s n m haben wir schon Ein weiteres Thema waselten vor, dass Täter ren Alarmanlagen, die durch eine vollständig viel gewonnen.“ aber auch ihre Tücken eingeschlagene Sven-Eric Kusch, haben. Fragen an den Scheibe in eine Woh- Polizeikommissar Polizisten gab es auch. nung kletterten – die Verletzungsgefahr sei zu groß und „Wenn zwei Verdächtige im Ort damit auch die Möglichkeit, DNA- sind, können Sie dann handeln, Spuren zu hinterlassen. Ein ver- ohne dass etwas vorgefallen ist?“, schlossener Fenstergriff kostet Tä- lautete eine. Nicht ohne Weiteres, ter also zumindest viel Zeit, sofern aber manchmal sei es ja auch wirkder Schlüssel nicht stecken gelas- lich der Handwerker. Dennoch bat sen wurde. Fenster sicher nachzu- Kusch um solche Hinweise: „Wir rüsten, sei jedoch nicht billig, er- sind darauf angewiesen.“ fuhren die Zuhörer von Kusch. ! Information: Wer Beratung und InEs gibt auch ganz einfache formation wünscht, rufe bei Sven-Eric Tipps: Man sollte die Gartenpforte Kusch und seinen Kollegen unter IHRE REDAKTION immer Redaktion: verschließen, wenn man ? 03391/40 47 10 80 an. 03394/4 70 70 AZ MAZ LOKAL LOKAL urierDosse-Kurier ro ei N n r 90 t- G! et ne.de t n d an r macht welt Und : Seit se nknö- n rend d n A380 enn utter- en. ltsae von uckt. hmeutter uch mmt. nes es in zum m en. ut orEuro olizei msen nbar uhr mite in ntgemit er zt h- en hnvon ass r, erin das die te art- en ge- 7 Donnerstag, 5. März 2015 7 Donnerstag, 5. März 2015 Ziegler Ziegler Fenstergriffe Fenstergriffe diskutiert diskutiert mit Gästen mit Gästen mit Schlüsseln mit Schlüsseln im Krug im Krug GUTEN TAG! und sichere und sichereStromsparer im Finale Junge Wittstocker In derTüren Mission Energiesparen fährt die Klasse 8b des Gymnasiums am 22. April nach Potsdam Türen Ein verschließbarer Fenstergriff ist hilfreich gegen Einbrecher. Leserservice: 03391/45 75 90 Anzeigen: 03391/45 75 80 Heiligengrabe – Zum Vortrag mit anschließender Diskussion sind Einwohner der Gemeinde Heiligengrabe für Dienstag, 10. März, Der Fachmann zeigte auch, wie Sicherheitsfenster Der Fachmann funktionieren. zeigte auch, wie18 Sicherheitsfenster funktionieren. Uhr in den Heiligengraber Krug eingeladen. Dagmar Ziegler, parlamentarische Geschäftsführerin der SPDAlexander Beckmann Fraktion im Deutschen [email protected] tag, spricht über die Situation der Familien und Möglichkeiten der Von Bernd Atzenroth Von Bernd Atzenroth Unterstützung durch den Bund und das Land Brandenburg. Sie reEinbruchsstatistik Einbruchsstatistik Blumenthal – Noch ist die KriminaBlumenthal – Noch ist die Kriminaferiert über Bemühungen, dem delitätsstatistik für 2014 nicht veröf- Seit 2009 litätsstatistik fürdie 2014 steigt im Land Zahlnicht der veröf- Seit 2009 steigt im Land die Zahl der mografischen Wandel entgegenzusie liegt fentlicht, dochereins konnte Svenfentlicht, doch eins aber konnte Sven- Wohnungseinbrüche, sie liegt aber Legende nach sollen Wohnungseinbrüche, wirken. Winter früher ja abin und an noch weit unter der der Jahre. Eric Kusch am Dienstagabend Eric Kusch am90er Dienstagabend in noch weit unter der der 90er Jahre. Katrin Staatssekretärin hart gewesen sein. Der Lange (SPD) aus dem brandenburBlumenthal (Gemeinde HeiligenBlumenthal (Gemeinde HeiligenEtwa die Hälftebereits der 4001verraten: Wohnungswar’s nicht. Trotzdem grabe) letzte bereits verraten: Die Zahl macht grabe) Die Zahl Etwa die Hälfte der 4001 Wohnungsgischen Infrastrukturministerium der Wohnungseinbrüche ist im derlandesweit Wohnungseinbrüche ist im einbrüche landesweit im Jahr 2013 er Teilen der heimischen Tierwelt einbrüche im Jahr 2013 stellt geplante Infrastrukturmaßgeschahen am erneut helllichten Tag. offenbar schwer zu schaffen. Land erneut angestiegen – über Und Land angestiegen – über geschahen am helllichten Tag. nahmen in der Region und die Zumeine Nachbarn machen mit: Seit 4000 Fälle wurden bereits 2013 4000 Fälle wurden bereits 2013 sammenarbeit von Wirtschaft und September haben Betroffen sie kiloweise Wohnungseinbrüche wurWohnungseinbrüche wurlandesweit verzeichnet. landesweit verzeichnet. Betroffen Politik vor. 2013 in der Prignitz den 2013 in der Prignitz Sonnenblumenkerne, sind meist Gegenden, die gutMeisenknöüber sindden meist Gegenden, die gut über Einlass ist ab 17.30 Uhr. Eine del, Futterringe ansind. die Vögel Zahl blieberreichbar konstant. sind. Die gemeldet. Die Zahl blieb konstant. die Autobahn erreichbar Die gemeldet. dieDie Autobahn halbe Stunde später begrüßt der hinterm Haus verfüttert. Während Aufklärungsquote nimmt sich mit Aufklärungsquote nimmt sich mit SPD-Bürgermeisterkandidat Stedie Bachstelzen offenbaraus Dagegen bedeuten 161bescheiden in Ost- aus Dagegen bedeuten die 161 in Ostfan Borner die Gäste. Nach den 21,5 Prozent recht bescheiden 21,5 Prozentdie recht im Jahr 2013 verzeichschlechte Futterverwerter und liegt trotzdem deutlich übersind prignitz-Ruppin und liegt trotzdem deutlich über prignitz-Ruppin im Jahr 2013 verzeichVorträgen von Dagmar Ziegler und das Gelage gut neten Wohnungseinbrüche einen und Katrin Lange wird gegen dem Bundesschnitt vonziemlich nur 15 Prodem Bundesschnitt von nur 15 Pro- neten Wohnungseinbrüche einen hängen einige Anstieg. zent. Eswegstecken, gab also Anlass genug, da- massiven zent. Es gab also Anlass genug, da- massiven Anstieg. 18.40 Uhr die Podiumsdiskussion Kohlmeisen beim rüber zu sprechen,inzwischen wie man Einrüber zu sprechen, wie man Einmit anschließender Frage- und Anflug Kleine A380 brüchen am richtig bestendurch. vorbeugen brüchen am besten vorbeugen Antwortrunde eröffnet. Nach Verin Schwarz und Gelb. Mit der das Haus kann. Dazu war Polizeioberkomkann. Dazu war Polizeioberkomanstaltungsende wird gegen verlässt. „Wenn nicht, das Haus verlässt. „Wenn nicht, anschwellen19.30 Uhr zu einem Umtrunk einkann ein Täter unbemerkt missar puren Kusch,Wucht der fürihrer die Polizeiinmissar Kusch, der für dieaufs Polizeiin- kann ein Täter unbemerkt aufs den Ostprignitz-Ruppin Körpermasse fällt es ihnen erklärte Kusch. spektion in Grundstück“, spektion Ostprignitz-Ruppin in Grundstück“, erklärte Kusch. geladen. leicht, den Zugang zur FutterVeranstalter des Forums ist SteDie Neuruppin Scharnierseitensicherung Die Scharnierseitensicherung Neuruppin imsich Sachgebiet Polizeiliim Sachgebiet Polizeiliquelle freizurammen und die von Türen che Prävention arbeitet, nach Bluche Prävention nach Blu- von Türen könne das Aufhebeln fan Borner. Er weist ausdrücklich könne dasarbeitet, Aufhebeln fettesten Brocken schnappen. darauf hin, dass der Heiligengraverhindern. Für Wohnungseinmenthal gekommen. Daszu Sachgementhal gekommen. Das Sachge- verhindern. Für WohnungseinEin Teufelskreis. Immer öfter gangstüren biet Prävention bietet Hilfe und Bebiet Prävention Hilfe ber Krug als Ort des Geschehens empfiehltbietet Kusch einund Be- gangstüren empfiehlt Kusch ein die Meisen nurund noch Zusatzschloss, ratung hoppeln beim Einbruchschutz ratung beim gewählt wurde, weil der Saal groß das Einbruchschutz das Aufdrü- und Zusatzschloss, das das Aufdrüschlapp am Boden herum. Seltsadafür auch Ortstermine an. dafür auchkann Ortstermine an. genug für viele Besucher ist. cken verhindern sowie einen cken verhindern kann sowie einen merweise zeigt sich die gibt Katze von Spion. Eine weitere Einbruchschutz Empfehlung gibt Spion. Eine weitere Empfehlung „Absoluten Einbruchschutz „Absoluten gegenüber davon es nicht“, gab Kusch zu.unbeeindruckt. Doch es sind Schließzylinder es nicht“, gab Kusch zu. Doch es sind Schließzylinder mit Sichemit SicheEntweder sie kein fettes ausreichenlohnt sich schon,mag Maßnahmen zu rungskarte, lohnt die sicheinen schon, Maßnahmen zu rungskarte, die einen ausreichenFleisch Piepmätze ergreifen, undoder sei esdie nur, damit dieschmeergreifen, und sei es nur,gedamit die den Schutz vor Nachschlüsseln geden Schutz vor Nachschlüsseln FOTO:Kusch PRIVAT ckenverlieren. nach all dem Baumarktfutter Sven-Eric Kusch präsentierte künstliche DNA. Sven-Eric FOTOS: präsentierte ATZENROTH künstliche DNA. FOTOS: ATZENROTH währleisten sollen. Täter Zeit Kusch: „Mit währleisten Tätersollen. Zeit verlieren. Kusch: „Mit nach Kokosfett. Wie auch „Licht allem, streng was Täter aufhält, haben allem, was Täter schützt“, sagteaufhält, Kusch haben „Licht schützt“, sagte Kusch immer: Es wird Zeit, Ein dassabmal und riet zuschon ausreichender Außen-Ein ab- und riet zu ausreichender Außenwir schon viel gewonnen.“ wir viel gewonnen.“ wiederFenstergriff ein harter Sommer schließbarer zum Bei-kommt. schließbarer Fenstergriff zum Bei- beleuchtung und Bewegungsmelbeleuchtung und BewegungsmelHerzsprung – Wegen Bauarbeiten zeigte denschlagen Einsatz meis- dern. Kusch zeigte den Einsatz spiel hilft. „Täter schlagen meis- dern. Kusch spiel hilft. „Täter müssen sich Autofahrer zwischen tens in der Höhe der tensvon in der Höhe derDNA künstlicher von künstlicher DNA Kyritz und Wittstock während der Fenstergriffe die Scheidie Scheizum Eigentumsschutz, zum Eigentumsschutz, Mit allem, Fenstergriffe Mit allem, POLIZEIBERICHT ganzen nächsten Woche auf Umben ein“, erklärte der was Täter aufhält, ben der ein“,mit erklärte einer der Codieder mit einer Codiewas Täter aufhält, wege einstellen. Von Montag bis Fachmann. Es komme Fachmann. Es komme ist. rung vergleichbar rung vergleichbar ist. haben wir schon haben wir schon Freitag erhält ein Abschnitt der selten Düngemittel vor, dass Täter selten dassThema Täter waEinvor, weiteres Ein weiteres Thema waviel gewonnen.“ L 14 nördlich von Herzsprung eine reneine Alarmanlagen, ren Alarmanlagen, die durch gestohlen eine vollständig viel gewonnen.“ durch vollständig die neue Fahrbahndecke. Nach Angaeingeschlagene eingeschlagene aber auch ihre Tücken aber auch ihre Tücken Sven-Eric Kusch, Sven-Eric Kusch, ben des ausführenden BauunterFreyenstein – Vom Gelände eines haben. an den haben. Fragen an den Scheibe in eine WohScheibe in Fragen eine WohPolizeikommissar Polizeikommissar auch. Polizisten gab es auch. nehmens, der Firma Matthäi aus landwirtschaftlichen Betriebes in nung kletterten – die nungPolizisten kletterten die gab– es „WennVerletzungsgefahr zwei Verdächtigesei imzuOrt Velten, werden UmleitungsstreFreyenstein sei sindzuingroß der Nacht Verletzungsgefahr und zum groß und „Wenn zwei Verdächtige im Ort Sie die dann handeln, DNA- sind, können Sie dann handeln, cken ausgeschildert. Dienstag zirka 200 Kilogramm damit auch die Möglichkeit, DNA- sind, können damit auch Möglichkeit, etwas ist?“, gestohlen worden.ohne dass SpurenDüngemittel zu hinterlassen. Ein verSpuren zuvorgefallen hinterlassen. Ein ver- ohne dass etwas vorgefallen ist?“, eine. Nicht Fenstergriff ohne Weiteres, Offenbar wurde das Diebesgut schlossener Fenstergriff kostet Tä- lauteteschlossener kostet Tä- lautete eine. Nicht ohne Weiteres, sei es ja auch einem Fahrzeug ter alsomit zumindest viel Zeit,abtransporsofern aber manchmal ter also zumindest vielwirkZeit, sofern aber manchmal sei es ja auch wirklich derder Handwerker. Dennoch bat gelas- lich der Handwerker. Dennoch bat tiert. Esnicht entstand für etwa 70 Euro der Schlüssel stecken gelasSchlüssel nicht stecken um wurde. solche Fenster Hinweise: „Wir Sachschaden. Die Kriminalpolizei sen wurde. Fenster sicher nachzu- Kusch sen sicher nachzu- Kusch um solche Hinweise: „Wir angewiesen.“ rüsten,ermittelt. sei jedoch nicht billig, er- sind darauf rüsten, sei jedoch nicht billig, er- sind darauf angewiesen.“ ! Information: Wer Beratung und InundKusch. In! Information: WerZuhörer Beratungvon fuhren die Zuhörer von Kusch. fuhren die wünscht, bei Sven-Eric Es gibt auch ganz einfache formationEs gibt rufe auch ganz einfache formation wünscht, rufe bei Sven-Eric Mopedbremsen Alt Ruppin – Vor einem Rätsel stanseinen Kollegen Tipps: Man sollte die Gartenpforte Kusch und Tipps: Man sollte unter die Gartenpforte Kusch und seinen Kollegen unter Polizisten Ein verschließbarer Fenstergriff Ein verschließbarer Einbrecher. Fenstergriffden ist hilfreich gegenDienstagabend Einbrecher. ? 03391/40 47 10 80 an. ist hilfreich gegen 47 10 80 an. immer versagen verschließen, wenn man ? 03391/40 immer verschließen, wenn man Heiligengrabe – Weil die Bremsen nach einem Notruf aus Alt Ruppin. an seinem Kleinkraftrad offenbar Ein 20-jähriger hatte am Telefon nicht richtig funktionierten, fuhr erklärt, vier Leute klopften massiv ein 16-Jähriger gestern Nachmitan seine Tür; er und sein 19-jähritag in der Blesendorfer Straße in ger Gast hätten Angst. Rund um Heiligengrabe gegen einen entgedie Wohnung war aber niemand genkommenden Seat. Er war mit zu sehen. Die Tür war unversehrt. dem Moped nach links von der Aus der Wohnung roch es allerFahrbahn abgekommen und dings nach Cannabis. Neben Drostreifte dabei den Pkw. Verletzt gen fanden die Beamten eine Wittstock – Dieniemand. Klasse 8bAm desSeat GymWittstock – Diekonnten Klasse 8bsich des Gymwurde ent- Kommunen-Check, Paintballund eine Luftdruckbeziehung Sonne, Wind, beziehung von Sonne, Wind, BioKommunen-Check, konnten sich und Wilhelmshorst. Als Finalaufund von Wilhelmshorst. AlsBioFinalaufstand für etwa Euro Sach-die Wittstocker waffe. Nun läuft Anzeige wenasiums Wittstock hat1000 in den Vornasiums Wittstock hat inder den VorErneuerbaren masse undeine anderen Erneuerbaren Schüler einen diedas Wittstocker Schüler einen masse der und gabe soll Modell einer energiegabeanderen soll das Modell einer energiegen Verstoßes gegen Betäurundenschaden. der Mission Energiespa- hart umkämpften runden der Finalplätze Mission Energiespasagte Andrea Skowroeinsetzen“, sagtedas Andrea Skowrosi- sparenden hart Bibliothek umkämpften Finalplätze einsetzen“, si- sparenden geschaffen Bibliothek geschaffen bungsmittelgesetz. ren der EMB Energie Mark Bran- chern. ren der EMB Energie Mark Branstellvertretende Teamleinek, die stellvertretende Teamleichern. werden. Die moderne Bibliothek nek, die werden. Die moderne Bibliothek denburg sehr gut abgeschnitten. abgeschnitten. der ZukunftsAgenAm denburg 22. April sehr 2015gut fahren die soll möglichst Am 22. AprilEnergie 2015 fahren die Energie wenig aus terin soll möglichst wenig Energie aus terin Energie der ZukunftsAgenEinbrecher sperren Nach den ersten beiden Etappen, Wittstocker Nachzum den Finale ersten nach beiden Etappen, tur Brandenburg nach derNetzen Jury-SitPotsWittstockerNetzen zum Finale nach Potsden öffentlichen verbrauden öffentlichen verbrau- tur Brandenburg nach der Jury-Sitin Bettkasten dem Katze Zuhausedem ZuhauseAktion der EMBEnergien ist bei- sol- zung. „Die Aktion der EMB ist beidam. Mitbewerber kommen aus chen. Erneuerbare dam. Mitbewerber kommen aus „Die Energien sol- zung. chen. Erneuerbare Check Neuruppin und dem– Einbrecher haben Check und dem StahnsStahns- spielhaft.“ len eine besondere Rolle spielen. len eine besondere Rolle spielen. spielhaft.“ sich am Dienstag in einer WohNoch hat jede Noch hat jede Final-Klasse die dorf, Grandorf, GranDen Ideen zu Material, Den Final-Klasse Ideen zu die Material, nung an der Hermann-MaternChance, am 22. April ganz Funktionalioben Chance, am 22. April ganz oben see, Großsee, GroßForm, Optik, FunktionaliForm, Optik, Straße in Neuruppin offenbar von zu steauf dem Siegertreppchen zu stebeeren beerenauf dem Siegertreppchen tät und Energieversortät und Energieversoreiner Katze gestört gefühlt: Dass hen. Denn im gung Finalesind werden hen. Denn im Finale werden bei gung sind keine Grenzen keinebei Grenzen Ein 36-jähriger jemand in ihrer Wohnung war, der Präsentationgesetzt. der Bibliotheks- Neustadt der– Präsentation der AutoBibliotheksgesetzt. fahrer Modelle versuchte um bemerkte die 19-jährige Mieterin Modelle noch einmal besonders nochgestern einmal besonders „Auch im fünften „Auch im fünften 1 Uhr, sich Neustadt der Polizeiam Abend nur deshalb, weil das viele Punkte vergeben. vieleinPunkte vergeben. Jahr des SchulwettJahr des SchulwettkontrollePreise zu entziehen. Er parkte Tier in einen Bettkasten gePreise im Gesamtwert von 7000 im Gesamtwert von 7000 bewerbs beweisen bewerbs beweisen sein Auto schnell in einer Grundsperrt worden war. Der oder die Euro warten auf diedieGewinner: Euro warten auf die Gewinner: die Jugendlichen, Jugendlichen, stückseinfahrt versteckte Täter hatten eine Stahlkassette 3000 Euro erhalten dass die sie Sieger, 3000 Euround erhalten die Sieger, dass sie die Bedrodie Bedrosich. Bei der 1000 Kontrolle stellte sich mit Schlüsseln und Ausweispa1500, 1000 und dreimal 500 des EuroKlimas 1500, und dreimal 500 Euro hung des Klimas hung heraus,die dassPlatzierten. ihm der Führerschein pieren gestohlen. Andere Wertdie Platzierten. Diesehr Preisgelder Die Preisgelder sehr ernst nehmen ernst nehmen entzogen worden war. Ein Drogengegenstände ließen sie allerwerden jeweils zwischen Klassenwerden jeweils zwischen Klassenund sich deshalb ideund sich deshalb idetest ergab, der 36-Jährige dings liegen. Der Sachschaden und Schulkasse geteilt. und dass Schulkasse geteilt. unenreich für den effienreich für den effivon Amphetaminen wird mit rund 400 Euro angege! Die Mission: Informationen unter ter ! Die M ission: Informationen unter zienten Einsatz der zienten Einsatz der Einfluss ben.Wittstocker (Klasse 8b) in der „Mission Siegreiche Siegreiche Energiesparen“ Wittstocker2014. (Klasse 8b) FOTO: in der PRIVAT „Mission Energiesparen“ FOTO: PRIVAT Energie und die Einund Cannabis stand. Energie und die Ein- 2014. www.emb-mission-energiesparen.de. www.emb-mission-energiesparen.de. Polizeikommissar Sven-Eric Kusch Polizeikommissar gab in Sven-Eric Kusch gab in Wittstock – Die Klasse des GymKommunen-Check, sich Blumenthal Tipps zum8b Schutz vor Blumenthal Einbrüchen Tipps zum Schutz vorkonnten Einbrüchen nasiums Wittstock hat in den Vor- die Wittstocker Schüler einen der AlleMission Vögel Energiespa- hart umkämpften Finalplätze sirunden der ren dersind EMBschon Energie fettMark Bran- chern. denburg sehr gut abgeschnitten. Am 22. April 2015 fahren die Nach den ersten beiden Etappen, Wittstocker zum Finale nach Potsdem Zuhausedam. Mitbewerber kommen aus Check und dem Stahnsdorf, Gransee, Großbeeren D 114 114 Siegreiche Wittstocker (Klasse 8b) in der „Mission Energiesparen“ 2014. und Wilhelmshorst. Als Finalaufgabe soll das Modell einer energiesparenden Bibliothek geschaffen werden. Die moderne Bibliothek soll möglichst wenig Energie aus den öffentlichen Netzen verbrauchen. Erneuerbare Energien sollen eine besondere Rolle spielen. Den Ideen zu Material, Form, Optik, Funktionalität und Energieversorgung sind keine Grenzen gesetzt. „Auch im fünften Jahr des Schulwettbewerbs beweisen die Jugendlichen, dass sie die Bedrohung des Klimas sehr ernst nehmen und sich deshalb ideenreich für den effizienten Einsatz der Umleitung Energie und die Ein- „ Heiligengrabe – Zum Vortrag mit anschließender Diskussion sind Einwohner der Gemeinde Heiligengrabe für Dienstag, 10. März, 18 Uhr in den Heiligengraber Krug eingeladen. Dagmar Ziegler, parlamentarische Geschäftsführerin der SPDFraktion im Deutschen Bundestag, spricht über die Situation der Familien und Möglichkeiten der Unterstützung durch den Bund und das Land Brandenburg. Sie referiert über Bemühungen, dem demografischen Wandel entgegenzuwirken. Katrin Staatssekretärin Lange (SPD) aus dem brandenburgischen Infrastrukturministerium stellt geplante Infrastrukturmaßnahmen in der Region und die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Politik vor. Einlass ist ab 17.30 Uhr. Eine halbe Stunde später begrüßt der SPD-Bürgermeisterkandidat Stefan Borner die Gäste. Nach den Vorträgen von Dagmar Ziegler und Katrin Lange wird gegen 18.40 Uhr die Podiumsdiskussion mit anschließender Frage- und Antwortrunde eröffnet. Nach Veranstaltungsende wird gegen 19.30 Uhr zu einem Umtrunk eingeladen. Veranstalter des Forums ist Stefan Borner. Er weist ausdrücklich darauf hin, dass der Heiligengraber Krug als Ort des Geschehens gewählt wurde, weil der Saal groß genug für viele Besucher ist. beziehung von Sonne, Wind, Biomasse und anderen Erneuerbaren einsetzen“, sagte Andrea Skowronek, die stellvertretende Teamleiterin Energie der ZukunftsAgentur Brandenburg nach der Jury-Sitzung. „Die Aktion der EMB ist beispielhaft.“ Noch hat jede Final-Klasse die Chance, am 22. April ganz oben auf dem Siegertreppchen zu stehen. Denn im Finale werden bei der Präsentation der BibliotheksModelle noch einmal besonders viele Punkte vergeben. Preise im Gesamtwert von 7000 Euro warten auf die Gewinner: 3000 Euro erhalten die Sieger, 1500, 1000 und dreimal 500 Euro die Platzierten. Die Preisgelder werden jeweils zwischen Klassenund Schulkasse geteilt. ! Die Mission: Informationen unter Umleitung www.emb-mission-energiesparen.de. nach Kyritz „ Notruf im Drogenrausch Junge Wittstocker JungeStromsparer Wittstocker Stromsparer im Finale im Finale In der Mission Energiesparen fährt In der dieMission Klasse Energiesparen 8b des Gymnasiums fährt am die 22. Klasse April 8bnach des Gymnasiums Potsdam am 22. April nach Potsdam Fahrer versteckt sich vor Polizei Fr L ne be ne Ve ck nach Kyritz Herzsprung – Wegen Bauarbeiten müssen sich Autofahrer zwischen Kyritz und Wittstock während der ganzen nächsten Woche auf Umwege einstellen. Von Montag bis Freitag erhält ein Abschnitt der L 14 nördlich von Herzsprung eine neue Fahrbahndecke. Nach Angaben des ausführenden Bauunternehmens, der Firma Matthäi aus Velten, werden Umleitungsstrecken ausgeschildert. Notruf im Drogenrausch Alt Ruppin – Vor einem Rätsel standen Polizisten Dienstagabend nach einem Notruf aus Alt Ruppin. Ein 20-jähriger hatte am Telefon erklärt, vier Leute klopften massiv an seine Tür; er und sein 19-jähriger Gast hätten Angst. Rund um die Wohnung war aber niemand zu sehen. Die Tür war unversehrt. Aus der Wohnung roch es allerdings nach Cannabis. Neben Drogen fanden die Beamten eine Paintball- und eine Luftdruckwaffe. Nun läuft eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Fahrer versteckt sich vor Polizei Neustadt – Ein 36-jähriger Autofahrer versuchte gestern um 1 Uhr, sich in Neustadt der Polizeikontrolle zu entziehen. Er parkte sein Auto schnell in einer Grundstückseinfahrt und versteckte sich. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass ihm der Führerschein entzogen worden war. Ein Drogentest ergab, dass der 36-Jährige unter Einfluss von Amphetaminen und Cannabis stand. Al de na Ei er an ge di zu Au di ge Pa w ge bu Ne fa 1 ko se stü sic he en te te un Tel: 0331/ 2840560 Fax: 0331/ 2840573 Mail: [email protected] Isabel Rödiger Tel: 0331/ 2840575 POTSDAM-MITTELMARK Fax: 0331/ 2840573 Mail: [email protected] MAZ Lokalredaktion Potsdam Friedrich-Engels-Str. 24 14473 Potsdam Tel: 0331/2840280 oder -98 Fax Stadt: 0331/2840275 Fax Land: 0331/2840213 Mail: potsdam-stadt@MAZ–online.de Mail: potsdam-land@MAZ–online.de Energiesparen: Schüler kämpfen um 3000 Euro Redaktionsleiter: Ulrich Wangemann Lokalredakteure: Jan Bosschaart, Nadine Fabian, Regine Greiner, Carola Hein, Heinz Helwig, Claudia Krause, Stephan Laude, Volker Oelschläger, Rainer Schüler, Jürgen Stich Ihr MAZ-Service vor Ort MAZ Media Store / MAZ-Ticketeria Friedrich-Ebert-Str.85/86 14467 Potsdam Mo – Fr: 9.00–19.00 Uhr Sa: 9.00–16.00 Uhr MAZ-Ticketeria im Stern-Center Nuthestraße/ Sternstraße 14480 Potsdam Mo – Do: 10.00–20.00 Uhr Fr: 10.00–21.00 Uhr Sa: 9.00–21.00 Uhr Anzeigenannahme: Tel: 0331/2840366 Fax: 0331/2319363 Mo – Fr: 6.30–19.00 Uhr Sa: 6.30–14.00 Uhr Abonnentenservice: Tel: 0331/2840377 Fax: 0331/2840125 Mo – Fr: 6.30–19.00 Uhr Sa: 6.30–14.00 Uhr Ticket-Hotline: Tel: 0331/2 84 02 84 Leiterin Anzeigen Lokalverkauf Potsdam: Ramona Reimers Tel: 0331/ 2840576 Fax: 0331/ 2840578 Mail: [email protected] Mediaberater Print und Online: Katja Schröter Tel: 0331/ 2840586 Fax: 0331/ 2840325 Mail: katja.schrö[email protected] Kathleen Laudan Tel: 0331/ 2840326 Fax: 0331/ 2840581 Mail: [email protected] Silke Schwarz Tel: 0331/ 2840583 Fax: 0331/ 2840573 Mail: [email protected] Jana Raschke Tel: 0331/ 2840560 Fax: 0331/ 2840573 Mail: [email protected] Isabel Rödiger Tel: 0331/ 2840575 Fax: 0331/ 2840573 Mail: [email protected] Energiesparen: Schüler kämpfen um 3000 Euro Stahnsdorf/Wilhelmshorst – Zwei Klassen des Vicco-von-BülowGymnasiums Stahnsdorf und eine Klasse aus der Grund- und Oberschule Wilhelmshorst gehören zu den Finalisten der „Mission Energiesparen“ der Energie Mark Brandenburg (EMB). Nach zwei Runden, dem Zuhause- und dem Kommunen-Check, sicherten sich die Schüler drei der sechs hart umkämpften Finalplätze. Die Achtklässler stellen sich nun am 22. April in Potsdam den Konkurrenten aus Wittstock, Gransee und Großbeeren. Sie müssen das Modell einer Bibliothek bauen, die möglichst wenig Energie aus den öffentlichen Netzen verbraucht und auf Erneuerbare Energien setzt. Der Sieger erhält 3000 Euro. nf Alice Bahra, die Witwe des Künstlers Christian Roehl, an dem einmaligen Bushäuschen des Kunstschmieds. FOTO: STEPHAN LAUDE Schmergowern stinkt die Hähnchenmast Von Heinz Helwig Potsdam/Schmergow – Mehr als 1500 Unterschriften gegen die geplante Hähnchenmastanlage bei Schmergow hat die Bürgerinitiative des Ortes am Mittwochnachmittag im Potsdamer Landtag an Minister Jörg Vogelsänger (SPD) sowie an den Vorsitzenden des Ausschusses für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, Sven Schröder (AfD), übergeben. Die Massentierhaltung in Brandenburg war ein Thema in der anschließenden öffentlichen Sitzung des Ausschusses. Auf einem Acker bei Schmergow will Landwirt Heinrich Terhorst eine Hähnchenmastanlage für 165 000 Tiere errichten (MAZ berichtete). Besonders pikant: In unmittelbarer Nähe des vorgesehenen Mastbetriebes betreibt die Terhorst agrar GmbH &. Co. KG bereits eine Biogasanlage. Der Antrag auf Genehmigung des Geflügelbetriebes liegt derzeit beim Landesumweltamt. Die Behörde hat noch nicht darüber entschieden. Vogelsänger und Schröder sollen sich dafür einsetzen, dass die Hähnchenmastanlage nicht gefördert und nicht gebaut wird, fordern die Schmergower und auch die benachbarten Ketziner , die nach Meinung des Bürgermeisters Bernd Lück (FDP) sogar noch stärker belastet würden. „Wir liegen genau in der Windströmung Süd- Südost und würden den Gestank aus dem Mastbetrieb direkt abbekommen“, sagt Lück. Die Biogasanlage in etwa 400 Meter Entfernung auf der Schmergower Seite verfüge über die modernsten Filter, und trotzdem „müssen wir im Sommer oft die Fenster geschlossen lassen, weil der Geruch nicht auszuhalten ist.“ Die Hähnchenmastanlage wäre nur 800 Meter weit entfernt, weshalb das Landesumweltamt die Ketziner nach dem Gesetz an dem Verfahren hätte beteiligen müssen. Doch genau das habe die Behörde ignoriert, ärgert sich Lück. Über den Geflügelmastbetrieb entscheide das Landesumweltamt, zog sich Vogelsänger gegen- über dem Schmergower Initiativsprecher Herbert Martin Vater zurück. Schröder und er wollten aber die Ängste der Betroffenen im Landwirtschaftsausschuss besprechen und die Eingabe auch an den Petitionsausschuss weiterleiten. „Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion im Ausschuss.“ Er habe großen Respekt vor den Landwirten, sagte Vogelsänger. Initiativsprecher Vater merkte an, dass es in Deutschland eine Überproduktion in der Hähnchenmast von 120 Prozent gebe, weshalb er nicht glaube, dass dort neue Arbeitsplätze entstehen. Statt dessen bedrohe die Mastanlage am Rande eines Schutzgebietes Umwelt und den Tourismus. Für die Hähnchenmastanlage sollen drei neue Ställe für jeweils 55 Tiere gebaut werden. Der anfallende Hühnermist, der auf jährlich 1650 Tonnen prognostiziert wird, soll zu einer Biogasanlage in der Uckermark transportiert werden. Später soll er allerdings in der eigenen Anlage in unmittelbarer Nachbarschaft zum geplanten Geflügelbetrieb entsorgt werden. Herbert Martin Vater (l.) und Ketzins Bürgermeister Bernd Lück (r.) übergeben Sven Schröder (2. v. l.) und Jörg Vogelsänger mehr als 1500 UntrsFOTO: CHRISTEL KÖSTER chriften gegen die geplante Hähnchenmastanlage. Die älteste Beelitzerin Bürgermeister Bernhard Knuth und die Beelitzer Ortsvorsteherin Karin Höpfner überbrachten Blumen und Glückwünsche.FOTO: LÄHNS Stahnsdorf – Die Haltestellenhäuschen in Kienwerder sind Unikate. Sie stammen von dem Stahnsdorfer Schmied Christian Roehl. Er schuf sie 1991. Die Stahlkonstruktionen entstanden damals mit Hilfe von Sponsoren. Sie sollten ein Hinweis auf die Kunst und Kultur in der Umgebung sein, vor allem auf den Stahnsdorfer Südwestkirchhof. Auf diesem Friedhof arbeitete Christian Roehl. 2013 ist er verstorben. Mit Torsten Theel und seinem Mitarbeiter Andreas Werner konnte Roehls Witwe Alice Bahra aber Nachfolger für die Schmiede gewinnen. Während des Rückbaus der Landesstraße 76 haben sie die Häuschen abmontiert und restauriert. Im Herbst vorigen Jahres wurden sie wieder aufgebaut. Allerdings stellte sich heraus: Roehls markante, ausladende Dachkonstruktion reicht gefährlich dicht an den neuen Radweg. Dessen Nutzer könnten sich verletzen. Das Häuschen muss aber nicht weichen - es wird umgesetzt. Dieser Tage wurden schon Vermessungsarbeiten durchgeführt. stl Stahnsdorf/Wilhelmshorst – Zwei Klassen des Vicco-von-BülowGymnasiums Stahnsdorf und eine Klasse aus der Grund- und Oberschule Wilhelmshorst gehören zu Ehe zwischen den Finalisten der „Mission EnerNuthetal und giesparen“ der Energie Mark Potsdam BürgerinitiativeBrandenburg übergab an Landwirtschaftsminister 1500 Unterschriften gegen Geflügelbetrieb (EMB). Nach zwei Runden, dem Zuhause- und dem Kommunen-Check, sicherten sich die Schüler drei der sechs hart umkämpften Finalplätze. Die Achtklässler stellen sich nun am 22. April in Potsdam den Konkurrenten aus Wittstock, Gransee und Großbeeren. Sie müssen das Modell Ställe für jeweils 55 Tiere einer Bibliothek bauen,Dreidie möglichst wenig Energie aus den öffentlichen Netzen verbraucht und Herbert Martin Vater (l.) u auf Erneuerbare Energien setzt. geben Sven Schröder (2. v Der Sieger erhält 3000 Euro. nf chriften gegen die geplan Elsa Effenberger feierte gestern ihren 101. Geburtstag Beelitz – Sie ist die älteste Beelitzern, aber so fühlen möchte sie sich noch nicht. „Ich hoffe, dass mir der Frühling neuen Schwung verleiht“, sagt Elsa Effenberger. Gestern feierte sie ihren 101. Geburtstag. Nach wie vor verfolgt sie Koch-Shows, um sich Anregungen mittag im Potsdamer Lan Minister Jörg Vogelsänge sowie an den Vorsitzend Ausschusses für Ländlic Donnerstag, 5. März 2015 11 wicklung, Umwelt und La schaft, Sven Schröder (AfD Kunst-Haltestelle geben. Die Massentierha in Kienwerder gefährdet Radler Brandenburg war ein Them anschließenden öffentlich zung des Ausschusses. Au Acker bei Schmergow wi wirt Heinrich Terhorst ein chenmastanlage für 165 0 zu holen. Abends gibt’s den Wetterbericht – bei Frost sind Vorkehrungen im Garten zu treffen. Elsa Effenberger wurde am 4. März 1914 im Sudedentland geboren, wo sie auch ihren Ehemann Emil kennenlernte. 1937 heirateten die beiden, bekamen zwei Jahre später die erste Tochter. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Familie ausgesiedelt, kam über Körzin nach Beelitz, wo Elsa Effenberger Arbeit in der Konservenfabrik fand. 1952 bekam die Familie Ackerland, später wurden Effenbergers Mitglied in der LPG. Ihr Garten in der Brauerstraße ist seit 1978 Elsa Effenbergers Lebenselixier: Sie baut Obst und Gemüse an und bis heute dürfen für ihren Kartoffelsalat nur Knollen aus eigenem Anbau verwendet werden. Die Hälfte des jährlichen Futters für die Tiere will die Terhorst agrar GmbH &. Co. KG nach eigenen Angaben selbst produzieren. Landwirt Heinrich Terhorst, der die Anlage bauen will, soll den Schmer- Paaren Ketzin Schmergow Kemnitz B 273 Potsdam Werder (Havel) A10 Plötzin 7,5 km Caputh B 2 Michendorf gowern angeboten haben, mit ihm eine arbeitende Hähnchenmastanlage zu besuchen. Das soll die Bürgerinitiative gegen den Geflügelbetrieb allerdings bislang abgelehnt haben. Nuthetal – In Heiratsdingen will Nuthetal künftig auf seine Eigenständigkeit verzichten. Bürgermeisterin Ute Hustig (Linke) informierte die Gemeindevertreter am Dienstag über Pläne, den Nuthetaler Standesamtsbezirk aufzugeben. Die Kommune würde dann zum Potsdamer Standesamtsbezirk gehören. Hustig kündigte an, einen entsprechenden Beschlussvorschlag im Juni ins Gemeindeparlament einzubringen. Stimmt die Gemeindevertretung zu, werde ein Vertrag mit der Landeshauptstadt erarbeitet. Potsdam trage den Plan mit. Hintergrund ist, dass Nuthetal nur eine Standesbeamtin hat. Ist sie krank oder im Urlaub, gibt es keine Vertretung. Deshalb hatte die Gemeinde bereits 2014 mit Potsdam einen Kooperationsvertrag für das Standesamt abgeschlossen, der aber Ende Oktober 2015 ausläuft. Der Vertrag sei aus rechtlichen Gründen nicht verlängerbar, habe das zuständige Ministerium mitgeteilt. Um das Problem zu lösen, will Nuthetal nun ganz unters Dach des Potsdamer Standesamtsbezirks schlüpfen. Hustig betonte, dass Hochzeiten in Nuthetal weiter möglich sind. Das Trauzimmer bleibt bestehen, auch Standesbeamtin Andrea Bader wird dort weiter Paare trauen. Bezahlt wird sie für diese Arbeit dann von Potsdam, dafür bekommt die Landeshauptstadt die Gebühren, die in Nuthetal für Hochzeiten eingenommen werden. Im Jahr 2014 wurden 74 Paare in Nuthetal getraut, 15 davon stammten aus der Gemeinde. „Die meisten Paare kamen aus Potsdam“, so Hustig. jst Die älteste Beelitzerin Elsa Effenberger feierte gestern ihren 101. Gebur Beelitz – Sie ist die älteste Beelitzern, aber so fühlen möchte sie sich noch nicht. „Ich hoffe, dass mir der Frühling neuen Schwung verleiht“, sagt Elsa Effenberger. Gestern feierte sie ihren 101. Geburts- zu holen. Abends gibt’s d terbericht – bei Frost sind rungen im Garten zu treffe Elsa Effenberger wu 4. März 1914 im Sudedent boren, wo sie auch ihren E Inhaber Klaus Ott, E.Kfm. Hauptstraße 7 ∙ 14776 Brandenburg/Havel www.intersport-olympia.de älteste Feuerwehr MAZ 2 Jahren besteht die Freiwilerwehr Jüterbog. Seit 1967 sie sich in der Wache der h-Ebert-Straße. und Schöneweide ist ein ExpressBus ohne Zwischenhalt unterwegs. ! Information: Die Bahn stellt aktuelle Informationen über Baustellen auf DAHMELAND-FLÄMING http://bauarbeiten.bahn.de bereit. Donnerstag, 5. März 2015 11 Bomben und Baustellen im Bahnverkehr Großbeerener Klasse im Finale sfeuerwehrverbände der ise Teltow-Fläming und Spreewald führen Listen über ngsdaten und Jubiläen der in der Region. Königs Wusterhausen – Auf Bahnfahrer kommen wieder einige Einschränkungen zu. Heute betrifft es die Regionalbahnlinie 22 von Königs Wusterhausen über Schönefeld und Ludwigsfelde-Struveshof nach Potsdam. Da in einem Waldgebiet nahe der Landeshauptstadt zwei Weltkriegsbomben entschärft und eine weitere gesprengt wird, müssen die Züge zwischen 9 und 13.30 Uhr umgeleitet werden. Sie fahren nicht über Golm und brauchen etwa zehn Minuten länger. Auf der Regionalexpresslinie 7 von Wünsdorf-Waldstadt über Berlin nach Dessau gibt es vom 9. bis zum 12. März Bauarbeiten. Daher fahren die Züge zwischen 22.30 und 23.45 Uhr von Schönefeld aus nicht ins Berliner Zentrum. Fahrgäste sollen die S-Bahn nutzen. Noch bis zum 4. Mai ist außerdem der Nord-Süd-Tunnel der Berliner S-Bahn gesperrt. Daher fährt die S 2 von Blankenfelde nur bis Yorckstraße. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet. Auch die Ringbahn sollte als Ausweichmöglichkeit genutzt werden. Auf den S-Bahn-Linien 9 und 45 gibt es in den Nächten zum 10. und zum 11. März Ausfälle. In der Zeit von 22 bis 1.30 Uhr fahren Ersatzbusse zwischen Flughafen Schönefeld und Grünau über Grünbergallee und Altglienicke. Zwischen Flughafen Schönefeld und Schöneweide ist ein ExpressBus ohne Zwischenhalt unterwegs. ! Information: Die Bahn stellt aktuelle Informationen über Baustellen auf http://bauarbeiten.bahn.de bereit. Großbeeren – Die Klasse 8b der Ottfried-Preußler-Schule in Großbeeren steht im Finale des Wettbewerbs „Mission Energiesparen“. Sie tritt dabei gegen Klassen aus Wittstock (Ostprignitz-Ruppin), Gransee (Oberhavel) sowie aus und Wilhelmshorst Jüterbogs Ortswehrführer Lutz SelentStahnsdorf berichtet in der MAZ-Rekorde-Serie über die älteste Feuerwehr der Region (beide Potsdam-Mittelmark) an. Die älteste Feuerwehr von Forst Zinna im Jahr Die Aufgabe für alle: Sie sollen das em er sich zum Anfang sei- Modell einer Bibliothek bauen, rriere stellen musste. „Ein die möglichst wenig Energie von Großbeerener Klasse raste in einen Panzer von außen beziehen muss und in der im Finale ssen, der auf den Gleisen Erneuerbare Energien eine besonerzählt er. „Es gab Tote dere Rolle spielen. Die Ergebnisse ele Verletzte. Das sind Bil- werden am 22. April in Potsdam e mir bis heute nicht aus präsentriert. Dann entscheidet MAZ opf gehen.“ sich, welche der Klassen am Ende SERIE rei Wochen, genau am Va- den Gesamtsieg für sich verbuRekorde der Region ag, stand für die Kamera- chen kann. Die Siegerklasse kann e der regelmäßigen Feuer- 7000 Euro mit nach Hause nehbungen an. Bei der Frage, men, die zwischen der KlassenMänner nicht lieber bei ih- und der Schulkasse geteilt werrauen geblieben wären, den. Der Wettbewerb wird vom er Ortswehrführer lachen. Energieunternehmen EMB veranaren schon richtig hier. Im- staltet. 24 Klassen aus 14 Schulen Lurch in Gefahr lieben sie die Feuerwehr.“ hatten sich daran beteiligt. Ab Anfang Mai wandern wieder tausende Kröten, Frösche und Molche zu ihren Laichgewässern. Ohne Krötenzäune endet der Marsch für viele tödlich. ekorde-Serie stellt die MAZ iven der Region vor. In den nden Teilen wird es um die Kirche und die längste Straße Neue Ideen nehmen wir gerne an [email protected] oder 03375/2 40 40 entgegen. fro Stadtwehrführer Lutz Selent (l.) ließ seine Kameraden im Mai 1994 anlässlich einer Feuerwehrübung auf dem Hof der Jüterboger Feuerwache antreten. FOTO: MARTINA BURGHARDT Seit 142 Jahren im Einsatz Von Luise Fröhlich Jüterbog – Einer für alle und alle für einen. So lautet das Motto der Jüterboger Feuerwehrleute. Zum Wohle ihrer Mitmenschen begeben sie sich bei etlichen Einsätzen freiwillig in Lebensgefahr. Und das geht schon seit langer Zeit so. Gegründet im Jahr 1873, ist die Jüterboger Feuerwehr die älteste der Region Dahmeland-Fläming. Engster Konkurrent ist die Königs Wusterhausener Wehr, gegründet 1888. Mehr Jahre als diese beiden hat nur die Lübbener Feuerwehr südlich des Verbreitungsgebietes des Regionalverlags DahmelandFläming auf dem Buckel (Gründung: 1863). Warum nun gerade die Stadt Jüterbog Rekordhalter ist, daran kann sich Ortswehrführer Lutz Selent mit seinen 30 Dienstjahren natürlich nicht erinnern, aber doch erklären. Ihm wurde erzählt, dass es im 19. Jahrhundert viele Großbrände in der Stadt Jüterbog gegeben habe, berichtet Selent. Ganze Straßenzüge seien niedergebrannt, so dass der Bedarf an einer Feuerwache groß war. Selent berichtet von einem Aufruf der damaligen Lokalzeitung, dem 56 Männer gefolgt seien. Viele von ihnen stammten aus dem örtlichen Turnverein und waren bereit, dem Feuer den Kampf anzusagen. „Ein Herr Koppehele, der viel Erfahrung aus seiner Zeit als Feuerwehrmann in Berlin mit- Von Oliver Fischer Wandern gilt gemeinhin als gesund. Den Erdkröten, Moorfröschen und Teichmolchen, die in diesen Tagen aus den Wäldern zu ihren Laichgewässern kriechen, bringen diese Wanderungen aber häufig Tod und Verderben – vor allem, wenn ihre Wege über Straßen führen. Zu hunderten werden die Tiere breitgefahren oder vom Unterdruck der über sie hinwegbrausenden Autos dahingerafft. Die Naturschutzbehörden der Landkreise haben deshalb seit Jahren Krötenzäune und Fangeimer in ihren Lagern, die sie jetzt wieder hervorholen und an kritischen Stellen aufbauen. Über die Straßen tragen können die Behördenmitarbeiter die Amphibien aber nicht. Die Tiere wandern vor allem abends und nachts – und müssen entsprechend auch in den späten brachte, leitete die Truppe anfangs“, sagt Selent. Zwischen der Gründung der Berliner und der Jüterboger Feuerwehr liegen übrigens lediglich 22 Jahre, wobei Berlin sogar der Rekordhalter unter den Berufsfeuerwehren in Deutschland ist. Trotzdem löst dieses Prädikat nicht die Probleme, mit der mittlerweile fast jede Feuerwehr zu kämpfen hat. Es sei nicht nur schwierig, Nachwuchs zu finden, der auch während der Lehre oder des Studiums dabei bleibt, sondern auch die Arbeitszeiten der freiwilligen Kameraden mit den Einsätzen zu vereinbaren, so Selent. „Von 35 aktiven Mitgliedern arbeiten nur acht in Jüterbog.“ Wenn also mittwochs um 14 Uhr die Sirene heult, könne kaum jemand zur Wache eilen. Da man vorher nie wisse, wie lange ein Einsatz dauert, könne man den Arbeitsplatz nicht einfach verlassen. Wenn nicht genügend Männer anrücken, müssen die Gemeinden im Niederen Fläming und Niedergörsdorf aushelfen. Andersrum laufe es genauso. Für andere ins Feuer zu gehen, ist ein Hobby, das die Freiwilligen auch am Wochenende vereinnahmt, wenn zum Beispiel Lehrgänge anstehen. „Die Jungs opfern sehr viel Zeit, die sie eigentlich auch mit ihren Familien verbringen könnten“, sagt der Ortswehrführer. Lehrgänge seien aber wichtig. Natürlich, um auf dem Abend- oder frühen Morgenstunden über den Asphalt bugsiert werden. „Wir unterstützen das, die Arbeit vor Ort machen aber Privatleute oder Initiativen“, sagt Heinz-Georg Heidenreich von der Seit 142 Jahren besteht die Freiwillige Feuerwehr Jüterbog. Seit 1967 befindet sie sich in der Wache der Friedrich-Ebert-Straße. Die Kreisfeuerwehrverbände der Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald führen Listen über Gründungsdaten und Jubiläen der Wehren in der Region. neuesten Stand der Technik zu bleiben und sie auch bedienen zu können. Die moderne Ausstattung helfe aber auch dabei, die Arbeit bei der Feuerwehr dauerhaft und für Neulinge interessant zu machen, so Selent. Er zieht den Hut vor den Kameraden, weil er sich trotz diesen Hürden immer auf sie verlassen könne. „Wenn es brennt, stehen sie ihren Mann“, sagt der 52-Jäh- rige. Selent kam erst im Alter von 22 Jahren zur Feuerwehr. Man habe ihn zu einem Tag der offenen Tür geschleppt, damit er sich die Sache mal angucken könnte, sagt er. Und dann ist er auch gleich dabei geblieben. Noch immer stünde der Feuerwehrmann weit oben auf der Liste der Traumberufe von Jungs. „Das liegt wohl hauptsächlich an den roten Autos“, scherzt Selent. Natürlich sei es schön, Menschen in Not helfen zu können, aber es gebe auch Einsätze, die ein Feuerwehrmann nicht so schnell wieder vergessen könne. Für Selent zählt dazu vor allem das Eisenbahnun- glück von Forst Zinna im Jahr 1988, dem er sich zum Anfang seiner Karriere stellen musste. „Ein D-Zug raste in einen Panzer von den Russen, der auf den Gleisen stand“, erzählt er. „Es gab Tote und viele Verletzte. Das sind Bilder, die mir bis heute nicht aus dem Kopf gehen.“ Vor drei Wochen, genau am Valentinstag, stand für die Kameraden eine der regelmäßigen Feuerwehrübungen an. Bei der Frage, ob die Männer nicht lieber bei ihren Frauen geblieben wären, muss der Ortswehrführer lachen. „Sie waren schon richtig hier. Immerhin lieben sie die Feuerwehr.“ Großbeeren – Die Klasse 8b der Ottfried-Preußler-Schule in Großbeeren steht im Finale des Wettbewerbs „Mission Energiesparen“. Sie tritt dabei gegen Klassen aus Wittstock (Ostprignitz-Ruppin), Gransee (Oberhavel) sowie aus Stahnsdorf und Wilhelmshorst (beide Potsdam-Mittelmark) an. Die Aufgabe für alle: Sie sollen das Modell einer Bibliothek bauen, die möglichst wenig Energie von außen beziehen muss und in der Erneuerbare Energien eine besondere Rolle spielen. Die Ergebnisse werden am 22. April in Potsdam präsentriert. Dann entscheidet sich, welche der Klassen am Ende den Gesamtsieg für sich verbuchen kann. Die Siegerklasse kann 7000 Euro mit nach Hause nehmen, die zwischen der Klassenund der Schulkasse geteilt werden. Der Wettbewerb wird vom Energieunternehmen EMB veranstaltet. 24 Klassen aus 14 Schulen hatten sich daran beteiligt. Unteren Naturschutzbehörde Dahme-Spreewald. An den Schwerpunktstellen des Landkreises in Zernsdorf, Bindow oder Staakmühle finden sich meistens auch Leute, die den Job über- nehmen, und auch die Tiere zählen und somit wertvolle Daten für die Statistiken liefern. Allein in Staakmühle etwa – einem Ortsteil von Halbe – zählten die Freiwilligen voriges Jahr 4525 Erdkröten. Eine beeindruckende Zahl, findet Heinz-Georg Heidenreich, zumal keines der Tiere von Reifen zerquetscht wurde. In Teltow-Fläming stellt sich die Situation etwas komplizierter dar. Der Landkreis habe zwar das Material, sagt Kreissprecherin Heike Lehmann. Freiwillige Helfer, die ab 9. März in Glau (Trebbin), Sernow (Niederer Fläming) und Kummersdorf (Am Mellensee) den Tiertransport übernehmen können, werden aber noch dringend gesucht. Besonders viele Amphibien waren im vorigen Jahr in Glau unterwegs. Dort landeten 572 Kröten, Frösche, Molche und Zauneidechsen in den Eimern. In Sernow waren es halb so viele Tiere, darunter aber auch zwei der selten gewordenen Rotbauchunken. Damit die Tiere nicht jedes Jahr auf freiwillige Helfer angewiesen sind, hat der Landkreis Teltow-Flä- ming vor einigen Jahren in Ahrensdorf bei Trebbin drei Amphibiendurchlässe in eine Landstraße eingebaut. Dort wurden im vorigen Jahr 888 Amphibien gezählt. Manchmal nutzen aber die Bemühungen auch nichts. Im vorigen Jahr habe sich eine ganze Gruppe von Leuten in Zeuthen zusammengefunden, um in der Nähe der Grundschule Kröten per Hand aufzusammeln, erinnert sich Axel Mieritz vom Naturschutzbund Dahmeland. Ein Jahr zuvor waren dort noch hunderte Kröten plattgefahren worden. Die wochenlangen Suchaktionen blieben aber weitgehend erfolglos. „Gut möglich, dass die Population schon zu stark dezimiert war“, sagt Axel Mieritz. ! Ehrenamt: Wer in Teltow-Fläming einen Schutzzaun betreuen will, kann sich unter ? 0 33 71/6 08 25 02 oder 6 08 25 14 melden. In der Rekorde-Serie stellt die MAZ Superlativen der Region vor. In den kommenden Teilen wird es um die älteste Kirche und die längste Straße gehen. Neue Ideen nehmen wir gerne per Mail an [email protected] oder unter ? 03375/2 40 40 entgegen. fro Seit 30 Jahren bekämpft Lutz Selent (52) das Feuer. FOTO: LUISE FRÖHLICH enzäune endet der Marsch für viele tödlich. Überlebte ihre Wanderung in der Gemeinde Am Mellensee: eine Knoblauchkröte. eeindruckende Zahl, findet FOTO: PRIVAT ming vor einigen Jahren in Ahrens- 10 Donnerstag, 5. März 2015 KINO Filmpalast Oranienburg, ? 0 33 01/70 48 28 14.45 Uhr: Fünf Freunde 4 15.15, 20.15 Uhr: Traumfrauen 17.30 Uhr: Honig im Kopf 16.45 Uhr: Fifty Shades of Grey 19.30 Uhr: Vorpremiere: Oranienburgs explosives Erbe 14.20 Uhr: Asterix im Land der Götter 16.15 Uhr: Asterix im Land der Götter (3D) 14.30 Uhr: Spongebob Schwammkopf 2 16.30 Uhr: Spongebob Schwammkopf 2 (3D) 18.10, 20.30 Uhr: Focus 18.30 Uhr: Frau Müller muss weg 20.35 Uhr: Seventh Son (3D) Filmtheater Neuruppin, ? 0 33 91/50 96 96 16 Uhr: Spongebob Schwammkopf 2 (3D) 14 Uhr: Spongebob Schwammkopf 2 18, 20.15 Uhr: Focus 16.20 Uhr: Asterix im Land der Götter (3D) 14.25 Uhr: Asterix im Land der Götter 18.20 Uhr: Frau Müller muss weg 19.50 Uhr: Fifty Shades of Grey 17 Uhr: Honig im Kopf 14.40, 20.15 Uhr: Traumfrauen Kino Moviestar Neustrelitz, ? 0 39 81/4 89 92 50 14.15 Uhr: Asterix im Land der Götter 16 Uhr: Asterix im Land der Götter (3D) 18.15, 20 Uhr: Focus 16.15, 20.15 Uhr: Seventh Son (3D) 15, 20 Uhr: Traumfrauen 14.15 Uhr: Spongebob Schwammkopf 2 (3D) 15.30 Uhr: Spongebob Schwammkopf 2 17.30, 20 Uhr: Fifty Shades of Grey 17.15 Uhr: Honig im Kopf 18 Uhr: Frau Müller muss weg Alte Kachelofenfabrik Neustrelitz, ? 0 39 81/20 31 45 18 Uhr: Wir sind jung, wir sind stark 20 Uhr: Die langen hellen Tage 20.15 Uhr: Und morgen Mittag bin ich tot MUSEEN Bergsdorf: Kurt-MühlenhauptMuseum, Mo. bis Fr. nach telefonischer Vereinbarung unter 03 30 88/5 05 50, Sa./So. 13 bis 18 Uhr Liebenwalde: Heimatmuseum im historischen Stadtgefängnis, Marktplatz 20, Di. bis Fr. und So. von 10 bis 16 Uhr, Mo. und Sa. geschlossen, ? 03 30 54/8 05 55 Oranienburg: Kreismuseum und Schlossmuseum, Am Schlossplatz 1, Di. bis Fr. 10 bis 16 Uhr, Sa./So. 10 bis 17 Uhr (Besichtigung nur mit Führung möglich), ? 0 33 01/53 74 37 oder 0 33 01/6 01 56 88 Velten: Ofen- und Keramikmuseum, Wilhelmstraße 32, Di. bis Fr. 11 bis 17 Uhr, Sa./So. 13 bis 17 Uhr, Führungen mittwochs und jeden ersten Samstag im Monat ab 15 Uhr Redaktion Neues Granseer Tageblatt Mittelstraße 15 16515 Oranienburg Tel.: 03301/5945-0, Fax: 03301/59 45 94 E-Mail: [email protected] MAZ-Regionalverlag Havelland GmbH Geschäftsführung: Gudrun Hamann, Frank Pawlowski scheune Zehdenick. Für Kinder ? 0 33 02/54 50 wird am Vormittag um 9.30 und Gransee: Krankenhaus, 11 Uhr zunächst die Dokumenta- ? 0 33 06/75 90 tion „Bärenkinder“ gezeigt. Am TIPPS UNDUhr TERMINE MAZ Abend um 19.30 läuft der Film Kassenärztlicher Notdienst Arztnummer „Song from the Forest“. Erzählt bundeseinheitliche NOTÄRZTE Ökofilmtour in Bereitschaftsdienst, wird darin die Geschichte des der Klostergalerie Amerikaners Louis Sarno, der als 19 bis 7 Uhr: ? 116 117 junger Mann dem Klang der Bayaka-Pygmäen in den Regen- Augenärztlicher Bereitschaf wald folgte. 25 Jahre später kehrt dienst 19 bis 7 Uhr unter er mit seinem Sohn zurück nach ? 0 18 05/5 82 22 34 35 New York – ein Porträt. Zahnärztlicher Notdienst Landkreis Oberhavel Südost Gransee steht im Finale (Birkenwerder, Borgsdorf, Hohen Neuendorf, Summt, Bergfelde, Stolpe Dorf, Glienicke, Mühlenbeck, Schönfließ, Schildow): Gransee – Die Klasse 8.1 des Gran- ab 19 Uhr Dr. Schmidt, seer Strittmatter-Gymnasiums ge- ? 0 33 03/29 77 29 Hennigsdorf: 19 bis 20 Uhr hört zu den Finalisten des SchulElektroarbeiten Dr. Troppens, wettbewerbes Mission Energiein der Touristinfo sparen. Nach den ersten beiden Viktoriastraße 70b, Velten, ThemaEtappen, Bahamas am Weltgebetstag 26 49 dem Zuhause-Check ? 0 33 04/50 APOTHEKEN und dem Kommunen-Check, Oranienburg: 19 bis 20 Uhr konnten sich die Granseer Schüler ZÄ Lanowski, weit vorne platzieren. Für sie und Bernauer Straße 53, JUBILARE die anderen Finalisten geht es in Oranienburg, der dritten und letzten Etappe da- ? 0 33 01/5 59 96 rum, ein Modell einer modernen Gransee, Fürstenberg, Bibliothek, die möglichst wenig Zehdenick: ab 19 Uhr Energie aus den öffentlichen Net- Dipl.-Stom. Fischer, Brandenburger Straße 14, zen verbraucht, zu schaffen. VERANSTALTUNGEN Fürstenberg, TIERÄRZTE ? 03 30 93/73 84 01 Heilpraktiker Zehdenick – Die Ökofilmtour gastiert am heutigen Donnerstag mit mehreren Filmen in der Klosterscheune Zehdenick. Für Kinder wird am Vormittag um 9.30 und 11 Uhr zunächst die Dokumentation „Bärenkinder“ gezeigt. Am Abend um 19.30 Uhr läuft der Film „Song from the Forest“. Erzählt wird darin die Geschichte des Amerikaners Louis Sarno, der als junger Mann dem Klang der Bayaka-Pygmäen in den Regenwald folgte. 25 Jahre später kehrt er mit seinem Sohn zurück nach New York – ein Porträt. Gransee steht im Finale Der Weltgebetstag am Freitag, 6. März, wird in vielen Kirchen Oberhavels gefeiert, so in Gutengermendorf, im evangelischen Gemeindehaus Gransee, in der Kirche Zehlendorf (alle 18 Uhr), im Pfarrhaus Menz, im Gemeindehaus Sachsenhausen, in der evangelischen Kirche Velten, in der Vehlefanzer Kirche und im Kirchsaal der Stadtkirche Zehdenick (alle 19 Uhr). Wir gratulieren heute in Birkenwerder Erika Schürhoff zum 71., Borgsdorf Erna Flieger zum 77., Friedrichsthal Edith Ernst zum 90., Hennigsdorf Hildegard Schimschok zum 93., Wilhelm Wander zum 91., Ursel Götze zum 80., Erika Pillau zum 80., Irmgard Richter zum 80., Anneliese Scheuner zum 70., Wassilij Bytschkowski zum 80., Ursula Döbel zum 75., Bernd Mölneck zum 75., Peter Müller zum 75., Brita Rose zum 75., Erna Stange zum 75., Eberhard Evert zum 65., Arnim Zoberbier zum 65., Schildow Klaus-Dieter Knack zum 72., Helga Kühne zum 74., Monika Pohl zum 65., Irene Riegner zum 74., Elke Schulze zum 61., Schönfließ Martha Schulz zum 65., Zum 55. Hochzeitstag gratulieren wir Irene und Herbert Exner aus Oranienburg recht herzlich. Bergfelde: Volkssolidarität, 14.30 Uhr: Seniorentanz Borgsdorf: Klub der Volkssolidarität, 10 Uhr: Nordic Walking (Treffpunkt am S-Bahnhof); 14 Uhr: Frauentagsfahrt nach Bergsdorf ins Kurt-Mühlenhaupt-Museum (14 Uhr ab S-Bahnhof) Grüneberg: Gemeinderaum/Alte Schule, 14 Uhr: Herren-Skatrunde Hennigsdorf: Ortsgruppe der Volkssolidarität, 14 Uhr: Chor Falkenthal: Freizeithaus „Lebensbrücke“, 14 Uhr: gemütlicher Kaffeenachmittag Hohen Neuendorf: Seniorenclub der Volkssolidarität, Berliner Straße 35, 10 bis 13 Uhr: Schach; 12.30 bis 16 Uhr: Skat Liebenwalde: Begegnungsstätte der Volkssolidarität, Hammerallee 1, 14 Uhr: Kaffeetafel Wir-Restaurant-Seegaststätte, am Mühlensee, 19 Uhr: Stammtisch des Heimat- und Geschichtsvereins – Vortrag und Bilder von Herrn Rolf Tschammer aus Malz: „Ein Spaziergang durch Oranienburg um 1900 vom Bahnhof zur Schlossbrücke“ Löwenberg: Christliche Bürgerhilfe, 14 Uhr: Karten spielen Menz: Regionalwerkstatt, 19 Uhr: Reisebericht der Familie Mertins: „Einzigartige Wasserfälle des Iguazu und Erlebnisse im Herzen Amazoniens“ (etwa eine Stunde) Oranienburg: Märkischer Sozialverein, Liebigstraße 4, 13 bis 15 Uhr: Kontakt- und Beratungsstelle für Alzheimer- und Demenzkranke sowie deren Angehörige, ? 0 33 01/2 02 96 32; 18 Uhr: Treffen der SHG Berg und Tal Musikschule Klang-Farbe Orange UG, Straße der Einheit 37, 19 bis 20.30 Uhr: Probe des Popchores „OrangeVoices“ (Verstärkung gesucht) Bund der Vertriebenen, Geschäftsstelle, Kreisverband Oberhavel, Bürgerzentrum, Buchmannstraße 17, 10 bis 12 Uhr: Sprechstunde für Mitglieder und Interessierte Schlosspark, Schlossplatz 2, Eingang Kasse: ab 10 Uhr Einlass (Besucher können bis zum Einbruch der Dunkelheit auf dem Gelände verweilen) Regine-Hildebrandt-Haus, Sachsenhausener Straße 1, 9.30 bis 10.30 Uhr: Selbsthilfegruppe Fibromyalgie; 10 bis 11.30 Uhr: Computer; 10.30 bis 13 Uhr: Line Dance; 18 bis 22 Uhr: Tanzen Sommerfeld: „Seniorentreff“, 19 Uhr: schwimmen in der Reha-Klinik Bergfelde: Evangelische Kirche, 17 bis 17.30 Uhr: Gitarrenunterricht Leegebruch: Katholische Kirche, 9 Uhr: heilige Messe Birkenwerder: Evangelische Kirche, 9 Uhr: Frühjahrsputz Löwenberg: Evangelische Gemeinde, 14 Uhr: Passionsandacht Frauennotruf: 08 00/6 64 80 45 Polizeiinspektion Oranienburg, Berliner Straße 45a, ? 0 33 01/85 10 Eon edis Vertrieb GmbH, ? 03 31/20 12 45 95 Wasser und Abwasser: Owa Falkensee, ? 0 33 22/27 10 Wasser Nord, dienstlich, ? 0 33 03/53 21 30, außerhalb der Arbeitszeit, ? 030/86 44 21 21 Trink- und Abwasserzweckverband Liebenwalde, ? 01 71/5 24 82 69 Havarie- und Notdienst für Abwasseranlage Glienicke: Fa. Curth und Wolter GmbH, ? 01 72/6 02 60 95 Zweckverband Kremmen, ? 03 30 55/7 08 54 Stadtwerke Oranienburg, Erdgas und Abwasser für Oranienburg und Lehnitz, Fernwärme und Elektroenergie für Oranienburg, Trinkwasser für Oranienburg, Lehnitz und Trinkund Abwasserzweckverband Malz, ? 0 33 01/60 85 55 Gransee/Zehdenick/ Fürstenberg und Umland Polizeirevier Gransee, Oranienburger Straße 31a, ? 0 33 06/7 50-01 E.dis AG, Elektroenergie ? 0 33 61/7 33 23 33 Gasversorgung ? 0 18 04/55 11 11 Gas, Erdgas Mark Brandenburg, Entstörungsdienst ? 03 31/7 49 53 30 Stadtwerke Zehdenick, ? 0 33 07/46 93 30 Trinkwasser ? 0 33 07/46 93 40 Abwasser ? 0 33 07/46 93 50 Fernwärme ? 0 33 07/46 93 60 Wasser-, Trink- und Abwasserverband Lindow/ Gransee für das Amt Gransee und Gemeinden, Ruppiner Straße 13a, ? 01 71/4 47 73 97 Wasser- und Abwasserbetrieb Fürstenberg, ? 01 72/9 85 04 32 etstag Lokalredakteure: Marion Bergsdorf (mb), Heike Bergt (hb), Dr. Ulrich Bergt (ub), Stefan Blumberg (sb), Andreas Kaatz (ak), Andrea Kathert (ak), Marlies Schnaibel (ms), Helge Treichel (ht), Jens Wegener (jewe) Tel.: 03301 5945-80 Fax: 0331 2319363, Mo - Fr: 6.30-19.00 Uhr Sa: 6.30-14 Uhr Gransee: Evangelische Kirche, Gemeindehaus, Proben: 16.30 Uhr: Zwergenkantorei und Blockflötenanfänger im Jugendraum; 17 Uhr: Kinderchor; 18 Uhr: Junge Gemeinde Abonnentenservice: Tel.: 03301 5945-90 Fax: 0331 2840-125, Mo - Fr: 6.30-19.00 Uhr Sa: 6.30-14 Uhr Anzeigenberatung: Sylvia Häussler Tel.: 03301 20 97 44, Fax: 03301 20 97 45 Hennigsdorf: Katholische Kirchengemeinde, 19 Uhr: heilige Messe Hennigsdorf: Aqua-Stadtbad Nord, Rigaer Straße 3, Telefonnummer: 0 33 02/22 41 25, www.stadtbad-hennigsdorf.de REPRO: PRIVAT E-Mail: [email protected] Kassenärztlicher Notdienst bundeseinheitliche Arztnummer für Bereitschaftsdienst, 19 bis 7 Uhr: ? 116 117 Augenärztlicher Bereitschaftsdienst 19 bis 7 Uhr unter ? 0 18 05/5 82 22 34 35 Zahnärztlicher Notdienst Landkreis Oberhavel Südost (Birkenwerder, Borgsdorf, Hohen Neuendorf, Summt, Bergfelde, Stolpe Dorf, Glienicke, Mühlenbeck, Schönfließ, Schildow): ab 19 Uhr Dr. Schmidt, ? 0 33 03/29 77 29 Hennigsdorf: 19 bis 20 Uhr Dr. Troppens, Viktoriastraße 70b, Velten, ? 0 33 04/50 26 49 Oranienburg: 19 bis 20 Uhr ZÄ Lanowski, Bernauer Straße 53, Oranienburg, ? 0 33 01/5 59 96 Gransee, Fürstenberg, Zehdenick: ab 19 Uhr Dipl.-Stom. Fischer, Brandenburger Straße 14, Fürstenberg, ? 03 30 93/73 84 01 Heilpraktiker Heilpraktikerin Beate Czech, Hauptstraße 91, Schwante, ? 03 30 55/2 00 06 oder 01 76/20 35 30 64 Apothekenbereitschaft, 8 bis 8 Uhr: Friedrich-Wolf-Apotheke, Friedrich-Wolf-Straße 9 bis 11, Lehnitz, ? 0 33 01/57 89 20 Ahornapotheke, Bahnstraße 3, Velten, ? 0 33 04/3 40 92 Fließtal-Apotheke, Hauptstraße 32, Schildow, ? 03 30 56/7 52 60 Apotheke an der Post, Berliner Straße 52, Zehdenick, ? 0 33 07/3 69 81 Nur für kleine Haus- und Heimtiere: Tierärztin Hoffmann, Glienicke, ? 03 30 56/2 75 57 KARTEN MAZ-Ticketeria, Mittelstraße 15, Oranienburg, ? 0 33 01/59 45 70 Heilpraktikerin Beate Czech, Hauptstraße 91, Schwante, KIRCHEN BEREITSCHAFTSDIENSTE Fürstenberg – Die Touristinforma- ? 03 30 55/2 00 06 oder tion in Fürstenberg bleibt am 01 76/20 35 30 64 9. und 10. März geschlossen. Wie Leiterin Andrea Gröschl mitteilt, APOTHEKEN werden an beiden Tagen Elektroarbeiten an der Lichtanlage der Apothekenbereitschaft, Für diese Seite können Sie Einrichtung ausgeführt. Telefo- 8 bis 8 Uhr: Tipps und Termine einsenden: nisch ist das Büro trotzdem erreichBÄDER? 03 30 93/3 22 54. Bereits ab Friedrich-Wolf-Apotheke, bar, März hat das Büro auch am Sonn- Friedrich-Wolf-Straße 9 bis 11, Lehnitz, abend wieder geöffnet. ? 0 33 01/57 89 20 Borgsdorf: Kirchengemeinde, 19.30 Uhr: Vorbereitungstreffen Weltgebetstag (Generalprobe) e evangelische/lutherische e Kirchengemeinde gemeinIhr MAZ-Service vor Ort er katholischen Kirche. Das n Orten: Bahamas. Was die chen Inseln bewegt, wie sie d singen ist hautnah zu erleAnzeigenannahme: Sommerfeld Gisela Lucke zum 80., Jürgen Nikolaizik zum 76., Velten Margot Fenner zum 84., Hans Günther zum 75., Leonhard Happke zum 79. sowie Wensickendorf Manfred Zemke zum 60. Geburtstag. Elektroarbeiten in der Touristinfo Leitung: Frank Pawlowski (paw), Bert Wittke (bw), Anke Fiebranz (af), Heiko Hohenhaus (ho) Tel.: 03301/5945-0, Fax: 03301/5945-94 Fürstenberg – Die Touristinformation in Fürstenberg bleibt am 9. und 10. März geschlossen. Wie Leiterin Andrea Gröschl mitteilt, werden an beiden Tagen Elektroarbeiten an der Lichtanlage der Einrichtung ausgeführt. Telefonisch ist das Büro trotzdem erreichbar, ? 03 30 93/3 22 54. Bereits ab März hat das Büro auch am Sonnabend wieder geöffnet. Joachim Schneider zum 70., Hohen Neuendorf Leonore Meisel zum 89., Liebenwalde Heinz Weinert zum 78., Malz Helmut Kaupa zum 80., Mühlenbeck Hella Hesse zum 95., Marianne Bremer zum 68., Manfred Gaber zum 82., Reingard Schütze zum 81., Nassenheide Cilli Aepfler zum 83., Oranienburg Luzie Fischer zum 90., Redaktion Newsdesk: Stellv.: Stefan Kuschel (kusch) In Fürstenberg feiern die evangelische/lutherische Kirche und die katholische Kirchengemeinde gemeinsam im Gemeinderaum der katholischen Kirche. Das allgemeine Thema in allen Orten: Bahamas. Was die Menschen auf den Karibischen Inseln bewegt, wie sie leben, wie sie glauben und singen ist hautnah zu erleREPRO: PRIVAT ben. Gransee – Die Klasse 8.1 des Granseer Strittmatter-Gymnasiums gehört zu den Finalisten des Schulwettbewerbes Mission Energiesparen. Nach den ersten beiden Etappen, dem Zuhause-Check und dem Kommunen-Check, konnten sich die Granseer Schüler weit vorne platzieren. Für sie und die anderen Finalisten geht es in der dritten und letzten Etappe darum, ein Modell einer modernen Bibliothek, die möglichst wenig Energie aus den öffentlichen Netzen verbraucht, zu schaffen. Rettungsdienst für das Kreisgebiet: 112 Krankenhäuser Oranienburg: Kreiskrankenhaus, ? 0 33 01/6 60 Hennigsdorf: Kreiskrankenhaus, ? 0 33 02/54 50 Gransee: Krankenhaus, ? 0 33 06/75 90 Oranienburg: EvangelischFreikirchliche Gemeinde (Baptisten), 19 Uhr: Bibelgesprächskreis Nicolaikirche, 19 Uhr: Nachtgebet Katholische Kirche, Gemeindehaus, 19.30 Uhr: Probe des Chores Christliches Jugendzentrum, ab 8 Uhr: Zusammenkunft der Eltern-Kind-Gruppe; 14 bis 17 Uhr: Kidstreff Oranienburg: T.U.R.M. ErlebnisCity, André-Pican-Straße 42, Telefonnummer/ Ortstarif: 0 33 01/57 38 11 11 www.erlebniscity.de 9. 3.: Kastelruther Spatzen, Friedrichstadtpalast 14. 3.: Frühlingserwachen mit der Operettenbühne Berlin, Orangerie im Schloss Oranienburg 29. 3.: Puhdys, Friedrichstadtpalast 6. 4.: Oranienburger Schloßmusik, Orangerie im Schloss Oranienburg 12. 4.: Maxi Arland: Maxis Kreuzfahrt der Träume, Ofenstadthalle Velten 2. 6.: Limp Bizkit, Zitadelle Spandau 12. 6.: Herbert Grönemeyer, Waldbühne 13. 6.: Die große SchlagerStarparade, Waldbühne 19. 6.: Revolverheld, Zitadelle Spandau 8. 8.: Rocky-Horror-Show, Waldbühne 29. 8.: Andrea Berg, Waldbühne Fax: 03301/59 45 94, [email protected], oder schriftlich an die Lokalredaktion Oranienburg, Mittelstraße 15, 16515 Oranienburg, Kennwort: Tipps. Die Redaktion behält sich die Auswahl der Informationen vor. Veranstaltungsangaben sind ohne Gewähr. www.gransee.de www.grossbeeren.de www.wittstock.de www.michendorf.de schließen halten Krone und andere Betroffene für eine Fehlentscheidung. Die Kirchengemeinde sollte mit den Einnahmen besser wirtschaften, dann müsste sie den Friedhof nicht schließen. R. Gr. MAZ LOKAL 12 Kirche will Friedhof in Glindow schließen Glindow – Die Evangelische Kirche in Potsdam teilte Nutzern des Neuen Friedhofs in Glindow, Dr.-WolfStraße, jetzt schriftlich mit, dass die Anlage in absehbarer Zeit geschlossen werden muss. Die Vorsitzende des Gemeindekirchenrates Astrid Görn-Eggert begründet die Entscheidung des Gremiums mit hohen Kosten für die Pflege und Instandhaltung des Friedhofs mit Kapelle, Mauer, Wegen und Grünflächen. „Die Ausgaben für die Erhaltung des Friedhofs an der Kirche und des Neuen Friedhofs überstiegen in den vergangenen Jahren deutlich die Einnahmen“, heißt es in dem Brief. Der Rat sah sich deshalb gezwungen, ab April dieses Jahres keine neuen Nutzungsrechte mehr zu vergeben. Mit einer vollständigen Schließung ist in 35 Jahren zu rechnen. Schon bestehende Nutzungsrechte könnten jedoch unter bestimmten Voraussetzungen weiterhin wahrgenommen werden. Dies betreffe insbesondere Doppelgrabstellen, bei denen erst ein Grab belegt ist. Auf dem Alten Friedhof im Kiez sind laut Kirchengemeinde genug Flächen vorhanden, um den Bedarf an Grabstätten in den nächsten Jahrzehnten zu decken. Birgit Krone aus Glindow ist schockiert, als sie dieses Schreiben erhielt. „Auf diesem Friedhof ruhen für mich engste Familienangehörige, unter anderen mein Papa und meine Großeltern. Ich möchte dort auch meine letzte Ruhe finden. Für mich kommt kein anderer Friedhof in Betracht“, sagt Birgit Krone am Donnerstag der MAZ. Nach ihren Worten wären 170 Nutzer betroffen und ein Teil von ihnen habe dem Kirchenrat bereits sein Unverständnis über die Entscheidung mitgeteilt. „Ich bin nicht nur strikt gegen die Schließung, ich bin entsetzt darüber, dass der Gemeindekirchenrat so eine tragende Entscheidung trifft, ohne die Nutzungsberechtigten einzubeziehen“, sagt Krone. Die von der Kirche angegebenen Gründe für die Schließung sind für Birgit Krone „unangemessen“. Sie zahle auch Kirchensteuer, um dort beerdigt zu werden, wo sie sich „heimisch“ fühlt. „Bei dem Gedanken, auf einem für mich fremden Friedhof beerdigt zu werden, falle ich vom Glauben ab“,sagt Krone. Glindow sei längst kein Dorf mehr, die Einwohnerzahl steige ständig. Den Neuen Friedhof zu schließen halten Krone und andere Betroffene für eine Fehlentscheidung. Die Kirchengemeinde sollte mit den Einnahmen besser wirtschaften, dann müsste sie den Friedhof nicht schließen. R. Gr. Stahnsdorfer und Wilhelmshorster sind im Finale Potsdam-Mittelmark – Die Klassen 8a und 8b des Vicco-von-BülowGymnasiums in Stahnsdorf sowie die 8b der Grund- und Gesamtschule Wilhelmshorst fahren am 22. April zum Finale des Wettbewerbes „Mission Energiesparen“ nach Potsdam in den „Treffpunkt Freizeit“. Dort treffen sie auf Konkurrenten aus Wittstock, Gransee und Großbeeren. In den beiden Etappen des Energiesparwettbewerbes der Energie Mark Brandenburg (EMB) GmbH hatten sich die Stahnsdorfer und Wilhelmshorster Schüler drei der sechs Finalplätze sichern können. Jeweils fünf Schüler aus jeder Klasse können der Jury ihr Projekt vorstellen. Die jungen Energiesparer sollen das Modell einer modernen Bibliothek entwerfen, die möglichst wenig Strom aus den öffentlichen Netzen verbraucht und in der erneuerbare Energien eine besondere Rolle spielen. Die Sieger erwartet ein Preisgeld in Höhe von 3000 Euro. Die übrigen Finalisten erhalten je nach Platzierung zwischen 1500 und 500 Euro. HH Stahnsdorfer und Wilhelmshorster sind im Finale in den Landtag nach Potsda ren und im Plenarsaal de entgegennehmen. Schon seit vier Jahren ma Freitag, Schule bei diesem Wettbew 10. April 2015 und gewann 2014 sogar den Stahnsdorfer wollen ihre Gemeinde aufwerten Stahnsdorf – Acht Stahnsdorfer, darunter auch Gemeindevertreter, haben eine neue Agendagruppe „Gestaltung“ gegrünet. Sie wollen nach eigenen Angaben ein „sinnloses Wachstum“ ihrer Gemeinde verhindern und sich für die innere Qualität von Stahnsdorf einsetzen. Stahnsdorf dürfe sich nicht zu einer „Schlafstadt“ entwickeln, in der sich die Einwohner in ihre Häuser zurückziehen. Vielmehr solle sich das nachbarschaftliche Miteinander wieder einstellen, bei dem sich die Stahnsdorfer wie früher untereinander nicht nur mit einer Tasse Mehl oder einer Prise Salz, sondern auch mit Pflanzen oder Gartengeräten aushelfen, sagt die kommissarische Sprecherin der Gruppe, Stella Sander. Die Agendagruppe trifft sich einmal im Monat im „Taj Mahal“, Potsdamer Allee 109. Die nächste Zusammenkunft findet am Mittwoch, 6. Mai, um 18 Uhr statt. HH Bei den „Telt Potsdam-Mittelmark – Die Klassen Von Claudia Krause 8a und 8b des Vicco-von-BülowGymnasiums in Stahnsdorf sowie Teltow – Aufregung und ein die 8b der Grund- und Gesamt- ne Armada von Einsatzfahr schule Wilhelmshorst fahren am am Mittwochnachmittag 22. April zum Finale des Wettbe- Kita „Teltow Kids“: Eltern u Schenkenhorster wollen Denkmal werbes „Mission Energiesparen“ beiden Erzieherinnen im umgestalten nach Potsdam in den „Treffpunkt dienst hatten gegen 16.3 Freizeit“. Dort treffen sie auf Kon- Gasgeruch wahrgenomme kurrenten aus Wittstock, Gransee sie nicht einordnen konnte Wie die Schülerzeitung an der Teltower Förderschule Hans-Christian-Andersen und Großbeeren. In den beiden entsteht Mitarbeiterinnen alarmier Etappen des Energiesparwettbe- fort die Feuerwehr und kurz werbes der Energie Mark Bran- sind fünf Einsatzfahrzeug denburg (EMB)WirGmbH hatten sich runter Rettungs- und Mess versuchen drei bisund vier die Stahnsdorfer Wilhelms- sowie Polizei in der Isers Mal im Jahr eine Zeitung heraushorster Schüler drei eingetroffen. Das bestätig zubringen – ohne der sechs Fifesten Termin.“ nalplätze sichern können. tern Gisela Katharina Haub Jeweils fünf Schüler aus jeder ferentin für den Kindertag Klasse können der Jury ihr Projekt tenbereich beim Evange vorstellen. Die jungen Energiespa- Jugend- und Fürsorgewer rer sollen das Modell einer moder- in Berlin, auf Nachfrage de nen Bibliothek entwerfen, die Das EJF ist Träger der bilin möglichst wenig Strom aus den öf- Kita in Teltow, die 127 M fentlichen verbraucht und Jungen betreut. Am NachNetzen Gasgeruch Kitaund evakuiert Bei den „Teltow Kids“ hat sich am Mittwoch aber keine Gefahr bestätigt. Eltern und Kinder waren in großer Unruhe.waren lau in der erneuerbare Energien eine wochnachmittag besondere Rolle spielen. Die Sie- ber nur noch drei Kinder ger erwartet ein Preisgeld in Höhe send. von 3000 Euro. Die übrigen FinaDiese hatten mit den Mita listen erhalten je nach Platzierung rinnen nach Aufforderun zwischen 1500 und 500 Euro. HH Polizisten das Gebäude ve Von links: Roswitha Schulze (Lehrerin), Stephan Constein (Lehrer) und die Schüler Anton (13), Kevin (13) und Julia (18). FOTO: JULIANE LOHSE Interviews auf der grünen Couch Von Juliane Lohse Teltow – Anton ist stolz, als er das erste Exemplar der neuen Ausgabe der „Andersen Zeitung“ in der Hand hält. Das Redaktionsteam der Hans-Christian-AndersenFörderschule in Teltow bindet seine Schülerzeitung noch selbst. Rund 60 Exemplare fertigen die jungen Redakteure an und verkaufen sie für einen Euro an ihre Mitschüler. In diesem Jahr gewann die Hans-Christian-Andersen-Schule den dritten Preis des Brandenburger Schülerzeitungswettbewerbs in der Kategorie der Förderschulen. Anlässlich der Preisverleihung durfte Schülerin Julia stellvertretend für das Redaktionsteam zusammen mit Stephan Constein in den Landtag nach Potsdam fahren und im Plenarsaal den Preis entgegennehmen. Schon seit vier Jahren macht die Schule bei diesem Wettbewerb mit und gewann 2014 sogar den ersten Von Claudia Krause Teltow – Aufregung und eine kleine Armada von Einsatzfahrzeugen am Mittwochnachmittag in der Kita „Teltow Kids“: Eltern und die beiden Erzieherinnen im Spätdienst hatten gegen 16.30 Uhr Gasgeruch wahrgenommen, den sie nicht einordnen konnten. Die Mitarbeiterinnen alarmierten sofort die Feuerwehr und kurz darauf sind fünf Einsatzfahrzeuge, darunter Rettungs- und Messwagen, sowie Polizei in der Iserstraße 4 eingetroffen. Das bestätigte gestern Gisela Katharina Hauber, Referentin für den Kindertagesstättenbereich beim Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerk (EJF) in Berlin, auf Nachfrage der MAZ. Das EJF ist Träger der bilingualen Kita in Teltow, die 127 Mädchen und Jungen betreut. Am Mittwochnachmittag waren laut Hauber nur noch drei Kinder anwesend. Diese hatten mit den Mitarbeiterinnen nach Aufforderung der Polizisten das Gebäude verlassen Preis. Deshalb durfte Julia dieses Roswitha Schulze. Knapp 30 SeiJahr auch mit in der Jury sitzen und ten umfasst die März-Ausgabe, über die besten Schülerzeitungen seit Dezember haben die Schüler in der Kategorie der Grundschulen an ihr gearbeitet. Neben Berichten mitentscheiden: „Das hat richtig über Ausflüge und Veranstaltunviel Spaß gemacht“, ist ihr Fazit. gen in der Schule, findet sich in der Die Zeitung der Zeitung meist ein InterHans-Christian-Anview – dieses Mal mit dersen-Förderschule der stellvertretenden heißt „AZ“ – „AnderSchulleiterin. Aber sen-Zeitung“. Die auch Politiker saßen Arbeitsgemeinschaft schon auf der „grünen für die Produktion der Couch“, auf der die Schülerzeitung gibt es Interviewten immer sitschon seit 2009. Das zen. Als im vergangeRoswitha Schulze, Redakteurs-Team nen Jahr die Landtagswechselt aber jährlich. Lehrerin wahlen in Potsdam Dieses Jahr machen stattfanden, nahmen sechs Schülerinnen und Schüler sogar Politiker verschiedener Parmit. Stefan, Anton, Julia, Flynn, teien auf dem Sofa Platz. Kevin und Osman treffen sich jeEine klare Aufgabenverteilung den Montag zur einstündigen Sit- gibt es nicht, jeder hilft mit, wo er zung mit ihren Lehrern Roswitha kann. Das Besondere an der ZeiSchulze und Stephan Constein. tung ist, dass auch Schüler, d ie „Wir versuchen drei bis vier Mal nicht gut schreiben oder flüssig leim Jahr eine Zeitung herauszu- sen können, das Blatt mitgestalten bringen. Einen festen Erschei- dürfen. „Wenn die Rechtschreibnungstermin gibt es nicht“, sagt fehler nicht gravierend sind, dru- cken wir die Artikel auch so“, sagt Stephan Constein. Die Steckbriefe der Redakteure werden per Hand geschrieben. Die Artikel können alle Interessierten auch online als Audiodatei anhören, falls ihnen das Lesen zu schwer fällt. Die Schüler können jederzeit ihren Lehrern Ideen vortragen und setzen sie dann zusammen um. Aber auch Eltern oder Betreuer können Artikel veröffentlichen. Die Jugendlichen lernen in der AG auch, mit Computern und sogar Smartboards umzugehen, auf denen sie sich gemeinsam die aktuelle Ausgabe anschauen. Das Budget für die Druckkosten wird von der Schule zur Verfügung gestellt, Anzeigen in der „AZ“ gibt es nicht. Am Ende der Redaktionssitzung darf sich jeder ein Exemplar der Zeitung mitnehmen. Nach den Osterferien werden die Reporter anfangen, an der letzten Ausgabe dieses Schuljahres arbeiten. und waren in den Garten geschickt worden. Nach Ortsbegehung und entsprechenden Messungen mit sensiblen Geräten konnten die Einsatzkräfte „keinen Gasaustritt bestätigen“, so Hauber. Gleiches hat die zuständige Feuerwehrleitstelle in Brandeburg/Havel der MAZ gesagt. Auch ein blinder Gasanschluss aus den Gründungszeiten des Gebäudes, das zu DDR-Zeiten Kindergarten und später Bürogebäude war, wurde geprüft. „Wir sind froh, dass sich innerhalb der Kita, die selbst kein Gas hat, kein Gasaustritt bestätigt hat und die Erzieherinnen so umsichtig gehandelt haben“, so Hauber. Selbst das Nachbargelände der Kita, auf dem gerade eine Baumaßnahme läuft, hatten die Fachleute in ihre Überprüfung miteinbezogen. Es hätte ja sein können, dass ein Bagger eine Leitung beschädigt hat. Da Gas normalerweise geruchslos ist, blieb die Frage, wo der Geruch, der zur Alarmierung geführt hat, hergekommen ist. Die Feuerwehrleute meinten, dass sich Das EJF will laut Hauber mit der eigenen Bauabteilung und dem örtlichen Energieversorger noch einmal den Vorfall besprechen und die EMB bitten, nochmals den Großeinsatz in der Kita „Teltow Kids“ am Mittwoch. „manchmal Gerüche auf eine Art und Weise mischen“ würden, die den Eindruck von vermeintlichem Gasgeruch erzeugen würden, so Hauber. Schenkenhorst – Aus Anlass des 70. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkrieges will der Ortsbeirat Schenkenhorst das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Friedhof des Ortes zu einer Gedenkstätte für die Opfer beider Weltkriege umgestalten lassen. Dafür gaben die Stahnsdorfer Gemeindevertreter in ihrer jüngsten Sitzung ihre Zustimmung. Der derzeitige Gedenkstein, der im vergangenen Jahr gesäubert und dessen Inschrift erneuert worden waren, soll nun durch zwei kleinere Findlingsplatten oder -hälften ersetzt werden. Auf den Gedenksteinen sollen die Namen aller zivilen Opfer des letzten Weltkrieges aus Schenkenhorst sowie die Namen der Dorfbewohner aufgetragen werden, die als Soldaten gefallen sind. Um die Gedenkstätte herum soll die Anlage gärtnerisch gestaltet werden, um dem Ensemble eine würdige Atmosphäre zu verleihen, sagt Ortsvorsteher Sven Püstow (Wir Vier). Vorbild ist eine ähnliche Anlage auf dem Friedhof im benachbarten Güterfelde. Für die Umgestaltung des Schenkenhorster Denkmals haben die Stahnsdorfer Gemeindevertreter rund 8000 Euro bewilligt. Die neue Gedenkstätte soll am 8. Mai offiziell eingeweiht werden. HH FOTO: JULIAN STÄHLE blinden Gasanschluss zu prüfen. Das bundesweit als Freier Träger tätige EJF betreibt zum Beispiel in Potsdam sechs Kitas, in Teltow nur die Kita in der Iserstraße. MAZ Freitag, 17. April 2015 DOSSE-KURIER MAZ DOSSE-KURIER 9 IN KÜRZE „Ein bisschen Glück gehört dazu“ „Ein bisschen Glück gehört dazu“ Wittstocker Gymnasiasten präsentieren im Finale des Wettbewerbes „Mission Energiesparen“ eine zukunftsweisende Bibliothek Von Björn Wagener Karte und Liederheft zum Mitsingen Sewekow – Zur Zweitauflage von „Alles singt“ am 26. April in der Max-Schmeling-Halle Sewekow sind alle Freunde des Chorgesangs eingeladen. Die Mitsingeveranstaltung beginnt um 14.30 Uhr. Beim Kartenkauf wird das Liederheft mit 30 ausgesuchten Titeln ausgehändigt. Diese Lieder wird der Gemischte Chor Heiligengrabe anstimmen. Aus organisatorischen Gründen bittet der veranstaltende Heimatverein um verbindliche Anmeldungen bis zum 20. April. ! Kontakt: Anmeldungen sind möglich in der Tourist-Information Wittstock, ? 03394/43 34 42, oder im Ichlim-Seehotel Sewekow, ? 033966/6 02 53. Wittstocker Gymnasiasten präsentieren im Finale des Wettbewerbes „Mission Energiesparen“ eine zukunftsweisende Bibliothek Wittstock – Der Endspurt verlangte den Schülern der Klasse 8 b des Wittstocker Gymnasiums Von Björn Wagenerin dieser Woche noch einmal alles ab: Da mussten zunächst Teile anWittstock Der Endspurt gepasst und– gestrichen werden, verbevor das gesamte Modell zusamlangte den Schülern der Klasse 8 b mengesetzt werden konnte. An des Wittstocker Gymnasiums in vielen kleinen Ecken und Kanten dieser Woche noch einmal alles wurde noch gebastelt. Heute muss ab: Da mussten zunächst Teile analles fertig sein. Denn: „Am Mongepasst und gestrichen werden, tag und Dienstag wollen wir die Präsentation proben, und am Mittbevor das gesamte Modell zusamwoch geht es dann nach Potsmengesetzt werden konnte. An dam“, beschreibt Pädagoge Bernd vielen kleinen Ecken und Kanten Frühauf den engen Zeitplan. Er bewurde noch gebastelt. Heute muss gleitet das Schulprojekt. alles fertig sein. Denn: „Am In der Landeshauptstadt wird Mon70 000 Euro für sich und zeigen, wie die Wittstocker tag Dienstag wollen wir die LED-Technik Schüler beim Wettbewerb „MisPräsentation proben, und am Mittsion Energiesparen“ der Energie Heiligengrabe – Für die Umrüswoch geht es dann nach PotsMark Brandenburg (EMB) abtung der Straßenbeleuchtung auf dam“, beschreibt Pädagoge schneiden werden. Im Finale ste-Bernd LED-Technik in den Ortsteilen Frühauf den engen Zeitplan. nimmt die Gemeinde Heiligenhen sie bereits. Denn bei den ers-Er beten beiden Etappen, dem Zugrabe einen Investitionskredit in gleitet das Schulprojekt. hause-Check und dem Kommu- wird Höhe von 70 000 Euro auf. Dem In der Landeshauptstadt nen-Check, konnten sie überzeuhaben die Gemeindevertreter am sich zeigen, wie nun diefällt Wittstocker gen. Am Mittwoch die Mittwochabend zugestimmt. Mit Schüler beim Wettbewerb Entscheidung über die engültige„Misdieser Umrüstung sollen der EnerPlatzierung. gieverbrauch gesenkt und damit sion Energiesparen“ der Energie Kosten gespart werden. Die Aufgabe an die Schüler lau- abMark Brandenburg (EMB) tete: Schafft ein Modell einer ener- steschneiden werden. Im Finale giesparenden Bibliothek. Das Energiestammtisch hen sie bereits. Denn bei den ersExemplar aus Wittstock beinhaltet im Bürgerhaus ten beiden eine Etappen, dem Zuunter anderem batteriebetriebene Fahrbibliothek, mit EnerLea Tober, Karoline Giese und Jasmin Wiegand (v. l.) aus der Klasse 8 b arbeiten an dem Modell einer Bibliothek. FOTOS (2): BJÖRN WAGENER Blumenthal – Zum Energiestammhause-Check unddiedem Kommugie gespeist wird, die übersie dasüberzeuSotisch wird heute um 18 Uhr ins nen-Check, konnten giesparen“ mit dem Modell einer Bürgerhaus nach Blumenthal lardach gewonnen wird. Es gebe samtwert von 7000 Euro. 3000 Eugen. Am Mittwoch nun fällt die auch einen lichtdurchfluteten Ver- ro erhalten die Sieger; 1500, 1000 energiesparenden Kita (die MAZ eingeladen. Günter Kerfin von Entscheidung über engültige und dreimal 500 Euro die Nächstanstaltungssaal und eine die zukunftsberichtete). Auch in den Jahren zu- der „IBK – Energie und ProjektPlatzierung. gerichtete Heizungsanlage, die platzierten. Die Preisgelder komvor waren sie erfolgreich. 2013 be- agentur“ berichtet über Nahwärmen jeweils zur Hälfte der Schule elektrische Energie legten sie den ersten und zweiten menetze. Mirko Siegmund vom Die Aufgabe an produzieren die Schüler lauund der Klasse zugute. Zwar sind kann,Schafft berichtet Frühauf. Platz, und 2012 kamen sie auf den „Ingenieurbüro Teut Planung und tete: einBernd Modell einer enerdie Macher hoffnungsDie Bauweise solle zuvierten Rang. Betrieb von Windkraftanlagen“ giesparenden Bibliothek. Das voll, dass ihre Mühen dem die Verbindung Das Preisgeld aus dem vergan- referiert über Bürgerbeteiligung Am Montag Exemplar aus Wittstock beinhaltet vielleicht sogar mit eizum Stadtkern beto- und genen Jahr soll im Sommer für am Beispiel der Windkraft. VeranDienstag unter anderem nem Sieg belohnt wernen. Sogar eineneine Na- batteriebetrieeine zweitägige Fahrt nach Dres- stalter ist die Gemeindeverwalwollen wir die aberKaroline sie wissen men haben sich die die mit Energenutzt werden. Außerdem tung Heiligengrabe. bene Fahrbibliothek, Leaden, Tober, Giese und Jasmin Wiegand (v. l.) aus der Klasse 8 b arbeiten an demden Modell einer Bibliothek. FOTOS (2): BJÖRN WAGENER Präsentation Schüler für ihre Zuauch, dass die Konkurhabe bereits eine Betriebsbesichtigie gespeist wird, die über das Sorenz nicht schläft. Deskunftsbibliothek ausge- proben.“ gung beim Flugzeughersteller Air- Awo-Zentrum giesparen“ mit dem Modell einer von 7000 Euro. 3000 Eulardach gewonnen wird. Es gebe samtwert halb soll vor der Jury dacht, der aber vorab Bernd Frühauf, bus stattgefunden, bei der auch lädt ein die dem Sieger; energiesparenden Kita (die MAZ auch nicht nur mit ei- 1500, 1000 noch einen nicht lichtdurchfluteten genannt begleitenderVerSchüler aus anderen Klassen daPädagoge ro erhalten berichtete). Auch den Jahren zuund dreimal 500 Euro die Nächstanstaltungssaal und eine zukunftswerden soll. gentlichen Modell gebei waren. Der Schulwettbewerb Wittstock – Dasin Awo-SeniorenzenZwei Wochen vor den Osterfe- die punktetplatzierten. werden, sondern mit findet in diesem Jahr zum fünften trum „An Dosse“ in Wittstock vor waren sie der erfolgreich. 2013 begerichtete Heizungsanlage, Dieauch Preisgelder komder Art der Präsentation. Geplant Mal statt. „Die Schüler sollen darien habe die Arbeit an dem Molädt für den morgigen Sonnabend legten sie den ersten und zweiten elektrische Energie produzieren men jeweils zur Hälfte der Schule dell begonnen. Auch während der sei ein Sketch. Die Mitbewerber Mit im Team: Tobias Reinsch (l.) und William-Bennett Wollmann. bei lernen, Verbindungen zwi- von 14 bis 17 Uhr zum Tag der und der KlasseGransee, zugute. Zwar sind Platz,offenen und 2012 kamen aufbeden kann, berichtet Bernd Frühauf. kommen aus Stahnsdorf, schen theoretischem Wissen und Ferien seien Teile gebaut worden. Tür. Das Haussie kann die Macher hoffnungsvierten Rang. Die Bauweise zu-in Vor- Großbeeren und Wilhelmshorst. Dort gehen die Wittstocker nicht praktischer Umsetzung herzustelZudem hätten diesolle Schüler Stadt Wittstock dafür dankt, dass sichtigt werden und es gibt Inforvoll, dass ihre Mühen Das Preisgeld aus dem vergan„Man weiß nie, was passiert. Ein sie einen VW-Bus zur Verfügung unerfahren in den Kampf um den len“, beschreibt EMB-Sprecher Jobereitung ihr Projekt die Witt- Am dem dieaufVerbindung mationen zur AltenpflegeausbilMontag stockerStadtkern Stadtbibliothek besucht. bisschen Glück gehört natürlichsogar stellt, Fürsoll die Besucher warten für vielleicht mitum ei-zur Präsentation nach Sieg. Im Vorjahr gewannen sie chen-Christian Werner den Hintergenendung. Jahr im Sommer zum betound Dienstag Lohn der Müheeinen sind Preise Potsdam zu kommen. den Wettbewerb „Mission Ener- grund der Mission. derbelohnt außerdem Kaffee undnach Kuchen. nem der Sieg wereine zweitägige Fahrt Dresnen. Sogar Na-im Ge- auch dazu“, sagt Frühauf, „ „ wollen wir die den, aber sie wissen men haben sich die Schüler für ihre Zu- Präsentation auch, dass die Konkurrenz nicht schläft. Deskunftsbibliothek ausge- proben.“ halb soll vor der Jury dacht, der aber vorab Bernd Frühauf, nicht nur mit dem einoch nicht genannt begleitender Pädagoge werden soll. gentlichen Modell geZwei Wochen vor den Osterfe- punktet werden, sondern auch mit rien habe die Arbeit an dem Mo- der Art der Präsentation. Geplant dell begonnen. Auch während der sei ein Sketch. Die Mitbewerber Ferien seien Teile gebaut worden. kommen aus Stahnsdorf, Gransee, Zudem hätten die Schüler in Vor- Großbeeren und Wilhelmshorst. bereitung auf ihr Projekt die Witt- „Man weiß nie, was passiert. Ein stocker Stadtbibliothek besucht. bisschen Glück gehört natürlich Lohn der Mühe sind Preise im Ge- auch dazu“, sagt Frühauf, der der den genutzt werden. Außerdem habe bereits eine Betriebsbesichtigung beim Flugzeughersteller AirJUBIL ÄEN bus stattgefunden, bei der auch Schüler aus anderen Klassen daDie Mitgliederversammlung der Jagdbei waren. Der Schulwettbewerb genossenschaft Niemerlang findet am findet Jahr zum fünften Gemeinsam habt Ihr angefangen,in seiddiesem miteinander dann gegangen 29.04.2015 um 18.30 Uhr im Gemeindurch eine ziemlich Zeit, schon 50 Jahr bis heut. sollen dadezentrum Tetschendorfer Lindenstr. 2 Mallange statt. „Die Schüler erfolgt die Auszahlung Wollmann. der lernen,anläßlich Verbindungen zwiMit im Team: Tobias Reinsch (l.)statt. und- u.a. William-Bennett Herzliche bei Glückwünsche Eurer Jagdpacht (aktuelle Grundbuchauszüge schen theoretischem Wissen und erforderlich) Stadt Wittstock dafür dankt, dass Dort gehen die Wittstocker nicht praktischer Umsetzung herzustelZum Abschluß laden die Jäger zum geunerfahren in den Kampf um den len“, beschreibt EMB-Sprecher Josie einen VW-Bus zur Verfügung mütlichen Beisammensein ein. stellt, um zur Präsentation nach Sieg. Im Vorjahr gewannen sie chen-Christian Werner den HinterDer Vorstand den Wettbewerb „Mission Ener- grund der Mission. Potsdam zu kommen. Volles Programm. Volles Programm. Prisma – Das Fernsehprogramm für die ganze Woche. Immer dienstags in Ihrer MAZ. Prisma – Das Fernsehprogramm für die ganze Woche. Immer dienstags in Ihrer MAZ. ÖFFENTLICHE BEK ANNTMACHUNG GOLDENEN HOCHZEIT So fängt der ÖFFENTLICHE Tag gut an. BEK ANNTMACHUNG von Euren Kindern Heiko und Jelena Olaf und Heidi und den Enkelkindern Andy und Nicole Martin und Franziska Michael Karina und Philipp Die Mitgliederversammlung der JagdRita genossenschaft Niemerlang findet am 29.04.2015Maulbeerwalde um 18.30 Uhram im17.04.2015 GemeinMit einem MAZ-Abo das Neueste aus der Nachbarschaft erfahren. dezentrum Tetschendorfer Lindenstr. 2 statt. u.a. erfolgt die Auszahlung der Jetzt anrufen unter 0331 2840-377. Jagdpacht (aktuelle Grundbuchauszüge erforderlich) Karte u zum Mi Sewekow „Alles sin Max-Sch sind alle sangs ein veransta 14.30 Uh das Liede ten Titeln Lieder w Heiligen organisa der veran um verbi bis zum 2 ! Kontak lich in der stock, ? 0 Ichlim-See ? 033966 70 000 LED-Te Heiligeng tung der LED-Tec nimmt di grabe ein Höhe von haben di Mittwoch dieser Um gieverbr Kosten g Energie im Bürg Blumenth tisch wir Bürgerha eingelad der „IBK agentur“ menetze „Ingenie Betrieb v referiert am Beisp stalter ist tung Hei Awo-Ze lädt ein Wittstock trum „An lädt für d von 14 bi offenen T sichtigt w mationen dung. Fü außerdem JUBIL ÄEN Reinhard und Margot Zube Gemeinsam habt Ihr angefangen, seid mite durch eine ziemlich lange Zeit, scho Herzliche Glückwünsche an GOLDENEN Für alle, die viel vorhaben. Zum Abschluß laden die Jäger zum gemütlichen Beisammensein ein. Der Vorstand HOCHZEIT Egal ob Sie umziehen, in Urlaub fahren, ein Abo verschenken von Euren Kindern und Jelena wollen oder Anzeigen Heiko aufgeben Olaf und Heidi möchten: Nutzen Sie das und den Enkelkindern Andy und MAZ Online-Service-Center fürNicole Martin und Franziska Ihre Wünsche rund um dieMichael MAZ. So fängt der Tag gut an. Karina und Philipp Rita Maulbeerwalde am 17.04.2015 Mit einem MAZ-Abo das Neueste aus der Nachbarschaft erfahren. MAZ-online.de/OSC Jetzt anrufen unter 0331 2840-377. R www.moz.de ● Auflagenstärkste Tageszeitung im Landkreis Oberhavel Dienstag, 21. April 2015 Jg. 26 Nr. 92 LOKALES Krisentreffen nach Tragödie im Mittelmeer Nachfrage nach Regio-Kiste steigt Gransee (mhe) Eine steigende Nachfrage für die Regio-Kiste verzeichnet Petra Fähnrich. In ihrem Geschäft sowie in der Tourist-Information Fürstenberg ist die Zusammenstellung diverser regionaler Produkte zu haben. Am Montag ist ein neuer Flyer vorgestellt worden. (Seite 4) Zehdenick bittet Anlieger zur Kasse Zehdenick (ris) Ein umfangreiches Programm zum Ausbau von Anliegerstraßen enthält die überarbeitete Sandwegekonzeption der Stadt Zehdenick. Bis zum Jahr 2024 sollen in der Havelstadt und ihren Ortsteilen insgesamt 15 Straßen ausgebaut werden. Die Anlieger tragen voraussichtlich 80 Prozent der Herstellungskosten. (Seite 5) 1100 Zuschauer beim Speedway Wolfslake (skr) Großer Andrang herrschte am vergangenen Sonntag auf dem Eichenring in Wolfslake. 1 100 Zuschauer sahen beim Speedway-Oberkrämerpokal begeisternde Rennen. In einem ausgeglichenen Teilnehmerfeld setzte sich der Däne Anders Thomson durch. Zweiter wurde Matthias Schulz. (Seite 7) HEUTE VOR ... … 142 Jahren, am 21. April 1873, wird ein durch eine Bierpreiserhöhung ausgelöster Aufstand in Frankfurt am Main gewaltsam niedergeschlagen. Bei den Frankfurter Bierkrawallen sterben 20 Menschen. WETTER Mission Energiesparen Bereit fürs Finale: Lara Maaß, Jonas Liese, Lisa Nowak, Maike Henschel und Anne Dumaschefski (von links) vor dem Modell einer futuristischen und vor allem energiesparenden Bibliothek. Die Schüler der Klasse 8.1 des Granseer StrittmatterGymnasiums wollen damit am Mittwoch in Potsdam punkten. Aufgestauter Wasserlauf an der Eichwerder Spitze in Liebenwalde vernässt Felder und Wiesen Von Volkmar Ernst Liebenwalde (MZV) Der Biber, der sich auf der Eichwerder Spitze in Liebenwalde niedergelassen hat, sorgt für Ärger bei Landwirten. Eine Lösung des Problems ist kompliziert. Denn ein Biber braucht Wasser. Das besorgt er sich, indem er Wasserläufe aufstaut. Das wiederum ärgert diejenigen, die links und rechts neben den Gräben die Felder und Wiesen bewirtschaften – in diesem Fall das Gut Hammer. Das hat nun den Wasser- und Bodenverband Schnelle Havel über die Aktivitäten der Biber informiert und verlangt, dass die Bauwerke beseitigt werden. „Denn wenn die Wiesen zu nass sind, kann nicht gemäht werden“, so der Hinweis von Anja Schiemann vom Gut. Das Problem allerdings ist, dass der Biber einen besonderen Schutz genießt. „Der Mensch Schönfließ: Hinweise auf Straftat 6° 12 Std. 0% Ausführlich auf Seite 24 DAS URTEIL Wer zwei Wohnungen besitzt, darf in der Steuererklärung nur ein Arbeitszimmer als Betriebsausgabe geltend machen. Das hat das Finanzgericht Rheinland-Pfalz entschieden. Ein Steuerpflichtiger könne zwei Arbeitszimmer nie zeitgleich nutzen, so die Richter. (Az.: 2 K 1595/13) (dpa) DAS GIBT´S AUCH Bei einem Vollbad hat ein Ihre Klasse hatte sich für das diesjährige Finale von Mission Energiesparen der Energie Mark Brandenburg qualifiziert. Ihr Kommen haben auch Dr. Thomas Drescher, Staatssekretär im Bildungsministerium, und Gransees Amtsdirektor Frank Stege angekündigt. Foto: Matthias Henke Bauern verärgert über Biber Kinder finden beim Spielen Waffe und Schalldämpfer 18° Preis 1,10 € Schönfließ (li) Beim Buddeln stießen zwei Mädchen auf einen gefährlichen Fund: Am Sonntagnachmittag waren die Kinder von der verlängerten Traubeneichenstraße in Schönfließ aus in den Wald gegangen und gruben im Sand. Dort fanden die beiden eine Tüte mit einer Waffe. Die Kinder liefen nach Hause und zeigten den Eltern das Fundstück. Die reagierten geistesgegenwärtig und riefen die Polizei hinzu, wie Sprecherin Dörte Röhrs von der Polizeidirektion Nord am Montag berichtet. Neben der Waffe lagen in der Tüte auch ein Schalldämpfer und Munition. Die Polizeibeamten nahmen den gefährlichen Fund an sich und ließen sich von den Mädchen zeigen, wo die Tüte vergraben war. Dort fanden sie außerdem ein zerrissenes T-Shirt und einen inzwischen fast verrotteten Stoffbeutel. Diese werden nun näher im kriminaltechnischen Labor untersucht, um Spuren zu sichern. Erst dann wird die Polizei, so Röhrs, sowohl die Fundwaffe als auch die Munition und alle anderen Stoffe mit Spuren vergleichen können, die von unaufgeklärten Straftaten stammen. Es sei anzunehmen, dass jemand nach einem Raub oder Überfall die Waffe und weitere Beweise vergraben haben könnte. Neuer Gedenkort am Klinkerwerk darf dessen Bauten nicht ohne ausdrückliche Genehmigung zerstören“, erklärt Andreas Fischer, Mitarbeiter der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Oberhavel. Deshalb musste sogar der Wasser- und Bodenverband Schnelle Havel, der für die Instandhaltung der Gräben in und rund um Liebenwalde zuständig ist, eine solche beantragen, um den vom Biber verstopften Wasserdurchlass auf der Eichwerder Spitze freiräumen zu dürfen. Die Meisterliche Basketballer aus Glienicke Glienicke (skr) Die Nachwuchs-Basketballer der StarWings Glienicke haben am vergangen Wochenende zwei Meistertitel gewonnen. Sowohl die U 14- als auch die U 18-Mannschaft des Vereins sicherten sich in ihren Finalrunden die Trophäen. Bereits im März waren die Glienicker Talente der Altersklasse U 16 erfolgreich. Seit Jahren investieren die StarWings viel Kraft und Zeit in die Jugend-Abteilung. „Nun zahlt sich das aus“, sagt Sascha. Der Vorstandsvorsitzende hat die Vision, seinen Basketball-Verein zum besten im gesamten Landkreis Oberhavel zu machen. (Seite 8) wurde erteilt, allerdings nur als „einmalige Ausnahme“, wie Fischer sagt. Das aber nutzt dem Wasserverband wenig. Denn der Biber ist längst schon wieder aktiv, wie die Bissspuren an den neuerlich am Durchlass angeschleppten Ästen beweisen. Diese regelmäßig wegzuräumen, ist dem Verband nicht nur untersagt, sondern würde auch dessen personelle und finanzielle Möglichkeiten überfordern, so der Hinweis von Ralf Landorff, der am Montag als Schauführer des Wasser- und Bodenverbands fungierte. Fischer schlug deshalb vor, dass sich Nutzer, Verband und Naturschutz an einen Tisch setzen sollten, um nach einer für alle Beteiligten akzeptablen Lösung zu suchen. Eine mögliche Variante wäre, den Biber samt Familie umzusiedeln, so Fischer. Eine Prognose abgeben, wie hier geholfen werden kann, will er aber nicht. Flüchtlingszahlen steigen weiter Kreis korrigiert Prognose erneut nach oben Oberhavel (til) Die Kreisverwaltung rechnet mit weiter steigenden Flüchtlingszahlen. Ging die Behörde Anfang des Jahres von rund 500 und im März von knapp 700 zusätzlichen Asylbewerbern aus, ist die Zahl nun auf 1040 nach oben korrigiert worden. Grundlage für die Schätzung sind die Prognosen der Zentralen Ausländerbehörde des Landes. Das Landratsamt in Oranienburg schließt nun auch die Unterbringung in mobilen Unterkünften wie Wohncontainern nicht mehr aus. „Wir holen uns bereits entsprechende Angebote ein“, sagte Sprecher Ronny Wappler. Allerdings sei der Markt leer gefegt, die Preise entsprechend hoch. Wappler erneuerte die Forderung des Kreises nach mehr finanzieller Unterstützung vom Bund: „Unterkünfte müssten uns eigentlich unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden.“ Die Schaffung eines Heimplatzes kostet den Kreis rund 20 000 Euro, das Land erstattet davon 2 300 Euro. Allein in die frühere Kaserne Lehnitz wurden inklusive des Ankaufs von vier Blöcken 4,5 Millionen Euro investiert. Eine Erweiterung des dortigen Heimes ist wahrscheinlich. Aussagen zu weiteren neuen Unterkünften soll es erst Ende Mai geben. Luxemburg/Berlin (dpa/ epd) Die Europäische Union will mit einer massiven Ausweitung der Seenotrettung auf die jüngsten Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer reagieren. Bei einem Sondertreffen der Außen- und Innenminister am Montag in Luxemburg wurden Pläne für die Verdoppelung der Mittel für die Programme Triton und Poseidon auf den Weg gebracht. Diese sollen den Einsatz von deutlich mehr Schiffen ermöglichen. Zudem könnten künftig gezielt von Schleppern genutzte Schiffe beschlagnahmt und zerstört werden. EU-Staatsund Regierungschefs kommen am Donnerstag in Brüssel zu einem Sondergipfel zusammen. Die Bundespolitik ringt um neue Ansätze in der Flüchtlingspolitik. Dass Tragödien „mit trauriger Regelmäßigkeit im Mittelmeer stattfinden, ist ein Zustand, der Europas nicht würdig ist“, so Regierungssprecher Steffen Seibert. (Thema/ Kommentar Seite 16) Lokführer streiken ab Mittwoch Berlin (dpa/MZV) Bahnkunden müssen sich am Mittwoch und Donnerstag auf Zugausfälle einstellen. Die Lokführer-Gewerkschaft GDL kündigte Streiks im Personenverkehr von Mittwochmorgen 2 Uhr bis Donnerstagabend 21 Uhr an. Güterzüge sollen ab heute Nachmittag stillstehen – bis zum Freitagvormittag. Die Bahn bereitet sich auf den Ausstand vor: In der EuropaLeitstelle in Frankfurt/Main soll ein Krisenteam den Güterverkehr während des Ausstands steuern. Dabei hätten für die Versorgung wichtige Züge Vorrang. Für den Personenverkehr gebe es Bereitschaftspläne. FBI räumt massive Fehler ein Washington (MZV) US-Bundespolizei und Justizministerium haben eingeräumt, dass FBI-Ermittler jahrelang falsche Haaranalysen geliefert haben. Dies habe zu Verurteilungen geführt, auch zu Todesurteilen. Laut „Washington Post“ wurden 268 Urteile untersucht, zu 95 Prozent seien die Analysen falsch gewesen. 32 Angeklagte wurden auch wegen dieser Gutachten zum Tode verurteilt. 14 wurden hingerichtet oder sind in Haft gestorben. (Kommentar Seite 16) Mäuseplage weitet sich aus Vor allem Raps und Gerste in Nord- und Südbrandenburg bedroht / Debatte zu Gifteinsatz 10 Mittwoch, 22. April 2015 NEUES GRANSEER TAGEBLATT / TIPPS UND TERMINE MAZ ATT / INTIPPS UND TERMINE KÜRZE Mit Amtsdirektor und Bürgermeister Helle Köpfe basteln energiesparendes Haus Helle Köpfe basteln energiesparendes Haus Gransee – Der Brandenburgische Seniorenverband, Ortsverband Gransee, lädt zu einer öffentlichen Veranstaltung in die Seniorenbegegnungsstätte des DRK ein. Am 23. April, 14 Uhr, sind Amtsdirektor Frank Stege und der ehrenamtliche Bürgermeister der Stadt, Mario Gruschinske, Gäste der Veranstaltung, die in der Rudolf-Breitscheid-Straße 85 stattfinden wird. Das teilte die Ortsvorsitzende Helga Krahl mit. MAZ Strittmatter-Gymnasiasten heute bei Landesfinale Gransee – Zwei Hürden haben die Mädchen und Jungen der Klasse 8.1 des Strittmatter-Gymnasiums Gransee schon genommen. Heute stehen sie im Finale der „Mission Energiesparen“, einem von der Erdgas Mark Brandenburg (EMB) initiierten Wettbewerb für Schulen. Da alle drei Runden zusammen bewertet werden, müssen sich die Granseer strecken, um vorn zu landen. „Der 1. Platz ist ganz schön weit weg“, sagt Physiklehrerin Heike Krüger, die das Projekt mit Klassenlehrerin Aylin Kühl sowie dem zeitweiligen Praktikanten Maik Haase betreut. Vorn lag vorm Finale Wittstock (10 Punkte) vor Stahnsdorf I (8), Gransee, Großbeeren (je 7) und Stahnsdorf II (6). Nachdem die Schüler in der ersten Runde zu Hause und in der zweiten Runde in der Kommune nach Energiesparmöglichkeiten suchen sollten, stehen sie heute vor der letzten Aufgabe: Lara Maaß, Maike Henschel, Anne Dumaschefski, Jonas Liese und Lisa Nowak werden das Ergebnis ab 11 Uhr in Potsdam präsentieren (übrigens auch vor Amtsdirektor Frank Stege): den Bau eines Modells einer energiesparenden Bibliothek. Lara wird als Moderatorin fungieren, Anne stellt die Außenarchitektin und Lisa die Innenarchitektin dar. Jonas und Maike kümmern sich um die erneuerbaren Energien. „Wir haben versucht, die Bibliothek der Zukunft mit vielen Speichermöglichkeiten zu bauen“, sagt Lara Maaß. Windräder, Biogas-, Solaranlagen sowie eine Wasseraufbereitungsanlage (für Toiletten) sind mit eingeplant ins Bauwerk, zwei große Fensterflächen (Dach, Vorderseite) ebenso. Lara: „Wir wollen den Energiebedarf gering halten und im Sommer gar keinen Strom verbrauchen.“ 500 Euro sind den Granseern schon für das Erreichen des Finales sicher. Sollten sie Dritter werden, erhalten sie 1000, als Zweiter 1500 und als Sieger 3000 Euro. „Die Kinder haben selbstständig gearbeitet“, sagt Lehrerin Heike Krüger. Und Lara Maaß weiß, „dass wir insgesamt ganz gut vorbereitet sind“. sb ? 03 30 55/2 00 06 oder 01 76/20 35 30 64 ? 0 33 01/60 85 55 Polizeirevier Gransee, ? 0 33 06/7 50-01 Stadtwerke Zehdenick, ? 0 33 07/46 93 30 Wasser-, Trink- und Abwasserverband Lindow/Gransee für das Amt Gransee und Gemeinden, Ruppiner Straße 13a, ? 01 71/4 47 73 97 Strittmatter-Gymnasiasten heute bei Landesfinale Gransee – Zwei Hürden haben die (übrigens auch vor Amtsdirektor Mädchen und Jungen der Klasse Frank Stege): den Bau eines Mo8.1 des Strittmatter-Gymnasiums dells einer energiesparenden BiLöwenberg – Der Bau- und OrdGransee schon genommen. Heute bliothek. Lara wird als Moderatonungsausschuss des Löwenberger Landes tritt am Mittwoch, stehen sie im Finale der „Mission rin fungieren, Anne stellt die Au22. April, 19 Uhr, im SitzungsEnergiesparen“, einem von der ßenarchitektin und Lisa die Innenraum der Gemeindeverwaltung (Alte Schulstraße 5) zusammen. dar. Jonas und Maike Erdgas Mark Brandenburg (EMB) architektin Mehr als 100 Gäste wohnten gestern Abend der Gedenkveranstaltung bei. FOTO: STEFAN BLUMBERG Es geht unter anderem um das initiierten Wettbewerb für Schu- kümmern sich um die erneuerbaKonzept zur Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Techlen. Da alle drei Runden zusam- ren Energien. „Wir haben vernik, die Prioritäten der Straßeninstandsetzung, die Standortabstimmen bewertet werden, müssen sucht, die Bibliothek der Zukunft mung für Radwanderrastplätze Speichermöglichkeiten sich die Granseer um mit und um den Feuerwehrstandort Gedenkveranstaltung in Lindestrecken, zum 70. Jahrestag des vielen Todesmarsches Teschendorf. vorn zu landen. „Der 1. Platz ist zu bauen“, sagt Lara Maaß. Windräder, Biogas-, Solaranlagen soschön weit weg“, sagtwurde Physikgar nicht. Die haben HäftLinde – An denganz Todesmarsch von mithalten konnte, erschos- doch Pflanzentauschbörse vor 70 Jahren, an jenen 21. April sen. Viele starben an Hunger. linge erschossen. Überall liegen wieAm eine Wasseraufbereitungsanlehrerin Krüger, die das Pro-die Tote.’ am Sonnabend Tag selbst habe ich auch 1945, wurde gestern in LindeHeike erin- Über 200 Kilometer haben Er lag sind mit nert. „Vollkommen Überlebenden zu Fuß Aylin zurückge- einen Gutengermendorf – Die vierte lageToten (fürgesehen. Toiletten) mit eingejektunzureichend mit Klassenlehrerin gekleidet, ohne ausreichend Ver- legt, bevor sie befreit wurden“, er- dem Gesicht zur Straße – GenickGutengermendorfer Pflanzenplant Aufins Kühl sowie dem zeitweiligen Prak-in schuss. der Bauwerk, Flucht aus Te- zwei große pflegung für alle, wurden an dieinnerte Schneck. Er verwies tauschbörse wird es am 25. April dem Atemzug Tausenden schendorf sah ich die Toten am sem Tag rund 30 000 Häftlinge des zwischen 10 und 13 Uhr auf dem Fensterflächen (Dach, Vordertikanten Maik Haaseauf die betreut. Konzentrationslagers Sachsenhau- von Flüchtlingen der heutigen Straßenrand liegen.“ Dorfplatz in Gutengermendorf Aus der Geschichte des To- seite) sen von ihrenVorn SS-Bewachern in Zeit. Finale Pfarrer Gerhard Gabriel erin- „Wir wollen geben. Alle Gartenanfänger, die ebenso. Lara: lag vorm Wittstock Richtung Nordwesten getrieben. desmarsches erwachse eine beson- nerte an das hohe Gut des Frienoch nichts zum Tauschen haben, den der Energiebedarf gering halten (10 Punkte) I (8), dens, dere Stahnsdorf Verantwortung gegenüber Unter ihnen auch viele Frauen, die vor Gerechtigkeit und der sind ebenso eingeladen, da die Flüchtlingen. (je 7) und Neugärtner. Kaffee und Kuchen zuvor aus demGransee, KonzentrationslaLiebe; Reich hin-keinen Strom und das im1000-jährige Sommer gar Großbeeren Die Konfirmanden Theodor Grü- gegen habe Hass gesät. In der ger Ravensbrück gekommen waist vorbereitet. verbrauchen.“ FOTO: STEFAN BLUMBERG ber, Pauline Strick und Anna-So- Stunde ren“, sagte derStahnsdorf Bürgermeister derII (6). null jedoch – am Kriegsphie Hinze trugen AugenzeugenGemeinde Löwenberger Land, ende, lernte die SS das Laufen. „In Dollgow steppen 500 Euro sind den Granseern Nachdem die Schüler in der ersBernd-Christian Schneck, wäh- berichte jenes Tages vor: „Wir Jens Seidenfad bildete mit seidie Beeren“ rend der etwa ten 45-minütigen Ge-zuwollten zum Bahnhof Grüne- ner Akkordeonmusik die Klamschon für das Erreichen des FinaRunde Hause und nach in der denkveranstaltung. Der Todes- berg – und da haben wir gesehen, mer für die Gedenkveranstaltung, Dollgow – Der Termin für das lesdersicher. Sollten sie Dritter werzweiten der Kommune die Frauen aus dem KZ vor- zu marsch sei auch durch die Runde Ge- wie in mehr als 100 Gäste gekom22. Erntedankfest in Dollgow wärts getrieben wurden. In der men (Nassenheide, waren. Er läutetesie sie ein und als Zweiter steht: am 26. September 2015. Das meinde gegangen den, erhalten 1000, nach Energiesparmöglichkeiten Teschendorf, Löwenberg, Linde Nacht hörten wir Schüsse. Mein begleitete zum Schluss das geMotto lautet: „In Dollgow steppen 1500 gesungene und alsLiedSieger Euro. suchen stehen sieamheute wiederholte nächsten meinsam und Grieben), ehe er weitersollten, Rich- Vater von den 3000 die Beeren“. Sie sind heute in Potsdam (v. l.): Lara Maaß, Anne Dumaschefski, Lisa NoMorgenAufgabe: immer wieder: ’Das geht „Moorsoldaten“. tung Wittstock vor führte. der „Wer nicht wak, Jonas Liese und Maike Henschel. FOTO: UWE HALLING „Die Kinder habensbselbstständig letzten Lara Maaß, Maike Henschel, Anne Du- gearbeitet“, sagt Lehrerin Heike KINO JUBILARE APOTHEKEN Krüger. Und Lara Maaß weiß, maschefski, Jonas Liese und Lisa Oranienburg, gratulieren heute in Birke das Schönfelder zum 65., Bereitschaftsdienst 8 bis 8 Uhr: 75., Jürgen Schönfließ ochFilmpalast gar nicht. Die haben Wir Häft„dassStridde wir zum insgesamt ganz gut Karin vor-Bochow zum 72., Nowak werden Ergebnis ab Wolfgang ? 0 33 01/70 48 28 Mühlenbeck Jürgen Schaade Wellsandt zum 65., Christine Askaniaapotheke, Hildegard Rudolph zum 61., nge14 erschossen. bereitetzum sind“. sb zum 70., 11 Uhr inzumPotsdam präsentieren Brandenburg Uhr: Gespensterjäger Überall liegen Hennigsdorf Gertrud Kalinowski zum 73., 60., Galina Berliner Straße 119, Velten Karla Basler Uhr:Tag Homeselbst – 93., Hannelore Kuebart zum 80., Oranienburg, Nassenheide Ingelore Kreutz zum 63., Schewelow zum 60., Renate Röder zum 73., Tote.’16.05 Am habe ichHannelore auch ein smektakulärer Trip (3D) Schröter zum 85., Oranienburg Johanna Schirmer Schildow Brigitte Brennig zum 66., Zehlendorf Heinz Hübner zum 80. ? 0 33 01/5 43 80 20.30 Uhr: Run all Hannegret zum 98., Ella Tusche zum 94., Georg Rix zum 66., sowie inen18.05, Toten gesehen. Er lag mit Refke zum 70., Night Kremmen Heinz Behrendt zum 72., Schmachtenhagen Klaus Hermühlen Irmgard Meißner zum 93., Greifenapotheke, Zühlsdorf Gisela Zoch zum em 14.30, Gesicht 17.15, 20zur Uhr: Straße – GenickLiebenwalde Lissy Azone zum 83., Ursula Mente zum 85., zum 75., Amtswallstraße 1, 77. Geburtstag. Fast & Furious 7 Zehdenick, chuss. Auf der Flucht aus Te14.30, 16.15 Uhr: Shaun, ? 0 33 07/31 01 72 VERANSTALTUNGEN NOTÄRZTE chendorf sah ich die Toten am das Schaf 20.15 Uhr: Halbe Brüder Rettungsdienst: 112 Akazienapotheke, Borgsdorf: Volkssolidarität, 9.30 Uhr: Leegebruch, Germendorf, 18.30 Uhr: Trockene Alkoholiker traßenrand liegen.“ 16, 18 Uhr: Der Nanny „SenTaBo“ (Sportlerheim); 14 Uhr: Waldstraße 56, Oberkrämer, Kremmen: Gransee (Ort bitte bei der Sekis erfra14, 18.15, 20.15 Uhr: Krankenhäuser rhythmische Gymnastik Hennigsdorf, 19 bis 20 Uhr gen) Pfarrer Gerhard Gabriel erinDer Kaufhauscop 2 Oranienburg: Kreiskrankenhaus, Grüneberg: Gemeinderaum, 14 Uhr: ? 0 33 02/80 06 55 ZA Mildner, Büro „Die Linke“, Bernauer Straße 71, erte an das hohe Gut desTreff Frie? 0 33 01/6 60 der Singegruppe (Einladung der Berliner Straße 77b, 15 bis 18 Uhr: Bürgersprechstunde der Hennigsdorf: Kreiskrankenhaus, Ortsgruppe Hennigsdorf, Landtagsabgeordneten Gerrit Große, TIERARZT ens, der Gerechtigkeit und der Grüneberg) ? 0 33 02/54 50 Hennigsdorf: Sporthalle der ? 0 33 02/80 09 96 stellvertretende Vorsitzende der iebe; das 1000-jährige Reich hinNur für kleine Haus- und Gransee: Krankenhaus, Adolph-Diesterweg-Oberschule, Oranienburg: Fraktion „Die Linke“ im Landtag BranRedaktion Heimtiere: Tierärztin Nöske ? 0 33 06/75 90 Schulstraße 9, 16 bis 19 Uhr: 19 bis 20 Uhr denburg und Sprecherin für Kinder-, Neues Granseer Tageblatt egen habe Hass gesät. In der (bei SmartVet), Borgsdorf, Treffen der Herzsportgruppen ZÄ Kulow, Jugend- und Kulturpolitik Kassenärztlicher Notdienst ? 0 33 03/21 30 11 Begegnungsstätte der Volkssolidarität, Bernauer Straße 56, „Kaffeetante“ im Kulturgebäude, tunde null Mittelstraße 15 jedoch – am Kriegs16515 Oranienburg 13 bis 7 Uhr: ? 116 117 oder 01 57/39 67 01 74 14 Uhr: Gymnastik, Kaffeerunde und Oranienburg, Kremmener Straße 43, 18 Uhr: nde,Tel.:lernte die SS das 03301/5945-0, Fax: 03301/59 45 94 Laufen. Theaterkiste; Stadtklubhaus, Edison? 0 33 01/33 08 geführte Meditation E-Mail: [email protected] Augenärztlicher BereitschaftsLebenshilfe für Menschen mit geististraße, 10.45 Uhr: Tanzgruppe der Gransee, Fürstenberg, BEREITSCHAFT Jens Seidenfad bildete mit seidienst 13 bis 7 Uhr unter ger Behinderung Oberhavel-Süd, Ortsgruppe der Volkssolidarität Zehdenick: er Akkordeonmusik die KlamFrauennotruf: 08 00/6 64 80 45 ? 0 18 05/5 82 22 34 35 Lehnitzstraße 26, 12 bis 17 Uhr geöffOberhavel-Klinik, 16 bis 17 Uhr: ab 19 Uhr MAZ-Regionalverlag Polizeiinspektion Oranienburg, net (gebratener Seelachs, Kartoffeln, Beratungstermin für Menschen mit Havelland GmbH ZA Aßmann, mer für die Gedenkveranstaltung, Zahnärztlicher Notdienst ? 0 33 01/85 10 Dillsoße) Demenz und Angehörige (BeratungsHospitalstraße 4, Geschäftsführung: Landkreis Oberhavel Südost Wasser und Abwasser: Sommerfeld: „Sommerfelder Senioraum bitte am Empfang erfragen) Zehdenick, u der mehr als 100 Gäste gekomGudrun Hamann, (Birkenwerder, Borgsdorf, Owa Falkensee, ? 0 33 22/27 10 rentreff“, 9.30 Uhr: Gymnastik unter Hohen Neuendorf: Seniorenclub der ? 0 33 07/31 08 71 Pawlowski Er läutete sie ein und men Frank waren. Hohen Neuendorf, Summt, TAZ Liebenwalde, fachlicher Anleitung im Kulturhaus der Volkssolidarität, 9 bis 12 Uhr: Englisch oder 01 70/2 90 41 62 Bergfelde, Stolpe Dorf, ? 01 71/5 24 82 69 Redaktion Newsdesk: Sanakliniken KVHSge(kleiner Raum); 10 bis 12 Uhr: egleitete zum Schluss das Glienicke, Mühlenbeck, Havarie- und Notdienst für AbwasSanakliniken, Waldhausstraße 44, Heilpraktiker Kreativ AG; 14 Uhr: Modenschau Leitung: Frank Pawlowski (paw), meinsam gesungene Lied von den Begegnungsstätte, Sie sind heute Personalspeiseraum in Potsdam der (v.Rehaklinik, l.): Lara Maaß, Anne Dumaschefski, Schönfließ, Schildow): seranlage Glienicke: Fa. Curth und BeateLisa Czech, NoLiebenwalde: 19 Uhr Wolter GmbH, ? 01 72/6 02 60 95 91, Hammerallee 1, 9 Uhr: Rückengymnas- 19 Uhr: Gesellschafts-Spieleabend Stellv.: Stefan Kuschel (kusch) Moorsoldaten“. sb wak, Jonas Liese und Maike Henschel.ab FOTO: Hauptstraße UWE HALLING Dr. Flentje, Stadtwerke Oranienburg, Zehdenick: Übungsraum der Gewo, Schwante, tik; 13 Uhr: Oranienburger Tafel Straßenlampen mit LED-Technik „Überall liegen Tote“ ote“ des Todesmarsches Bert Wittke (bw), Anke Fiebranz (af), Heiko Hohenhaus (ho) Tel.: 03301/5945-0, Fax: 03301/5945-94 ARE Lokalredakteure: Marion Bergsdorf (mb), Heike Bergt (hb), Dr. Ulrich Bergt (ub), Stefan Blumberg (sb), Andreas Kaatz (ak), Andrea Kathert (ak), Marlies Schnaibel (ms), Helge Treichel (ht), Jens Wegener (jewe) Löwenberg: Bürgerhaus, Am Waldstadion 6, 15.30 bis 19 Uhr: Blutspendetermin des DRK Oranienburg: Märkischer Sozialverein , Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationsstelle (Sekis), Liebigstraße 4, ? 0 33 01/6 89 69 45, Treffen der Selbsthilfegruppen, 13 Uhr Ilco; Amtswallstraße 4a, 19.30 Uhr: Chor Joy of Heaven der Havelstadt Begegnungsstätte der Volkssolidarität, Klosterstraße 9, 14 Uhr: Proben der „Lustigen Rohrspatzen“ Seniorenzentrum „Havelpark“, Friedhofstraße 28, 14 Uhr: Gedächtnistraining Schönfließ Karin Bochow zum 72., Wolfgang Stridde zum 75., Jürgen Hildegard Rudolph zum 61., Wellsandt zum 65., Christine KIRCHEN Velten Karla Basler zum 70., randenburg zum 60., Galina Ihr MAZ-Service vor Ort Neuapostolische Kirche, 19.30 Uhr: Gransee: Neuapostolische Kirche, Renate Röder zum 73., chewelow zum 60., Gottesdienst 19.30 Uhr: Gottesdienst Anzeigenannahme: Tel.: 03301 5945-80 Zehlendorf Hübner zum 80.ab 8 Uhr: childow Brigitte Christliches Jugendzentrum, Fax:Brennig 0331 2319363, zum 66., Kremmen: Evangelisches Gemeinde-Heinz Mo - Fr: 6.30-19.00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe; 14 bis 17 Uhr: haus, 19 Uhr: Kantoreiprobe sowie Georg Rix zum 66., Sa: 6.30-14 Uhr Spielemobil am Bötzower Platz Leegebruch: Evangelische Kirche, Katholische Kirche, 8.30 Uhr: 15 bis 18 Uhr: Kirchen-Café; Zühlsdorf Gisela Zoch zum chmachtenhagen Klaus Abonnentenservice: Tel.: 03301 5945-90Hermühlen ? 03 30 56/40 06 93 Hennigsdorf, Velten, KARTEN APOTHEKEN Veranstaltungstipps der MAZ-Ticketeria: Mittelstraße 15, Oranienburg, ? 0 33 01/59 45 70 2. 6.: Limp Bizkit, Zitadelle Spandau 6.: Herbert Grönemeyer, Bereitschaftsdienst 8 bis 812. Uhr: Waldbühne 13. 6.: Die große Schlager-Starparade, Askaniaapotheke, Waldbühne Berliner Straße 119, 19. 6.: Revolverheld, Zitadelle diverse Termine: Spandau Oranienburg, ? 0 33 01/5 43 80 Quatsch Comedy Club 8. 8.: Rocky-Horror-Show, The Wyld 24. 4.: The Cat Pack „Die spritzigste Greifenapotheke, Waldbühne 29. 8.: Andrea Berg, Waldbühne 7. und 8. 10.: Jan Becker, Für diese Seite können Sie Tipps und Termine einsenden: Fax: 03301/59 45 94, [email protected], oder schriftlich an die
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