Programm des Astronomiemuseums Sonneberg für Schulen Liebe Pädagoginnen, liebe Pädagogen, das Astronomiemuseum der Sternwarte Sonneberg ist ein interessantes Ausflugsziel und ein spannender Lernort für Schüler aller Altersstufen. Es ist leicht mit den Bussen des Sonneberger Stadtverkehrs zu erreichen, die sehr gut an das Eisenbahnnetz angepasst sind. Das Museum ist dienstags bis sonntags von 13:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Die Vormittags-, Mittags- und Abendstunden sind für angemeldete Besuchergruppen vorgesehen. Unser besonderes Anliegen ist, unsere jungen Gäste altersgerecht und auf unterhaltsame Weise an die Geheimnisse des Weltalls, der Weltraumfahrt und angrenzender Wissensgebiete heranzuführen. In den Ausstellungsräumen erwartet unsere Besucher eine Fülle von Attraktionen. Neben eindrucksvollen Fernrohren, Pendeluhren, Meteoriten und vielem anderen verdeutlichen Freihandexperimente und Exponate die Entstehung der Mondkrater und die Wirkung der Erdrotation. Im Folgenden stellen wir Ihnen unser speziell für Schüler entwickeltes Bildungsangebot vor. Es besteht aus einem Programmzyklus und der Möglichkeit die Exponate des Museums zu besichtigen, an Führungen durch die Sternwarte teilzunehmen, bei klarem Himmel mit dem Fernrohr bei Tage das Geschehen auf der Sonnenoberfläche und abends und nachts den Sternhimmel zu bestaunen. Der Programmzyklus ist eine alterspezifisch aufbereitete und fächerübergreifende Ergänzung der schulischen Bildungspläne. Er umfasst Inhalte aus Astronomie, Physik, Raumfahrt, Umweltschutz, Biologie, Geografie, Geschichte, Gesellschafts-, Heimatund Sachkunde, Religion und Ethik. Er soll Kinder, Jugendliche - und auch Erwachsene - zum Nachdenken über die Vielfalt der Welt anregen, ihnen helfen einen Platz in ihr zu finden und diesen Platz mit Umsicht und Toleranz auszufüllen. Der Programmzyklus ist modular aufgebaut: 1 "Die Erde - das Raumschiff für uns alle" Modul 1: Geschichten und Sagen vom Sternhimmel. Die Menschen haben die Sterne am Himmel zu Gruppen zusammengefasst, den Sternbildern. Viele unserer heutigen Sternbilder und deren Namen sind von Menschen erfunden worden, die vor Jahrtausenden lebten und am Himmel Götter, Sagengestalten und Dinge ihrer Alltagswelt zu erkennen glaubten. Diese Bilder und Namen verraten uns daher viel vom Leben und Denken der Menschen längst vergangener Zeiten. Die bekanntesten Sternbilder werden während unserer Veranstaltung an unserem wetterunabhängigen künstlichen Sternhimmel vorgestellt. Bei günstiger Wetterlage besteht die Möglichkeit sie auch am nächtlichen Himmel gezeigt zu bekommen. (Beachten Sie bitte, dass solche Himmelsbeobachtungen bei Vollmond wenig sinnvoll sind.) - Bei der Terminwahl beraten wir Sie gern. Inhaltliche Schwerpunkte: Orientierung am Sternhimmel, Kulturgeschichte und Kulturtransfer, Herausbildung interkultureller Kompetenzen. Dauer: altersabhängig, für Kinder von 6 bis 14 Jahren 45 min, für Jugendliche ab 14 Jahren und für Erwachsene zweimal 45 min. Modul 2: Astronomie heute. Seit mehr als 5000 Jahren beobachten Menschen den Sternhimmel. Früher nutzte man Sterne zur Orientierung auf hoher See, für Vermessungsarbeiten auf der Erde und zur Messung der Zeit. Heute gehen die Astronomen anderen Fragestellungen nach, deren Beantwortung uns viel über die Entstehung, Entwicklung und dem in ferner Zeit stattfindenden Vergehen unserer kosmischen Heimat und über die Möglichkeit außerirdischen Lebens erfahren lässt. In unserer Veranstaltung werden kurze Überblicke in die wichtigsten Gebiete der aktuellen Forschung gegeben: Vorstellungen über die Entstehung des Universums, Suche nach exosolaren Planeten, Leben auf anderen Himmelskörpern, Untersuchung des Sonnensystems durch Raumsonden und vieles mehr. Inhaltliche Schwerpunkte: Astronomie, Astrophysik, Astrobiologie, Raumfahrttechnik. Dauer: Für Jugendliche ab 14 Jahren und für Erwachsene 45 min. 2 Modul 3: Sternbilder und ihre Objekte. In klaren und dunklen Nächten sind mit bloßem Auge bis zu 3500 Sterne sichtbar. Bei genauerer Betrachtung erkennen wir, dass diese Sterne nicht gleichmäßig über den Himmel verteilt sind, sondern mehr oder weniger gut erkennbare Muster bilden. Vor langer Zeit glaubten die Menschen ihre mythologische Vorstellungen und Alltagserfahrungen am Himmel abgebildet zu finden, und so sind aus diesen Mustern die Sternbilder entstanden. Für uns heute sind die Sternbilder ein großer ästhetischer und kulturgeschichtlicher Schatz, und sie erleichtern uns die Orientierung am Himmel. Die Astronomen verstehen unter einem Sternbild nicht nur die mit bloßem Auge sichtbaren Sterne, aus denen es besteht, sondern die ganze Fläche, die sie aufspannen. Die insgesamt 88 Sternbilder sind so angeordnet, dass sie zusammen den gesamten Himmel überdecken und dadurch jede Stelle am Himmel ihren Ort in einem bestimmten Sternbild hat. In den Sternbildern erkennt man außer Sternen noch andere Gebilde: solche, die zu unserem Milchstraßensystem gehören (Sternhaufen, leuchtende Gasnebel und lichtabsorbierende Staubwolken), und andere, die sich weit, weit außerhalb befinden (eigenständige Milchstraßensysteme, sog. Galaxien, die so weit von uns entfernt sind, dass wir sie gerade noch als verwaschen aussehende Nebelfleckchen wahrnehmen). Sternbilder mit den interessantesten in ihnen stehenden Sternen, Nebeln, Sternhaufen und Galaxien werden während unserer Veranstaltung an unserem wetterunabhängigen künstlichen Sternhimmel vorgestellt. Bei günstiger Wetterlage besteht die Möglichkeit sie auch am nächtlichen Himmel gezeigt zu bekommen. (Beachten Sie bitte, dass solche Himmelsbeobachtungen bei Vollmond wenig sinnvoll sind.) - Bei der Terminwahl beraten wir Sie gern. Inhaltliche Schwerpunkte: Orientierung am Sternhimmel, Astronomie, Physik und Chemie. Dauer: altersabhängig, für Kinder von 6 bis 14 Jahren 45 min, für Jugendliche ab 14 Jahren und für Erwachsene zweimal 45 min. Modul 4: Computeranimierte Reisen durch das Sonnensystem. 4.1 Schwerpunkt „Die Sonne und ihre Planeten“ Wir durchstreifen mit unserem Computerraumschiff das Milchstraßensystem und fliegen auf einen kleinen gelben Stern zu. Auf seinen Planeten und einigen ihrer 3 Monde wollen wir nachsehen, ob es dort Leben geben kann, wie wir es kennen. Der Stern ist unsere Sonne mit seinem Planetensystem. Inhaltliche Schwerpunkte: Eigenschaften der Sterne, der Sonne, der Planeten und ihrer Monde. Aufbau des Sonnensystems, Lebensmöglichkeiten im Weltall, Umweltschutz, Astronomie, Physik und Chemie. Dauer: altersabhängig, für Kinder von 6 bis 12 Jahren 45 min, für Jugendliche ab 14 Jahren und für Erwachsene zweimal 45 min. 4.2 „Reise zur Sonne und zu den erdähnlichen Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars“ Auf unserer computeranimierten Reise zur Sonne und den inneren, erdähnlichen Planeten ist Interessantes über heutige Vorstellungen von der Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems und über Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Sonne, Planeten, Zwergplaneten, Asteroiden und Monden zu erfahren. Erstes Reiseziel ist der dominierende Körper des Sonnensystems und „Lebensstern“ des irdischen Lebens, die Sonne. Wir erkunden die Quelle ihrer Energie und die Ursache von Sonnenflecken und irdischem Polarlicht. Die nächsten Reisestationen sind der kleine, atmosphärenlose Planet Merkur und die Venus mit ihrer heißen und lebensfeindlichen Atmosphäre. Dann folgt die Erde, ihre Entstehungsgeschichte, ihr Magnetfeld und innerer Aufbau. Es wird die Frage erörtert, was es für die Erde bedeuten würde, wenn sich ihre Entfernung zur Sonne änderte. Anschließend wird der Internationalen Raumstation ISS und dem Hubble Space Telescope ein Besuch abgestattet. Weitere Reisestationen sind der Erdmond und der Mars mit seinen Monden Phobos und Deimos. Inhaltliche Schwerpunkte: Astrophysik, Weltbild, Kulturgeschichte, Geschichte: Antike bis in unsere Gegenwart, Biologie, Physik, Biologie und Medienkompetenz, Planetendefinition von 2006. Dauer zweimal 45 min für Jugendliche ab 14 Jahren und für Erwachsene. 4.3 Schwerpunkt „Reise zu den Asteroiden, den Gasriesenplaneten und in die äußeren Regionen des Sonnensystems“ Asteroiden oder sog. Kleine Planeten sind einige Meter bis hunderte von Kilometern große Brocken aus Gestein und Metall, die wie die großen Planeten auf Umlauf- 4 bahnen um die Sonne ziehen. Zwischen den Bahnen der Planeten Mars und Jupiter gibt es sie in besonders großer Zahl. Manch einer dieser Himmelskörper könnte eines Tages mit der Erde zusammenstoßen und dadurch vielleicht sogar das Leben auf ihr auslöschen. Der erste Reiseabschnitt berichtet von Asteroideneinschlägen, die in ferner Vergangenheit tatsächlich stattgefunden haben, und informiert über die uns heute aus dem Weltall drohende Gefahr. Es folgt ein Flug zu Jupiter, dem größten Planeten des Sonnensystems. Dort lernen wir seinen Aufbau und die Welt seiner äußerst interessanten, eisigen Monde und Ringe kennen. Weitere Reisestationen werden der ringgeschmückte Riesenplanet Saturn und seine faszinierenden Monde Titan und Enceladus sein, danach Uranus, Neptun, der Zwergplanet Pluto und schließlich weitere Zwergplaneten des Kuipergürtels und Kometen der sog. Oortschen Wolke. Inhaltliche Schwerpunkte: Aufbau des Sonnensystems und seiner Objekte (Sonne, Planeten, Zwergplaneten, Asteroiden, Kometen, weitere Kleinkörper des Sonnensystems), Astrobiologie, Lebensmöglichkeiten auf der Erde und im Weltall, Raumfahrt. Dauer zweimal 45 min für Jugendliche ab 14 Jahren und für Erwachsene. Modul 5: Wie groß ist und aus welchen Himmelskörpern besteht das Weltall? Mit unserem Computerraumschiff brechen wir von der Erde aus zu einer Reise in das Universum auf. Zuerst lernen wir den Aufbau und die Größe unserer näheren kosmischen Umgebung, des Sonnensystems, kennen, und danach die unvorstellbar riesigen Dimensionen des Milchstraßensystems und des Universums. Angesichts der ungeheuren Dimensionen des Weltalls wird sehr schnell deutlich, dass bei den Geschwindigkeiten und Reichweiten realer Luft- und Raumfahrzeuge Reisen zu anderen Sternen oder gar zu anderen Galaxien heute vollkommen unmöglich sind. Mit unserem überlichtschnellen Trickraumschiff setzen wir uns über die Gesetze der Physik hinweg, überwinden die Barrieren von Raum und Zeit und erreichen verschiedene astronomische Objekte innerhalb kurzer Zeit. Reisestationen werden der Erdmond, der Riesenplanet Jupiter, der Rand des Sonnensystems mit seinen Kometen, drei Fixsterne unseres Milchstraßensystems, der Rosettennebel mit seinen Sternenbabies und sogar ein Pulsar und ein Schwarzes Loch sein. An jeder Reisestation wird es Informationen über die Beschaffenheit des besuchten Objekts geben. Die jeweils verflossene Reisezeit von einer Station zur nächsten lässt die Größe des (beobachtbaren) Universums erahnen. 5 Inhaltliche Schwerpunkte: Astrophysik, Weltbild, Physik, Raumfahrttechnik, kosmische Dimensionen und Medienkompetenz. Dauer zweimal 45 min für Jugendliche ab 14 Jahren und für Erwachsene. Modul 6: Wo leben wir eigentlich? Unsere Vorstellungen vom Aufbau des Weltalls. Im ersten Teil des Moduls wird die Entwicklung des Weltbildes im Laufe der Jahrtausende dargestellt (Scheibe, Kugel, geozentrisches Weltmodell, heliozentrisches Weltmodell, Urknalltheorie, Multiversum). Teil 2 beschreibt den Ort, den unsere Erde aus heutiger Sicht im Weltall einnimmt, und zeigt die physikalischen Zusammenhänge zwischen den Himmelskörpern des Sonnensystems, die uns das Leben auf der Erde ermöglichen. Dabei wird auch deutlich, dass es sich bei der Astrologie und den anderen Pseudowissenschaften nur um von den wissenschaftlichen Tatsachen längst widerlegten Aberglauben handeln kann. Inhaltliche Schwerpunkte: Astronomie, Astrophysik, Weltbild, Kulturgeschichte, Geschichte: Antike bis in unsere Gegenwart, Biologie, Physik, Biologie und Medienkompetenz. Dauer zweimal 45 min für Jugendliche ab 14 Jahren und für Erwachsene. Modul 7: Die Sonne – Der Stern, von dem wir leben. Im Milchstraßensystem ist die Sonne ein ziemlich unscheinbarer Stern unter Hunderten von Milliarden Sternen. Für uns Menschen ist die Sonne der Stern, der die Erde mit Energie versorgt und dadurch unser Leben möglich macht. Im Modul werden die wichtigsten Eigenschaften, der Lebenslauf und die vielfältigen Wirkungen der Sonne auf die Erde vorgestellt. Bei klarem Himmel werden wir die Sonne mit ihren Flecken, Fackeln und Protuberanzen mit eigenen Augen an einem Spezialteleskop beobachten können. Inhaltliche Schwerpunkte: Astrophysik, Biologie, Physik, Biologie, Geographie, extraterrestrisches Leben, Klima und Erde. Dauer zweimal 45 min für Kinder ab 12 Jahren, für Jugendliche und Erwachsene. Modul 8: Unser Blick auf die Erde. Die Schönheit der Erde, aber auch die Folgen von Umweltzerstörung, Kriegen und Katastrophen sind auf den Bildern der Erderkundungssatelliten eindrucksvoll erkenn- 6 bar. Sie ermöglichen uns einen Blick auf die großen Probleme unseres Heimatplaneten, die von uns allen bewältigt werden müssen. Inhaltliche Schwerpunkte: Geografie, Umweltschutz, Friedensforschung, Klima, Ethik, Religion, Biologie und Herausbildung interkultureller Kompetenzen. Stufe 1: Dauer 45 min für Kinder zwischen 10 und 13 Jahren. Stufe 2: Dauer zweimal 45 min für Jugendliche und Erwachsene. Modul 9: Raumfahrt für die Menschheit. Es werden die wichtigsten Etappen der Weltraumfahrt und die vielfältigen Gründe und Motive für die teuren und gefährlichen Reisen in das Weltall vorgestellt. Dabei wird deutlich, dass es zunächst das ideologisch-militärisch motivierte Überlegenheitsstreben war, welches die großen Raumflugnationen zu ihren enormen Anstrengungen trieb und dass nach dem Ende der Systemauseinandersetzung im Gefolge des Kalten Krieges der Wille zur friedlichen Nutzung des Weltalls und zu internationaler Kooperation immer bestimmender für die Raumfahrt wird. Inhaltliche Schwerpunkte: Raumfahrt, Biologie, Friedensforschung, Geografie, Astronomie, Zeitgeschichte, Interkulturelle Kompetenzen, Medienkompetenz. Dauer: ca. zweimal 45 min. Ab einem Alter von 12 Jahren. Modul 10: Sind wir Kinder der Sterne? Aus heutiger Sicht sind Sterne gigantische Gaskugeln, die während ihrer Existenz alle schwereren chemischen Elemente aus ihrem Wasserstoffvorrat erbrüten und diese Stoffe am Ende ihres Daseins in Gas- und Staubwolken des Weltalls abgeben. Diese Wolken sind das Material, aus dem neue Sterne, Planeten und Lebewesen entstehen können. Dieses Modul stellt unsere Erkenntnisse und Vorstellungen von der Entstehung, der Entwicklung und dem Sterben der Sterne anschaulich vor und erklärt die Bildung der chemischen Elemente als entscheidende Grundlagen für die Existenz des Lebens auf der Erde. Inhaltliche Schwerpunkte: Astronomie, Astrophysik, Biologie, Chemie, extraterrestrisches Leben und Philosophie. Dauer zweimal 45 min für Jugendliche ab 14 Jahren und für Erwachsene. 7 Modul 11: Reisen mit den Sternen. Eine kleine Geschichte der astronomischen Navigation. In diesem Modul wird gezeigt, wie sich einst arabische, asiatische und europäische Seefahrer und Wüstenreisende nach den Sternen orientierten und ihr Wissen und ihre Fertigkeiten miteinander teilten. Inhaltliche Schwerpunkte: Geografie, Astronomie, geographische Astronomie, Geschichte, Reisen und Handel, Herausbildung interkultureller Kompetenzen, Fremdbilder und Selbstbilder der Kulturen, Wissens- und Kulturtransfer zwischen Asien, Arabien und Europa. Stufe 1: Dauer 45 min für Kinder zwischen 10 und 13 Jahren. Stufe 2: Dauer zweimal 45 min für Jugendliche und Erwachsene. Mit diesem Überblick hoffen wir Ihr Interesse an unserem Astronomiemuseum der Sternwarte Sonneberg geweckt zu haben. Wir würden uns über Ihren Besuch sehr freuen. Für Terminabsprachen, Vermittlung von nahegelegenen preisgünstigen Unterkünften und weitergehende Informationen zu unserem Programm stehen wir Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung. Zu erreichen ist die Sonneberger Sternwarte mit ihrem Astronomiemuseum mit den Bussen der OVG-Linie C (Busfahrplan zum Herunterladen), mit Pkw und zu Fuß. Bushaltesstelle und Parkplätze in ausreichender Zahl befinden sich in etwa 100 m Entfernung vom Museum. Der Fahrplan der OVG Sonneberg ist sehr gut an die Ankunftszeiten der Züge aus Richtung Coburg, Eisfeld und Neuhaus am Rennweg angepasst! Für eine Wanderung vom Sonneberger Hauptbahnhof zur idyllisch am Rande des Sonneberger Stadtteils Neufang gelegenen Sternwarte sollten Sie Zeit von 45 bis 60 Minuten einplanen. Hilfreich ist auch der Sonneberger Stadtplan, den Sie hier herunterladen können! Kontakt: Astronomiemuseum der Sternwarte Sonneberg Sternwartestr. 32 96515 Sonneberg-Neufang Tel./Fax: 03675 – 421 369 Web: www.astronomiemuseum-sternwarte-sonneberg.de Email: [email protected] 8
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