5. Demografiekongress FrankfurtRheinMain im Wandel 21. April 2015 IHK Frankfurt am Main Organisation: Mandelkern Marketing & Kommunikation GmbH Hamburger Allee 45 60486 Frankfurt am Main Tel.: (069) 71 67 580 - 0 Fax: (069) 71 67 580 - 22 [email protected] www.mandelkern.de www. demografienetzwerk-frm.de DER KONGRESS AUF EINEN BLICK ab 09.00 Uhr Registrierung 10.00 Uhr – 10.15 Uhr Eröffnung Mehr Vielfalt für FrankfurtRheinMain Prof. Dr. Mathias Müller 10.15 Uhr – 11.00 Uhr Keynote Jahrhundertchance Zuwanderung Prof. Dr. Henrik Müller 11.00 Uhr – 11.45 Uhr Bistro-Talk Lebensgefühl FrankfurtRheinMain – Unser Standort unter der Lupe Peter Feldmann, Wolf Matthias Mang, Bascha Mika, Prof. Dr. Mathias Müller 11.45 Uhr – 12.15 Uhr Kaffeepause 12.15 Uhr – 12.30 Uhr Bistro-Talk Worum geht es in den heutigen 7 Foren? 12.30 Uhr – 12.45 Uhr Comedy-Act Faisal Kawusi 12.45 Uhr – 14.30 Uhr Mittagspause 14.30 Uhr – 17.00 Uhr Foren Beruf und Familie Nachwuchs 2.0 BarCamp Corporate Learning Gesundheit Kommunen Willkommenskultur Management ab 17.00 Uhr Get-together mit Frankfurter Buffet und dem Show-Act „FINANZKRISE Duo“ Ganztägig Das Daumenkino Eine 7-Sekunden-Filmszene für die Ewigkeit im Daumenkino festgehalten – mit Ihnen als Hauptdarsteller. 3 DER VoRMiTTAG 10.00 Uhr Bärbel Schäfer ist die Tagesmoderatorin des 5. Demografiekongresses „FrankfurtRheinMain im Wandel“. Die studierte Moderatorin arbeitete von 1992 bis 1995 für die Deutsche Welle und den WDR. Von 1995 bis 2002 hatte sie ihre eigene Daily Talkshow „Bärbel Schäfer“ und moderierte weitere Samstagabendshows sowie die Comedy-Gala bei RTL. Für ihre Daily Talkshow bekam sie die Goldene Kamera verliehen. Seit 2011 moderiert Bärbel Schäfer den HR3 Live-Radio-Talk mit prominenten Gästen und aktuellen Themen. Prof. Dr. Henrik Müller beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Wechselwirkungen der demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung. Er ist promovierter Ökonom und wirkt seit 2013 als Professor für wirtschaftspolitischen Journalismus an der Technischen Universität Dortmund. Zuvor arbeitete Prof. Müller viele Jahre als Journalist, zuletzt als stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift „manager magazin”. Peter Feldmann ist Sozialdemokrat und wurde im März 2012 zum Frankfurter Oberbürgermeister gewählt. Feldmann wurde 1958 in Helmstedt geboren und machte 1979 sein Abitur in Frankfurt. Er ist studierter Politologe und hat eine Tochter. Prof. Dr. Mathias Müller ist Präsident der IHK Frankfurt am Main und somit oberster Repräsentant der gewerblichen Wirtschaft im IHK-Bezirk. Schwerpunkte der gegenwärtigen Amtszeit sind die Themen Fachkräftemangel sowie die bessere regionale Zusammenarbeit innerhalb der Metropolregion FrankfurtRheinMain. Beide Themen sind eng miteinander verbunden: Die Metropolregion ist ein homogener, eng verflochtener Arbeitsmarkt und die Probleme des Fachkräftemangels können nur innerhalb der gesamten Region Frankfurt RheinMain gelöst werden. „Die Region ist die Stadt der Zukunft“, lautet folgerichtig das Motto von Prof. Dr. Müller. 4 Wolf Matthias Mang ist seit 2014 Präsident der VhU und seit 2013 Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes HESSENMETALL. Er führt gemeinsam mit seiner Frau Simone WeinmannMang die Geschäfte der Arno Arnold GmbH, Obertshausen. Zugleich ist Mang Vorsitzender des Gesellschafterausschusses und Aufsichtsratsvorsitzender des Familienunternehmens OECHSLER AG mit Sitz im fränkischen Ansbach. Bascha Mika studierte nach einer Banklehre Germanistik, Philosophie und Ethnologie. Anschließend arbeitete sie als Redakteurin und Journalistin. Von 1999 bis 2009 war sie Chefredakteurin der taz. Heute ist Bascha Mika Honorarprofessorin an der Universität der Künste, Berlin, und Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau. Faisal Kawusi ist Comedian und kommt aus Frankfurt am Main mit Wurzeln in Afghanistan. „Als Afghane hast du es nicht leicht!”, sagt er – und präsentiert genau das mit viel Ironie und klugem Humor: Unglaublich charmant und sympathisch, aber gleichzeitig als personifizierter Teufel. Für seinen Auftritt auf dem Kongress bringt er neue, exklusive und demografiefeste Themen mit. Faisal Kawusi gewann unter anderem den Constantin Preis 2014 sowie den Mannheimer Comedy Cup 2014 und hat bei etlichen Comedy Slams in Deutschland die Bühne als Sieger verlassen. Damit gehört er mittlerweile zu den erfolgreichsten Newcomern der Republik. ERÖFFNUNG Mehr Vielfalt für FrankfurtRheinMain Prof. Dr. Mathias Müller Wenn es darum geht, Fachkräfte zu gewinnen, sollten wir unseren Blick zunehmend auf Zuwanderer richten. Als eine der internationalsten Regionen Deutschlands bietet uns dies einen enormen Wettbewerbsvorteil. Zeit für FrankfurtRheinMain, die Vielfalt noch stärker zu nutzen. 10.15 Uhr KEYNoTE Jahrhundertchance Zuwanderung Prof. Dr. Henrik Müller Die demografischen Aussichten Deutschlands? Düster, gelinde gesagt. Doch hier kommt eine gute Nachricht: 1,2 Millionen Menschen sind allein 2013 hergekommen. Die Zahlen für das Folgejahr liegen zwar noch nicht vor, werden aber Ähnliches attestieren. Die Zuwanderungswelle eröffnet Deutschland enorme Chancen. Deutschland, eines der Länder mit den schlechtesten demografischen Prognosen, bekommt eine zweite Chance. Höchste Zeit, die Potenziale zu heben. Bund, Länder und Wirtschaft sollten entschlossen in die Integration der Neuankömmlinge investieren – damit sie möglichst lange hier bleiben, leben und arbeiten. 11.00 Uhr BiSTRo-TALK Lebensgefühl FrankfurtRheinMain – Unser Standort unter der Lupe Peter Feldmann, Wolf Mathias Mang, Bascha Mika, Prof. Dr. Mathias Müller In einer Online-Umfrage fragen das Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain, die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) und die Frankfurter Rundschau nach dem „Lebensgefühl FrankfurtRheinMain“. Wie lebt es sich in der internationalen Metropolregion? Und wie wird sie von außen wahrgenommen? 11.45 Uhr KAFFEEPAUSE 12.15 Uhr BiSTRo-TALK Worum geht es in den heutigen 7 Foren? Kurzvorstellung der Inhalte der Foren. 12.30 Uhr CoMEDY-ACT Faisal Kawusi 5 DIE FOREN AUF EINEN BLICK DER NACHMiTTAG 12.45 Uhr FORUM 1 FORUM 4 FoRUM 7 Beruf und Familie Das Thema Vereinbarkeit geht alle an. Gibt es trotzdem kulturelle Unterschiede? Muss Pflege oder Kinderbetreuung im Zusammenhang mit Willkommenskultur anders gedacht werden? Wie erleben zugewanderte Beschäftigte den hiesigen Balanceakt zwischen Familie und Beruf? In diesem Jahr wirft das Forum Beruf und Familie einen Blick auf „Vereinbarkeit im Spiegel der Kulturen“. Gesundheit Die Entgrenzung der Arbeit gilt als Treiber für wachsende psychische Belastungen. Das Forum Gesundheit stellt deshalb Fragen mit Erholungspotenzial: Wie setzen wir ausufernder Arbeit Grenzen? Und wie erholen wir uns richtig? Zum Wohle der Teilnehmer und ihrer Arbeit soll es aber bei Fragen nicht bleiben. Management Generationsübergreifende Zusammenarbeit ist Herausforderung, aber auch Chance für Unternehmen. Im neuen Forum Management zeigen Experten und Unternehmen aus der Region, wie intergenerationale Führung in der Praxis gelingt. Neben spannenden Impulsvorträgen lädt das Forum auch zu reger Diskussion ein. Plenarsaal 2. Stock Raum Lyon Untergeschoss Raum Lichthof 2. Stock links MiTTAGSPAUSE 14.30 Uhr FOREN 17.00 Uhr GET-ToGETHER FINANZKRISE Duo FORUM 5 FORUM 2 Nachwuchs 2.0 Dass Nachwuchsgewinnung für Unternehmen heute schon im Klassenzimmer beginnt, hat sich längst herumgesprochen. Doch wie genau knüpft man erfolgreiche Schule-Praxis-Kontakte? Was bei Lehrern, Eltern und vor allem Schülern gut ankommt, erfahren Sie im diesjährigen Forum Nachwuchs 2.0. – genauer gesagt: Bei einer Talkrunde zur Berufsorientierung und der „Ideenwerkstatt Ausbildungsmarketing“. Raum London 4. Stock Konferenzsaal 2. Stock links Ganztägig FORUM 6 BarCamp Corporate Learning Lernen mal anders: Wir richten auch in diesem Jahr den Blick über den Tellerrand und bieten Ihnen die Chance, von Kollegen zu lernen. Das außergewöhnliche BarCamp Format bietet Raum für offenen Austausch und neue Ideen rund um das Thema Corporate Learning. Willkommenskultur Versuchslabor FrankfurtRheinMain: Ist die Willkommenskultur wirklich schon so gut, wie wir denken? Ist unser Angebot im Ausland schon präsent und transparent genug? Wie fit sind Behörden und Verwaltungen? Wie vernetzt die vielfältigen Angebote? Fragen für eine Strategie der Zuwanderung, die es noch zu entwickeln gilt. Das Forum leistet seinen Beitrag. Raum Merkur Erdgeschoss Raum Fortuna Erdgeschoss FORUM 3 6 Kommunen Rasantes Bevölkerungswachstum auf der einen Seite – alternde, schrumpfende Gemeinden auf der anderen. In Zukunft muss der Finanzhaushalt unserer Kommunen vor allem eines sein: demografiefest. Das Forum Kommunen bietet deshalb in diesem Jahr fünf spannende Blickwinkel auf dieses tiefgreifende Thema. DAS DAUMENKINO Eine 7-Sekunden-Filmszene für die Ewigkeit im Daumenkino festgehalten – mit Ihnen als Hauptdarsteller. Erstellen Sie auf dem Kongress Ihr eigenes, persönliches Andenken für die Zukunft – wir wünschen viel Spaß dabei! 7 FoRUM 1 – BERUF UND FAMiLiE 14.30 UHR – 17.00 UHR Marlar Kin koordiniert seit 2010 den Dual Career Service Frankfurt an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und ist seit Oktober 2012 Sprecherin des Dual Career Netzwerk Deutschland (DCND). Für Dual Career-Paare und -Berater bietet sie regelmäßig Workshops und Vorträge im In- und Ausland an. Marlar Kin initiierte gemeinsam mit der TU Darmstadt das Dual Career-Netzwerk Metropolregion Rhein-Main. Anne Le Duigou Bernig ist seit 2013 Referentin für die strategischen Partnerschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Davor hat sie beim Schweizer Bund als nationale Koordinatorin der europäischen Interreg-Programme für grenzüberschreitende Zusammenarbeit gearbeitet. Mitsue Nakamoto ist gebürtige Japanerin und kam nach ihrem Hochschulabschluss nach Deutschland. Dort arbeitete sie zunächst bei einer japanischen Bank in Frankfurt und einem japanischen Unternehmen in Eschborn. Heute betreibt die dreifache Mutter zusammen mit Ihrem Mann eine Immobilien-Agentur in Eschborn, die sich an japanische Firmen und Familien richtet. Yi Tao ist Anlageberaterin und Inhaberin von Tao Consulting. Darüber hinaus ist sie Mitbegründerin und erste Vorsitzende des Internationalen Chinesisch-Deutschen Pädagogischen Vereins, der zum besseren Verständnis beider Kulturen und Sprachen beitragen und den internationalen Gedanken fördern möchte. Auf ihre Initiative hin wurde zudem 2012 die erste chinesisch-deutsche Kindertagesstätte in Frankfurt eröffnet, die Kita Jo-Jo. Brigitta Kreß ist Familiensoziologin und berät Unternehmen und Institutionen. Mit „balancing consult“ hat sie seit 15 Jahren in Frankfurt ein Beratungsangebot, das zu Fragen von Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie für die Weiterentwicklung von Chancengleichheit Lösungen entwickelt. 8 Dr. Kirsten Nazarkiewicz ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin und Erwachsenenpädagogin (M.A.) und seit 25 Jahren selbst Führungskraft. Als Dozentin an verschiedenen Hochschulen lehrt sie u. a. zu Themen wie Intercultural Management, Interkulturalität im Beruf und Coaching. Dr. Kirsten Nazarkiewicz ist außerdem eine der Geschäftsführerinnen von consilia cct: create culture together. Das Institut ist spezialisiert auf Kulturkompetenz für Unternehmen und Organisationen sowie die Begleitung von Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung in der globalisierten Welt. Dagmar Lavi ist Gesundheitsökonomin und Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen sowie Absolventin der Common Purpose Matrix Frankfurt. Sie ist seit November 2014 Pflegedirektorin der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist. In dieser Funktion ist sie zuständig für den Pflegedienst der Krankenhäuser an den Standorten Krankenhaus Nordwest und Hospital zum Heiligen Geist. Nicole Leimbach ist Case Managerin nach DGCC und seit Juli 1992 bei der Fraport AG beschäftigt. Von 1992 bis Ende 1995 war sie Teamleiterin medizinische Assistenz der Arbeitsmedizin am Flughafen Frankfurt. Danach war sie Sachbearbeiterin und Assistenz der Abteilungsleitung Technischer Support Werkstätten Instandhaltung, Sachbearbeitung Betreuung Jobcenterbeschäftigte FRA. Seit 2002 ist Nicole Leimbach Beraterin im Familienservice der Fraport AG. Nadia Qani wurde 1960 in Kabul geboren. Sie lebt seit 1980 in Frankfurt am Main, wo sie zunächst als politischer Flüchtling Asyl gewährt bekam. Anfangs als Verkäuferin tätig, arbeitete sie im Anschluss einige Zeit als Altenpflegehelferin. Dann entschied sie sich, eine eigene Firma zu gründen: Zunächst war sie Mitinhaberin der Firma QR Glas- und Gebäudereinigung. Seit 1993 ist sie alleinige Inhaberin des Ambulanten Häuslichen Pflegediensts AHP Nadia Qani in Frankfurt am Main. Harald Schäfer hat 1993 ein berufsbegleitendes BWLStudium an der Hessischen VWA in Frankfurt erfolgreich abgeschlossen. Seit 1999 arbeitet er bei FES. Von 1999 bis 2010 war er als Sachgebietsleiter in der Entsorgung für rund 170 Mitarbeiter verantwortlich. Seit Herbst 2014 ist Harald Schäfer für das Betriebliche Gesundheitsmanagement der FES-Gruppe (rund 1700 Mitarbeiter) zuständig. Lihua Zou-Stahr ist Mitbegründerin und Leiterin der chinesisch-deutschen Kita Jo-Jo. Nach dem Studium der Erwachsenenbildung arbeitete sie zunächst als Pädagogin im Bereich Erziehung, Bildung und Integration, dann als Erzieherin in verschiedenen Kindertagesstätten. Seit 2012 leitet Lihua Zou-Stahr die Kita Jo-Jo, für deren Planung und Konzeption sie verantwortlich war. Birgit Mogler ist systemische Organisationsentwicklerin und Auditorin der berufundfamilie Service GmbH. Mit ihren Erfahrungen als langjährige Führungskraft in der Personalabteilung eines Unternehmens, das seit über 10 Jahren zu den besten Arbeitgebern Deutschlands zählt, hat sie sich vor einigen Jahren selbständig gemacht. Schwerpunkte ihrer Personalarbeit sind Organisations- und Personalentwicklung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Great Place to Work und das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Das Thema Vereinbarkeit geht alle an. Gibt es trotzdem kulturelle Unterschiede? Muss Pflege oder Kinderbetreuung im Zusammenhang mit Willkommenskultur anders gedacht werden? Wie erleben zugewanderte Beschäftigte den hiesigen Balanceakt zwischen Familie und Beruf? in diesem Jahr wirft das Forum Beruf und Familie einen Blick auf „Vereinbarkeit im Spiegel der Kulturen“. BiSTRoTALK Blick über den Tellerrand – Vereinbarkeit in Deutschland und der Welt Marlar Kin Anne Le Duigou Bernig Mitsue Nakamoto Yi Tao Moderation: Brigitta Kreß iMPULSVoRTRAG interkulturelle Führung – Vereinbarkeit als Herausforderung Dr. Kirsten Nazarkiewicz FiSCHBoWL-DiSKUSSioN „Von Unternehmen lernen – interkulturelle Vereinbarkeit“ Dagmar Lavi Nicole Leimbach Nadia Qani Harald Schäfer Lihua Zou-Stahr Moderation: Birgit Mogler Moderation des Forums: Nilüfer Sahin Nilüfer Sahin ist Journalistin, Autorin und die diesjährige Moderatorin des Forums Beruf und Familie. Sie ist im Vorstand der „Neuen Deutschen Medienmacher“ und Koordinatorin des Bundespräsident Johannes Rau-Journalistenprogramms (IJP) 9 FoRUM 2 – NACHWUCHS 2.0 14.30 UHR – 17.00 UHR Rüdiger Angelstein hat 2005 sein Abitur an der RabanusMaurus-Schule in Fulda gemacht. Anschließend absolvierte er ein Freiwilliges Soziales Jahr in Bottrop-Kirchhellen und studierte Politik, kath. Religion und Geschichte auf Haupt-/Realschullehramt an der Goethe-Universität Frankfurt. Dieses schloss er mit dem 1. Staatsexamen ab und begann ein Referendariat an der Hostatoschule FrankfurtHöchst. Nach Abschluss des 2. Staatsexamens arbeitete Rüdiger Angelstein als Lehrer an der Hostatoschule und und ist seit dem 1.8.2013 stellvertretender Schulleiter an der Meisterschule in Frankfurt-Sindlingen. Hier ist die Berufsorientierung einer seiner Arbeitsschwerpunkte. Armin Bayer leitet den Bereich Wirtschaftspolitik bei der Handwerkskammer Frankfurt-RheinMain und ist damit auch Ansprechpartner für Fragen des Arbeitsmarktes, der Fachkräftesicherung und der demografischen Entwicklung. Dazu gehören auch die Themenfelder Vereinbarkeit von Beruf mit Pflege und Kinderbetreuung und deren betriebliche Umsetzung im überwiegend kleinteilig strukturierten Handwerk. Alix Puhl ist seit 2003 ehrenamtlich als Elternvertreterin in verschiedenen Minikindergärten, Kindergärten und Schulen ihrer Kinder tätig. Seit 2012 ist sie Mitglied im Vorstand des Stadtelternbeirats, der Elternvertretung aller Eltern von Frankfurter Schulkindern, und seit 2014 dessen Vorsitzende. Ein Schwerpunkt der aktuellen Arbeit des Gremiums ist das Gelingen des Übergangs von der Schule in das Berufsleben. Mirco Uglik wurde 1980 in Offenbach am Main geboren und lebt in Frankfurt am Main. Im Jahre 2006 gründete er das Unternehmen ELS-tec und ist Inhaber der gleichnamigen Marke. Die Themen Ausbildung sowie Integration liegen dem Inhaber besonders am Herzen und werden im Unternehmen gelebt. Mirco Uglik ist 1. Vorsitzender der Handwerksjunioren Offenbach am Main e.V. und Vorstandsmitglied der Innung für Elektro- und Informationstechnische Handwerke für Stadt und Kreis Offenbach. 10 Markus Schmidt ist Stellvertretender Gebietsverkaufsleiter bei Brillux im Rhein-Main-Gebiet und verantwortet neun Niederlassungen. Von 1997 bis 2000 absolvierte er eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei Brillux in Siegen. Von 2000 bis 2001 arbeitete Markus Schmidt als Niederlassungsleiter bei Brillux Darmstadt. Von 2001 bis 2010 übernahm er die Stelle des Niederlassungsleiter bei Brillux Frankfurt/Preungesheim. Dr. Brigitte Scheuerle leitet seit 2003 das Geschäftsfeld Ausund Weiterbildung in der IHK Frankfurt am Main und spricht gleichzeitig für diese Themen im Auftrag der IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen. In vielen Gremien und in der Landespolitik setzt sie sich für die Attraktivität der „Karriere mit Lehre“ ein. Hierzu gehören die Durchlässigkeit von IHK-Abschlüssen zum Studium und von Studienabschlüssen zu IHK-Prüfungen genauso wie die Wege für An- und Ungelernte zur geprüften Fachkraft. Im Forum Nachwuchs moderiert sie die Talkrunde. Andrea oechsler ist PR-Beraterin. Nach dem Studium der Europawissenschaften war sie zunächst bei Agenturen in Berlin und Brüssel im Bereich Public Affairs tätig. Seit 2014 ist sie bei der Kommunikationsberatung Mandelkern Marketing & Kommunikation. Thematische Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Bildung, Nachwuchsgewinnung und Fachkräftesicherung. Florian Franke ist Designer und Buchautor im Bereich interaktive Gestaltung. Seine Leidenschaft sind digitale Anwendungen wie Webseiten und Apps. Während seiner Zeit bei der Werbeagentur Saatchi & Saatchi arbeitete er konzeptionell und gestalterisch an Kampagnen für internationale Kunden. Neben der Gestaltung von digitalen Publikationen gehören auch Apps, deren Interfacegestaltung und die Konzeption der Informationsarchitektur zu seinen Stärken. Felicia Ulrich ist zertifizierte Trainerin und beschäftigt sich seit 15 Jahren intensiv mit den Themen Azubi-Marketing und Azubi-Recruiting. Zusammen mit Frau Prof. Eisele verlegt sie jährlich die Studie „Azubi-Recruiting Trends“. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre arbeitete Felicia Ulrich im Marketing der Coca-Cola GmbH und der Deutschen Bank bevor sie 1998 in die Geschäftsführung des U-form-Verlags wechselte. 2007 gründete sie die U-form Testsysteme – einen Anbieter für innovative E-Recruiting Lösungen in der Ausbildung. Aisha Camara ist Marketing- und PR-Beraterin. Im Anschluss an ihr Studium der Romanistik und BWL arbeitete sie zunächst als freie Texterin und Online-Redakteurin. Seit 2012 ist sie bei Mandelkern Marketing & Kommunikation tätig, wo sie professionelle Kommunikation für die Themen berufliche Bildung, Nachwuchs und Fachkräftesicherung entwickelt und umsetzt. Stefan Leypold ist studierter Diplom-Pädagoge und sammelte bereits während des Studiums praxisorientierte Erfahrung als Ausbildungscoach und Konfliktberater. Neben der Beschäftigung als Trainer- und Referent berät und coacht Stefan Leypold Ausbildungsunternehmen, Ausbilder und Auszubildende bei der Ausbilder-Akademie GmbH. Das zertifizierte Beratungs- und Bildungsunternehmens ist bundesweit tätig und hat sich auf alle Themen rund um die Ausbildung fokussiert. Zudem ist Stefan Leypold als IHK-Prüfer für verschiedene Aus- und Weiterbildungsprüfungen ehrenamtlich tätig. Dass Nachwuchsgewinnung für Unternehmen heute schon im Klassenzimmer beginnt, hat sich herumgesprochen. Doch wie genau knüpft man erfolgreiche Schule-Praxis-Kontakte? Was bei Lehrern, Eltern und vor allem Schülern gut ankommt, erfahren Sie in einer Talkrunde zur Berufsorientierung und der „ideenwerkstatt Ausbildungsmarketing”. TALKRUNDE Schule machen – Partnerschaften mit Zukunftspotenzial: Wie Unternehmen erfolgreiche Schule-Praxis-Kontakte aufbauen. Rüdiger Angelstein Armin Bayer Alix Puhl Mirco Uglik Markus Schmidt Moderation: Dr. Brigitte Scheuerle iDEENWERKSTATT 5 ideen. 5 Minuten. Werkzeugkoffer auf! Denkanstöße, Ideen und Tipps, um beim Nachwuchs zu punkten. In 5 x 5 Minuten auf den Punkt gebracht. WERKSTATTGESPRÄCHE Dialog und weiterführende informationen an den fünf Themenstationen: Jobbeschreibungen, die ankommen Die Karrierewebseite als Knotenpunkt im Ausbildungsmarketing Empfehlungsmarketing im Recruiting Talentmagnet duales Studium: Ihr neues Ausbildungsprodukt? Onboarding: Was hält Unternehmen auch nach Vertragsabschluss attraktiv? Moderation: Armin Bayer 11 FORUM 3 BARCAMP CoRPoRATE LEARNiNG 14.30 UHR – 17.00 UHR Charlotte Venema ist seit 1998 Leiterin Personalpolitik der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände und HESSENMETALL. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind Personalmanagement, Aus- und Weiterbildung sowie Publikationen und Veranstaltungen zu aktuellen politischen und personalpolitischen Themen. Karlheinz Pape ist Berater für Corporate Learning und unterstützt bei der Gestaltung betrieblichen Lernens. Wissen ist die einzige Ressource, die sich vervielfacht, wenn man sie teilt. Ein Bewusstsein dafür zu schaffen, und Wege zur Wissensbewahrung und Wissensvermehrung zu begleiten, dafür steht Karlheinz Pape. Als besondere Form der Verbindung von Wissensmanagement und betrieblichem Training koordiniert er mehrere „Communities of Training Practice“. Dort treffen sich regelmäßig Leiter betrieblicher Trainingsorganisationen, um ihr Wissen über Unternehmensgrenzen hinweg auszutauschen sowie um sich und ihre Organisation damit schneller zu entwickeln. Lernen mal anders: Wir richten den Blick über den Tellerrand und bieten ihnen die Chance, von Kollegen zu lernen. Das außergewöhnliche BarCamp-Format bietet Raum für offenen Austausch und neue ideen rund um das Thema Corporate Learning. BARCAMP Sie erleben das Un-Konferenz-Format BarCamp in Kurzform. Die Themen entstehen aus dem Teilnehmerkreis und werden in einem geregeltem Zeitablauf nacheinander behandelt. iHRE THEMEN ... ... FÜR DAS BARCAMP. 12 WiR RiCHTEN DEN BLiCK üBER DEN TELLERRAND! 13 FoRUM 4 – GESUNDHEiT 14.30 UHR – 17.00 UHR Prof. Dr. Dieter Zapf ist seit 1997 Professor für Arbeits- und Organisationspsychologie und Scientific Director am Center for Leadership and Behavior in Organizations (CLBO) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, außerdem Visiting Professor an der Manchester Business School, University of Manchester, UK. Er unterrichtet Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor- und Masterstudium an der Goethe-Universität. Siegbert Gebhard ist Geschäftsführer für Personal und Organisation bei Galeria Kaufhof, Frankfurt. Er ist seit 39 Jahren in unterschiedlichen Positionen bei Galeria Kaufhof und seit 2004 am Standort Frankfurt Hauptwache. Valérie Saintot arbeitet als Juristin und Managerin bei einer Bank. Sie ist zertifizierte Kursleiterin für Meditation und Progressive Muskelentspannung, Business Coach sowie Lehrerin und Dozentin für Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (Mindfulness-Based Stress Reduction – MBSR). Seit 2006 gibt sie MBSR- und Achtsamkeitskurse und hat im selben Jahr gemeinsam mit Kollegen bei ihrem Arbeitgeber einen Mediationsraum eingerichtet. Um ihre eigene Praxis zu bereichern, tauscht Valérie Saintot sich regelmäßig mit anderen Achtsamkeitslehrenden aus. Anke Larro-Jacob ist im Zentrum für Betriebliches Gesundheitsmanagement der B.A.D GmbH in Wiesbaden tätig. Als ausgebildete DiplomPsychologin, Coach sowie Mitarbeiterund Führungskräfteberaterin berät sie schwerpunktmäßig im Bereich der psychischen Gesundheit. Das Spektrum reicht von Individualberatungen von Mitarbeitern und Coachings von Führungskräften über Vorträge und Workshops bis hin zur Beratung und Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen in Unternehmen. Dies fügt sich hervorragend in ihre Tätigkeit im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ein. 14 Dr. Marc Valentin ist seit 2011 Strategic Health Initiative Manager bei AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG. Dort liegt sein Hauptaugenmerk auf dem Initiieren und Begleiten von Versorgungsprojekten zum Thema „Erhalt der Arbeitsfähigkeit“. Er wechselte nach dem Biologiestudium in die Pharmaindustrie und arbeitet dort seit 1997 in diversen Positionen wie Produktentwicklung, Vertrieb und Marketing. Seine Stationen waren Viron-Serion GmbH, Pfizer und Biotest. Seit 2008 liegt sein Fokus auf gesundheitsökonomischen Fragestellungen. Neben dem Promotionsabschluss in Biologie hat Dr. Valentin einen Master of Science in International Pharmacoeconomics & Health Economics (Cardiff, UK) erworben. Dr. Hansjörg Becker ist Gründer und Geschäftsführer der INSITE Interventions GmbH, einem der führenden Anbieter für Employee Assistance Programme (EAP). Nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und Medizin erwarb er den medizinischen Doktorgrad. Er wurde Psychiater und durchlief eine Ausbildung zum Psychoanalytiker am Sigmund-FreudInstitut in Frankfurt am Main. Nach mehrjährigen Tätigkeiten in leitenden Funktionen im Gesundheitswesen wandte Dr. Becker sich schließlich der Organisationsberatung zu uns spezialisierte sich auf die psychischen Folgen von Veränderungsprozessen. Maria Klink ist langjährig für das Berufsförderungswerk Frankfurt am Main tätig, seit Anfang 2010 ist sie Stellvertretende Geschäftsführerin und gleichzeitig verantwortlich für den Geschäftsbereich Integration/Märkte. Das Berufsförderungswerk Frankfurt ist ein Dienstleister, der für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen durch individuelle Förderung neue Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt eröffnet. Seine Beschäftigten sind spezialisiert auf berufliche Qualifizierung und Gesundheitsförderung. Die Entgrenzung der Arbeit gilt als Treiber für wachsende psychische Belastungen. Das Forum Gesundheit stellt deshalb Fragen mit Erholungspotenzial: Wie setzen wir ausufernder Arbeit Grenzen? Und wie erholen wir uns richtig? Zum Wohle der Teilnehmer und ihrer Arbeit soll es aber bei Fragen nicht bleiben. VoRTRAG Wie geht Erholung? Neueste Erkenntnisse aus der Erholungsforschung. Prof. Dr. Dieter Zapf iM TALK Arbeiten und Freizeit „richtig“ abgrenzen – aus der Sicht eines Geschäftsführers Siegbert Gebhard DIE PRAXIS Erholen will geübt sein – Kurze Einführung in die Achtsamkeit mit praktischer übung Valérie Saintot Mitmach-Aktionen im Rahmen der hessischen Gesundheitstage 2014 Anke Larro-Jacob, Dr. Marc Valentin 365TageimJahr7TagedieWoche24StundenamTagLebenundArbeitengesundmanagen – aber wie? Dr. Hansjörg Becker SPEAKERS CORNERS Im Anschluss an die Präsentationen haben Sie in vier Speakers Corners die Gelegenheit, mit Maria Klink, Dr. Ralf Geruschkat, Anke Larro-Jacob und Dr. Hansjörg Becker über verschiedene Aspekte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu sprechen. Moderation: Maria Klink und Dr. Ralf Geruschkat Dr. Ralf Geruschkat ist seit Oktober 2011 Geschäftsführer Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung und Chefvolkswirt der IHK Frankfurt am Main. Damit ist er in der IHK erster Ansprechpartner für Grundsatzfragen der Mittelstands-, Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik, dem Bereich Konjunktur und Statistik sowie zur Förderung der Zusammenarbeit in der Metropolregion FrankfurtRheinMain. 15 FoRUM 5 – KoMMUNEN 14.30 UHR – 17.00 UHR Matthias Böss ist Diplom-Volkswirt und Referent für „Daten und Analysen“ beim Regionalverband FrankfurtRheinMain. Seine Aufgaben sind das Regionale Monitoring, das heißt die kontinuierliche Raumbeobachtung u. a. der Bereiche Bevölkerungs- und Beschäftigungsentwicklung, sowie das Erstellen von Prognosen. Matthias Böss ist Organisator der Reihe Demografie-Dialog „Älter, weniger, bunter – und was nun?“ beim Regionalverband und Leiter der Arbeitsgruppe „Wohnen im Alter“. Uwe Becker ist Kämmerer der Stadt Frankfurt am Main. Zugleich ist er als Dezernent zuständig für die städtischen Beteiligungen und die kirchlichen Angelegenheiten der Stadt. Als gelernter Bankkaufmann war er zunächst als Personalreferent bei der Frankfurter Sparkasse tätig. Früh zeichnete sich jedoch seine politische Karriere ab: Bereits mit 22 Jahren wurde Uwe Becker Vorsitzender der CDU Nieder-Eschbach und zwei Jahre später Fraktionschef der CDU im Frankfurter Ortsbeirat 15 (Nieder-Eschbach). 1995 kandidierte er dann erfolgreich für das Stadtparlament im Römer. Dort arbeitete er zunächst drei Jahre als stellvertretender Fraktionsvorsitzender, dann wechselte er hauptberuflich in die Politik und übernahm Vorsitz sowie Geschäftsführung der CDU-Fraktion im Römer. 2006 wurde er zum hauptamtlichen Stadtrat und 2007 schließlich zum Stadtkämmerer gewählt. Norbert Altenkamp ist seit März 2004 Bürgermeister der Stadt Bad Soden am Taunus. Vor diesem Amt war er Referent der CDU-Fraktion im Kreistag des Kreises Recklinghausen und als Fachreferent im Büro des Landrats des Kreises Recklinghausen zuständig für Fragestellungen der Wirtschafts- und Strukturpolitik, Freizeit und Tourismus sowie das Projekt „Mittelstandsfreundliche Verwaltung“. 16 Dr. Matthias Schulze-Böing ist Leiter des Amtes für Arbeitsförderung, Statistik und Integration der Stadt Offenbach sowie Geschäftsführer des Eigenbetriebs MainArbeit – kommunales Jobcenter Offenbach. Er studierte in Frankfurt am Main und Berlin, arbeitete von 1980 bis 1987 in der universitären Forschung und ist seit 1988 bei der Stadtverwaltung Offenbach beschäftigt. Neben seiner Tätigkeit in Offenbach arbeitet Dr. Schulze-Böing in verschiedenen nationalen und internationalen Gremien mit. Außerdem publiziert er zu den Themen Arbeitsmarkt, Beschäftigung und Verwaltung. Beatrice Dott ist seit 13 Jahren Referentin für Finanzmanagement bei der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt). Gemeinsam mit über 1860 Kommunalverwaltungen und Trägern öffentlicher Aufgaben arbeitet die KGSt an dem Ziel, kommunale Leistungsfähigkeit permanent zu verbessern und so zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung beizutragen. Themenschwerpunkte von Beatrice Dott sind Ausgestaltungs- und Steuerungsfragen im Zusammenhang mit dem Haushalts- und Rechnungswesen und betriebswirtschaftlichen Instrumenten und Methoden sowie die vielfältigen Herausforderungen der kommunalen Finanzwirtschaft. Priv. Doz. Dr. habil. Jan Hilligardt ist Geschäftsführender Direktor des Hessischen Landkreistages in Wiesbaden. Seit 2008 ist er einer der beiden Geschäftsführer des kommunalen Spitzenverbandes der 21 Landkreise in Hessen mit Sitz im Haus der kommunalen Selbstverwaltung in der Landeshauptstadt Wiesbaden. Damit verbunden sind zahlreiche direkte Mitgliedschaften in Gremien bzw. Beiräten von Verbänden und Institutionen auf Bundes- und Landesebene sowie eine große Zahl an Verbandsmitgliedschaften. Demografiefeste Kommunalfinanzen – Neue Herausforderungen und Handlungsoptionen Rasantes Bevölkerungswachstum auf der einen Seite – alternde, schrumpfende Gemeinden auf der anderen. in Zukunft muss der Finanzhaushalt unserer Kommunen vor allem eines sein: demografiefest. Deshalb gibt es in diesem Jahr 5 spannende Blickwinkel auf dieses tiefgreifende Thema. iMPULSVoRTRÄGE Neueste Zahlen zu den Finanzen der Gemeinden aus dem Regionalen Monitoring des Regionalverbandes Matthias Böss Ansturm auf die Metropole – Wie bewältigt die Stadt Frankfurt das Wachstum? Uwe Becker Kommunale Zusammenschlüsse und regionaler Finanzausgleich – neue Lösungsansätze für kleinere Kommunen Norbert Altenkamp Städtische Herausforderungen bei Arbeitsmarktförderung und integration Dr. Matthias Schulze-Böing Der demografische Wandel in Kommunalverwaltungen. Strategische Ausrichtung und Handlungsansätze des Finanzmanagements. Beatrice Dott Moderation: Priv. Doz. Dr. habil Jan Hilligardt 17 FoRUM 6 – WiLLKoMMENSKULTUR 14.30 UHR – 17.00 UHR Susanna Caliendo ist Leiterin des Europabüros der Metropolregion FrankfurtRheinMain. Sie ist seit 13 Jahren im internationalen Bereich tätig. Seit 2003 arbeitet sie im Bereich Europa beim Regionalverband FrankfurtRheinMain. Neben der Leitung des Europabüros ist Susanna Caliendo für die strategische Europaarbeit sowie die Europaprojekte des Regionalverbandes verantwortlich. Dabei greift sie auf umfangreiche Erfahrungen in der Umsetzung europäischer Förderprojekte zurück. Sie vertritt den Verband ferner in zahlreichen nationalen sowie internationalen Europanetzwerken. Miltiadis oulios ist freier Hörfunk-Journalist, Moderator und Autor. Als freier Hörfunk-Journalist ist er für zahlreiche Häuser aktiv (Westdeutscher Rundfunk, Deutschlandradio, Hessischer Rundfunk, Bayerischer Rundfunk) und seit 1995 als Autor für mehrere Print-Medien in Deutschland tätig (u. a. für die tageszeitung, ZEIT und Süddeutsche Zeitung). Seit über zehn Jahren ist Miltiadis Oulios Moderator des samstäglichen Radio-Magazins „Radiopolis“ im WDR Funkhaus Europa. Er betreut zudem die Moderation und Redaktion der wöchentlichen Sendung „PISAplus“ im Deutschlandfunk. Zerai Kiros Abraham ist Sozialarbeiter in Frankfurt. 1990 kam er mit seiner Mutter als Asylbewerber aus Eritrea nach Deutschland, heute hilft er selbst Flüchtlingen. Im Verein Projekt Moses-Jugend-und-Sozialwerk e.V. organisiert er eine Hausaufgabenhilfe, hilft bei Behördengängen und konzipiert unterschiedliche Projekte, stets mit einem Bezug zu Flüchtlingen und deren schwierigen Situation in Deutschland. Das Ubuntu-Haus ist sein neuestes Projekt und soll eine Begegnungsstätte für Flüchtlinge, die afrikanische Diaspora und Deutsche werden, in der sich die verschiedenen Menschen auf Augenhöhe treffen und austauschen können. 18 Björn Gruber ist Programmkoordinator beim dem Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM), einer Arbeitsgemeinschaft der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV). Von 1996 bis 2003 studierte er an der Universität zu Köln „Regionalwissenschaften Lateinamerika“ mit dem Abschluss Diplom. Anschließend machte er seinen Master im Studiengang „Internationale Migration und interkulturelle Beziehungen“ am Institut für Internationale Migration und interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück. Seit 2006 ist Björn Gruber bei der GIZ GmbH tätig. Wie steht es um die Willkommenskultur für Flüchtlinge in unserer Region? Wie vernetzt sind die vielfältigen Angebote? Und welche Perspektiven kann eine Region für Flüchtlinge bieten? Bisher werden Flüchtlinge, Asylsuchende und Geduldete im Kontext der Fachkräftesicherung noch weitgehend ausgeblendet. Das Forum bietet eine kurze Bestandsaufnahme zur Willkommenskultur der Region und diskutiert die Möglichkeiten und Chancen, die sich durch eine integration von Flüchtlingen in den regionalen Arbeitsmarkt ergeben. Einige Themenexperten, u. a. das Welcome Center Hessen, die Flüchtlingshilfe des Caritasverbands Frankfurt e.V., BLEiB in Hessen, die Hochschule RheinMain, das Jobcenter Landkreis Gießen und der Hessische Flüchtlingsrat, berichten aus ihrer Projektarbeit. iMPULSVoRTRÄGE Projekt „Willkommenskultur in FrankfurtRheinMain“ und Arbeitskreis „Willkommenskultur“ im Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain Susanna Caliendo Jenseits der Willkommenskultur. Autonomie der Migration und die integration der Unerwünschten. Militiadis Oulios „HiddenCash“-Aktion Zerai Kiros Abraham Moderation: Björn Gruber 19 FoRUM 7 – MANAGEMENT 14.30 UHR – 17.00 UHR Hans Schühle ist ehemaliger Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Heinrich Schmid GmbH & Co. KG. Heute ist er Trainer an der Heinrich Schmid Führungs-Akademie und an der Online Meisterschule GmbH. Generationsübergreifende Zusammenarbeit ist Herausforderung, aber auch Chance für Unternehmen. Im neuen Forum Management zeigen Experten und Unternehmen aus der Region, wie intergenerationale Führung in der Praxis gelingt. Neben spannenden impulsvorträgen lädt das Forum auch zu reger Diskussion ein. Michael Pfeffer ist Geschäftsbereichsleiter Bildung der Heinrich Schmid Führungs-Akademie. Gemeinsam mit Hans Schühle und weiteren Trainern hat er Meisterkurse online aufgebaut. iMPULSVoRTRÄGE Marion Kopmann ist seit rund 12 Jahren mit einer U-Beratung im Change Management selbstständig. Die zündende Idee, die zur Schaffung und Gründung von MASTERhora und der Silberrücken GmbH führte, hatte Marion Kopmann im Rahmen ihrer Beratungstätigkeit in den Kernthemen „Demografie“ und „Social Media“. MASTERhora ist eine Business- und Wissensplattform für Fach- und Führungskräfte in rentennahem Alter in Deutschland. Mit 66 Jahren … Seniordozenten ebnen den Weg zum onlineLernen. Anhand einer konkreten Bildungsmaßnahme „Meisterausbildung im Bauten- und Korrosionsschutz“ wird dargestellt, wie Erfahrungswissen in Technik und Wirtschaft von Seniordozenten mit Hilfe der Methode Blended Learning an junge Nachwuchsführungskräfte weitergegeben wird. Hans Schühle Michael Pfeffer Heute das Unternehmenswissen für morgen sichern – wie AbbVie mit dem online-Netzwerk MASTERhora eine Expertenbörse aufbaut. Marion Kopmann Manfred Koch Moderation: Bengt Krauß Manfred Koch begann seine Karriere 1995 als Berater beim Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft. 2000 wechselte er zur IBM Deutschland und war dort mit steigender Verantwortung in den Bereichen Personal- und Organisationsentwicklung, Merger & Acquisitions und zuletzt als Personalleiter Mitte tätig. 2008 übernahm er bei Abbott als HR Manager die Verantwortung für Systems, Policies & Operations. Ein Jahr später wurde ihm dann die Gesamtleitung für die Personalarbeit übertragen. Seit der Abspaltung des Pharmageschäfts für innovative Arzneimittel von Abbott verantwortet Manfred Koch als HR Director Germany die Personalarbeit beim eigenständigen BioPharma-Unternehmen AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG. Bengt Krauß ist Organisationsberater und Partner der ILTIS GmbH sowie Leiter des ddn-Arbeitskreises Führung und Unternehmenskultur. Er moderiert das Forum Management. 20 21 DER MARKT DER MöGLiCHKEiTEN DiE üBERSiCHT DER STÄNDE EG Ludwig-Erhard-Saal 1 änke G et r 2 3 11 10 9 2 Europabüro der Metropolregion FrankfurtRheinMain Metropolregionen erhalten im globalen Kontext eine zunehmende Bedeutung. Das Europabüro, getragen von der Stadt Frankfurt am Main und dem Regionalverband FrankfurtRheinMain, vertritt daher die Interessen unserer Region auf europäischer Ebene. 5 7 6 3 ArbeitskreisBerufundFamilieimDemografienetzwerkFrankfurtRheinMain „Vereinbarkeit im Spiegel der Kulturen“: Mit diesem Forum positioniert sich der Arbeitskreis Beruf und Familie auf dem diesjährigen Kongress. Wer wissen will, was der Arbeitskreis für Unternehmen tun kann, um sie in ihrem Bestreben, Vereinbarkeit im Betrieb umzusetzen, zu unterstützen – kommt am besten zum Stand. 4 2. SToCK Plenarsaal 2. SToCK FOYER Getränke 6 INSITEInterventionsGmbH INSITE ist ein etablierter Anbieter für innovative Mitarbeiterberatung in Deutschland – auch EAP (Employee Assistance Program) genannt. Alle Leistungen von INSITE zielen darauf ab, stressbedingte Leistungseinbußen sowie Gesundheits- und Karriererisiken zu vermeiden oder zu vermindern. Gesundheit, Leistungsbereitschaft und Beschäftigungsfähigkeit, darauf sind wir fokussiert. INSITE betreut deutschlandweit ca. 90 Unternehmen mit insgesamt 220.000 Beschäftigten, Tendenz steigend. Besucher des Kongresses sind herzlich eingeladen, mit uns an unserem Stand über unsere Arbeit zu sprechen, Fragen zu stellen und vielleicht sogar kleine Überraschungen zu erleben! Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Ihren Besuch! 7 13 22 GFFB gGmbH Die GFFB ist eine Frankfurter Bildungs- und Beratungseinrichtung. Ihr Ziel ist es, Menschen und Organisationen in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Erfahren Sie am Stand mehr über das Angebot der beruflichen Nachqualifizierung, Fortbildung und andere individuelle Coachings. 5 RKWKompetenzzentrum Das RKW Kompetenzzentrum, eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung des RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft e.V., sieht die Fachkräftesicherung als einen wesentlichen Teil der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Kommen Sie zum Stand und erfahren mehr über Willkommenskultur, Führung, Ausbildungsmarketing und Personalstrategie. FOYER EG Daumenkino – 7 Sekunden für die Ewigkeit Catering 8 Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Das Handwerk aus FrankfurtRheinMain stellt sich vor. Als der Dienstleister in Sachen Handwerk, Bildung und Beratung vertritt die Organisation die Interessen von mehr als 32.000 Handwerksunternehmen. Besucher des Kongresses sind herzlich dazu eingeladen, die Aktivitäten in Sachen Fachkräftesicherung und beruflicher Bildung näher kennenzulernen. 4 Catering 12 1 14 FZDW Das Forschungszentrum Demografischer Wandel (FZDW) ist eine Einrichtung der Frankfurt University of Applied Sciences. Das FZDW betreibt angewandte Forschung zu den sozialen, ökonomischen und politischen Implikationen und Herausforderungen des demografischen Wandels. Darüber hinaus bietet das FZDW eine breite Palette an Services und Dienstleistungen im Bereich der empirischen Sozialforschung und Evaluation. 23 8 Der Goldisch-Check® Der Nachwuchs wird weniger. Die Arbeit nicht. Wer auf der Suche nach Auszubildenden erfolgreich sein möchte, muss neue Wege gehen. Denn junge Menschen rennen Unternehmen nicht mehr die Türen ein. In Zukunft heißt es: Beim Nachwuchs bewerben. Wie das geht? Mit einem Perspektivenwechsel. Das Veranstaltungsformat Goldfisch-Check© ist eine gute Gelegenheit, sich auf die Mitarbeitersuche von morgen einzustellen. Erfahren Sie mehr über die Personalsuche der Zukunft. DAS DEMoGRAFiENETZWERK FRANKFURTRHEiNMAiN 9 BildungswerkderHessischenWirtschafte.V.undVhU Mit ihrer Bildungsorganisation sind die hessischen Unternehmerverbände (VhU) seit vielen Jahren zu den Themen Demografie, Gesundheit und Integration aktiv. Vertreter des Bildungswerkes treffen Sie am Stand auf dem diesjährigen Kongress. Sie erfahren mehr über die Hessische Initiative zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege, über die Arbeitgeberinitiative Wirtschaft inklusiv zur Integration von Schwerbehinderten sowie über vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten und Beratungsangebote. 10/11GemeinschaftsstandINQA,ddne.V.undAllianzPensionPartners ddn in der Region Frankfurt Rhein Main bietet mit dem Format „Mittelstand am Vorabend“ eine Plattform zum Erfahrungsaustausch für Unternehmen der Region. Wer engagiert sich im ddn in der Region? Welche Themen sollen in 2015 wie angegangen werden? Dazu informiert ddn und bietet den Kongressbesuchern die Möglichkeit, ihre Fragestellungen und Impulse einzubringen. Die Allianz Pension Partners informiert gemeinsam mit dem ddn-Facharbeitskreis „Betriebliche Altersvorsorge und Zeitwertkonten“ über Angebote und Arbeitsweise des Arbeitskreises. Die INQA wird in diesem Jahr insbesondere das INQA-Netzwerk Offensive Mittelstand vorstellen, die mit den Checks Guter Mittelstand, Checks zu Personalführung, Wissen und Kompetenz, Innovationspotential usw. viele nützliche Instrumente für Unternehmen anbieten, sich den Themen zu nähern und Handlungsbedarf in den Unternehmen zu identifizieren. DiE iNiTiAToREN 12 Daumenkino Eine 7-Sekunden-Szene für die Ewigkeit im Daumenkino festgehalten – mit Ihnen als Hauptdarsteller! Erstellen Sie auf dem Kongress ein persönliches Andenken für die Zukunft. Spaßfaktor garantiert! 13 IHK Frankfurt Am Stand der IHK Frankfurt am Main erhalten Sie Informationen über die Angebote und Dienstleistungen der IHK im Bereich demografischer Wandel und Fachkräftesicherung. Vorgestellt wird u. a. der neue IHK-Fachkräfteentwickler, der Ihnen Unterstützung bei der Ermittlung Ihres unternehmensspezifischen Fachkräfte- und Qualifizierungsbedarfs liefert. Zudem können Sie am Stand der IHK Frankfurt am Main Experten des Innovationsbüros Fachkräfte für die Region treffen. Tauschen Sie sich aus und stellen Sie Ihre Fragen rund um die Themen Fachkräftesicherung und Netzwerkorganisation. Das Team vom Innovationsbüro unterstützt und berät regionale Netzwerke und Initiativen zur Fachkräftesicherung. Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.fachkraeftebuero.de 14 B.A.DGmbH Die B.A.D Gruppe betreut mit 3000 Experten in Deutschland und Europa 250.000 Betriebe mit vier Millionen Beschäftigten zu den Erfolgsfaktoren Arbeitsschutz, Sicherheit, Gesundheit, Personal und Wissen/Qualifizierung. Informieren Sie sich am Stand, wie die Experten des BGM-Kompetenz-Zentrums in Wiesbaden die Demografiefestigkeit auch Ihres Unternehmens mit den Dienstleistungen Betriebliches Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung unterstützen können. 24 Das Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain besteht zurzeit aus 15 Partnern. Die Initiatoren sind: die IHK Frankfurt am Main, die Stadt Eschborn, die Stadt Frankfurt am Main, der Regionalverband FrankfurtRheinMain, das Europabüro der Metropolregion FrankfurtRheinMain, die ING-DiBa, das Demographie Netzwerk (ddn), die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), der Arbeitgeberverband HESSENMETALL, die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, das IHK-Forum Rhein-Main, die Carl Duisberg Gesellschaft e.V. (CDG), die Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, der Verein zur Förderung der Standortentwicklung e.V. und die Frankfurt University of Applied Sciences. Die Initiatoren bündeln viele ihrer Aktivitäten zur Fachkräftesicherung in dem Netzwerk. Wichtigste Instrumente sind der Kongress, Fachveranstaltungen, Arbeitskreise, Broschüren und die Webseite: www.demografienetzwerk-frm.de 25 PARTNER DES KoNGRESSES DiE KooPERATioNSPARTNER DiE MEDiENPARTNER Jetzt schon vormerken! Der 6. Demografiekongress findet am 14. April 2016 in der IHK Frankfurt am Main statt. in diesem Programmheft wird aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung nur die männliche Form verwendet. Es sind jedoch stets Personen männlichen und weiblichen Geschlechts gleichermaßen gemeint. 26
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