Stadtwerk UNSER MAGAZIN FÜR GÜTERSLOH J ärveSauna – Wellness für die ganze Familie innovativ Fernwärme macht Schule S tADt W regional Wir engagieren uns für den Kunstverein Gütersloh aktuell EnergieForum 2015 – Wohnen in der Zukunft .DE E R K E- G t Ausgabe 1 | 2015 www.stadtwerke-gt.de Quiz-Gewinner Ihr Kontakt zu uns Über unsere hochwertigen Smart Home Ausstattungen dürfen sich freuen: Stadtwerke Gütersloh Gmbh Berliner Straße 260 Telefon 0 52 41 82 - 0 Telefax 0 52 41 82 - 4 25 21 www.stadtwerke-gt.de Christiane Nolte Bettina Jones Helena Dück herzlichen Glückwunsch! Kundenzentrum e.point Berliner Straße 19 Telefon 0 52 41 82 - 26 71 Kundenberatung: An- und Abmeldungen/Tarife/Rechnungen Energieberatung: Haus- und Versorgungstechnik/Förderprogramme/WärmeService Störungs-hotline Strom 0800 0330010 Gas und Trinkwasser 0800 0330020 Labor für trinkwasserund Umweltschutz Info Wasserqualität 0 52 41 82 - 28 49 06 IMPRESSUM herausgeber Stadtwerke Gütersloh GmbH, Berliner Straße 260, 33330 Gütersloh Verantwortlich Roland Stüwe, Claudia Krullmann Realisation Flöttmann Verlag GmbH, Schulstraße 10, 33330 Gütersloh Redaktion Markus Corsmeyer (Ltg.), Petra Heitmann Design Gestaltende GmbH, Michael Kuhne Layout Flöttmann Verlag GmbH Lektorat Petra Heitmann, Birgit Meyer-Röhl Auflage 46.500 (vierteljährlich) Druck Bonifatius GmbH 2 Inhaltsverzeichnis Bäder Welle und JärveSauna 0 52 41 82 - 21 65 Hallenbad 05241 82-2663 www.schwimmen-in-guetersloh.de Stadtbus Gütersloh Tickets, Fahrplanauskunft, Anruf Sammel Taxi 05231 977 681 www.stadtbus-gt.de Netzgesellschaft Gütersloh mbh Berliner Straße 260 Telefon 05241 82-0 www.netze-gt.de Lob und Kritik Stadtwerke Gütersloh Gmbh 05241 82-3420 | Fax 0 52 41 82 - 34 29 Netzgesellschaft Gütersloh mbh 05241 82-3470 | Fax 0 52 41 82 - 34 79 BItel im Kundenzentrum e.point 0 52 41 82 - 34 56 10 informativ 04 Bäder-Öffnungszeiten in den Osterferien _ Anmeldung: Neue Kurse in der Welle _ 60plusAbo: Einfach. Günstig. Unterwegs _ Energiesparshop: Produkte des Monats _ Mitternachtssauna vielfältig 06 Wellness auf Premium-Niveau Überzeugen Sie sich selbst: Unsere JärveSauna wurde vom Deutschen SaunaBund mit der höchsten Auszeichnung zertifiziert. STADTWERK 1 | 2015 Liebe Leserinnen und Leser, gleich zu Beginn des neuen Jahres haben wir gute Nachrichten für Sie. Unsere finnische JärveSauna wurde vom Deutschen Sauna-Bund zum zweiten Mal in Folge als Premium Sauna zertifiziert. In unserem Titelthema berichten wir ab Seite 6 über diese Auszeichnung und über unser umfangreiches Wellness-Angebot auf Premium-Niveau. Als regionaler Energieversorger fühlen wir uns auch dem gesellschaftlichen Leben in unserer Stadt verpflichtet. Exemplarisch für unser kulturelles Engagement stellen wir Ihnen den Kunstverein Kreis Gütersloh auf Seite 10 vor. Ein Thema, das uns besonders am Herzen liegt, ist die Energiewende vor Ort. Dazu gehört auch der Ausbau der Energieinfrastruktur in unserer Stadt. Seit Beginn 12 regional 10 Kunst öffnet horizonte Immer einen Besuch wert: Wir unterstützen den Kunstverein Kreis Gütersloh. innovativ 12 Fernwärme macht Schule Effizient und umweltschonend: Wir haben das Evangelisch Stiftische Gymnasium an unser Fernwärmenetz angeschlossen. STADTWERK 1 | 2015 der Heizperiode versorgen wir über unser Fernwärmenetz das Evangelisch Stiftische Gymnasium mit klimaschonender Fernwärme. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 12. Ein Rückblick auf das EnergieForum 2015 mit einem Vortrag des bekannten Bauingenieurs Ronny Meyer zum Thema „Wohnen im Alter“ runden diese Ausgabe unseres Kundenmagazins STADTWERK ab. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre! Ihr Ralf Libuda Geschäftsführer Stadtwerke Gütersloh GmbH 14 aktuell 14 Wohnen in der Zukunft Ein Vortrag von Ronny Meyer zum Thema altersgerecht, komfortabel und gleichzeitig kommunikativ leben. persönlich 16 Was macht eigentlich …? .... eine Mitarbeiterin am Empfang unserer Hauptverwaltung. Editorial 3 I nformativ: Kurzmeldungen der Stadtwerke Gütersloh 1 2 Programm 3 JärveSauna 1-2Radfahren im Wasser: Mit den neuen AquaCycling-Kursen stärken Sie Ihre Gesundheit und Ihre Kondition. 3Ein Erlebnis für Körper und Seele: unsere Mitternachtssauna. Fotos: Moritz Ortjohann 4 informativ Den Alltag vergessen Wohlfühlen und Genießen Vergessen Sie für ein paar Stunden den Alltag und genießen Sie die lange Saunanacht in unserer JärveSauna. Wir verwöhnen Sie am 6. März von 19 Uhr abends bis 1 Uhr nachts mit speziellen Aufgüssen, einem jahreszeitlich passenden Menü und kleinen Überraschungen. Ganz exklusiv begrüßen wir nur die Gäste unserer Mitternachtssauna ab 20 Uhr wieder zum FKK-Schwimmen in unserem Freizeitbad „Die Welle“. Es gilt der reguläre Eintrittspreis. www.jaerve-sauna.de Neue Kurse in der Welle Jetzt anmelden! Es ist wieder soweit: Nach den Osterferien starten unsere neuen Kurse im Hallenbad und in der Welle. Unsere kleinsten Gäste fühlen sich im warmen Wasser beim Babyschwimmen besonders wohl. Für einen Schwimmkurs können Sie Ihr Kind bereits ab fünf Jahren anmelden. Und wer schon das Seepferdchen hat, lernt in unseren Festigungskursen das sichere Schwimmen und kann es bis zum Bronzeabzeichen schaffen. Auch für Erwachsene haben wir ein abwechslungsreiches Programm zu bieten: Vom Kraulkurs über Wassergymnastik bis zum AquaCycling ist für jeden etwas dabei. Informieren Sie sich auf unserer Internetseite unter www.welle-guetersloh.de über Termine, Anmeldungen, Preise und freie Plätze. STADTWERK 1 | 2015 60plusAbo Mobilität Einfach. Günstig. Unterwegs. Besorgungen machen, Freunde besuchen, sich weiterbilden, Sport treiben, ins Theater gehen oder Sehenswertes in der Region erleben: Selbstbestimmte Mobilität ist kostbar. Mit dem 60plusAbo gewinnen Sie an Unabhängigkeit und Aktivität. Im Alltag und in der Freizeit. Das 60plusAbo gilt ab 1. April montags bis freitags ab 8 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen ganztägig. Wählen Sie Ihren Geltungsbereich: egal ob Kreis Gütersloh, Stadt Bielefeld oder den gesamten Tarifraum und nutzen Sie Bus, StadtBahn oder Nahverkehrszug. Und: Preiswerter fahren Sie damit auch. Mit monatlich 45 Euro im Kreis Gütersloh und 59 Euro im Tarifraum „Sechser“ ist das neue 60plusAbo unschlagbar günstig. Selbst wenn Sie nur gelegentlich einen Ausflug unternehmen. Wir beraten Sie gerne. Besuchen Sie uns in unserem Stadtbus InfoCenter am ZOB. In einem persönlichen Gespräch nehmen wir uns Zeit für Sie und erläutern Ihnen alle Vorteile zum 60plusAbo. Ihre Fragen beantworten wir auch tele fonisch unter 05241 82-2695. Neu: 60plusAb o einfach . Güns tig . UNterwegs . 4 Ferien 4 Selbstbestimmte Mobilit ät mit dem neuen 60plusAbo. Foto: Robert Kneschke Schwimmspaß Öffnungszeiten der Bäder Genießen Sie die Osterferien in unseren Bädern: Nutzen Sie während der gesamten Ferien und auch an den Feiertagen unser umfangreiches Angebot in der Welle und in der JärveSauna zu den gewohnten Öffnungszeiten. Auch unser Hallenbad ist für Sie noch am ersten Ferienwochenende bis einschließlich Sonntag, 29. März, geöffnet. Es bleibt dann vom 30. März bis 12. April, wie immer in den Ferien, geschlossen. www.welle-guetersloh.de Energiesparshop: Produkte des Monats März Funkschalt-Set Für eine zuverlässige Steuerung des Stromverbrauchs sorgt das Funkschalt-Set RC 2044 von Brennenstuhl. Ressourcen schonend und per Funkfernbedienung. Im März statt 34,90 Euro nur 24,90 Euro. April Rauchmelder Ei650W Der Testsieger von Ei Electronics verfügt über eine eingebaute Lithiumbatterie, die 10 Jahre hält, und verzichtet komplett auf eine stören de LED-Leuchte. Im April kostet der Rauchmelder statt 39,20 Euro nur 29,90 Euro. Mai Brita Marella Cool Paket Höchste Wasserqualität garantiert dieser Wasserfilter von Brita. Einfach mit Leitungswasser füllen und Kalk oder andere geschmacksstörenden Stoffe werden herausgefiltert. Im Mai statt 36,99 Euro nur 33,90 Euro. Alle Produkte erhalten Sie in unserem Energiesparshop unter www.shop.stadtwerke-gt.de. STADTWERK 1 | 2015 informativ 5 J ärveSauna – Wellness auf Premium-Niveau 1 6 vielfältig STADTWERK 1 | 2015 s tadt werke -gt.de 2 Feuer _ Erde _ Wasser _ Luft. So lässt sich kurz die Philosophie unserer finnischen Saunalandschaft zusammenfassen: sechs unterschiedliche Saunen und ein großzügiger Saunagarten mit einem naturnahen Badesee, der in Deutschland seinesgleichen sucht. Dazu die direkte Verbindung zum Wellnessbereich und eine eigene Gastronomie. Und ganz selbstverständlich werden unsere Gäste ausschließlich von kom petentem Fachp ersonal betreut. All das sind nur einige Gründe, warum unsere finnische JärveSauna Premium-Qualität genießt. Stärken Sie mit regelmäßigen Besuchen unserer Saunen Ihr Immunsystem und tun Sie etwas für Ihre Gesundheit: Entspannung, Wohlbefinden, Pflege für die Haut, Massagen und eine gesellige Atmosphäre obendrein – unsere moderne Saunalandschaft bietet jede Menge Abwechslung. 1 Idylle pur: Der Blick auf die Seesauna und unseren unvergleichlichen Badesee. 2Genießen Sie Entspannung und Erholung in unserer JärveSauna. STADTWERK 1 | 2015 Ankommen, Wohlfühlen, Eintauchen Ein Highlight unserer JärveSauna ist zweifellos die moderne, bodentief verglaste Seesauna. „Bei 85 Grad finden hier unsere Gäste Erholung und Entspannung pur. Denn ihren Namen verdankt sie dem traumhaften Blick auf den gegenüber liegenden Badesee. Den kann man übrigens auch aus dem angrenzenden Ruhehaus genießen“, erklärt Saunameisterin Ursula Krieft-Meier die besondere Beliebtheit. „Und wer es etwas ursprünglicher mag, kommt in unserer Erd sauna auf seine Kosten.“ Zur Hälfte im Boden eingelassen, gleicht der Erdraum die Hitze von 110 Grad ein wenig aus und spendet angenehme Wärme. Ein holzbefeuerter Kamin sorgt für die passende Stimmung. Es ist angeheizt In unserer sechseckigen Outdoor Kelo-Sauna genießen nicht nur erfahrene Sauna-Gänger die stündlich wechselnden Aufgüsse bei 95 Grad. „Unsere neun Saunamitarbeiter sind bestens ausgebildet, um bei den Aufgüssen jederzeit den gleichen, einheitlich hohen Standard zu gewährleisten“, erklärt Krieft-Meier. „Vor allem der gute Service und die kompetente Beratung durch unser engagiertes Team kommen bei unseren Sauna-Gästen sehr gut an.“ Das Tecaldarium dagegen hat andere Vorzüge: mit 45 Grad gilt es eher als Warmluftbad und lädt durch sein angenehmes Raumklima zum Verweilen ein. Dadurch wird wiederum Ihr Immunsystem gestärkt ohne den Kreislauf zu belasten. Dampfbad und klassische Finnische Sauna runden unser Sauna-Angebot ab. Erst vor zwei Jahren haben wir ein zweites Ruhehaus eröffnet und damit die Anzahl an Ruheplätzen um 31 Liegen und acht Sessel erweitert. In finnischer Atmosphäre können Sie den Blick in unseren Sauna garten genießen. Der JärveSee – ein Naturerlebnis Die ersehnte Abkühlung oder einfach nur ein erfrischendes Bad hat schon so mancher Gast in unserem naturnahen Badesee gefunden. Ganz ohne Chemie schaffen Pflanzen und Mikroorganismen allein die Selbstreinigung. Umgeben von 5.000 Quadratmetern Landschaft im nordischen Stil und mit großzügigen Liegewiesen lädt unser See im Winter zur Erfrischung und im Sommer zum Verweilen ein. Mit einer Größe von 800 Quadratmetern und mit seiner Natürlichkeit gehört er in Deutschland zu einem der wenigen seiner Art. → vielfältig 7 Goldene Regeln für Ihren Sauna-Besuch Persönliches Wohlbefinden: Genau darum sollte es bei Ihrem Saunabesuch gehen. Nicht etwa um möglichst langes Aushalten in der Sauna-Kabine. Besonders Sauna-Anfängern raten wir, sich auf ihr Gefühl zu verlassen und darauf zu achten, wann es genug ist. Nutzen Sie daher anfangs eher die unteren und die mittleren Bänke. Warme Luft steigt nach oben, daher sind die oberen Bänke etwas heißer. Unser Tipp: Nicht mit leerem oder mit vollem Magen saunieren, das könnte zu Kreislaufproblemen führen. 1 1 Kinder erwünscht: Genießen Sie unsere JärveSauna mit der ganzen Familie. 8 vielfältig Trinken: Vor und nach dem Saunabesuch empfehlen wir, reichlich Wasser, Kräutertee oder verdünnte Fruchtsäfte zu trinken. Aber bitte keinen Alkohol! Richtig schwitzen: Nicht nur aus hygienischen Gründen sollten Sie vor dem Sauna-Besuch duschen und sich gründlich abtrocknen. Vor allem aber, weil trockene Haut schneller schwitzt. Außerdem fördert ein warmes Fußbad vor der Sauna das Schwitzen zusätzlich. Zeit: Ein vollständiges Saunabad dauert mindestens zwei Stunden. Abhetzen ist also eher kontraproduktiv, denn Ihr Körper soll schließlich entspannen. Legen Sie genügend Ruhepausen zwischen den Saunabädern ein. Zwei bis drei Saunagänge genügen. Für den ersten Gang empfehlen wir eine Dauer von acht bis zwölf Minuten. Der zweite und dritte Gang sollte nicht länger als 15 Minuten dauern. Verbringen Sie nach der Sauna etwa zwei Minuten an der frischen Luft, um die Atemwege zu kühlen und Sauerstoff zu tanken. Nachher duschen: Anschließend empfehlen wir, eine Abkühlung mit Kaltwassergüssen. Wiederholte Kaltwasseranwendungen trainieren Ihre Blutgefäße und erhöhen die Widerstandsfähigkeit Ihres Körpers. Nach der Abkühlung schützt ein warmes Fußbad vor dem Nachschwitzen und bewirkt ein Wärmegefühl bis zum Kopf. Ausruhen: Nun können Sie sich entspannen und einfach genießen. Denn der nächste Schritt heißt sanft ruhen. Und das mindestens 15 Minuten und zwischen jedem Saunagang. Hautpflege: Benutzen Sie nach dem letzten Sauna gang weder Seife noch Duschgel. Die Haut ist bereits absolut sauber und trocknet sonst nur aus. Ver wöhnen Sie Ihren Körper jetzt besser mit einer reichhaltigen Creme. Für die Gesundheit: Schwitzen fördert Ihre Abwehrkräfte, stimuliert den Kreislauf und stärkt so Ihr Immunsystem. Durch die muskelentspannende Wirkung vergrößert sich das Fassungsvermögen Ihrer Lunge. Dadurch fällt Ihnen das Durchatmen leichter und die gute Durchblutung sorgt für ein frischeres Aussehen. Kinder erwünscht: Auch Kinder profitieren von den positiven Effekten des Saunabadens. Vor allem von einer Stärkung des Immunsystems und von der einsetzenden Entspannung, die sie oft tief und fest schlafen lässt. Wir empfehlen das Saunieren für Kinder ab drei Jahren bei verminderten Temperaturen etwa von 40 bis 80 Grad – allerdings nur in Begleitung eines Erwachsenen. Maximal zwei Saunagänge von drei bis höchstens zehn Minuten sollten nicht überschritten werden. Wenn Kinder in der Sauna unruhig werden und hin und her rutschen, ist es Zeit für eine Abkühlung. STADTWERK 1 | 2015 2 Ausgezeichnete Qualität 3 Drei Fragen an Betriebsleiter Marko Rempe Mehr Sicherheit und bessere Orientierung für Saunabesucher. Der Deutsche Sauna-Bund hat ein Qualitätssystem für Sauna-Anlagen entwickelt, das mit den bekannten „Sternen“ bei Hotels vergleichbar ist: die Gütesiegel Classic***, Selection**** und Premium*****. Unsere JärveSauna ist bereits zum zweiten Mal in Folge mit der höchsten Kategorie – 5 Sterne SaunaPremium – ausgezeichnet worden. 2Behält den Überblick auch am Computer: Saunameisterin Ursula Krieft-Meier. 3Betriebsleiter Marko Rempe freut sich über die erneute Auszeichnung zur fünf Sterne SaunaPremium durch den Deutschen Sauna-Bund. 4Ein Highlight unserer Saunalandschaft: Das großzügige Ruhehaus garantiert Entspannung und Erholung. Fotos: Moritz Ortjohann STADTWERK 1 | 2015 Was bedeutet die Premium-Auszeichnung? Wir können unseren Gästen mehrere Saunaund Warmlufträume und zwei Saunen im Außenbereich zur Verfügung stellen. Darüber hinaus bieten wir verschiedene Abkühlbereiche und Badebecken. Besonderen Wert legt der Deutsche Sauna-Bund auf die zahlreichen Wohlfühlangebote. Hier haben wir mit unterschiedlichen Massagearten, der Schönheitspflege und einem breit aufgestellten Angebot an Bewegungskursen gepunktet. Nicht zuletzt darf 4 für die Premium-Auszeichnung eine Gastronomie nicht fehlen. Wir bieten hier ausschließlich frisch zubereitete Produkte an. Wie sieht es mit den Qualitätskriterien „hinter den Kulissen“ aus? Dazu zählt vor allen Dingen die Hygiene: Die Wasserqualität der Tauch- und Badebecken wird regelmäßig untersucht, alle Saunaräume und sanitären Anlagen werden regelmäßig gereinigt und desinfiziert. Aber das gehört ohnehin zu unserem Selbstverständnis. Geschultes Personal ist ein weiteres Kriterium: Unsere Saunamitarbeiter sind alle ausgebildete Fachangestellte für Bäderbetriebe und seit vielen Jahren im Team. Und wie erhält man diese Zertifizierung? Saunabetriebe, die das Premium-Prädikat anstreben, werden einem so genannten Mystery-Check unterzogen. Heißt: Ein Mitglied des Qualitätsausschusses besucht anonym die Sauna-Anlage und überprüft alle erforderlichen Kriterien. Nach eingehender Prüfung erhalten die prämierten Betriebe vom Deutschen Sauna-Bund eine Urkunde und das beantragte Qualitätszeichen. Zum ersten Mal wurde unsere JärveSauna 2009 zertifiziert. Anfang 2015 haben wir diese Auszeichnung für weitere drei Jahre erneuert. Die Urkundenübergabe findet im Mai statt. vielfältig 9 R egional: Kunst öffnet Horizonte 1 2 Kunst, Kultur und ein lebendiges Miteinander sind für eine moderne, vielfältige Stadt ebenso wichtig wie die Versorgung mit Energie. Deshalb engagieren wir uns für ausgewählte kulturelle Projekte und Institutionen. Der Kunstverein Kreis Gütersloh ist nur ein Beispiel für unser Engagement. 10 regional Von der erfolgreichen Zusammenarbeit können sich Besucher alljährlich auch bei der „langenachtderkunst“ überzeugen. Für die Stadtwerke holt Beate Freier-Bongaertz, 2. Vorsitzende des Kunstvereins, seit einigen Jahren Künstler und Kunstereignisse in unser Kundenzentrum e.point in die Berliner Straße 19. Die vielseitige Künstlerin ist bereits seit zehn Jahren im Vorstand des Vereins aktiv. Nach ihrem Studium für Illustration und Grafikdesign in Bielefeld begann sie 1988, als freischaffende Künstlerin zu arbeiten. Ein Blick auf ihre Ausstellungsorte ist beeindruckend: von München bis Osnabrück, von Graudenz bis New York … „Es geht nicht immer nur um meine eigenen Projekte“, erklärt sie ihr Engagement für den Kunstverein. „Wenn man als Künstlerin arbeitet, gehört es dazu, sich auch in seiner direkten Umgebung zu engagieren. Kunst bedeutet für den Macher wie für den Betrachter immer eine Erweiterung seines Horizonts.“ Zeitgenössische Kunst fördern Mit vielversprechenden regionalen, nationalen und internationalen Künstlern zeigt der Kunstverein eine spannende Mischung aus zeitgenössischer Kunst und STADTWERK 1 | 2015 Termine leistet so einen wertvollen Überblick zum gesamten Spektrum der Gegenwartskunst – von Malerei über Rauminstallationen bis hin zu Videos. Nicht verpassen: Aktuelle Termine der Stadtwerke Gütersloh und Highlights. Beispielhaft Bis Ende Februar zeigte der Italiener Rosario de Simone unter dem Titel „Pittura“ seine zumeist figürlichen Ölmalereien im Veerhoffhaus. Beeindruckende Großformate zu Themen aus den Bereichen des Glaubens und der Mythologie, mit Einflüssen der alten Meister aus der italienischen Renaissance und dem Barock. Wenn auch rein zufällig, so wirkten die in dunklen Blau-Braun- und Rot-Tönen gehaltenen Bilder fast wie für das historische Gebäude gemacht. Mitternachtssauna März 2015 6. März von 19 Uhr abends bis 1 Uhr nachts Saunieren, FKK-Schwimmen, Wohlfühlen und Genießen Freizeitbad „Die Welle“, Stadtring Sundern 10 Weitere Infos finden Sie in unseren Kurzmeldungen auf Seite 4. Kunstverein Kreis Gütersloh e.V. März – April 2015 15. März bis 26. April Donnerstag und Freitag 15:00 – 19:00 Uhr Samstag und Sonntag 12:00 – 19:00 Uhr Silke Brösskamp Raumbezogene Installationen Veerhoffhaus, Am Alten Kirchplatz 2 März – Mai 2015 Gütersloher Frühling 19. März bis 3. Mai Die grüne Branche in der Stadt Gütersloh Innenstadt www.guetersloherfruehling.de 3 Und das ist hier keine Seltenheit: Ab dem 15. März stellt die Kölner Künstlerin Silke Brösskamp Ihre raumbezogenen Installationen im Kunstverein aus. Sie sind tatsächlich auf das Haus bezogen und direkt für diese Räumlichkeiten angefertigt. Kooperation Durch außergewöhnliche Ausstellungen regionaler, nationaler und internationaler Künstler hat sich der Kunstverein im Veerhoffhaus am Alten Kirchplatz zu einem kulturellen Anziehungspunkt weit über die Grenzen der Stadt hinaus entwickelt. Als Sponsor unterstützen wir das anspruchsvolle Programm des Vereins bereits seit vielen Jahren. Damit dort acht Ausstellungen pro Jahr umgesetzt werden können, fördern wir die Arbeit seit 2010 durch regelmäßige finanzielle Zuwendungen. „Wir wollen für unsere Stadt nicht nur Versorger sein, sondern sind uns darüber hinaus unserer regionalen Verantwortung bewusst. Daher gehört es zu unserem Selbstverständnis, auch einen Beitrag für das vielfältige Kulturangebot zu leisten“, begründet Stadtwerke Geschäftsführer Ralf Libuda die Kooperation mit dem Kunstverein. STADTWERK 1 | 2015 Nordwestdeutsche Philharmonie April 2015 22. April um 19:15 Uhr Manuel López Gómez, Ramón Ortega, Quero Oboe Stadthalle, Großer Saal, Friedrichstraße 10 April 2015 Vier Jahreszeiten 24. April um 20:00 Uhr Anthony Strong und Band Englands Jazz-Superstar Theater, Theatersaal, Barkeystraße 15 April 2015 Osterferienparty in der Welle 2. April von 15:00 – 17:00 Uhr Ostereisuche mit Spiel und Spaß für unsere Kids und Teens Freizeitbad „Die Welle“, Stadtring Sundern 10 1,3Beate Freier-Bongaertz: Künstlerin und 2. Vor sitzende des Kunst vereins Kreis Gütersloh. Foto: Moritz Ortjohann 2Unter dem Titel „Pittura“ stellte der italienische Künstler Rosario de Simone seine großformatigen Bilder aus. Fotos: Moritz Ortjohann Mai 2015 Langenachtderkunst 16. Mai, 19:00 – 24:00 Uhr Eine Nacht, eine Stadt und rund zwanzig Veranstaltungen mit unterschiedlichen Aktionen rund um die Künste im Zentrum von Güters loh. regional 11 I nnovativ: Fernwärme macht Schule 1 Effizient und umweltschonend wird das Evangelisch Stiftische Gymnasium (ESG) seit Beginn der Heizperiode über unser unterirdisch verlegtes Fernwärmenetz versorgt. Durch den Ausbau der klimaschonenden Fernwärme leisten wir einen weiteren Beitrag in Richtung Energiewende vor Ort. 1 Projektbesprechung vor dem ESG: Francisco Lopez Sommer, Projektleiter der Stadtwerke und Schulleiter Friedhelm Rachner (v.l.). Foto: Moritz Ortjohann 12 innovativ Umweltfreundlich und wirtschaftlich Die alte Ölheizung des ESG war in die Jahre gekommen und musste dringend erneuert werden. Nach umfassenden Beratungsgesprächen fiel die Entscheidung des Gymnasiums zugunsten der energiesparenden und schadstoffarmen Fernwärmeversorgung. Ein entscheidender Vorteil ist die Nähe zur Stadthalle. Hier betreiben die KulturRäume eine moderne erdgasbetriebene Heizungsanlage, die neben der Stadthalle über unsere Fernwärmeleitung auch das Theater versorgt. „Um das Pflaster auf dem Vorplatz möglichst nicht wieder aufreißen zu müssen, hatten wir bereits 2009 eine unterirdische Leitung von der Stadthalle bis zum Wasserturm verlegt“, erklärt Stadtwerke-Projektleiter Francisco Lopez Sommer. Die Entfernung zum ESG war dadurch verhältnismäßig gering. „Für den wirtschaftlichen Betrieb eines Fernwärmenetzes ist ein gutes Verhältnis zwischen Leitungslänge und Wärmeabnahme von Vorteil. Denn längere Leitungen verursachen größere Wärmeverluste und verringern den ökonomischen und ökologischen Nutzen. Aus Rücksicht auf den laufenden Schulbetrieb haben wir die Fernwärmeleitungen termingerecht in den Sommerferien im Untergrund des Schulhofes verlegt.“ Die Leitungen verlaufen jetzt vom Wasserturm weiter über den Schulhof bis zur Übergabestation im Keller des Altbaus. Fernwärme heizt ESG Die benötigte Wärmeenergie für das ESG kommt nun per Rohrleitung ins Haus. Sie wird in der Heizungszentrale der Stadthalle mit Erdgas erzeugt. Die Heizwärme wird durch ein Leitungssystem über die Übergabestation in das bestehende Heizsystem des ESG eingespeist. Das abgekühlte Wasser fließt über eine zweite Rohrleitung wieder zurück zur Heizzentrale, wo es erneut erhitzt wird – ein kontinuierlicher Energiekreislauf. „Platz sparend entfällt durch den Anschluss an die Fernwärme in den entsprechenden Gebäuden auch der Raum für Heizkessel oder für große Heizöltanks. Und: Die klimaschonende Energie STADTWERK 1 | 2015 2 3 steht zu jeder Zeit in der gewünschten Menge zur Verfügung“, erklärt Lopez Sommer die weiteren Vorteile eines Fernwärmeanschlusses. Für den Klimaschutz Der Ausbau des neuen Fernwärmenetzes ist ein gutes Beispiel für die positive Zusammenarbeit zwischen der Stadt, dem ESG und den Stadtwerken: von der gemeinsamen Planung über den Bau der Fernwärme leitung bis hin zur Inbetriebnahme der Heizungsanlage. „Unser aktuelles Projekt zeigt einmal mehr, dass verlässliche Partner den Ausbau und die Versorgung mit klimaschonender Fernwärme in Gütersloh kontinuierlich vorantreiben“, erläutert Geschäftsführer Ralf Libuda das Engagement der Stadtwerke. Evangelisch Stiftisches Gymnasium Als erste Laptop-Schule ist das ESG bereits seit 15 Jahren deutschlandweit bekannt. Hier lernen Schü ler von der siebten bis zur zehnten Klasse neben der fundierten kritisch-kreativen Medienkompetenz den verantwortungsvollen, sicheren und gezielten Einsatz von Laptops im Unterricht – und zwar jedes Kind mit einem eigenen Gerät. Auch die Mediothek sucht in STADTWERK 1 | 2015 4 Deutschland ihresgleichen: Rund 15.000 Werke und 1.000 elektronische Medien stehen den Schülern während der Schulzeiten jederzeit zur Verfügung. Darüber hinaus hat sich das ESG durch die Förderung christlich-sozialer Werte, durch musisch-künst le rische sowie naturwissenschaftlich-technische Bildungsschwerpunkte und die Sprachförderung durch bilingualen Unterricht einen Namen gemacht. Info ESG aktuell Das ESG ist die erste Schule in Ostwestfalen, an der Schüler auch das Internationale Abitur ablegen können. Nach einem intensiven, zweijährigen Bewerbungsverfahren ist die Schule als IB World School anerkannt. Seit Beginn des Schuljahres 2014/15 werden die ersten rund 25 Schüler in den Jahrgangs stufen 11 und 12 auf das International Baccalaureate (IB) vorbereitet. 2 Wahrzeichen des Evangelisch Stiftischen Gymnasiums: das Türmchen. Foto: Moritz Ortjohann 3 Gezielter Einsatz von Laptops im Unterricht. Foto: Moritz Ortjohann 4Termingerecht in den Sommerferien wurden die Fernwärmeleitungen im Untergrund des Schulhofes verlegt. Foto: Francisco Lopez Sommer innovativ 13 A ktuell: Wohnen in der Zukunft Altersgerecht, komfortabel und gleichzeitig kom munikativ leben: Ein ernstes Thema, über das man auch unterhaltsam informieren kann. Und genau das hat der bekannte Bauingenieur, Autor und Musiker Ronny Meyer auf Einladung der Stadtwerke Gütersloh beim EnergieForum 2015 unter Beweis gestellt. 1 Ronny Meyer • Er ist eine facettenreiche Person: Der 1963 in Darmstadt geborene Bauingenieur, Autor, Fernsehmoderator und Musiker absolvierte sein Studium an der Technischen Hoch schule in Darmstadt. • 1989 baute er sein erstes Haus in Eigen leistung • Es folgten zahlreiche Buch- und Zeitschriften-Veröffentlichungen zu den Themen energiesparendes Bauen und Modernisieren • Seit 2007 veranstaltet er unter anderem bundesweit Energiespar-Shows mit dem Schwerpunktthema energetische Gebäude sanierung für Privathaushalte, bildet Energieberater aus und gründete 2013/14 die regionalen Initiativen „Modernisierungsoffensive Rhein-Main“ und „Groß-Gerau“. 1 Informativ und unter haltsam: Bauingenieur Ronny Meyer. Foto: Ronny Meyer 14 aktuell An später denken „Seien Sie offen für Ideen und Vorschläge, die Ihnen garantieren, dass Sie sich auch im Alter in Ihrem Zuhause wohlfühlen“, begrüßte Ronny Meyer rund 50 Besucher in der Sparkassen-Hauptverwaltung. Mit einer gesunden Portion Humor, aber auch mit der nötigen Ernsthaftigkeit machte er anschaulich, wie sich die Anforderungen an das Wohnen mit zunehmendem Alter verändern. Denn eins ist sicher: „Wir werden alle älter. Aber unsere Wohnungen und Häuser sind oft nicht auf das Älterwerden ausgerichtet. Noch sind wir fit und können unsere Wohnweichen so stellen, dass wir auch im Alter komfortabel und würdevoll leben.“ Seine Botschaften sind vor allem an die Generation 55+ gerichtet. Komfort im Alter „Für die Generation 55+ gibt es noch keine Ausrichtung“, so Ronny Meyer. „Unser Lebensabend ist eher ein Lebensnachmittag, der sich vielleicht über Jahrzehnte erstrecken kann. Es wird sich also auszahlen, einen barrierefreien Umbau mit der energetischen Modernisierung zu kombinieren.“ Was am Ende tatsächlich in den eigenen vier Wänden ein- oder umgebaut wird, entscheidet jeder selbst: perfekte Dämmung, neue Fenster, energiesparende Heizung oder die Umstellung von Halogen auf LED. Jeder nach seinen individuellen Wünschen, Vorstellungen und Möglichkeiten. Dazu sollte man einfach nur wissen, wie man wohnen will. Und: Man braucht qualifizierte Energieberater, fachkundige Finanzierungsexperten und zertifizierte Handwerksbetriebe vor Ort. Der besondere Charme seines Vortrages: Man bekam nichts verkauft. Aber der erfahrene Bauingenieur zeigte unterschiedliche Blickwinkel auf. STADTWERK 4 | 2014 2 3 „Jeder kann selbst entscheiden, ob er sein Geld auch in Zukunft weiterhin verheizt oder es lieber in sein Haus investiert und damit den eigenen Wohnkomfort steigert“, schlug er dann noch vor. Und weiter: „Während wir bei Auto, Smartphone und Büroausstattung jede technische Spielerei zum Mindeststandard erklären, leben wir in unseren Häusern oft noch in der ,guten alten Zeit‘.“ Wohnen im Alter „Wenn wir alle älter werden, wird sich auch eine eigene Wohn- und Lebenskultur des gemeinsamen Altwerdens entwickeln müssen“, stellte Meyer fest. „Wir können unsere vorhandenen Wohnhäuser so umbauen, dass sie auch für ältere Menschen „funktionieren“. Vom Mehrgenerationenhaus bis zur Alten-WG. Schon heute gibt es Konzepte, wie etwa Reihen- oder Mehrfamilienhäuser altersgerecht angepasst werden können. Möglich sei beispielsweise, benachbarte Reihenhäuser zu verbinden, um in jedem Geschoss eine Wohnung zu realisieren. Denn die meisten Wohnungen und Häuser der Generation 55+ sind noch als Familiendomizil ausgerichtet – mit vielen Zimmern für die ganze Familie und Treppen, weil jeder mobil ist. Zum Schluss dann sein Fazit: Eine professionell umgesetzte Gebäudeanpassung wird uns in Zukunft nicht nur das Leben erleichtern, sie wird – vor dem Hintergrund der alternden Gesellschaft – das angenehme Leben überhaupt erst ermöglichen. EnergieForum 2015 Inzwischen schon traditionell veranstalten wir als regionaler Energieversorger gemeinsam mit der Sparkasse, der Volksbank, der Stadt und dem „KlimaTisch“ Ende Januar das EnergieForum mit zweitägiger Energiemesse. Eine erfolgreiche Plattform rund um die Themen Energiesparen, Sanierung und Neubau. Gebündelt präsentieren wir in einer kompakten Veranstaltungswoche individuelle Lösungen, themenorientierte Vorträge und anregende Diskussionsrunden, bei denen jeder Besucher seinen Beitrag zur Energiewende leisten kann. Freuen Sie sich schon jetzt auf das EnergieForum 2016. 4 Die Veranstalter des EnergieForums 2-4Highlight des EnergieForum 2015: die Energiemesse rund um die Themen Energiesparen, Sanierung und Neubau in der Hauptver waltung der Sparkasse. Fotos: Moritz Ortjohann aktuell 15 P ersönlich: Was macht eigentlich ...? 1 1 Kompetent und freundlich empfängt Doris Johann wille Besucher und Kunden in unserer Hauptverwaltung. ... unsere Mitarbeiterin am Empfang Wer unsere Hauptverwaltung in der Berliner Straße 260 betritt, kommt an ihr gewöhnlich nicht vorbei: Doris Johannwille empfängt hier Besucher, Kunden und Mitarbeiter auf Ihre unverwechselbar positive Art – und das bereits seit 1986. „Die freundliche Atmosphäre am Empfang trägt sich schließlich durchs ganze Haus“, erklärt sie ihr Selbstverständnis. Aber damit allein ist ihr Job nicht getan. „Wenn ich morgens meinen Dienst antrete, schließe ich erst einmal die Tür zur Hauptverwaltung auf, nehme die Post in Empfang und leite sie an die entsprechenden Adressaten weiter. Danach erstelle ich den täglichen Pressespiegel.“ Zwischendurch klingelt immer wieder das Telefon. „Einige möchten eine Auskunft und anderen muss ich freundlich er klären, dass wir gar nicht der richtige Ansprechpartner für ihr Anliegen sind.“ „An Verantwortung und Abwechslung mangelt es nicht,“ lacht Doris Johannwille. „Aber genau das ist es, was mich besonders begeistert.“ Ihren Dienst teilt sie sich mit fünf weiteren Kolleginnen, sodass Besucher und Mitarbeiter stets freundlich empfangen werden. Zwei Fragen – Ihre Gewinnchance! Bitte ausschneiden und schicken an: Stadtwerke Gütersloh, Abt. Marketing, Stichwort „Quiz STADTWERK“, Berliner Straße 260, 33330 Gütersloh Sie möchten die Ruhe in unserer Sauna genießen, Kraft tanken bei einer Massage oder einfach einen Tag in unserem Freizeitbad „Die Welle“ genießen? Dann beantworten Sie bitte folgende Fragen: 1. Welche Auszeichnung hat unsere JärveSauna vom Deutschen Sauna-Bund erhalten? 2. Welches Gymnasium wurde an unser Fernwärmenetz angeschlossen? Lösungen: Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir: 1. Preis: Eine Sportjahreskarte im Wert von 190 Euro. 2. Preis: Eine Ayurvedische Ganzkörper Ölmassage, 75 Minuten im Wert von 73 Euro. 3. – 5. Preis: Je eine Familientageskarte im Wert von 22 Euro. Viel Spaß beim Mitmachen! Antwort 1: Antwort 2: Vorname/Name Straße/Nr. PLZ/Ort Telefon Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich bzw. telefonisch von uns benachrichtigt. Teilnahme ab 18 Jahren. Eine Teilnahme über Gewinnspiel-Agenturen oder sonstige Dritte, die den Teilnehmer bei einer Vielzahl von Gewinnspielen anmelden, ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. (Mitarbeiter der Stadtwerke Gütersloh und der Netzgesellschaft Gütersloh sowie ihre Angehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.) Einsendeschluss ist der 10. April 2015.
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