Ostern 2015 - Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern

Gemeindebrief
der
Evangelisch-lutherischen
Kirchengemeinde
Kirchlengern
Ostern 2015Seite 1
LIEBE GEMEINDE !
Die Leidensgeschichte Jesu lesen wir in den Passionsandachten
dieses Jahres nach dem Lukasevangelium (Lk Kapitel 22-24). In
den Grundzügen ist die Geschichte natürlich in allen vier Evangelien gleich und erzählt von Jesu Leiden, seinem Mitgehen des
menschlichen Weges bis in Schmerzen, Verzweiflung und sogar
den Tod.
Aber jeder Evangelist betont zugleich auch besondere Akzente,
was ihm besonders erwähnenswert erscheint über diesen besonderen Mann, der da auf dem Weg ist zum Kreuz und zur Auferstehung. Denn wenn diese ersten Zeugen an die Auferstehung
nicht geglaubt hätten, wäre diese Geschichte wohl unerzählt
geblieben— wie viele Geschichten damals und heute Hingerichteter, die sicher ebenso grausam wie die dieses einen besonderen Mannes sind, der am Kreuz auf Golgatha sein Leben verlor.
Einer des besonderen Akzente des Lukasevangeliums ist die Beobachtung, wie oft Jesus zwischen den vielen Handelnden in der
Geschichte hin und her geschickt wird.
Es gibt nicht nur den klaren Verrat des Judas und die feige Verleugnung durch Petrus, sondern immer wieder auch diesen
greifbar und zugleich so schlecht zu greifenden Versuch, alle
Verantwortung von sich zu weisen.
Jeder will Jesus scheinbar so schnell wie möglich los werden.
Jeder atmet auf, wenn die Entscheidung und auch mögliche
Schuld beim anderen gelandet ist.
Der Hohe Rat will sich nicht ernsthaft mit Jesus auseinander setzen. Man stellt ihn als Aufwiegler dar, der das Volk gegen die
Römer aufhetzt. Darum versuchen sie deren obersten Machthaber, Pilatus, zum Todesurteil über ihn zu bringen. Der schickt
ihn aber zu Herodes weiter. Herodes, hätte gerne ein „richtiges
Wunder“ von Jesus gesehen , stellt enttäuscht aber fest, dass
dieser auf seine Erwartungen nicht eingeht. Er legt ihm ein
leuchtend weißes Gewand an, um ihn als „eingebildeten Messias“ zu verspotten. Dann schickt er ihn wieder zu Pilatus, der
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immer noch keine Schuld an ihm findet, ihn aber, um das Volk
nicht zu verärgern, wenigstens auspeitschen lässt….
Bei allen diesen Beschreibungen kann man sich des Verdachts
nicht erwehren, dass eigentlich nur einmal jemand: „Halt“ hätte
sagen müssen – deutlich und klar. „Halt, ich übernehme die Verantwortung. Was da geschieht ist nicht richtig!“
Aber keiner wagt genau das, sondern
schiebt weiter: Verantwortung, Schuld, den
„Schwarzen Peter“.
An dieses Spiel fühlte ich mich nämlich erinnert, als ich diesem Weiterschieben Jesu
durch die Verantwortlichen nun wieder begegnete.
Mochten Sie eigentlich als Kind dieses Spiel?
Oder waren Sie – wie ich – manchmal hin
und her gerissen zwischen Begeisterung und
Abneigung?
Denn das Spiel war eigentlich leicht und nicht ermüdend lang.
Und man konnte ihm etwas abgewinnen, wenn überraschende
Wendungen ein schon verloren geglaubtes Spiel noch einmal
herum rissen und ein anderer verlor. Dann die Schadenfreude
über den, der sich schon als Sieger gewähnt hatte. Das machte
Spaß – oder?
Aber weniger toll, wenn man dann doch zuletzt den „Schwarzen
Peter“ in den Händen hielt, man ihn nicht mehr weiter schieben
konnte, denn einer musste ihn ja behalten und war Verlierer.
In der Passionsgeschichte nach Lukas wird der „Schwarze Peter“ zuletzt Jesus selbst zugeschoben. Unter dem Kreuz verspotten sie ihn: „Anderen hat er geholfen, nun soll er sich selbst helfen!“ (Lk 23,35). Du bist selbst nun für dein Schicksal verantwortlich!
„Halt“ – Nein, Jesus beteiligt sich nicht an dem was scheinbar
„urmenschlich“ ist, nämlich die Schuld anderen zu zu weisen.
Schon damals in der Urgeschichte schob Adam die Schuld auf
Eva und die auf die Schlange.
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Heute noch schieben wir Schuld immer wieder einander zu, immer wenn etwas schief läuft: Konflikte, Ungerechtigkeiten, Zerstörung, Hass…
Einzelne machen wir dann verantwortlich oder gleich ganze
Gruppen: Die Alten sind schuld, weil sie aus ihren Erfahrungen
nicht genug gemacht und gelernt haben; die Jungen, weil sie aus
den Erfahrungen der anderen nichts lernen wollen oder zu bequem sind. Die Rechten sind Schuld, weil sie nichts verändern
wollen; die Linken, weil sie alles verändern wollen. Die Netten
sind verantwortlich, weil sie nicht durchgreifen; die Strengen
sind viel zu hart….
Das „Schwarze Peter“-Spielen scheint zum Menschen zu gehören.
„Halt!“ – Jesus lässt
sich darauf in seiner
Geschichte nicht ein.
Er kann nicht mehr
nur die Verantwortung nicht weitergeben, will es gar nicht.
Er nimmt den Tod
auf sich. Er beendet
dieses Geschehen
und begegnet der
Schuld in unglaublich anderer Weise:
„Vater, vergib ihnen,
denn sie wissen
nicht, was sie
tun.“ (Lk 23,34)
Er fasst die Schuld in Worte, denn Vergebung erbitten, setzt
Schuld voraus.
Er deckte den „Schwarzen Peter“ auf, weil erst zur Schuld stehen dazu führt, dass man sich damit auseinander setzt. Erst Ver-
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antwortung übernehmen stellt vor die Frage, ob und wer etwas
„richtig“ oder „falsch“ entschieden hat.
Jesu Leben deckt Schuld auf – nicht nur die der in der Leidensgeschichte Handelnden, sondern von allen, die immer wieder
auf falschen Wegen vor Gott sind. Und das sind wir alle—immer
wieder. Darum „Sünder“ vor ihm.
Aber er lässt es nicht dabei, anklagend auf die zu zeigen, die
schuldig geworden sind, Fehler machen.
Im Kolosserbrief heißt es: „Er hat unseren Schuldbrief getilgt, der
mit seinen Forderungen gegen uns stand. Er hat ihn weggeschaffen und ans Kreuz geheftet.“ (Kolosser 2,14)
Darum müssen wir uns nicht davor fürchten, unsere Schuld einzugestehen und die Schuld anderer anzusprechen.
Von Gott kann uns nicht mehr trennen, auch unsere Sünde
nicht. Gott liebt nicht die Sünde, aber er liebt uns Sünder und
hat darum in Christus Vergebung geschenkt. Er hat den
„Schwarzen Peter“ auf sich genommen—damit wir nicht in der
Schuld verloren gehen.
Wir können uns darum mutig auch der Frage stellen: Richtig
oder falsch? Wir können uns verändern—und vergeben lassen.
Von Gott.
Vielleicht gelingt uns das auch, wenn wir einander offen begegnen? Jeder wird manchmal „schuldig“ an Gott und seinen Mitmenschen.
„Vergib Ihnen!“ - Bittet Jesus seinen Vater für uns.
„Vergib mir!“ - Wer es wagt, Verantwortung zu übernehmen,
auch und gerade dann, wenn etwas falsch war und ist, der darf
auf Gottes Vergebung hoffen.
„Vergib mir!“ - Das ist wohl auch einer der mutigste Sätze, die
ich sagen kann—zu denen, die er mir an die Seite stellt, mitten in
dieser Welt, in der wir darum füreinander verantwortlich sind.
Gott befohlen !
Ihre Pfarrerin
Eva-Maria Schnarre
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AUS DEM PRESBYTERIUM
Der Vertrag von Pfarrerin Gabriele Steinmeier als Pfarrerin im
Entsendungsdienst in unserer Kirchengemeinde ist vom Landeskirchenamt um zunächst weitere drei Jahre verlängert worden.
Zur noch besseren Strukturierung der Arbeit wurde vereinbart,
die Gemeinde wieder in die früher vertrauten Seelsorgebezirke
„links und rechts der Lübbecker Straße“ – Ost- und Westbezirk –
einzuteilen. Pfarrerin Steinmeier wird im Westbezirk die Geburtstagsbesuche und die Amtshandlungen durchführen. Ausnahmen sind natürlich möglich, sollten dann aber mit der zuerst
zuständigen Pfarrerin abgesprochen werden.
Die Arbeiten zur Gemeindehausrenovierung sind weitergegangen. Die Glastüren im Untergeschoss haben neues Sicherheitsglas erhalten. Die insgesamt erneuerten Türen im Untergeschoss
und die Türen im Obergeschoss benötigen neue Türdrücker, die
bestellt wurden. An der Tür zwischen Jugendbereich und Treppe soll ein Drehknauf angebracht werden, damit kleine Kinder
dort nicht so schnell zur Treppe hin weglaufen können und damit so Unfälle verhindert werden.
Die Tür muss dazu aber geschlossen werden ! Bitte immer beachten!
Zum Unterstellen von Gartentischen und Stühlen, Gerätschaften
und andern Dingen wurde über eine Hütte im Garten hinter
dem Gemeindehaus diskutiert. Die Kosten erscheinen im Moment aber zu hoch, so dass dieser Vorschlag zunächst abgelehnt
wurde.
Die Stunden unserer Sekretärin, Frau Fischer, wurden im Bereich „Friedhof“ um 4 Stunden erhöht. Damit soll sie mehr Zeit
haben, auf dem Friedhof selbst in fachlichen Angelegenheiten
Dinge zu klären und Friedhofsnutzer dort vor Ort zu beraten,
wenn nötig. Solche möglichen Sondertermine mit ihr bitten wir
mit ihr abzusprechen – während der weiter üblichen Öffnungszeiten der Friedhofsverwaltung.
Im Kindergarten „Auf der Wehme“ ist Frau Nolte aus ihrer ElSeite 6
ternzeit zurückgekehrt. Ihre Vertretung, Frau Toepper, wurde
verabschiedet.
Im Kindergarten „Auf der Wehme“ wurde als zusätzliche hauswirtschaftliche und hausmeisterliche Kraft Herr Vossenkämper
eingestellt (6 Std./Wo).
Im Kindergarten „Amselweg“ ist Frau Grätz schon länger erkrankt. Ihre Vertretung hat Frau Wobker inne. Sie ist außerdem
für weiter 10 Stunden einer Hauswirtschaftskraft dort eingestellt
worden.
Für die Hilfe für Flüchtlinge hat unsere Kirchengemeinde
Raum für Sprachkurse zur Verfügung gestellt. Im Konfirmandenraum treffen sich
jetzt montags und
mittwochs Sprachschüler mit einem
Lehrer, im
„Clubraum“ einzelne
Sprachbegleiter an
verschiedenen Tagen
mit „ihren“ Kleingruppen.
Der Kirchenkreis
Herford nimmt an einem Zählprojekt der EKD teil. Nicht nur
einzelne Gottesdienste an besonderen „Zählsonntagen“ sollen
im Jahr 2015 gezählt werden, sondern das gottesdienstliche Leben in seiner Vielfalt – d.h. auch Wochengottesdienste in Kindergärten, Altenheimen, Schulgottesdienste, „besondere“ Gottesdienste,…
Für die „Kindergrabstätte“ wurde gemeinsam mit Herrn Krauß,
Vorsitzender der Friedhofsverwalter, ein Ort gefunden. Diese
Grabstätte soll nun bald gestaltet werden. Menschen, die dabei
„mitdenken“ möchten, sollen sich bitte bei Pfrin. Schnarre melden.
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SPENDEN
Dankbar sind wir für alle Spenden und Gaben für vielfältige
Zwecke innerhalb und außerhalb unserer Kirchengemeinde.
Nicht alle können hier aufgezählt werden.
Auch in der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit sind aber bei
verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen wieder Spendengelder für verschiede Vorhaben eingenommen worden. Hierüber möchten wir Sie an dieser Stelle gerne informieren.
Herzlicher Dank allen Gebern – ebenso wie denen, die durch ihr
Singen und Musizieren beim Adventskonzert, ihre Mithilfe bei
der Cafeteria, beim Weihnachtsmarkt oder auf anderem Wege
daran mitgewirkt haben, dieses Geld zusammen zu bringen.
Adventskonzert
Driving Doctors
1.219,84 €
von der Kirchengemeinde aufgestockt auf
1.500,00 €
Adventsandachten
Berliner Stadtmission 338,13 €
Heiligabendkollekte Brot f. die Welt
2.383,76 €
Cafeteria Weihnachtsmarkt Kindergrabstätte 555,71 €
Nadelnder Tannenbaum
4.306,84 €
CVJM Ghana/Driving Doctors
JAHRESSTATISTIK 2014
Beerdigt:
männl.
27
Getauft:
Jungen:
11
Trauungen:
8 Ehepaare
Austritte:
10 männl. Personen , 13 weibliche Personen
Eintritt:
1 weibliche Person
Konfirmierte:
Jungen:
16
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weibl.
23
Mädchen:
9
Mädchen:
17
Erw. weiblich
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-
AKTION „NADELNDER TANNENBAUM“
ERFOLGREICH VERLAUFEN
Wie in den Vorjahren sammelte der CVJM auch in diesem Jahr
die ausgedienten und oftmals
schon nadelnden Weihnachtsbäume gegen eine Spende ein.
Dabei blieb es bis zuletzt offen,
ob die Aktion wie geplant am
10. Januar 2015durchgeführt
werden konnte, denn die Wetterberichte prognostizierten
Sturmböen und Regen. Erst
kurzfristig, unmittelbar am
Morgen des Sammlungstages, wurde entschieden, das Wagnis
einzugehen. Wie sich zeigte, waren die Sorgen nicht unberechtigt. Nachdem am Vormittag die Hälfte der Bezirke noch im trockenen gesammelt werden konnten, wurden die Helfer am
Nachmittag von einem Gewitter mit starkem Wind und Regen
so plötzlich überrascht, dass nicht einmal ein Unterstellen bei
Hauseingängen vor durchnässter Kleidung bewahren konnte.
Ein Sammelbezirk musste sogar abbrechen, um später nochmals
neu zu starten.
Deshalb gebührt den über 60 Helferinnen und Helfern und den
Traktorfahrern in diesem Jahr ein ganz besonderer Dank. Und
ebenso den Spendern, die zu einem Sammelergebnis von
4.306,84 EUR beigetragen haben. Das Geld ist zur Hälfte
bestimmt zur Unterstützung
der CVJM-Arbeit in Ghana
(www.cvjm-westbund.de/
weltdienst/cvjm-weltdienst/
ymca-ghana) und zur Hälfte
für die Förderer des Driving
YMCA Doctor for Sierra Leone
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(www.dirving-ymca-doctor.org), beides Projekte, die im Rahmen der weltweiten CVJM-Gemeinschaft bestehen. Nicht vergessen wollen wir aber auch den Dank an unseren Herrn und
Heiland Jesus Christus, der uns trotz aller Widrigkeiten auch
diese Sammlung ohne Unfälle und Verletzungen durchführen
ließ.
Jochen Hagemeier
KONFIRMANDENFREIZEIT
Über das Wochenende vom 30. Januar 2015 bis zum 1. Februar
2015 befanden sich rund 30 Jugendliche der diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden auf Konfirmationsfreizeit. In
der Jugendherberge in Rödinghausen fanden sie sich ein um sich
auf ihre Konfirmation vorzubereiten und Fragen ihres Glaubens
zu beantworten.
Am Freitag, dem 30. Januar startete die Konfirmationsreise um
16:00 Uhr am Nachmittag auf dem Kirchparkplatz. Als der Bus
trotz starken Schneefalls in Rödinghausen eintraf, konnte die
Konfirmationsgruppe von Pastorin Steinmeier sogleich ihre
Zimmer beziehen, nachdem sie herzlich von dem Besitzer der
Jugendherberge empfangen wurde.
Schon am Abend stellten die Mädchen und Jungen sich ihrer ersten Aufgabe. Dabei galt es, die in einer Reihe aufgestellten Stühle, die für Dinge standen, die den Menschen beim aufeinander
Zugehen behindern, durch eine "aufgeschriebene" Tätigkeit die
diese Dinge lindern sollte, aus dem Weg zu räumen. Nach einem
unverkennbaren Erfolg aßen die Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie ihre Begleiter Felix Samson und Rebecca Meier
zu Abend, nachdem sie in Form eines Liedes gebetet hatten.
Danach unterhielt sich die Gruppe mit zwei Spielen, die den
Gruppenzusammenhalt stärken sollten. Beim Abendabschluss
gab man eine Kerze durch den Stuhlkreis, die als Zeichen für
Jesus Christus, den heiligen Geist und den Vater im Himmel
stand.
Am 31. Januar, schon zu Beginn des Tages, feierte man den Geburtstag einer Konfirmandin mit einem Geburtstagslied. Und
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nach ein wenig Schlaf und dem
Frühstück, waren die Mädchen
und Jungen dazu aufgefordert einen Stein zu suchen. Am Vormittag trafen sich die Jugendlichen im
Raum, in dem sie auch schon am
Vortag gewesen waren, um miteinander zu singen. Dann teilte
sich die Gruppe und entwarf in
kleineren Gruppen einen eigenen
Psalm. Die Steine stellten nachher
bildlich Vorwürfe da, die den Konfirmandinnen und Konfirmanden im Leben gemacht wurden. Gemeinsam überlegte man
sich dann wie die verletzenden Vorwürfe neutralisiert werden
könnten und so wanderte der Stein, der erst noch ganz nah bei
ihnen lag, Meter für Meter weg.
Am Nachmittag, nachdem es ein Mittagessen gegeben hatte,
überlegten die kleinen Gruppen sich, wie man die Geschichte
"Das Brot des Bäckers" in ein Rollenspiel umsetzen könne, so
dass die eigenen Probleme zur Sprache kommen.
Bei der Geschichte ging es um die Teilnahme an fremden Problemen und um Gemeinschaft, die den Konfirmanden ohnehin
schon wichtig war. Nach dem Abendessen bereitete das Spiel:
"Der große Preis" allen sehr viel Spaß und nach dem Abendabschluss gingen die Konfirmandinnen und Konfirmanden auf ihre Zimmer.
Nach einer erholsamen Nacht begann der Tag am 1. Februar mit
einem Frühstück. Daraufhin feierte die Gruppe Gottesdienst, in
welchem sie einander die Szenen vorführten und den eigenen
Psalm vorlasen. Zum Abschluss ihrer Reise, bevor sie den Heimweg antraten, feierten die Konfirmandinnen und Konfirmanden
ihr erstes Abendmahl. Für alle Teilnehmer war dies besonders
und wurde zu einer wohl immer bleibenden Erinnerung.
Milena Lückingsmeier u. Klara Heinis
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KINDERBIBELTAG
Am Sonntag, dem 15. Februar 2015, war es wieder soweit. Wie
jedes Jahr, fand auch dieses Mal der Kinderbibeltag statt, diesmal mit dem Thema
„Nehmt einander
an“ (Jahreslosung 2015).
Der Tag ist in der Kirche mit
einem Gottesdienst gestartet
und wurde dann im Gemeindehaus weitergeführt.
Die Mitarbeiter haben Spiele
vorgestellt bzw. erklärt und
dann mit den Kindern gespielt. Dann wurde ein Rollenspiel vorgeführt, in dem es darum ging, dass verschiedene
Körperteile meinten, dass sie am wichtigsten seien. Am Ende
des Rollenspiels kam dann doch raus, dass die Körperteile alle
gleich wichtig sind. Bei den Körperteilen handelte es sich um
den Mund, die Ohren, die Augen, die Hände, die Nase, die Füße, das Herz und den Bauch.
Der Bauch sorgte für die Überleitung vom Rollenspiel zum Mittagessen. Während die Mitarbeiter im Keller Stationen zu den
Körperteilen aufbauten, gab es nach dem Essen im Saal „großes
Kino“. An der Wand wurde über den Beamer ein Film gezeigt,
in dem es um das 8. Gebot: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden
wider deinen Nächsten“ ging.
Danach bekamen alle Kinder einen Laufzettel für ein StationenSpiel. Der Zettel gab an, zu welcher Station sie als nächstes—in
Impressum: Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern
Redakteure: Michael Doemke (V.i.S.d.P.),
Elke Klette, Mechthild Klute, Wolfgang
Rupprecht, Eva-Maria Schnarre
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Kleingruppen von 3-5 Kindern—gehen durften. Man konnte
zum Beispiel bei der Station „Herz“ ein Lebkuchenherz gestalten
oder bei der Station „Hände“ Karten entwerfen oder Loombänder machen. Bei dem
Mund ging es um die
Geschicklichkeit von
Lippen und Zunge
(z.B. „Zungenbrecher“,
Wattepusten,…) und
bei den Augen um Rätsel und „optische Täuschungen“.
Die Kinder wurden
bei der Station „Füße“
kreativ, da dort die
Füße mit Fingerfarbe bemalt wurden, um dann auf Papier Abdrücke zu hinterlassen. Man konnte man sich bei der Station
„Nase“ gut duftende Seife selbst machen. Bei der Station
„Ohren“ ging es um das Erraten von Geräuschen.
Als alle Kinder mit dem Laufzettel fertig waren ging es zurück
in den Saal, wo die Eltern wieder begrüßt wurden, das Rollenspiel noch einmal vorgeführt und von den Ereignissen des Tages
erzählt wurde.
Schlussendlich wurde der Tag mit Kaffee und Kuchen beendet.
Ich denke, ich spreche für alle Beteiligten, wenn ich sage, dass
der Tag lustig, spaßig und sehr schön war.
Lea Grebener
Blutspendetermin
in der Grundschule
Kirchlengern
Am Freitag, dem 29.05.2015, 16:30 Uhr - 20:00 Uhr
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Konfirmanden Gruppe I
(29.03.2015)
Kristian Böker, Lübbecker Str. 111
Finn Jesco Brennemann, Eggeweg 6
Theresa Brink, Falkenweg 2
Julia Busmann, Am Markt 27
Annelie Diestelhorst, Obernackernstr. 58
Laura Flörke, Klinksiekweg 74
Janne Margret Hempelmann, Nachtigallenweg 5
Charlotte Lieselore Marianne Holtkamp-Kruzien,
Fiemerstr.27
Marc Horst Klapprodt, Lübbecker Str. 154
Daniel Klaus, Vahrenhorstweg 22
Oskar Dietrich von Laer, Burgweg 1
Jasmin Neufeld, Obernackernstr. 60b
Alissa Noack, Kirchdamm 119
Philip Oberhaus, Fiemerbrink 9
Lea Sophie Redeker, Eschweg 61
Lena Schewe, Lönsweg 8
Niklas Rune Sell, Fiemerbrink 3
Nele Weichelt, Ahornweg 5
Katharina Zobel, Hinter der Zehntscheune 5
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Konfirmanden Gruppe II
(12.04.2015)
Allegra Christin Birkefeld, Spradower Weg 18
Klara Heinis, Mittelacker 26
Emely Laureen Kegel, Burgweg 1
Marlon Luis Kegel, Burgweg 1
Leon Kröger, Kiefernweg 5
Lennard Langer, Eschweg 47
Milena Lückingsmeier, Hagedorner Kirchweg 31
Janick Manfraß, Eschweg 32
Marco Ramhorst, Im Obrock 142
Lea-Sari Scheel, Ravensberger Str. 83
Jessica Schunke, Ravensberger Str. 31
Lena Siebert, Finkenweg 6
Yannick Vogt, Bad Oeynhausener Str. 75
Dennis Weber, In der Lohe 61
Gott spricht: Ich will Dich segnen und
Du sollst ein Segen sein. (1. Mose 12,2)
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OSTERFEST 2015
Die Auferstehung Jesu vor 2000 Jahren bleibt bis heute ein geheimnisvolles und unergründliches Ereignis. Doch jedes Jahr,
wenn es Ostern wird, ahnen Christen aus aller Welt ein Stück
mehr von der Ewigkeit dieses Augenblicks. So beginnt bei uns
die Feier des Osterfestes am Ostersonntag, dem 05. April 2015,
um 6.15 Uhr mit Osterchorälen,
die wie jedes Jahr vom CVJM
Posaunenchor auf dem Platz vor
der Paul-Gerhardt-Kapelle gespielt werden.
Die frohe Botschaft vom Sieg des
Lebens über den Tod wird in
Form des Osterlichtes weitergetragen vom Friedhof in unsere
Kirche, wo um 7.00 Uhr der Osterfrühgottesdienst mit dem Kirchenchor und dem Posaunenchor beginnt. Anschließend wird
zum gemeinsamen Osterfrühstück im Gemeindehaus eingeladen, wozu natürlich auch alle willkommen sind, die etwas später aufgestanden sind und nach dem Frühstück den um 10.00
Uhr beginnenden feierlichen Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls miterleben möchten.
Am Ostermontag, dem 06. April 2015, laden wir, wie schon im
letzten Jahr, um 10.00 Uhr zu einem österlich-fröhlichen Familiengottesdienst ein. Anschließend können sich die Kinder auf
ein Ostereiersuchen rund um die Kirche freuen.
Wir würden uns freuen, wenn auch Sie sich einladen lassen, um
gemeinsam die wichtigste Botschaft des christlichen Glaubens
mit uns zu feiern: „Der Herr ist auferstanden; er ist wahrhaftig
auferstanden !“
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PFINGSTEN 2015
Was gibt es schöneres, als nach
langen Wintertagen wieder die
Zeit bei milden Temperaturen
draußen gemeinsam zu nutzen,
z. B. den Weg von unserer Kirche bis zum Kindergarten am
Amselweg gemeinsam zu
bestreiten.
Darum laden wir Sie am
Pfingstsonntag, dem 24. Mai
2015, um 9.00 Uhr ganz herzlich zum Gottesdienst für Jung
und Alt ein.
Im Anschluss geht es hinaus zur Pfingstwanderung.
Wer nicht wandern möchte, kann mit dem Fahrrad fahren oder
in Fahrgemeinschaften im Auto das Ziel erreichen.
Dort im Kindergarten am Amselweg erwartet alle, ob jung oder
alt, ein kleines Gemeindefest. Hier kann man sich bei musikalischen Klängen des CVJM Posaunenchores einen leckeren Imbiss
schmecken lassen und den Kindern beim Spielen zuschauen
oder auch selber mitmachen.
Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns auf den Weg machen!
Am Pfingstmontag, dem 25 Mai 2015, findet um 10.00 Uhr ein
Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls statt, auch
hierzu laden wir herzlich ein.
GEMEINDEFRÜHSTÜCK
Am Freitagmorgen gemeinsam frühstücken macht vielen Freude. Das haben mittlerweile schon eine ganze Reihe Gemeindeglieder entdeckt, die einmal monatlich zum
„Gemeindefrühstück“ ins Gemeindehaus kommen. Ca. 20 bis
25 Frauen und Männer genießen dabei ein reichhaltiges
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Frühstücksbüffet und, nach einer Andacht von Pfarrerin
Schnarre, dann ein „Thema“, das man gemeinsam bei der Programmplanung im Januar überlegt hat und für das Referenten
gewonnen werden konnten. So hat z.B. im Februar Ernst August Brune über den „Weißen Ring“ referiert.
Am Freitag, dem 27. März 2015
wird Ulrich Müller zu Gast
sein mit einem Vortrag über
„Von der Bifukation bis zum
Weserkuss—zwischen Else und
Werre unterwegs“.
Im April dürfen sich alle Teilnehmenden auf einen Diavortrag von Manfred Heinis über
„Südengland“ freuen.
Einmal wird „auswärts“ gefrühstückt—nämlich im „Cafe
am Reineberg“. Dort ist die
Gruppe am Freitag, dem 19.6.2015 angemeldet.
Apropos angemeldet: Wir freuen uns über jede und jeden, die
schon und weiter mitmacht oder neu hinzukommt. Wegen der
besseren Planung wäre eine Anmeldung aber sehr hilfreich—bis
zum jeweiligen Mittwoch vor dem nächsten Frühstückstermin,
bei Fam Becker unter Tel.: 761490 oder im Gemeindebüro unter
Tel.: 761886.
Die nächste Termine:
27.03.2015
24.04.2015
15.05.2015
19.06.2015
(Fahrgemeinschaften zum
„Cafe am Reineberg“)
21.08.2015
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FAMILIEN-FAHRT ZUR „MAXIMALE“
AM 31. MAI 2015
„Maximale“ heißt das Familien-Event der Ev. Kirche von Westfalen – zum einen, weil es im „Maximilianpark“ in Hamm stattfindet, zum anderen aber vor allem darum, weil dieser Begegnungstag für alle Generationen ein „Maximum“ an Gemeinschaft und Spaß bringen kann.
Das Gelände der ehemaligen Landesgartenschau in Hamm ist
nämlich für sich selbst genommen schon ein Erlebnis. Viele Blumen laden zum Staunen und Flanieren ein, mehrere Kinderspielplätze zum Toben und Klettern, Planschen
(Wasserspielplatz) und Entdecken. Es gibt herrliche
Ecken zum Entspannen, Erlebnisse an einem See,…
Mitten dort hinein haben die
Veranstalter der „Maximale“
ihr „Gemeindefestival“ gesetzt – mit Veranstaltungen
für alle Altersgruppen.
Gleich vier Gottesdienste beginnen an verschiedenen Orten auf
dem Gelände um 11 Uhr, nämlich einer für Erwachsene, einer
für Jugendliche, einer für Kinder bis 6 Jahren und deren Familie
und einer für Kinder von 7 bis 12 Jahren.
„Ohne dich ist blöd!“ heißt es dabei bei den Kleinsten, bei denen
eine Theatergruppe den Gottesdienst mitgestaltet. Bei den größeren Kindern ist Kinderliedermacher Daniel Kallauch zu Gast.
Eine Band und verschiedene Aktionen zum Thema
„angenommen“ laden die Kids ab 12 Jahren zum Zuhören und
Mitmachen ein. Auch bei den Erwachsenen geht es bei Gospelmusik von „Living Gospel“ und einer Predigt von Präses Annette Kurschuss sicher sehr lebendig zu.
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Danach gibt es auf dem Geländer und in den Hallen des
„Maximilianparks“ ein buntes Programm, das in den verschiedenen Altersstufen von einer Segnungsoase, dem
„Gebetsgarten“, Foren zu verschiedenen Diskussionsthemen,
Konzerten, Kreativangeboten, einem Familienkonzert bis zu einem „Parkspiel“ reichen.
Damit aus unserer Gemeinde viele kleine und große Gemeindeglieder dabei sein können, wird ein Bus kostenfrei für alle Mitfahrwilligen zur Verfügung stehen. (Natürlich ist gegen eine
Spende zur Deckung der Kosten nichts einzuwenden ☺ ).
Dann muss nur die Eintrittskarte gezahlt werden: 3,-€ für Kinder und Jugendliche, 4,50 € für Erwachsene und 13,-€ für eine
Familienkarte.
In besonderen Fällen bitte an die
Pfarrerinnen wenden. Jeder soll die
Möglichkeit erhalten, dem Wort
Gottes und der Gemeinschaft seiner – großen und kleinen – Kinder
in so freundlicher Atmosphäre und
so fröhlichem Miteinander zu begegnen.
Eine Anmeldung zu dieser Fahrt
ist unbedingt nötig, um die Zahl
der Busplätze und die Vorbestellung der Eintrittskarten planen zu können.
Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro bis zum 15.5.2015 an –
Tel. 05223/761886 oder bei Pfarrerin Schnarre, Tel. 05223/72381
(AB nutzen!)
GEMEINDEFAHRTEN 2015
Wie schon im vergangenen Jahr zu den Krippen, ins Bibeldorf
und zur Fahrt zu Herforder Kirchen, so soll es auch in diesem
Jahr wieder heißen: Kirche-Kult(o)ur – Gemeinde unterwegs“.
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Der Auftakt 2015 ist schon gemacht mit einer Fahrt in der Passionszeit zu den „Passionsaltären“ in Rödinghausen und Enger.
Dreimal soll es danach aber nun noch los gehen zu Fahrten, die
an besondere Orte der Auseinandersetzung mit biblischen Texten und des christlichen Lebens führen.
Kurz vor den Sommerferien geht es los: „Auf den Spuren von
Stiftsdamen“, am Freitag, dem 26. Juni 2015 (Ganztagesfahrt
Abfahrt ca. 10 Uhr).
In Stift Quernheim, also ganz in unserer
Nähe, begegnen wir zunächst der Geschichte der dortigen Stiftsdamen, um danach ins Weserbergland aufzubrechen. Im
Stift Fischbeck erwartet uns eine Führung
durch die Stiftskirche und den herrlichen
Klostergarten. Danach geht es nach
Obernkirchen. Die Besonderheit dort: Wir
werden von einem Gemeindeglied aus
Kirchlengern erwartet. C. Ruschke, vor
einigen Jahren selbst als „Stiftsdame“ dort
eingeführt, wird uns etwas über ihr Leben
und Arbeiten dort erzählen – vielleicht dabei auch das Rätsel
lösen, welche Stiftsdame schon vor Jahrhunderten eng mit
Kirchlengern verbunden war …
Da an diesem Tag eine „Ganztagsfahrt“ geplant ist, werden wir
mittags natürlich in einem netten Gasthof unterwegs einkehren.
Nachmittags werden wir bei einem Picknick Kaffee und Kuchen
genießen, um uns für den weiteren Weg zu stärken und gegen
Abend wieder nach Kirchlengern zurückkehren
Anmeldungen bitte bis zum 12.6.2015 bei Pfarrerin Schnarre
oder im Gemeindebüro.
Die Kosten für das Mittagessen trägt übrigens jeder selbst; die
Kosten für die Busfahrt und sonstige Kosten werden auf die Mitfahrenden umgelegt. (Die Fahrt findet darum erst ab 25 Teilnehmenden statt.)
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Die beiden weiteren Gemeindefahrten folgen dem
„Themenjahr“ der EKD (zur Vorbereitung auf das Luther-Jahr
2017): „Reformation –Bild-Bibel“.
Hier ist uns in diesem Jahr eine Kooperation mit dem Verein
„Kultur offensiv“ gelungen. Am 28.8.2015 geht es zum Kloster
Loccum. Dort werden wir uns das Kloster ansehen, zugleich
aber auch „moderner Kunst“ begegnen, nämlich den Arbeiten
des ostfriesischen Künstlers Hermann Buss (Bruder unseres ehemaligen Präses), der diese 2012 für die dortige Johannes-Kapelle
geschaffen hat. Danach geht es noch ein Stück weiter zum Steinhuder Meer, wo die Möglichkeit zum Spaziergang und zur Einkehr in einem netten kleinen Lokal geboten wird.
Am 9.10.2015 führt die letzte Gemeindefahrt nach Münster.
JUNGSCHAR ZELTLAGER
26.07.2015 - 07.08.2015
Zwei Wochen Jungscharzeltlager in den Sommerferien!
Das ist ein tolles Angebot für alle Jungen im Alter zwischen 9
und 13 Jahren. Unsere Zelte stehen auf dem Zeltplatz
„Hasenheide“ in Verden. Große Wälder, Wiesen, ein Teich und
ein Tolles Gelände ermöglichen uns die Durchführung eines
umfangreichen Spiel- und Sportprogramms. Weiterhin beschäftigen wir uns mit biblischen Themen, sitzen am Lagerfeuer und
erleben Nachtwanderungen, Bastel- oder Bauprogramme und
Musik.
Alles in allem warten zwei
erlebnisreiche und unvergessliche Wochen auf alle
Teilnehmer.
Preis: 270 Euro für das erste
Kind (weitere Geschwister
220 Euro)
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Wenn du vorher testen möchtest was dich in diesem Zeltlager
erwartet, dann solltest du in der örtlichen Jungschar vorbei
schauen. In Kirchlengern findet diese Freitags von 17:30 Uhr bis
19:00 Uhr statt, in Stift Quernheim Samstags von 15:30 Uhr bis
17:00 Uhr und in Hagedorn Montags von 17:00 Uhr bis 18:30
Uhr.
Schnappt euch also jetzt schnell ein paar Freunde und meldet
euch an!
Informationen und Anmeldungen zum Zeltlager gibt es bei
Maurice Peitz- Eltern – Info
meier (05223
• Betreuung je Zelt (7-9 Kinder) von zwei geschul760601) oder
ten Mitarbeitern
in der Jung• Begleitung der Freizeit durch ein eingespieltes
schar eurer
Team von Betreuern
Region.
•
Leitung durch einen erfahrenen und qualifizierten, ehrenamtlichen Leiter
CVJM MÄDCHENZELTLAGER IN HOLLAGE
Das Abenteuer beginnt…
… zwei Wochen in Zelten mitten in der Natur
… ein spannendes Programm mit viel Spaß, Sport und Spiel
….für alle Mädchen im Alter zwischen 9 und 13 Jahren
… SEI DU DABEI!
Zwei Wochen zelten mit einem phänomenalen Programm rund
um die Uhr und vielen anderen Kindern und tollen, motivierten
Mitarbeitern. Es geht in den letzten beiden Ferienwochen (26.07.
– 07.08.2015) Richtung Osnabrück zur Hollager Mühle, zwei
Wochen die DU auf keinen Fall verpassen darfst.
Ob bei den täglichen Bibelarbeiten, beim Singen, beim Basteln
und Bauen, bei den Spielen oder beim Lagerfeuer am Abend,
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der Spaß steht immer im
Vordergrund. Du erlebst
zwei spannende, erlebnisreiche und unvergessliche Wochen.
Meld dich schnell an, denn
die Mitarbeiter warten auf
DICH!
PS: Bei Fragen und um ein Anmeldeformular zu erhalten, bitte
bei Lena Bartelheimer (www.cvjm-kirchlengern.de) melden
oder auf der Homepage vom CVJM Kreisverband Bünde schauen (www.cvjm-kreisverband.de)
MIT DEM DIAKONISCHEN WERK UNTERWEGS, FREIZEIT-PROGRAMM FÜR FAMILIEN,
ERWACHSENE UND SENIOREN 2015
Unter dem Motto "Ferien für die Seele" lädt das
Diakonische Werk Herford, in Zusammenarbeit
mit dem Diakonischen Werk Lübbecke, auch im
Jahr 2015 dazu ein, die Seele wieder einmal baumeln zu lassen.
Im Jahr 2015 stehen 2 Familien-Freizeiten
(Kiens/Südtirol und Nordsee-Insel Langeoog), eine Flugreise für
Erwachsene (Mallorca), zwei Studien-Reisen (Portugal und Südengland), eine Bergwander-Freizeit (Südtirol), eine Rad-Freizeit
(Insel Rügen) sowie 17 Freizeiten für Senioren auf dem Programm.
Alle Erwachsenen- bzw. Senioren-Angebote sind begleitete Reisen, offen für alle Reiselustigen (unabhängig von ihrer Konfession), und sind sowohl für Alleinreisende als auch für Paare geeignet. Das Programmheft liegt im Gemeindehaus aus.
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Im Diakonischen Werk Herford (Jörg Lange, Anke Samson
05221/5998-33) kann das Reiseprospekt auch telefonisch angefordert werden!
Zudem erhält man im Diakonischen Werk auch Auskunft über
Zuschussmöglichkeiten für Familien und Senioren.
ANMELDUNGEN
ZUM
KONFIRMANDENUNTERRICHT
Wer im 7. Schuljahr ist und/oder älter als 12 Jahre, der/die ist
herzlich eingeladen, am nächsten Konfirmandenjahrgang
(Konfirmation 2017) teilzunehmen.
Es lohnt sich, sich auf diese Gemeinschaft einzulassen. Wir nehmen uns Zeit (ca. 1 ½ Jahre- zwischen September 2015 und April
2017), dem Wort Gottes nahe zu kommen und das Leben mit
und aus dem Glauben heraus kennen zu lernen.
Anmeldetermine für die neuen „Katechumenen“ (Anmeldung
im Gemeindebüro):
Montag, 4.5.2015, 15-18 Uhr
Mittwoch, 6.5.2015, 14-17 Uhr
Bitte bringt/bringen Sie das Familienstammbuch oder die Taufurkunde mit – wegen des Tauftermins der Kinder.
Übrigens: Auch Jugendliche, die noch nicht getauft sind, aber
den Weg dahin suchen, sind natürlich herzlich willkommen.
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INFO´S AUS DER JUGENDARBEIT
Der Basiskurs für zukünftige Mitarbeiter/innen in der Jugendarbeit hat sich mit 21 Teilnehmenden unter der Begleitung von
Daniela Inderlied und Bärbel Westerholz seit November wöchentlich im Rauchfang getroffen. Abschluss war im März nach
einem gemeinsamen Wochenende des Amtes für Jugendarbeit in
der Berghütte Rödinghausen.
Der Konfi- Kleiderhandel 2015 fand unter guter Beteiligung am
dritten Januarwochenende in
Kirchlengern statt und erbrachte einen Erlös von 405,20€ für
die reg. Jugendarbeit, wie z. B.
die Ferienspiele im Sommer
2015
Die Vorbereitung der Ferienspiele hat begonnen, Vorbereitungstermine im großen Team
sind: (24.2., 10.3.), 14.4., 12.5.,
23.6.2015, jeweils 18.30 Uhr im Rauchfang ( Kleinguppen treffen
sich nach Absprache) Mitarbeiter/innen jederzeit herzlich willkommen!!!!
Die Prospekte werden wieder über die Grundschulen verteilt
und liegen ab Frühjahr in den Gemeindehäusern aus !
Der diesjährige regionale Jugendmitarbeiterausflug in den Osterferien findet am Dienstag, den 7.April statt und führt uns in
die Autostadt Wolfsburg. Anmeldeflyer im Gemeindehaus,
Rauchfang oder bei Bärbel Westerholz
Neu! Kinderprojekttage in der ersten Osterferienwoche für
Grundschulkids der Region Kirchlengern,: Dienstag, 31.3.
Kirchlengern, Mittwoch,1.4. Hagedorn, jeweils 16-18 Uhr, Donnerstag, 2.4. 10 -12 Uhr Frühstückskino im Rauchfang. Anmeldeflyer im Gemeindebüro und bei Bärbel Westerholz
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JUBILÄUMSKONFIRMATIONEN:
Alle zwei Jahre findet am ersten Wochenende im Februar die
„Silberne Konfirmation“ (nach 25 Jahren) statt. Da in diesem
Jahr dieses Jubiläum der Konfirmationsjahrgänge 1989 und 1990
bereits gefeiert wurde, ist die nächste erst im Jahr 2017
(Jahrgänge 1991 und 1992) geplant.
Silberne Konfirmationen Jahrgänge 1989/1990
Jährlich finden die Jubiläen der Konfirmandinnen und Konfirmanden statt, die vor 50, 60, 65 und 70 Jahren konfirmiert wurden.
Die Diamantene, Eiserne und Gnadenkonfirmation der Jahrgänge 1945,1950 und 1955 wird gefeiert am jeweils dritten Wochenende im September. In diesem Jahr ist das am Sonntag,
dem 20.9.2015.
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Die Goldenen Konfirmanden, deren Jubiläum (Jg. 1965) am ersten Novembersonntag gefeiert wird, treffen sich in diesem Jahr
am Sonntag, dem 1.11.2015.
Bitte merken Sie sich diese Termine schon einmal vor. Sie sind
herzlich dazu eingeladen wenn Sie in Kirchlengern konfirmiert
wurden, aber auch wenn Sie in einer anderen Gemeinde Ihre
Konfirmation gefeiert haben, ihr besonderes Jubiläum aber gerne in unserer Gemeinde mitfeiern möchten.
Falls Sie Adressen oder sogar Adressenlisten von Jubiläumskonfirmand(inn)en dieser Jahrgänge haben, wären wir Ihnen für eine Nachricht darüber sehr dankbar – telefonisch im Gemeindebüro unter Tel.: 05223/761886 oder per Mail an [email protected].
FLÜCHTLINGE: WILLKOMMEN!
Im vergangenen Jahr 2014 ist die Zahl der Flüchtlinge, die Zuflucht in unserem Land suchen, deutschlandweit stark angestiegen. Ein Zuweisungsschlüssel für die Kommunen verteilt diese
Menschen auf Orte, in denen sie zur Ruhe kommen können vor
Kriegs-, Gewalt– und Fluchterfahrungen und wieder ein Stück
„Heimat“ finden sollen.
So sind auch in Kirchlengern eine ganze Reihe Menschen im vergangenen Jahr neu angekommen. Und auch für 2015 wird mit
weiteren „Zuweisungen“ gerechnet.
Mit ein oder zwei Plastiktüten stehen junge Männer und Frauen
oder ganze Familien dann vor dem Rathaus, von den dort dafür
zuständigen Mitarbeitern freundlich begrüßt und nett begleitet
auf ihren ersten Schritten in der für sie ganz neuen Umgebung—
aber dennoch auch sehr fremd, weil alles neu ist, der Ort, die
Menschen, die Sprache, die Mentalität…
Was muss dann weiter geschehen, dass sie sich zurecht finden
können und sich hier wirklich „willkommen“ fühlen, wurde im
Januar in einem Treffen überlegt, zu dem die Kommune Kirchen
und Träger christlicher und caritativer Vereine eingeladen hatte.
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Dabei wurde schnell klar, dass der Spracherwerb und das Finden einer Wohnung zu den vorrangigen Aufgaben gehört, sich
„zurechtfinden“ zu können. Aber auch die Frage nach Freizeitmöglichkeiten, erste Begleitung zu Ämtern, Ärzten und anderen
wichtigen Einrichtungen wurde erörtert. Ebenso wurden Möglichkeit überlegt, Menschen für diese vielfältigen Aufgaben zu
gewinnen.
In einem weiteren Treffen im Februar im „Forum“ wurden dann
mit vielen Interessierten, aus weitern Vereinen und Gruppen
und darüber hinaus, diese Fragen erörtert, ein „Netzwerk“ gegründet und „Ansprechpartner/innen“ für einzelne dieser Bereiche gefunden.
Ein erstes Treffen dieser Ansprechpartner hat jetzt drei
erste „Arbeitsgruppen“ ergeben:
1. Sprachbegleiter—
Menschen, die die beiden
Sprachkurse, die die Kommune durch Lehrer der VHS
in der Altentagesstätte und in unserem Gemeindehaus anbieten,
begleiten—durch Kleingruppenarbeit an verschiedenen Tagen.
In den Gruppen wird das Gelernte „nachbereitet“ und man
macht praktische „Sprachübungen“ (Einkaufen, Grußformen,
spielerisches Sprachtraining…)
Sie hätten Freude, hier mitzuarbeiten?
Ansprechpersonen hier sind: Ulrike Schwarze und Christiane
Heitkamp.
2. Flüchtlingsbegleiter—Menschen, die eine Art „Patenschaft“
für einzelne Menschen oder Familien übernehmen, sie begleiten
bei ihren ersten Schritten in Kirchlengern „Fuß zu fassen“ ( Erkunden des Ortes, erste Besuche bei Institutionen, Finden von
Freizeitmöglichkeiten oder Arbeitsgelegenheiten,…)
Das wäre eine Aufgabe auch für Sie?
Ansprechpersonen sind: Petra Weichelt und Monika Küttner
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3. Ansprechperson: „Wohnungen“ ist Andreas Kliegel
Er koordiniert Wohnungsangebote, Möbelangebote, …
Es gibt kein „Lager“. Möbel, Hausrat, Fahrräder,… die Sie abgeben können, können aber ihm angeboten werden und abgeklärt,
ob sie gerade benötigt werden oder wie lange diese Gegenstände
bei Ihnen noch stehen bleiben können.
Außerdem koordiniert er Umzüge.
Wer könnte dabei mal mit „anpacken“ oder wer ist Fachmann
für Küchenaufbau, Elektro,…?
Sie sind vielleicht schon „in Rente“, haben aber noch große Freude am Handwerk. Dann wären sie genau „der richtige Typ“ Hätten Sie Lust mitzuhelfen?
Es sind noch einige weiter Ansprechpartner für verschiedene
Bereiche benannt worden—etwa „Freizeit“, „Gesundheit“,
„Begegnung“… In einem weitern Schritt wird mit denen und
vielleicht auch neuen (Ihren) Ideen das „Netzwerk“ enger geknüpft werden.
Lassen auch Sie sich in das „Willkommens“-Netz, das nicht nach
der Konfession, der Nationalität, der Vereinszugehörigkeit oder
anderen Dingen fragt, „hineinknüpfen“?
Haben Sie „Zeit“ zu bieten — oder etwas anderes, was für die
Menschen, die als Flüchtlinge hier herkommen, wichtig ist?
Gesucht werden z.B. auch kleinere oder größere Wohnungen—
zu „moderaten“ Preisen…
Hilfe oder Ideen gerne an Uwe Dreifeld im Rathaus - Tel.:
05223/7573154 oder Eva-Maria Schnarre Tel.: 05223/72381 (über den „Mittagstisch e.V.“ sind auch Spendenbescheinigungen
möglich. Vieles geschieht nämlich ehrenamtlich, für manches
wird aber auch Material benötigt).
Herr Dreifeld kann Interessierten auch gerne die Telefonnummern der „Ansprechpartner“ bekannt geben.
Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben etliche ohne
ihr Wissen Engel beherbergt. Hebräer 13,2
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Freud und Leid
Taufen:
Luca Joel Thies, Lübbecker Str. 81
Kristian Böker, Lübbecker Str. 111
Leon Kröger, Kiefernweg 5
Mailo Sander, Spradower Weg 4
Liz Juna Röhrig, Amselweg 8
Goldene Hochzeit:
Julius Barthel und Karin Barthel geb. Vollmert, Meierhofstr. 2
Günter und Annemarie Anker geb. Pfingsten, Ulenburger Weg 4
Paul-Gerhard und Irmgard Wittland geb. Gerking Weststr. 46
Diamantene Hochzeit:
Wilhelm und Marie Kettler geb. Reuter, Drosselweg 4
Beerdigungen:
Siegfried Treichel, Weißdornweg 18, 90 J.
Waltraud Büscher, Heenfeld 5, 82 J. früher Heidestr. 61
Seite 31
Hans-Günter Korfmacher, Bursche Str. 30, früher
Drosselweg 34, 83 J.
Horst Gröning, Eggeweg 26, 82 J.
Hans Dieter Steinmeier, Lübbecker Str. 213, 72 J.
Romana Borchers, Nordacker 13, 87 J.
Hans Menke, Westerfeldweg 47, 87 J.
Denis Stüber, Bökensiekweg 26, 24 J.
Wilhelm Gerking, Holzweg 33, 94 J.
Hildegard Lalk, Holzweg 3, 72 J.
Herbert Thesing, Häversteinweg 13, 87 J.
Gertrud Klapper, Mittelacker 3, 92 J.
Margarete Karpowitz, Mittelacker 3, 68 J.
Irene Griemert, Obernackernstr. 28, 91 J.
Berthold Huchzermeyer, Meierhofstr. 15, 97 J.
Gertrud Messner, Fliederweg 5, 78 J.
Hannelore Fitzlaff, Mindener Str. 90a, 60 J.
Thomas Steffen, Rosenweg 6, 50 J.
Heinz Detert, Fiemerstr. 23, 91 J.
Ewald Brühöfner, An der Else 6, 88 J.
Wilma Amann, Fliederweg 3, 98 J.
Annelies Schröder, Mittelacker 3, 85 J.
Wolfgang Fitzlaff, Mindener Str. 90a, 61 J.
Rudi Krienke, Heenfeld 5, früher Lindenweg 11, 74 J.
WICHTIG
Eva-Maria Schnarre
Tel. 05223 72381
Pfarrerin, Vorsitzende des Presbyteriums
Gabriele Steinmeier
Tel. 05223 985144
Pfarrerin
Petra Weichelt
Tel. 05223 75974
Finanzkirchmeisterin
Friedhelm Becker
Tel. 05223 761490
Baukirchmeister
Andrea Klaus
Tel. 05223 71969
Küsterin
Seite 32
Bärbel Westerholz
Jugendreferentin
Kindergarten
Amselweg
Kindergarten
Auf der Wehme
Diakoniestation
Gemeindebüro
Tel. 05731 41542
Tel. 05223 72554
Tel. 05223 72838
Tel. 05223 73766
Tanja Fischer
Tel: 05223 761886 / Fax: 05223 761888
E-Mail: [email protected]
www.kirche-kirchlengern.de
Öffnungszeiten Gemeindebüro
Montag
geschlossen
Dienstag
9 -11 Uhr
Mittwoch
14-17 Uhr
Donnerstag
geschlossen
Freitag
9-11 Uhr
In Friedhofsangelegenheiten können Sie jeden Montag 15.00—
18.00 Uhr im Gemeindebüro bei unserer Mitarbeiterin Frau Fischer Auskunft erhalten.
Tel.
761886
Heinz-Herbert Hoppmann
Tel. 72543
Vorsitzender der Friedhofsausschusses
Sie sind herzlich eingeladen zu unseren Gottesdiensten:
Sonntags um 10.00 Uhr
Jeden 1. Sonntag im Monat feiern wir Abendmahl (alkoholfrei),
Taufen — sonntags, nach Vereinbarung
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN
Montag
17.45 Alzheimer-Angehörigengruppe (1. Montag im Monat)
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18.30 CVJM Mitarbeiterkreis (14-tägig)
18.30 Bibelkreis (1. Montag im Monat)
20.00 Kirchenchor
Dienstag
09.30 Krabbeltreff Zwergengruppe
15.30 Konfirmandenunterricht
16.00 Kids-Club (Kinder 5 - 7 Jahre)
19.30 CVJM Jungbläser-Fortgeschrittene
20.00 CVJM Posaunenchor
Mittwoch
15.00 Ev. Seniorenkreis (2. + 4. Mittwoch im Monat)
16.00 Nachmittagskreis der Frauenhilfe (1. Mittwoch im Monat)
18.30 „CVJM Sport/Fußball“ (Sporthalle „In der Mark“)
20.00 Flötenensemble „Sonatella“
Donnerstag
9.30 Krabbeltreff „Krabbelmäuse“
16.30 Gottesdienst im AWO Seniorenzentrum (14tägig)
19.00 Presbyterium (4. Donnerstag im Monat)
19.30 Freundeskreis Suchtkrankenhilfe
20.00 Kamingespräche (3. Donnerstag im Monat)
Freitag
9.00 Gemeindefrühstück (1 x monatlich)
17.30 CVJM Mädchenjungschar
17.30 CVJM Jungenjungschar
20.00 CVJM Familienkreis (1. Freitag im Monat)
20.00 CVJM Männerkreis (3. Freitag im Monat)
Samstag
09.00—12:30 1x monatlich Katechumenenunterricht
09.30—11.30 1 x monatliche „Kinderkirche“ (ab 9 Uhr
Frühstück)
17.00—19.00 „Younited“ im Clubraum (jeden zweiten Samstag:
18.4., 2.5., 16.5., 30.5., 13.6., 27.6.2015)
19.00 „What a man“ —CVJM-Kreis für junge Männer
(am 11.4., 9.5., 6.6.)
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SPONSORENLISTE
FOLGENDE FIRMEN UNTERSTÜTZEN UNSEREN
GEMEINDEBRIEF DURCH EINE SPENDE:
Ha-Ra-Das Original, Erika Klute, Westerfeldweg 114
Elektro-Oberpenning, Inh. G. Menke, Lübbecker Str. 48
Optik-Uhren-Schmuck Oepping, Lübbecker Str. 50
Sczesni Autodienst, Im Obrock 41
Blumen-Deppermann, Inh. Monika Caspelher, Eschweg 8
Bäckerei-Konditorei Siegbert Schuster, Lübbecker Str. 91
Eiscafé Farieri, Am Rathaus 5
Eckhard Kröger, Heizung & Sanitär, Häversteinweg 71
Volksbank Bad Oeynhausen-Herford eG, Kirchlengern
Schuhhaus Stallmann, Holzmeiers Hof 3
Stoffregen, Omnibusbetrieb, In der Lohe 8
A. Eschedor & J. Henning, Steuerberater, Fiemerstraße 31
S. Redeker, Praxis für Podologie, Lübbecker Straße 105
Textile Wohnideen W. Ehlert, Westerfeldweg 23
Herzlichen Dank!
Falls auch Sie den Gemeindebrief finanziell unterstützen möchten, können Sie Ihre Spende auf das Konto-Nr.
DE65 4945 0120 0180 5726 87 bei der Sparkasse Herford
BIC: WLAHDE44XXX überweisen.
BESONDERE GOTTESDIENSTE
So 29.03.2015, 10.00 Uhr
Konfirmation Gruppe I
Do 02.04.2015, Gründonnerstag
10.00 Uhr Gottesdienste in den Kindergärten
16.30 Uhr Gottesdienst im AWO-Seniorenzentrum mit Abendmahl
19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Fr 03.04.2015, Karfreitag
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
15.00 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu mit Abendmahl
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So 05.04.2015, Ostersonntag
6.15 Uhr Auferstehungsblasen auf dem
Friedhof
7.00 Uhr Frühgottesdienst
Osterfrühstück
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Mo 06.04.2015, Ostermontag
10.00 Uhr Familiengottesdienst
So 12.04.2015,
10.00 Uhr Konfirmation Gruppe II
So 03.05.2015, Kantate (=Singet)
10.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst
So 17.05.2015,
10.00 Uhr Gottesdienst mit Jubiläum 50 Jahre Heimat- und Wanderverein Kirchlengern
So 24.05.2015, Pfingstsonntag,
9.00 Uhr (!) Gottesdienst für Jung und Alt u. anschl. Pfingstwanderung zum Kindergarten Amselweg
Mo 25.05.2015, Pfingstmontag,
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
So 14.06.2015,
10.00 Uhr Open-Air-Gottesdienst zum Sommerfest Kirchlengern
(vor der ev. Kirche)
So 21.06.2015,
10.00 Uhr Gottesdienst zur Verabschiedung der Schulanfänger
der Kindergärten
So 19.07.2015,
10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der Ferienspiele
Do 13.08.2015,
10.30 Uhr Einschulungsgottesdienst Grundschule Kirchlengern
So 16.08.2015,
10.00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandentaufen anschließend
„Grillfest der Konfirmand(inn)en mit Familien
Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern
ein gesegnetes Osterfest!
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