Zur Mitte finden CHRISTLICHE MEDITATIONSSTÄTTE SONNENHAUS BEURON - EINE WELT 2015 Inhaltsverzeichnis Zum Geleit ............................................................................... 3 Meditation .............................................................................. 4 Sonnenhaus-Heilfasten ....................................................... 8 Achtsam leben ..................................................................... 10 Organisatorische Hinweise ............................................... 14 Terminübersicht 2015 .........................................................16 Unsere Häuser .......................................................................19 Sonnenhausgemeinschaft ................................................. 20 Sonnenhaus-Spiritualität ...................................................21 Kursleiter/innen .................................................................... 22 Unsere Partner in Indien .................................................... 24 Sonnenhaus-Brot-Verteilen .............................................. 26 Verbindliche Anmeldung ....................................................27 ZUM GELEIT Zum Geleit Liebe Freundinnen und Freunde des Sonnenhauses, liebe Interessierte, in einer Welt, die immer schneller wird, lädt das Sonnenhaus zu Aus-Zeiten ein, zum Atemholen, zum Verweilen bei sich so kann aus einer Aus-Zeit eine In-Zeit werden. „In mir selber wohnen“, meine Mitte neu entdecken, der Gegenwart Gottes in mir Raum geben - das kann erfahrbar werden in unseren Meditations- und Fastenkursen. Neben bewährten Kursformaten gibt es in unseren beiden Häusern auch Neues zu entdecken: Fasten und Bewegung, Yoga und Meditation, Schwertarbeit und Meditation sowie Tage der Achtsamkeit. Die stärkere Betonung der Körperarbeit in diesen Kursen kann eine Hilfe sein zu intensiverer Selbstwahrnehmung, zu mehr Präsent-Sein, eine Hilfe zur Erfahrung: „Der Leib ist der Ort meiner Gegenwart“ (Alois Berger SJ). Bewährtes fortführen und Neuem Raum geben - das gilt auch für die Hausleitung. Martin Froeb, der seit langem die Verantwortung trägt, wird ab Herbst 2014 durch Elisabeth Huber unterstützt. Judith Gaab setzt ihr Engagement in der Kursleitung fort. Wir laden Sie herzlich ein, sich Neuem zu öffnen und/oder im Vertrauten den Weg weiter zu gehen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen oder ein Kennenlernen und grüßen Sie herzlich, auch im Namen der SonnenhausHausgemeinschaft Martin Froeb Hausleitung Elisabeth Huber Hausleitung 3 MEDITATION Meditation Meditation ist ein Üben der Aufmerksamkeit, um zu immer größerer Einfachheit des Daseins zu gelangen. Das Sitzen in der Gemeinschaft des Kurses trägt und stützt die persönliche Meditation. Die Mühe des Weges besteht im Loslassen all dessen, was mich in meinem Leben besetzt hält und wirkliches Leben verhindert. Bei diesem Prozess geschieht eine Wandlung zu größerer Freiheit und einem tiefen Einklang mit sich selbst, den Menschen und der ganzen Schöpfung. Einklang meint dabei nicht Uniformität und Konfliktlosigkeit, sondern leben aus dem heilenden Grund. Nach Meister Eckhart ist das Wesentliche: „das Sehen und Erfahren des inneren Einklangs von Gott, Mensch und Welt im Gewerbe der Zeit“. Jede und jeder meditiert mit ihren/seinen persönlichen und weltanschaulichen Voraussetzungen, in Offenheit und Wahrhaftigkeit gegenüber der eigenen Wegerfahrung. 4 MEDITATION Meditation Grundkurs • • • • • • • • Durchgängiges Schweigen 7 x 25 Minuten Meditation (Sitzen) Leiblich-geistliche Einübung in Lebenshaltungen Kreativer Tanz Hinführung (Vortrag) Tägliches Begleitgespräch Abends meditative Mahlzeit (Brot, Milch, Tee) Meditativer Tagesabschluss / Eucharistiefeier Meditation für Geübte Vorgespräch erforderlich • • • • • Durchgängiges Schweigen 12 x 25 Minuten Meditation (Sitzen) Hinführung (Vortrag) Tägliches Begleitgespräch Eucharistiefeier / Rezitation Meditation Osterkurs Die Karwoche und das Osterfest intensiv erleben. • • • • • • • • • Durchgängiges Schweigen 7 - 12 x 25 Minuten Meditation (Sitzen) Leiblich-geistliche Einübung in Lebenshaltungen und Übungen zur Körperwahrnehmung Zeit zum Wahrnehmen in der Natur Geistliche Impulse zu Aspekten der Kontemplation Erfahrungsaustausch in der Gruppe Tägliches Begleitgespräch Eucharistiefeier Liturgie der Kartage und des Osterfestes 5 MEDITATION Kontemplative Exerzitien Kontemplative Exerzitien sind eine Schule des Wahrnehmens der Gegenwart Gottes, eine intensive Zeit der Übung der kontemplativen Meditation in der Form des Herzens-/Jesusgebetes. Die Übungsschritte (nach Franz Jalics SJ, Haus Gries) beinhalten das Wahrnehmen in der Natur, das Wahrnehmens des Atems und des Körpers. Sie leiten schrittweise zum inneren Verweilen in der Stille, zum betenden Wiederholen des Namens Jesus Christus im Rhythmus des Atems. • • • • • • • • Durchgängiges Schweigen 8 x 25 Minuten Meditation (sitzen) Hinführung zum Jesusgebet (Grieser Weg) Geistliche Impulse zu Aspekten der Kontemplation Übungen zur Körperwahrnehmung Tägliches Begleitgespräch Eucharistiefeier Weiterführende Informationen: www.kontemplation-aktion.de Meditation und Wandern • • • • • • • • 6 Durchgängiges Schweigen Tägliche geführte Wanderung (3-5 Std.) mit Hinführung zum meditativen Gehen 3 x 25 Minuten Meditation (Sitzen) Leiblich-geistliche Einübung in Lebenshaltungen Übungen zur Sensibilisierung der äußeren und inneren Sinne Geistliche Wegweisung: Impulse, Reflexion und Einordnung der gemachten Erfahrungen Möglichkeit zum persönlichen Gespräch Meditativer Tagesabschluss / Wortgottesdienst MEDITATION Meditation und Tanz • • • • • • • Durchgängiges Schweigen Meditation (Sitzen), 6 x 15 Minuten Meditativer Tanz, 3 x 60 Minuten Leiblich-geistliche Einübung in Lebenshaltungen Kurzimpulse Möglichkeit zum persönlichen Gespräch Wortgottesdienst zum Abschluss Meditation zur Jahreswende Das Alte lassen, sich dem Neuen öffnen. • • • • • • • Meditation (Sitzen) Leiblich-geistliche Einübung in Lebenshaltungen Kreativer Tanz Impulse auf dem Weg Zeiten des Schweigens, Zeiten des Austauschs Möglichkeit zum persönlichen Gespräch Meditativer Tages- und Jahresabschluss 7 SONNENHAUS-HEILFASTEN Sonnenhaus-Heilfasten Das Sonnenhaus-Heilfasten basiert auf den drei Aspekten der Fasten-, bzw. Regenerationskur nach Dr. F. X. Mayr: • Schonung des ganzen Verdauungstraktes durch • • Selbstreinigung und Entgiftung des ganzen Körpers. Schulun g der Esskultur, der aufnehmenden Sinne, die Schonkost der „Brot-und-Milch-Diät“. der Nahrungsinstinkte, der ganzen Verdauungsorgane. Das bewusste Essen sensibilisiert auch für einen einfacheren und gesünderen Lebensstil, der in der heutigen Menschheitssituation verantwortbar ist. Stille und Meditation schulen die Achtsamkeit, fördern die Lebendigkeit und wirken heilend auf Leib und Seele. Wanderungen im „Naturpark Obere Donau“ (teils geführt) unterstützen den Selbstreinigungsprozess beim Fasten. Hinweise im Vorfeld • • • 8 Das Sonnenhaus-Heilfasten ist ein Fasten für Gesunde. Bei regelmäßiger Medikamenteneinnahme oder ernster Erkrankung sollten Sie mit Ihrem Hausarzt abklären, ob ein ambulantes Fasten für Sie geeignet ist. Literatur zur Vorbereitung: Dr. Erich Rauch, „Die F. X. Mayr-Kur … und danach gesünder leben“, Haug-Verlag Sie können für einen guten Übergang vom Fasten zurück in den Alltag sorgen, indem Sie sich den Tag nach Kursende freinehmen oder sich bestmöglich von belastenden Situationen freihalten. SONNENHAUS-HEILFASTEN Sonnenhaus-Heilfasten, Kursgestaltung • • • • • • • • Fastenvorträge Manuelle Bauchbehandlung nach Dr. F. X. Mayr bei Fastenwochen mit medizinischer Begleitung (wird gesondert berechnet mit 18 € je Behandlung) Hinführung zur Stille, Meditation (3 x 20 Minuten) Leiblich-geistliche Übungen, kreativer Tanz Zeiten des Schweigens Geführte Wanderung (nach Möglichkeit) Gemeinsamer Tagesabschluss z.T. als Meditativer Tanz Weitere Möglichkeit: Teilnahme an den Gottesdiensten der Benediktinermönche im Kloster Fasten in Bewegung Das Kursangebot „Fasten und Bewegung“ verbindet das bewusste Essen von Brot und Milch mit Meditation, geistlichem Impuls und körperbezogenen Elementen. Im Unterschied zu unseren klassischen Heilfastenangeboten, tritt der medizinische Aspekt des Fastens zugunsten der leiblich-geistlichen Ausrichtung in den Hintergrund. • • • • • • • • • • • Sonnenhaus Heilfasten 3x 25 Minuten Schweigemeditation Geistliche Impulse Übungen zur Körperwahrnehmung Achtsame und dynamische Bewegung und freier Tanz Erfahrung des eigenen Atems und der Stimme Geführte Wanderungen / Gehen in der Natur Zeiten des Schweigens Freie Zeiten, dem eigenen Weg nachzuspüren Möglichkeiten zum persönlichen Gespräch Wortgottesdienst zum Abschluss 9 ACHTSAM LEBEN Achtsam leben Aufatmen - zur Ruhe kommen - sich einlassen auf den Augenblick, auf das, was ist; jeden Atemzug neu. Einfach da sein - im Atem, in der Bewegung, in der Natur, im einfachen Tun, im Leben, in der Welt. Im Ankommen bei sich selbst kann sich zugleich ein größeres Dasein offenbaren, der tragende Grund, Gott, in dem unser Leben aufgehoben und geborgen ist. Die unter dieser Rubrik veröffentlichten Angebote laden dazu ein, in Achtsamkeit dem Leben wieder neu auf die Spur zu kommen. 10 ACHTSAM LEBEN Tage der Achtsamkeit Die Alltagsroutinen unterbrechen, Freiraum schaffen, wieder mehr in Kontakt mit sich selbst kommen, wahrnehmen was ist, den Augenblick leben, spüren was trägt. • • • • • • • • Durchgängiges Schweigen Hinführende Impulse Übungen zur Körper- und Selbstwahrnehmung Gemeinsame Meditationszeiten (Sitzen) Gehmeditation Zeit für sich Möglichkeit zum persönlichen Gespräch Wortgottesdienst zum Abschluss Schwertarbeit und Meditation Schwert- und Stilleübungen auf dem Weg zu mehr persönlicher Präsenz Die Übungen am Schwert helfen, den eigenen Stand-Ort zu entdecken. Sie vermitteln eine aufmerksame Präsenz im eigenen Körper, so dass einem bewusster werden kann, an welchen Punkten man Konflikten ausweicht, bzw. wo es einem an Standvermögen fehlt. Das Eintauchen in die Stille ermöglicht es, klarer zu erkennen, wo man zwar „brauchbar“ funktioniert, sich aber von dem entfernt, wozu Gott einen für das eigene Leben ermutigen will. Die Schwertarbeit eignet sich für Frauen und Männer. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich! Übungsschwerter aus Holz und aus Metall werden zur Verfügung gestellt. Die Übung der Meditation und die Schwertarbeit bauen aufeinander auf und ergänzen sich gegenseitig. 11 ACHTSAM LEBEN Yoga und Meditation Bei dem angebotenen Yoga handelt es sich um einfache Yogaübungen. Der Körper wird im Einklang mit dem Atem bewegt. Das führt zu mentaler Ruhe, Klarheit und Ausgeglichenheit. Achtsamkeit wird so erlebbar. • • • • • Durchgängiges Schweigen 5 - 7 x 25 Minuten Meditation (Sitzen) 2 Yogaübungseinheiten à ca. 90 Minuten Meditativer Tagesabschluss Begleitgespräch möglich Wandern und Yoga Wandern belebt den Körper und lässt die Natur als Schöpfung intensiv erleben. Meditative Impulse und Zeiten des Schweigens verinnerlichen die Erfahrung. Bei dem angebotenen Yoga handelt es sich um ein sanftes Yoga nach Desikachar. Es eignet sich für jedes Alter und setzt keine besondere Beweglichkeit voraus. Der Körper wird im Einklang mit dem Atem bewegt. Das führt zu mentaler Ruhe, Klarheit und Ausgeglichenheit. Achtsamkeit wird so erlebbar. • • • • 12 Tägliche geführte Wanderungen mit meditativen Impulsen und Übungen zur Körperwahrnehmung und Naturbetrachtung Täglich zwei Yoga- und Meditationseinheiten Möglichkeit zum persönlichen Gespräch Meditativer Tagesabschluss ACHTSAM LEBEN Stille Tage Atempause vom Alltag, Zeit zum Innehalten, Ruhe finden, Kraft schöpfen. Tagesrahmen: • • • • • • Meditation 07:00 Uhr Frühstück ab 08:00 Uhr Mittagessen 12:30 Uhr Körperübung 17:00 Uhr Meditation 17:30 Uhr Abendessen ab 18:00 Uhr Der Tagesrahmen versteht sich als Angebot. Die Teilnahme an den einzelnen Elementen ist freigestellt. Das Angebot der „Stillen Tage“gilt vom 8. September bis 20. September 2015. Die Stillen Tage sind in diesem Zeitraum frei wählbar. Mindestaufenthaltsdauer sind zwei Nächte. Tagessatz für Unterkunft und Verpflegung (drei Mahlzeiten, vegetarische Vollwertkost) im Einzelzimmer mit Etagendusche/-WC: 45 €. Für nicht in Anspruch genommene Mahlzeiten erfolgt keine Erstattung. 13 ORGANISATORISCHE HINWEISE Organisatorische Hinweise Anmeldun g • Möglichst frühzeitig mit schriftlicher Anmeldung (S. 27) oder per E-Mail über unsere Homepage www.sonnenhaus-beuron.de. • Ihre „Verbindliche Anmeldung“ wird nicht bestätigt. Wenn ein Kurs belegt ist, erhalten Sie umgehend eine Absage und den Hinweis auf noch belegbare Kurse. • Zwei Wochen vor Kursbeginn erhalten Sie von uns ein Schreiben, das auf die gemeinsamen Tage vorbereiten möchte. Unterkunft und Verpflegung • Unser Motto „einfach leben“ spiegelt sich auch in der Ausstattung unserer Häuser wider. Die Unterbringung erfolgt in einfach eingerichteten Einzelzimmern mit Waschbecken. Duschen und Toiletten befinden sich auf den Etagen. • Die Verpflegung bei den Meditationskursen besteht aus vegetarischer Vollwertkost. • Von der Zielsetzung des Sonnenhauses bestimmt wird bei allen Kursen bei Bedarf täglich um 1 Std. Mitarbeit gebeten. Teilna hmevoraussetzungen • Bereitschaft zum durchgängigen Schweigen bei den Meditationskursen. • Normale körperliche und psychische Belastbarkeit. Kosten • Die Kosten für unser Kursangebot finden Sie als Gesamtpreise unter „Terminübersicht“ (S. 16-18). Sie sind der Mindestsatz, um unser Haus führen zu können. Wir sind dankbar für freiwillige Beiträge, die uns und unsere Partnerprojekte in Indien (siehe S. 24-25) unterstützen. • Bei finanziellen Engpässen bitten wir um Rücksprache. • Die Kosten sind zum Kursende bar oder per Einzugsermächtigung zu begleichen. 14 . ORGANISATORISCHE HINWEISE Abmeldung, Nichtteilna hme • Bei Abmeldung wird eine Gebühr von 25 € berechnet. • Bei kurzfristiger Abmeldung (ab acht Tage vor Kursbeginn), bzw. Nichtteilnahme wird der volle Kursbetrag berechnet An- und Abreise • Anreise am ersten Tag ab 15.30 Uhr, spätestens bis 18 Uhr. • Abreise am letzten Tag gegen 13.30 Uhr. • Späteres Ankommen, früheres Abreisen und Kursunterbrechung sind nicht möglich Reisebeschreibung zum Sonnenhaus mit der Bahn: Bahnhof Beuron (Strecke Sigmaringen - Tuttlingen), vom Bahnhof nach rechts; 10 Min. zu Fuß; über die kleine Donaubrücke (s. Hinweisschilder). mit dem Auto: Das Sonnenhaus liegt außerhalb der Ortschaft an der Straße nach Sigmaringen (Ortsweilerschild: Sonnenhaus). Reisebeschreibung zum Haus St. Hilde gard mit der Bahn: Bahnhof Beuron (Strecke Sigmaringen - Tuttlingen), vom Bahnhof nach links; über die große Bahnbrücke; 5 Min. zu Fuß (s. Hinweisschilder „St. Hildegard“). mit dem Auto: Das Haus St. Hildegard liegt an der Buchheimer Straße oberhalb der Klosteranlage gleich hinter der großen Bahnbrücke. 15 16 März Termin 27.12. 02.01. 16.01. 28.01. 30.01. 04.02. 13.02. 14.02. 26.02. 28.02. 14.03. 18.03. 25.03. 27.03. - 04.01.2015 06.01.2015 24.01.2015 01.02.2015 07.02.2015 07.02.2015 21.02.2015 22.02.2015 07.03.2015 08.03.2015 22.03.2015 22.03.2015 02.04.2015 05.04.2015 Kursthema Meditation Grundkurs Meditation und Tanz Fastenwoche für Männer1 Tage der Achtsamkeit Meditation für Geübte Schwertarbeit und Meditation Meditation Grundkurs Sonnenhaus-Heilfasten Kontemplative Exerzitien Sonnenhaus-Heilfasten Sonnenhaus-Heilfasten Meditation Grundkurs Sonnenhaus-Heilfasten Meditation Osterkurs Leitung P. Alois Berger SJ Martin Froeb, Andreas Kurz Martin Froeb, Michael Rodiger-Leupolz Judith Gaab, Rudolf Schorer P. Alois Berger SJ Matthias Karwath Martin Froeb, Elisabeth Huber Eva Schätzel, Dr. Renate Blank P. Joachim Hartmann SJ, Elisabeth Huber Martin Froeb, Elisabeth Lindenkreuz Elfriede Schurr, Dr. Siegbert Kling Judith Gaab Martin Froeb, Dr. Stefanie Adler, Heinz Göckler Elisabeth Huber, P. Anton Altnöder SJ Kosten 472 € 236 € 420 € 272 € 472 € 240 € 472 € 448 € 531 € 448 € 448 € 272 € 448 € 531 € 1 In Kooperation mit dem Männerreferat der Erzdiözese Freiburg. Ausschreibung und Anmeldung unter: www.maennerreferat-freiburg.de Februar Monat Januar TERMINÜBERSICHT 2015 August Juli Juni Mai Monat April Termin 08.04. 17.04. 18.04. 29.04. 08.05. 13.05. 28.05. 03.06. 13.06. 17.06. 08.07. 17.07. 31.07. 01.08. 13.08. 19.08. 28.08. - 12.04.2015 25.04.2015 26.04.2015 03.05.2015 16.05.2015 17.05.2015 06.06.2015 07.06.2015 21.06.2015 21.06.2015 12.07.2015 25.07.2015 08.08.2015 09.08.2015 22.08.2015 23.08.2015 05.09.2015 Kursthema Meditation und Tanz Meditation Grundkurs Sonnenhaus-Heilfasten für Frauen Yoga und Meditation Meditation und Wandern Kontemplative Exerzitien Kontemplative Exerzitien Wandern und Yoga Sonnenhaus-Heilfasten Meditation Grundkurs Tage der Achtsamkeit Meditation für Geübte Meditation und Wandern Fasten in Bewegung Kontemplative Exerzitien Yoga und Meditation Meditation Grundkurs Leitung Martin Froeb, Andreas Kurz P. Alois Berger SJ Eva Schätzel, Dr. Renate Blank Christiane Schwarz, Maria Behrens Martin Froeb, Judith Gaab Elisabeth Huber, Carmen Linnhoff Elisabeth Huber, Bernhard Schilling Josef Rother, Monika Bauer Elisabeth Halder, Dorothea Lang, Heinz Göckler Martin Froeb, Elisabeth Huber Katharina Lang, Rudolf Schorer Günther Lohr Martin Froeb, Judith Gaab Katharina Lang, Rudolf Schorer Elisabeth Huber, Gisela Reindl-Schmid Christiane Schwarz, Maria Behrens Elisabeth Huber, Verena Zeiher Kosten 272 € 472 € 448 € 272 € 472 € 272 € 531 € 272 € 448 € 272 € 272 € 472 € 472 € 448 € 531 € 272 € 472 € TERMINÜBERSICHT 2015 17 18 Termin 04.09. 08.09. 23.09. 23.09. 02.10. 03.10. 15.10. 21.10. 30.10. 31.10. 14.11. 18.11. 25.11. 28.12. 29.12. - 12.09.2015 20.09.2015 26.09.2015 27.09.2015 10.10.2015 11.10.2015 24.10.2015 25.10.2015 07.11.2015 08.11.2015 22.11.2015 22.11.2015 29.11.2015 01.01.2016 06.01.2016 Kursthema Wanderexerzitien für Männer1 Stille Tage2 Schwertarbeit und Meditation Kontemplative Exerzitien Meditation und Wandern Sonnenhaus-Heilfasten Kontemplative Exerzitien Tage der Achtsamkeit Meditation für Geübte Sonnenhaus-Heilfasten Sonnenhaus-Heilfasten Meditation Grundkurs Meditation und Tanz Meditation zur Jahreswende Meditation Grundkurs Leitung Kosten Bernhard Schilling, Martin Froeb 450 € Rudolf Schorer 45 € Matthias Karwath 240 € Elisabeth Huber, Carmen Linnhoff 272 € Martin Froeb, Christa Huber CJ 472 € Robert Kaiser, Dorothea Walz 448 € P. Joachim Hartmann SJ, Dr. Annette Clara Unkelhäußer 531 € Judith Gaab, Rudolf Schorer 272 € P. Alois Berger SJ 472 € Eva Schätzel, Dr. Renate Blank 448 € Elfriede Schurr, Dr. Wolfgang May 448 € Elisabeth Huber, Katharina Lang 272 € Martin Froeb, Andreas Kurz 272 € Judith Gaab, Martin Froeb 272 € Elisabeth Huber, Katharina Lang 472 € 1 In Kooperation mit dem Männerreferat der Erzdiözese Freiburg. Ausschreibung und Anmeldung unter: www.maennerreferat-freiburg.de 2 Mindestaufenthalt zwei Nächte, angegebene Kosten bezeichnen den Tagessatz. Dezember November Oktober Monat September TERMINÜBERSICHT 2015 UNSERE HÄUSER Das Sonnenhaus liegt außerhalb der Ortschaft Beuron. Es ist eingebettet in die ursprüngliche Landschaft des „Naturpark Obere Donau“. Umgeben von Felsen, Wald, dem nahen Fluss der jungen Donau und den angrenzenden Donauwiesen lädt es ein zu unmittelbarer Begegnung mit der Natur. Der Ort ist geprägt von der Benediktinerabtei Kloster Beuron, wo seit über 1000 Jahren Mönche die Ausrichtung auf Gott in Gebet und Arbeit suchen. Im Sonnenhaus finden die Meditationskurse statt. Das Haus St. Hildegard liegt oberhalb des Klosters am Ortsrand von Beuron. Das Haus wurde 1907 im Jugendstil erbaut und als Hotel geführt. 1987 wurde es von unserem Trägerverein übernommen. 2013 wurde mit einer grundlegenden Sanierung begonnen. In St. Hildegard finden die Fastenwochen und Kurse der Rubrik „Achtsam leben“ statt. Beuron im „Naturpark Obere Donau“ 19 SONNENHAUSGEMEINSCHAFT Die Sonnenhausgemeinschaft Als Hausgemeinschaft arbeiten und leben wir miteinander. Gemeinsame Meditationszeiten stärken unsere Ausrichtung auf Gott, der Mitte und Quelle unseres Engagements ist. Ein einfacher Lebensstil ist Ausdruck unserer christlichen Verantwortung für die Eine Welt. Martin Froeb Hausleitung und Kursleitung Jg. 1963, seit 1992 im Haus Elisa beth Huber Hausleitung und Kursleitung Jg. 1956, seit 2014 im Haus Rudolf Schorer Büro, Verwaltung und Kursleitung Jg. 1966, seit 2011 im Haus Angelik a Starkulla Vereinsmitglied, ehrenamtlich in der Hauswirtschaft Jg. 1951, seit 2009 im Haus Wir werden unterstützt von Ilana Samson Hildegard Mayer Anke Rebholz Tanja Biselli 20 Hauswirtschaft Küche Hausreinigung Hausreinigung SONNENHAUS-SPIRITUALITÄT Das Sonnenhaus-Logo Zur Mitte finden mitten in der Welt Die Vertikale meint: Ausgerichtet sein auf das, was mich da-sein und leben lässt - auf Gott Die Horizontale meint: Das Wirken und Tätigsein in der Welt Die beiden Bögen und der Kreis meinen: Im dynamischen Wechsel dieser beiden Pole des menschlichen Lebens wird das Leben voll und rund, - wird Leben erfüllt. Das „Sonnenhaus Beuron - Eine Welt“ versteht sich als Übungsort in diese Lebenshaltung. Sonnenhaus-Spiritualität als Weg Im Üben christlicher Meditation, in der Einübung in einen einfachen Lebensstil und durch die Bereitschaft da zu sein für andere erwächst ein Weg in Verantwortung für die „eigene kleine Welt“ und für die „große Welt“, in der wir leben. Wir wirken mit an der Entwicklung dieser Welt zu einer Menschheitsfamilie. Das „Sonnenhaus Beuron - Eine Welt“ möchte dazu Impulse geben und ein Beitrag sein. 21 KURSLEITER/INNEN Die Kursleiter/innen Dr. Stefanie Adler: Internistin, Mayr-Ärztin. Jg. 1972, Radolfzell am Bodensee. www.praxis-pohlmeier.de P. Anton Altnöder SJ: Jesuit, Exerzitienbegleiter, Administrative Hausleitung Gries. Jg. 1950, Haus Gries, Wilhelmsthal. Monika Bauer: Yogalehrerin BDY/EYU. Jg. 1965, Marburg. www.yoga-weg.com Maria Behrens: Yogalehrerin, Meditationsleiterin. Jg. 1962, Kassel. P. Alois Berger SJ: Jesuit, Meditations- und Exerzitienleiter. Jg. 1935, München. Dr. Renate Blank: Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Mayr-Ärztin. Jg. 1947, Landkreis Bad Tölz. Martin Froeb: Meditationsleiter. Jg. 1963, Beuron. Judit h Gaab: Pastoralreferentin, Meditationsleiterin, Ausbildung in Focusingtherapie DAF. Jg. 1967, Esslingen. Heinz Göckler: Ingenieur i. R., Ausbildung in Meditation des Tanzes. Jg. 1943, Backnang. Elisa beth Halder: Krankenschwester, Yogalehrerin. Jg. 1946, Gwiggen bei Bregenz. P. Joachim Hartmann SJ: Jesuit, Geistliche Hausleitung Gries, Integrative Gestalttherapie. Jg. 1965, Haus Gries, Wilhelmsthal. Christa Huber CJ: Ordensfrau in der Congregatio Jesu. Geistliche Begleitung, Kontemplations- und Exerzitienangebote. „Haus der Begegnung“ in Schleusingen, Jg. 1964. Elisa beth Huber: Dipl. Pflegewirtin, Studium CaritasWissenschaften, Meditationsleiterin. Jg. 1956, Beuron. Robert Kaiser: Ehe-, Familien- und Lebensberater, Physiker. Jg. 1958, München. Matthias Karwath: kath. Priester, Meditationslehrer, Gestalttherapeut. Jg 1963, Kürnach (bei Würzburg). Dr. med. Siegbert Klin g: Arzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Mayr-Arzt. Jg. 1945, Oberallgäu. Andreas Kurz: Ausbildungen in Meditativem Tanz. Jg. 1964, Albstadt-Ebingen. 22 KURSLEITER/INNEN Die Kursleiter/innen Katharina Lang: Lehrerin für Pflegeberufe, Stimme, Bewegung und Tanz IAC, Kinästhetiktrainerin, Systemischer Coach. Jg. 1954 Tübingen. Elisa beth Lindenkreuz: Ärztin in Psychosomatischer Klinik. Mayr-Ärztin. Jg. 1954, Darmstadt. Carmen Linnhoff: Musikerin (Pianistin, Organistin), Begleitung von kontemplativen Exerzitien. Jg. 1968, Flüeli-Ranft / Schweiz. Günther Lohr: Pastoralreferent, 16 Jahre Zenschulung, Leiter der Abteilung Spiritualität in der Erzdiözese München und Freising. Jg 1952, München. Dr. Wolfgang May: Mayr-Arzt. Jg. 1949, Bad Mergentheim. www.dr-wolfgang-may.de Gise la Reindl-Schmid: Musikerin, Begleitung von kontemplativen Exerzitien. Jg. 1960, Unterschleißheim. Michael Rodiger-Leupolz: Dipl. Theologe, Leiter des Männerreferates in der Diözese Freiburg. Jg. 1963, Wittnau Josef Rother: Geograph und Organisationsentwickler. Jg. 1963, Marburg. Eva Schätzel: Betriebswirtin, Fastenleiterin. Ausbildung in Leibarbeit und Tanz. Jg. 1949, Bad Tölz. Bernhard Schillin g: Pastoralreferent, Meditationsleiter, Exerzitienbegleiter. Jg. 1949, Eschbach bei Freiburg. Rudolf Schorer: Informatiker, Fastenleiter. Jg. 1966, Beuron. Elfriede Schurr: Krankengymnastin, Qigong-Lehrerin. Jg. 1950, Kuchen bei Ulm. Christiane Schwarz: Geschäftsführerin. Begleitung von kontemplativen Exerzitien, Meditationsleiterin, Yogalehrerin Jg. 1962, Kassel. Dr. Annette Clara Unkelhäuser: Ärztin, Journalistin, Meditationsleiterin. Jg. 1960, Mainz. Dorothea Walz: Heilpraktikerin, Fastenleiterin. Jg. 1954, Stuttgart. Verena Zeiher: Meditationsleiterin, 2. Vorsitzende im Sonnenhausträgerverein, Jg. 1959, St. Blasien. 23 UNSERE PARTNER IN INDIEN Dorfbauhilfe Indien Das Sonnenhaus unterstützt seit über 30 Jahren Dorfentwicklungshilfe in Indien. Bis heute konnten 6.200.000 € für indische Dörfer bereitgestellt werden, um dort Menschen zu helfen, die unter Ungerechtigkeit, Ausbeutung, Armut und Hunger leiden. In diesem Jahr stellen wir ein Projekt von Martin Kämpchen vor, das wir seit dem Jahr 2005 unterstützen. Martin Kämpchen, geb. 1948 in Boppard, ist Schriftsteller, Übersetzer und anerkannter Indienkenner. Martin Kämpchen reiste 1971 im Rahmen seines Studiums erstmalig nach Indien und lernte dort die beiden Stammesdörfer Ghosaldanga und Bishnubati kennen. Seit 1973 lebt Kämpchen in Indien, seit 1984 abwechselnd in Santiniketan und den beiden nahegelegenen Dörfern der Santals (Stammesbewohner), in dem Bemühen, durch eine einfache Lebensweise das Leben der Armen zu teilen und ihnen auf spontane Weise beizustehen. Ghosaldanga und Bish nubati sind zwei Dörfer 150 km nördlich von Kalkutta, in der indischen Provinz West-Bengalen. Die Bewohner gehören dem Stamm der Santals an. In Ghosaldanga leben rund 45 Familien, in Bishnubati 90 Familien. Die Santals gehören zu den Ureinwohnern Indiens (Adivasis). Die Santals besitzen ihre eigene Naturreligion, eine alte und reiche Sprache und Kultur und ein in sich geschlossenes Gesellschaftssystem. Früher waren sie Jäger und Sammler in den Bergen und Wäldern, heute lebt die Mehrzahl in eigenen Dörfern als Bauern und Landarbeiter. Der Hinduismus siedelt die Stämme unterhalb des Kastensystems an. Aufgrund dieser verachteten Stellung sind sie wirtschaftlich und schulisch stark benachteiligt. 24 UNSERE PARTNER IN INDIEN Wie alle s begann Im Jahr 1984 lernte Martin Kämpchen in Ghosaldanga den Studenten Sona Murmu, und bald darauf in Bishnubati Boro Baski kennen. Beide sind die ersten jungen Männer mit Schulbildung in ihren Dörfern. Sie begannen, unter Anleitung von M. Kämpchen, mehrere Langzeit-Programme in ihren Dörfern: die Einrichtung einer Abendschule zur Förderung der Kinder, die aus sprachlichen und kulturellen Gründen der staatlichen Grundschule (Unterrichtssprache Bengalisch) nicht folgen können; eine medizinische Grundversorgung und Aufforstung. In den folgenden Jahren ist die Infrastruktur entscheidend verbessert worden: Straßen und Wege wurden angelegt, Brücken und Entwässerungsrinnen, Toiletten, Biogas- und Solaranlagen, Brunnen und Wasserpumpen, sowie je eine Schule mit eigenem Schülerheim. Unser Kontakt Seit 1985 hat Martin Kämpchen mehrfach, z. T. mit einigen der Stammesangehörigen, das Sonnenhaus besucht. Dadurch ist die gegenseitige Wertschätzung und Verbundenheit gewachsen. Gemeinsames Anliegen ist, den in der indischen Gesellschaft benachteiligten Ureinwohnern ein menschenwürdiges Leben sowie den Erhalt ihrer reichen Kultur zu ermöglichen. 2013 war erstmalig eine Reisegruppe vom Sonnenhaus zu Besuch bei den beiden Santaldörfern. Mehr Infos www.martin-kaempchen.de www.dorfentwicklung-indien.de 25 SONNENHAUSBROT-VERTEILEN Das Sonnenhausbrot-Verteilen Angesichts der Not in der Welt steht eine Kultur des Teilens an. Sonnenhausbrot-Verteilen ist eine ganz konkrete Möglichkeit, dies im alltäglichen Leben zu praktizieren: Mit dem Kauf eines Sonnenhausbrotes wird „ein Brot in Indien“ ermöglicht (50 ct des Kaufpreises von 3,-- € gehen an unsere Dorfbauprojekte in Indien). „Ich habe Brot, andere hungern. Sonnenhausbrot, ein Brot zum Teilen.“ Das Sonnenhausbrot ist ein leicht verdauliches Weizenvollkornbrot. Es wird aus Weizenvollkornflocken, Hefe, Wasser und Salz ohne Verwendung von weiteren Zusatzstoffen gebacken. Das Sonnenhausbrot wird von engagierten Kursteilnehmern im süddeutschen Raum in etwa 100 Ortschaften verteilt. Es wird auf Wunsch auch per Paket zugestellt. (Näheres auf unserer Homepage oder per Telefon). Auf diese Weise konnten bis heute 1,8 Mio. Brote verteilt werden. Allein dadurch entstanden ca. 20 neue Dörfer in Indien. „Wer teilt, schenkt Leben.“ 26 ANMELDUNG Verbindliche Anmeldung Kursbezeichnung ________________________________ Termin von __________ bis _____________ Familienname ________________________________ Vorname ________________________________ Straße ________________________________ PLZ, Ort ________________________________ Telefon ________________________________ E-Mail ________________________________ Beruf ________________________________ Geburtsdatum ________________________________ Konfession ________________________________ Ich habe bereits an Meditationskursen teilgenommen im Sonnenhaus anderswo Ich habe bereits an Fastenwochen teilgenommenn im Sonnenhaus / in St. Hildegard anderswo Mit dieser Anmeldung akzeptiere ich die im Programm genannten organisatorischen Hinweise (S. 14), insbesondere die Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen. ______________________________________________ Ort, Datum, Unterschrift 27 28 88631 Beuron Sigmaringerstr. 42 Christliche Meditationsstätte Sonnenhaus Beuron – Eine Welt An die ANMELDUNG ANMELDUNG Verbindliche Anmeldung Kursbezeichnung ________________________________ Termin von __________ bis _____________ Familienname ________________________________ Vorname ________________________________ Straße ________________________________ PLZ, Ort ________________________________ Telefon ________________________________ E-Mail ________________________________ Beruf ________________________________ Geburtsdatum ________________________________ Konfession ________________________________ Ich habe bereits an Meditationskursen teilgenommen im Sonnenhaus anderswo Ich habe bereits an Fastenwochen teilgenommenn im Sonnenhaus / in St. Hildegard anderswo Mit dieser Anmeldung akzeptiere ich die im Programm genannten organisatorischen Hinweise (S. 14), insbesondere die Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen. ______________________________________________ Ort, Datum, Unterschrift 29 30 88631 Beuron Sigmaringerstr. 42 Christliche Meditationsstätte Sonnenhaus Beuron – Eine Welt An die ANMELDUNG CHRISTLICHE MEDITATIONSSTÄTTE SONNENHAUS BEURON - EINE WELT Christliche Meditationsstätte Sonnenhaus Beuron – Eine Welt 88631 Beuron Telefon 07466–209 Fax –1391 e-mail: [email protected] www.sonnenhaus-beuron.de Bankverbindung: Konto 619 589 000 bei Südwestbank, BLZ 600 907 00 IBAN: DE18600907000619589000 BIC: SWBSDESS
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