Gute Laune kann gefährlich sein

Lokalsport / Service
VI
Nr. 41
Freitag, 10. April 2015
Der Kampf um
einen Platz
im Hauptfeld
Gute Laune kann gefährlich sein
Die Damen von Allianz
MTV Stuttgart II empfangen zum
Saisonabschluss den Absteiger
Jugendfußball Qualifikationsturnier CPSV Chemnitz. Von Tom Bloch
zum 6. Gagolga-Cup auf der
ach 14 Jahren Zugehörigkeit zur
Anlage des TSV Weilimdorf.
Volleyball
N
as Teilnehmerfeld der Hauptrunde
des 6. Gagolga-Cups für U13-Fußballmannschaften kann sich sehen
lassen: Die Gastgeber TSV Weilimdorf und
TSV Korntal können am 3. Mai den Nachwuchs von zwölf deutschen Profivereinen
sowie von zwei österreichischen Bundesligisten und einem schweizer Erstligisten
begrüßen. Außerdem ist auch eine Fußballschule aus Südwest-England mit von der
Partie. Doch trotz des hochkarätigen internationalen Aufgebots darf es beim GagolgaCup an Lokalkolorit nicht fehlen. Und so
bleiben traditionsgemäß vier Startplätze
im Hauptfeld übrig, die für die Finalisten
zweier Qualifikationsturniere
gedacht sind.
Teil eins der dieser Qualifikation findet am
Samstag ab 9.30
Uhr auf der
Sportanlage des
TSV Weilimdorf
an der Giebelstraße statt, der
Eintritt ist frei.
Die Spiele
der vier Vorrundengruppen
werden voraussichtlich
bis
gegen 16 Uhr
Um diese Trophäe geht ausgetragen, daes am Ende: Der Gagol- nach folgt das
ga-Cup.
Foto: Bergmann V i e r t e l f i n a l e .
Das erste Halbfinale ist auf 16.44 Uhr angesetzt, das zweite
auf 17.06 Uhr. Das Spiel um Platz drei und
das Finale werden gemäß Plan zeitgleich
um 17.38 ausgetragen. Die Endspielteilnehmer sind dann bei der Gagolga-Cup-Hauptrunde dabei. Die verbleibenden beiden
Hauptrundenteilnehmer werden beim
zweite Qualifikationsturnier ermittelt. Das
findet am Freitag, 1. Mai, auf der Sportanlage des TSV Korntal statt.
D
2. Bundesliga ist nun Schluss. Der
CPSV Volleys Chemnitz steht als
Absteiger fest, egal wie das Ergebnis im
letzten Saisonspiel bei Allianz MTV Stuttgart II am Samstag Abend um 19.30 Uhr
(MTV-Halle im Feuerbacher Tal) auch ausfällt. Vier Siege aus 23 Partien waren einfach zu wenig. Eine leichte Aufgabe also für
den Stuttgarter Erstliga-Nachwuchs zum
Saisonausklang – könnte man meinen.
Doch Stuttgarts Trainer Johannes Koch
widerspricht sofort:
„Die sind auf
„Die sind auf AbAbschiedsfahrt schiedsfahrt und wollen bestimmt Party
und wollen
machen. Das ist eine
bestimmt
gefährliche KombiParty machen. nation.“
Gute Laune als
Das ist eine
Doping erwartet der
gefährliche
Trainer und nimmt
Kombination.“ die Aufgabe gegen die
Chemnitzer
sehr
Johannes Koch,
ernst.
Schließlich
verTrainer Allianz MTV II
rät der Blick auf die
Tabelle ein dicht gedrängtes Feld ab Rang
fünf. Und mit einem Sieg kann sich da einiges bewegen. Mit den maximal drei Punkten, die noch geholt werden können, kann
seine Mannschaft, derzeit auf Rang neun
notiert, noch Platz sechs erreichen. „Es wäre sogar Punktgleichheit mit dem Fünften
VV Grimma möglich, aber unser Satzquotient ist schlechter“, hat Koch bereits ausgerechnet.
Der Tabellenplatz ist schließlich die
Marke, an der später rückblickend gemessen wird. Ungeachtet dessen zieht Koch bereits jetzt schon ein positives Fazit. „Wir
recht in die 1. Liga wahrnehmen wird. Danach folgen weitere drei bayerische Teams:
SV Lohhof, Allgäu Team Sonthofen und Rote Raben Vilsbiburg II. Ab Rang fünf liegen
die Mannschaften relativ eng beieinander.
Und so bleibt es bis zuletzt: Der zweite Abstiegsplatz neben CPSV Volleys Chemnitz
ist noch nicht definitiv besetzt. Die beiden
Kandidaten TG Bad Soden und SV Lok Engelsdorf trennt nur ein winziger Punkt.
„Wir wollen die Saison mit einem positiven Erlebnis abschließen“, sagt Koch. Da-
Beim letzten Spiel in dieser Saison am Samstag wird eine
Reihe von Spielerinnen ausfallen. Von Benjamin Bauer
Basketball
ie Basketballerinnen des MTV
Stuttgart haben wahrlich eine bewegte Saison in der Regionalliga
hinter sich. Das Team, das diese Saison
erstmals unter der Regie des neuen Trainers Iakovos Peidis trainierte, schrammte
letztlich knapp an der angepeilten Meisterschaft vorbei. Ein Déja Vu – mussten sich
die Stuttgarterinnen doch auch schon vergangene Saison, damals noch unter
Übungsleiter Zlatko Nikolic, ebenfalls kurz
vor Saisonende den Aufstieg endgültig abschminken. Für das letzte Saisonspiel, bei
dem der MTV am Samstag um 17.30 Uhr die
auf Platz vier stehende KuSG Leimen empfängt, ist laut Coach Peidis trotz allem die
Divise, dass die Spielerinnen noch einmal
richtig Spaß haben und im Idealfall alle
noch einmal zum Einsatz kommen. Von
D
Kontakt
Telefon: 07 11 / 87 05 20 - 15
E-Mail: [email protected]
haben nie großen Stress gehabt, weil wir
der Abstiegszone nie nahe gekommen sind.
Das war schon eine souveräne Leistung“,
sagt Koch stolz. Dabei lieferte die Saison
immer wieder enge Situationen, die Koch
als „krass“ bezeichnet, denn, „eventuell
trennen am Ende den ersten Absteiger vom
fünften Tabellenplatz gerade mal fünf
Punkte“. Im Grunde stellt die zweite Liga
Süd eine Dreiklassen-Gesellschaft dar.
Oben thront, nicht mehr lange, der Meister
NawaRo Straubing, der auch das Aufstiegs-
Foto: Tom Bloch
bei helfen wird wieder Jasmin Belguendouz. Die Außenangreiferin zeigt sich nach
ihren Rückenproblemen wieder um einiges
belastbarer. „Sie hat unter der Woche auch
schon wieder Sprünge absolviert“, sagt
Koch. Auch Universalspielerin Julia Wenzel vom Bundesstützpunktteam wird am
Samstag im Kader stehen – und im besten
Falle auch mitfeiern: Die Mannschaft verabschiedet sich nach dem Spiel von ihren
treuen Zuschauern mit Selbstgebackenem
und Getränken.
MTV muss eine Rumpftruppe aufbieten
Gruppe A: SV Vaihingen, TSV Weilimdorf,
JFV Oberau, SV Fellbach, JSG Römerberg.
Gruppe B: TSV Bernhausen, VfL Kirchheim,
JFC Gerlingen, SGM Leingarten-Schluchtern,
FV 08 Rottweil.
Gruppe C: SSV Zuffenhausen, VfL Pfullingen,
TSG Tübingen, SV Zimmern, Germania Weilbach.
Gruppe D: MTV Stuttgart, FV 09 Nürtingen,
TB Kirchentellingsfurt, FV Ravensburg, VfB
Unterliederbach.
Sportredaktion Nord-Rundschau
Kathrin Fischer (links) wird das Team von Allianz MTV II am Saisonende aus persönlichen Gründen verlassen.
Aufgeschoben, nicht aufgehoben: Trainer
Iakovos Peidis will die Meisterschaft nächstes Jahr wieder anpeilen. Foto: Archiv Bergmann
dieser Vorstellung musste sich der Übungsleiter allerdings bereits im Vorfeld verabschieden: „Wahrscheinlich laufen wir am
Samstag mit fünf bis sieben Spielerinnen
auf“, sagt er. Der Grund: viele sind verletzt,
Peidis eingeschlossen. Der Trainer hat sich
verhoben und plagt sich seitdem mit Rückenproblemen herum.
Die Vorzeichen könnten also besser sein
fürs letzte Saisonspiel. „Ich bin mir nicht sicher, ob wir am Samstag so eine gute Figur
machen werden“, gibt Peidis zu. Doch den
zweiten Platz in der Tabelle kann dem MTV
keiner mehr nehmen – und das wertet der
Coach als Erfolg. Er will auch in der nächsten Saison wieder die Meisterschaft anpeilen und ist guter Dinge, dass es dann auch
wirklich klappt. „Ich habe lange gebraucht,
um mich auf die Mannschaft einzustellen.
Aber jetzt kenne ich die Mädels und ich
glaube, das Rennen um den ersten Platz
wird nächstes Jahr leichter werden“, sagt
er. Doch der Wille allein wird das wohl
nicht richten – vor allem die Trainings
müssten laut Peidis besser besucht sein,
um wirklich um die Meisterschaft mitspielen zu können. „Das war diese Saison alles
andere als optimal“, resümiert er. „Und es
hat uns letztendlich den Aufstieg gekostet“,
ist der Coach überzeugt.
Sein Plan für die kommende Saison ist
es, eine neue, wettbewerbsfähige Mannschaft zu formen – vielleicht auch mit Neuzugängen, beispielsweise aus der zweiten
Mannschaft. Doch natürlich müssen zunächst einmal die mittlerweile etablierten
Spielerinnen mitziehen. In dieser Hinsicht
hat Peidis aber keine Sorgen. „Ich gehe davon aus, dass die Mannschaft zumindest in
dieser Konstellation zusammenbleiben
wird“, sagt er. Beim Spiel am Samstag wird
er unter anderem auf Martina Bulat, Janine
Liebau oder Pia Callies verzichten müssen.
Tipps und Termine
Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst: Telefon und
Fax 112.
Polizei, Unfall: Telefon 110.
Polizeiposten Botnang: Telefon 89 90 43 60.
Polizeirevier Feuerbach: Telefon 89 90 38 00.
Polizeiposten Freiberg: Telefon 89 90 47 60.
Polizeiposten Stammheim: Telefon 89 90 47 80.
Polizeiposten Weilimdorf: Telefon 89 90 48 60.
Polizeirevier Zuffenhausen: Telefon 89 90 37 00.
Autobahnpolizei: Telefon 0 71 56 / 4 35 00.
Dienstbereite medizinische Kliniken: Aufnahme und
Dienstbereitschaft ab 8 Uhr. Freitag: Klinikum Stuttgart – Standort Mitte. Samstag: Klinikum Stuttgart –
Standort Mitte. Zentrum für Innere Medizin. RobertBosch-Krankenhaus, Zentrum für Innere Medizin II.
Sonntag: Diakonie-Klinikum. Rot-Kreuz-Krankenhaus.
Dienstbereite chirurgische Kliniken: Aufnahme und
Dienstbereitschaft ab 8 Uhr. Freitag: Marienhospital.
Klinikum Stuttgart - Krankenhaus Bad Cannstatt.
Samstag: Klinikum Stuttgart Standort Mitte. Sonntag:
Diakonie-Klinikum. Robert-Bosch-Krankenhaus.
Tierärzte: Telefon 765 74 77.
Städtischer Tiernotdienst: Telefon 21 69 19 00 (von 6
bis 22 Uhr), nach 22 Uhr über den Polizeinotruf 110.
ÄRZTE
BERATUNGSSTELLEN
NOTDIENSTE
NOTRUFE
Sekretariat
Ursula Poljak
Tel. 87 05 20 – 1 0
Fax 87 05 20 – 20
DIREKT ZUR REDAKTION
Chris Lederer
Torsten Ströbele
Martin Braun
Georg Friedel
Bernd Zeyer
Mike Meyer
Telefax
Mail
87 05 20 – 1 1
87 05 20 – 1 2
87 05 20 – 27
87 05 20 – 1 3
87 05 20 – 1 4
87 05 20 – 1 5
87 05 20 – 20
[email protected]
ABONNENTENSERVICE
Jeden Morgen arbeiten viele Menschen daran, dass
Sie ihre Zeitung pünktlich erhalten. Sollte es dennoch
mal etwas zu beanstanden geben oder Sie möchten
unsere umfangreichen Service-Leistungen nutzen, so
erreichen Sie den Abonnentenservice Montag bis
Freitag von 7 bis 17.30 Uhr, Samstag von 7.30 bis 12
Uhr und Sonntag von 8 bis 12.30 Uhr unter folgenden
Telefonnummern:
Telefon Leserservice
07 11 / 72 05 – 61 61
Fax Leserservice
07 11 / 72 05 – 61 62
Giftnotruf: Telefon 07 61 / 1 92 40.
Babyklappe, Lebensschutz für Neugeborene: Für
Frauen, die sich in einer Notlage befinden: Weraheim,
Oberer Hoppenlauweg 2-4, Stuttgart-Nord, Telefon
16 26 30 (rund um die Uhr).
Augenärztlicher Notdienst: Telefon 2 62 45 57.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (wenn der Hausarzt
nicht erreichbar ist): Montag bis Freitag 19 bis 7 Uhr,
Samstag, Sonntag und an Feiertagen 7 bis 7 Uhr für
nicht gehfähige Patienten Telefon 2 62 80 12.
Notfallpraxis der Stuttgarter Ärzteschaft im Marienhospital, Böheimstraße 37, Heslach: allgemein/internistischer und chirurgisch/orthopädischer Bereitschaftsdienst, Montag bis Freitag 19 bis 7 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen 7 bis 7 Uhr (Samstag,
Sonntag und an Feiertagen zusätzlich gynäkologischer
und HNO-ärztlicher Bereitschaftsdienst). Die Notfallpraxis gehört nicht zum Marienhospital. Patienten der
Praxis werden bei einer stationären Einweisung nicht
automatisch im Marienhospital aufgenommen.
Kinderärztlicher Notfalldienst: Freitag 19 Uhr bis
Montag 7 Uhr, an Feiertagen 7 bis 7 Uhr im Olgahospital, Kriegsbergstraße 62.
Zahnärztlicher Notfalldienst: Telefon 787 77 11.
Telefonseelsorge: Tel. 08 00 / 11 10-1 11 (evangelisch),
Telefon 08 00 / 11 10-2 22 (katholisch).
Kindersorgentelefon: Telefon 08 00 / 1 11 03 33.
Telmi, Sorgen- und Beratungstelefon für Kinder und
Jugendliche: Tel. 2 36 88 88 (Mo bis Fr 17 bis 19 Uhr).
Elterntelefon: Telefon 08 00 / 1 11 05 50.
Familienkrisendienst: Telefon 01 80 / 5 11 04 44 (Mo
bis Do von 9 bis 21 Uhr, Fr bis So ab 18 Uhr Notfalldienst).
Senioren-Telefon „Dreiklang“ der eva, Tel. 2 05 43 99.
Mobbingberatung am Telefon der Betriebsseelsorge:
Telefon 2 02 83 60.
Anwaltlicher Notdienst: Telefon 2 36 93 06.
Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle: Informationen
zur Sicherheitstechnik, Telefon 89 90 20 90.
Weißer Ring, Opfertelefon: Telefon 2 15 51 93.
APOTHEKEN
(Dienstwechsel um 8.30 Uhr):
Freitag: Stadt-Apotheke, Feuerbach, Stuttgarter Straße 101, Telefon 85 07 32. – Samstag: Herdweg Apotheke, Stuttgart-Nord, Herdweg 41, Telefon 29 08 33.
– Sonntag: Talkrabb-Apotheke, Feuerbach, Stuttgarter
Straße 92, Telefon 85 49 87.
Medikamenten-Zustell-Notdienst: Deutscher Hilfsdienst, Telefon 73 18 15.
Rollstuhl- und Rehamittel-Notdienst: Mobiler Rollstuhlservice Firma Glotz, Telefon 81 81 12.
BESTATTER
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/trauer
http://www.stuttgarter-zeitung.de/trauer
Städtischer Bestattungsdienst, Marktplatz 4, 4. Stock
(Fahrstuhl vorhanden), Eingang in der Schulstraße.
Mo bis Fr 7.30 bis 15.30 Uhr, Sa 9 bis 12 Uhr geöffnet.
Rufbereitschaft außerhalb der Geschäftszeiten unter
Telefon 2 16 98 0 06.
HANDWERKER
Handwerkernotdienst bei Elektroschäden: Telefon
56 68 52 (24-Stunden-Service).
Rohrreinigungsservice: Mühleisen, Tel. 5 30 07 91.
Würthner, Telefon 53 97 94. Schneider, Telefon
08 00 / 9 76 51 40. Bug, Telefon 25 56 66 oder Telefon 53 50 07. Freilinger, Telefon 16 23 90. LoWa, Telefon 3 36 93 20. Rohr-Fuchs, Telefon 7 80 05 32 und
Telefon 08 00 / 7 64 73 82. AUV Rohrreinigung Haas,
Telefon 9 55 95 00.
Gas/Wasser-Notdienst: Sa und So Telefon 24 44 08.
EnBW-Bereitschaftsdienst: Telefon 2 89 28.
Aufzugs-Fahrtreppen-Service, Notdienst: Afs Nachlinger GmbH Stuttgart, Telefon 69 07 69.
Schlossernotruf: Telefon 95 47 29 14.
SONSTIGE HILFE
ADAC-Pannendienst: Telefon 01 80 / 2 22 22 22.
ACE-Notruf: Telefon 0 18 02 / 34 35 -36, Fax -37.
AvD-Pannendienst: Telefon 63 21 41.
Pannen- und Batterienotdienst: Telefon 70 11 44.
Auskunft: Deutsche Telekom Telefon 11 8 33,
Ausland Telefon 11 8 34.
Taxi: Telefon 1 94 10.
Touristik-Zentrum ,,i-Punkt’’: Telefon 2 22 82 40.
Deutsche Bahn: Telefon 01 80 / 699 66 33.
VVS Stuttgart: Telefon 66 06 -0.
Flugplaninfo: Telefon 9 48 33 88.
Zentrale Rufnummer zur Sperrung von EC- und
Kreditkarten sowie elektronischen Berechtigungen:
Telefon 116 116.
ÄMTER
Heißer Draht zur Stadtverwaltung und mehr: Einheitliche Behördennummer für Fragen die Stuttgart, das
Land Baden-Württemberg oder Bundeseinrichtungen betreffen: Telefon 115 (Mo bis Fr 8 bis 18 Uhr).
FREITAG, 10. APRIL
AUSSTELLUNGEN
Weilimdorf:
Heimatstube, Ditzinger Straße 7: Ausstellungseröffnung „30 Jahre auf Draht mit Marionetten und Co.“,
die „Drahtzieherinnen“ geben Kostproben aus ihrem
Bühnenprogramm, begleitet werden sie von Daniel
Sissenich (Klavier), 19.30 Uhr.
Zuffenhausen:
Zehntscheuer, Zehnthof 1: Ausstellungseröffnung
„Kinder wir machen einen Ausflug“, Malerei und Materialbilder von Kindern, die in der Nazi-Zeit ermordet
wurden, 19 Uhr.
KINDER UND JUGENDLICHE
Botnang:
Jugendfarm, Am Buberlesbach 20/I: Kinderleichtes
Kochen, geöffnet von 10 bis 18 Uhr.
Kindertreff, Griegstraße 18: Offenes Programmangebot, spielen, basteln, verkleiden, experimentieren und
mehr, 15 bis 18.30 Uhr.
Feuerbach:
Kinderhaus, Mühlstraße 2 A: Grillen auf der Jugendfarm in Botnang (Kosten mit Fahrt, Essen und Getränken 5 Euro), Treff am Kinderhaus um 10.30 Uhr.
Fortsetzung auf Seite VII