Sooderso- wasSpaßmacht,hilft auch BeimAusbildungs-Camp vonJugendrotkreuz undSondereinsatzgruppe sollenjungeRetterauchkreativsein VonSabine Slatosch . Allerortensahman GRANSEE Rot am Sonnabend in Gransee - und hin und wieder auch däs Einsatzfahrzeue des DRK(Deutsches RotesKieuz). Hilfe brauchteaber qlücklicherweise niemand. Gleichwohlwaren 37 Kinder, Jugendlicheund Erwachsene iefordert, und das nicht nur in SachenErste Hilfe. Zum fünften Mal veranstaltetedas JugendRoteKreuz (JRK)und die Sondereinsatzgruppe (SEc) ein Ausbil-lungsCamp. An neun Stationen, die vom Südhangüber den MesebergerWegbis zum Seniorenwohnheimverteilt waren. durften die TeilnehmerKreativität, Wissenund Erfahrung zeigen. Der Barfußparcours war eineHerausforderung für die Füße,welche ganz allein enträtselnmussten, ob sie über Nüsse, Erbsen oder Mehl laufen.Für die Station Natur und Umwelt hatten Mitgliederder beidenOrgani- wer kreatiuist, konn auchein guterHetfer sein:dasJugendrotkreuz legteHand.an. sationensowie deren FamilienangehörigeallerhandMaterial aus Wald und Wiesen garten zu schaffen,und die Schließlich wurde es auch Leiterin,die Dinge,die jeder gesammelt.Mit der Druck- Kostümierung samt gehörn- ernst. Das zunächst lax er- Helferzu bedenkenhat. Eine luftpistole auf kleine Sperr- tem Kopfschmuckbrachteso- scheinendeMotto des Camps holzplattengeleimt,wurden wohl die Phantasieals auch ,,Sooder So" beziehe sich so- Herz-Lungen-Wiederbelebung wurde also mit und ohdarausNaturbilder. die Lachmuskeln in Bewe- wohl auf die Umstände, un- ne Defibrilator und BeatMit einem Blick auf das gung. ,,Das DRK hat Kühe ter denen Hilfe nötig sei, als mungsbeutel geübt. Am Bakommende Jahr machten mit roten Flecken"kommen- auch auf die vorhandenen destrandhatte ein Patientohcich allp an der Seifenkiste tierten die musisch ange- Möglichkeiten der Hilfe, er- ne Base-Capeinen Sonnen- Cent-Stück in das Schnaosglas zu werfen, welches äuf dem Boden einer mit Wasser geftillten Vase stand. Es gehe darum, Dinge zu erleben und auszuprobieren, so Bianca Jucha, nicht um punkte. Sie war einst die Ideengeberin und gemeinsam mit Ronny Schüler, dem SEG-Leiter organisierte sie die Camps. Mit dabei sei aber die ganze Familie. Die Pausenstalionetwa stehe unter der Obhut der Eltern. Allerdings haben viele Mitglieder von JRK und SEG, aber auch die Eltern der Kinder vorher gebacken,gekocht und gebrutzelt, um die schützlinge gut zu versorgen. Zwischen der jüngsten (6) und der ältesten Camp-Teilnehmerin (56) lieet ein halbes Jahrhundert. Die Jugend des Roten Kreuzes beginnt mit sechs und endet mit 27 Jahren. In die Sondereinsatzgruppe kann man erst mit 16 Jahren aufgenommen werden. Aber egal, welchen Alters die Mitglieder seien, oder welcher Szene sie entFoto: Slntosch stammen, ,,wir verstehenuns alle", sagte die diplomierte Sozialarbeiterin und Sozialohne Sonnencreme auch pädagogin erfreut. noch die Haut. Das erfordert Neben dem DRK haben natürlich völlig verschiedene auch Dr. Michael StauffenHilfeleistungen. biel, die Physiotherapiepraxis So oder so, Spaß hatten von Petra Karg, die KfZ-ElekKleine wie Große. Und dazu trik-Werkstatt Bittkau und gehörte auch, mit verbunde- ,,Kaddels Brutzelbude" den nen Augen Wasserbomben
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