Prospekt der Veranstaltung zum Download.

5. Demografiekongress
FrankfurtRheinMain
im Wandel
21. April 2015 IHK Frankfurt am Main
Organisation:
Mandelkern Marketing & Kommunikation GmbH
Hamburger Allee 45
60486 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 71 67 580 - 0
Fax: (069) 71 67 580 - 22
[email protected]
www.mandelkern.de
www. demografienetzwerk-frm.de
DER KONGRESS AUF EINEN BLICK
ab 09.00 Uhr
Registrierung
10.00 Uhr – 10.15 Uhr
Eröffnung
Mehr Vielfalt für FrankfurtRheinMain
Prof. Dr. Mathias Müller
10.15 Uhr – 11.00 Uhr
Keynote
Jahrhundertchance Zuwanderung
Prof. Dr. Henrik Müller
11.00 Uhr – 11.45 Uhr
Bistro-Talk
Lebensgefühl FrankfurtRheinMain – Unser Standort
unter der Lupe
Peter Feldmann, Wolf Matthias Mang, Bascha Mika,
Prof. Dr. Mathias Müller
11.45 Uhr – 12.15 Uhr
Kaffeepause
12.15 Uhr – 12.30 Uhr
Bistro-Talk
Worum geht es in den heutigen 7 Foren?
12.30 Uhr – 12.45 Uhr
Comedy-Act
Faisal Kawusi
12.45 Uhr – 14.30 Uhr
Mittagspause
14.30 Uhr – 17.00 Uhr
Foren
 Beruf und Familie
 Nachwuchs 2.0
 BarCamp Corporate Learning
 Gesundheit
 Kommunen
 Willkommenskultur
 Management
ab 17.00 Uhr
Get-together
mit Frankfurter Buffet und dem Show-Act „FINANZKRISE Duo“

Ganztägig
Das Daumenkino
Eine 7-Sekunden-Filmszene für die Ewigkeit
im Daumenkino festgehalten – mit Ihnen
als Hauptdarsteller.
3
DER VoRMiTTAG
10.00 Uhr
Bärbel Schäfer
ist die Tagesmoderatorin des 5. Demografiekongresses „FrankfurtRheinMain
im Wandel“. Die studierte Moderatorin arbeitete von 1992 bis 1995 für die
Deutsche Welle und den WDR. Von
1995 bis 2002 hatte sie ihre eigene Daily
Talkshow „Bärbel Schäfer“ und moderierte weitere Samstagabendshows sowie die Comedy-Gala bei RTL. Für ihre
Daily Talkshow bekam sie die Goldene
Kamera verliehen. Seit 2011 moderiert
Bärbel Schäfer den HR3 Live-Radio-Talk
mit prominenten Gästen und aktuellen
Themen.
Prof. Dr. Henrik Müller
beschäftigt sich seit vielen Jahren mit
den Wechselwirkungen der demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung.
Er ist promovierter Ökonom und wirkt
seit 2013 als Professor für wirtschaftspolitischen Journalismus an der Technischen
Universität Dortmund. Zuvor arbeitete
Prof. Müller viele Jahre als Journalist, zuletzt als stellvertretender Chefredakteur
der Zeitschrift „manager magazin”.
Peter Feldmann
ist Sozialdemokrat und wurde im März
2012 zum Frankfurter Oberbürgermeister gewählt. Feldmann wurde 1958 in
Helmstedt geboren und machte 1979
sein Abitur in Frankfurt. Er ist studierter
Politologe und hat eine Tochter.
Prof. Dr. Mathias Müller
ist Präsident der IHK Frankfurt am Main
und somit oberster Repräsentant der
gewerblichen Wirtschaft im IHK-Bezirk.
Schwerpunkte der gegenwärtigen Amtszeit sind die Themen Fachkräftemangel
sowie die bessere regionale Zusammenarbeit innerhalb der Metropolregion
FrankfurtRheinMain. Beide Themen sind
eng miteinander verbunden: Die Metropolregion ist ein homogener, eng verflochtener Arbeitsmarkt und die Probleme des Fachkräftemangels können nur
innerhalb der gesamten Region Frankfurt
RheinMain gelöst werden. „Die Region
ist die Stadt der Zukunft“, lautet folgerichtig das Motto von Prof. Dr. Müller.
4
Wolf Matthias Mang
ist seit 2014 Präsident der VhU und seit
2013 Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes HESSENMETALL. Er führt gemeinsam mit seiner Frau Simone WeinmannMang die Geschäfte der Arno Arnold
GmbH, Obertshausen. Zugleich ist Mang
Vorsitzender des Gesellschafterausschusses und Aufsichtsratsvorsitzender des Familienunternehmens OECHSLER AG mit
Sitz im fränkischen Ansbach.
Bascha Mika
studierte nach einer Banklehre Germanistik, Philosophie und Ethnologie. Anschließend arbeitete sie als Redakteurin
und Journalistin. Von 1999 bis 2009 war
sie Chefredakteurin der taz. Heute ist
Bascha Mika Honorarprofessorin an der
Universität der Künste, Berlin, und Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau.
Faisal Kawusi
ist Comedian und kommt aus Frankfurt
am Main mit Wurzeln in Afghanistan.
„Als Afghane hast du es nicht leicht!”,
sagt er – und präsentiert genau das mit
viel Ironie und klugem Humor: Unglaublich charmant und sympathisch, aber
gleichzeitig als personifizierter Teufel.
Für seinen Auftritt auf dem Kongress
bringt er neue, exklusive und demografiefeste Themen mit. Faisal Kawusi
gewann unter anderem den Constantin Preis 2014 sowie den Mannheimer
Comedy Cup 2014 und hat bei etlichen
Comedy Slams in Deutschland die Bühne als Sieger verlassen. Damit gehört
er mittlerweile zu den erfolgreichsten
Newcomern der Republik.
ERÖFFNUNG
Mehr Vielfalt für FrankfurtRheinMain
Prof. Dr. Mathias Müller
Wenn es darum geht, Fachkräfte zu gewinnen, sollten wir unseren Blick zunehmend
auf Zuwanderer richten. Als eine der internationalsten Regionen Deutschlands bietet uns dies einen enormen Wettbewerbsvorteil. Zeit für FrankfurtRheinMain, die
Vielfalt noch stärker zu nutzen.
10.15 Uhr
KEYNoTE
Jahrhundertchance Zuwanderung
Prof. Dr. Henrik Müller
Die demografischen Aussichten Deutschlands? Düster, gelinde gesagt. Doch hier
kommt eine gute Nachricht: 1,2 Millionen Menschen sind allein 2013 hergekommen. Die Zahlen für das Folgejahr liegen zwar noch nicht vor, werden aber Ähnliches attestieren. Die Zuwanderungswelle eröffnet Deutschland enorme Chancen.
Deutschland, eines der Länder mit den schlechtesten demografischen Prognosen,
bekommt eine zweite Chance. Höchste Zeit, die Potenziale zu heben. Bund, Länder
und Wirtschaft sollten entschlossen in die Integration der Neuankömmlinge investieren – damit sie möglichst lange hier bleiben, leben und arbeiten.
11.00 Uhr
BiSTRo-TALK
Lebensgefühl FrankfurtRheinMain – Unser Standort unter der Lupe
Peter Feldmann, Wolf Mathias Mang, Bascha Mika, Prof. Dr. Mathias Müller
In einer Online-Umfrage fragen das Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain, die
Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) und die Frankfurter Rundschau nach dem „Lebensgefühl FrankfurtRheinMain“. Wie lebt es sich in der internationalen Metropolregion? Und wie wird sie von außen wahrgenommen?
11.45 Uhr
KAFFEEPAUSE
12.15 Uhr
BiSTRo-TALK
Worum geht es in den heutigen 7 Foren?
Kurzvorstellung der Inhalte der Foren.
12.30 Uhr
CoMEDY-ACT
Faisal Kawusi
5
DIE FOREN AUF EINEN BLICK
DER NACHMiTTAG
12.45 Uhr
FORUM 1
FORUM 4
FoRUM 7
Beruf und Familie
Das Thema Vereinbarkeit geht alle an.
Gibt es trotzdem kulturelle Unterschiede? Muss Pflege oder Kinderbetreuung
im Zusammenhang mit Willkommenskultur anders gedacht werden? Wie erleben zugewanderte Beschäftigte den
hiesigen Balanceakt zwischen Familie
und Beruf? In diesem Jahr wirft das Forum Beruf und Familie einen Blick auf
„Vereinbarkeit im Spiegel der Kulturen“.
Gesundheit
Die Entgrenzung der Arbeit gilt als Treiber für wachsende psychische Belastungen. Das Forum Gesundheit stellt
deshalb Fragen mit Erholungspotenzial: Wie setzen wir ausufernder Arbeit
Grenzen? Und wie erholen wir uns richtig? Zum Wohle der Teilnehmer und ihrer Arbeit soll es aber bei Fragen nicht
bleiben.
Management
Generationsübergreifende Zusammenarbeit ist Herausforderung, aber auch
Chance für Unternehmen. Im neuen
Forum Management zeigen Experten
und Unternehmen aus der Region, wie
intergenerationale Führung in der Praxis gelingt. Neben spannenden Impulsvorträgen lädt das Forum auch zu reger
Diskussion ein.

Plenarsaal
2. Stock

Raum Lyon
Untergeschoss

Raum Lichthof
2. Stock links
MiTTAGSPAUSE
14.30 Uhr
FOREN
17.00 Uhr
GET-ToGETHER
FINANZKRISE Duo
FORUM 5
FORUM 2
Nachwuchs 2.0
Dass Nachwuchsgewinnung für Unternehmen heute schon im Klassenzimmer
beginnt, hat sich längst herumgesprochen. Doch wie genau knüpft man
erfolgreiche Schule-Praxis-Kontakte?
Was bei Lehrern, Eltern und vor allem
Schülern gut ankommt, erfahren Sie
im diesjährigen Forum Nachwuchs 2.0.
– genauer gesagt: Bei einer Talkrunde
zur Berufsorientierung und der „Ideenwerkstatt Ausbildungsmarketing“.

Raum London
4. Stock

Konferenzsaal
2. Stock links
Ganztägig
FORUM 6
BarCamp Corporate Learning
Lernen mal anders: Wir richten auch in
diesem Jahr den Blick über den Tellerrand und bieten Ihnen die Chance, von
Kollegen zu lernen. Das außergewöhnliche BarCamp Format bietet Raum für
offenen Austausch und neue Ideen rund
um das Thema Corporate Learning.
Willkommenskultur
Versuchslabor FrankfurtRheinMain: Ist
die Willkommenskultur wirklich schon
so gut, wie wir denken? Ist unser Angebot im Ausland schon präsent und transparent genug? Wie fit sind Behörden
und Verwaltungen? Wie vernetzt die
vielfältigen Angebote? Fragen für eine
Strategie der Zuwanderung, die es noch
zu entwickeln gilt. Das Forum leistet seinen Beitrag.

Raum Merkur
Erdgeschoss

Raum Fortuna
Erdgeschoss
FORUM 3
6
Kommunen
Rasantes Bevölkerungswachstum auf
der einen Seite – alternde, schrumpfende Gemeinden auf der anderen.
In Zukunft muss der Finanzhaushalt
unserer Kommunen vor allem eines
sein: demografiefest. Das Forum Kommunen bietet deshalb in diesem Jahr
fünf spannende Blickwinkel auf dieses
tiefgreifende Thema.
DAS DAUMENKINO
Eine 7-Sekunden-Filmszene für die Ewigkeit im Daumenkino festgehalten – mit Ihnen
als Hauptdarsteller. Erstellen Sie auf dem Kongress Ihr eigenes, persönliches Andenken
für die Zukunft – wir wünschen viel Spaß dabei!
7
FoRUM 1 – BERUF UND FAMiLiE
14.30 UHR – 17.00 UHR
Marlar Kin
koordiniert seit 2010 den Dual Career Service Frankfurt an der Goethe-Universität
Frankfurt am Main und ist seit Oktober
2012 Sprecherin des Dual Career Netzwerk
Deutschland (DCND). Für Dual Career-Paare
und -Berater bietet sie regelmäßig Workshops und Vorträge
im In- und Ausland an. Marlar Kin initiierte gemeinsam mit
der TU Darmstadt das Dual Career-Netzwerk Metropolregion
Rhein-Main.
Anne Le Duigou Bernig
ist seit 2013 Referentin für die strategischen Partnerschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Davor hat sie beim
Schweizer Bund als nationale Koordinatorin der europäischen Interreg-Programme
für grenzüberschreitende Zusammenarbeit gearbeitet.
Mitsue Nakamoto
ist gebürtige Japanerin und kam nach ihrem Hochschulabschluss nach Deutschland. Dort arbeitete sie zunächst bei einer
japanischen Bank in Frankfurt und einem
japanischen Unternehmen in Eschborn.
Heute betreibt die dreifache Mutter zusammen mit Ihrem
Mann eine Immobilien-Agentur in Eschborn, die sich an japanische Firmen und Familien richtet.
Yi Tao
ist Anlageberaterin und Inhaberin von
Tao Consulting. Darüber hinaus ist sie
Mitbegründerin und erste Vorsitzende des
Internationalen Chinesisch-Deutschen Pädagogischen Vereins, der zum besseren
Verständnis beider Kulturen und Sprachen beitragen und den
internationalen Gedanken fördern möchte. Auf ihre Initiative
hin wurde zudem 2012 die erste chinesisch-deutsche Kindertagesstätte in Frankfurt eröffnet, die Kita Jo-Jo.
Brigitta Kreß
ist Familiensoziologin und berät Unternehmen und Institutionen. Mit „balancing
consult“ hat sie seit 15 Jahren in Frankfurt
ein Beratungsangebot, das zu Fragen von
Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie
für die Weiterentwicklung von Chancengleichheit Lösungen
entwickelt.
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Dr. Kirsten Nazarkiewicz
ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin und Erwachsenenpädagogin (M.A.) und seit 25
Jahren selbst Führungskraft. Als Dozentin
an verschiedenen Hochschulen lehrt sie
u. a. zu Themen wie Intercultural Management, Interkulturalität im Beruf und Coaching. Dr. Kirsten Nazarkiewicz ist außerdem eine der Geschäftsführerinnen von
consilia cct: create culture together. Das Institut ist spezialisiert auf Kulturkompetenz für Unternehmen und Organisationen sowie die Begleitung von Menschen in ihrer persönlichen
Entwicklung in der globalisierten Welt.
Dagmar Lavi
ist Gesundheitsökonomin und Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen sowie
Absolventin der Common Purpose Matrix Frankfurt. Sie ist seit November 2014
Pflegedirektorin der Stiftung Hospital zum
Heiligen Geist. In dieser Funktion ist sie zuständig für den Pflegedienst der Krankenhäuser an den Standorten Krankenhaus
Nordwest und Hospital zum Heiligen Geist.
Nicole Leimbach
ist Case Managerin nach DGCC und seit
Juli 1992 bei der Fraport AG beschäftigt.
Von 1992 bis Ende 1995 war sie Teamleiterin medizinische Assistenz der Arbeitsmedizin am Flughafen Frankfurt. Danach
war sie Sachbearbeiterin und Assistenz der Abteilungsleitung
Technischer Support Werkstätten Instandhaltung, Sachbearbeitung Betreuung Jobcenterbeschäftigte FRA. Seit 2002 ist
Nicole Leimbach Beraterin im Familienservice der Fraport AG.
Nadia Qani
wurde 1960 in Kabul geboren. Sie lebt
seit 1980 in Frankfurt am Main, wo sie
zunächst als politischer Flüchtling Asyl
gewährt bekam. Anfangs als Verkäuferin
tätig, arbeitete sie im Anschluss einige Zeit
als Altenpflegehelferin. Dann entschied sie sich, eine eigene Firma zu gründen: Zunächst war sie Mitinhaberin der Firma QR
Glas- und Gebäudereinigung. Seit 1993 ist sie alleinige Inhaberin des Ambulanten Häuslichen Pflegediensts AHP Nadia Qani
in Frankfurt am Main.
Harald Schäfer
hat 1993 ein berufsbegleitendes BWLStudium an der Hessischen VWA in Frankfurt erfolgreich abgeschlossen. Seit 1999
arbeitet er bei FES. Von 1999 bis 2010 war
er als Sachgebietsleiter in der Entsorgung
für rund 170 Mitarbeiter verantwortlich. Seit Herbst 2014 ist
Harald Schäfer für das Betriebliche Gesundheitsmanagement
der FES-Gruppe (rund 1700 Mitarbeiter) zuständig.
Lihua Zou-Stahr
ist Mitbegründerin und Leiterin der chinesisch-deutschen Kita Jo-Jo. Nach dem
Studium der Erwachsenenbildung arbeitete sie zunächst als Pädagogin im Bereich
Erziehung, Bildung und Integration, dann
als Erzieherin in verschiedenen Kindertagesstätten. Seit 2012
leitet Lihua Zou-Stahr die Kita Jo-Jo, für deren Planung und
Konzeption sie verantwortlich war.
Birgit Mogler
ist systemische Organisationsentwicklerin
und Auditorin der berufundfamilie Service
GmbH. Mit ihren Erfahrungen als langjährige Führungskraft in der Personalabteilung eines Unternehmens, das seit über
10 Jahren zu den besten Arbeitgebern Deutschlands zählt, hat
sie sich vor einigen Jahren selbständig gemacht. Schwerpunkte ihrer Personalarbeit sind Organisations- und Personalentwicklung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Great Place to
Work und das Betriebliche Gesundheitsmanagement.
Das Thema Vereinbarkeit geht alle an. Gibt es trotzdem kulturelle Unterschiede? Muss Pflege oder Kinderbetreuung im
Zusammenhang mit Willkommenskultur anders gedacht werden? Wie erleben zugewanderte Beschäftigte den hiesigen
Balanceakt zwischen Familie und Beruf? in diesem Jahr wirft
das Forum Beruf und Familie einen Blick auf „Vereinbarkeit
im Spiegel der Kulturen“.
BiSTRoTALK
Blick über den Tellerrand – Vereinbarkeit in Deutschland und
der Welt
Marlar Kin
Anne Le Duigou Bernig
Mitsue Nakamoto
Yi Tao
Moderation: Brigitta Kreß
iMPULSVoRTRAG
interkulturelle Führung – Vereinbarkeit als Herausforderung
Dr. Kirsten Nazarkiewicz
FiSCHBoWL-DiSKUSSioN
„Von Unternehmen lernen – interkulturelle Vereinbarkeit“
Dagmar Lavi
Nicole Leimbach
Nadia Qani
Harald Schäfer
Lihua Zou-Stahr
Moderation: Birgit Mogler
Moderation des Forums: Nilüfer Sahin
Nilüfer Sahin
ist Journalistin, Autorin und die diesjährige Moderatorin des Forums Beruf und
Familie. Sie ist im Vorstand der „Neuen
Deutschen Medienmacher“ und Koordinatorin des Bundespräsident Johannes
Rau-Journalistenprogramms (IJP)
9
FoRUM 2 – NACHWUCHS 2.0
14.30 UHR – 17.00 UHR
Rüdiger Angelstein
hat 2005 sein Abitur an der RabanusMaurus-Schule in Fulda gemacht. Anschließend absolvierte er ein Freiwilliges
Soziales Jahr in Bottrop-Kirchhellen und
studierte Politik, kath. Religion und Geschichte auf Haupt-/Realschullehramt an der Goethe-Universität Frankfurt. Dieses schloss er mit dem 1. Staatsexamen ab
und begann ein Referendariat an der Hostatoschule FrankfurtHöchst. Nach Abschluss des 2. Staatsexamens arbeitete Rüdiger Angelstein als Lehrer an der Hostatoschule und und ist
seit dem 1.8.2013 stellvertretender Schulleiter an der Meisterschule in Frankfurt-Sindlingen. Hier ist die Berufsorientierung einer seiner Arbeitsschwerpunkte.
Armin Bayer
leitet den Bereich Wirtschaftspolitik bei
der Handwerkskammer Frankfurt-RheinMain und ist damit auch Ansprechpartner
für Fragen des Arbeitsmarktes, der Fachkräftesicherung und der demografischen
Entwicklung. Dazu gehören auch die Themenfelder Vereinbarkeit von Beruf mit Pflege und Kinderbetreuung und deren
betriebliche Umsetzung im überwiegend kleinteilig strukturierten Handwerk.
Alix Puhl
ist seit 2003 ehrenamtlich als Elternvertreterin in verschiedenen Minikindergärten, Kindergärten und Schulen ihrer
Kinder tätig. Seit 2012 ist sie Mitglied im
Vorstand des Stadtelternbeirats, der Elternvertretung aller Eltern von Frankfurter Schulkindern, und
seit 2014 dessen Vorsitzende. Ein Schwerpunkt der aktuellen
Arbeit des Gremiums ist das Gelingen des Übergangs von der
Schule in das Berufsleben.
Mirco Uglik
wurde 1980 in Offenbach am Main geboren und lebt in Frankfurt am Main. Im
Jahre 2006 gründete er das Unternehmen ELS-tec und ist Inhaber der gleichnamigen Marke. Die Themen Ausbildung
sowie Integration liegen dem Inhaber besonders am Herzen
und werden im Unternehmen gelebt. Mirco Uglik ist 1. Vorsitzender der Handwerksjunioren Offenbach am Main e.V. und
Vorstandsmitglied der Innung für Elektro- und Informationstechnische Handwerke für Stadt und Kreis Offenbach.
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Markus Schmidt
ist Stellvertretender Gebietsverkaufsleiter
bei Brillux im Rhein-Main-Gebiet und
verantwortet neun Niederlassungen. Von
1997 bis 2000 absolvierte er eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei Brillux in Siegen. Von 2000 bis 2001 arbeitete Markus
Schmidt als Niederlassungsleiter bei Brillux Darmstadt. Von
2001 bis 2010 übernahm er die Stelle des Niederlassungsleiter bei Brillux Frankfurt/Preungesheim.
Dr. Brigitte Scheuerle
leitet seit 2003 das Geschäftsfeld Ausund Weiterbildung in der IHK Frankfurt
am Main und spricht gleichzeitig für diese Themen im Auftrag der IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen. In vielen Gremien
und in der Landespolitik setzt sie sich für die Attraktivität der
„Karriere mit Lehre“ ein. Hierzu gehören die Durchlässigkeit von
IHK-Abschlüssen zum Studium und von Studienabschlüssen zu
IHK-Prüfungen genauso wie die Wege für An- und Ungelernte
zur geprüften Fachkraft. Im Forum Nachwuchs moderiert sie
die Talkrunde.
Andrea oechsler
ist PR-Beraterin. Nach dem Studium der
Europawissenschaften war sie zunächst
bei Agenturen in Berlin und Brüssel im
Bereich Public Affairs tätig. Seit 2014 ist sie
bei der Kommunikationsberatung Mandelkern Marketing & Kommunikation. Thematische Schwerpunkte
ihrer Arbeit sind Bildung, Nachwuchsgewinnung und Fachkräftesicherung.
Florian Franke
ist Designer und Buchautor im Bereich interaktive Gestaltung. Seine Leidenschaft
sind digitale Anwendungen wie Webseiten und Apps. Während seiner Zeit bei der
Werbeagentur Saatchi & Saatchi arbeitete
er konzeptionell und gestalterisch an Kampagnen für internationale Kunden. Neben der Gestaltung von digitalen Publikationen gehören auch Apps, deren Interfacegestaltung und die
Konzeption der Informationsarchitektur zu seinen Stärken.
Felicia Ulrich
ist zertifizierte Trainerin und beschäftigt sich seit 15 Jahren intensiv mit den
Themen Azubi-Marketing und Azubi-Recruiting. Zusammen mit Frau Prof. Eisele
verlegt sie jährlich die Studie „Azubi-Recruiting Trends“. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre arbeitete Felicia Ulrich im Marketing der Coca-Cola
GmbH und der Deutschen Bank bevor sie 1998 in die Geschäftsführung des U-form-Verlags wechselte. 2007 gründete
sie die U-form Testsysteme – einen Anbieter für innovative
E-Recruiting Lösungen in der Ausbildung.
Aisha Camara
ist Marketing- und PR-Beraterin. Im Anschluss an ihr Studium der Romanistik
und BWL arbeitete sie zunächst als freie
Texterin und Online-Redakteurin. Seit
2012 ist sie bei Mandelkern Marketing &
Kommunikation tätig, wo sie professionelle Kommunikation
für die Themen berufliche Bildung, Nachwuchs und Fachkräftesicherung entwickelt und umsetzt.
Stefan Leypold
ist studierter Diplom-Pädagoge und sammelte bereits während des Studiums praxisorientierte Erfahrung als Ausbildungscoach und Konfliktberater. Neben der
Beschäftigung als Trainer- und Referent
berät und coacht Stefan Leypold Ausbildungsunternehmen,
Ausbilder und Auszubildende bei der Ausbilder-Akademie
GmbH. Das zertifizierte Beratungs- und Bildungsunternehmens ist bundesweit tätig und hat sich auf alle Themen rund
um die Ausbildung fokussiert. Zudem ist Stefan Leypold als
IHK-Prüfer für verschiedene Aus- und Weiterbildungsprüfungen ehrenamtlich tätig.
Dass Nachwuchsgewinnung für Unternehmen heute schon
im Klassenzimmer beginnt, hat sich herumgesprochen. Doch
wie genau knüpft man erfolgreiche Schule-Praxis-Kontakte?
Was bei Lehrern, Eltern und vor allem Schülern gut ankommt,
erfahren Sie in einer Talkrunde zur Berufsorientierung und
der „ideenwerkstatt Ausbildungsmarketing”.
TALKRUNDE
Schule machen – Partnerschaften mit Zukunftspotenzial: Wie
Unternehmen erfolgreiche Schule-Praxis-Kontakte aufbauen.
Rüdiger Angelstein
Armin Bayer
Alix Puhl
Mirco Uglik
Markus Schmidt
Moderation: Dr. Brigitte Scheuerle
iDEENWERKSTATT
5 ideen. 5 Minuten. Werkzeugkoffer auf!
Denkanstöße, Ideen und Tipps, um beim Nachwuchs zu punkten. In 5 x 5 Minuten auf den Punkt gebracht.
WERKSTATTGESPRÄCHE
Dialog und weiterführende informationen an den fünf
Themenstationen:
 Jobbeschreibungen, die ankommen
 Die Karrierewebseite als Knotenpunkt im Ausbildungsmarketing
 Empfehlungsmarketing im Recruiting
 Talentmagnet duales Studium: Ihr neues Ausbildungsprodukt?
 Onboarding: Was hält Unternehmen auch nach Vertragsabschluss attraktiv?
Moderation: Armin Bayer
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FORUM 3
BARCAMP CoRPoRATE LEARNiNG
14.30 UHR – 17.00 UHR
Charlotte Venema
ist seit 1998 Leiterin Personalpolitik
der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände und HESSENMETALL.
Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind Personalmanagement, Aus- und Weiterbildung
sowie Publikationen und Veranstaltungen zu aktuellen politischen und personalpolitischen Themen.
Karlheinz Pape
ist Berater für Corporate Learning und unterstützt bei der Gestaltung betrieblichen
Lernens. Wissen ist die einzige Ressource,
die sich vervielfacht, wenn man sie teilt.
Ein Bewusstsein dafür zu schaffen, und
Wege zur Wissensbewahrung und Wissensvermehrung zu begleiten, dafür steht Karlheinz Pape. Als besondere Form der
Verbindung von Wissensmanagement und betrieblichem Training koordiniert er mehrere „Communities of Training Practice“. Dort treffen sich regelmäßig Leiter betrieblicher Trainingsorganisationen, um ihr Wissen über Unternehmensgrenzen
hinweg auszutauschen sowie um sich und ihre Organisation
damit schneller zu entwickeln.
Lernen mal anders: Wir richten den Blick über den Tellerrand
und bieten ihnen die Chance, von Kollegen zu lernen. Das
außergewöhnliche BarCamp-Format bietet Raum für offenen
Austausch und neue ideen rund um das Thema Corporate
Learning.
BARCAMP
Sie erleben das Un-Konferenz-Format BarCamp in Kurzform.
Die Themen entstehen aus dem Teilnehmerkreis und werden
in einem geregeltem Zeitablauf nacheinander behandelt.
iHRE THEMEN ...
... FÜR DAS BARCAMP.
12
WiR RiCHTEN DEN BLiCK
üBER DEN TELLERRAND!
13
FoRUM 4 – GESUNDHEiT
14.30 UHR – 17.00 UHR
Prof. Dr. Dieter Zapf
ist seit 1997 Professor für Arbeits- und
Organisationspsychologie und Scientific
Director am Center for Leadership and
Behavior in Organizations (CLBO) an der
Johann Wolfgang Goethe-Universität
Frankfurt, außerdem Visiting Professor an der Manchester
Business School, University of Manchester, UK. Er unterrichtet
Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor- und Masterstudium an der Goethe-Universität.
Siegbert Gebhard
ist Geschäftsführer für Personal und Organisation bei Galeria Kaufhof, Frankfurt. Er
ist seit 39 Jahren in unterschiedlichen Positionen bei Galeria Kaufhof und seit 2004
am Standort Frankfurt Hauptwache.
Valérie Saintot
arbeitet als Juristin und Managerin bei
einer Bank. Sie ist zertifizierte Kursleiterin für Meditation und Progressive Muskelentspannung, Business Coach sowie
Lehrerin und Dozentin für Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (Mindfulness-Based Stress Reduction – MBSR). Seit 2006 gibt sie MBSR- und Achtsamkeitskurse
und hat im selben Jahr gemeinsam mit Kollegen bei ihrem
Arbeitgeber einen Mediationsraum eingerichtet. Um ihre eigene Praxis zu bereichern, tauscht Valérie Saintot sich regelmäßig mit anderen Achtsamkeitslehrenden aus.
Anke Larro-Jacob
ist im Zentrum für Betriebliches Gesundheitsmanagement der B.A.D GmbH in
Wiesbaden tätig. Als ausgebildete DiplomPsychologin, Coach sowie Mitarbeiterund Führungskräfteberaterin berät sie
schwerpunktmäßig im Bereich der psychischen Gesundheit.
Das Spektrum reicht von Individualberatungen von Mitarbeitern und Coachings von Führungskräften über Vorträge und
Workshops bis hin zur Beratung und Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen in Unternehmen.
Dies fügt sich hervorragend in ihre Tätigkeit im Rahmen des
Betrieblichen Gesundheitsmanagements ein.
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Dr. Marc Valentin
ist seit 2011 Strategic Health Initiative Manager bei AbbVie Deutschland GmbH &
Co. KG. Dort liegt sein Hauptaugenmerk
auf dem Initiieren und Begleiten von Versorgungsprojekten zum Thema „Erhalt der
Arbeitsfähigkeit“. Er wechselte nach dem Biologiestudium in die
Pharmaindustrie und arbeitet dort seit 1997 in diversen Positionen wie Produktentwicklung, Vertrieb und Marketing. Seine Stationen waren Viron-Serion GmbH, Pfizer und Biotest. Seit 2008
liegt sein Fokus auf gesundheitsökonomischen Fragestellungen.
Neben dem Promotionsabschluss in Biologie hat Dr. Valentin
einen Master of Science in International Pharmacoeconomics &
Health Economics (Cardiff, UK) erworben.
Dr. Hansjörg Becker
ist Gründer und Geschäftsführer der INSITE
Interventions GmbH, einem der führenden
Anbieter für Employee Assistance Programme (EAP). Nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und Medizin erwarb er
den medizinischen Doktorgrad. Er wurde Psychiater und durchlief eine Ausbildung zum Psychoanalytiker am Sigmund-FreudInstitut in Frankfurt am Main. Nach mehrjährigen Tätigkeiten in
leitenden Funktionen im Gesundheitswesen wandte Dr. Becker
sich schließlich der Organisationsberatung zu uns spezialisierte
sich auf die psychischen Folgen von Veränderungsprozessen.
Maria Klink
ist langjährig für das Berufsförderungswerk
Frankfurt am Main tätig, seit Anfang 2010
ist sie Stellvertretende Geschäftsführerin
und gleichzeitig verantwortlich für den
Geschäftsbereich Integration/Märkte. Das
Berufsförderungswerk Frankfurt ist ein Dienstleister, der für
Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen durch individuelle Förderung neue Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt
eröffnet. Seine Beschäftigten sind spezialisiert auf berufliche
Qualifizierung und Gesundheitsförderung.
Die Entgrenzung der Arbeit gilt als Treiber für wachsende psychische Belastungen. Das Forum Gesundheit stellt deshalb
Fragen mit Erholungspotenzial: Wie setzen wir ausufernder
Arbeit Grenzen? Und wie erholen wir uns richtig? Zum Wohle
der Teilnehmer und ihrer Arbeit soll es aber bei Fragen nicht
bleiben.
VoRTRAG
Wie geht Erholung? Neueste Erkenntnisse aus der Erholungsforschung.
Prof. Dr. Dieter Zapf
iM TALK
Arbeiten und Freizeit „richtig“ abgrenzen – aus der Sicht eines
Geschäftsführers
Siegbert Gebhard
DIE PRAXIS
Erholen will geübt sein – Kurze Einführung in die Achtsamkeit
mit praktischer übung
Valérie Saintot
Mitmach-Aktionen im Rahmen der hessischen Gesundheitstage 2014
Anke Larro-Jacob, Dr. Marc Valentin
365TageimJahr7TagedieWoche24StundenamTagLebenundArbeitengesundmanagen – aber wie?
Dr. Hansjörg Becker
SPEAKERS CORNERS
Im Anschluss an die Präsentationen haben Sie in vier Speakers
Corners die Gelegenheit, mit Maria Klink, Dr. Ralf Geruschkat,
Anke Larro-Jacob und Dr. Hansjörg Becker über verschiedene Aspekte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu sprechen.
Moderation: Maria Klink und Dr. Ralf Geruschkat
Dr. Ralf Geruschkat
ist seit Oktober 2011 Geschäftsführer
Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung und Chefvolkswirt der IHK Frankfurt am Main. Damit ist er in der IHK erster Ansprechpartner für Grundsatzfragen
der Mittelstands-, Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik, dem
Bereich Konjunktur und Statistik sowie zur Förderung der Zusammenarbeit in der Metropolregion FrankfurtRheinMain.
15
FoRUM 5 – KoMMUNEN
14.30 UHR – 17.00 UHR
Matthias Böss
ist Diplom-Volkswirt und Referent für
„Daten und Analysen“ beim Regionalverband FrankfurtRheinMain. Seine Aufgaben sind das Regionale Monitoring, das
heißt die kontinuierliche Raumbeobachtung u. a. der Bereiche Bevölkerungs- und Beschäftigungsentwicklung, sowie das Erstellen von Prognosen. Matthias Böss
ist Organisator der Reihe Demografie-Dialog „Älter, weniger,
bunter – und was nun?“ beim Regionalverband und Leiter der
Arbeitsgruppe „Wohnen im Alter“.
Uwe Becker
ist Kämmerer der Stadt Frankfurt am
Main. Zugleich ist er als Dezernent zuständig für die städtischen Beteiligungen
und die kirchlichen Angelegenheiten der
Stadt. Als gelernter Bankkaufmann war er
zunächst als Personalreferent bei der Frankfurter Sparkasse
tätig. Früh zeichnete sich jedoch seine politische Karriere ab:
Bereits mit 22 Jahren wurde Uwe Becker Vorsitzender der CDU
Nieder-Eschbach und zwei Jahre später Fraktionschef der CDU
im Frankfurter Ortsbeirat 15 (Nieder-Eschbach). 1995 kandidierte er dann erfolgreich für das Stadtparlament im Römer.
Dort arbeitete er zunächst drei Jahre als stellvertretender
Fraktionsvorsitzender, dann wechselte er hauptberuflich in
die Politik und übernahm Vorsitz sowie Geschäftsführung der
CDU-Fraktion im Römer. 2006 wurde er zum hauptamtlichen
Stadtrat und 2007 schließlich zum Stadtkämmerer gewählt.
Norbert Altenkamp
ist seit März 2004 Bürgermeister der
Stadt Bad Soden am Taunus. Vor diesem
Amt war er Referent der CDU-Fraktion im
Kreistag des Kreises Recklinghausen und
als Fachreferent im Büro des Landrats
des Kreises Recklinghausen zuständig für Fragestellungen der
Wirtschafts- und Strukturpolitik, Freizeit und Tourismus sowie
das Projekt „Mittelstandsfreundliche Verwaltung“.
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Dr. Matthias Schulze-Böing
ist Leiter des Amtes für Arbeitsförderung,
Statistik und Integration der Stadt Offenbach sowie Geschäftsführer des Eigenbetriebs MainArbeit – kommunales Jobcenter Offenbach. Er studierte in Frankfurt
am Main und Berlin, arbeitete von 1980 bis 1987 in der universitären Forschung und ist seit 1988 bei der Stadtverwaltung Offenbach beschäftigt. Neben seiner Tätigkeit in Offenbach arbeitet Dr. Schulze-Böing in verschiedenen nationalen
und internationalen Gremien mit. Außerdem publiziert er zu
den Themen Arbeitsmarkt, Beschäftigung und Verwaltung.
Beatrice Dott
ist seit 13 Jahren Referentin für Finanzmanagement bei der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt). Gemeinsam mit über 1860
Kommunalverwaltungen und Trägern öffentlicher Aufgaben arbeitet die KGSt an dem Ziel, kommunale
Leistungsfähigkeit permanent zu verbessern und so zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung beizutragen. Themenschwerpunkte von Beatrice Dott sind Ausgestaltungs- und
Steuerungsfragen im Zusammenhang mit dem Haushalts- und
Rechnungswesen und betriebswirtschaftlichen Instrumenten
und Methoden sowie die vielfältigen Herausforderungen der
kommunalen Finanzwirtschaft.
Priv. Doz. Dr. habil. Jan Hilligardt
ist Geschäftsführender Direktor des Hessischen Landkreistages in Wiesbaden. Seit
2008 ist er einer der beiden Geschäftsführer des kommunalen Spitzenverbandes
der 21 Landkreise in Hessen mit Sitz im
Haus der kommunalen Selbstverwaltung in der Landeshauptstadt Wiesbaden. Damit verbunden sind zahlreiche direkte
Mitgliedschaften in Gremien bzw. Beiräten von Verbänden
und Institutionen auf Bundes- und Landesebene sowie eine
große Zahl an Verbandsmitgliedschaften.
Demografiefeste Kommunalfinanzen – Neue Herausforderungen und Handlungsoptionen
Rasantes Bevölkerungswachstum auf der einen Seite – alternde,
schrumpfende Gemeinden auf der anderen. in Zukunft muss
der Finanzhaushalt unserer Kommunen vor allem eines sein:
demografiefest. Deshalb gibt es in diesem Jahr 5 spannende
Blickwinkel auf dieses tiefgreifende Thema.
iMPULSVoRTRÄGE
Neueste Zahlen zu den Finanzen der Gemeinden aus dem
Regionalen Monitoring des Regionalverbandes
Matthias Böss
Ansturm auf die Metropole – Wie bewältigt die Stadt Frankfurt das Wachstum?
Uwe Becker
Kommunale Zusammenschlüsse und regionaler Finanzausgleich – neue Lösungsansätze für kleinere Kommunen
Norbert Altenkamp
Städtische Herausforderungen bei Arbeitsmarktförderung
und integration
Dr. Matthias Schulze-Böing
Der demografische Wandel in Kommunalverwaltungen.
Strategische Ausrichtung und Handlungsansätze des Finanzmanagements.
Beatrice Dott
Moderation: Priv. Doz. Dr. habil Jan Hilligardt
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FoRUM 6 – WiLLKoMMENSKULTUR
14.30 UHR – 17.00 UHR
Susanna Caliendo
ist Leiterin des Europabüros der Metropolregion FrankfurtRheinMain. Sie ist seit 13
Jahren im internationalen Bereich tätig. Seit
2003 arbeitet sie im Bereich Europa beim
Regionalverband FrankfurtRheinMain. Neben der Leitung des Europabüros ist Susanna Caliendo für die
strategische Europaarbeit sowie die Europaprojekte des Regionalverbandes verantwortlich. Dabei greift sie auf umfangreiche Erfahrungen in der Umsetzung europäischer Förderprojekte zurück. Sie vertritt den Verband ferner in zahlreichen
nationalen sowie internationalen Europanetzwerken.
Miltiadis oulios
ist freier Hörfunk-Journalist, Moderator
und Autor. Als freier Hörfunk-Journalist ist
er für zahlreiche Häuser aktiv (Westdeutscher Rundfunk, Deutschlandradio, Hessischer Rundfunk, Bayerischer Rundfunk)
und seit 1995 als Autor für mehrere Print-Medien in Deutschland tätig (u. a. für die tageszeitung, ZEIT und Süddeutsche Zeitung). Seit über zehn Jahren ist Miltiadis Oulios Moderator des
samstäglichen Radio-Magazins „Radiopolis“ im WDR Funkhaus Europa. Er betreut zudem die Moderation und Redaktion
der wöchentlichen Sendung „PISAplus“ im Deutschlandfunk.
Zerai Kiros Abraham
ist Sozialarbeiter in Frankfurt. 1990 kam
er mit seiner Mutter als Asylbewerber
aus Eritrea nach Deutschland, heute hilft
er selbst Flüchtlingen. Im Verein Projekt
Moses-Jugend-und-Sozialwerk e.V. organisiert er eine Hausaufgabenhilfe, hilft bei Behördengängen und
konzipiert unterschiedliche Projekte, stets mit einem Bezug zu
Flüchtlingen und deren schwierigen Situation in Deutschland.
Das Ubuntu-Haus ist sein neuestes Projekt und soll eine Begegnungsstätte für Flüchtlinge, die afrikanische Diaspora und
Deutsche werden, in der sich die verschiedenen Menschen
auf Augenhöhe treffen und austauschen können.
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Björn Gruber
ist Programmkoordinator beim dem Centrum für internationale Migration und
Entwicklung (CIM), einer Arbeitsgemeinschaft der Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit (GIZ) und der Zentralen
Auslands- und Fachvermittlung (ZAV). Von 1996 bis 2003 studierte er an der Universität zu Köln „Regionalwissenschaften
Lateinamerika“ mit dem Abschluss Diplom. Anschließend machte er seinen Master im Studiengang „Internationale Migration
und interkulturelle Beziehungen“ am Institut für Internationale
Migration und interkulturelle Studien (IMIS) der Universität
Osnabrück. Seit 2006 ist Björn Gruber bei der GIZ GmbH tätig.
Wie steht es um die Willkommenskultur für Flüchtlinge in unserer Region? Wie vernetzt sind die vielfältigen Angebote?
Und welche Perspektiven kann eine Region für Flüchtlinge
bieten? Bisher werden Flüchtlinge, Asylsuchende und Geduldete im Kontext der Fachkräftesicherung noch weitgehend
ausgeblendet. Das Forum bietet eine kurze Bestandsaufnahme zur Willkommenskultur der Region und diskutiert die
Möglichkeiten und Chancen, die sich durch eine integration
von Flüchtlingen in den regionalen Arbeitsmarkt ergeben.
Einige Themenexperten, u. a. das Welcome Center Hessen,
die Flüchtlingshilfe des Caritasverbands Frankfurt e.V., BLEiB in
Hessen, die Hochschule RheinMain, das Jobcenter Landkreis
Gießen und der Hessische Flüchtlingsrat, berichten aus ihrer
Projektarbeit.
iMPULSVoRTRÄGE
Projekt „Willkommenskultur in FrankfurtRheinMain“ und
Arbeitskreis „Willkommenskultur“ im Demografienetzwerk
FrankfurtRheinMain
Susanna Caliendo
Jenseits der Willkommenskultur. Autonomie der Migration
und die integration der Unerwünschten.
Militiadis Oulios
„HiddenCash“-Aktion
Zerai Kiros Abraham
Moderation: Björn Gruber
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FoRUM 7 – MANAGEMENT
14.30 UHR – 17.00 UHR
Hans Schühle
ist ehemaliger Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Heinrich Schmid GmbH
& Co. KG. Heute ist er Trainer an der Heinrich Schmid Führungs-Akademie und an
der Online Meisterschule GmbH.
Generationsübergreifende Zusammenarbeit ist Herausforderung, aber auch Chance für Unternehmen. Im neuen Forum
Management zeigen Experten und Unternehmen aus der
Region, wie intergenerationale Führung in der Praxis gelingt.
Neben spannenden impulsvorträgen lädt das Forum auch zu
reger Diskussion ein.
Michael Pfeffer
ist Geschäftsbereichsleiter Bildung der
Heinrich Schmid Führungs-Akademie. Gemeinsam mit Hans Schühle und weiteren
Trainern hat er Meisterkurse online aufgebaut.
iMPULSVoRTRÄGE
Marion Kopmann
ist seit rund 12 Jahren mit einer U-Beratung im Change Management selbstständig. Die zündende Idee, die zur Schaffung
und Gründung von MASTERhora und der
Silberrücken GmbH führte, hatte Marion
Kopmann im Rahmen ihrer Beratungstätigkeit in den Kernthemen „Demografie“ und „Social Media“. MASTERhora ist eine
Business- und Wissensplattform für Fach- und Führungskräfte
in rentennahem Alter in Deutschland.
Mit 66 Jahren … Seniordozenten ebnen den Weg zum onlineLernen.
Anhand einer konkreten Bildungsmaßnahme „Meisterausbildung im Bauten- und Korrosionsschutz“ wird dargestellt, wie
Erfahrungswissen in Technik und Wirtschaft von Seniordozenten mit Hilfe der Methode Blended Learning an junge
Nachwuchsführungskräfte weitergegeben wird.
Hans Schühle
Michael Pfeffer
Heute das Unternehmenswissen für morgen sichern – wie
AbbVie mit dem online-Netzwerk MASTERhora eine Expertenbörse aufbaut.
Marion Kopmann
Manfred Koch
Moderation: Bengt Krauß
Manfred Koch
begann seine Karriere 1995 als Berater beim
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft.
2000 wechselte er zur IBM Deutschland
und war dort mit steigender Verantwortung in den Bereichen Personal- und Organisationsentwicklung, Merger & Acquisitions und zuletzt
als Personalleiter Mitte tätig. 2008 übernahm er bei Abbott
als HR Manager die Verantwortung für Systems, Policies &
Operations. Ein Jahr später wurde ihm dann die Gesamtleitung für die Personalarbeit übertragen. Seit der Abspaltung
des Pharmageschäfts für innovative Arzneimittel von Abbott
verantwortet Manfred Koch als HR Director Germany die Personalarbeit beim eigenständigen BioPharma-Unternehmen
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG.
Bengt Krauß
ist Organisationsberater und Partner der
ILTIS GmbH sowie Leiter des ddn-Arbeitskreises Führung und Unternehmenskultur.
Er moderiert das Forum Management.
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DER MARKT DER MöGLiCHKEiTEN
DiE üBERSiCHT DER STÄNDE
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Ludwig-Erhard-Saal
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Europabüro der Metropolregion FrankfurtRheinMain
Metropolregionen erhalten im globalen Kontext eine zunehmende Bedeutung. Das Europabüro, getragen von der Stadt Frankfurt am Main und dem Regionalverband FrankfurtRheinMain, vertritt daher die Interessen unserer Region auf europäischer Ebene.
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3 ArbeitskreisBerufundFamilieimDemografienetzwerkFrankfurtRheinMain
„Vereinbarkeit im Spiegel der Kulturen“: Mit diesem Forum positioniert sich der Arbeitskreis
Beruf und Familie auf dem diesjährigen Kongress. Wer wissen will, was der Arbeitskreis für
Unternehmen tun kann, um sie in ihrem Bestreben, Vereinbarkeit im Betrieb umzusetzen,
zu unterstützen – kommt am besten zum Stand.
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2. SToCK
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Plenarsaal
2. SToCK FOYER
Getränke
6 INSITEInterventionsGmbH
INSITE ist ein etablierter Anbieter für innovative Mitarbeiterberatung in Deutschland – auch
EAP (Employee Assistance Program) genannt. Alle Leistungen von INSITE zielen darauf ab,
stressbedingte Leistungseinbußen sowie Gesundheits- und Karriererisiken zu vermeiden
oder zu vermindern. Gesundheit, Leistungsbereitschaft und Beschäftigungsfähigkeit, darauf sind wir fokussiert. INSITE betreut deutschlandweit ca. 90 Unternehmen mit insgesamt
220.000 Beschäftigten, Tendenz steigend. Besucher des Kongresses sind herzlich eingeladen, mit uns an unserem Stand über unsere Arbeit zu sprechen, Fragen zu stellen und vielleicht sogar kleine Überraschungen zu erleben! Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf
Ihren Besuch!
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GFFB gGmbH
Die GFFB ist eine Frankfurter Bildungs- und Beratungseinrichtung. Ihr Ziel ist es, Menschen
und Organisationen in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Erfahren Sie am Stand mehr über
das Angebot der beruflichen Nachqualifizierung, Fortbildung und andere individuelle Coachings.
5 RKWKompetenzzentrum
Das RKW Kompetenzzentrum, eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung des RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft e.V., sieht die Fachkräftesicherung als einen wesentlichen Teil der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Kommen
Sie zum Stand und erfahren mehr über Willkommenskultur, Führung, Ausbildungsmarketing
und Personalstrategie.
FOYER EG
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Daumenkino – 7 Sekunden für die Ewigkeit
Catering
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Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
Das Handwerk aus FrankfurtRheinMain stellt sich vor. Als der Dienstleister in Sachen Handwerk, Bildung und Beratung vertritt die Organisation die Interessen von mehr als 32.000
Handwerksunternehmen. Besucher des Kongresses sind herzlich dazu eingeladen, die Aktivitäten in Sachen Fachkräftesicherung und beruflicher Bildung näher kennenzulernen.
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Catering
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FZDW
Das Forschungszentrum Demografischer Wandel (FZDW) ist eine Einrichtung der Frankfurt
University of Applied Sciences. Das FZDW betreibt angewandte Forschung zu den sozialen,
ökonomischen und politischen Implikationen und Herausforderungen des demografischen
Wandels. Darüber hinaus bietet das FZDW eine breite Palette an Services und Dienstleistungen im Bereich der empirischen Sozialforschung und Evaluation.
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Der Goldisch-Check®
Der Nachwuchs wird weniger. Die Arbeit nicht. Wer auf der Suche nach Auszubildenden
erfolgreich sein möchte, muss neue Wege gehen. Denn junge Menschen rennen Unternehmen nicht mehr die Türen ein. In Zukunft heißt es: Beim Nachwuchs bewerben. Wie
das geht? Mit einem Perspektivenwechsel. Das Veranstaltungsformat Goldfisch-Check© ist
eine gute Gelegenheit, sich auf die Mitarbeitersuche von morgen einzustellen. Erfahren Sie
mehr über die Personalsuche der Zukunft.
DAS DEMoGRAFiENETZWERK
FRANKFURTRHEiNMAiN
9 BildungswerkderHessischenWirtschafte.V.undVhU
Mit ihrer Bildungsorganisation sind die hessischen Unternehmerverbände (VhU) seit vielen
Jahren zu den Themen Demografie, Gesundheit und Integration aktiv. Vertreter des Bildungswerkes treffen Sie am Stand auf dem diesjährigen Kongress. Sie erfahren mehr über
die Hessische Initiative zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege, über die Arbeitgeberinitiative Wirtschaft inklusiv zur Integration von Schwerbehinderten sowie über vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten und Beratungsangebote.
10/11GemeinschaftsstandINQA,ddne.V.undAllianzPensionPartners
ddn in der Region Frankfurt Rhein Main bietet mit dem Format „Mittelstand am Vorabend“ eine
Plattform zum Erfahrungsaustausch für Unternehmen der Region. Wer engagiert sich im ddn in
der Region? Welche Themen sollen in 2015 wie angegangen werden? Dazu informiert ddn und
bietet den Kongressbesuchern die Möglichkeit, ihre Fragestellungen und Impulse einzubringen.
Die Allianz Pension Partners informiert gemeinsam mit dem ddn-Facharbeitskreis „Betriebliche
Altersvorsorge und Zeitwertkonten“ über Angebote und Arbeitsweise des Arbeitskreises. Die
INQA wird in diesem Jahr insbesondere das INQA-Netzwerk Offensive Mittelstand vorstellen, die
mit den Checks Guter Mittelstand, Checks zu Personalführung, Wissen und Kompetenz, Innovationspotential usw. viele nützliche Instrumente für Unternehmen anbieten, sich den Themen zu
nähern und Handlungsbedarf in den Unternehmen zu identifizieren.
DiE iNiTiAToREN
12 Daumenkino
Eine 7-Sekunden-Szene für die Ewigkeit im Daumenkino festgehalten – mit Ihnen als Hauptdarsteller! Erstellen Sie auf dem Kongress ein persönliches Andenken für die Zukunft. Spaßfaktor garantiert!
13 IHK Frankfurt
Am Stand der IHK Frankfurt am Main erhalten Sie Informationen über die Angebote und
Dienstleistungen der IHK im Bereich demografischer Wandel und Fachkräftesicherung.
Vorgestellt wird u. a. der neue IHK-Fachkräfteentwickler, der Ihnen Unterstützung bei der
Ermittlung Ihres unternehmensspezifischen Fachkräfte- und Qualifizierungsbedarfs liefert.
Zudem können Sie am Stand der IHK Frankfurt am Main Experten des Innovationsbüros
Fachkräfte für die Region treffen. Tauschen Sie sich aus und stellen Sie Ihre Fragen rund um
die Themen Fachkräftesicherung und Netzwerkorganisation. Das Team vom Innovationsbüro unterstützt und berät regionale Netzwerke und Initiativen zur Fachkräftesicherung.
Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.fachkraeftebuero.de
14 B.A.DGmbH
Die B.A.D Gruppe betreut mit 3000 Experten in Deutschland und Europa 250.000 Betriebe
mit vier Millionen Beschäftigten zu den Erfolgsfaktoren Arbeitsschutz, Sicherheit, Gesundheit, Personal und Wissen/Qualifizierung. Informieren Sie sich am Stand, wie die Experten
des BGM-Kompetenz-Zentrums in Wiesbaden die Demografiefestigkeit auch Ihres Unternehmens mit den Dienstleistungen Betriebliches Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung unterstützen können.
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Das Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain besteht zurzeit aus 15 Partnern.
Die Initiatoren sind: die IHK Frankfurt
am Main, die Stadt Eschborn, die Stadt
Frankfurt am Main, der Regionalverband
FrankfurtRheinMain, das Europabüro
der Metropolregion FrankfurtRheinMain,
die ING-DiBa, das Demographie Netzwerk
(ddn), die Vereinigung der hessischen
Unternehmerverbände (VhU), der Arbeitgeberverband HESSENMETALL, die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, das
IHK-Forum Rhein-Main, die Carl Duisberg Gesellschaft e.V. (CDG), die Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur
für Arbeit, der Verein zur Förderung der
Standortentwicklung e.V. und die Frankfurt University of Applied Sciences. Die
Initiatoren bündeln viele ihrer Aktivitäten zur Fachkräftesicherung in dem
Netzwerk. Wichtigste Instrumente sind
der Kongress, Fachveranstaltungen, Arbeitskreise, Broschüren und die Webseite: www.demografienetzwerk-frm.de
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PARTNER DES KoNGRESSES
DiE KooPERATioNSPARTNER
DiE MEDiENPARTNER
Jetzt schon vormerken!
Der 6. Demografiekongress
findet am 14. April 2016 in der
IHK Frankfurt am Main statt.
in diesem Programmheft wird aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung nur die männliche Form verwendet.
Es sind jedoch stets Personen männlichen und weiblichen Geschlechts gleichermaßen gemeint.
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