Die Finalisten stehen fest - emb mission energiesparen

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haben wir schon
Ein weiteres Thema waselten vor, dass Täter
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durch eine vollständig viel gewonnen.“
aber auch ihre Tücken
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Sven-Eric Kusch,
haben. Fragen an den
Scheibe in eine Woh- Polizeikommissar
Polizisten gab es auch.
nung kletterten – die
Verletzungsgefahr sei zu groß und „Wenn zwei Verdächtige im Ort
damit auch die Möglichkeit, DNA- sind, können Sie dann handeln,
Spuren zu hinterlassen. Ein ver- ohne dass etwas vorgefallen ist?“,
schlossener Fenstergriff kostet Tä- lautete eine. Nicht ohne Weiteres,
ter also zumindest viel Zeit, sofern aber manchmal sei es ja auch wirkder Schlüssel nicht stecken gelas- lich der Handwerker. Dennoch bat
sen wurde. Fenster sicher nachzu- Kusch um solche Hinweise: „Wir
rüsten, sei jedoch nicht billig, er- sind darauf angewiesen.“
fuhren die Zuhörer von Kusch.
! Information: Wer Beratung und InEs gibt auch ganz einfache formation wünscht, rufe bei Sven-Eric
Tipps: Man
sollte die Gartenpforte Kusch und seinen Kollegen unter
IHRE REDAKTION
immer Redaktion:
verschließen,
wenn man ? 03391/40 47 10 80 an.
03394/4 70 70
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7
Donnerstag,
5. März 2015
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Donnerstag,
5. März 2015
Ziegler
Ziegler
Fenstergriffe
Fenstergriffe
diskutiert
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mit Gästen
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mit Schlüsseln
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im
Krug
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GUTEN TAG!
und sichere
und sichereStromsparer im Finale
Junge
Wittstocker
In derTüren
Mission Energiesparen
fährt die Klasse 8b des Gymnasiums am 22. April nach Potsdam
Türen
Ein verschließbarer Fenstergriff ist hilfreich gegen Einbrecher.
Leserservice: 03391/45 75 90
Anzeigen: 03391/45 75 80
Heiligengrabe – Zum Vortrag mit
anschließender Diskussion sind
Einwohner der Gemeinde Heiligengrabe für Dienstag, 10. März,
Der Fachmann zeigte auch, wie Sicherheitsfenster
Der Fachmann
funktionieren.
zeigte auch, wie18
Sicherheitsfenster
funktionieren.
Uhr in den Heiligengraber
Krug eingeladen.
Dagmar Ziegler, parlamentarische Geschäftsführerin der SPDAlexander Beckmann
Fraktion im Deutschen [email protected]
tag, spricht über die Situation der
Familien und Möglichkeiten der
Von Bernd Atzenroth
Von Bernd Atzenroth
Unterstützung durch den Bund
und das Land Brandenburg. Sie reEinbruchsstatistik
Einbruchsstatistik
Blumenthal – Noch ist die KriminaBlumenthal – Noch ist die Kriminaferiert über Bemühungen, dem delitätsstatistik für 2014 nicht veröf- Seit 2009
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helllichten
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– über Und
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– über geschahen am helllichten Tag.
nahmen in der Region und die Zumeine
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verzeichnet.
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nimmt
sich mit
Aufklärungsquote nimmt sich mit
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bedeuten
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in Ost- aus Dagegen bedeuten die 161 in Ostfan Borner die Gäste. Nach den
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und liegt
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deutlich übersind prignitz-Ruppin
und liegt
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deutlich über prignitz-Ruppin im Jahr 2013 verzeichVorträgen von Dagmar Ziegler
und das Gelage
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einen
und Katrin Lange wird gegen
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nur 15 Prodem Bundesschnitt
von nur 15 Pro- neten Wohnungseinbrüche einen
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einige
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gab also Anlass
genug,
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Es gab also Anlass genug, da- massiven Anstieg.
18.40 Uhr die Podiumsdiskussion
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beim
rüber zu
sprechen,inzwischen
wie man Einrüber zu sprechen, wie man Einmit anschließender Frage- und
Anflug
Kleine A380
brüchen
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vorbeugen
brüchen am besten vorbeugen
Antwortrunde eröffnet. Nach Verin Schwarz
und Gelb. Mit der das Haus
kann. Dazu
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Dazu war
Polizeioberkomanstaltungsende wird gegen
verlässt.
„Wenn
nicht,
das Haus verlässt. „Wenn nicht,
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unbemerkt
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Kusch,Wucht
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die Polizeiinmissar
Kusch,
der für dieaufs
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Kusch.
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Ostprignitz-Ruppin
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den Zugang
zur FutterVeranstalter des Forums ist SteDie Neuruppin
Scharnierseitensicherung
Die Scharnierseitensicherung
Neuruppin
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und
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nach Blu- von Türen könne das Aufhebeln
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gekommen.
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Das Sachge- verhindern. Für WohnungseinEin Teufelskreis.
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und Bebiet Prävention
Hilfe
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die Meisen nurund
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das Aufdrü- und Zusatzschloss, das das Aufdrüschlapp
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weitere Einbruchschutz
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„Absoluten
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„Absoluten
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gab Kusch
zu.unbeeindruckt.
Doch es sind Schließzylinder
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Maßnahmen
zu rungskarte,
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Maßnahmen zu rungskarte, die einen ausreichenFleisch
Piepmätze
ergreifen,
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und sei es nur,gedamit die den Schutz vor Nachschlüsseln geden Schutz
vor Nachschlüsseln
FOTO:Kusch
PRIVAT
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Sven-Eric
Kusch präsentierte
künstliche DNA.
Sven-Eric
FOTOS:
präsentierte
ATZENROTH künstliche DNA.
FOTOS: ATZENROTH
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sollen.
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Kusch:
„Mit währleisten
Tätersollen.
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was Täter
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was Täter
schützt“,
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„Licht schützt“, sagte Kusch
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die Scheidie Scheizum Eigentumsschutz,
zum Eigentumsschutz,
Mit allem, Fenstergriffe
Mit allem,
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ganzen nächsten Woche auf Umben ein“, erklärte der was Täter aufhält,
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mit
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durch gestohlen
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Sven-Eric Kusch,
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ohne Weiteres,
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entstand
für etwa
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solche Fenster
Hinweise:
„Wir
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Die Kriminalpolizei
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nachzu- Kusch sen
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nachzu- Kusch um solche Hinweise: „Wir
angewiesen.“
rüsten,ermittelt.
sei jedoch nicht billig, er- sind darauf
rüsten,
sei jedoch nicht billig, er- sind darauf angewiesen.“
! Information: Wer Beratung und InundKusch.
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fuhren die Zuhörer von Kusch.
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auch ganz einfache formationEs
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Mopedbremsen
Alt Ruppin – Vor einem Rätsel stanseinen
Kollegen
Tipps: Man sollte die Gartenpforte Kusch und
Tipps:
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sollte unter
die Gartenpforte Kusch und seinen Kollegen unter
Polizisten
Ein verschließbarer
Fenstergriff
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gegenDienstagabend
Einbrecher.
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10 80 an. ist hilfreich gegen
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immer
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Heiligengrabe – Weil die Bremsen
nach einem Notruf aus Alt Ruppin.
an seinem Kleinkraftrad offenbar
Ein 20-jähriger hatte am Telefon
nicht richtig funktionierten, fuhr
erklärt, vier Leute klopften massiv
ein 16-Jähriger gestern Nachmitan seine Tür; er und sein 19-jähritag in der Blesendorfer Straße in
ger Gast hätten Angst. Rund um
Heiligengrabe gegen einen entgedie Wohnung war aber niemand
genkommenden Seat. Er war mit
zu sehen. Die Tür war unversehrt.
dem Moped nach links von der
Aus der Wohnung roch es allerFahrbahn abgekommen und
dings nach Cannabis. Neben Drostreifte dabei den Pkw. Verletzt
gen fanden die Beamten eine
Wittstock
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Klasse 8bsich
des Gymwurde
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und Wilhelmshorst.
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sehr gut abgeschnitten.
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Nach den ersten beiden Etappen, Wittstocker
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werden
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gung sind keine Grenzen
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versuchte
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bemerkte die 19-jährige Mieterin
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besonders
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„Auch im fünften
„Auch
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Neustadt
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viele Punkte vergeben.
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der 1000
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wird mit rund 400 Euro angege! Die Mission: Informationen
unter ter
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FOTO:
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PRIVAT
„Mission
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FOTO: PRIVAT Energie und die Einund Cannabis
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und die Ein- 2014.
www.emb-mission-energiesparen.de.
www.emb-mission-energiesparen.de.
Polizeikommissar Sven-Eric Kusch
Polizeikommissar
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Wittstock
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Klasse
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Nach den ersten beiden Etappen, Wittstocker zum Finale nach Potsdem
Zuhausedam. Mitbewerber kommen aus
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D
114
114
Siegreiche Wittstocker (Klasse 8b) in der „Mission Energiesparen“ 2014.
und Wilhelmshorst. Als Finalaufgabe soll das Modell einer energiesparenden Bibliothek geschaffen
werden. Die moderne Bibliothek
soll möglichst wenig Energie aus
den öffentlichen Netzen verbrauchen. Erneuerbare Energien sollen eine besondere Rolle spielen.
Den Ideen zu Material,
Form, Optik, Funktionalität und Energieversorgung sind keine Grenzen
gesetzt.
„Auch im fünften
Jahr des Schulwettbewerbs beweisen
die Jugendlichen,
dass sie die Bedrohung des Klimas
sehr ernst nehmen
und sich deshalb ideenreich für den effizienten Einsatz der
Umleitung
Energie und
die Ein-
„
Heiligengrabe – Zum Vortrag mit
anschließender Diskussion sind
Einwohner der Gemeinde Heiligengrabe für Dienstag, 10. März,
18 Uhr in den Heiligengraber
Krug eingeladen.
Dagmar Ziegler, parlamentarische Geschäftsführerin der SPDFraktion im Deutschen Bundestag, spricht über die Situation der
Familien und Möglichkeiten der
Unterstützung durch den Bund
und das Land Brandenburg. Sie referiert über Bemühungen, dem demografischen Wandel entgegenzuwirken.
Katrin
Staatssekretärin
Lange (SPD) aus dem brandenburgischen Infrastrukturministerium
stellt geplante Infrastrukturmaßnahmen in der Region und die Zusammenarbeit von Wirtschaft und
Politik vor.
Einlass ist ab 17.30 Uhr. Eine
halbe Stunde später begrüßt der
SPD-Bürgermeisterkandidat Stefan Borner die Gäste. Nach den
Vorträgen von Dagmar Ziegler
und Katrin Lange wird gegen
18.40 Uhr die Podiumsdiskussion
mit anschließender Frage- und
Antwortrunde eröffnet. Nach Veranstaltungsende wird gegen
19.30 Uhr zu einem Umtrunk eingeladen.
Veranstalter des Forums ist Stefan Borner. Er weist ausdrücklich
darauf hin, dass der Heiligengraber Krug als Ort des Geschehens
gewählt wurde, weil der Saal groß
genug für viele Besucher ist.
beziehung von Sonne, Wind, Biomasse und anderen Erneuerbaren
einsetzen“, sagte Andrea Skowronek, die stellvertretende Teamleiterin Energie der ZukunftsAgentur Brandenburg nach der Jury-Sitzung. „Die Aktion der EMB ist beispielhaft.“
Noch hat jede Final-Klasse die
Chance, am 22. April ganz oben
auf dem Siegertreppchen zu stehen. Denn im Finale werden bei
der Präsentation der BibliotheksModelle noch einmal besonders
viele Punkte vergeben.
Preise im Gesamtwert von 7000
Euro warten auf die Gewinner:
3000 Euro erhalten die Sieger,
1500, 1000 und dreimal 500 Euro
die Platzierten. Die Preisgelder
werden jeweils zwischen Klassenund Schulkasse geteilt.
! Die Mission: Informationen unter
Umleitung
www.emb-mission-energiesparen.de.
nach Kyritz
„
Notruf im
Drogenrausch
Junge Wittstocker
JungeStromsparer
Wittstocker Stromsparer
im Finale im Finale
In der Mission Energiesparen fährt
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Klasse Energiesparen
8b des Gymnasiums
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Klasse
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des Gymnasiums
Potsdam
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sich vor Polizei
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nach Kyritz
Herzsprung – Wegen Bauarbeiten
müssen sich Autofahrer zwischen
Kyritz und Wittstock während der
ganzen nächsten Woche auf Umwege einstellen. Von Montag bis
Freitag erhält ein Abschnitt der
L 14 nördlich von Herzsprung eine
neue Fahrbahndecke. Nach Angaben des ausführenden Bauunternehmens, der Firma Matthäi aus
Velten, werden Umleitungsstrecken ausgeschildert.
Notruf im
Drogenrausch
Alt Ruppin – Vor einem Rätsel standen Polizisten Dienstagabend
nach einem Notruf aus Alt Ruppin.
Ein 20-jähriger hatte am Telefon
erklärt, vier Leute klopften massiv
an seine Tür; er und sein 19-jähriger Gast hätten Angst. Rund um
die Wohnung war aber niemand
zu sehen. Die Tür war unversehrt.
Aus der Wohnung roch es allerdings nach Cannabis. Neben Drogen fanden die Beamten eine
Paintball- und eine Luftdruckwaffe. Nun läuft eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Fahrer versteckt
sich vor Polizei
Neustadt – Ein 36-jähriger Autofahrer versuchte gestern um
1 Uhr, sich in Neustadt der Polizeikontrolle zu entziehen. Er parkte
sein Auto schnell in einer Grundstückseinfahrt und versteckte
sich. Bei der Kontrolle stellte sich
heraus, dass ihm der Führerschein
entzogen worden war. Ein Drogentest ergab, dass der 36-Jährige unter Einfluss von Amphetaminen
und Cannabis stand.
Al
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Tel: 0331/ 2840560
Fax: 0331/ 2840573
Mail: [email protected]
Isabel Rödiger
Tel: 0331/ 2840575
POTSDAM-MITTELMARK
Fax: 0331/ 2840573
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MAZ
Lokalredaktion Potsdam
Friedrich-Engels-Str. 24
14473 Potsdam
Tel: 0331/2840280 oder -98
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Fax Land: 0331/2840213
Mail: potsdam-stadt@MAZ–online.de
Mail: potsdam-land@MAZ–online.de
Energiesparen:
Schüler kämpfen
um 3000 Euro
Redaktionsleiter: Ulrich Wangemann
Lokalredakteure: Jan Bosschaart, Nadine Fabian,
Regine Greiner, Carola Hein, Heinz Helwig,
Claudia Krause, Stephan Laude,
Volker Oelschläger, Rainer Schüler, Jürgen Stich
Ihr MAZ-Service vor Ort
MAZ Media Store / MAZ-Ticketeria
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Isabel Rödiger
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Fax: 0331/ 2840573
Mail: [email protected]
Energiesparen:
Schüler kämpfen
um 3000 Euro
Stahnsdorf/Wilhelmshorst – Zwei
Klassen des Vicco-von-BülowGymnasiums Stahnsdorf und eine
Klasse aus der Grund- und Oberschule Wilhelmshorst gehören zu
den Finalisten der „Mission Energiesparen“ der Energie Mark
Brandenburg (EMB). Nach zwei
Runden, dem Zuhause- und dem
Kommunen-Check, sicherten sich
die Schüler drei der sechs hart umkämpften Finalplätze. Die Achtklässler stellen sich nun am 22. April in Potsdam den Konkurrenten
aus Wittstock, Gransee und Großbeeren. Sie müssen das Modell
einer Bibliothek bauen, die möglichst wenig Energie aus den öffentlichen Netzen verbraucht und
auf Erneuerbare Energien setzt.
Der Sieger erhält 3000 Euro.
nf
Alice Bahra, die Witwe des Künstlers Christian Roehl, an dem einmaligen Bushäuschen des Kunstschmieds.
FOTO: STEPHAN LAUDE
Schmergowern stinkt
die Hähnchenmast
Von Heinz Helwig
Potsdam/Schmergow – Mehr als
1500 Unterschriften gegen die geplante Hähnchenmastanlage bei
Schmergow hat die Bürgerinitiative des Ortes am Mittwochnachmittag im Potsdamer Landtag an
Minister Jörg Vogelsänger (SPD)
sowie an den Vorsitzenden des
Ausschusses für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, Sven Schröder (AfD), übergeben. Die Massentierhaltung in
Brandenburg war ein Thema in der
anschließenden öffentlichen Sitzung des Ausschusses. Auf einem
Acker bei Schmergow will Landwirt Heinrich Terhorst eine Hähnchenmastanlage für 165 000 Tiere
errichten (MAZ berichtete). Besonders pikant: In unmittelbarer
Nähe des vorgesehenen Mastbetriebes betreibt die Terhorst agrar
GmbH &. Co. KG bereits eine Biogasanlage. Der Antrag auf Genehmigung des Geflügelbetriebes
liegt derzeit beim Landesumweltamt. Die Behörde hat noch nicht
darüber entschieden.
Vogelsänger und Schröder sollen sich dafür einsetzen, dass die
Hähnchenmastanlage nicht gefördert und nicht gebaut wird, fordern
die Schmergower und auch die benachbarten Ketziner
, die nach
Meinung des Bürgermeisters
Bernd Lück (FDP) sogar noch stärker belastet würden. „Wir liegen
genau in der Windströmung Süd-
Südost und würden den Gestank
aus dem Mastbetrieb direkt abbekommen“, sagt Lück. Die Biogasanlage in etwa 400 Meter Entfernung auf der Schmergower Seite
verfüge über die modernsten Filter, und trotzdem „müssen wir im
Sommer oft die Fenster geschlossen lassen, weil der Geruch nicht
auszuhalten ist.“ Die Hähnchenmastanlage wäre nur 800 Meter
weit entfernt, weshalb das Landesumweltamt die Ketziner nach dem
Gesetz an dem Verfahren hätte beteiligen müssen. Doch genau das
habe die Behörde ignoriert, ärgert
sich Lück.
Über den Geflügelmastbetrieb
entscheide das Landesumweltamt, zog sich Vogelsänger gegen-
über dem Schmergower Initiativsprecher Herbert Martin Vater zurück. Schröder und er wollten aber
die Ängste der Betroffenen im
Landwirtschaftsausschuss besprechen und die Eingabe auch an den
Petitionsausschuss weiterleiten.
„Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion im Ausschuss.“ Er
habe großen Respekt vor den
Landwirten, sagte Vogelsänger.
Initiativsprecher Vater merkte
an, dass es in Deutschland eine
Überproduktion in der Hähnchenmast von 120 Prozent gebe, weshalb er nicht glaube, dass dort
neue Arbeitsplätze entstehen.
Statt dessen bedrohe die Mastanlage am Rande eines Schutzgebietes Umwelt und den Tourismus.
Für die Hähnchenmastanlage sollen
drei neue Ställe für jeweils 55 Tiere gebaut werden.
Der anfallende Hühnermist, der auf
jährlich 1650 Tonnen prognostiziert
wird, soll zu einer Biogasanlage in der
Uckermark transportiert werden. Später soll er allerdings in der eigenen Anlage in unmittelbarer Nachbarschaft
zum geplanten Geflügelbetrieb entsorgt werden.
Herbert Martin Vater (l.) und Ketzins Bürgermeister Bernd Lück (r.) übergeben Sven Schröder (2. v. l.) und Jörg Vogelsänger mehr als 1500 UntrsFOTO: CHRISTEL KÖSTER
chriften gegen die geplante Hähnchenmastanlage.
Die älteste Beelitzerin
Bürgermeister Bernhard Knuth
und die Beelitzer Ortsvorsteherin
Karin Höpfner überbrachten Blumen und Glückwünsche.FOTO: LÄHNS
Stahnsdorf – Die Haltestellenhäuschen in Kienwerder sind Unikate.
Sie stammen von dem Stahnsdorfer Schmied Christian Roehl. Er
schuf sie 1991. Die Stahlkonstruktionen entstanden damals mit Hilfe
von Sponsoren. Sie sollten ein Hinweis auf die Kunst und Kultur in
der Umgebung sein, vor allem auf
den Stahnsdorfer Südwestkirchhof. Auf diesem Friedhof arbeitete
Christian Roehl. 2013 ist er verstorben. Mit Torsten Theel und seinem
Mitarbeiter
Andreas
Werner
konnte Roehls Witwe Alice Bahra
aber Nachfolger für die Schmiede
gewinnen. Während des Rückbaus der Landesstraße 76 haben
sie die Häuschen abmontiert und
restauriert. Im Herbst vorigen Jahres wurden sie wieder aufgebaut.
Allerdings stellte sich heraus: Roehls markante, ausladende Dachkonstruktion reicht gefährlich
dicht an den neuen Radweg. Dessen Nutzer könnten sich verletzen.
Das Häuschen muss aber nicht
weichen - es wird umgesetzt. Dieser Tage wurden schon Vermessungsarbeiten durchgeführt. stl
Stahnsdorf/Wilhelmshorst – Zwei
Klassen des Vicco-von-BülowGymnasiums Stahnsdorf und eine
Klasse aus der Grund- und Oberschule Wilhelmshorst gehören zu
Ehe zwischen
den Finalisten der „Mission EnerNuthetal und
giesparen“ der Energie Mark
Potsdam
BürgerinitiativeBrandenburg
übergab an Landwirtschaftsminister
1500 Unterschriften
gegen Geflügelbetrieb
(EMB).
Nach zwei
Runden, dem Zuhause- und dem
Kommunen-Check, sicherten sich
die Schüler drei der sechs hart umkämpften Finalplätze. Die Achtklässler stellen sich nun am 22. April in Potsdam den Konkurrenten
aus Wittstock, Gransee und Großbeeren. Sie müssen das Modell
Ställe für
jeweils 55 Tiere
einer Bibliothek bauen,Dreidie
möglichst wenig Energie aus den öffentlichen Netzen verbraucht und Herbert Martin Vater (l.) u
auf Erneuerbare Energien setzt. geben Sven Schröder (2. v
Der Sieger erhält 3000 Euro.
nf chriften gegen die geplan
Elsa Effenberger feierte gestern ihren 101. Geburtstag
Beelitz – Sie ist die älteste Beelitzern, aber so fühlen möchte sie
sich noch nicht. „Ich hoffe, dass mir
der Frühling neuen Schwung verleiht“, sagt Elsa Effenberger. Gestern feierte sie ihren 101. Geburtstag. Nach wie vor verfolgt sie
Koch-Shows, um sich Anregungen
mittag im Potsdamer Lan
Minister Jörg Vogelsänge
sowie an den Vorsitzend
Ausschusses für Ländlic
Donnerstag,
5. März 2015 11
wicklung, Umwelt
und La
schaft, Sven
Schröder (AfD
Kunst-Haltestelle
geben. Die
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in Kienwerder
gefährdet
Radler
Brandenburg
war
ein Them
anschließenden öffentlich
zung des Ausschusses. Au
Acker bei Schmergow wi
wirt Heinrich Terhorst ein
chenmastanlage für 165 0
zu holen. Abends gibt’s den Wetterbericht – bei Frost sind Vorkehrungen im Garten zu treffen.
Elsa Effenberger wurde am
4. März 1914 im Sudedentland geboren, wo sie auch ihren Ehemann
Emil kennenlernte. 1937 heirateten die beiden, bekamen zwei Jahre später die erste Tochter. Nach
dem Zweiten Weltkrieg wurde die
Familie ausgesiedelt, kam über
Körzin nach Beelitz, wo Elsa Effenberger Arbeit in der Konservenfabrik fand. 1952 bekam die Familie Ackerland, später wurden Effenbergers Mitglied in der LPG. Ihr
Garten in der Brauerstraße ist seit
1978 Elsa Effenbergers Lebenselixier: Sie baut Obst und Gemüse an
und bis heute dürfen für ihren Kartoffelsalat nur Knollen aus eigenem Anbau verwendet werden.
Die Hälfte des jährlichen Futters für
die Tiere will die Terhorst agrar GmbH
&. Co. KG nach eigenen Angaben
selbst produzieren.
Landwirt Heinrich Terhorst, der die
Anlage bauen will, soll den Schmer-
Paaren
Ketzin
Schmergow
Kemnitz
B 273
Potsdam
Werder
(Havel)
A10
Plötzin
7,5 km
Caputh B 2
Michendorf
gowern angeboten haben, mit ihm
eine arbeitende Hähnchenmastanlage
zu besuchen. Das soll die Bürgerinitiative gegen den Geflügelbetrieb allerdings bislang abgelehnt haben.
Nuthetal – In Heiratsdingen will
Nuthetal künftig auf seine Eigenständigkeit verzichten. Bürgermeisterin Ute Hustig (Linke) informierte die Gemeindevertreter am
Dienstag über Pläne, den Nuthetaler Standesamtsbezirk aufzugeben. Die Kommune würde dann
zum Potsdamer Standesamtsbezirk gehören. Hustig kündigte an,
einen entsprechenden Beschlussvorschlag im Juni ins Gemeindeparlament einzubringen. Stimmt
die Gemeindevertretung zu, werde ein Vertrag mit der Landeshauptstadt erarbeitet. Potsdam
trage den Plan mit. Hintergrund
ist, dass Nuthetal nur eine Standesbeamtin hat. Ist sie krank oder
im Urlaub, gibt es keine Vertretung. Deshalb hatte die Gemeinde
bereits 2014 mit Potsdam einen Kooperationsvertrag für das Standesamt abgeschlossen, der aber Ende
Oktober 2015 ausläuft. Der Vertrag sei aus rechtlichen Gründen
nicht verlängerbar, habe das zuständige Ministerium mitgeteilt.
Um das Problem zu lösen, will Nuthetal nun ganz unters Dach des
Potsdamer
Standesamtsbezirks
schlüpfen. Hustig betonte, dass
Hochzeiten in Nuthetal weiter
möglich sind. Das Trauzimmer
bleibt bestehen, auch Standesbeamtin Andrea Bader wird dort
weiter Paare trauen. Bezahlt wird
sie für diese Arbeit dann von Potsdam, dafür bekommt die Landeshauptstadt die Gebühren, die in
Nuthetal für Hochzeiten eingenommen werden. Im Jahr 2014
wurden 74 Paare in Nuthetal getraut, 15 davon stammten aus der
Gemeinde. „Die meisten Paare kamen aus Potsdam“, so Hustig. jst
Die älteste Beelitzerin
Elsa Effenberger feierte gestern ihren 101. Gebur
Beelitz – Sie ist die älteste Beelitzern, aber so fühlen möchte sie
sich noch nicht. „Ich hoffe, dass mir
der Frühling neuen Schwung verleiht“, sagt Elsa Effenberger. Gestern feierte sie ihren 101. Geburts-
zu holen. Abends gibt’s d
terbericht – bei Frost sind
rungen im Garten zu treffe
Elsa Effenberger wu
4. März 1914 im Sudedent
boren, wo sie auch ihren E
Inhaber Klaus Ott, E.Kfm.
Hauptstraße 7 ∙ 14776 Brandenburg/Havel
www.intersport-olympia.de
älteste Feuerwehr
MAZ
2 Jahren besteht die Freiwilerwehr Jüterbog. Seit 1967
sie sich in der Wache der
h-Ebert-Straße.
und Schöneweide ist ein ExpressBus ohne Zwischenhalt unterwegs.
! Information: Die Bahn stellt aktuelle Informationen
über Baustellen auf
DAHMELAND-FLÄMING
http://bauarbeiten.bahn.de bereit.
Donnerstag,
5. März 2015
11
Bomben und
Baustellen im
Bahnverkehr
Großbeerener
Klasse
im Finale
sfeuerwehrverbände der
ise Teltow-Fläming und
Spreewald führen Listen über
ngsdaten und Jubiläen der
in der Region.
Königs Wusterhausen – Auf Bahnfahrer kommen wieder einige Einschränkungen zu. Heute betrifft es
die Regionalbahnlinie 22 von Königs Wusterhausen über Schönefeld und Ludwigsfelde-Struveshof
nach Potsdam. Da in einem Waldgebiet nahe der Landeshauptstadt
zwei Weltkriegsbomben entschärft und eine weitere gesprengt wird, müssen die Züge
zwischen 9 und 13.30 Uhr umgeleitet werden. Sie fahren nicht über
Golm und brauchen etwa zehn Minuten länger.
Auf der Regionalexpresslinie 7
von Wünsdorf-Waldstadt über Berlin nach Dessau gibt es vom 9. bis
zum 12. März Bauarbeiten. Daher
fahren die Züge zwischen 22.30
und 23.45 Uhr von Schönefeld aus
nicht ins Berliner Zentrum. Fahrgäste sollen die S-Bahn nutzen.
Noch bis zum 4. Mai ist außerdem der Nord-Süd-Tunnel der Berliner S-Bahn gesperrt. Daher fährt
die S 2 von Blankenfelde nur bis
Yorckstraße. Ein Ersatzverkehr
mit Bussen ist eingerichtet. Auch
die Ringbahn sollte als Ausweichmöglichkeit genutzt werden.
Auf den S-Bahn-Linien 9 und 45
gibt es in den Nächten zum 10.
und zum 11. März Ausfälle. In der
Zeit von 22 bis 1.30 Uhr fahren Ersatzbusse zwischen Flughafen
Schönefeld und Grünau über
Grünbergallee und Altglienicke.
Zwischen Flughafen Schönefeld
und Schöneweide ist ein ExpressBus ohne Zwischenhalt unterwegs.
! Information: Die Bahn stellt aktuelle Informationen über Baustellen auf
http://bauarbeiten.bahn.de bereit.
Großbeeren – Die Klasse 8b der Ottfried-Preußler-Schule in Großbeeren steht im Finale des Wettbewerbs „Mission Energiesparen“.
Sie tritt dabei gegen Klassen aus
Wittstock (Ostprignitz-Ruppin),
Gransee (Oberhavel) sowie aus
und Wilhelmshorst
Jüterbogs Ortswehrführer Lutz SelentStahnsdorf
berichtet in der MAZ-Rekorde-Serie
über die älteste Feuerwehr der Region
(beide Potsdam-Mittelmark) an.
Die älteste Feuerwehr
von Forst Zinna im Jahr Die Aufgabe für alle: Sie sollen das
em er sich zum Anfang sei- Modell einer Bibliothek bauen,
rriere stellen musste. „Ein die möglichst wenig Energie von
Großbeerener
Klasse
raste in einen Panzer von außen beziehen muss und in der
im
Finale
ssen, der auf den Gleisen Erneuerbare Energien eine besonerzählt er. „Es gab Tote dere Rolle spielen. Die Ergebnisse
ele Verletzte. Das sind Bil- werden am 22. April in Potsdam
e mir bis heute nicht aus präsentriert. Dann entscheidet
MAZ
opf gehen.“
sich, welche
der Klassen am Ende
SERIE
rei Wochen, genau am Va- den Gesamtsieg für sich verbuRekorde der Region
ag, stand für die Kamera- chen kann. Die Siegerklasse kann
e der regelmäßigen Feuer- 7000 Euro mit nach Hause nehbungen an. Bei der Frage, men, die zwischen der KlassenMänner nicht lieber bei ih- und der Schulkasse geteilt werrauen geblieben wären, den. Der Wettbewerb wird vom
er Ortswehrführer lachen. Energieunternehmen EMB veranaren schon richtig hier. Im- staltet. 24 Klassen aus 14 Schulen
Lurch in Gefahr
lieben sie
die Feuerwehr.“
hatten sich daran beteiligt.
Ab Anfang Mai wandern wieder tausende Kröten, Frösche und Molche zu ihren Laichgewässern. Ohne Krötenzäune endet der Marsch für viele tödlich.
ekorde-Serie stellt die MAZ
iven der Region vor. In den
nden Teilen wird es um die
Kirche und die längste Straße
Neue Ideen nehmen wir gerne
an [email protected] oder
03375/2 40 40 entgegen. fro
Stadtwehrführer Lutz Selent (l.) ließ seine Kameraden im Mai 1994 anlässlich einer Feuerwehrübung auf dem Hof der Jüterboger Feuerwache antreten.
FOTO: MARTINA BURGHARDT
Seit 142 Jahren im Einsatz
Von Luise Fröhlich
Jüterbog – Einer für alle und alle
für einen. So lautet das Motto der
Jüterboger Feuerwehrleute. Zum
Wohle ihrer Mitmenschen begeben sie sich bei etlichen Einsätzen
freiwillig in Lebensgefahr. Und
das geht schon seit langer Zeit so.
Gegründet im Jahr 1873, ist die Jüterboger Feuerwehr die älteste
der Region Dahmeland-Fläming.
Engster Konkurrent ist die Königs
Wusterhausener Wehr, gegründet
1888. Mehr Jahre als diese beiden
hat nur die Lübbener Feuerwehr
südlich des Verbreitungsgebietes
des Regionalverlags DahmelandFläming auf dem Buckel (Gründung: 1863).
Warum nun gerade die Stadt Jüterbog Rekordhalter ist, daran
kann sich Ortswehrführer Lutz Selent mit seinen 30 Dienstjahren natürlich nicht erinnern, aber doch erklären. Ihm wurde erzählt, dass es
im 19. Jahrhundert viele Großbrände in der Stadt Jüterbog gegeben habe, berichtet Selent. Ganze
Straßenzüge seien niedergebrannt, so dass der Bedarf an einer
Feuerwache groß war.
Selent berichtet von einem Aufruf der damaligen Lokalzeitung,
dem 56 Männer gefolgt seien.
Viele von ihnen stammten aus
dem örtlichen Turnverein und waren bereit, dem Feuer den Kampf
anzusagen. „Ein Herr Koppehele,
der viel Erfahrung aus seiner Zeit
als Feuerwehrmann in Berlin mit-
Von Oliver Fischer
Wandern gilt gemeinhin als gesund. Den Erdkröten, Moorfröschen und Teichmolchen, die in
diesen Tagen aus den Wäldern zu
ihren Laichgewässern kriechen,
bringen diese Wanderungen aber
häufig Tod und Verderben – vor allem, wenn ihre Wege über Straßen
führen. Zu hunderten werden die
Tiere breitgefahren oder vom Unterdruck der über sie hinwegbrausenden Autos dahingerafft.
Die Naturschutzbehörden der
Landkreise haben deshalb seit Jahren Krötenzäune und Fangeimer
in ihren Lagern, die sie jetzt wieder hervorholen und an kritischen
Stellen aufbauen. Über die Straßen tragen können die Behördenmitarbeiter die Amphibien aber
nicht. Die Tiere wandern vor allem
abends und nachts – und müssen
entsprechend auch in den späten
brachte, leitete die Truppe anfangs“, sagt Selent. Zwischen der
Gründung der Berliner und der Jüterboger Feuerwehr liegen übrigens lediglich 22 Jahre, wobei Berlin sogar der Rekordhalter unter
den
Berufsfeuerwehren
in
Deutschland ist.
Trotzdem löst dieses Prädikat
nicht die Probleme, mit der mittlerweile fast jede Feuerwehr zu
kämpfen hat. Es sei nicht nur
schwierig, Nachwuchs zu finden,
der auch während der Lehre oder
des Studiums dabei bleibt, sondern auch die Arbeitszeiten der
freiwilligen Kameraden mit den
Einsätzen zu vereinbaren, so Selent. „Von 35 aktiven Mitgliedern
arbeiten nur acht in Jüterbog.“
Wenn also mittwochs um 14 Uhr
die Sirene heult, könne kaum jemand zur Wache eilen. Da man
vorher nie wisse, wie lange ein Einsatz dauert, könne man den Arbeitsplatz nicht einfach verlassen.
Wenn nicht genügend Männer anrücken, müssen die Gemeinden
im Niederen Fläming und Niedergörsdorf aushelfen. Andersrum
laufe es genauso.
Für andere ins Feuer zu gehen,
ist ein Hobby, das die Freiwilligen
auch am Wochenende vereinnahmt, wenn zum Beispiel Lehrgänge anstehen. „Die Jungs opfern sehr viel Zeit, die sie eigentlich auch mit ihren Familien verbringen könnten“, sagt der Ortswehrführer. Lehrgänge seien aber
wichtig. Natürlich, um auf dem
Abend- oder frühen Morgenstunden über den Asphalt bugsiert werden. „Wir unterstützen das, die Arbeit vor Ort machen aber Privatleute oder Initiativen“, sagt
Heinz-Georg Heidenreich von der
Seit 142 Jahren besteht die Freiwillige Feuerwehr Jüterbog. Seit 1967
befindet sie sich in der Wache der
Friedrich-Ebert-Straße.
Die Kreisfeuerwehrverbände der
Landkreise Teltow-Fläming und
Dahme-Spreewald führen Listen über
Gründungsdaten und Jubiläen der
Wehren in der Region.
neuesten Stand der Technik zu
bleiben und sie auch bedienen zu
können. Die moderne Ausstattung
helfe aber auch dabei, die Arbeit
bei der Feuerwehr dauerhaft und
für Neulinge interessant zu machen, so Selent.
Er zieht den Hut vor den Kameraden, weil er sich trotz diesen Hürden immer auf sie verlassen
könne. „Wenn es brennt, stehen
sie ihren Mann“, sagt der 52-Jäh-
rige. Selent kam erst im Alter von
22 Jahren zur Feuerwehr. Man
habe ihn zu einem Tag der offenen
Tür geschleppt, damit er sich die
Sache mal angucken könnte, sagt
er. Und dann ist er auch gleich dabei geblieben.
Noch immer stünde der Feuerwehrmann weit oben auf der Liste
der Traumberufe von Jungs. „Das
liegt wohl hauptsächlich an den roten Autos“, scherzt Selent. Natürlich sei es schön, Menschen in Not
helfen zu können, aber es gebe
auch Einsätze, die ein Feuerwehrmann nicht so schnell wieder vergessen könne. Für Selent zählt
dazu vor allem das Eisenbahnun-
glück von Forst Zinna im Jahr
1988, dem er sich zum Anfang seiner Karriere stellen musste. „Ein
D-Zug raste in einen Panzer von
den Russen, der auf den Gleisen
stand“, erzählt er. „Es gab Tote
und viele Verletzte. Das sind Bilder, die mir bis heute nicht aus
dem Kopf gehen.“
Vor drei Wochen, genau am Valentinstag, stand für die Kameraden eine der regelmäßigen Feuerwehrübungen an. Bei der Frage,
ob die Männer nicht lieber bei ihren Frauen geblieben wären,
muss der Ortswehrführer lachen.
„Sie waren schon richtig hier. Immerhin lieben sie die Feuerwehr.“
Großbeeren – Die Klasse 8b der Ottfried-Preußler-Schule in Großbeeren steht im Finale des Wettbewerbs „Mission Energiesparen“.
Sie tritt dabei gegen Klassen aus
Wittstock (Ostprignitz-Ruppin),
Gransee (Oberhavel) sowie aus
Stahnsdorf und Wilhelmshorst
(beide Potsdam-Mittelmark) an.
Die Aufgabe für alle: Sie sollen das
Modell einer Bibliothek bauen,
die möglichst wenig Energie von
außen beziehen muss und in der
Erneuerbare Energien eine besondere Rolle spielen. Die Ergebnisse
werden am 22. April in Potsdam
präsentriert. Dann entscheidet
sich, welche der Klassen am Ende
den Gesamtsieg für sich verbuchen kann. Die Siegerklasse kann
7000 Euro mit nach Hause nehmen, die zwischen der Klassenund der Schulkasse geteilt werden. Der Wettbewerb wird vom
Energieunternehmen EMB veranstaltet. 24 Klassen aus 14 Schulen
hatten sich daran beteiligt.
Unteren
Naturschutzbehörde
Dahme-Spreewald.
An den Schwerpunktstellen des
Landkreises in Zernsdorf, Bindow
oder Staakmühle finden sich meistens auch Leute, die den Job über-
nehmen, und auch die Tiere zählen und somit wertvolle Daten für
die Statistiken liefern. Allein in
Staakmühle etwa – einem Ortsteil
von Halbe – zählten die Freiwilligen voriges Jahr 4525 Erdkröten.
Eine beeindruckende Zahl, findet
Heinz-Georg Heidenreich, zumal
keines der Tiere von Reifen zerquetscht wurde.
In Teltow-Fläming stellt sich die
Situation etwas komplizierter dar.
Der Landkreis habe zwar das Material, sagt Kreissprecherin Heike
Lehmann. Freiwillige Helfer, die
ab 9. März in Glau (Trebbin), Sernow (Niederer Fläming) und Kummersdorf (Am Mellensee) den Tiertransport übernehmen können,
werden aber noch dringend gesucht. Besonders viele Amphibien
waren im vorigen Jahr in Glau unterwegs. Dort landeten 572 Kröten, Frösche, Molche und Zauneidechsen in den Eimern. In Sernow
waren es halb so viele Tiere, darunter aber auch zwei der selten gewordenen Rotbauchunken.
Damit die Tiere nicht jedes Jahr
auf freiwillige Helfer angewiesen
sind, hat der Landkreis Teltow-Flä-
ming vor einigen Jahren in Ahrensdorf bei Trebbin drei Amphibiendurchlässe in eine Landstraße eingebaut. Dort wurden im vorigen
Jahr 888 Amphibien gezählt.
Manchmal nutzen aber die Bemühungen auch nichts. Im vorigen Jahr habe sich eine ganze
Gruppe von Leuten in Zeuthen zusammengefunden, um in der
Nähe der Grundschule Kröten per
Hand aufzusammeln, erinnert sich
Axel Mieritz vom Naturschutzbund Dahmeland. Ein Jahr zuvor
waren dort noch hunderte Kröten
plattgefahren worden. Die wochenlangen Suchaktionen blieben aber weitgehend erfolglos.
„Gut möglich, dass die Population
schon zu stark dezimiert war“,
sagt Axel Mieritz.
! Ehrenamt: Wer in Teltow-Fläming einen Schutzzaun betreuen will, kann
sich unter ? 0 33 71/6 08 25 02 oder
6 08 25 14 melden.
In der Rekorde-Serie stellt die MAZ
Superlativen der Region vor. In den
kommenden Teilen wird es um die
älteste Kirche und die längste Straße
gehen. Neue Ideen nehmen wir gerne
per Mail an [email protected] oder
unter ? 03375/2 40 40 entgegen. fro
Seit 30 Jahren bekämpft Lutz Selent (52) das Feuer.
FOTO: LUISE FRÖHLICH
enzäune endet der Marsch für viele tödlich.
Überlebte ihre Wanderung in der Gemeinde Am Mellensee: eine Knoblauchkröte.
eeindruckende Zahl, findet
FOTO: PRIVAT
ming vor einigen Jahren in Ahrens-
10
Donnerstag,
5. März 2015
KINO
Filmpalast Oranienburg,
? 0 33 01/70 48 28
14.45 Uhr: Fünf Freunde 4
15.15, 20.15 Uhr: Traumfrauen
17.30 Uhr: Honig im Kopf
16.45 Uhr: Fifty Shades of Grey
19.30 Uhr: Vorpremiere:
Oranienburgs explosives Erbe
14.20 Uhr: Asterix im Land der Götter
16.15 Uhr: Asterix im Land der
Götter (3D)
14.30 Uhr: Spongebob Schwammkopf 2
16.30 Uhr: Spongebob Schwammkopf 2 (3D)
18.10, 20.30 Uhr: Focus
18.30 Uhr: Frau Müller muss weg
20.35 Uhr: Seventh Son (3D)
Filmtheater Neuruppin,
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16 Uhr: Spongebob
Schwammkopf 2 (3D)
14 Uhr: Spongebob Schwammkopf 2
18, 20.15 Uhr: Focus
16.20 Uhr: Asterix im Land der
Götter (3D)
14.25 Uhr: Asterix im Land der Götter
18.20 Uhr: Frau Müller muss weg
19.50 Uhr: Fifty Shades of Grey
17 Uhr: Honig im Kopf
14.40, 20.15 Uhr: Traumfrauen
Kino Moviestar Neustrelitz,
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14.15 Uhr: Asterix im Land der Götter
16 Uhr: Asterix im Land der
Götter (3D)
18.15, 20 Uhr: Focus
16.15, 20.15 Uhr: Seventh Son (3D)
15, 20 Uhr: Traumfrauen
14.15 Uhr: Spongebob Schwammkopf 2 (3D)
15.30 Uhr: Spongebob Schwammkopf 2
17.30, 20 Uhr: Fifty Shades
of Grey
17.15 Uhr: Honig im Kopf
18 Uhr: Frau Müller muss weg
Alte Kachelofenfabrik Neustrelitz,
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18 Uhr: Wir sind jung, wir sind stark
20 Uhr: Die langen hellen Tage
20.15 Uhr: Und morgen Mittag bin ich
tot
MUSEEN
Bergsdorf: Kurt-MühlenhauptMuseum, Mo. bis Fr. nach telefonischer
Vereinbarung unter 03 30 88/5 05 50,
Sa./So. 13 bis 18 Uhr
Liebenwalde: Heimatmuseum im
historischen Stadtgefängnis, Marktplatz 20, Di. bis Fr. und So. von 10 bis
16 Uhr, Mo. und Sa. geschlossen,
? 03 30 54/8 05 55
Oranienburg: Kreismuseum und
Schlossmuseum, Am Schlossplatz 1,
Di. bis Fr. 10 bis 16 Uhr, Sa./So. 10 bis
17 Uhr (Besichtigung nur mit Führung
möglich), ? 0 33 01/53 74 37 oder
0 33 01/6 01 56 88
Velten: Ofen- und Keramikmuseum,
Wilhelmstraße 32, Di. bis Fr. 11 bis
17 Uhr, Sa./So. 13 bis 17 Uhr,
Führungen mittwochs und jeden
ersten Samstag im Monat ab 15 Uhr
Redaktion
Neues Granseer Tageblatt
Mittelstraße 15
16515 Oranienburg
Tel.: 03301/5945-0, Fax: 03301/59 45 94
E-Mail: [email protected]
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Havelland GmbH
Geschäftsführung:
Gudrun Hamann,
Frank Pawlowski
scheune Zehdenick. Für Kinder ? 0 33 02/54 50
wird am Vormittag um 9.30 und Gransee: Krankenhaus,
11 Uhr zunächst die Dokumenta- ? 0 33 06/75 90
tion „Bärenkinder“ gezeigt. Am
TIPPS
UNDUhr
TERMINE
MAZ
Abend um
19.30
läuft der Film Kassenärztlicher Notdienst
Arztnummer
„Song from the Forest“. Erzählt bundeseinheitliche
NOTÄRZTE
Ökofilmtour in
Bereitschaftsdienst,
wird darin die Geschichte des
der Klostergalerie
Amerikaners Louis Sarno, der als 19 bis 7 Uhr: ? 116 117
junger Mann dem Klang der
Bayaka-Pygmäen in den Regen- Augenärztlicher Bereitschaf
wald folgte. 25 Jahre später kehrt dienst 19 bis 7 Uhr unter
er mit seinem Sohn zurück nach ? 0 18 05/5 82 22 34 35
New York – ein Porträt.
Zahnärztlicher Notdienst
Landkreis
Oberhavel Südost
Gransee
steht
im Finale
(Birkenwerder, Borgsdorf,
Hohen Neuendorf, Summt,
Bergfelde, Stolpe Dorf,
Glienicke, Mühlenbeck,
Schönfließ, Schildow):
Gransee – Die Klasse 8.1 des Gran- ab 19 Uhr Dr. Schmidt,
seer Strittmatter-Gymnasiums ge- ? 0 33 03/29 77 29
Hennigsdorf: 19 bis 20 Uhr
hört zu den Finalisten des SchulElektroarbeiten
Dr. Troppens,
wettbewerbes Mission Energiein der Touristinfo
sparen. Nach den ersten beiden Viktoriastraße 70b, Velten,
ThemaEtappen,
Bahamas am
Weltgebetstag
26 49
dem
Zuhause-Check ? 0 33 04/50
APOTHEKEN
und dem Kommunen-Check, Oranienburg: 19 bis 20 Uhr
konnten sich die Granseer Schüler ZÄ Lanowski,
weit vorne platzieren. Für sie und Bernauer Straße 53,
JUBILARE
die anderen Finalisten
geht es in Oranienburg,
der dritten und letzten Etappe da- ? 0 33 01/5 59 96
rum, ein Modell einer modernen Gransee, Fürstenberg,
Bibliothek, die möglichst wenig Zehdenick: ab 19 Uhr
Energie aus den öffentlichen Net- Dipl.-Stom. Fischer,
Brandenburger Straße 14,
zen verbraucht,
zu schaffen.
VERANSTALTUNGEN
Fürstenberg, TIERÄRZTE
? 03 30 93/73 84 01
Heilpraktiker
Zehdenick – Die Ökofilmtour gastiert am heutigen Donnerstag mit
mehreren Filmen in der Klosterscheune Zehdenick. Für Kinder
wird am Vormittag um 9.30 und
11 Uhr zunächst die Dokumentation „Bärenkinder“ gezeigt. Am
Abend um 19.30 Uhr läuft der Film
„Song from the Forest“. Erzählt
wird darin die Geschichte des
Amerikaners Louis Sarno, der als
junger Mann dem Klang der
Bayaka-Pygmäen in den Regenwald folgte. 25 Jahre später kehrt
er mit seinem Sohn zurück nach
New York – ein Porträt.
Gransee steht
im Finale
Der Weltgebetstag am Freitag, 6. März, wird in vielen
Kirchen Oberhavels gefeiert, so in Gutengermendorf,
im evangelischen Gemeindehaus Gransee, in der Kirche Zehlendorf (alle 18 Uhr), im Pfarrhaus Menz, im
Gemeindehaus Sachsenhausen, in der evangelischen Kirche Velten, in der Vehlefanzer Kirche und
im Kirchsaal der Stadtkirche Zehdenick (alle 19 Uhr).
Wir gratulieren heute in
Birkenwerder Erika Schürhoff zum
71.,
Borgsdorf Erna Flieger zum 77.,
Friedrichsthal Edith Ernst zum 90.,
Hennigsdorf Hildegard Schimschok
zum 93., Wilhelm Wander zum 91.,
Ursel Götze zum 80., Erika Pillau
zum 80., Irmgard Richter zum 80.,
Anneliese Scheuner zum 70.,
Wassilij Bytschkowski zum 80.,
Ursula Döbel zum 75., Bernd Mölneck
zum 75., Peter Müller zum 75.,
Brita Rose zum 75., Erna Stange
zum 75., Eberhard Evert zum 65.,
Arnim Zoberbier zum 65.,
Schildow Klaus-Dieter Knack zum 72.,
Helga Kühne zum 74., Monika Pohl
zum 65., Irene Riegner zum 74.,
Elke Schulze zum 61.,
Schönfließ Martha Schulz zum 65.,
Zum 55. Hochzeitstag gratulieren
wir Irene und Herbert Exner aus
Oranienburg recht herzlich.
Bergfelde: Volkssolidarität,
14.30 Uhr: Seniorentanz
Borgsdorf: Klub der Volkssolidarität,
10 Uhr: Nordic Walking (Treffpunkt
am S-Bahnhof); 14 Uhr: Frauentagsfahrt nach Bergsdorf ins Kurt-Mühlenhaupt-Museum (14 Uhr ab S-Bahnhof)
Grüneberg: Gemeinderaum/Alte
Schule, 14 Uhr: Herren-Skatrunde
Hennigsdorf: Ortsgruppe der
Volkssolidarität, 14 Uhr: Chor
Falkenthal: Freizeithaus „Lebensbrücke“, 14 Uhr: gemütlicher Kaffeenachmittag
Hohen Neuendorf: Seniorenclub
der Volkssolidarität,
Berliner Straße 35, 10 bis 13 Uhr:
Schach; 12.30 bis 16 Uhr: Skat
Liebenwalde: Begegnungsstätte
der Volkssolidarität, Hammerallee 1,
14 Uhr: Kaffeetafel
Wir-Restaurant-Seegaststätte, am
Mühlensee, 19 Uhr: Stammtisch des
Heimat- und Geschichtsvereins –
Vortrag und Bilder von Herrn Rolf
Tschammer aus Malz: „Ein Spaziergang
durch Oranienburg um 1900 vom
Bahnhof zur Schlossbrücke“
Löwenberg: Christliche Bürgerhilfe, 14
Uhr: Karten spielen
Menz: Regionalwerkstatt, 19 Uhr:
Reisebericht der Familie Mertins:
„Einzigartige Wasserfälle des Iguazu
und Erlebnisse im Herzen Amazoniens“ (etwa eine Stunde)
Oranienburg: Märkischer Sozialverein, Liebigstraße 4, 13 bis 15 Uhr:
Kontakt- und Beratungsstelle für
Alzheimer- und Demenzkranke
sowie deren Angehörige,
? 0 33 01/2 02 96 32; 18 Uhr:
Treffen der SHG Berg und Tal
Musikschule Klang-Farbe Orange UG,
Straße der Einheit 37, 19 bis 20.30
Uhr: Probe des Popchores „OrangeVoices“ (Verstärkung gesucht)
Bund der Vertriebenen, Geschäftsstelle, Kreisverband Oberhavel,
Bürgerzentrum, Buchmannstraße 17,
10 bis 12 Uhr: Sprechstunde für Mitglieder und Interessierte
Schlosspark, Schlossplatz 2,
Eingang Kasse: ab 10 Uhr Einlass
(Besucher können bis zum Einbruch
der Dunkelheit auf dem Gelände
verweilen)
Regine-Hildebrandt-Haus,
Sachsenhausener Straße 1,
9.30 bis 10.30 Uhr: Selbsthilfegruppe
Fibromyalgie; 10 bis 11.30 Uhr:
Computer; 10.30 bis 13 Uhr:
Line Dance; 18 bis 22 Uhr: Tanzen
Sommerfeld: „Seniorentreff“, 19 Uhr:
schwimmen in der Reha-Klinik
Bergfelde: Evangelische Kirche,
17 bis 17.30 Uhr: Gitarrenunterricht
Leegebruch: Katholische Kirche,
9 Uhr: heilige Messe
Birkenwerder: Evangelische Kirche,
9 Uhr: Frühjahrsputz
Löwenberg: Evangelische
Gemeinde, 14 Uhr:
Passionsandacht
Frauennotruf: 08 00/6 64 80 45
Polizeiinspektion Oranienburg,
Berliner Straße 45a,
? 0 33 01/85 10
Eon edis Vertrieb GmbH,
? 03 31/20 12 45 95
Wasser und Abwasser:
Owa Falkensee, ? 0 33 22/27 10
Wasser Nord, dienstlich,
? 0 33 03/53 21 30, außerhalb der
Arbeitszeit, ? 030/86 44 21 21
Trink- und Abwasserzweckverband
Liebenwalde, ? 01 71/5 24 82 69
Havarie- und Notdienst für Abwasseranlage Glienicke: Fa. Curth
und Wolter GmbH,
? 01 72/6 02 60 95
Zweckverband Kremmen,
? 03 30 55/7 08 54
Stadtwerke Oranienburg,
Erdgas und Abwasser für Oranienburg
und Lehnitz, Fernwärme und Elektroenergie für Oranienburg, Trinkwasser
für Oranienburg, Lehnitz und Trinkund Abwasserzweckverband Malz,
? 0 33 01/60 85 55
Gransee/Zehdenick/
Fürstenberg und Umland
Polizeirevier Gransee,
Oranienburger Straße 31a,
? 0 33 06/7 50-01
E.dis AG,
Elektroenergie
? 0 33 61/7 33 23 33
Gasversorgung
? 0 18 04/55 11 11
Gas, Erdgas Mark Brandenburg,
Entstörungsdienst
? 03 31/7 49 53 30
Stadtwerke Zehdenick,
? 0 33 07/46 93 30
Trinkwasser
? 0 33 07/46 93 40
Abwasser
? 0 33 07/46 93 50
Fernwärme
? 0 33 07/46 93 60
Wasser-, Trink- und
Abwasserverband Lindow/
Gransee für das Amt
Gransee und
Gemeinden,
Ruppiner Straße 13a,
? 01 71/4 47 73 97
Wasser- und Abwasserbetrieb
Fürstenberg, ? 01 72/9 85 04 32
etstag
Lokalredakteure: Marion Bergsdorf (mb),
Heike Bergt (hb), Dr. Ulrich Bergt (ub),
Stefan Blumberg (sb), Andreas Kaatz (ak),
Andrea Kathert (ak), Marlies Schnaibel (ms),
Helge Treichel (ht), Jens Wegener (jewe)
Tel.: 03301 5945-80
Fax: 0331 2319363,
Mo - Fr: 6.30-19.00 Uhr
Sa: 6.30-14 Uhr
Gransee: Evangelische Kirche,
Gemeindehaus, Proben: 16.30 Uhr:
Zwergenkantorei und Blockflötenanfänger im Jugendraum;
17 Uhr: Kinderchor; 18 Uhr: Junge
Gemeinde
Abonnentenservice: Tel.: 03301 5945-90
Fax: 0331 2840-125,
Mo - Fr: 6.30-19.00 Uhr
Sa: 6.30-14 Uhr
Anzeigenberatung: Sylvia Häussler
Tel.: 03301 20 97 44,
Fax: 03301 20 97 45
Hennigsdorf: Katholische
Kirchengemeinde,
19 Uhr: heilige Messe
Hennigsdorf: Aqua-Stadtbad
Nord, Rigaer Straße 3,
Telefonnummer:
0 33 02/22 41 25,
www.stadtbad-hennigsdorf.de
REPRO: PRIVAT
E-Mail: [email protected]
Kassenärztlicher Notdienst
bundeseinheitliche Arztnummer für
Bereitschaftsdienst,
19 bis 7 Uhr: ? 116 117
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst 19 bis 7 Uhr unter
? 0 18 05/5 82 22 34 35
Zahnärztlicher Notdienst
Landkreis Oberhavel Südost
(Birkenwerder, Borgsdorf,
Hohen Neuendorf, Summt,
Bergfelde, Stolpe Dorf,
Glienicke, Mühlenbeck,
Schönfließ, Schildow):
ab 19 Uhr Dr. Schmidt,
? 0 33 03/29 77 29
Hennigsdorf: 19 bis 20 Uhr
Dr. Troppens,
Viktoriastraße 70b, Velten,
? 0 33 04/50 26 49
Oranienburg: 19 bis 20 Uhr
ZÄ Lanowski,
Bernauer Straße 53,
Oranienburg,
? 0 33 01/5 59 96
Gransee, Fürstenberg,
Zehdenick: ab 19 Uhr
Dipl.-Stom. Fischer,
Brandenburger Straße 14,
Fürstenberg,
? 03 30 93/73 84 01
Heilpraktiker
Heilpraktikerin Beate Czech,
Hauptstraße 91,
Schwante,
? 03 30 55/2 00 06 oder
01 76/20 35 30 64
Apothekenbereitschaft,
8 bis 8 Uhr:
Friedrich-Wolf-Apotheke,
Friedrich-Wolf-Straße 9 bis 11,
Lehnitz,
? 0 33 01/57 89 20
Ahornapotheke,
Bahnstraße 3,
Velten,
? 0 33 04/3 40 92
Fließtal-Apotheke,
Hauptstraße 32,
Schildow,
? 03 30 56/7 52 60
Apotheke an der Post,
Berliner Straße 52,
Zehdenick,
? 0 33 07/3 69 81
Nur für kleine Haus- und
Heimtiere:
Tierärztin Hoffmann,
Glienicke,
? 03 30 56/2 75 57
KARTEN
MAZ-Ticketeria,
Mittelstraße 15, Oranienburg,
? 0 33 01/59 45 70
Heilpraktikerin Beate Czech,
Hauptstraße 91,
Schwante,
KIRCHEN
BEREITSCHAFTSDIENSTE
Fürstenberg – Die Touristinforma- ? 03 30 55/2 00 06 oder
tion in Fürstenberg bleibt am 01 76/20 35 30 64
9. und 10. März geschlossen. Wie
Leiterin Andrea Gröschl mitteilt,
APOTHEKEN
werden an beiden Tagen Elektroarbeiten an der Lichtanlage der Apothekenbereitschaft,
Für diese Seite können Sie
Einrichtung ausgeführt. Telefo- 8 bis 8 Uhr:
Tipps und Termine einsenden:
nisch ist das Büro trotzdem erreichBÄDER? 03 30 93/3 22 54. Bereits ab
Friedrich-Wolf-Apotheke,
bar,
März hat das Büro auch am Sonn- Friedrich-Wolf-Straße 9 bis 11,
Lehnitz,
abend wieder geöffnet.
? 0 33 01/57 89 20
Borgsdorf: Kirchengemeinde,
19.30 Uhr: Vorbereitungstreffen
Weltgebetstag (Generalprobe)
e evangelische/lutherische
e Kirchengemeinde
gemeinIhr MAZ-Service vor Ort
er katholischen Kirche. Das
n Orten: Bahamas. Was die
chen Inseln bewegt, wie sie
d singen ist hautnah zu erleAnzeigenannahme:
Sommerfeld Gisela Lucke zum 80.,
Jürgen Nikolaizik zum 76.,
Velten Margot Fenner zum 84.,
Hans Günther zum 75.,
Leonhard Happke zum 79. sowie
Wensickendorf Manfred Zemke
zum 60. Geburtstag.
Elektroarbeiten
in der Touristinfo
Leitung: Frank Pawlowski (paw),
Bert Wittke (bw), Anke Fiebranz (af),
Heiko Hohenhaus (ho)
Tel.: 03301/5945-0,
Fax: 03301/5945-94
Fürstenberg – Die Touristinformation in Fürstenberg bleibt am
9. und 10. März geschlossen. Wie
Leiterin Andrea Gröschl mitteilt,
werden an beiden Tagen Elektroarbeiten an der Lichtanlage der
Einrichtung ausgeführt. Telefonisch ist das Büro trotzdem erreichbar, ? 03 30 93/3 22 54. Bereits ab
März hat das Büro auch am Sonnabend wieder geöffnet.
Joachim Schneider zum 70.,
Hohen Neuendorf Leonore Meisel
zum 89.,
Liebenwalde Heinz Weinert zum 78.,
Malz Helmut Kaupa zum 80.,
Mühlenbeck Hella Hesse zum 95.,
Marianne Bremer zum 68.,
Manfred Gaber zum 82.,
Reingard Schütze zum 81.,
Nassenheide Cilli Aepfler zum 83.,
Oranienburg Luzie Fischer zum 90.,
Redaktion Newsdesk:
Stellv.: Stefan Kuschel (kusch)
In Fürstenberg feiern die evangelische/lutherische
Kirche und die katholische Kirchengemeinde gemeinsam im Gemeinderaum der katholischen Kirche. Das
allgemeine Thema in allen Orten: Bahamas. Was die
Menschen auf den Karibischen Inseln bewegt, wie sie
leben, wie sie glauben und singen ist hautnah zu erleREPRO: PRIVAT
ben.
Gransee – Die Klasse 8.1 des Granseer Strittmatter-Gymnasiums gehört zu den Finalisten des Schulwettbewerbes Mission Energiesparen. Nach den ersten beiden
Etappen, dem Zuhause-Check
und dem Kommunen-Check,
konnten sich die Granseer Schüler
weit vorne platzieren. Für sie und
die anderen Finalisten geht es in
der dritten und letzten Etappe darum, ein Modell einer modernen
Bibliothek, die möglichst wenig
Energie aus den öffentlichen Netzen verbraucht, zu schaffen.
Rettungsdienst für das
Kreisgebiet: 112
Krankenhäuser
Oranienburg: Kreiskrankenhaus,
? 0 33 01/6 60
Hennigsdorf: Kreiskrankenhaus,
? 0 33 02/54 50
Gransee: Krankenhaus,
? 0 33 06/75 90
Oranienburg: EvangelischFreikirchliche Gemeinde
(Baptisten), 19 Uhr:
Bibelgesprächskreis
Nicolaikirche, 19 Uhr:
Nachtgebet
Katholische Kirche,
Gemeindehaus, 19.30 Uhr:
Probe des Chores
Christliches Jugendzentrum,
ab 8 Uhr: Zusammenkunft
der Eltern-Kind-Gruppe;
14 bis 17 Uhr: Kidstreff
Oranienburg: T.U.R.M. ErlebnisCity, André-Pican-Straße 42,
Telefonnummer/
Ortstarif: 0 33 01/57 38 11 11
www.erlebniscity.de
9. 3.: Kastelruther Spatzen, Friedrichstadtpalast
14. 3.: Frühlingserwachen mit der
Operettenbühne Berlin, Orangerie im
Schloss Oranienburg
29. 3.: Puhdys, Friedrichstadtpalast
6. 4.: Oranienburger Schloßmusik,
Orangerie im Schloss Oranienburg
12. 4.: Maxi Arland: Maxis Kreuzfahrt
der Träume, Ofenstadthalle Velten
2. 6.: Limp Bizkit, Zitadelle Spandau
12. 6.: Herbert Grönemeyer,
Waldbühne
13. 6.: Die große SchlagerStarparade, Waldbühne
19. 6.: Revolverheld, Zitadelle
Spandau
8. 8.: Rocky-Horror-Show, Waldbühne
29. 8.: Andrea Berg, Waldbühne
Fax: 03301/59 45 94,
[email protected],
oder schriftlich an die
Lokalredaktion Oranienburg,
Mittelstraße 15,
16515 Oranienburg,
Kennwort: Tipps.
Die Redaktion behält sich die Auswahl
der Informationen vor. Veranstaltungsangaben sind ohne Gewähr.
www.gransee.de
www.grossbeeren.de
www.wittstock.de
www.michendorf.de
schließen halten Krone und andere
Betroffene für eine Fehlentscheidung. Die Kirchengemeinde sollte
mit den Einnahmen besser wirtschaften, dann müsste sie den
Friedhof nicht schließen.
R. Gr.
MAZ LOKAL
12
Kirche will
Friedhof in
Glindow
schließen
Glindow – Die Evangelische Kirche
in Potsdam teilte Nutzern des Neuen Friedhofs in Glindow, Dr.-WolfStraße, jetzt schriftlich mit, dass die
Anlage in absehbarer Zeit geschlossen werden muss. Die Vorsitzende des Gemeindekirchenrates Astrid Görn-Eggert begründet
die Entscheidung des Gremiums
mit hohen Kosten für die Pflege
und Instandhaltung des Friedhofs
mit Kapelle, Mauer, Wegen und
Grünflächen. „Die Ausgaben für
die Erhaltung des Friedhofs an der
Kirche und des Neuen Friedhofs
überstiegen in den vergangenen
Jahren deutlich die Einnahmen“,
heißt es in dem Brief. Der Rat sah
sich deshalb gezwungen, ab April
dieses Jahres keine neuen Nutzungsrechte mehr zu vergeben.
Mit einer vollständigen Schließung ist in 35 Jahren zu rechnen.
Schon bestehende Nutzungsrechte könnten jedoch unter bestimmten Voraussetzungen weiterhin
wahrgenommen werden. Dies betreffe insbesondere Doppelgrabstellen, bei denen erst ein Grab belegt ist. Auf dem Alten Friedhof im
Kiez sind laut Kirchengemeinde
genug Flächen vorhanden, um den
Bedarf an Grabstätten in den
nächsten Jahrzehnten zu decken.
Birgit Krone aus Glindow ist
schockiert, als sie dieses Schreiben
erhielt. „Auf diesem Friedhof ruhen für mich engste Familienangehörige, unter anderen mein Papa
und meine Großeltern. Ich möchte
dort auch meine letzte Ruhe finden. Für mich kommt kein anderer
Friedhof in Betracht“, sagt Birgit
Krone am Donnerstag der MAZ.
Nach ihren Worten wären 170 Nutzer betroffen und ein Teil von ihnen habe dem Kirchenrat bereits
sein Unverständnis über die Entscheidung mitgeteilt. „Ich bin
nicht nur strikt gegen die Schließung, ich bin entsetzt darüber,
dass der Gemeindekirchenrat so
eine tragende Entscheidung trifft,
ohne die Nutzungsberechtigten
einzubeziehen“, sagt Krone. Die
von der Kirche angegebenen
Gründe für die Schließung sind für
Birgit Krone „unangemessen“. Sie
zahle auch Kirchensteuer, um dort
beerdigt zu werden, wo sie sich
„heimisch“ fühlt. „Bei dem Gedanken, auf einem für mich fremden Friedhof beerdigt zu werden,
falle ich vom Glauben ab“,sagt
Krone. Glindow sei längst kein
Dorf mehr, die Einwohnerzahl steige ständig. Den Neuen Friedhof zu
schließen halten Krone und andere
Betroffene für eine Fehlentscheidung. Die Kirchengemeinde sollte
mit den Einnahmen besser wirtschaften, dann müsste sie den
Friedhof nicht schließen.
R. Gr.
Stahnsdorfer und
Wilhelmshorster
sind im Finale
Potsdam-Mittelmark – Die Klassen
8a und 8b des Vicco-von-BülowGymnasiums in Stahnsdorf sowie
die 8b der Grund- und Gesamtschule Wilhelmshorst fahren am
22. April zum Finale des Wettbewerbes „Mission Energiesparen“
nach Potsdam in den „Treffpunkt
Freizeit“. Dort treffen sie auf Konkurrenten aus Wittstock, Gransee
und Großbeeren. In den beiden
Etappen des Energiesparwettbewerbes der Energie Mark Brandenburg (EMB) GmbH hatten sich
die Stahnsdorfer und Wilhelmshorster Schüler drei der sechs Finalplätze sichern können.
Jeweils fünf Schüler aus jeder
Klasse können der Jury ihr Projekt
vorstellen. Die jungen Energiesparer sollen das Modell einer modernen Bibliothek entwerfen, die
möglichst wenig Strom aus den öffentlichen Netzen verbraucht und
in der erneuerbare Energien eine
besondere Rolle spielen. Die Sieger erwartet ein Preisgeld in Höhe
von 3000 Euro. Die übrigen Finalisten erhalten je nach Platzierung
zwischen 1500 und 500 Euro. HH
Stahnsdorfer und
Wilhelmshorster
sind im Finale
in den Landtag nach Potsda
ren und im Plenarsaal de
entgegennehmen.
Schon seit vier Jahren ma
Freitag,
Schule bei diesem
Wettbew
10. April
2015
und gewann 2014 sogar den
Stahnsdorfer
wollen ihre
Gemeinde
aufwerten
Stahnsdorf – Acht Stahnsdorfer,
darunter auch Gemeindevertreter,
haben eine neue Agendagruppe
„Gestaltung“ gegrünet. Sie wollen
nach eigenen Angaben ein „sinnloses Wachstum“ ihrer Gemeinde
verhindern und sich für die innere
Qualität von Stahnsdorf einsetzen.
Stahnsdorf dürfe sich nicht zu
einer „Schlafstadt“ entwickeln, in
der sich die Einwohner in ihre
Häuser zurückziehen. Vielmehr
solle sich das nachbarschaftliche
Miteinander wieder einstellen, bei
dem sich die Stahnsdorfer wie früher untereinander nicht nur mit
einer Tasse Mehl oder einer Prise
Salz, sondern auch mit Pflanzen
oder Gartengeräten aushelfen,
sagt die kommissarische Sprecherin der Gruppe, Stella Sander. Die
Agendagruppe trifft sich einmal im
Monat im „Taj Mahal“, Potsdamer
Allee 109. Die nächste Zusammenkunft findet am Mittwoch, 6. Mai,
um 18 Uhr statt.
HH
Bei den „Telt
Potsdam-Mittelmark – Die Klassen
Von Claudia Krause
8a und 8b des Vicco-von-BülowGymnasiums in Stahnsdorf sowie Teltow – Aufregung und ein
die 8b der Grund- und Gesamt- ne Armada von Einsatzfahr
schule Wilhelmshorst fahren am am Mittwochnachmittag
22. April zum Finale des Wettbe- Kita „Teltow
Kids“: Eltern u
Schenkenhorster
wollen
Denkmal
werbes „Mission Energiesparen“ beiden Erzieherinnen
im
umgestalten
nach Potsdam in den „Treffpunkt dienst hatten gegen 16.3
Freizeit“. Dort treffen sie auf Kon- Gasgeruch wahrgenomme
kurrenten aus Wittstock, Gransee sie nicht einordnen konnte
Wie die Schülerzeitung
an der Teltower Förderschule
Hans-Christian-Andersen
und Großbeeren.
In den
beiden entsteht
Mitarbeiterinnen alarmier
Etappen des Energiesparwettbe- fort die Feuerwehr und kurz
werbes der Energie Mark Bran- sind fünf Einsatzfahrzeug
denburg (EMB)WirGmbH
hatten sich runter Rettungs- und Mess
versuchen drei bisund
vier
die Stahnsdorfer
Wilhelms- sowie Polizei in der Isers
Mal im Jahr eine
Zeitung heraushorster Schüler
drei
eingetroffen. Das bestätig
zubringen
– ohne der sechs Fifesten Termin.“
nalplätze sichern können.
tern Gisela Katharina Haub
Jeweils fünf Schüler aus jeder ferentin für den Kindertag
Klasse können der Jury ihr Projekt tenbereich beim Evange
vorstellen. Die jungen Energiespa- Jugend- und Fürsorgewer
rer sollen das Modell einer moder- in Berlin, auf Nachfrage de
nen Bibliothek entwerfen, die Das EJF ist Träger der bilin
möglichst wenig Strom aus den öf- Kita in Teltow, die 127 M
fentlichen
verbraucht
und Jungen betreut. Am
NachNetzen
Gasgeruch
Kitaund
evakuiert
Bei den „Teltow
Kids“
hat
sich
am
Mittwoch
aber
keine
Gefahr
bestätigt.
Eltern
und
Kinder waren in großer Unruhe.waren lau
in der erneuerbare Energien eine wochnachmittag
besondere Rolle spielen. Die Sie- ber nur noch drei Kinder
ger erwartet ein Preisgeld in Höhe send.
von 3000 Euro. Die übrigen FinaDiese hatten mit den Mita
listen erhalten je nach Platzierung rinnen nach Aufforderun
zwischen 1500 und 500 Euro. HH Polizisten das Gebäude ve
Von links: Roswitha Schulze (Lehrerin), Stephan Constein (Lehrer) und die Schüler Anton (13), Kevin (13) und Julia (18).
FOTO: JULIANE LOHSE
Interviews auf der
grünen Couch
Von Juliane Lohse
Teltow – Anton ist stolz, als er das
erste Exemplar der neuen Ausgabe der „Andersen Zeitung“ in der
Hand hält. Das Redaktionsteam
der
Hans-Christian-AndersenFörderschule in Teltow bindet seine Schülerzeitung noch selbst.
Rund 60 Exemplare fertigen die
jungen Redakteure an und verkaufen sie für einen Euro an ihre
Mitschüler.
In diesem Jahr gewann die
Hans-Christian-Andersen-Schule
den dritten Preis des Brandenburger Schülerzeitungswettbewerbs
in der Kategorie der Förderschulen. Anlässlich der Preisverleihung durfte Schülerin Julia stellvertretend für das Redaktionsteam
zusammen mit Stephan Constein
in den Landtag nach Potsdam fahren und im Plenarsaal den Preis
entgegennehmen.
Schon seit vier Jahren macht die
Schule bei diesem Wettbewerb mit
und gewann 2014 sogar den ersten
Von Claudia Krause
Teltow – Aufregung und eine kleine Armada von Einsatzfahrzeugen
am Mittwochnachmittag in der
Kita „Teltow Kids“: Eltern und die
beiden Erzieherinnen im Spätdienst hatten gegen 16.30 Uhr
Gasgeruch wahrgenommen, den
sie nicht einordnen konnten. Die
Mitarbeiterinnen alarmierten sofort die Feuerwehr und kurz darauf
sind fünf Einsatzfahrzeuge, darunter Rettungs- und Messwagen,
sowie Polizei in der Iserstraße 4
eingetroffen. Das bestätigte gestern Gisela Katharina Hauber, Referentin für den Kindertagesstättenbereich beim Evangelischen
Jugend- und Fürsorgewerk (EJF)
in Berlin, auf Nachfrage der MAZ.
Das EJF ist Träger der bilingualen
Kita in Teltow, die 127 Mädchen
und Jungen betreut. Am Mittwochnachmittag waren laut Hauber nur noch drei Kinder anwesend.
Diese hatten mit den Mitarbeiterinnen nach Aufforderung der
Polizisten das Gebäude verlassen
Preis. Deshalb durfte Julia dieses Roswitha Schulze. Knapp 30 SeiJahr auch mit in der Jury sitzen und ten umfasst die März-Ausgabe,
über die besten Schülerzeitungen seit Dezember haben die Schüler
in der Kategorie der Grundschulen an ihr gearbeitet. Neben Berichten
mitentscheiden: „Das hat richtig über Ausflüge und Veranstaltunviel Spaß gemacht“, ist ihr Fazit.
gen in der Schule, findet sich in der
Die Zeitung der
Zeitung meist ein InterHans-Christian-Anview – dieses Mal mit
dersen-Förderschule
der stellvertretenden
heißt „AZ“ – „AnderSchulleiterin.
Aber
sen-Zeitung“.
Die
auch Politiker saßen
Arbeitsgemeinschaft
schon auf der „grünen
für die Produktion der
Couch“, auf der die
Schülerzeitung gibt es
Interviewten immer sitschon seit 2009. Das
zen. Als im vergangeRoswitha Schulze,
Redakteurs-Team
nen Jahr die Landtagswechselt aber jährlich. Lehrerin
wahlen in Potsdam
Dieses Jahr machen
stattfanden, nahmen
sechs Schülerinnen und Schüler sogar Politiker verschiedener Parmit. Stefan, Anton, Julia, Flynn, teien auf dem Sofa Platz.
Kevin und Osman treffen sich jeEine klare Aufgabenverteilung
den Montag zur einstündigen Sit- gibt es nicht, jeder hilft mit, wo er
zung mit ihren Lehrern Roswitha kann. Das Besondere an der ZeiSchulze und Stephan Constein.
tung ist, dass auch Schüler, d
ie
„Wir versuchen drei bis vier Mal nicht gut schreiben oder flüssig leim Jahr eine Zeitung herauszu- sen können, das Blatt mitgestalten
bringen. Einen festen Erschei- dürfen. „Wenn die Rechtschreibnungstermin gibt es nicht“, sagt fehler nicht gravierend sind, dru-
cken wir die Artikel auch so“, sagt
Stephan Constein.
Die Steckbriefe der Redakteure
werden per Hand geschrieben.
Die Artikel können alle Interessierten auch online als Audiodatei
anhören, falls ihnen das Lesen zu
schwer fällt. Die Schüler können
jederzeit ihren Lehrern Ideen vortragen und setzen sie dann zusammen um. Aber auch Eltern oder Betreuer können Artikel veröffentlichen.
Die Jugendlichen lernen in der
AG auch, mit Computern und sogar Smartboards umzugehen, auf
denen sie sich gemeinsam die aktuelle Ausgabe anschauen. Das
Budget für die Druckkosten wird
von der Schule zur Verfügung gestellt, Anzeigen in der „AZ“ gibt es
nicht.
Am Ende der Redaktionssitzung
darf sich jeder ein Exemplar der
Zeitung mitnehmen. Nach den Osterferien werden die Reporter anfangen, an der letzten Ausgabe
dieses Schuljahres arbeiten.
und waren in den Garten geschickt
worden. Nach Ortsbegehung und
entsprechenden Messungen mit
sensiblen Geräten konnten die
Einsatzkräfte „keinen Gasaustritt
bestätigen“, so Hauber. Gleiches
hat die zuständige Feuerwehrleitstelle in Brandeburg/Havel der
MAZ gesagt.
Auch ein blinder Gasanschluss
aus den Gründungszeiten des Gebäudes, das zu DDR-Zeiten Kindergarten und später Bürogebäude war, wurde geprüft. „Wir sind
froh, dass sich innerhalb der Kita,
die selbst kein Gas hat, kein Gasaustritt bestätigt hat und die Erzieherinnen so umsichtig gehandelt
haben“, so Hauber. Selbst das
Nachbargelände der Kita, auf dem
gerade eine Baumaßnahme läuft,
hatten die Fachleute in ihre Überprüfung miteinbezogen. Es hätte
ja sein können, dass ein Bagger
eine Leitung beschädigt hat.
Da Gas normalerweise geruchslos ist, blieb die Frage, wo der Geruch, der zur Alarmierung geführt
hat, hergekommen ist. Die Feuerwehrleute meinten, dass sich
Das EJF will laut Hauber mit der
eigenen Bauabteilung und dem
örtlichen Energieversorger noch
einmal den Vorfall besprechen
und die EMB bitten, nochmals den
Großeinsatz in der Kita „Teltow Kids“ am Mittwoch.
„manchmal Gerüche auf eine Art
und Weise mischen“ würden, die
den Eindruck von vermeintlichem
Gasgeruch erzeugen würden, so
Hauber.
Schenkenhorst – Aus Anlass des 70.
Jahrestages der Beendigung des
Zweiten Weltkrieges will der Ortsbeirat Schenkenhorst das Denkmal für die Gefallenen des Ersten
Weltkrieges auf dem Friedhof des
Ortes zu einer Gedenkstätte für die
Opfer beider Weltkriege umgestalten lassen. Dafür gaben die
Stahnsdorfer Gemeindevertreter
in ihrer jüngsten Sitzung ihre Zustimmung. Der derzeitige Gedenkstein, der im vergangenen
Jahr gesäubert und dessen Inschrift erneuert worden waren, soll
nun durch zwei kleinere Findlingsplatten oder -hälften ersetzt
werden. Auf den Gedenksteinen
sollen die Namen aller zivilen Opfer des letzten Weltkrieges aus
Schenkenhorst sowie die Namen
der Dorfbewohner aufgetragen
werden, die als Soldaten gefallen
sind. Um die Gedenkstätte herum
soll die Anlage gärtnerisch gestaltet werden, um dem Ensemble
eine würdige Atmosphäre zu verleihen, sagt Ortsvorsteher Sven
Püstow (Wir Vier). Vorbild ist eine
ähnliche Anlage auf dem Friedhof
im benachbarten Güterfelde. Für
die Umgestaltung des Schenkenhorster Denkmals haben die
Stahnsdorfer Gemeindevertreter
rund 8000 Euro bewilligt. Die neue
Gedenkstätte soll am 8. Mai offiziell eingeweiht werden.
HH
FOTO: JULIAN STÄHLE
blinden Gasanschluss zu prüfen.
Das bundesweit als Freier Träger
tätige EJF betreibt zum Beispiel in
Potsdam sechs Kitas, in Teltow nur
die Kita in der Iserstraße.
MAZ
Freitag,
17. April 2015
DOSSE-KURIER
MAZ
DOSSE-KURIER
9
IN KÜRZE
„Ein bisschen Glück gehört dazu“
„Ein bisschen Glück gehört dazu“
Wittstocker Gymnasiasten präsentieren im Finale des Wettbewerbes „Mission Energiesparen“ eine zukunftsweisende Bibliothek
Von Björn Wagener
Karte und Liederheft
zum Mitsingen
Sewekow – Zur Zweitauflage von
„Alles singt“ am 26. April in der
Max-Schmeling-Halle Sewekow
sind alle Freunde des Chorgesangs eingeladen. Die Mitsingeveranstaltung beginnt um
14.30 Uhr. Beim Kartenkauf wird
das Liederheft mit 30 ausgesuchten Titeln ausgehändigt. Diese
Lieder wird der Gemischte Chor
Heiligengrabe anstimmen. Aus
organisatorischen Gründen bittet
der veranstaltende Heimatverein
um verbindliche Anmeldungen
bis zum 20. April.
! Kontakt: Anmeldungen sind möglich in der Tourist-Information Wittstock, ? 03394/43 34 42, oder im
Ichlim-Seehotel Sewekow,
? 033966/6 02 53.
Wittstocker Gymnasiasten präsentieren im Finale des Wettbewerbes „Mission Energiesparen“ eine zukunftsweisende Bibliothek
Wittstock – Der Endspurt verlangte den Schülern der Klasse 8 b
des Wittstocker
Gymnasiums
Von Björn
Wagenerin
dieser Woche noch einmal alles
ab: Da mussten zunächst Teile anWittstock
Der Endspurt
gepasst und– gestrichen
werden, verbevor das
gesamte
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der
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in
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dieser
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wurde noch gebastelt. Heute muss
ab:
Da
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zunächst
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wollen wir die
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dann
nach
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vielen
kleinen
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und
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noch
gebastelt. Heute muss
gleitet das
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alles
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sein. Denn: „Am
In der
Landeshauptstadt
wird Mon70 000 Euro für
sich und
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wollen wir die
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beim
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„MisPräsentation proben, und am Mittsion Energiesparen“ der Energie
Heiligengrabe – Für die Umrüswoch
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dann
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Frühauf
den engen
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nimmt die Gemeinde Heiligenhen sie bereits.
Denn bei
den ers-Er beten
beiden
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gleitet das Schulprojekt.
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Höhe von 70 000 Euro auf. Dem
In der Landeshauptstadt
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sich
zeigen,
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Wittstocker
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die
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über
die engültige„Misdieser Umrüstung sollen der EnerPlatzierung.
gieverbrauch gesenkt und damit
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Kosten gespart werden.
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mit EnerLea Tober, Karoline Giese und Jasmin Wiegand (v. l.) aus der Klasse 8 b arbeiten an dem Modell einer Bibliothek.
FOTOS (2): BJÖRN WAGENER
Blumenthal – Zum Energiestammhause-Check
unddiedem
Kommugie gespeist wird,
die übersie
dasüberzeuSotisch wird heute um 18 Uhr ins
nen-Check,
konnten
giesparen“ mit dem Modell einer Bürgerhaus nach Blumenthal
lardach gewonnen wird. Es gebe samtwert von 7000 Euro. 3000 Eugen.
Am
Mittwoch
nun
fällt
die
auch einen lichtdurchfluteten Ver- ro erhalten die Sieger; 1500, 1000
energiesparenden Kita (die MAZ eingeladen. Günter Kerfin von
Entscheidung
über
engültige
und dreimal 500 Euro die Nächstanstaltungssaal und
eine die
zukunftsberichtete). Auch in den Jahren zu- der „IBK – Energie und ProjektPlatzierung.
gerichtete Heizungsanlage, die platzierten. Die Preisgelder komvor waren sie erfolgreich. 2013 be- agentur“ berichtet über Nahwärmen jeweils zur Hälfte der Schule
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Energie
legten sie den ersten und zweiten menetze. Mirko Siegmund vom
Die Aufgabe
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die Schüler lauund der Klasse zugute. Zwar sind
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berichtet
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Betrieb von Windkraftanlagen“
giesparenden
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sie wissen
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sich die die mit Energenutzt
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FOTOS (2): BJÖRN WAGENER
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gespeist
wird,
die über das Sorenz nicht schläft. Deskunftsbibliothek ausge- proben.“
gung beim Flugzeughersteller Air- Awo-Zentrum
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von 7000 Euro. 3000 Eulardach
gewonnen wird. Es gebe samtwert
halb soll vor der Jury
dacht, der aber vorab Bernd Frühauf,
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die dem
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genannt begleitenderVerSchüler aus anderen Klassen daPädagoge ro erhalten
berichtete).
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Wittstock
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legten sie den ersten und
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dell begonnen. Auch während der sei ein Sketch. Die Mitbewerber Mit im Team: Tobias Reinsch (l.) und William-Bennett Wollmann.
bei lernen, Verbindungen zwi- von 14 bis 17 Uhr zum Tag der
und
der KlasseGransee,
zugute. Zwar sind
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und 2012
kamen
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Frühauf.
kommen
aus Stahnsdorf,
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den Wettbewerb „Mission Ener- grund der Mission.
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auch, dass die Konkurrenz nicht schläft. Deskunftsbibliothek ausge- proben.“
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nicht nur mit dem einoch nicht genannt begleitender Pädagoge
werden soll.
gentlichen Modell geZwei Wochen vor den Osterfe- punktet werden, sondern auch mit
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dell begonnen. Auch während der sei ein Sketch. Die Mitbewerber
Ferien seien Teile gebaut worden. kommen aus Stahnsdorf, Gransee,
Zudem hätten die Schüler in Vor- Großbeeren und Wilhelmshorst.
bereitung auf ihr Projekt die Witt- „Man weiß nie, was passiert. Ein
stocker Stadtbibliothek besucht. bisschen Glück gehört natürlich
Lohn der Mühe sind Preise im Ge- auch dazu“, sagt Frühauf, der der
den genutzt werden. Außerdem
habe bereits eine Betriebsbesichtigung beim Flugzeughersteller AirJUBIL ÄEN
bus stattgefunden, bei der auch
Schüler aus anderen Klassen daDie Mitgliederversammlung der Jagdbei waren. Der Schulwettbewerb
genossenschaft Niemerlang findet am
findet
Jahr
zum fünften
Gemeinsam habt Ihr angefangen,in
seiddiesem
miteinander
dann gegangen
29.04.2015 um 18.30 Uhr im Gemeindurch eine ziemlich
Zeit, schon
50 Jahr
bis heut. sollen dadezentrum Tetschendorfer Lindenstr. 2
Mallange
statt.
„Die
Schüler
erfolgt die Auszahlung Wollmann.
der
lernen,anläßlich
Verbindungen
zwiMit im Team: Tobias Reinsch (l.)statt.
und- u.a.
William-Bennett
Herzliche bei
Glückwünsche
Eurer
Jagdpacht (aktuelle Grundbuchauszüge
schen theoretischem Wissen und
erforderlich)
Stadt Wittstock dafür dankt, dass
Dort gehen die Wittstocker nicht praktischer Umsetzung herzustelZum Abschluß laden die Jäger zum geunerfahren in den Kampf um den len“, beschreibt EMB-Sprecher Josie einen VW-Bus zur Verfügung
mütlichen Beisammensein ein.
stellt, um zur Präsentation nach Sieg. Im Vorjahr gewannen sie chen-Christian Werner den HinterDer Vorstand
den Wettbewerb „Mission Ener- grund der Mission.
Potsdam zu kommen.
Volles
Programm.
Volles
Programm.
Prisma – Das Fernsehprogramm
für die ganze Woche.
Immer dienstags
in Ihrer MAZ.
Prisma – Das Fernsehprogramm
für die ganze Woche.
Immer dienstags
in Ihrer MAZ.
ÖFFENTLICHE
BEK ANNTMACHUNG
GOLDENEN
HOCHZEIT
So fängt der ÖFFENTLICHE
Tag gut an. BEK ANNTMACHUNG
von Euren Kindern
Heiko und Jelena
Olaf und Heidi
und den Enkelkindern
Andy und Nicole
Martin und Franziska
Michael
Karina und Philipp
Die Mitgliederversammlung
der JagdRita
genossenschaft Niemerlang findet am
29.04.2015Maulbeerwalde
um 18.30 Uhram
im17.04.2015
GemeinMit einem MAZ-Abo das Neueste aus
der Nachbarschaft erfahren. dezentrum Tetschendorfer Lindenstr. 2
statt.
u.a.
erfolgt
die
Auszahlung
der
Jetzt anrufen unter 0331 2840-377.
Jagdpacht (aktuelle Grundbuchauszüge
erforderlich)
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14.30 Uh
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Reinhard und Margot
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Gemeinsam habt Ihr angefangen, seid mite
durch eine ziemlich lange Zeit, scho
Herzliche Glückwünsche an
GOLDENEN
Für alle, die viel vorhaben.
Zum Abschluß laden die Jäger zum gemütlichen Beisammensein ein.
Der Vorstand
HOCHZEIT
Egal ob Sie umziehen, in Urlaub
fahren, ein Abo verschenken
von Euren Kindern
und Jelena
wollen oder Anzeigen Heiko
aufgeben
Olaf und Heidi
möchten: Nutzen Sie
das
und
den Enkelkindern
Andy und
MAZ Online-Service-Center
fürNicole
Martin und Franziska
Ihre Wünsche rund um dieMichael
MAZ.
So fängt der
Tag gut an.
Karina und Philipp
Rita
Maulbeerwalde am 17.04.2015
Mit einem MAZ-Abo das Neueste aus
der Nachbarschaft erfahren.
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R
www.moz.de ● Auflagenstärkste Tageszeitung im Landkreis Oberhavel
Dienstag, 21. April 2015
Jg. 26 Nr. 92
LOKALES
Krisentreffen
nach Tragödie
im Mittelmeer
Nachfrage nach
Regio-Kiste steigt
Gransee (mhe) Eine steigende
Nachfrage für die Regio-Kiste
verzeichnet Petra Fähnrich.
In ihrem Geschäft sowie in
der Tourist-Information Fürstenberg ist die Zusammenstellung diverser regionaler
Produkte zu haben. Am Montag ist ein neuer Flyer vorgestellt worden.
(Seite 4)
Zehdenick bittet
Anlieger zur Kasse
Zehdenick (ris) Ein umfangreiches Programm zum
Ausbau von Anliegerstraßen enthält die überarbeitete Sandwegekonzeption
der Stadt Zehdenick. Bis zum
Jahr 2024 sollen in der Havelstadt und ihren Ortsteilen insgesamt 15 Straßen ausgebaut
werden. Die Anlieger tragen
voraussichtlich 80 Prozent der
Herstellungskosten. (Seite 5)
1100 Zuschauer
beim Speedway
Wolfslake (skr) Großer Andrang herrschte am vergangenen Sonntag auf dem Eichenring
in
Wolfslake.
1 100 Zuschauer sahen beim
Speedway-Oberkrämerpokal begeisternde Rennen. In
einem ausgeglichenen Teilnehmerfeld setzte sich der
Däne Anders Thomson
durch. Zweiter wurde Matthias Schulz.
(Seite 7)
HEUTE VOR ...
… 142 Jahren, am 21. April
1873, wird ein durch eine
Bierpreiserhöhung ausgelöster Aufstand in Frankfurt
am Main gewaltsam niedergeschlagen. Bei den Frankfurter Bierkrawallen sterben
20 Menschen.
WETTER
Mission
Energiesparen
Bereit fürs Finale: Lara Maaß, Jonas Liese, Lisa Nowak, Maike
Henschel und Anne Dumaschefski (von links) vor dem Modell einer futuristischen und vor allem energiesparenden Bibliothek. Die Schüler der Klasse 8.1 des Granseer StrittmatterGymnasiums wollen damit am Mittwoch in Potsdam punkten.
Aufgestauter Wasserlauf an der Eichwerder Spitze in Liebenwalde vernässt Felder und Wiesen
Von Volkmar Ernst
Liebenwalde (MZV) Der Biber,
der sich auf der Eichwerder
Spitze in Liebenwalde niedergelassen hat, sorgt für Ärger bei
Landwirten. Eine Lösung des
Problems ist kompliziert.
Denn ein Biber braucht Wasser.
Das besorgt er sich, indem er
Wasserläufe aufstaut. Das wiederum ärgert diejenigen, die links
und rechts neben den Gräben
die Felder und Wiesen bewirtschaften – in diesem Fall das Gut
Hammer. Das hat nun den Wasser- und Bodenverband Schnelle
Havel über die Aktivitäten der Biber informiert und verlangt, dass
die Bauwerke beseitigt werden.
„Denn wenn die Wiesen zu nass
sind, kann nicht gemäht werden“,
so der Hinweis von Anja Schiemann vom Gut.
Das Problem allerdings ist,
dass der Biber einen besonderen Schutz genießt. „Der Mensch
Schönfließ: Hinweise auf Straftat
6°
12 Std.
0%
Ausführlich auf Seite 24
DAS URTEIL
Wer zwei Wohnungen besitzt, darf in der Steuererklärung nur ein Arbeitszimmer
als Betriebsausgabe geltend
machen. Das hat das Finanzgericht Rheinland-Pfalz entschieden. Ein Steuerpflichtiger
könne zwei Arbeitszimmer nie
zeitgleich nutzen, so die Richter. (Az.: 2 K 1595/13) (dpa)
DAS GIBT´S AUCH
Bei einem Vollbad hat ein
Ihre Klasse hatte sich für das diesjährige Finale von Mission
Energiesparen der Energie Mark Brandenburg qualifiziert. Ihr
Kommen haben auch Dr. Thomas Drescher, Staatssekretär im
Bildungsministerium, und Gransees Amtsdirektor Frank Stege
angekündigt.
Foto: Matthias Henke
Bauern verärgert über Biber
Kinder finden beim Spielen
Waffe und Schalldämpfer
18°
Preis 1,10 €
Schönfließ (li) Beim Buddeln
stießen zwei Mädchen auf einen
gefährlichen Fund: Am Sonntagnachmittag waren die Kinder von
der verlängerten Traubeneichenstraße in Schönfließ aus in den
Wald gegangen und gruben im
Sand. Dort fanden die beiden eine
Tüte mit einer Waffe.
Die Kinder liefen nach Hause
und zeigten den Eltern das Fundstück. Die reagierten geistesgegenwärtig und riefen die Polizei hinzu, wie Sprecherin Dörte
Röhrs von der Polizeidirektion
Nord am Montag berichtet. Neben der Waffe lagen in der Tüte
auch ein Schalldämpfer und Munition.
Die Polizeibeamten nahmen
den gefährlichen Fund an sich
und ließen sich von den Mädchen zeigen, wo die Tüte vergraben war. Dort fanden sie außerdem ein zerrissenes T-Shirt und
einen inzwischen fast verrotteten Stoffbeutel.
Diese werden nun näher im
kriminaltechnischen Labor untersucht, um Spuren zu sichern.
Erst dann wird die Polizei, so
Röhrs, sowohl die Fundwaffe
als auch die Munition und alle
anderen Stoffe mit Spuren vergleichen können, die von unaufgeklärten Straftaten stammen. Es
sei anzunehmen, dass jemand
nach einem Raub oder Überfall
die Waffe und weitere Beweise
vergraben haben könnte.
Neuer Gedenkort am Klinkerwerk
darf dessen Bauten nicht ohne
ausdrückliche Genehmigung zerstören“, erklärt Andreas Fischer,
Mitarbeiter der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises
Oberhavel. Deshalb musste sogar der Wasser- und Bodenverband Schnelle Havel, der für die
Instandhaltung der Gräben in und
rund um Liebenwalde zuständig
ist, eine solche beantragen, um
den vom Biber verstopften Wasserdurchlass auf der Eichwerder
Spitze freiräumen zu dürfen. Die
Meisterliche
Basketballer
aus Glienicke
Glienicke (skr) Die Nachwuchs-Basketballer der StarWings Glienicke haben am
vergangen Wochenende zwei
Meistertitel gewonnen. Sowohl die U 14- als auch die
U 18-Mannschaft des Vereins
sicherten sich in ihren Finalrunden die Trophäen. Bereits
im März waren die Glienicker
Talente der Altersklasse U 16
erfolgreich. Seit Jahren investieren die StarWings viel Kraft
und Zeit in die Jugend-Abteilung. „Nun zahlt sich das
aus“, sagt Sascha. Der Vorstandsvorsitzende hat die Vision, seinen Basketball-Verein zum besten im gesamten
Landkreis Oberhavel zu machen.
(Seite 8)
wurde erteilt, allerdings nur als
„einmalige Ausnahme“, wie Fischer sagt. Das aber nutzt dem
Wasserverband wenig. Denn
der Biber ist längst schon wieder aktiv, wie die Bissspuren an
den neuerlich am Durchlass angeschleppten Ästen beweisen.
Diese regelmäßig wegzuräumen,
ist dem Verband nicht nur untersagt, sondern würde auch dessen personelle und finanzielle
Möglichkeiten überfordern, so
der Hinweis von Ralf Landorff,
der am Montag als Schauführer
des Wasser- und Bodenverbands
fungierte.
Fischer schlug deshalb vor,
dass sich Nutzer, Verband und
Naturschutz an einen Tisch setzen sollten, um nach einer für alle
Beteiligten akzeptablen Lösung
zu suchen. Eine mögliche Variante wäre, den Biber samt Familie umzusiedeln, so Fischer. Eine
Prognose abgeben, wie hier geholfen werden kann, will er aber
nicht.
Flüchtlingszahlen
steigen weiter
Kreis korrigiert Prognose erneut nach oben
Oberhavel (til) Die Kreisverwaltung rechnet mit weiter steigenden Flüchtlingszahlen. Ging
die Behörde Anfang des Jahres
von rund 500 und im März von
knapp 700 zusätzlichen Asylbewerbern aus, ist die Zahl
nun auf 1040 nach oben korrigiert worden. Grundlage für
die Schätzung sind die Prognosen der Zentralen Ausländerbehörde des Landes.
Das Landratsamt in Oranienburg schließt nun auch die Unterbringung in mobilen Unterkünften wie Wohncontainern
nicht mehr aus. „Wir holen
uns bereits entsprechende Angebote ein“, sagte Sprecher
Ronny Wappler. Allerdings sei
der Markt leer gefegt, die Preise
entsprechend hoch. Wappler
erneuerte die Forderung des
Kreises nach mehr finanzieller Unterstützung vom Bund:
„Unterkünfte müssten uns eigentlich unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden.“ Die
Schaffung eines Heimplatzes kostet den Kreis rund
20 000 Euro, das Land erstattet davon 2 300 Euro. Allein
in die frühere Kaserne Lehnitz
wurden inklusive des Ankaufs
von vier Blöcken 4,5 Millionen
Euro investiert. Eine Erweiterung des dortigen Heimes ist
wahrscheinlich. Aussagen zu
weiteren neuen Unterkünften
soll es erst Ende Mai geben.
Luxemburg/Berlin (dpa/
epd) Die Europäische Union
will mit einer massiven Ausweitung der Seenotrettung
auf die jüngsten Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer
reagieren. Bei einem Sondertreffen der Außen- und Innenminister am Montag in
Luxemburg wurden Pläne für
die Verdoppelung der Mittel
für die Programme Triton
und Poseidon auf den Weg
gebracht. Diese sollen den
Einsatz von deutlich mehr
Schiffen ermöglichen. Zudem könnten künftig gezielt
von Schleppern genutzte
Schiffe beschlagnahmt und
zerstört werden. EU-Staatsund Regierungschefs kommen am Donnerstag in Brüssel zu einem Sondergipfel
zusammen. Die Bundespolitik ringt um neue Ansätze in
der Flüchtlingspolitik. Dass
Tragödien „mit trauriger Regelmäßigkeit im Mittelmeer
stattfinden, ist ein Zustand,
der Europas nicht würdig
ist“, so Regierungssprecher
Steffen Seibert. (Thema/
Kommentar Seite 16)
Lokführer
streiken ab
Mittwoch
Berlin (dpa/MZV) Bahnkunden müssen sich am
Mittwoch und Donnerstag auf Zugausfälle einstellen. Die Lokführer-Gewerkschaft GDL kündigte Streiks
im Personenverkehr von
Mittwochmorgen 2 Uhr bis
Donnerstagabend 21 Uhr an.
Güterzüge sollen ab heute
Nachmittag stillstehen – bis
zum Freitagvormittag. Die
Bahn bereitet sich auf den
Ausstand vor: In der EuropaLeitstelle in Frankfurt/Main
soll ein Krisenteam den Güterverkehr während des Ausstands steuern. Dabei hätten
für die Versorgung wichtige
Züge Vorrang. Für den Personenverkehr gebe es Bereitschaftspläne.
FBI räumt massive
Fehler ein
Washington (MZV) US-Bundespolizei und Justizministerium haben eingeräumt,
dass FBI-Ermittler jahrelang
falsche Haaranalysen geliefert haben. Dies habe zu
Verurteilungen geführt, auch
zu Todesurteilen. Laut „Washington Post“ wurden 268
Urteile untersucht, zu 95 Prozent seien die Analysen falsch
gewesen. 32 Angeklagte wurden auch wegen dieser Gutachten zum Tode verurteilt.
14 wurden hingerichtet oder
sind in Haft gestorben.
(Kommentar Seite 16)
Mäuseplage weitet sich aus
Vor allem Raps und Gerste in Nord- und Südbrandenburg bedroht / Debatte zu Gifteinsatz
10
Mittwoch,
22. April 2015
NEUES GRANSEER TAGEBLATT / TIPPS UND TERMINE
MAZ
ATT / INTIPPS
UND TERMINE
KÜRZE
Mit Amtsdirektor
und Bürgermeister
Helle Köpfe basteln
energiesparendes Haus
Helle Köpfe basteln
energiesparendes Haus
Gransee – Der Brandenburgische
Seniorenverband, Ortsverband
Gransee, lädt zu einer öffentlichen Veranstaltung in die Seniorenbegegnungsstätte des DRK
ein. Am 23. April, 14 Uhr, sind
Amtsdirektor Frank Stege und
der ehrenamtliche Bürgermeister
der Stadt, Mario Gruschinske,
Gäste der Veranstaltung, die in
der Rudolf-Breitscheid-Straße 85
stattfinden wird. Das teilte die
Ortsvorsitzende Helga Krahl mit.
MAZ
Strittmatter-Gymnasiasten heute bei Landesfinale
Gransee – Zwei Hürden haben die
Mädchen und Jungen der Klasse
8.1 des Strittmatter-Gymnasiums
Gransee schon genommen. Heute
stehen sie im Finale der „Mission
Energiesparen“, einem von der
Erdgas Mark Brandenburg (EMB)
initiierten Wettbewerb für Schulen. Da alle drei Runden zusammen bewertet werden, müssen
sich die Granseer strecken, um
vorn zu landen. „Der 1. Platz ist
ganz schön weit weg“, sagt Physiklehrerin Heike Krüger, die das Projekt mit Klassenlehrerin Aylin
Kühl sowie dem zeitweiligen Praktikanten Maik Haase betreut.
Vorn lag vorm Finale Wittstock
(10 Punkte) vor Stahnsdorf I (8),
Gransee, Großbeeren (je 7) und
Stahnsdorf II (6).
Nachdem die Schüler in der ersten Runde zu Hause und in der
zweiten Runde in der Kommune
nach Energiesparmöglichkeiten
suchen sollten, stehen sie heute
vor der letzten Aufgabe: Lara
Maaß, Maike Henschel, Anne Dumaschefski, Jonas Liese und Lisa
Nowak werden das Ergebnis ab
11 Uhr in Potsdam präsentieren
(übrigens auch vor Amtsdirektor
Frank Stege): den Bau eines Modells einer energiesparenden Bibliothek. Lara wird als Moderatorin fungieren, Anne stellt die Außenarchitektin und Lisa die Innenarchitektin dar. Jonas und Maike
kümmern sich um die erneuerbaren Energien. „Wir haben versucht, die Bibliothek der Zukunft
mit vielen Speichermöglichkeiten
zu bauen“, sagt Lara Maaß. Windräder, Biogas-, Solaranlagen sowie eine Wasseraufbereitungsanlage (für Toiletten) sind mit eingeplant ins Bauwerk, zwei große
Fensterflächen (Dach, Vorderseite) ebenso. Lara: „Wir wollen
den Energiebedarf gering halten
und im Sommer gar keinen Strom
verbrauchen.“
500 Euro sind den Granseern
schon für das Erreichen des Finales sicher. Sollten sie Dritter werden, erhalten sie 1000, als Zweiter
1500 und als Sieger 3000 Euro.
„Die Kinder haben selbstständig
gearbeitet“, sagt Lehrerin Heike
Krüger. Und Lara Maaß weiß,
„dass wir insgesamt ganz gut vorbereitet sind“.
sb
? 03 30 55/2 00 06 oder
01 76/20 35 30 64
? 0 33 01/60 85 55
Polizeirevier Gransee,
? 0 33 06/7 50-01
Stadtwerke Zehdenick,
? 0 33 07/46 93 30
Wasser-, Trink- und Abwasserverband Lindow/Gransee für das Amt
Gransee und Gemeinden, Ruppiner
Straße 13a, ? 01 71/4 47 73 97
Strittmatter-Gymnasiasten heute bei Landesfinale
Gransee – Zwei Hürden haben die (übrigens auch vor Amtsdirektor
Mädchen und Jungen der Klasse Frank Stege): den Bau eines Mo8.1 des Strittmatter-Gymnasiums dells einer energiesparenden BiLöwenberg – Der Bau- und OrdGransee
schon genommen. Heute bliothek. Lara wird als Moderatonungsausschuss des Löwenberger
Landes tritt am Mittwoch,
stehen sie im Finale der „Mission rin fungieren, Anne stellt die Au22. April, 19 Uhr, im SitzungsEnergiesparen“, einem von der ßenarchitektin und Lisa die Innenraum der Gemeindeverwaltung
(Alte Schulstraße 5) zusammen.
dar. Jonas und Maike
Erdgas Mark Brandenburg (EMB) architektin
Mehr als 100 Gäste wohnten gestern Abend der Gedenkveranstaltung bei.
FOTO: STEFAN BLUMBERG
Es geht unter anderem um das
initiierten Wettbewerb für Schu- kümmern sich um die erneuerbaKonzept zur Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Techlen. Da alle drei Runden zusam- ren Energien. „Wir haben vernik, die Prioritäten der Straßeninstandsetzung, die Standortabstimmen bewertet werden, müssen sucht, die Bibliothek der Zukunft
mung für Radwanderrastplätze
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sich die Granseer
um mit
und um den Feuerwehrstandort
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in Lindestrecken,
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des vielen
Todesmarsches
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vorn zu landen. „Der 1. Platz ist zu bauen“, sagt Lara Maaß. Windräder,
Biogas-,
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FOTO: STEFAN BLUMBERG
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FOTO: UWE HALLING
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Georg Rix zum 66.,
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Ursula Mente zum 85.,
zum 75.,
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Zehdenick,
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VERANSTALTUNGEN
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20.15 Uhr: Halbe Brüder
Rettungsdienst: 112
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Borgsdorf: Volkssolidarität, 9.30 Uhr:
Leegebruch, Germendorf,
18.30
Uhr:
Trockene
Alkoholiker
traßenrand
liegen.“
16, 18 Uhr: Der Nanny
„SenTaBo“ (Sportlerheim); 14 Uhr:
Waldstraße 56,
Oberkrämer, Kremmen:
Gransee (Ort bitte bei der Sekis erfra14,
18.15,
20.15
Uhr:
Krankenhäuser
rhythmische
Gymnastik
Hennigsdorf,
19
bis
20
Uhr
gen)
Pfarrer Gerhard Gabriel erinDer Kaufhauscop 2
Oranienburg: Kreiskrankenhaus,
Grüneberg: Gemeinderaum, 14 Uhr:
? 0 33 02/80 06 55
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Büro „Die Linke“, Bernauer Straße 71,
erte an das hohe Gut desTreff
Frie? 0 33 01/6 60
der Singegruppe (Einladung der
Berliner Straße 77b,
15 bis 18 Uhr: Bürgersprechstunde der
Hennigsdorf: Kreiskrankenhaus,
Ortsgruppe
Hennigsdorf,
Landtagsabgeordneten Gerrit Große,
TIERARZT
ens, der Gerechtigkeit und
der Grüneberg)
? 0 33 02/54 50
Hennigsdorf: Sporthalle der
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Krankenhaus,
Adolph-Diesterweg-Oberschule,
Oranienburg:
Fraktion
„Die
Linke“
im
Landtag
BranRedaktion
Heimtiere: Tierärztin Nöske
? 0 33 06/75 90
Schulstraße 9, 16 bis 19 Uhr:
19 bis 20 Uhr
denburg und Sprecherin für Kinder-,
Neues
Granseer
Tageblatt
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gesät. In
der
(bei SmartVet), Borgsdorf,
Treffen der Herzsportgruppen
ZÄ Kulow,
Jugend- und Kulturpolitik
Kassenärztlicher Notdienst
? 0 33 03/21 30 11
Begegnungsstätte der Volkssolidarität,
Bernauer Straße 56,
„Kaffeetante“ im Kulturgebäude,
tunde
null
Mittelstraße
15 jedoch – am Kriegs16515 Oranienburg
13 bis 7 Uhr: ? 116 117
oder 01 57/39 67 01 74
14 Uhr: Gymnastik, Kaffeerunde und
Oranienburg,
Kremmener Straße 43, 18 Uhr:
nde,Tel.:lernte
die
SS das
03301/5945-0,
Fax: 03301/59
45 94 Laufen.
Theaterkiste; Stadtklubhaus, Edison? 0 33 01/33 08
geführte Meditation
E-Mail: [email protected]
Augenärztlicher BereitschaftsLebenshilfe für Menschen mit geististraße,
10.45 Uhr: Tanzgruppe der
Gransee, Fürstenberg,
BEREITSCHAFT
Jens
Seidenfad bildete mit
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ger Behinderung Oberhavel-Süd,
Ortsgruppe der Volkssolidarität
Zehdenick:
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die KlamFrauennotruf: 08 00/6 64 80 45
? 0 18 05/5 82 22 34 35
Lehnitzstraße 26, 12 bis 17 Uhr geöffOberhavel-Klinik, 16 bis 17 Uhr:
ab 19 Uhr
MAZ-Regionalverlag
Polizeiinspektion Oranienburg,
net (gebratener Seelachs, Kartoffeln,
Beratungstermin für Menschen mit
Havelland GmbH
ZA Aßmann,
mer für
die Gedenkveranstaltung,
Zahnärztlicher Notdienst
? 0 33 01/85 10
Dillsoße)
Demenz und Angehörige (BeratungsHospitalstraße 4,
Geschäftsführung:
Landkreis Oberhavel Südost
Wasser und Abwasser:
Sommerfeld: „Sommerfelder Senioraum bitte am Empfang erfragen)
Zehdenick,
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Borgsdorf,
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fachlicher Anleitung im Kulturhaus der
Volkssolidarität, 9 bis 12 Uhr: Englisch
oder 01 70/2 90 41 62
Bergfelde,
Stolpe
Dorf,
? 01 71/5 24 82 69
Redaktion Newsdesk:
Sanakliniken
KVHSge(kleiner Raum); 10 bis 12 Uhr:
egleitete
zum Schluss das
Glienicke, Mühlenbeck,
Havarie- und Notdienst für AbwasSanakliniken, Waldhausstraße 44,
Heilpraktiker
Kreativ AG; 14 Uhr: Modenschau
Leitung: Frank
Pawlowski (paw),
meinsam
gesungene
Lied von
den Begegnungsstätte,
Sie sind heute Personalspeiseraum
in Potsdam der
(v.Rehaklinik,
l.): Lara Maaß,
Anne
Dumaschefski,
Schönfließ,
Schildow):
seranlage Glienicke: Fa. Curth und
BeateLisa
Czech, NoLiebenwalde:
19 Uhr
Wolter GmbH, ? 01 72/6 02 60 95
91,
Hammerallee 1, 9 Uhr: Rückengymnas- 19 Uhr: Gesellschafts-Spieleabend
Stellv.: Stefan Kuschel (kusch)
Moorsoldaten“.
sb wak, Jonas Liese
und Maike Henschel.ab
FOTO: Hauptstraße
UWE HALLING
Dr. Flentje,
Stadtwerke Oranienburg,
Zehdenick: Übungsraum der Gewo,
Schwante,
tik; 13 Uhr: Oranienburger Tafel
Straßenlampen
mit LED-Technik
„Überall liegen Tote“
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des Todesmarsches
Bert Wittke (bw), Anke Fiebranz (af),
Heiko Hohenhaus (ho)
Tel.: 03301/5945-0,
Fax: 03301/5945-94
ARE
Lokalredakteure: Marion Bergsdorf (mb),
Heike Bergt (hb), Dr. Ulrich Bergt (ub),
Stefan Blumberg (sb), Andreas Kaatz (ak),
Andrea Kathert (ak), Marlies Schnaibel (ms),
Helge Treichel (ht), Jens Wegener (jewe)
Löwenberg: Bürgerhaus, Am Waldstadion 6, 15.30 bis 19 Uhr: Blutspendetermin des DRK
Oranienburg: Märkischer Sozialverein , Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationsstelle (Sekis), Liebigstraße 4,
? 0 33 01/6 89 69 45, Treffen der
Selbsthilfegruppen, 13 Uhr Ilco;
Amtswallstraße 4a, 19.30 Uhr:
Chor Joy of Heaven der Havelstadt
Begegnungsstätte der Volkssolidarität,
Klosterstraße 9, 14 Uhr: Proben der
„Lustigen Rohrspatzen“
Seniorenzentrum „Havelpark“, Friedhofstraße 28, 14 Uhr: Gedächtnistraining
Schönfließ Karin Bochow zum 72.,
Wolfgang Stridde zum 75., Jürgen
Hildegard Rudolph zum 61.,
Wellsandt zum 65., Christine
KIRCHEN
Velten
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Basler zum 70.,
randenburg
zum
60.,
Galina
Ihr MAZ-Service vor Ort
Neuapostolische
Kirche, 19.30 Uhr:
Gransee:
Neuapostolische
Kirche,
Renate
Röder
zum
73.,
chewelow zum 60.,
Gottesdienst
19.30 Uhr: Gottesdienst
Anzeigenannahme: Tel.: 03301 5945-80
Zehlendorf
Hübner
zum 80.ab 8 Uhr:
childow Brigitte
Christliches
Jugendzentrum,
Fax:Brennig
0331 2319363, zum 66.,
Kremmen: Evangelisches
Gemeinde-Heinz
Mo - Fr: 6.30-19.00 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe; 14 bis 17 Uhr:
haus, 19 Uhr: Kantoreiprobe
sowie
Georg Rix zum 66.,
Sa: 6.30-14 Uhr
Spielemobil am Bötzower Platz
Leegebruch: Evangelische Kirche,
Katholische
Kirche, 8.30 Uhr:
15 bis 18 Uhr: Kirchen-Café;
Zühlsdorf Gisela
Zoch zum
chmachtenhagen
Klaus
Abonnentenservice: Tel.: 03301
5945-90Hermühlen
? 03 30 56/40 06 93
Hennigsdorf, Velten,
KARTEN
APOTHEKEN
Veranstaltungstipps der
MAZ-Ticketeria:
Mittelstraße 15,
Oranienburg,
? 0 33 01/59 45 70
2. 6.: Limp Bizkit, Zitadelle Spandau
6.: Herbert Grönemeyer,
Bereitschaftsdienst 8 bis 812.
Uhr:
Waldbühne
13. 6.: Die große Schlager-Starparade,
Askaniaapotheke,
Waldbühne
Berliner Straße 119,
19. 6.: Revolverheld, Zitadelle
diverse
Termine:
Spandau
Oranienburg,
?
0 33
01/5
43 80
Quatsch
Comedy
Club
8. 8.: Rocky-Horror-Show,
The Wyld
24. 4.: The Cat Pack „Die spritzigste
Greifenapotheke,
Waldbühne
29. 8.: Andrea Berg, Waldbühne
7. und 8. 10.: Jan Becker,
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