Im Rahmen der freiwilligen Eigenkontrollen im Bereich

Arbeitsgemeinschaft der Futtermittelprüfringe Rheinland-Pfalz-Saar e.V.
Wie sicher Sind die betriebseigenen Futtermittel?
Das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Mainz hat den Mitgliedern der Futtermittelprüfringe in Rheinland-Pfalz durch seine finanzielle Unterstützung
die Möglichkeit eröffnet, betriebseigene Futtermittel untersuchen zu lassen. Mareike Engel
und Birgit Köppchen vom DLR Eifel stellen die Ergebnisse der freiwilligen Eigenkontrollen
betriebseigener Futtermittel dar.
Im vergangenen Jahr lag das Augenmerk im Rahmen dieser Eigenkontrolle zum einen auf
dem Futtermittel Getreide und zum anderen auf dem Futtermittel Wasser. Beim Getreide lag
der Schwerpunkt der Untersuchungen auf den Mykotoxinen T2 und HT2. Beim Wasser auf
der Ermittlung der Keimbelastung, der Untersuchung auf Coliforme Bakterien, sowie der
Feststellung des pH-Wertes, des Gehaltes an Ammonium-N und Eisen.
Ergebnisse der Getreideuntersuchungen
Vor allem den Schweinehaltern sind die schlimmen Folgen bei Verfütterung mykotoxinhaltiger Futtermittel bekannt. Hier denkt man sofort an die bekannten Mykotoxine Deoxynivalenol
(DON) und Zearalenon (ZEA). Es gibt noch andere, in der Praxis weitgehend unbekannte
Mykotoxine, die aber deshalb nicht weniger gefährlich sind. Dabei kann es sich z. B. um das
Fusarientoxin T2 und dessen Hauptmetabolit HT2 handeln. Diese zählen, wie auch DON, zu
den Trichothecenen. Die Getreideproben wurden in Bezug auf diese zwei Mykotoxine, insbesondere vom Futtermittelprüfring Pfalz-Rheinhessen, genauer unter die Lupe genommen. 24
bzw. 28 Getreideproben wurden untersucht. 14 der Proben waren gereinigt, bei den anderen
14 Proben handelte es sich um ungereinigtes Getreide.
Das Ergebnis zeigt die folgende Tabelle:
Mykotoxinkonzentration:
Ungereinigt (12 Proben)
T2 Gereinigt (12 Proben)
Gesamt (24 Proben)
Ungereinigt (14 Proben)
HT2 Gereinigt (14 Proben)
Gesamt (28 Proben)
1-10 µg
5
7
12
12
13
25
11-50 µg
7
5
12
2
0
2
51-100 µg
0
0
0
0
0
0
>100 µg
0
0
0
0
1
1
Median
10,5
9
9,5
<5
<5
<5
Für T2 und HT2 gibt es keine eigenen Orientierungswerte. T2-Gehalte größer 50 µg/kg werden bei Schweinen und Rindern als kritisch angesehen. Bei DON, welches auch zu den Trichothecenen gehört, ist als Orientierungswert für Schweine 900 µg/kg bei 88 % TM, für Kälber kleiner 4 Monate bis 2.000 µg/kg und Rinder bis 5.000 µg/kg bei 88 % TM angegeben.
Bei Erreichen dieser Werte können negative Folgen wie Erbrechen, Durchfall, Nahrungsverweigerung und Entzündungen des Magen-Darm-Traktes auftreten. Die vom FPR zur Untersuchung gegebenen Getreideproben zeigen, mit einer Ausnahme, nur sehr geringe Belastungen
(unter 50 µg). Die gereinigten Proben schneiden etwas besser ab als die ungereinigten. Der
Median (der Wert in der Mitte der Stichprobe) liegt bei der Belastung mit T2 bei ungereinigtem Getreide bei 10,5 µg, bei gereinigtem bei 9,0 µg. Bei HT2 liegt er sowohl bei gereinigtem
als auch bei ungereinigtem Getreide bei <5 µg.
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Internet: www.dlr-eifel.rlp.de
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Tränkwasser
Die Bedeutung des Wassers als Futtermittel wird oft
unterschätzt. Dabei ist es wesentlich beteiligt beim
Verdauungsprozess, dem Nährstofftransport, der
Ausscheidung und der Wärmeregulation der Tiere.
EG-rechtlich ist Tränkwasser ein Futtermittel und
unterliegt damit der Futtermittelhygieneverordnung.
Um den Tierhaltern eine Hilfestellung zu geben,
wurde im Auftrag des BMELV ein Orientierungsrahmen zur futtermittelrechtlichen Beurteilung der
hygienischen Qualität von Tränkwasser ausgearbeitet und mit den Futtermittelüberwachungsbehörden
der Länder sowie den betroffenen landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden abgestimmt. Ziel dieses Orientierungsrahmens ist es, die wesentlichen Anforderungen
an die hygienische Qualität von Tränkwasser zusammenzustellen und zu beschreiben. Tierhalter werden dadurch unterstützt, ihren Pflichten in Bezug auf die Futtermittelhygiene nachzukommen. Der Orientierungsrahmen findet sich unter www.bmelv.de im Menü Tierschutz
und Tiergesundheit/Futtermittelsicherheit.
Orientierungsrahmen Tränkwasser
•
Allgemeine Anforderungen:
Die wesentlichen Anforderungen wie Schmackhaftigkeit, Verträglichkeit und Verwendbarkeit
müssen erfüllt sein. Sie sind Voraussetzung für eine ausreichende Wasseraufnahme der Tiere.
•
Biologische Qualität:
Das Wasser sollte eine hygienisch gute Qualität aufweisen und frei sein von bakteriellen
Durchfallerregern wie z. B. Salmonellen und Campylobacter, sowie möglichst weitgehend
frei von Escherichia coli. Die aerobe Gesamtkeimzahl sollte 1.000 KBE/ml bei 37 °C und
10.000 KBE/ml bei 20 °C nicht überschreiten. Werden wiederholt Keime in diesen Mengen
nachgewiesen, so ist von einer höheren Belastung des Wassers auszugehen. Wenn diese Kriterien nicht eingehalten werden, sollte der Tierhalter die Ursachen (z. B. Kontaminationen
durch Stallstaub, Futterreste, Ausscheidungen der Tiere oder Eindringen von Abwasser) ermitteln und Abhilfe schaffen.
•
Chemische und physiko-chemische Qualität:
Die Qualitätskriterien sind in Tabelle 1 dargestellt und umfassen z. B. pH-Wert, die Gehalte
an Eisen, Nitrat etc. Bei der Ableitung dieser Orientierungswerte wurde unter anderem davon
ausgegangen, dass weniger als 10 % der für die einzelnen Substanzen in der EU für die Fütterung zugelassenen Höchstmengen aus dem Tränkwasser stammen sollten (≈ 3 l Wasseraufnahme je kg Futtertrockensubstanz). Falls die bei diesem Ansatz resultierenden Werte geringer waren als der Grenzwert für Trinkwasser, wurde der Trinkwasserwert unterstellt.
Tränkwasseruntersuchungen in Rheinland-Pfalz
Die Probenahme
Die Untersuchungsergebnisse sind unter Berücksichtung der Entnahmequelle zu interpretieren. Eine Probe unmittelbar aus dem Brunnen spiegelt nicht unbedingt die Wasserqualität an
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der Tränke wider. Die Leitungen zwischen Brunnen und Tränke können z. B. durch Ablagerungen verschmutzt sein und zu Qualitätseinbußen führen. Deshalb ist ein negatives Ergebnis
einer Leitungsprobe auch nicht zwangsläufig mit einem verunreinigten Brunnen gleichzusetzen. Die vorliegenden Proben wurden in Abhängigkeit vom Zweck der Probenahme sowohl
aus dem Brunnen, der Leitung als auch aus der Tränke entnommen. Die Proben wurden sorgfältig in sterile Gefäße abgefüllt, nachdem dass Wasser einige Minuten zwecks Ausspülen
von Schmutzpartikeln gelaufen war. Ein Abflammen der Entnahmestelle erfolgte nicht. Das
Datum und der Ort der Entnahme, sowie die Uhrzeit wurden vermerkt und unmittelbar danach
erfolgte der gekühlte Transport zur LUFA nach Speyer. Wenige Stunden nach der Probennahme konnte bereits mit den Untersuchungen im Labor begonnen werden.
Ergebnisse der Tränkwasseruntersuchungen
Insgesamt 55 Wasserproben, davon 48 aus dem Einzugsgebiet des FPR Eifel, wurden im
Rahmen dieses Projektes beprobt. Hauptsächlich Landwirte mit einem eigenen Brunnen nutzten die Gelegenheit, sich über ihre Wasserqualität Gewissheit zu verschaffen.
Je nach Fragestellung im Betrieb wurden die zu untersuchenden Parameter in Abstimmung
mit der LUFA in Speyer bestimmt. Tabelle 2 zeigt, wie viele Proben unter Berücksichtigung
aller untersuchten Parameter als Tränkwasser. uneingeschränkt tauglich oder eingeschränkt
tauglich waren.
In 41 Fällen wurde die aerobe mesophile Keimzahl in KBE ermittelt. Sie erlaubt ganz allgemeine Aussagen zum hygienisch-mikrobiologischen Zustand des Wassers und wird bei 20 °C
und 37 °C festgestellt (Tabelle 3).
Schwerpunktmäßig wurden Hygieneindikatoren wie coliforme Bakterien, Escherichia coli
und Fäkalstreptokokken untersucht. Bereits der Nachweis eines dieser Bakterien in einem
Milliliter Wasser führt zu der Beurteilung als Tränkwasser nur bedingt tauglich. Die Belastung der Projektproben mit coliformen Bakterien reichte von 1 bis 110 Keime/ml, mit Escherichia coli von 2 bis 25 Keime/ml und mit Fäkalstreptokokken von 1 bis 15 Keime/10 ml. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 4 ausgewertet.
Hinsichtlich der chemischen und physiko-chemischen Qualität konzentrierten sich die Untersuchungen auf den Eisengehalt, den pH-Wert und den Gehalt an Ammonium-N. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 aufgeführt.
Unter Berücksichtung aller Untersuchungsparameter war etwa ein Drittel der Proben als
Tränkwasser eingeschränkt tauglich. Die Ergebnisse zeigen auch, dass etwa die Hälfte der
beprobten Tränkwasser die Trinkwasserqualität nicht erreichen. Dies wird hauptsächlich
durch das Vorkommen coliformer Bakterien verursacht. Beim pH-Wert lagen mit Ausnahme
von 3 Proben alle innerhalb des Grenzwertes für Trinkwasser. Lediglich 4 Proben wiesen einen Eisengehalt aus, der über dem Trinkwassergrenzwert lag.
Fazit:
-
Tränkwasser sollte für die Tiere ständig verfügbar sein. Der Wasserbedarf je kg Trockensubstanzaufnahme variiert zwischen 2 und 5 l.
-
Tränkwasser muss schmackhaft, verträglich und verwendbar sein.
-
Regelmäßige Reinigung und Wartung der Tränkeeinrichtungen sicherstellen.
-
Für Tränkwasser, das nicht aus dem öffentlichen Netz stammt, wird eine regelmäßige Überprüfung (Keimgehalte und chemische Qualität) der Tränkwasserqualität angeraten.
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-
Betriebe, die zur Innenreinigung ihrer Melkanlage und/oder ihres Milchtanks Brunnenwasser einsetzen, müssen beim QM-Audit durch ein Analyseergebnis (nicht älter als ein
Jahr) nachweisen, dass das Wasser frei ist von coliformen Keimen, Escherichia coli und
Enterokokken (Fäkalstreptokokken).
-
Einzelheiten zur Probenahme sollten mit dem Untersuchungslabor abgestimmt werden.
Auf kurze Laufzeiten (gekühlter Transport) zwischen der Probenahme und der Untersuchung ist zu achten.
-
Bei der Beurteilung der Tränkwasserqualität sind ggf. weitere rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten, z.B. Zoonose-Richtlinie (Zoonose = Übertragung von Krankheiten
vom Tier auf den Mensch) beim Nachweis bestimmter Erreger oder die futtermittelrechtlichen Vorschriften über unerwünschte Stoffe.
-
Erfolgt eine Tränkwasserbehandlung mit einem physikalischen Verfahren oder einem Zusatz von Organismen oder Stoffen, so sind nur zugelassene Verfahren oder Produkte zu
verwenden (für Trinkwasser zugelassene Stoffe oder als Futtermittel-Zusatzstoffe oder als
Biozide zugelassene Stoffe).
(Quelle: abgewandelt nach BMELV, Orientierungsrahmen zur futtermittelrechtlichen Beurteilung der hygienischen Qualität von Tränkwasser)
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Tabelle 1:
Empfehlungen bzw. Orientierungswerte zur Bewertung der chemischen und physikochemischen Tränkwasserqualität im Sinne der Futter- und Lebensmittelsicherheit
Quelle: BMELV, Orientierungsrahmen zur futtermittelrechtlichen Beurteilung der hygienischen Qualität von Tränkwasser.
Parameter
Einheit
Orientierungswert
für die Eignung
von Tränkwasser
Physiko-chemische Parameter
pH-Wert 1)
> 5, < 9
Elektrische Leitfähigkeit
µS/cm
< 3000
Lösliche Salze, gesamt
Oxidierbarkeit2)
(g/l)
(mg/l)
< 2,5
< 15
Chemische Parameter
Ammonium (NH4+)
Arsen (As)
(mg/l)
(mg/l)
<3
< 0,05
Blei (Pb)
Cadmium (Cd)
Calcium (Ca)3)
(mg/l)
(mg/l)
(mg/l)
< 0,1
< 0,02
500
Chlorid (CI-)
(mg/l)
3)
Eisen (Fe)
(mg/l)
< 250a)
< 500b)
<3
Fluor (F)
(mg/l)
< 1,5
Kalium (K)
(mg/l)
Kupfer (Cu)4)
(mg/l)
< 250a)
< 500b)
<2
Mangan (Mn)
(mg/l)
<4
Natrium (Na)
(mg/l)
(NO2-)
(mg/l)
< 250a)
< 500b)
< 300c)
< 200d)
< 30
Quecksilber (Hg)
Sulfat (SO42-)
Zink (Zn)6)
(mg/l)
(mg/l)
(mg/l)
< 0,003
< 500
<5
Nitrat
Nitrit
a)
(NO3-)
Geflügel
sonstige Tierarten
c)
ruminierende Wiederkäuer
d)
Kälber und andere Tierarten
b)
(mg/l)
Bemerkungen
(mögliche Störungen)
Grenzwert für
Trinkwasser
nach Trinkwasserverordnung
Korrosionen im Leitungssystem
evtl. Durchfälle bei höheren
Werten, Schmackhaftigkeit
6,5 - 9,5
Maß für Belastung mit oxidierbaren Stoffen
5
Hinweis auf Verunreinigung
Gesundheitsstörungen,
Minderleistung
0,5
0,01
Funktionsstörungen,
Kalkablagerungen in Rohren und Ventilen
Feuchte Exkrementea)
Antagonist zu anderen Spurenelementen,
Eisenablagerung in Rohren,
Biofilmbildung, Geschmacksbeeinflussung
Störungen an Zähnen und
Knochen
Feuchte Exkrementea)
Gesamtaufnahme bei
Schafen und Kälbern berücksichtigen
Ausfällungen im Verteilersystem, Biofilme möglich
Feuchte Exkrementea)
Risiken für Methämoglobinbildung, Gesamtaufnahme berücksichtigen
Allgemeine Störungen
Laxierender Effekt
2500
0,01
0,005
kein Grenzwert
vorhanden
250
0,2
1,5
kein Grenzwert
vorhanden
2
0,05
200
50
0,5
0,001
240
kein Grenzwert
vorhanden
1)
pH < 5: sauer und möglicherweise korrosiv wirkend, Zusatz organischer Säuren
kann pH-Wert senken.
Maß für organische Substanzen im Wasser (< 5 mg/l für eingespeistes Wasser)
3)
Zusetzen von Leitungen und Nippeltränken
4)
Orientierungswert problematisch für Schafe sowie Kälber mit Milchaustauscher
6)
(Cu-arme MAT verwenden) Orientierungswert nur bei Herstellung von MAT-Tränke
2)
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Tabelle 2:
Einstufung im Bezug auf die Tauglichkeit als Tränkwasser, unter Einbeziehung aller
Untersuchungsparameter (54 Proben):
Tränkwasserqualität
Prozent
uneingeschränkt tauglich
37 Proben
68,5
eingeschränkt tauglich
17 Proben
31,5
Tabelle 3:
Einstufung als Tränkwasser aufgrund der Gesamtkeimzahl an Bakterien (41 Proben):
Keimzahl
Orientierungswert
Tränkwasser
1.000 KBE/ml bei
37°C
Probenzahl ohne
Tränkwasserqualität
10.000 KBE/ml bei
20°C
(4,8%)
2
KBE/ml
(KBE = Kolonie-bildende Einheiten)
Tabelle 4:
Anzahl von Tränkwasserproben, mit eingeschränkter Tauglichkeit aufgrund des Nachweises von coliformen Bakterien, Escherichia coli oder Fäkalstreptokokken (Grenzwert
Trinkwasser = nicht nachweisbar !):
Qualität von Tränkwasser
(Anzahl von Tränkwasserproben)
eingeschränkt durch
eingeschränkt
eingeschränkt durch
durch E. coli
coliforme Bakterien
Fäkalstreptokokken
20
6
6
(von 40 Proben)
(von 34 Proben)
(von 19 Proben)
Tabelle 5:
Ergebnisse Gehalte an Eisen, pH-Wert und Gehalte an Ammonium-N:
Eisen (mg/l)
pH-Wert
Ammonium-N (mg/l)
n = 27
n = 26
n = 25
Mittelwert
0,0968
7,4
Minimalwert
0,0046
6,3
Maximalwert
0,559
8,5
Grenzwert Trinkwasser
0,2
6,5-9,5
0,5
Orientierungswert Tränkwasser
<3
> 5, < 9
<3
<5
(n = Anzahl Proben)
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