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Jahrespressekonferenz
Mittwoch, 6. Mai 2015
10.30 Uhr
Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Themen
Stand der Baumaßnahmen am neuen Konzertsaal
Artist in Residence, Composer in Residence, Erster Gastdirigent, Chorprojekte,
CD-Produktionen, Tourneen & Gastspiele
Höhepunkte und Schwerpunkte der Konzertsaison 2015/16
Neues für Kinder und Familien
Konzept des neuen Spielplanbuchs
Podium
Dr. Ralf Lunau, Kulturbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden
Prof. Michael Sanderling, Chefdirigent der Dresdner Philharmonie
Frauke Roth, Intendantin der Dresdner Philharmonie
Adelheid Schloemann, Künstlerische Planung
Prof. Gunter Berger, Chordirektor der Philharmonischen Chöre
Carsten Hinrichs, Redakteur des Spielplanbuchs
Norbert Schuster, Orchestervorstand
Lutz Kittelmann, Geschäftsführer des Fördervereins der Dresdner Philharmonie e.V.
Informationen auf dem Stick
Spielplanbuch
Highlights der Saison
Abonnements im Überblick
Freakquency – das Programm für Kinder und Familien
Pressemitteilung
Biografische Angaben
Fotos zur freien Verwendung
Weitere Informationen
www.dresdnerphilharmonie.de
• Alle Termine und Programme der Dresdner Philharmonie
• Informationen zu Orchester, Chören und Gästen
• Aktuelle, druckfähige Fotos zum Download im Servicebereich
• Online-Ticketverkauf
Pressekontakt
Dr. Claudia Woldt, Tel. 0351 4866 202, [email protected]
Dr. Claudia Woldt | Tel. 0351 4866 202 | [email protected] | www.dresdnerphilharmonie.de
Die Dresdner Philharmonie stellt die Spielzeit 2015/2016 vor
Gemeinsam mit dem Kulturbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden, Dr. Ralf Lunau, stellen Michael
Sanderling, Chefdirigent, und Frauke Roth, Intendantin der Dresdner Philharmonie, im Rahmen der
Jahrespressekonferenz den philharmonischen Spielplan für die 145. Konzertsaison, den neuen „Artist in
Residence“ und erstmals auch einen „Composer in Residence“ vor.
„Es ist mir persönlich ein großes und vor allem wichtiges Anliegen, bei der Vorstellung des ersten Spielplans
unserer neuen Intendantin dabei zu sein“, sagt Bürgermeister Dr. Ralf Lunau und fügt an: „Ich werde auf der
Pressekonferenz insbesondere vom aktuellen Stand der Baumaßnahmen am neuen Konzertsaal im Kulturpalast
berichten.“
Weitere Themen der Pressekonferenz sind neben den besonderen Akzenten und den internationalen Gästen der
Philharmonie das erweiterte Familienprogramm und neue Formate der Musikvermittlung, die gerade in der
Interimszeit bis zum Wiedereinzug der Dresdner Philharmonie in den Kulturpalast in den verschiedenen
Klangräumen des Orchesters eine größere Nähe zum Publikum herstellen.
Schon vor dem großen sinfonischen Eröffnungskonzert zeigen sich das Orchester und die Philharmonischen
Chöre in ihrer ganzen Vielfalt mit einem „Tag der offenen Tür“ als phil.Harmonische Familie und mit der ersten
Veranstaltung „Otto“ im Deutschen Hygiene-Museum.
Das Spielplanbuch der Dresdner Philharmonie erscheint in einem neuen Design: Thema der Gestaltung sind die
KLANGRÄUME, in denen die Philharmonie bis zum Wiedereinzug in den neuen Konzertsaal im Kulturpalast 2017
ihren besonderen Dresdner Klang entfaltet. In einigen speziell für dieses Buch geschriebenen Essays und mit
spektakulären Fotos von Nikolaj Lund ist mehr über die verschiedenen Spielorte der Interimszeit zu erfahren.
Sol Gabetta wird als „Artist in Residence“ in insgesamt acht Konzerten mit der Dresdner Philharmonie auftreten
und die Cellokonzerte von Elgar, Martinů und Saint-Saëns sowie Kammermusik von Chopin spielen.
Michael Sanderling beginnt mit der Dresdner Philharmonie seine fünfte Spielzeit: Als Chefdirigent ist es sein
Anliegen, das starke Kapital des traditionsreichen Orchesters, das in der ungeheuren Tiefe der musikalischen
Erfahrungen von bald 150 Jahren liegt, weiter zu formen. Kernbestandteile des Repertoires neu zu durchleuchten
und auf das heutige Hören zu beziehen – mit diesem Ziel arbeitet er mit dem Orchester in dieser Spielzeit in
Konzerten und Aufnahmen insbesondere weiter an Beethoven und Schostakowitsch.
Noch vor Weihnachten erwarten wir die Veröffentlichung einer ersten CD bei Sony Classical mit den 6. Sinfonien
von Beethoven und Schostakowitsch. Mit dem Werk dieser beiden Komponisten, die für Sanderling Anfang und
Ende der sinfonischen Idee vom Ausdruck einer dialektischen Problementwicklung und –lösung verkörpern, wird
Sanderling seine Arbeit mit dem Orchester dokumentieren und die besonderen Qualitäten der Dresdner
Philharmonie für die internationale Musikszene auch auf dem CD-Markt wahrnehmbar machen.
Themen der Saison sind für Sanderling aber auch Brahms und Dvořák, Bruckner und Mahler, und nicht zuletzt die
musikalische Begegnung mit dem Nahen Osten: Die Mesopotamia Symphony von Fazil Say (Deutsche
Erstaufführung), der in seinen Kompositionen eine Brücke zwischen der Musik seiner türkischen Heimat,
Jazzelementen und der europäischen Kunstmusik schlägt, reizt ihn ebenso wie die Uraufführung eines neuen
Orchesterwerks des spanischen Komponisten José María Sánchez-Verdú.
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Für José María Sánchez-Verdú, den Composer in Residence der Dresdner Philharmonie in dieser Spielzeit, sind
Klang, Timbre und Raum zentrale Arbeitsfelder. Seine Musik, darunter zwei Auftragswerke der Dresdner
Philharmonie, ist im Albertinum, in der Frauenkirche und in der Schlosskapelle in ganz verschiedenen
Raumsituationen – Klangräumen – zu erleben.
Weitere Uraufführungen sind in dieser Spielzeit geplant: Anlässlich der Festwoche „800 Jahre Kreuzchor,
Kreuzkirche, Kreuzschule“ hat die Dresdner Philharmonie für ihren Konzertmeister Wolfgang Hentrich ein
Violinkonzert bei Torsten Rasch in Auftrag gegeben. Torsten Rasch, ehemaliger Kruzianer, ist mit zahlreichen
Filmmusiken, aber auch Opern und Oratorien besonders in England sehr erfolgreich. Im Hygiene-Museum kommt
ein Fagottkonzert des schweizerischen, in New York lebenden Komponisten Daniel Schnyder zur Uraufführung,
der sich in seinen Werken zwischen Komposition und Improvisation bewegt und häufig ethnische musikalische
Elemente auf innovative Weise mit Jazz und klassischer Musik verbindet.
Bertrand de Billy begleitet die Philharmonie als Erster Gastdirigent bereits im zweiten Jahr. Zu den Höhepunkten
der Spielzeit wird die Aufführung des dramatischen Oratoriums „Jeanne d’Arc au bûcher“ unter seiner Leitung
gehören – mit einer szenischen Einrichtung für das Albertinum durch Reto Nickler. Er leitet außerdem eine
Aufführung der Großen c-Moll-Messe von Mozart in der Frauenkirche und ein Programm mit Werken von Ravel
und Suk.
Mit Igor Levit, Alison Balsom, Albrecht Mayer, Nicholas Angelich, Antje Weithaas, Vilde Frang, Lioba Braun,
Pascal Rogé u.a. konnte die Dresdner Philharmonie für ihre großen Konzerte internationale Solisten gewinnen.
Maestro Roshdestvensky wird die Dresdner Philharmonie in einem russischen Programm dirigieren. Markus
Poschner, Juanjo Mena, Alain Altinoglu, Dmitri Kitajenko und Vassily Sinaisky werden gerne am Pult unseres
Orchesters zurückerwartet, und mit Ariane Matiakh, Robert Trevino, Aziz Shokhakimov und Leo McFall, haben
vielversprechende junge Dirigenten ihr Dresden-Debüt bei der Philharmonie. Trevor Pinnock wird mit einer an der
alten Musik geschulten Auffassung der Großen C-Dur-Sinfonie von Schubert überraschen, während Konrad
Junghänel, Bernhard Forck und Andreas Spering in der Schlosskapelle im Residenzschloss das philharmonische
Spektrum mit kleineren Formationen um die aus der historischen Aufführungspraxis gewonnenen Perspektiven
bereichern.
In der Kammermusikreihe im Kronensaal von Schloss Albrechtsberg präsentieren die Philharmonikerinnen und
Philharmoniker in dieser Spielzeit einige Programme mit besonderen Akzenten: neben einem kontrastreichen
Streichquartettabend mit dem Collenbusch-Quartett gestaltet das Kompass-Trio eine kleine Weltreise für
Blechbläser. Musik und Bildende Kunst ist das Thema eines spannenden Abends, und an einem anderen wird
sogar improvisiert.
Die Partnerschaft mit dem Dresdner Kreuzchor ist fester Bestandteil der Identität der Dresdner Philharmonie.
Zusätzlich arbeitet das Orchester in dieser Spielzeit mit dem Dresdner Kammerchor (Mozart c-Moll-Messe) und
mit dem Rundfunkchor Berlin (Jeanne d’Arc au bûcher) zusammen. Der „Messias“ von Georg Friedrich Händel
wird unter der Leitung des Chefdirigenten gemeinsam mit dem Philharmonischen Chor zur Aufführung gebracht.
Die Philharmonischen Chöre unter der Leitung von Gunter Berger sind Teil der philharmonischen Familie. Sie
haben neben den gemeinsamen Projekten ein eigenes vielfältiges Angebot in Dresden und weit darüber hinaus.
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Die philharmonischen Konzerte haben ein umfangreiches Rahmenprogramm: Vor den Konzerten im Albertinum
finden sowohl Sonderführungen in die Sammlungen und Sonderausstellungen statt als auch regelmäßige
Konzerteinführungen im Hermann-Glöckner-Raum.
Hatte sich das Deutsche Hygiene-Museum schon in den letzten Spielzeiten als Experimentierfeld für neue Formate
bewährt, so kommen in der neuen Spielzeit noch weitere hinzu: Wir beginnen die Saison mit einem großen „Tag
der offenen Tür“ im Deutschen Hygiene-Museum, an dem sich die phil.Harmonische Familie mit der Dresdner
Philharmonie und den Philharmonischen Chören in unterschiedlichen Formationen präsentiert. Eine musikalische
Führung durch die Dauerausstellung gehört ebenso zum Programm wie Kostproben aus den
Musikvermittlungsprogrammen, Informationsmöglichkeiten und Kulinarisches.
Vor den philharmonischen Konzerten im Deutschen Hygiene-Museum hat neben einem kleinen gastronomischen
Angebot ein neues Format der Vermittlung mit dem Moderator Daniel Finkernagel Premiere:
Wenn Musiker auspacken, darf das Publikum gespannt sein. Auf die Instrumente, die die Philharmoniker
mitbringen und die Geschichten, die sie erzählen. Vor (fast) jedem Konzert im Deutschen Hygiene Museum sind
einige Dresdner Philharmoniker zu erleben, die auspacken, um das Publikum auf das Konzert einzustimmen.
Dabei behilflich: der Moderator, Regisseur und Musikwissenschaftler Daniel Finkernagel.
Das Deutsche Hygiene-Museum ist auch der Spielort für die beliebte Familienkonzertreihe mit „Otto“, die mit
Sarah Willis ein neues Gesicht bekommt. Otto verändert sich, er flitzt nicht mehr über eine Leinwand, sondern er
versteckt sich und man muss ihn suchen. Die Blicke der jungen Zuhörer richten sich aufs Orchester und auf Sarah,
die sie ganz nah an die Musik heranbringt.
Im Staatsschauspiel bieten wir ein neues Format für Familien an, das durch eine Förderung der Ostsächsischen
Sparkasse Dresden ermöglicht wird: unter dem Motto „phil. zu entdecken“ wird mit dem Moderator Malte
Arkona der öffentliche Teil der Generalprobe zu einem spannenden Erlebnis für Jung und Alt.
Die Gastspiele der Dresdner Philharmonie haben gerade in der Interimszeit eine besondere Bedeutung für das
Orchester. Nach einer ausgedehnten Asien-Tournee im Sommer wird die Dresdner Philharmonie mit ihrem
Chefdirigenten im Oktober nach Großbritannien und im Frühjahr nach Berlin, Köln, München und Frankfurt am
Main reisen.
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Dresdner Philharmonie
Zahlen und Fakten zur Spielzeit 2015/2016
Konzerte in Dresden
32 Konzerte im Albertinum (16 Programme)
14 Konzerte im Schauspielhaus (5 Programme)
4 Konzerte in der Frauenkirche
25 Konzerte im Deutschen Hygiene-Museum (13 Programme)
11 Kammermusikkonzerte auf Schloss Albrechtsberg (7 Programme)
6 Konzerte in der Schlosskapelle im Residenzschloss (3 Programme)
7 chorsymphonische Konzerte (4 Programme)
2 szenische Konzerte (1 Programm)
1 Konzert mit Rahmen der Dresdner Musikfestspiele
3 Sonderkonzerte in der Kreuzkirche
• 800 Jahre Kreuzchor, Kreuzkirche, Kreuzschule
• Dresdner Gedenktag
• Peter Schreier zum 80. Geburtstag
19 Familienkonzerte (13 Programme)
3 Konzerte im Rahmen der Dresdner Schulkonzerte
8 Probenbesuchstage
2 Tage Musiker im Klassenzimmer
Tourneen und Gastspiele
5 Gastspiele in Deutschland
14 Konzerte in Großbritannien
1 Gastspiel in Tschechien
Werke von 89 Komponisten, darunter
4 Uraufführungen
1 Deutsche Erstaufführung
CD-Produktionen und Rundfunkmitschnitte
3 CD-Produktionen für Sony Classical
2 Konzertmitschnitte von Deutschlandradio Kultur
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phil. zu entdecken
Drei Familienkonzerte im Schauspielhaus Dresden
mit Malte Arkona
Dank einer Förderung durch die Ostsächsische Sparkasse Dresden bietet die Dresdner Philharmonie in der
Spielzeit 2015/2016 ein neues Format für Familien an:
Bei der Philharmonie gibt es immer viel zu entdecken: Kleine und große Zuhörer sind eingeladen, an drei
Samstagen in der Spielzeit mittags ins Schauspielhaus zu kommen, wenn das Orchester seine letzte Probe vor
den Konzerten hat. Hier kann man buchstäblich hinter die Kulissen gucken – oder hören! Malte kann dabei
einiges erklären. Aber manchmal muss er einen geheimnisvollen Gast zu Hilfe rufen …
Samstag, 21. November 2015, 12.15 Uhr
phil. zu entdecken … im Hörnerklang
Franz Schubert: Große C-Dur-Sinfonie
Trevor Pinnock, Dirigent
Samstag, 12. März 2016, 12.15 Uhr
phil. zu entdecken … à la France
Maurice Ravel: Klavierkonzert G-Dur
Bertrand de Billy, Dirigent
Pascal Rogé, Klavier
Samstag, 7. Mai 2016, 12.15 Uhr
phil. zu entdecken … mit Liszt und Tücke
Franz Liszt: Wanderer-Fantasie
Simone Young, Dirigentin
Louis Lortie, Klavier
Malte Arkona ist bekannt als Moderator des „Tigerenten Club“ (ARD/KiKa) und des größten deutschen
Schülerquiz’ „Die beste Klasse Deutschlands“. Als gefragter Musikvermittler führte er u.a. Interviews mit
Klassikgrößen wie Lang Lang, Lorin Maazel oder Daniel Hope. Zu seinen Auftraggebern zählen z.B. die Berliner
und Münchner Philharmoniker oder die SWR Klangkörper. Als Sprecher ist er auf zahlreichen Hörspiel-CDs mit
Orchester zu erleben. In den Jahren 2013 und 2014 wurde Malte Arkona in der Kategorie „Klassik für Kinder“
mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet.
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Tourneen und Gastspiele 2015/2016
1.- 19. Oktober 2015
Großbritannien
Elgar: Cellokonzert e-Moll op. 85
Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 1 fis-Moll, op. 1
Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 54
Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55
Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Michael Sanderling | Dirigent
Sol Gabetta | Violoncello
Andrei Korobeinikov | Klavier
Spielorte: Cambridge, Bristol, Leeds, London, Nottingham, Cardiff, Warwick,
Edinburgh, Bradford, Middlesbrough, Manchester, Basingstoke, Swansea, Southend
2.-6. März 2016
Deutschland
Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-Moll op. 30
Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der neuen Welt“
Michael Sanderling | Dirigent
Nobuyuki Tsujii | Klavier
Spielorte: Köln, Berlin, München
12. April 2016
Alte Oper Frankfurt
Beethoven: Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel „Egmont" op. 84
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37
Fazil Say (geb. 1970) Sinfonie Nr. 2 „Mesopotamia Symphony“ (Deutsche Erstaufführung)
Michael Sanderling | Dirigent
Fazil Say | Klavier
22. Mai 2016 Ostrava - Janácek May International Music Festival
Janácek Sinfonietta
Bruch Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26
Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55
Michael Sanderling | Dirigent
Ivan Ženatý | Violine
22. Juni 2016 Kölner Philharmonie
Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55
Mahler Sinfonie Nr.1 D-Dur
Michael Sanderling | Dirigent
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