Deutscher LandFrauenverband e.V. (dlv) Claire-Waldoff-Str. 7, 10117 Berlin Telefon 030 – 2844 92910 Telefax 030 – 2844 92919 E-Mail [email protected] Internet www.LandFrauen.info INFOMAIL Liebe LandFrauen, liebe Freundinnen und Freunde, wir haben wieder einige interessante Neuigkeiten aus unserem Netzwerk zusammengetragen und wünschen viel Spaß beim Lesen! Ihr dlv-Team Unsere Themen: Wettbewerb: Erfolgreiche Mitgliederentwicklung Termine: Equal-Pay-Beraterinnen in Aktion Unsere Partner Jugend.macht.land. 2015 – LandFrauen als Wettpartner gesucht „Hier blüht der Sommer“ – Landesgartenschau Landau in Rheinland-Pfalz Projektförderung 2015: Förderung von Verbraucherschulen Nationalen Aktionstag zur Unternehmensnachfolge durch Frauen Zwischen Elternhaus und Front: Briefwechsel aus dem 2. Weltkrieg Aus dem dlv Wettbewerb Erfolgreiche Mitgliederentwicklung Foto: privat Nur noch sechs Wochen – dann endet die Bewerbungsfrist für den Wettbewerb zur erfolgreichen Mitgliederentwicklung. Sie haben eine gute Idee umgesetzt und möchte diese mit anderen teilen? Immerhin winken bis zu 500 Euro Siegesprämie. Die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier www.landfrauen.info/wettbewerb-neue-mitglieder.html 1 Termine Equal-Pay-Beraterinnen in Aktion Bei der Landesgartenschau in Landau ist das Thema Equal Pay beim rheinland-pfälzischen LandFrauentag dabei, am 29.05.2015: „Erwerbsbiographien von Frauen im ländlichen Raum“. Wie biografische und berufliche Entscheidungen von Frauen zu unterschiedlichen Entgeltsituationen im Lebensverlauf führen können, wird mit Hilfe einer modernisierten Fassung des Märchens "Frau Holle" (2.0) gezeigt. Mitwirkende: Equal-Pay-Beraterin Magdalene Denissen aus dem LV Rheinland und Hildegard Krauss aus dem LV Rheinland-Nassau. Mehr zur Landesgartenschau in Rheinland-Pfalz und dem verbilligten Eintritt erfahren Sie bei „Unsere Partner: „Hier blüht der Sommer“ „Frau Holle“ bei der IGW 2015 Foto: F. Donati Aktionen rund um den Equal-Pay-Day: 03.03.2015 – Die Equal-Pay-Beraterin Gertrud van de Loo aus dem LV Rheinland referiert beim KFD-Frauenabend in Pfalzdorf bei Goch zum Thema: „Equal-Pay-Day - Warum verdienen Frauen noch immer weniger als Männer? Hintergründe, Fakten!“ 09.03.2015 – Die Equal-Pay-Beraterin Maike Rick aus dem LV Niedersachsen informiert auf dem After-Work-Talk in Hannover zum Equal Pay Day: „Mehr Durchblick - Mehr Gerechtigkeit (Fairness)!? Wofür Männer und Frauen arbeiten ...“. Veranstalter: Bundesforum Männer, EFiD, Evangelische Männerarbeit, BPW Hannover, Forum Equal Pay Day. 13.03.2015 – Vortrag von der Equal-Pay-Beraterin Meike Stühmeyer-Freese aus dem LV Westfalen-Lippe: „Equal Pay ?! - Von der Entgelt-Lücke über die Wohlstands-Lücke bis hin zur Renten-Lücke“ auf dem Frauenfest der Gleichstellungsstelle der Stadtverwaltung Preußisch Oldendorf. 19.03.2015 – Veranstaltung des LandFrauenverbandes Rhein-Ruhr-Wupper zusammen mit der Kulturreferentin und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Wülfrath: „Männer machen Geschichte, Frauen machen sauber … oder ist es vielleicht doch nicht so?“ Vortrag von Frau Vohländer und Informationen rund um Equal Pay von Beate Kneer, Equal-Pay-Beraterin aus dem LV Rheinland in Wülfrath. 21.03.2015 – Die Equal-Pay-Beraterin Beate Kneer aus dem LV Rheinland und die Gleichstellungsbeauftragte von Wülfrath informieren auf dem Wochenmarkt in Wülfrath zum Equal Pay Day und über den Einfluss von Geschlechterstereotypen auf Berufswahl und Frauenerwerbstätigkeit. 21.03.2015 – Unter Mitwirkung der Equal-Pay-Beraterin Hildegard Krauss aus RheinlandNassau gibt es einen Landesfrauenrat-Bistro in Mainz zur Equal-Pay-Problematik in RheinlandPfalz mit Irene Alt, Ministerin für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen in RheinlandPfalz und Julia Klöckner, Partei- und Fraktionsvorsitzende der CDU in Rheinland-Pfalz. 2 Unsere Partner jugend.macht.land. 2015 – LandFrauen als Wettpartner gesucht Der Bund der Deutschen Landjugend setzt in 2015 sein Projekt jugend.macht.land. um. Ortsgruppen, Kreis-, Bezirks- und Landesverbände im gesamten Bundesgebiet werden auf Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger zugehen und sie zu Wetten auffordern. Für jugend.macht.land. setzen sich Jugendgruppen beispielsweise in 48-Stunden-Aktionen für ihr Dorf ein, zeigen damit Ihren Leistungswillen und bewegen das Land. Als Wetteinsatz geht es mindestens um ein Essen, zu dem der oder die Verlierer einladen, aber es darf auch mehr sein. Das entscheiden die Wettpartner. Der Bund der Deutschen Landjugend sucht LandFrauen, die als Partner die Wette unterstützen oder dagegen halten wollen. Interessierte wenden sich an Sandra Schlee (030-31904-255), [email protected] Weitere Informationen unter http://jml.landjugend.info „Hier blüht der Sommer“ Landesgartenschau Landau in Rheinland-Pfalz Von April bis Oktober 2015 findet die Landesgartenschau Landau statt. Auf einem ehemaligen Kasernengelände entstehen Blumenschauen, Erholungsräume, Sport- und Freizeitflächen für die ganze Familie, sowie Kultur- und Unterhaltungsangebote. Die LandFrauenverbände in Rheinland-Pfalz haben Konditionen für vergünstigte Eintrittskarten ausgehandelt. Die vergünstigten Konditionen gelten für alle LandFrauenverbände und LandFrauenvereine in Rheinland-Pfalz und LandFrauen aus anderen Bundesländern. Jeder Ortsverein, Kreis- oder Landesverband kann sich einen Zugang zum Online-Verfahren einrichten und selbst Karten online für seine Mitglieder bestellen. Mehr über die Landesgartenschau 2015 in Landau und den Weg zu den vergünstigten Karten entnehmen Sie bitte den weiteren Anhängen. Die LandFrauenverbände in Rheinland-Pfalz veranstalten am Freitag, dem 29. Mai 2015 einen großen LandFrauentag auf der Landesgartenschau in Landau mit einem abwechslungsreichen Programm von 11.00 Uhr bis 17.30 Uhr. Sicherlich ein guter Tag, die LGS zu besuchen und viele LandFrauen zu treffen. Die LandFrauen freuen uns über viele Gäste. 3 Projektförderung 2015: Förderung von Verbraucherschulen Mit einer Ausschreibung wird ein regionales Cluster zur Entwicklung von drei Verbraucherschulen gefördert. An den ausgewählten Schulen soll gezeigt und erfahrbar gemacht werden, wie Verbraucherbildung in den vier Handlungsbereichen (Nachhaltigkeit, Ernährung/Gesundheit, Finanzen und Medien) bestmöglich umgesetzt und an der Schule institutionalisiert werden kann. Projektanträge (Fördervolumen maximal 100.000 Euro) können bis zum 31. August 2015 eingereicht werden. Für Rückfragen zur Förderausschreibung können Sie sich an Frau Julia Meier wenden, die Sie unter der Durchwahl 030-25800-239 oder via E-Mail unter [email protected] erreichen. „Nationalen Aktionstag zur Unternehmensnachfolge durch Frauen" Unter dem Motto „Nachfolge ist weiblich!“ findet der Aktionstag am 23. Juni 2015 damit zum achten Mal in Folge statt. Ziel ist es, die Unternehmensnachfolge durch Frauen deutschlandweit bekannt zu machen und zu fördern. Ausgestaltet wird der Aktionstag durch die Beteiligungen von Akteurinnen und Akteuren aus den 16 Bundesländern, die über verschiedenste Veranstaltungsformate – vom „Nachfolge-Frühstück“ bis zum Info-Abend – das Thema allen Interessierten nahe bringen. Wie in den Vorjahren auch, wird die bundesweite gründerinnenagentur (bga) den Nationalen Aktionstag koordinieren und die regionalen Akteurinnen und Akteure mit Maßnahmen wie Pressearbeit, Zurverfügungstellung von relevanten Materialien, etc. unterstützen. Informieren Sie sich gern auf der Homepage unter www.gruenderinnenagentur.de > Unternehmensnachfolge > Nationaler Aktionstag über die bisherigen Aktivitäten. Bitte teilen Sie bis zum 09. März 2015 der bga mit, mit welchem Beitrag Sie sich am Nationalen Aktionstag 2015 beteiligen möchten. Für Ihre Fragen und Rückmeldungen steht Ihnen gerne [email protected] zur Verfügung. Zwischen Elternhaus und Front: Briefwechsel aus dem 2. Weltkrieg Christa Grothe ist LandFrau aus dem niedersächsischen Golmbach. Sie hat den umfangreichen Briefwechsel zwischen ihrer Mutter und deren Bruder Heinrich während des 2. Weltkriegs als Buch herausgegeben. Die Briefe zeigen, wie die Stiefmutter und drei jüngere Schwestern den Hof alleine weiterführen. Denn der damals-24-jährige Heinrich Bertram ist als Soldat eingezogen worden. Durch den Briefwechsel zwischen Heimat und Front entsteht eine umfassendes Bild der Zeit: vom schwierigen Leben auf dem Hof und im Heimatdorf als auch vom Kriegsgeschehen und den Schicksalen von Heinrichs Kameraden. Auch über die Landwirtschaft der damaligen Zeit erfährt man viel, denn immer wieder stellt die Schwester Fragen zum richtigen Bewirtschaften der Felder oder zum Umgang mit Pferden, Schweinen und Kühen. Mehr Informationen finden Sie unter http://800-briefe.de 4
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