Messekatalog

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Der Inhalt
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Das Plakat ©k.helbig – das Deckblatt ©k.helbig – die Unterstützer (Stand Jan. 2014)
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Der Inhalt
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Wer
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Wo und wann
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Noch eine Messe
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Warum noch eine Messe
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Der Fachbeirat und die Aufgaben des Beirats
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Die Unterstützer und Teilnehmer
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Die Messe und die Emissionen; die Kriterien
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Die Stände und die Preise
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Der Kongress
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Das Begleitprogramm
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Wer
Die klimafach findet unter der Schirmherrschaft
der stellvertretenden Ministerpräsidentin und
Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie
und Landesplanung von Rheinland-Pfalz,
Frau Eveline Lemke, statt.
Die Messe geht auf eine Privatinitiative des
Unterzeichners Klaus Helbig zurück.
Klaus Helbig ist Geschäftsführer der klimafach.
Er ist der Betreiber des seit dem Jahr 2008
weltweit ersten gastronomischen Betriebes mit
Klimazertifikat und verfügt über langjährige
Erfahrung im Bereich der Einsparung von CO2.
Er war im Jahr 2006 der Betreiber der ersten
bio-zertifizierten Mensa Deutschlands.
Fassung 1502 gedruckt auf klimaneutralem Papier
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Wann und Wo
Eröffnung der klimafach:
Mittwoch, 20. 05. 2015
„5 vor 12“
(11:55 Uhr)
Öffnungszeiten:
Messe:
20.05.2015 10:00 - 18:00 Uhr
21.05.2015 10:00 - 18:00 Uhr
22.05.2015 10:00 - 16:00 Uhr
Kongress:
14:00 - 18:00 Uhr
10:00 – 18:00 Uhr
10:00 – 16:00 Uhr
Messegesellschaft:
mobil 01714126115
Klimafach UG
Priesterweg 10
12157 Berlin
[email protected]
www.klimafach.de
Die klimafach wird in jährlichem Rhythmus stattfinden.
Friedrich-Ebert-Halle
Erzbergerstr. 89
67063 Ludwigshafen
Der Veranstaltungsort im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen am Rhein liegt in der Mitte
Deutschlands und ist über den ICE-Bahnhof Mannheim national wie international sehr gut
erreichbar. Die Friedrich-Ebert-Halle liegt stadtnah in einem Park. Wir haben einen
Veranstaltungstermin und eine Halle gesucht, die zum Zeitpunkt der Messe weder geheizt
noch gekühlt werden muss.
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Noch eine Messe
Der Klimawandel ist die zentrale Herausforderung unserer und zukünftiger Generationen.
Lösungsansätze naturwissenschaftlich-technischer Art sind weltweit vorhanden. Ebenso
herrscht fast weltweit politischer Konsens darüber, dass ein lebensbedrohlicher Wandel des
Klimas eingesetzt hat. Über globale und lokale Maßnahmen, die zum Schutz des Klimas
geeignet wären, wird seit Jahrzehnten vortrefflich gestritten – sei es aus wirtschaftlichen oder
politischen Gründen.
Spätestens nach dem erfolglosen UNO Weltklimagipfel in Warschau im Nov. 2013 wissen wir,
dass die politische Weltgemeinschaft nicht in der Lage ist, die Herausforderung Klimawandel
zielorientiert zu lösen.
Wir wissen auch, dass – an einem
bestimmten Punkt angelangt – der
Klimawandel nicht mehr umkehrbar sein
wird.
Ausschnitt Titelseite
„ forum Nachhaltig wirtschaften“ 04/2013 / ALTOP Verlag
Das gesamte Bruttosozialprodukt der
Weltgemeinschaft wird ab diesem Punkt
nicht ausreichen, um Klimaschutz Ziele
zu erreichen und Kimawandel- Anpassung zu
finanzieren.
Dieser Punkt wird in absehbarer Zukunft
erreicht sein.
Kommunen, Industrie, ja gesamte Staaten wie z. B. Costa Rica, verschiedene Verbände,
Bildungseinrichtungen und viele Menschen handeln in ihrem Bereich bereits klimaschonend
aber meist nicht vernetzt – es läuft nicht zusammen.
Bewältigen können wir diese große Herausforderung jedoch nur, wenn Klimaschutz als
Querschnittsaufgabe politisch gewollt, ökonomisch machbar, sozial akzeptiert und mit einem
kulturellen Wandel verbunden ist. Dies erfordert, dass alle gesellschaftlichen Akteure an
einem Strang ziehen, sich vernetzen und gemeinsam kreative Ansätze entwickeln.
Die klimafach als weltweit erste internationale Messe für Klimaschutz und Klimawandel
Anpassung will hierfür ein Podium schaffen.
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Die klimafach wird von einem Kongressteil begleitet. Der Kongress findet in den Räumen der
Friedrich-Ebert-Halle statt.
In öffentlichen Diskussionsforen wird es Schwerpunkte geben:
 Costa Rica im Jahr 2021
klimaneutral ? Welche
Erfahrungen bringt das für
uns?

Klimaschutz in Kommunen
Bildquelle: Bauminvest
 Ernährung – Herkunft, Zubereitung, Verarbeitung von Nahrungsmitteln
 Klimaschutz und Bildung
 Klimaschutz und Böden
 Was muss Klimawandel-Anpassung leisten?
 Wer kann die Anpassung Strategien managen und bezahlen?
Die klimafach und der Kongress zur Messe werden von einem Beirat unterstützt. Der Beirat
wird die Messeleitung bei der weiterführenden Konzeption von klimafach und Kongress
beraten. In ihm vertreten sind Menschen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und aus der
Mitte der Gesellschaft. Der Fachbeirat entscheidet in letzter Konsequenz über die Zulassung
der Aussteller.
Die Messestände werden wir überschaubar halten. Stände können nur aus Materialen erstellt
werden, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen.
Mit Ihnen als Aussteller wollen wir die Messe so gestalten, dass geringer Personal- und
finanzieller Aufwand Priorität haben.
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Das gastronomische Angebot während
der Messe wird vor Ort von Köchinnen
und Köchen der Region organisiert.
Es ist weitestgehend klimaneutral und
entstammt regionalem ökologischem
Landbau.
Messe Gastronomie Int. Grüne Woche 2013
Quelle: bewegte speisen
Warum noch eine Messe
Die klimafach wird eine Messe sein, deren größter Profiteur das Klima und die Umwelt sein
sollen und hoffentlich auch sein werden. Wir wissen, dass kurzfristige materielle Vorteile
durch die Messe nicht zeitnah generiert werden können.
Es werden sich auf der Messe Teilnehmer präsentieren, die energieeffizient arbeiten,
Ressourcen schonen, CO2 Ausstoß mindern oder vermeiden. Alle diese „Leuchttürme“ können
sich auf der Messe austauschen, vernetzen, ihre Produkte und Ideen vermarkten, ihren
Einfluss verbreitern und gleichzeitig auf Dauer einen kleinen, aber effektiven Ansatz leisten,
den Klimawandel zu bremsen. Austausch von wissenschaftlichen Erkenntnissen und
Vermarktung von Produkten zur Klimawandel-Anpassung und über KlimawandelFolgemanagement findet auf der klimafach statt.
Die klimafach ist Ausstellungsforum für Industrie, Wohnungsbaugesellschaften,
Energielieferanten, Planer, Studenten, Umweltverbände, Parteien, Banken, Investoren,
Ministerien, kommunale Verbände, Produzenten nachhaltiger Marken, Kunst und Kultur,
Impulsgeber, Leuchttürme der Nachhaltigkeit usw.
Die klimafach will begeistern und positive Beispiele aufzeigen. Sie soll als Bindeglied zwischen
Wirtschaft, Wissenschaft, Kommunen und Ländern sowie Verbänden und Initiativen,
Visionären und Skeptikern fungieren. Die internationale Klimaschutzinitiative Costa Rica soll
ebenso ein Sprachrohr finden wie lokale, richtungsweisende Initiativen.
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Die klimafach ist gerade wegen dieses Konzepts nicht ausschließlich im Sinne einer klassischen
Messe zu verstehen. Bei der Messe geht es nicht nur darum, neue Absatzmärkte zu
generieren. Die Messe soll mit all ihren AustellerInnen, Veranstaltungen und Events Lösungen
für die Zukunft finden.
Der Fachbeirat und seine Aufgaben
An dieser Stelle drucken wir den Fachbeirat - Brief ab:
Klimafach UG, Priesterweg 10, 12157 Berlin
NN
Klimafach UG
Priesterweg 10 (S-Bhf.)
D-12157 Berlin
Ansprechpartner
Fachbeirat klimafach
Sehr geehrte/r NN,
Klaus Helbig
[email protected]
(+49) -0 171/64 00 720
Berlin, Jan. 2014
im Mai 2015 wird erstmalig die klimafach stattfinden, die erste internationale Fachmesse für Klimaschutz und
Klimawandelanpassung. Sie wird von einem Kongress begleitet und steht unter der Schirmherrschaft von Eveline Lemke,
stellvertretende Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz sowie Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und
Landesplanung. In beiliegendem Flyer finden Sie weitere Informationen.
Wir als Messeleitung legen großen Wert darauf, bei der Konzeption von Messe und Kongress von einem Fachbeirat
unterstützt zu werden und würden Sie gerne für eine Mitgliedschaft in unserem Beirat gewinnen. Der Fachbeirat wird mit
etwa elf Mitgliedern besetzt sein, die Ihre Kompetenzen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft einbringen
werden.
Der Fachbeirat hat die Aufgaben
 die Messeleitung bei Konzeption von Klimafach und Kongress zu beraten,
 eine hohe ethische Orientierung an den Zielen der Nachhaltigkeit bei den Ausstellern sowie ihren Produkten und
Dienstleistungen zu garantieren. Der Fachbeirat entscheidet über die Zulassung der Aussteller. Diese bewerben sich
um die Teilnahme an der Klimafach unter Angabe nachprüfbarer Nachhaltigkeitsziele, etwa durch eine Zertifizierung
ihres Umweltmanagement nach EMAS, einem Nachhaltigkeitsbericht nach GRI oder einem anderen Nachweis. Nicht
zugelassen werden Unternehmen, die Menschenrechte sowie Grund- und Arbeitsrechte verletzen. Dies gilt auch für
Partnerunternehmen im Ausland.
Zur Arbeitsweise des Fachbeirats:
 Die Kommunikation erfolgt über ein elektronisches Forum in einer cloud mit autorisiertem Zugang ausschließlich für
Beirat und Messeleitung. Es gibt keinen Emailverteiler mit Nachrichten von allen an alle.
 Der Fachbeirat fasst Entscheidungen mit einfacher Mehrheit der innerhalb von sieben Tagen abgegebenen Stimmen.
Die Messeleitung hat zwei Stimmen und verfügt über ein Vetorecht. Die Abstimmung erfolgt elektronisch.
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


Zur Beratung der Messeleitung werden persönliche oder telefonische Gespräche geführt, eventuell auch
Fachgespräche in größerer Runde.
Die Tätigkeit des Fachbeirats erfolgt ehrenamtlich ohne Honorar.
Die Mitglieder werden mit kurzer Vita auf der Homepage der klimafach sowie im Ausstellungskatalog vorgestellt.
Es würde uns sehr freuen, Sie mit Ihren Kompetenzen für den Fachbeirat gewinnen zu können, um mit Ihrer Unterstützung
dieses Projekt erfolgreich zu verwirklichen. Hierzu würden wir Ihnen gerne die klimafach in einem persönlichen Gespräch
ausführlich vorstellen.
Die Mitglieder des Fachbeirates: - Stand Febr. 2015 Bärbel Höhn
ehem. Umweltministerin NRW;
Vorsitzende des BundestagsAusschusses für Umwelt, Naturschutz,
Bau und Reaktorsicherheit
Prof. Dr. Wolfgang Schluchter
Brandenburgische Technische
Universität Cottbus (BTU Cottbus)
Ursula Sladek Geschäftsführerin
Energiewerke Schönau
Trägerin des Preises der
Deutschen Bundesstiftung Umwelt
2013
Sarah Wiener (angefragt)
Botschafterin der UN-Dekade
Biologische Vielfalt; Köchin für
nachhaltigen Genuss
Prof. Dr. Peter Heck Direktor
Institut für angewandtes
Stoffstrommanagment;
Träger B.A.U.M Umweltpreis 2008
Fritz Lietsch Chefredakteur
.
forum Nachhaltig Wirtschaften,
Hrsg.: eco world,
Träger B.A.U.M Umweltpreis 2010
Prof. Dr. Joachim Alexander
Klimaschutzbeauftragter der Stadt
Ludwigshafen/Rhein
Bernward Geier
u.a. 18 Jahre Direktor beim
Weltdachverband des
biologischen Landbaus (IFOAM).
Norbert Pasternack
Vorstand BKK advita
Sitz Alzey
Dr.-Ing. Reiner Lübke
Vorstand Technische Werke
Ludwigshafen
Dipl.-Kfm. Martin Oldeland
Mitglied des Vorstandes vom
Bundesdeutschen Arbeitskreis für
Umweltbewusstes Management
(B.A.U.M.) e.V.
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Die Unterstützer und Teilnehmer
Stand April 2015
Costa Rica
Neuseeland
Klimaschutzstftung-Schweiz
www.klimapilgern.de
Medienpartner:
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Die Kriterien
Nachhaltige Messepräsenz auf der klimafach
Als Messe für Klimaschutz und Klimawandel-Anpassung setzen wir nachhaltige Veranstaltungsstandards voraus. Dies
bedeutet für uns Ressourcen zu schonen, Abfall zu vermeiden und den Ablauf der Messe in ein umweltfreundliches
Gesamtkonzept zu betten.
Klimaneutral
Um die Messe klimaneutral veranstalten zu können, möchten wir Sie dazu anhalten, die durch Ihre Teilnahme
verursachten CO2-Emissionen zu kompensieren. Vorschläge hierzu werden im Moment ausgearbeitet und Ihnen zu
einem späteren Zeitpunkt präsentiert.
Anreise
Die bei der Anreise verursachten CO2- Emissionen sollen kompensiert werden.
Zur Frage der Kompensation siehe oben.
Für Entfernung unter 600 km nutzen Sie bitte die CO2 neutrale Anreise mit der Deutschen Bahn. Während des
Aufenthaltes in Ludwigshafen kommen Sie mit dem RNV gut durch die Stadt.
Messebau
Wir setzen während der Messe konsequent auf Müllvermeidung sowie Wiederverwertung der zum Einsatz
kommenden Materialien. Auch Ihr Messebauer kann mit dazu beitragen: Erkundigen Sie sich, ob er nachhaltige
Konzepte anbietet. Wir bieten Ihnen ebenfalls Hilfe bei der Suche nach klimaneutralen Messebauern.
In unseren Teilnahmebedingungen haben wir die Mehrfachnutzung von Materialien und Bauteilen sowie die
Minimierung von Verpackungsmaterialien festgehalten.
Stand 03/14
Der Kongress
Die klimafach wird von einem Kongress begleitet. Der Kongress findet in verschiedenen
Räumen der Friedrich-Ebert-Halle statt.
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Das Begleitprogramm
Im Rahmen der klimafach werden kulturelle Veranstaltungen angeboten. Die MetropolRegion Rhein-Neckar wird der lokale Mittelpunkt sein.
1) Das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) am Umwelt-Campus
Birkenfeld organisiert in unserem Auftrag eine „SchülerInnen-Klima-Konferenz“, zu der
etwa 150 SchülerInnen aus verschiedenen Schulen der Metropol-Region Rhein-Neckar
eingeladen werden. Die SchülerInnen bekommen bei diesem Projekt die Möglichkeit,
sich aktiv mit den Problemen und möglichen Lösungen des Klimawandels
auseinanderzusetzen und so ein Umwelt- und Klimabewusstsein zu bilden. Durch die
Stärkung des Umweltbewusstseins lernen die SchülerInnen, dass jeder Verantwortung
im Umgang mit Energie und natürlichen Ressourcen übernehmen und so einen Beitrag
zum Schutz von Klima und Umwelt leisten kann.
Die SchülerInnen treffen sich auf der Tribüne der Friedrich-Ebert-Halle, wo das Projekt
gemeinsam realisiert wird. Natürlich ist die Öffentlichkeit, insbesondere LehrerInnen,
herzlich eingeladen, dieses besondere Projekt live vor Ort mitzuverfolgen und die dort
anwesenden SchülerInnen bei der Umsetzung zu unterstützen.
2) Zusammen mit unseren Kooperationspartnern Bioland- Verband für organischbiologischen Landbau e.V. und Technische Werke Ludwigshafen AG ist beabsichtigt,
eine Baumpflanzungsaktion durchzuführen. Diese Baumpflanzungsaktion hat zum Ziel,
das durch die Durchführung der Messe entstehende CO2 lokal in Ludwigshafen und
Umgebung abzulösen. Hierbei werden interessierte BürgerInnen und GartenbesitzerInnen eingeladen, auf privatem und/oder öffentlichem Gelände Bäume
einzupflanzen. Über Medienpartner wie Die Rheinpfalz soll mit dieser Aktion auch die
breite Öffentlichkeit in Klimaschutz und in die Messe eingebunden werden.
Das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) am Umwelt-Campus
Birkenfeld und die BCS Öko-Garantie GmbH ermöglichen schließlich eine Bestimmung
des an der Messe anfallenden CO2.
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Zum Schluss
Die klimafach sucht Visionärinnen und Visionäre, Impulsgeberinnen und Impulsgeber –
Menschen, die sich der Herausforderung des sich wandelnden Klimas stellen, ohne dabei
nur auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein.
Klaus Helbig
Anmeldeformulare und mehr.
www.klimafach.de
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