischbeck erwartet uns eine Führung durch die Stiftskirche und den herrlichen Klostergarten. Danach geht es nach Obernkirchen. Die Besonderheit dort: Wir werden von einem Gemeindeglied aus Kirchlengern erwartet. C. Ruschke, vor einigen Jahren selbst als „Stiftsdame“ dort eingeführt, wird uns etwas über ihr Leben und Arbeiten dort erzählen – vielleicht dabei auch das Rätsel lösen, welche Stiftsdame schon vor Jahrhunderten eng mit Kirchlengern verbunden war … Da an diesem Tag eine „Ganztagsfahrt“ geplant ist, werden wir mittags natürlich in einem netten Gasthof unterwegs einkehren. Nachmittags werden wir bei einem Picknick Kaffee und Kuchen genießen, um uns für den weiteren Weg zu stärken und gegen Abend wieder nach Kirchlengern zurückkehren Anmeldungen bitte bis zum 12.6.2015 bei Pfarrerin Schnarre oder im Gemeindebüro. Die Kosten für das Mittagessen trägt übrigens jeder selbst; die Kosten für die Busfahrt und sonstige Kosten werden auf die Mitfahrenden umgelegt. (Die Fahrt findet darum erst ab 25 Teilnehmenden statt.) Seite 21 Die beiden weiteren Gemeindefahrten folgen dem „Themenjahr“ der EKD (zur Vorbereitung auf das Luther-Jahr 2017): „Reformation –Bild-Bibel“. Hier ist uns in diesem Jahr eine Kooperation mit dem Verein „Kultur offensiv“ gelungen. Am 28.8.2015 geht es zum Kloster Loccum. Dort werden wir uns das Kloster ansehen, zugleich aber auch „moderner Kunst“ begegnen, nämlich den Arbeiten des ostfriesischen Künstlers Hermann Buss (Bruder unseres ehemaligen Präses), der diese 2012 für die dortige Johannes-Kapelle geschaffen hat. Danach geht es noch ein Stück weiter zum Steinhuder Meer, wo die Möglichkeit zum Spaziergang und zur Einkehr in einem netten kleinen Lokal geboten wird. Am 9.10.2015 führt die letzte Gemeindefahrt nach Münster. JUNGSCHAR ZELTLAGER 26.07.2015 - 07.08.2015 Zwei Wochen Jungscharzeltlager in den Sommerferien! Das ist ein tolles Angebot für alle Jungen im Alter zwischen 9 und 13 Jahren. Unsere Zelte stehen auf dem Zeltplatz „Hasenheide“ in Verden. Große Wälder, Wiesen, ein Teich und ein Tolles Gelände ermöglichen uns die Durchführung eines umfangreichen Spiel- und Sportprogramms. Weiterhin beschäftigen wir uns mit biblischen Themen, sitzen am Lagerfeuer und erleben Nachtwanderungen, Bastel- oder Bauprogramme und Musik. Alles in allem warten zwei erlebnisreiche und unvergessliche Wochen auf alle Teilnehmer. Preis: 270 Euro für das erste Kind (weitere Geschwister 220 Euro) Seite 22 Wenn du vorher testen möchtest was dich in diesem Zeltlager erwartet, dann solltest du in der örtlichen Jungschar vorbei schauen. In Kirchlengern findet diese Freitags von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr statt, in Stift Quernheim Samstags von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr und in Hagedorn Montags von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr. Schnappt euch also jetzt schnell ein paar Freunde und meldet euch an! Informationen und Anmeldungen zum Zeltlager gibt es bei Maurice Peitz- Eltern – Info meier (05223 • Betreuung je Zelt (7-9 Kinder) von zwei geschul760601) oder ten Mitarbeitern in der Jung• Begleitung der Freizeit durch ein eingespieltes schar eurer Team von Betreuern Region. • Leitung durch einen erfahrenen und qualifizierten, ehrenamtlichen Leiter CVJM MÄDCHENZELTLAGER IN HOLLAGE Das Abenteuer beginnt… … zwei Wochen in Zelten mitten in der Natur … ein spannendes Programm mit viel Spaß, Sport und Spiel ….für alle Mädchen im Alter zwischen 9 und 13 Jahren … SEI DU DABEI! Zwei Wochen zelten mit einem phänomenalen Programm rund um die Uhr und vielen anderen Kindern und tollen, motivierten Mitarbeitern. Es geht in den letzten beiden Ferienwochen (26.07. – 07.08.2015) Richtung Osnabrück zur Hollager Mühle, zwei Wochen die DU auf keinen Fall verpassen darfst. Ob bei den täglichen Bibelarbeiten, beim Singen, beim Basteln und Bauen, bei den Spielen oder beim Lagerfeuer am Abend, Seite 23 der Spaß steht immer im Vordergrund. Du erlebst zwei spannende, erlebnisreiche und unvergessliche Wochen. Meld dich schnell an, denn die Mitarbeiter warten auf DICH! PS: Bei Fragen und um ein Anmeldeformular zu erhalten, bitte bei Lena Bartelheimer (www.cvjm-kirchlengern.de) melden oder auf der Homepage vom CVJM Kreisverband Bünde schauen (www.cvjm-kreisverband.de) MIT DEM DIAKONISCHEN WERK UNTERWEGS, FREIZEIT-PROGRAMM FÜR FAMILIEN, ERWACHSENE UND SENIOREN 2015 Unter dem Motto "Ferien für die Seele" lädt das Diakonische Werk Herford, in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Lübbecke, auch im Jahr 2015 dazu ein, die Seele wieder einmal baumeln zu lassen. Im Jahr 2015 stehen 2 Familien-Freizeiten (Kiens/Südtirol und Nordsee-Insel Langeoog), eine Flugreise für Erwachsene (Mallorca), zwei Studien-Reisen (Portugal und Südengland), eine Bergwander-Freizeit (Südtirol), eine Rad-Freizeit (Insel Rügen) sowie 17 Freizeiten für Senioren auf dem Programm. Alle Erwachsenen- bzw. Senioren-Angebote sind begleitete Reisen, offen für alle Reiselustigen (unabhängig von ihrer Konfession), und sind sowohl für Alleinreisende als auch für Paare geeignet. Das Programmheft liegt im Gemeindehaus aus. Seite 24 Im Diakonischen Werk Herford (Jörg Lange, Anke Samson 05221/5998-33) kann das Reiseprospekt auch telefonisch angefordert werden! Zudem erhält man im Diakonischen Werk auch Auskunft über Zuschussmöglichkeiten für Familien und Senioren. ANMELDUNGEN ZUM KONFIRMANDENUNTERRICHT Wer im 7. Schuljahr ist und/oder älter als 12 Jahre, der/die ist herzlich eingeladen, am nächsten Konfirmandenjahrgang (Konfirmation 2017) teilzunehmen. Es lohnt sich, sich auf diese Gemeinschaft einzulassen. Wir nehmen uns Zeit (ca. 1 ½ Jahre- zwischen September 2015 und April 2017), dem Wort Gottes nahe zu kommen und das Leben mit und aus dem Glauben heraus kennen zu lernen. Anmeldetermine für die neuen „Katechumenen“ (Anmeldung im Gemeindebüro): Montag, 4.5.2015, 15-18 Uhr Mittwoch, 6.5.2015, 14-17 Uhr Bitte bringt/bringen Sie das Familienstammbuch oder die Taufurkunde mit – wegen des Tauftermins der Kinder. Übrigens: Auch Jugendliche, die noch nicht getauft sind, aber den Weg dahin suchen, sind natürlich herzlich willkommen. Seite 25 INFO´S AUS DER JUGENDARBEIT Der Basiskurs für zukünftige Mitarbeiter/innen in der Jugendarbeit hat sich mit 21 Teilnehmenden unter der Begleitung von Daniela Inderlied und Bärbel Westerholz seit November wöchentlich im Rauchfang getroffen. Abschluss war im März nach einem gemeinsamen Wochenende des Amtes für Jugendarbeit in der Berghütte Rödinghausen. Der Konfi- Kleiderhandel 2015 fand unter guter Beteiligung am dritten Januarwochenende in Kirchlengern statt und erbrachte einen Erlös von 405,20€ für die reg. Jugendarbeit, wie z. B. die Ferienspiele im Sommer 2015 Die Vorbereitung der Ferienspiele hat begonnen, Vorbereitungstermine im großen Team sind: (24.2., 10.3.), 14.4., 12.5., 23.6.2015, jeweils 18.30 Uhr im Rauchfang ( Kleinguppen treffen sich nach Absprache) Mitarbeiter/innen jederzeit herzlich willkommen!!!! Die Prospekte werden wieder über die Grundschulen verteilt und liegen ab Frühjahr in den Gemeindehäusern aus ! Der diesjährige regionale Jugendmitarbeiterausflug in den Osterferien findet am Dienstag, den 7.April statt und führt uns in die Autostadt Wolfsburg. Anmeldeflyer im Gemeindehaus, Rauchfang oder bei Bärbel Westerholz Neu! Kinderprojekttage in der ersten Osterferienwoche für Grundschulkids der Region Kirchlengern,: Dienstag, 31.3. Kirchlengern, Mittwoch,1.4. Hagedorn, jeweils 16-18 Uhr, Donnerstag, 2.4. 10 -12 Uhr Frühstückskino im Rauchfang. Anmeldeflyer im Gemeindebüro und bei Bärbel Westerholz Seite 26 JUBILÄUMSKONFIRMATIONEN: Alle zwei Jahre findet am ersten Wochenende im Februar die „Silberne Konfirmation“ (nach 25 Jahren) statt. Da in diesem Jahr dieses Jubiläum der Konfirmationsjahrgänge 1989 und 1990 bereits gefeiert wurde, ist die nächste erst im Jahr 2017 (Jahrgänge 1991 und 1992) geplant. Silberne Konfirmationen Jahrgänge 1989/1990 Jährlich finden die Jubiläen der Konfirmandinnen und Konfirmanden statt, die vor 50, 60, 65 und 70 Jahren konfirmiert wurden. Die Diamantene, Eiserne und Gnadenkonfirmation der Jahrgänge 1945,1950 und 1955 wird gefeiert am jeweils dritten Wochenende im September. In diesem Jahr ist das am Sonntag, dem 20.9.2015. Seite 27 Die Goldenen Konfirmanden, deren Jubiläum (Jg. 1965) am ersten Novembersonntag gefeiert wird, treffen sich in diesem Jahr am Sonntag, dem 1.11.2015. Bitte merken Sie sich diese Termine schon einmal vor. Sie sind herzlich dazu eingeladen wenn Sie in Kirchlengern konfirmiert wurden, aber auch wenn Sie in einer anderen Gemeinde Ihre Konfirmation gefeiert haben, ihr besonderes Jubiläum aber gerne in unserer Gemeinde mitfeiern möchten. Falls Sie Adressen oder sogar Adressenlisten von Jubiläumskonfirmand(inn)en dieser Jahrgänge haben, wären wir Ihnen für eine Nachricht darüber sehr dankbar – telefonisch im Gemeindebüro unter Tel.: 05223/761886 oder per Mail an [email protected]. FLÜCHTLINGE: WILLKOMMEN! Im vergangenen Jahr 2014 ist die Zahl der Flüchtlinge, die Zuflucht in unserem Land suchen, deutschlandweit stark angestiegen. Ein Zuweisungsschlüssel für die Kommunen verteilt diese Menschen auf Orte, in denen sie zur Ruhe kommen können vor Kriegs-, Gewalt– und Fluchterfahrungen und wieder ein Stück „Heimat“ finden sollen. So sind auch in Kirchlengern eine ganze Reihe Menschen im vergangenen Jahr neu angekommen. Und auch für 2015 wird mit weiteren „Zuweisungen“ gerechnet. Mit ein oder zwei Plastiktüten stehen junge Männer und Frauen oder ganze Familien dann vor dem Rathaus, von den dort dafür zuständigen Mitarbeitern freundlich begrüßt und nett begleitet auf ihren ersten Schritten in der für sie ganz neuen Umgebung— aber dennoch auch sehr fremd, weil alles neu ist, der Ort, die Menschen, die Sprache, die Mentalität… Was muss dann weiter geschehen, dass sie sich zurecht finden können und sich hier wirklich „willkommen“ fühlen, wurde im Januar in einem Treffen überlegt, zu dem die Kommune Kirchen und Träger christlicher und caritativer Vereine eingeladen hatte. Seite 28 Dabei wurde schnell klar, dass der Spracherwerb und das Finden einer Wohnung zu den vorrangigen Aufgaben gehört, sich „zurechtfinden“ zu können. Aber auch die Frage nach Freizeitmöglichkeiten, erste Begleitung zu Ämtern, Ärzten und anderen wichtigen Einrichtungen wurde erörtert. Ebenso wurden Möglichkeit überlegt, Menschen für diese vielfältigen Aufgaben zu gewinnen. In einem weiteren Treffen im Februar im „Forum“ wurden dann mit vielen Interessierten, aus weitern Vereinen und Gruppen und darüber hinaus, diese Fragen erörtert, ein „Netzwerk“ gegründet und „Ansprechpartner/innen“ für einzelne dieser Bereiche gefunden. Ein erstes Treffen dieser Ansprechpartner hat jetzt drei erste „Arbeitsgruppen“ ergeben: 1. Sprachbegleiter— Menschen, die die beiden Sprachkurse, die die Kommune durch Lehrer der VHS in der Altentagesstätte und in unserem Gemeindehaus anbieten, begleiten—durch Kleingruppenarbeit an verschiedenen Tagen. In den Gruppen wird das Gelernte „nachbereitet“ und man macht praktische „Sprachübungen“ (Einkaufen, Grußformen, spielerisches Sprachtraining…) Sie hätten Freude, hier mitzuarbeiten? Ansprechpersonen hier sind: Ulrike Schwarze und Christiane Heitkamp. 2. Flüchtlingsbegleiter—Menschen, die eine Art „Patenschaft“ für einzelne Menschen oder Familien übernehmen, sie begleiten bei ihren ersten Schritten in Kirchlengern „Fuß zu fassen“ ( Erkunden des Ortes, erste Besuche bei Institutionen, Finden von Freizeitmöglichkeiten oder Arbeitsgelegenheiten,…) Das wäre eine Aufgabe auch für Sie? Ansprechpersonen sind: Petra Weichelt und Monika Küttner Seite 29 3. Ansprechperson: „Wohnungen“ ist Andreas Kliegel Er koordiniert Wohnungsangebote, Möbelangebote, … Es gibt kein „Lager“. Möbel, Hausrat, Fahrräder,… die Sie abgeben können, können aber ihm angeboten werden und abgeklärt, ob sie gerade benötigt werden oder wie lange diese Gegenstände bei Ihnen noch stehen bleiben können. Außerdem koordiniert er Umzüge. Wer könnte dabei mal mit „anpacken“ oder wer ist Fachmann für Küchenaufbau, Elektro,…? Sie sind vielleicht schon „in Rente“, haben aber noch große Freude am Handwerk. Dann wären sie genau „der richtige Typ“ Hätten Sie Lust mitzuhelfen? Es sind noch einige weiter Ansprechpartner für verschiedene Bereiche benannt worden—etwa „Freizeit“, „Gesundheit“, „Begegnung“… In einem weitern Schritt wird mit denen und vielleicht auch neuen (Ihren) Ideen das „Netzwerk“ enger geknüpft werden. Lassen auch Sie sich in das „Willkommens“-Netz, das nicht nach der Konfession, der Nationalität, der Vereinszugehörigkeit oder anderen Dingen fragt, „hineinknüpfen“? Haben Sie „Zeit“ zu bieten — oder etwas anderes, was für die Menschen, die als Flüchtlinge hier herkommen, wichtig ist? Gesucht werden z.B. auch kleinere oder größere Wohnungen— zu „moderaten“ Preisen… Hilfe oder Ideen gerne an Uwe Dreifeld im Rathaus - Tel.: 05223/7573154 oder Eva-Maria Schnarre Tel.: 05223/72381 (über den „Mittagstisch e.V.“ sind auch Spendenbescheinigungen möglich. Vieles geschieht nämlich ehrenamtlich, für manches wird aber auch Material benötigt). Herr Dreifeld kann Interessierten auch gerne die Telefonnummern der „Ansprechpartner“ bekannt geben. Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebräer 13,2 Seite 30 Freud und Leid Taufen: Luca Joel Thies, Lübbecker Str. 81 Kristian Böker, Lübbecker Str. 111 Leon Kröger, Kiefernweg 5 Mailo Sander, Spradower Weg 4 Liz Juna Röhrig, Amselweg 8 Goldene Hochzeit: Julius Barthel und Karin Barthel geb. Vollmert, Meierhofstr. 2 Günter und Annemarie Anker geb. Pfingsten, Ulenburger Weg 4 Paul-Gerhard und Irmgard Wittland geb. Gerking Weststr. 46 Diamantene Hochzeit: Wilhelm und Marie Kettler geb. Reuter, Drosselweg 4 Beerdigungen: Siegfried Treichel, Weißdornweg 18, 90 J. Waltraud Büscher, Heenfeld 5, 82 J. früher Heidestr. 61 Seite 31 Hans-Günter Korfmacher, Bursche Str. 30, früher Drosselweg 34, 83 J. Horst Gröning, Eggeweg 26, 82 J. Hans Dieter Steinmeier, Lübbecker Str. 213, 72 J. Romana Borchers, Nordacker 13, 87 J. Hans Menke, Westerfeldweg 47, 87 J. Denis Stüber, Bökensiekweg 26, 24 J. Wilhelm Gerking, Holzweg 33, 94 J. Hildegard Lalk, Holzweg 3, 72 J. Herbert Thesing, Häversteinweg 13, 87 J. Gertrud Klapper, Mittelacker 3, 92 J. Margarete Karpowitz, Mittelacker 3, 68 J. Irene Griemert, Obernackernstr. 28, 91 J. Berthold Huchzermeyer, Meierhofstr. 15, 97 J. Gertrud Messner, Fliederweg 5, 78 J. Hannelore Fitzlaff, Mindener Str. 90a, 60 J. Thomas Steffen, Rosenweg 6, 50 J. Heinz Detert, Fiemerstr. 23, 91 J. Ewald Brühöfner, An der Else 6, 88 J. Wilma Amann, Fliederweg 3, 98 J. Annelies Schröder, Mittelacker 3, 85 J. Wolfgang Fitzlaff, Mindener Str. 90a, 61 J. Rudi Krienke, Heenfeld 5, früher Lindenweg 11, 74 J. WICHTIG Eva-Maria Schnarre Tel. 05223 72381 Pfarrerin, Vorsitzende des Presbyteriums Gabriele Steinmeier Tel. 05223 985144 Pfarrerin Petra Weichelt Tel. 05223 75974 Finanzkirchmeisterin Friedhelm Becker Tel. 05223 761490 Baukirchmeister Andrea Klaus Tel. 05223 71969 Küsterin Seite 32 Bärbel Westerholz Jugendreferentin Kindergarten Amselweg Kindergarten Auf der Wehme Diakoniestation Gemeindebüro Tel. 05731 41542 Tel. 05223 72554 Tel. 05223 72838 Tel. 05223 73766 Tanja Fischer Tel: 05223 761886 / Fax: 05223 761888 E-Mail: [email protected] www.kirche-kirchlengern.de Öffnungszeiten Gemeindebüro Montag geschlossen Dienstag 9 -11 Uhr Mittwoch 14-17 Uhr Donnerstag geschlossen Freitag 9-11 Uhr In Friedhofsangelegenheiten können Sie jeden Montag 15.00— 18.00 Uhr im Gemeindebüro bei unserer Mitarbeiterin Frau Fischer Auskunft erhalten. Tel. 761886 Heinz-Herbert Hoppmann Tel. 72543 Vorsitzender der Friedhofsausschusses Sie sind herzlich eingeladen zu unseren Gottesdiensten: Sonntags um 10.00 Uhr Jeden 1. Sonntag im Monat feiern wir Abendmahl (alkoholfrei), Taufen — sonntags, nach Vereinbarung REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN Montag 17.45 Alzheimer-Angehörigengruppe (1. Montag im Monat) Seite 33 18.30 CVJM Mitarbeiterkreis (14-tägig) 18.30 Bibelkreis (1. Montag im Monat) 20.00 Kirchenchor Dienstag 09.30 Krabbeltreff Zwergengruppe 15.30 Konfirmandenunterricht 16.00 Kids-Club (Kinder 5 - 7 Jahre) 19.30 CVJM Jungbläser-Fortgeschrittene 20.00 CVJM Posaunenchor Mittwoch 15.00 Ev. Seniorenkreis (2. + 4. Mittwoch im Monat) 16.00 Nachmittagskreis der Frauenhilfe (1. Mittwoch im Monat) 18.30 „CVJM Sport/Fußball“ (Sporthalle „In der Mark“) 20.00 Flötenensemble „Sonatella“ Donnerstag 9.30 Krabbeltreff „Krabbelmäuse“ 16.30 Gottesdienst im AWO Seniorenzentrum (14tägig) 19.00 Presbyterium (4. Donnerstag im Monat) 19.30 Freundeskreis Suchtkrankenhilfe 20.00 Kamingespräche (3. Donnerstag im Monat) Freitag 9.00 Gemeindefrühstück (1 x monatlich) 17.30 CVJM Mädchenjungschar 17.30 CVJM Jungenjungschar 20.00 CVJM Familienkreis (1. Freitag im Monat) 20.00 CVJM Männerkreis (3. Freitag im Monat) Samstag 09.00—12:30 1x monatlich Katechumenenunterricht 09.30—11.30 1 x monatliche „Kinderkirche“ (ab 9 Uhr Frühstück) 17.00—19.00 „Younited“ im Clubraum (jeden zweiten Samstag: 18.4., 2.5., 16.5., 30.5., 13.6., 27.6.2015) 19.00 „What a man“ —CVJM-Kreis für junge Männer (am 11.4., 9.5., 6.6.) Seite 34 SPONSORENLISTE FOLGENDE FIRMEN UNTERSTÜTZEN UNSEREN GEMEINDEBRIEF DURCH EINE SPENDE: Ha-Ra-Das Original, Erika Klute, Westerfeldweg 114 Elektro-Oberpenning, Inh. G. Menke, Lübbecker Str. 48 Optik-Uhren-Schmuck Oepping, Lübbecker Str. 50 Sczesni Autodienst, Im Obrock 41 Blumen-Deppermann, Inh. Monika Caspelher, Eschweg 8 Bäckerei-Konditorei Siegbert Schuster, Lübbecker Str. 91 Eiscafé Farieri, Am Rathaus 5 Eckhard Kröger, Heizung & Sanitär, Häversteinweg 71 Volksbank Bad Oeynhausen-Herford eG, Kirchlengern Schuhhaus Stallmann, Holzmeiers Hof 3 Stoffregen, Omnibusbetrieb, In der Lohe 8 A. Eschedor & J. Henning, Steuerberater, Fiemerstraße 31 S. Redeker, Praxis für Podologie, Lübbecker Straße 105 Textile Wohnideen W. Ehlert, Westerfeldweg 23 Herzlichen Dank! Falls auch Sie den Gemeindebrief finanziell unterstützen möchten, können Sie Ihre Spende auf das Konto-Nr. DE65 4945 0120 0180 5726 87 bei der Sparkasse Herford BIC: WLAHDE44XXX überweisen. BESONDERE GOTTESDIENSTE So 29.03.2015, 10.00 Uhr Konfirmation Gruppe I Do 02.04.2015, Gründonnerstag 10.00 Uhr Gottesdienste in den Kindergärten 16.30 Uhr Gottesdienst im AWO-Seniorenzentrum mit Abendmahl 19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Fr 03.04.2015, Karfreitag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 15.00 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu mit Abendmahl Seite 35 So 05.04.2015, Ostersonntag 6.15 Uhr Auferstehungsblasen auf dem Friedhof 7.00 Uhr Frühgottesdienst Osterfrühstück 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mo 06.04.2015, Ostermontag 10.00 Uhr Familiengottesdienst So 12.04.2015, 10.00 Uhr Konfirmation Gruppe II So 03.05.2015, Kantate (=Singet) 10.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst So 17.05.2015, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Jubiläum 50 Jahre Heimat- und Wanderverein Kirchlengern So 24.05.2015, Pfingstsonntag, 9.00 Uhr (!) Gottesdienst für Jung und Alt u. anschl. Pfingstwanderung zum Kindergarten Amselweg Mo 25.05.2015, Pfingstmontag, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl So 14.06.2015, 10.00 Uhr Open-Air-Gottesdienst zum Sommerfest Kirchlengern (vor der ev. Kirche) So 21.06.2015, 10.00 Uhr Gottesdienst zur Verabschiedung der Schulanfänger der Kindergärten So 19.07.2015, 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der Ferienspiele Do 13.08.2015, 10.30 Uhr Einschulungsgottesdienst Grundschule Kirchlengern So 16.08.2015, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandentaufen anschließend „Grillfest der Konfirmand(inn)en mit Familien Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Osterfest! Seite 36
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