NEWSLETTER 2 JUNI 2015 ANNEGRET REINHARDT-LEHMANN Geschäftsführerin Schulterschluss, Schub und Aufbruchstimmung Jetzt sind konkrete Entwicklungsziele und gemeinsame Projekte für FrankfurtRheinMain gefragt Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Dieses wohlbekannte Bonmot von Sepp Herberger gilt auch für die regionale Zusammenarbeit. Der „Tag der Metropolregion FrankfurtRheinMain“ im April hat gezeigt: Der Wille, mehr „Wir“ zu wagen, ist bei Kommunen, Wirtschaft und Organisationen mehr denn je da. Zusätzlichen Rückenwind gab es in der Paulskirche von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, der als prominenter Gastredner den Bogen vom Europa der Regionen zum interkontinentalen Wettbewerb der Zukunft schlug. Doch klar ist: Es muss jetzt unvermindert weitergehen – und das möglichst konkret. 700 Gäste, darunter 18 Landräte und sieben Oberbürgermeister aus drei Bundesländern, waren am 17. April an Frankfurts symbol- und geschichtsträchtigstem Ort zusammengekommen, um gemeinsam die „Erklärung zur Zukunft der Metropolregion FrankfurtRheinMain“ zu unterzeichnen. Ein kraftvolles und ermutigendes Signal, so empfanden es alle beteiligten Akteure. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz wusste dies in seiner Keynote eindringlich zu unterstreichen: „Dem interkontinentalen Wettstreit der Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme kann Europa nur gemeinsam begegnen. Regionale Zusammenschlüsse sind die Zukunft und der richtige Weg, Verteilungsschnelligkeit, Bildung, Kultur und Verkehrsinfrastruktur optimal zu organisieren. FrankfurtRheinMain hat hier beste Voraussetzungen!“ Elf Felder für eine geeinte Metropolregion Die unterzeichnete Erklärung, die die Wirtschaftsinitiative maßgeblich mitgestaltet hatte, manifestiert ein klares Bekenntnis zu FrankfurtRheinMain und definiert elf zentrale Aufgabenfelder für eine bundesländerübergreifende Kooperation. • Wirtschaft & Arbeit • Tourismus, Messe & Hotellerie • Wohnen, Wohnungsbau & Wohnumfeld • Kultur, Natur & Naherholung • Mobilität, Logistik & Verkehrsinfrastruktur • Sport & Gesundheit • Energie, Wasser & technische Infrastruktur • Wissenschaft, Forschung & Entwicklung • Bildung & Fachkräfte • Demografischer Wandel • Internationalität, Europa & Willkommenskultur >> Weiterlesen auf Seite 2 Liebe Mitglieder, was haben die Unternehmensführungen von adidas und Daimler mit EU-Parlamentspräsident Martin Schulz gemeinsam? Die Überzeugung, dass den Metropolregionen die Zukunft gehört! Während die beiden deutschen Global Player kürzlich verlautbarten, ihre Strategien entlang von Metropolregionen zu orientieren, machte Schulz bei seiner Rede auf dem „Tag der Metropolregion“ ein ums andere Mal deutlich, wie wichtig regionale Zusammenschlüsse für Europa sind. Eine gute Nachricht für uns, attestierte der Mann aus Brüssel FrankfurtRheinMain doch zugleich eine hervorragende Ausgangsposition. Der Schlusssatz seiner – insgesamt sehr beeindruckenden – Rede blieb mir darüber hinaus besonders im Gedächtnis: „Ob Ihr Zukunftsprojekt FrankfurtRheinMain funktioniert, hängt von Ihnen ab!“ Damit trifft Schulz ins Schwarze. In der Paulskirche war zu spüren, dass die relevanten Akteure in der Region jetzt wirklich bereit sind, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen. Wie es hier weitergehen muss und wie die Wirtschaft vorangehen kann, verrät Ihnen Prof. Dr. Mathias Müller, unser stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Frankfurter IHK-Präsident, auf Seite 4 dieses Newsletters. Eine wichtige Etappe liegt hinter uns, eine umso wichtigere vor uns. Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Mitglieder der Wirtschaftsinitiative – Ihr Commitment für die Metropolregion FrankfurtRheinMain wird auch in Zukunft unverzichtbar sein. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam weiter gestalten! Herzlichst Ihre Annegret Reinhardt-Lehmann >> Weiterlesen von Seite 1 Internationale Bauausstellung: Idee mit Potenzial Wie soll es jetzt weitergehen? Prof. Dr. Mathias Müller, Präsident der IHK Frankfurt und stellvertretender Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain, formulierte in der Paulskirche, worin sich alle Unterzeichner im Kern einig sind: „Nur eine staatsvertraglich geregelte Zusammenarbeit zwischen Hessen, RheinlandPfalz und Bayern wird uns den notwendigen qualitativen Sprung ermöglichen.“ In einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion konkretisierte Prof. Dr. Kristina Sinemus, Müllers Pedant im Präsidium der IHK Darmstadt und Beiratsmitglied der Wirtschaftsinitiative, die Perspektive der Wirtschaft: „Wir brauchen einen Konsens über Entwicklungsziele – und gemeinsame Projekte, die darauf einzahlen.“ Leuchtturmprojekt könne etwa die revitalisierte Idee einer Internationalen Bauausstellung (IBA) sein. Das Konzept einer „anderen“ IBA wird in den Reihen der Industrie- und Handelskammern bereits intensiv erörtert. Die hessische Landesregierung hat kürzlich das Projekt „Frankfurt/ Rhein-Main 2020+“ vorgestellt. Der Regionalverband denkt zudem über „FRM 2030“ nach. Und die Erarbeitung einer Internationalisierungsstrategie für die Metropolregion läuft unter Beteiligung der Wirtschaftsinitiative auf Hochtouren. Jetzt gilt es, alle Ideen mit allen Beteiligten zu diskutieren, auszutarieren und zu bündeln. Damit den Worten bald Taten folgen. Mitgliederversammlung der Wirtschaftsinitiative: Optimistisch in die Zukunft Wenige Tage nach der richtungsweisenden Unterzeichnung der „Erklärung zur Zukunft der Metropolregion FrankfurtRheinMain“ zog der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Wilhelm Bender auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain eine positive Bilanz und blickte „so optimistisch wie nie“ nach vorn. Mit der Vorstandswiederwahl von Tilman Wittershagen signalisierten die anwesenden Mitglieder zudem ihren Wunsch nach Kontinuität und Fortsetzung des eingeschlagenen Wegs. Die Mitgliederversammlung fand in diesem Jahr im „House of Logistics & Mobility“ (HOLM) im neuen Frankfurter Stadtteil Gateway Gardens statt. Der Geist der Paulskirche wehte auch hier. Prof. Bender: „Die Wirtschaft und allen voran die Mitglieder unserer Initiative haben am Tag der Metropolregion in hohem Maße Flagge gezeigt – das hat mich sehr beeindruckt.“ Vorstand bestätigt Im offiziellen Teil stand auch die Verlängerung des Vorstandsmandats von Tilman Wittershagen, Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank AG, auf der Agenda. Mit einstimmigem Votum wählte die Mitgliederversammlung den 55-Jährigen für drei weitere Jahre in das vierköpfige Gremium. „Dieses Bekenntnis der Deutschen Bank zu ihrer Heimatregion wissen wir im Vorstandsteam sehr zu schätzen. Wir freuen uns, unsere gemeinsame Arbeit erfolgreich fortsetzen zu können“, bedankte sich Prof. Bender bei Tilman Wittershagen. HOLM-Geschäftsführer Michael Kadow begrüßte die Gäste darüber hinaus persönlich und stellte sein Haus konzeptionell wie architektonisch vor. Einem besonderen Mobilitätsexperten gehörte der Gastvortrag zum Abschluss der Veranstaltung. Dr. Michael Kerkloh, Präsident des Flughafenverbands ADV – Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen, sprach über die Wettbewerbsfähigkeit Schlüsselprojekt für FrankfurtRheinMain: Terminal 3 kommt Der Startschuss ist gefallen: Ende April hat der Fraport-Aufsichtsrat beschlossen, noch in diesem Jahr mit dem Bau von Terminal 3 im Süden des Frankfurter Flughafens zu beginnen. Eine gute Entscheidung für die Wirtschaft – stärkt sie doch den Standort FrankfurtRheinMain. Nach einer breiten politischen Diskussion, zahlreichen Gutachten und einer qualitätssichernden Überprüfung geht der Flughafenbetreiber jetzt in die Umsetzung. Das Investitionsvolumen beträgt 2,5 bis 3 Milliarden Euro. Besonders profitieren sollen davon die Unternehmen der Region, da die Fraport AG gezielt Einzelgewerke ausschreiben wird. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2022 geplant. Das prognostizierte Passagieraufkommen für 2021 liegt bei 68 bis 73 Millionen und damit deutlich über der aktuellen Auslastungsgrenze von 64 Millionen. Bereits in der ersten Bauphase wird Terminal 3 rund 14 Millionen Passagiere abfertigen können. Das entspricht etwa dem letztjährigen Passagieraufkommen der Flughäfen Köln/Bonn und Hannover zusammen. des Luftverkehrsstandortes Deutschland und eine Branche in Bewegung. „Flughäfen schaffen Arbeitsplätze, die nicht verlegbar und damit absolut verlässlich sind. Das wird in der öffentlichen Wahrnehmung oft vergessen“, betonte Dr. Kerkloh und hob so auch auf die Bedeutung von Terminal 3 für den Frankfurter Flughafen und die gesamte Region ab. NEWSLETTER 2 02 | 03 Feedback-Aktion liefert wertvolle Impulse und Ideen der Mitglieder Angebote und Benefits, Inhalte und Themen, Rollen und Aufgaben, Kommunikation: Im Rahmen einer Feedback-Aktion wollten Vorstand und Geschäftsführung der Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain kürzlich wissen, was die Mitglieder von „ihrem Unternehmensnetzwerk“ erwarten und welche Schwerpunkte sie künftig sehen. Kein zufälliger Zeitpunkt. Geschäftsführerin Annegret Reinhardt-Lehmann: „Die Metropolregion hat sich just auf den Weg gemacht, die regionale Zusammenarbeit auf neue, tragfähige Beine zu stellen – bei der konkreten Ausgestaltung wird sich die Wirtschaftsinitiative natürlich weiterhin konstruktiv engagieren. Also eine gute Gelegenheit, die Weitsicht und vielfältigen Perspektiven unserer Mitglieder aktiv abzuholen.“ Das Stimmungs- und Meinungsbild im Überblick • Die überwältigende Mehrheit der Befragten, rund 96 Prozent, ist zufrieden oder sehr zufrieden mit den Angeboten und Benefits der Wirtschaftsinitiative. • Das Veranstaltungsformat „Wirtschaftsgespräche am Main“ – ein exklusiver Business Luncheon mit Top-Entscheidern aus Wirtschaft und Politik – schätzen die Mitglieder als sehr mehrwertig ein. • Das Medium „Newsletter“ ist der bevorzugte Informationskanal. Über die Hälfte möchte den Newsletter per E-Mail erhalten, fast ein Drittel an der gewohnten Druckform festhalten. • Die Priorisierung der strategischen Schwerpunkte der Wirtschaftsinitiative hat eine klare Hierarchie ergeben: „Vernetzung und Austausch“ rangiert mit deutlichem Abstand vorne. • Welche Rollen und Aufgaben der Wirtschaftsinitiative haben die höchste Priorität? Die befragten Mitglieder finden „Unternehmerplattform und Netzwerk“ am wichtigsten. • Im Rahmen der Konsolidierung der regionalen Gesellschaften wünschen sich die Befragten eine eindeutige Positionierung: die Wirtschaftsinitiative im „Lead“. 92 Prozent votieren hier für ein großes oder sehr großes Engagement. • Die Stärkung einer gemeinsamen Marke für FrankfurtRheinMain – samt Logo – ist für 42 Prozent die wichtigste Maßnahme, um die Kommunikation der Metropolregion zu verbessern. • Die „gelebte“ Metropolregion hat für 84 Prozent der Befragten eine wichtige bis sehr wichtige Bedeutung, wenn es um den eigenen Unternehmenserfolg geht. Fazit „Mit Blick auf Angebote und Benefits werden wir konkrete Anregungen aufnehmen und umsetzen. Im Bereich Kommunikation wollen wir uns bei unseren Partnern weiter verstärkt für die Bildung einer einheitlichen regionalen Marke einsetzen“, so Annegret Reinhardt-Lehmann. Den Einschätzungen der Mitglieder zu Inhalten und Fokusthemen sowie Rollen und Aufgaben könne in der Diskussion um künftige regionale Projekte hervorragend Rechnung getragen werden. „Vorstand und Geschäftsführung bedanken sich sehr herzlich bei allen Mitgliedern, die ihren wertvollen Input zur Verfügung gestellt und die Befragung mit positivem Feedback begleitet haben.“ k.A. 4% Eher zufrieden 44% Sehr zufrieden 52% Wie zufrieden sind Sie mit dem Angebot der Wirtschaftsinitiative für ihre Mitglieder? Website 17% Social Media 3% Newsletter gedruckt 27% Newsletter per E-Mail 53% Über welchen Kanal möchten Sie sich am liebsten über die Wirtschaftsinitiative informieren? Monet-Ausstellung: Wirtschaftsinitiative zu Gast im Städel Frankfurt Biotech Alliance kommt unter das Dach des House of Pharma Rund 40 Mitglieder der Wirtschaftsinitiative hatten Anfang Mai einen Abend lang das Städel Museum ganz für sich: In einer exklusiven Führung durch die Sonderausstellung „Monet und die Geburt des Impressionismus“ konnten sie den freien Blick auf kostbarste Kunstschätze genießen. Möglich gemacht hatte dies der Vorsitzende der Administration des Städelschen Kunstinstituts Prof. Dr. Nikolaus Schweickart. Aus zwei mach eins: Die Frankfurt Biotech Alliance wird im House of Pharma & Healthcare aufgehen – das haben die Mitgliederversammlungen beider Organisationen kürzlich beschlossen. Die Gründe für die Verschmelzung liegen für die Macher auf der Hand. Es gelte Synergien zu nutzen, Maßnahmen zu bündeln und die Schlagkraft zu erhöhen, so der Vorstandsvorsitzende der Frankfurt Biotech Alliance Dr. Wolfgang Schüller. Prof. Manfred Schubert-Zsilavecz, Präsident des House of Pharma & Healthcare, betont das eingeführte und erprobte KompetenzzentrenKonzept der derzeit vier „Houses of …“. Der Zusammenschluss werde künftig eine noch professionellere Netzwerkarbeit ermöglichen. Die spektakuläre Schau widmet sich der frühen Entwicklung des Kunststils, der ab den 1860ern die Malerei revolutionierte. Im Mittelpunkt: die Schlüsselfigur Claude Monet. Das Städel feiert in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag – die MonetAusstellung ist Bestandteil des umfangreichen Jubiläumsprogramms. NEWSLETTER 2 Herzlich willkommen bei der Wirtschaftsinitiative! M.M.Warburg & CO: Bankhaus mit Geschichte und Zukunft Warum bestehen Kundenbeziehungen über mehrere Generationen? Weil Zuverlässigkeit und Vertrauen die tragenden Säulen einer dauerhaften und engen Verbundenheit sind, so das Credo des 1798 gegründeten Bankhauses M.M.Warburg & CO. Seine Stärke und Solidität verdankt das Unternehmen seinen Erfahrungen aus über zwei bewegten Jahrhunderten. Der Tradition verbunden und der Zukunft verpflichtet gehört M.M.Warburg & CO heute zu den großen unabhängigen Privat- banken in Deutschland und begleitet seine anspruchsvollen Kunden in den Kerngeschäftsfeldern Private Banking, Asset Management und Investment Banking. Neben dem Stammhaus in Hamburg unterhält die Warburg Gruppe Repräsentanzen in fast allen deutschen Metropolregionen – in Frankfurt seit 1983. Die Wirtschaftsinitiative begrüßt Frau Regina Bendner, Direktorin des Bankhauses, ganz herzlich! Veranstaltungskalender 2015 23.06. Wirtschaftsgespräche am Main mit Friedrich Joussen, CEO der TUI AG, 12:00 Uhr, Hotel InterContinental, Frankfurt 02.09. Wirtschaftsgespräche am Main mit Dr. Kurt Bock, CEO der BASF SE, 12:00 Uhr, Hotel InterContinental, Frankfurt 14./15.09. 4. Jahrestagung des House of Pharma & Healthcare, Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend (Casino-Gebäude) 17./18.09. 66. Internationale Automobil-Ausstellung (IAA), Angemerkt Exklusive Veranstaltungen für Mitglieder, Messe Frankfurt 15.10. Wirtschaftsgespräche am Main mit Dr. Karl-Th. Neumann, Von Prof. Dr. Mathias Müller CEO der Adam Opel AG, 12:00 Uhr, Hotel InterContinental, Frankfurt Keine Frage: Der „Tag der Metropolregion“ war ein guter Tag für FrankfurtRheinMain. Und doch wird es jetzt erst so richtig ernst. Denn es muss uns gelingen, den positiven „Geist der Paulskirche“ zu materialisieren. Für eine echte Weiterentwicklung braucht unsere Metropolregion keine Debatte über Themenführerschaft, sondern vielmehr einen konsensbildenden Prozess, der die Kernfragen beantwortet: Welche Ziele wollen wir in FrankfurtRheinMain ganz konkret gemeinsam erreichen? Und mit welchen Maßnahmen schaffen wir das am besten? Ebenso notwendig: eine viel stärkere Umsetzungsorientierung. Die neu interpretierte Idee einer Internationalen Bauausstellung (IBA) könnte hier ein mögliches Schlüsselprojekt darstellen. „I-B-A“ soll dabei für die wichtigsten Aufgaben der Zukunft stehen: Infrastruktur, Bauen, Arbeiten. Mit einem von den Industrie- und Handelskammern der Region initiierten Konzeptpapier hat die Wirtschaft der Politik einen ersten Denkanstoß geliefert, den insbesondere die Hessische Landesregierung und Ministerpräsident Volker Bouffier sehr positiv aufgenommen haben. Entscheidend wird sein, dass die beteiligten Akteure der Region jetzt am Ball und im Gespräch bleiben und sich zügig auf ein gemeinsames Zukunftsbild vereinbaren. Mit einem klaren „Zielfoto“ im Kopf gilt es dann, die verschiedenen guten Ansätze zusammenzuführen und die „richtigen“ Projekte und Maßnahmen auszuwählen. Die Wirtschaftsinitiative und die Industrieund Handelskammern der Region werden diesen Prozess weiterhin engagiert betreiben und vorantreiben – für starke Unternehmen in einer starken Metropolregion. Partner auf dem Weg zur Spitze Fakten zur Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain e.V. G E G R Ü N D E T 1996 A N Z A H L M I T G L I E D E R 127 GESCHÄFTSFÜHRUNG Annegret Reinhardt-Lehmann Jörg Schaub INTERNET www.wifrm.de Impressum HER AUSGEBER Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain e.V. Holzhausenstraße 25, 60322 Frankfurt [email protected] Tel. +49 (0) 69/97 12 38-0 Fax +49 (0) 69/97 12 38-23 R E DA K T I O N Daniela Naar, Frankfurt G E S TA LT U N G W4 Büro für Gestaltung, Frankfurt FOTOCREDITS Kirsten Bucher, Fraport AG
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