Protokoll

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Gemeindeverwaltung
Ostseebad Binz
NIEDERSCHRIFT
über die 6. Sitzung des Betriebsausschusses des Eigenbetriebes Kurverwaltung
am 17.03.2015
Beginn: 18.00 Uhr
Ende:
22.00 Uhr
anwesend:
(siehe X)
Unter dem Vorsitz von
Frau Dr. Tomschin
Gemeindevertreter:
1. Dr. Manuela Tomschin
X
2. Ulf Dohrmann
X
3. Heinz Borchert
X
4. Wolfgang Möser
e
5. Silke Schneider
X
6. Bernhard Franke
X
sachkundige Einwohner:
7. Mario Kurowski
X
8. Oliver Waechter
X
9. Dr. Elke Rohde-Baran
e
10. Holger Szymanski
X
11. Jan Steinfurth
X
2
Gäste:
Herr Schneider, Bürgermeister
Herr Krüger, amtierender Kurdirektor
Herr Sorge, Projektverantworllicher Ironman
Frau Götze, Marketingleiterin Kurverwaltung
Herr Gardeja, Tourismuszentrale Rügen
Herr Wels, Geschäftsführer von der Bergmanngruppe (Duckstein Festival)
3
Protokoll der 6. Betriebsausschusssitzung des Eigenbetriebes Kurverwaltung am
17.03.2015
Teilnehmer:
siehe Anwesenheitsliste
Ort:
Haus des Gastes, Heinrich-Heine-Straße 7
Beginn:
18.00 Uhr
Ende:
22.00 Uhr
Tagesordnung
öffentlicher Teil
1.
1.1
1.2
2.
3.
4.
5.
6.
Eröffnung der Sitzung
Begrüßung und Feststellen der form- und fristgerechten Ladung
Feststellen der Beschlussfähigkeit
Bestätigung der Tagesordnung
Bestätigung der Niederschrift der Sitzung vom 17.02.2015 öffentlicher Teil
Informationen des Kurdirektors
Informationen zum Stand Ironman 13.09.2015
Stand der Zusammenarbeit mit der Tourismuszentrale Rügen, Geschäftsführer
Herrn Gardeja und dem Ostseebad Binz Strategie eines gemeinsamen Marketings.
Welche Vorstellungen hat das Ostseebad Binz?
Einwohnerfragestunde
Beratung und Beschlussempfehlung zur Ubertragung der Strandpromenade in das
Sondervermögen des Eigenbetriebes Kurverwaltung
Absprache zu den Veranstaltungen 2016
-
-
7.
8.
9.
nichtöffentlicher Teil
10.
11.
Bestätigung der Niederschrift der Sitzung vom 17.02.2015 nichtöffentlicher Teil
Informationen der Ausschussvorsitzenden, des Kurdirektors und der Ausschussmitglieder
-
4
öffentlicher Teil:
Zu 1. Eröffnung der Sitzung
Zu 1.1 Begrüßung und Feststellen der form- und fristgerechten Ladung
Frau Dr. Tomschin eröffnet die 6. Betriebsausschusssitzung und begrüßt ganz herzlich den
Bürgermeister, Herrn Schneider, den amt. Kurdirektor, Herrn Krüger, den Geschäftsführer der
Tourismuszentrale Rügen, Herrn Gardeja, Herrn Sorge, der mit der Vorbereitung des
Ironman betraut ist; Herrn Weis vom Duckstein Festival; Frau Götze von der Kurverwaltung;
die Gemeindevertreter-Gäste; Herrn Günther und Frau Herold von der Presse und alle
anwesenden Gäste und die Ausschussmitglieder.
Festgestellt wird, dass form- und fristgerecht geladen wurde.
Zu 1.2 Feststellen der Beschlussfähigkeit
Entschuldigt fehlen Herr Möser und Frau Dr. Rohde-Baran.
Die Beschlussfähigkeit ist gegeben.
Zu 2. Bestätigung der Tagesordnung
Die Ausschussvorsitzende stellt den Antrag auf Änderung der Tagesordnung:
Der TOP 8 soll ersatzlos gestrichen werden (Beratung und Beschlussempfehlung zur
Ubertragung der Strandpromenade in das Sondervermögen des Eigenbetriebes
Kurverwaltung), da die Fakten zu diesem Thema noch unklar sind und damit keine Beratung
oder Entscheidung herbeigeführt werden kann.
Herr Weis von der Bergmanngruppe (bwp festival und event gmbh) möchte sich im Rahmen
des TOP 9 (Absprache zu den Veranstaltungen 2016) zum Duckstein Festival Binz äußern.
Abstimmung zur geänderten Tagesordnung:
Ja-Stimmen:
9 (einstimmig)
Zu 3. Bestätigung der Niederschrift der Sitzung vom 17.02.2015 öffentlicher Teil
-
Frau Dr. Tomschin:
Die Niederschrift vom 17.02.2015 wurde geändert. Herr Möser hat sich für den Sitzungstag in
der Gemeindeverwaltung entschuldigt.
Hinweis: Falls es zu einer Entschuldigung für den Sitzungstag kommen sollte, bitte im
Sekretariat der Kurverwaltung, beim Kurdirektor oder bei der Ausschussvorsitzenden
Bescheid zu sagen.
Bestätigung der Niederschrift der Sitzung vom 17.02.2015 öffentlicher Teil
-
Abstimmung:
Ja-Stimmen:
Enthaltungen:
8
1 (Herr Dohrmann war nicht anwesend)
5
Zu 4. Informationen des stellv. Kurdirektors
Der amtierende Kurdirektor informiert über:
Saisonvorbereitung 2015
Düne:
Mäharbeiten wurden weitestgehend abgeschlossen
Rückbau der Dünenschutzzäune zwischen Strand und Düne
Erläuterung:
Im vergangenen Jahr hat die Gemeinde die Information erhalten, dass diese Arbeiten durch
das StALU nicht mehr ausgeführt werden, weil die Hochwasserschutzdüne nicht mehr durch
einen Zaun gesichert werden muss.
-
Strandabgänge:
Die Strandabgänge werden derzeit aufbereitet (teilweise sehr stark versandet und zugeweht).
Strand:
Zurzeit wird die Grundreinigung durchführt, bevor die Strandkorbbetreiber ihre Strandkörbe
aufstellen.
Weiterhin ist der Sandeinbau von der ausgesiebten Menge Seetang (ca. 60 LKW-Landungen)
vorgesehen. Es gibt die Auflage vom StALU, dass dieser ausgesiebte Sand wieder an den
Strand verbracht werden muss. Die Einbaustellen wurden vorgegeben. Begonnen wird
unterhalb der Kurplatzmauer.
Grünflächen:
Die Grünflächen sind momentan in Arbeit. Mit der Frühjahrsbepflanzung und dem Auffüllen
von Mutterboden wurde begonnen. Es werden 6.000 Stiefmütterchen gepflanzt.
Bänke:
Die Bänke werden aufbereitet. Hier ist ein guter Fortschritt zu verzeichnen, so dass möglichst
viele Bänke zu Saisonbeginn im Ort aufgestellt werden können. Die komplette Anzahl der
Bänke kann nicht aufgestellt werden, weil im Wechsel die Aufarbeitung erfolgt.
Ort:
Die Grundreinigung zur Saison läuft.
Seebrücke:
Die Seitenanleger sind wieder installiert worden. Neue Fahnen für die Beflaggung im Frühjahr
sind bestellt.
Spielplätze:
Die Spielplätze werden TUV-mäßig kontrolliert und untersucht. Beim Spielplatz im Kurpark
wurden die verfaulten Randhölzer durch eine neue Randverbauung ersetzt. Demnächst wird
Spielsand oder Spielkies aufgefüllt.
Hochzeitsturm (Müther-Türm):
Die Sanierung des Turmes ist weiterhin vorgesehen. Die umfassende Sanierung erfolgt in
Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde und der Hochschule Wismar. Momentan gibt es
Absprachen mit der Wüstenroth-Stiftung.
Die Wüstenroth-Stiftung wird eine
Machbarkeitsstudie erarbeiten. Im Herbst 2015 soll die Sanierung erfolgen. Bis zur Saison
wird der Turm aufbereitet und wieder Außenstelle des Standesamtes.
Kleinbahnhof:
Die Wartehalle wurde durch Mitarbeiter des Technikbereiches komplett neu gestrichen.
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Kurplatzmauer:
Die Kurplatzmauer (strandseitig) wird noch vor dem 1. Mai mit dem Farbton (wie vorhanden),
der von der Denkmalschutzbehörde vorgegeben wurde, gestrichen.
MZO-Platz:
Auf dem MZO-Parkplatz wird demnächst der Ubergang in Richtung Grundschule, welcher mit
Betonschalen begrenzt ist, durch Findlinge ersetzt (Sponsoring durch eine Firma).
Planungen:
Diverse Projekte sind in Arbeit. Für die Promenadenverlängerung Prora gibt es eine gültige
Baugenehmigung. Der Fördermittelantrag ist beim LFI eingereicht. Der Baubeginn wird
voraussichtlich im Herbst sein.
Für den WC-Austauschneubau an der Seebrücke inkl. Rettungsturm ist die
Planungsgemeinschaft AlB damit beschäftigt, einen entsprechenden Projektentwurf zu
erstellen. Dieser Projektentwurf wird dann den entsprechenden Gremien vorgestellt und zur
Abstimmung vorgelegt.
Veranstaltungen:
Osterfeuer-Meile am 04. April 2015 am Binzer Strand
Etwa 20 Osterfeuer werden von 20 Feuerpaten betreut. Die Vorbereitungen laufen auf
Hochtouren. Die bundesweite Presseresonanz ist sehr gut.
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-3. Wanderfrühling Rügen vom 16. bis 26. April2015
-
Zeitreise in die Binzer Sommerfrische vom 01. bis 03. Mai 2015
-
7. Halbmarathon und 20. Promenaden- & Crosslauf am 09. Mai 2015
-
Himmelfahrts-Wochenende mit:
14. Rügenclassics Oldtimer-Rallye (Halt in Binz am 15. Mai 2015);
Rügen Rund Rad-Rundfahrt am 16.05.2015;
Internationaler Familienkongress der Europäischen Märchengesellschaft vom
13. bis 17. Mai 2015
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-
Zwei neue Druckwerke sind in der Touristinformation erhältlich:
Ostseebad Binz Urlaub mit Handicap
Ostseebad Binz Mit den, Hund unterwegs
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—
Für das Catering 2015/2016 auf dem Kurplatz wurde der Vertrag geschlossen.
Statistische Auswertung (Anlage 1)
Zu 5. Informationen zum Stand Ironman 13.09.2015
Herr Sorge zieht ein Resümee zum vergangenen Jahr:
Einschränkungen im Ort
Schwierigkeiten mit der Logistik am Strand im Zusammenhang mit dem Duckstein Festival
große Schwierigkeiten für eine genehmigungsfähige Radstrecke
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-
Zurzeit steht die Prämisse, die Strecken zu finden. In Bezug auf die Radstrecke sind die
Gespräche bereits weit fortgeschritten, es sind viele Einschränkungen zu beachten (Pflaster,
Bahnschienen der DB).
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Vorschlag zum Streckenverlauf: Binz
Prora (Innenstraße)
Sassnitz (Hafengebiet)
Richtung Stubbenkammer Bergen Putbus Zirkow Bergen Binz.
Die Absprachen mit dem Bürgermeister und mit dem GF der Hafenbetriebs- und
Entwicklungsgesellschaft sind erfolgt.
Mit dieser Streckenführung wird der Zuschauer- als auch der Fahrzeugstrom aus Richtung
Mönchgut und Bergen bis zum tatsächlichen Radfahren offen gehalten. Somit kann die Anund Abreise gewährleistet werden.
Die Laufstrecke gestaltet sich schwieriger. Im vergangenen Jahr gab es Beschwerden von
den Athleten zur Laufstrecke auf der Promenade.
Eine Lösung für die Laufstrecke wäre z. B., vom Bike-Park (Parkplatz Großbahnhof) zur
Promenade über die Wylichstraße in Richtung Schmacher See. Dann vermutlich einige
Runden am Schmachter See und dann über die Hauptstraße Klünderberg in Richtung
Granitz in einem 2-Runden-Kurs mit dem Ziel, Fahrzeuge schleusen zu können.
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Die weitere Planung findet unter der Prämisse statt, Einsparungen vorzunehmen. Dafür muss
die Logistik optimiert werden, möglichst viel Event vom Strand auf den Kurplatz und
Seebrückenvorplatz verlagert werden, um so die Aufbauphasen zu verkürzen. Der Zieleinlauf
wird aus heutiger Sicht wahrscheinlich auf dem Seebrückenplatz sein, so dass der Kurplatz
als Evenifläche genutzt werden kann. Hierdurch wird der Transport zum Strand verringert.
Demnächst soll auf die Hoteliers und die Leistungsträger von Binz zugegangen werden. Die
organisatorischen Dinge müssen in Angriff genommen werden. Priorität ist es, die
Anmeldezahlen zu steigern.
Zu 6. Stand der Zusammenarbeit mit der Tourismuszentrale Rügen, Geschäftsführer
Herrn Gardeja und dem Ostseebad Binz Strategie eines gemeinsamen Marketings.
Welche Vorstellungen hat das Ostseebad Binz?
-
Zum Stand der Zusammenarbeit informiert Herr Gardeja über gemeinsame Trends und
Zukunftsmärkte. Diese beiden Marken sollen Denkanstoß für die gemeinsame Arbeit geben.
Die Power-Point-Präsentation ist in der Kurverwaltung einsehbar.
Weitere Informationen:
Der e-Trabi fährt ab 01.04. von Binz und es werden die Orte aus den letzten 25 Jahren
abgefahren.
ARD wird exklusiv in limaliger Folge im Format „Brisant‘, wie auch in allen angeschlossenen
Senderformaten der Sendergruppe ARD dazu berichten.
Am 01.04. dreht der NDR für die „Nordtour‘ dieses Format in Binz und am 13.04. wird in Binz
zur Architektur gedreht (45 min.).
Herr Dohrmann:
Fragen zum Vortrag: Wo wird der Gast, der auf die Insel kommt, begrüßt?
Wie kommt der Gast vom Flughafen zum Urlaubsziel?
Was ist die Zukunft?
Herr Gardeja:
Die Begrüßung des Gastes ist ein Projekt für alle, um dies auf den Weg zu bringen. Zurzeit
werden die großen touristischen Hinweisschilder an der A 20 optimiert. An der Umsetzung
für die Insel muss gemeinsam gearbeitet werden.
Für die Anbindung der Insel: Hier müssen die Verkehrsströme analysiert werden. Wichtig ist
die Verlagerung der Verkehrsströme in den Bahnverkehr. Das Flugzeug funktioniert nicht
optimal (Erläuterung anhand eines Rechenbeispiels). Das Bemerkenswerte auf Rügen ist,
dass es trotz einer nicht funktionierenden Fluganbindung ein Wachstum in den
Entfernungsmärkten, wie z. B. die Schweiz zu verzeichnen ist. Die Mobilität wird zukünftig ein
wichtiges Entscheidungskriterium für die Nation sein. Die Mobilität ist ein ganz wichtiger
Treiber. Die Mobilitätslücken müssen geschlossen werden.
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Herr Borchert bezieht sich auf die letzte Sitzung und sagt, dass sein Hinweis bezüglich der
Schreibweise der Begrüßung auf den Ortseingangsschildern von Frau Schneider geprüft und
die Richtigkeit bestätigt wurde. Auch Frau Dr. Tomschin hat dies in einem Telefongespräch
ebenfalls bestätigt.
Dazu sagt Frau Dr. Tomschin, dass sie zu dieser Thematik mit dem amt.. Kurdirektor
gesprochen hat und die einfachste Lösung wäre, diese Schilder abzubauen.
Zu 7. Einwohnerfragestuncie
Frau Kurowski:
Der Vortrag von Herrn Gardeja war sehr interessant und sehr informativ.
Es gibt wichtige Fragen: Wie soll die Vermarktung erfolgen? Wie sollen die Orte voneinander
abgegrenzt werden? Werden einige Orte besonders hervorgehoben?
Das Inselmarketing soll doch dazu dienen, dass die Strukturen der schwachen Regionen der
Insel gefördert werden. Wie soll eine Print-Kampagne aussehen? Wie sieht eine PR
Kampagne aus? Wie sieht die Web-Site aus? Wie läuft es mit der Buchungsmaschinerie?
Wie soll die gesamte PR-Strategie zukünftig aussehen?
Das bisher gesagte ist eine Ist-Analyse und der Trend, wohin die Insel tendiert. Was
grundsätzlich auf der Insel passieren soll ist gut. Wie ist die Vermarktung geplant?
Herr Gardeja:
Alle gezeigten Märkte werden bedient. Marke und Orte werden mitgeführt. Wichtig ist, dass
die Themen der Marke so geführt werden, dass diese auch zu den Märkten passen. Die
Handhabung ist, wenn eine Marke nicht zum Ort oder zur Region passt, dann wird der Ort
oder die Region mitgeführt und so gestärkt.
Bezüglich der Presse gibt es eine Pressestrategie. Die Pressearbeit war nicht Gegenstand
des heutigen Vortrages. Die Details können gerne aufbereitet und zu einem nächsten Termin
vorgestellt werden.
Frau Kurowski:
Nachfrage zu den Pressereisen. Diese sind sehr themenorientiert. Oder geht es um spezielle
um Orte?
Herr Gardeja:
Es werden bestimmte Themen fokussiert und mit den Orten abgestimmt. Auch gibt es
Redaktionsbesuche, bei denen für die Insel geworben wird. Eine starke kooperative
Pressearbeit besteht mit dem Landestourismusverband über die DZT. Hier werden
Pressethemen, die vorgegeben sind, aufgeschlossen wie z. B. Traditionen, Brauchtum, Natur
usw. und dort angeknüpft. Ansonsten werden die Themen, die mit Kompetenz vorhanden
sind, vorgegeben. Genutzt werden aber auch gleichwohl die Anfragen der Presse.
Frau Kurowski:
Es geht also vordergründig um die Themen.
Herr Gardeja:
Auf der Internetseite gibt es die Buchungstechnologie, die gemeinsam mit den Orten
angeschafft wurde und gemeinsam lizenziert wird. Die Rügen.de wird umfassend erneuert.
Frau Benedict, Agentur Holiday Rügen:
Der Vortrag war sehr interessant. Vor zwei Jahren wurde das neue Marketingkonzept
vorgestellt, indem die Angebote der Insel Rügen in Erlebniswelten, Themenwelten gepackt
wurden. Auf den Messebesuchen wurde festgestellt, dass diese Erlebniswelten bei den
Gästen, bei dieser Zielgruppe, nicht ankommen. Die Gäste verstehen es nicht. Sie kommen
an den Stand, möchten die Insel Rügen besuchen, sagen aber nicht in welche Richtung
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(Naturgast, Aktivgast, Wellnessgast). Dem buchenden Kunden, Gast müssen diese Welten
verständnisvoller und plausibler vermittelt werden.
Herr Gardeja:
In der Publikationspalette sind Urlaubswelten, Erlebniswelten nicht zu finden. Dies war nie die
Zielsetzung. Zur Orientierung wird in der Produktentwicklung, Kommunikation auf die
wichtigsten Betreiber der Insel hingewiesen.
Frau Benedict:
Der Gastgeberkatalog der Insel Rügen ist deutlich reduziert worden. Der Imageteil ist
minimiert worden und dafür wurden die kleinen Magazine für die entsprechenden Messen
herausgebracht. Dies verwirrt den interessierten Gast auf der Messe. Es muss anders
vermittelt werden.
Herr Gardenja:
Die Messemagazine dürfen nicht mit den klassischen Kommunikationsmitteln wie
Gastgeberkatalog verwechselt werden. Die Messemagazine wurden deshalb gefertigt, weil es
bei unterschiedlichen Märkten auch unterschiedliche lnformationsbedürfnisse gibt. Die
speziellen Messemagazine werden in den entsprechenden Märkten verteilt.
Frau Benedict:
Die Informationen, die im Messekatalog gegeben sind, wer entscheidet, dass die Zielgruppe
genau dieses interessiert?
Die Ausschussvorsitzende unterbricht und unterbreitet den Vorschlag, die Ideen einzubringen
und gemeinsam auszuwerten.
Frau Löhr:
Frage: Macht das Binz-Marketing die TZR oder ist es noch in der Diskussion?
Herr Krüger:
Von Herrn Gardeja wurde bei einer Zusammenkunft in der vergangenen Woche die
Neuausrichtung der TZR ausführlich und plausibel erklärt. Im Zusammenhang mit der
Neuorientierung wurden die verschiedenen Geschäftsanteile für jeden Ort erklärt. Das
Ostseebad Binz, als größter Badeort auf der Insel, hat den größten Anteil zu entrichten, d. h.
aber nicht, dass das Marketing komplett zu 100 % an die TZR übergeben wird. Ein Vertrag
diesbezüglich wurde nicht geschlossen.
Frau Dr. Tomschin ergänzt, dass das Ostseebad Binz zu bestimmten Themen noch das
Marketing betreibt.
Frau Löhr:
Der Vortrag war sehr gut. Wie ist das zukünftige Prozedere? Wie erfolgt die Abstimmung?
Werden die Hoteliers-, Pensions- und Appartementbetreiber mit einbezogen? Können
Meinungen geäußert werden usw.? Zu befürworten ist, die Kräfte zu bündeln. Wer sind die
Ansprechpartner für die Kommunikation mit der TZR? Grundsätzlich eine Kurabgabe für die
ganze Insel einzuführen, damit alle Busse benutzt werden können, ist nicht sinnvoll. Das
wollen die Gäste nicht. Zuviel Inklusive zu machen treibt den Preis nur hoch und dann sinkt
die Konkurrenzfähigkeit. Es wäre gut, zweigleisig zu fahren und abzuwägen, was Priorität hat
oder abzuwägen, wo der Profit und der Nutzen am größten ist. Es darf nicht zu schnell und zu
viel entschieden werden.
Frau Kurowski:
Das Inselmarketing ist erstrebenswert. Aber Binz ist eine eigene Marke. Beide Marken
profitieren voneinander. Es wäre der verkehrte Weg, wenn Binz sein eigenes Marketing
komplett einstellen würde.
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Herr Waechter:
In dem TOP geht es um den Stand der Zusammenarbeit.
Aufgrund des umfangreichen Vortrages erfolgte dazu keine Meinungsäußerung, weil die
Mitglieder des Betriebsausschuss eigentlich auch erst einmal in die Diskussion einsteigen
möchten. Die Vorstellungen, was innerhalb der Kurverwaltung geschehen soll, ist im Detail
noch nicht bekannt. Hier gibt es noch großen Gesprächs- und Diskussionsbedarf, wie man so
etwas zukünftig machen kann. Das es notwendig ist, ist ganz klar. Aber in welcher Art und
Weise ist unklar.
Herr Gardeja:
Eine klassische Marktbearbeitung neu aufzuschließen, am Markt zu investieren, einen
Vertrieb aufzubauen, Zielgruppen zu erschließen, Kampagnen zu fahren usw., ermöglicht die
große Marke Erfolg einmal in die Ortsmarke und einmal in die Anbieterseite. Wie schafft
man von der reinen Bekanntheit einen wirtschaftlichen Erfolg? Einigkeit darüber besteht, dass
es gemeinsam funktionieren muss. Von einer Gesellschaft kann nicht erwartet werden, dass
diese mit 0 € Beteiligung alles macht, wohin wir zukünftig wollen. Dies geht nur miteinander.
Aber gleichwohl haben wir Synergieeffekte. Von Prof. Eisenstein wurde für jeden Ort ein
eigenes Markenprofil entwickelt. Dieses Markenprofil wird mitgeführt und findet sich in den
Prospekten wieder.
-
Es wurde geäußert, dass das Marketing zum Ironman in den Ausführungen komplett gefehlt
hat und auf nähere Informationen, wie das Marketing jetzt angegangen werden soll, gefehlt
haben.
Frau Götze:
Herr Sorge als Projektleiter wird mit Herrn Gardja darüber sprechen, wie es gemacht werden
kann. Es ist noch nicht klar, wie das Marketing zwischen Rügen und Binz funktionieren soll.
Frau Löhr:
Die Zeit ist schon vorgeschritten und es ist peinlich, weil wir Fachleute haben und nichts
passiert. Die Route steht noch nicht mal fest. Dies ist nicht nachvollziehbar.
Anmerkung: Die Events sind super. Duckstein kann jedes Jahr unterstützt werden. Es ist eine
gute Zusammenarbeit mit Herrn Weis. Der Ironman kann auch unterstützt werden, aber es
fehlen die Fakten.
Generell fehlt etwas für die Vor- und Nachsaison. Im Sommer werden nicht so viele Events
benötigt. Deshalb die dringliche Bitte an die Fachausschüsse, etwas für die Vor- und
Nachsaison zu machen, damit in diesem Zeitraum die Belegungszahlen steigen. Die Kräfte
sollten nicht nur für Ironman und Duckstein gebündelt werden.
Herr Krüger:
Das Problem zu den Streckenverläufen liegt darin begründet, dass hier sehr viele Faktoren
mit reinspielen, die diesen Streckenverlauf genehmigen oder nicht genehmigen. Es gab 3
Streckenvorschläge. Die Straßenverkehrsbehörde hat 2 Vorschläge wegen Baumaßnahmen
nicht genehmigt. Jetzt wird daran gearbeitet. Danach erfolgt noch die Abstimmung mit
1 ronman.
Frau Löhr:
Wenn jetzt noch nichts festgelegt ist, wie soll von März bis Juli/August die Vermarktung
erfolgen. Es zu spät, um es an den Mann zu bringen. Die Hoteliers brauchen, um ein
Arrangement zu erstellen, ein Jahr Vorlauf. Mit den Sofortentscheidungen kann nichts
angefangen werden.
Herr Krüger bestätigt, dass die Einstellung von Herrn Sorge zu spät war. In diesem Jahr soll
es so gehandhabt werden, dass das Gerüst für nächstes Jahr steht. Eine solche
Veranstaltung muss sich entwickeln.
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Zu 8. Beratung und Beschlussempfehlung zur Übertragung der Strandpromenade in
das Sandervermögen des Eigenbetriebes Kurverwaltung
Dieser TOP entfällt.
Zu 9. Absprache zu den Veranstaltungen 2016
Frau Dr. Tomschin:
Herr Weis hat darum gebeten, als Gast reden zu dürfen, um noch einmal etwas zum
Duckstein Festival zu sagen. In diesem Jahr läuft der Vertrag aus. Im Vorfeld wurde bereits
mit dem Vorstand und Herrn Krüger darüber ausführlich gesprochen. Die Argumente und
Ideen von Herrn Weis angehört.
Herr Weis:
Durch die Neuformierung des Ausschusses ist es wichtig, einige Informationen zu vermitteln.
Auch deshalb, weil in den letzten zwei Sitzungen das Thema Duckstein Festival immer
wieder auf der Tagesordnung stand und das Gefühl da war, dass 1 2 Punkte nicht ganz
richtig wiedergegeben wurden. Und es wichtig ist, dass man im direkten Austausch steht.
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Rückblick:
Premiere für das Duckstein Festival in Binz im Jahr 2007
Festivalreihe 5 Standorte: Berlin, Hamburg, Lübeck, Kiel, Binz, Berlin
an jedem Standort ist das Festival sehr unterschiedlich
in Binz eine besondere Situation vorgefunden (im Normalfall sehr gut frequentiert)
Ziel verfolgt, eine saisonverlängernde Maßnahme zu etablieren (deshalb die zeitliche Lage
zum Ende der Hauptsaison)
Festival war von Anfang an sehr gut besucht (durch Ubereinstimmung mit den Gästen, dem
Niveau und dem Inhalt der Veranstaltung)
Festival steht seit Anfang an für die Begriffe Kunst, Kultur und Kulinarisches
Probleme gab es vor allem im Miteinander mit den Gewerbetreibenden (Umsatz)
ca. 20 Teilnehmer im Bereich Gastronomie (darunter mehrere Teilnehmer aus dem Ort)
ca. 20 Teilnehmer im Bereich Design/Handel/Kunsthandwerk (Wunsch: steigende Qualität)
über 20 Live-Konzerte auf dem Kurplatz (abends eine besondere Stimmung)
Theaterplatz: Präsentation der europäischen, internationalen Festivalkünstler
Walk-Acts in der Hauptstraße und auf der Strandpromenade ergänzen das Programm
Feedback: vor 2 Jahren eine Umfrage in Zusammenarbeit mit der Kurverwaltung
Diese ist sehr positiv ausgefallen.
Gefühl, ein positives Feedback in der Runde der Hoteliers, Gastronomen,
Gewerbetreibenden (mit Sicherheit gibt es kritische Stimmen an Lösungen wird gearbeitet)
Feedback von den Besuchern: ausschließlich sehr positive Reaktionen
Informationen von den Vermietern, dass Gäste inzwischen extra zum Festivaltermin buchen
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Ausblick:
Perspektive für das Festival in Binz: sehr positiv
Situation war im vergangenen Jahr nicht optimal (nicht wirklich wahrgenommen)
Optimierung möglich, z. B. Nutzung/Umrüstung/Umbau der Zelte
es gibt eine ganze Menge von Ansatzpunkten, um die Belastung für den Ort zu reduzieren
eine Verschiebung in den Juni ist sehr, sehr kritisch (Equipment von Duckstein ist im Juni
nicht frei verfügbar; ein Event etabliert sich zu einem Zeitpunkt im Jahr eine Verschiebung
hat negative Folgeerscheinungen.)
derzeitiger Termin ist wirtschaftlich wichtig (gute Belebung, gute Frequenz); muss auch für
die Zukunft wirtschaftlich bleiben, sonst können die kulturellen Inhalte nicht ermöglicht
werden
Kurverwaltung unterstützt das Festival
2015 Auslauf des 3-Jahres-Vertrages
zur Planungs- und Investitionssicherheit: wieder einen 3-Jahres-Vertrag ab 2016 gewünscht
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Die Ausschussvorsitzende dankt Herrn Weis für die Ausführungen.
Frau Dr. Tomschin:
Zur Unterstützung bei der Planung der Veranstaltungen der Vor- und Nachsaison durch die
Kurverwaltung wurden im Vorfeld von der Wähigruppe „Pro Binz“ Ideen zugeleitet. Diese
Ideen liegen jedem Ausschussmitglied vor.
Frau Dr. Rohde-Baran hat jedem eine Mau mit ihren Vorschlägen zukommen lassen.
Im April soll über die Veranstaltungen abschließend diskutiert werden, weil dann durch die
Mitarbeiter der Kurverwaltung die Vorschläge in den Veranstaltungsplan mit eingearbeitet
werden sollen.
(
Frau Götze:
Die Ausschussmitglieder haben eine Vorlage der Veranstaltungen für 2015 erhalten. Viele
Veranstaltungen sind schon in der Vorbereitung. Ein Ideenaustausch wäre für den Herbst
möglich.
Seit Jahren gab es das Herbstfest/Saisonfinale, welches bis dato aus verschiedenen
Gründen herausgenommen wurde, weil es als wichtiger erachtet wird, während der
Herbstferien in den Bundesländern (4 bzw. 5 Wochen) Familien mit Kindern etwas
anzubieten. Nicht nur an dem einen Wochenende soll etwas angeboten werden, sondern
mehrere kleine Veranstaltungen im Haus des Gastes. Es gibt eine Anfrage zur Durchführung
eines Lions-Drachenfestes. Gewünscht ist, diese Veranstaltung auf den 3. Oktober
vorzuverlegen. In Absprache mit dem Veranstalter würde die Möglichkeit bestehen, evtl. das
Abbaden und das Herbstfeuer mit zu integrieren. Am nachfolgenden Wochenende (11.10.) ist
das Binzer Kleinbahnhofsfest geplant.
Veranstaltungsplanung für das Jahr 2016 und darüber hinaus.
Saisonverlängernde Maßnahmen wurden nicht mit eingebunden, weil dies ein Extra-Punkt ist,
über den gesprochen werden muss.
Es gibt festgesetzte Veranstaltungen (Zeitpunkt/Verträge), Fremdveranstaltungen, zu den
sich positioniert werden muss und eigene Veranstaltungen (prüfen, ob diese 2016 Bestand
haben). Wunsch wäre, künftig Planungssicherheit für 3 bis 5 Jahre zu haben.
Blue-Wave-Festival: Der Termin musste langfristig für 2016 festgelegt werden. Durch das
Thema benötigt der Veranstalter einen entsprechenden Vorlauf. Vom Veranstalter gibt es die
Anfrage für eine Vertragserneuerung von 2017
2019. Positionierung zum Blue-Wave
Festival, wenn möglich dieses Jahr.
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Monat der Bäderarchitektur: Es gibt die Idee, diese Veranstaltung in den Monat Juni 2016 zu
verlegen, um den Monat September zu entzerren. Der Monat Juni passt von der Thematik
„Weiße Villen, weiße Nächte“ gut. Die Gäste, die im September 2015 kommen, müssen
bereits über die Terminverlegung im nächsten Jahr informiert werden. Wenn es in die
Richtung geht, ist eine kurzfristige Absprache mit den Partnern erforderlich.
Aktivstrand: Der Vertrag läuft bis 2016. Langfristig sollte über Alternativen nachgedacht
werden.
Empfehlung: Großveranstaltungen festlegen, sich positionieren, diese für die nächsten 3 5
Jahre planen und durchführen. Zwischen April und Oktober müssen nicht zwingend neue
Projekte etabliert werden, sondern vorhandene qualitativ ansprechende und zu Binz
passende Veranstaltungsprojekte gut vorbereitet und besser kommuniziert werden.
—
In der Runde der saisonverlängernden Maßnahme gab es den Vorschlag einer thematischen
Aufbereitung von Angeboten sowie Veranstaltungen. Dies wäre eine Grundidee für die
einzelnen Monate. Alle genannten Punkte passen zu den TMV-Urlaubswelten sowie Binz
spezifischen Themen. Auch die Planung wird dadurch vereinfacht.
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Herr Waechter:
Es ist erfreulich, dass der Workshop vom 25.02. schon erste Früchte getragen hat. Es gibt im
Jahr rund 850 Veranstaltungen, aber keiner weiß zu welcher Zeit diese stattfinden. Gut ist,
dass jetzt mit Bildern, mit Gedanken, mit Themenwelten gearbeitet wird und wir selber
wissen, was in diesem Monat, in dieser Woche passiert und es nach außen kommunizieren
können, damit es sich einfach besser trägt. Wenn wir es selber verstehen im Ort, können wir
es einem Gast in NRW, München usw. verkaufen und uns bemerkbar machen. Wenn jetzt
strukturierter gearbeitet wird und verschiedene Ideen gesammelt werden, kann sich auch
dem Leitbild mehr angepasst werden.
Frau Löhr:
Es ist grundsätzlich gut, dass etwas passiert. Wünschenswert sind Veränderungen. Das
Programm, welches sich über Jahre bewährt hat, soll beibehalten werden. Mittlerweile im
Wandel der Zeit, der Modernität usw. ist ein bisschen mehr Pep wünschenswert. Mittlerweile
ist einiges etwas altbacken. So war Binz vor Jahren die Außenstelle der BUGA. Andere
Ideen, z. B. eine Audi-/Poscherallye, ein Chanel-Event oder eine Champagner-Woche auf
dem Kurplatz. Binz hat es verdient, etwas moderner und vielleicht ein bisschen mit „Glanz
und Gloria“ ein Event zu haben. Moderne, hochkarätige Veranstaltungen müssen in Binz
stattfinden, weIche von der Presse auch vielleicht anders aufgegriffen werden, wie z. B. Olivia
Jones, AC/DC, Helene Fischer. Es fehlen Highlights.
Frau Dr. Tomschin bedankt sich für die Mitarbeit und beendet die Sitzung.
Dr. M Tomschin
Ausschussvorsitzende
.
“ger
urdirektor
‘.
M. Putzke
Protokollantin