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Es war nicht immer leicht, aber allein schon die zahlreichen Kontakte zu Ihnen haben mir jeden Tag wertvoll gemacht. Ich hoffe, dass Sie mir auch weiterhin so offen begegnen und ich freue mich auf jedes Gespräch mit Ihnen! Der vergangene Monat stand im Zeichen der Ausstellung Papst em. Benedikt XVI. „Meine Wege in Pentling“, die am Ostermontag im Rathaus eröffnet und in den folgenden drei Wochen von Menschen aus nah und fern, auch aus dem Ausland (z.B. Niederlande, Österreich, Frankreich) gut besucht worden ist. Die Berichterstattung der Medien und die Rückmeldungen, die bei mir eingegangen sind, waren sehr positiv. Viele Besucherinnen und Besucher haben sich ausdrücklich dafür bedankt, dass die Gemeinde Pentling mit dieser Ausstellung ihnen die Gelegenheit gegeben hat, sich über den bisherigen Lebensweg unseres Ehrenbürgers und insbesondere über seine Zeit in Pentling zu informieren oder nochmals die Erinnerungen daran aufzufrischen. Es waren viele Helfer mit am Werk, die zum Gelingen dieser Ausstellung beigetragen haben. Dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken: – bei Frau Dr. Maria Baumann vom Diözesanmuseum Obermünsterzentrum, die die Ausstellung auch dieses Mal wieder kuratiert hat; – bei Herrn Dr. Christian Schaller vom Papst Benedikt Institut, der die Führungen im Papsthaus und die Buchpräsentation des neuen Bildbandes und der „Pentlinger Predigten“ organisiert hat; – bei Herrn Prof. Dr. Wolfgang Beinert, der uns mit seinem Vortrag „Glauben leben – Jahre mit Benedikt“ den Menschen Josef Ratzinger sehr nahe gebracht hat; – bei den Mitgliedern des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit für die Mitarbeit bei der Vorbereitung und das Beibringen des enormen Bild- und Tonmaterials, besonderen Dank an Herrn Rainer Kühne, der das Plakat und Faltblatt gestaltet hat, an Herrn Josef Eder, der der Ausstellung ihren Namen gab, an Herr Alfred Maier, der das in der Ausstellung gezeigte Video zusammengestellt hat; – bei den Mitgliedern des Pentlinger Sonntags-Stammtisches, die die Figur unseres Ehrenbürgers haben anfertigen lassen und sie für die Ausstellung als Leihgabe in das Rathaus gebracht haben; – bei allen Personen, die Fotos und Exponate zur Verfügung gestellt haben und – bei allen, die mit Wort und Tat zum Gelingen der Ausstellung beigetragen haben. Mit dieser Ausstellung wollte die Gemeinde Pentling des 10. Jahrestages der Papstwahl gedenken, aber auch die tiefe Verbundenheit zu ihrem Ehrenbürger zum Ausdruck bringen. Papst emeritus Benedikt XVI. hat sich dafür bei den Pentlingern auf eine ganz besondere Weise bedankt – er hat veranlasst, dass die Predigten, die er in der Kirche St. Johannes gehalten hat, zu einem kleinen Buch zusammengefasst worden sind. Für dieses Buch hat er selbst das Vorwort geschrieben und es seinen Landsleuten in Pentling, wo er sich zu Hause wusste, gewidmet. Den Dank der Gemeinde werde ich, gemeinsam mit meinen beiden stellvertretenden Bürgermeistern, ihm am 04. Mai bei einer Privataudienz im Vatikan überbringen. Meine lieben Bürgerinnen und Bürger, am 15. und 16. Mai feiern wir zusammen mit zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern aus Civrieux d‘Azergues das Bestehen unserer 10-jährigen Partnerschaft. Die Gemeinde Pentling plant ein schönes Fest in der Stockbahnhalle am Sportgelände Großberg. Auch viele Gäste unserer italienischen Partnergemeinde Corciano werden dazu anreisen. Ein Fest wird aber nur dann schön, wenn Sie alle kommen und mitfeiern - daher lade ich Sie herzlich ein, am 15. Mai zum Bayerischen Abend und am 16. Mai zum Französischen Abend zur Festhalle zu kommen! In Pentling lebt der europäische Gedanke und dies wollen wir unseren Freunden der Partnergemeinden auch zeigen. Lassen Sie uns gemeinsam viele schöne Stunden verbringen bei Musik und Tanz, bei gutem Essen und Trinken! Ich bin überzeugt, dass dabei neue Freundschaften geschlossen, die bestehenden intensiv gepflegt und frische Ideen, wie man die Freundschaften über die Grenzen hinweg mit Leben erfüllen kann, geboren werden. Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Kommen! Ihre 3 Amtliche Nachrichten Entsorgungskalender 2015 der Gemeinde Pentling Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6 Uhr bereitstehen. = Ferien, Feiertage Restmüll: R Papiertonne: P Altreifen: Umweltmobil: U 19.05. 08:00–08:30 Uhr Matting, Feuerwehrhaus 19.05. 09:00–09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl 19.05. 10:00–10:30 Großberg, Parkplatz Schule 19.05. 11:00–11:30 Hohengebraching, Kirchplatz 12.06. 13:00–16:00 Pentling, Wertstoffhof 25.11. 08:00–08:15 Poign, Feuerwehrhaus 25.11. 08:45–09:45 Pentling, Wertstoffhof IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt. Textbeiträge an: [email protected] Herausgeber, Druck und Verlag: Reidl Medienhaus Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling Tel. 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24 [email protected], www.reidl-medienhaus.de Verantwortlich für den amtlichen Teil: Die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Pentling Barbara Wilhelm, Am Rathaus 5, 93080 Pentling Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2014. Amtsstunden der Gemeindeverwaltung Montag bis Freitag 08.00 –12.00 Uhr Montag 14.00 –16.00 Uhr Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr Telefon 0941 92082-0 Telefax 0941 92082-20 Internet:www.pentling.de Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Montag 16.00 –18.00 Uhr Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 Uhr Samstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei Pentling Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling Montag 17.00 –18.30 Uhr Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr Weitere Telefonnummern: Grundschule Großberg Telefon 09405 2160 Angrüner Mittelschule Bad Abbach Telefon 09405 9501-0 Kindergarten Pentling Telefon 0941 93370 Kindergarten Großberg Telefon 09405 6211 Hand in Hand Kinderkrippe Pentling Telefon 0941 698411-800 Kinderhort Großberg Telefon 0174 1516443 Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine G arantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen! Vielen Dank für Ihr Verständnis REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Juni 2015. 4 Annahmeschluss ist der 20. Mai 2015. Amtliche Nachrichten Haushaltsplan 2015 Das Wesentliche in aller Kürze Im vergangenen Jahr lag der Gesamthaushalt bei 11.815.000 €. Der Gesamthaushalt dieses Jahres schließt mit 13.846.200 € und liegt damit um 17,2 % höher als der Ansatz des Vorjahres. Die Zuführung zum Vermögenshaushalt liegt bei 1,6 Mio. €. Die Hebesätze für die Grund- und Gewerbesteuern bleiben unverändert. Der Haushaltsplan wurde vom Gemeinderat in einem einstimmigen Beschluss am 25.03.2015 verabschiedet. im Landkreis Regensburg. Im Jahre 2016 ist ein weiterer Anstieg zu erwarten. Die Einkommenssteuerbeteiligung ist in Pentling überdurchschnittlich hoch. Die Gewerbesteuereinnahmen liegen jedoch weit unter dem landesweiten Durchschnitt. Verwaltungshaushalt Der Verwaltungshaushalt schließt mit 9.239.700 € (2014: 8.533.500 €). Die Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungs haushalt steigen um 8,3 %. Ein Betrag von 1.596.800 € (2014: 1.593.700 €; 2013: 1.453.900 €; 2012: 1.436.355 €) kann aus dem Verwaltungshaushalt dem Vermögenshaushalt zugeführt werden und steht für Schuldentilgungen und Investitionen zur Verfügung. Am höchsten fiel die Zuführung im Jahre 2008 mit 1.748.000 € aus. Das Niveau des Jahres 2008 wird im nächsten Jahr wieder erreicht werden. Die wichtigste Einnahmequelle ist die Einkommenssteuerbeteiligung mit 3.900.000 €. Danach folgen schon die staatliche Schlüsselzuweisung mit 731.000 €, die Gewerbesteuer mit 700.000 €, die Grundsteuern mit 644.000 € und die Finanzzuweisungen des Staates mit 600.000 €. Die Kanalbenutzungsgebühren liegen bei 470.000 € und die Gebühren für den Wasserverkauf bei 330.000 €. Die wesentlichen Ausgaben im Verwaltungshaushalt sind Personalkosten mit 2.463.500 € (siehe gesonderte Aufstellung). Überdurchschnittlich hoch sind die Personalausgaben im Bereich Kindergärten, da dies durch eigenes Personal erfolgt und das Betreuungsangebot in den letzten Jahren ständig ausgebaut wurde. In vielen anderen Gemeinden wird diese Aufgabe durch gemeinnützige Träger durchgeführt. Anstelle von Personalkosten haben diese Gemeinden dann Betriebskostenzuschüsse zu tragen. Ein direkter Vergleich der Personalkosten ist daher nicht möglich. Die Kreisumlage wird mit 1.998.000 € veranschlagt (Vorjahr 1.700.000 €). Die Zahlungen an den Landkreis zehren den Großteil der gemeindlichen Einnahmen wieder auf. Die Entwicklung der Steuerkraft (€ je Einwohner) 1984 betrug die Steuerkraft pro Einwohner 175,37 €. Pentling lag damit an 17. Stelle im Landkreis Regensburg. In diesem Jahr liegt die Steuerkraft bei 748,16 € je Einwohner (Vorjahr: 700,10 €). Dies ist der höchste bisher erreichte Wert. Pentling liegt damit auf Platz 667 in Bayern, Platz 43 in der Oberpfalz und an Platz 8 Die Entwicklung der Gewerbesteuer Nach dem erheblichen Einbruch im Jahre 2009 konnten 2010 die höchsten Gewerbesteuereinnahmen in der Geschichte der Gemeinde Pentling mit 865.565 € verbucht werden. Im Jahre 2013 lag das Ergebnis bei 789.499 € und 2014 bei 721.219 €. Für das Jahr 2015 hat die Verwaltung Gewerbesteuereinnahmen in Höhe von nur 700.000 € veranschlagt. Die Einnahmen wurden bewusst sehr vorsichtig angesetzt. Die Personalkosten Die Gemeinde wendet im Jahre 2015 2.467.000 € für Perso nalkosten auf. Dies ist ein Anteil von 26,7 % an den Gesamtausgaben des Verwaltungshaushaltes. 2009 waren dies noch 30,1 %. Zusätzliche Stellen bei der Verwaltung sind nicht geplant. Beim Personal des Bauhofes stehen Veränderungen an. Auf Dauer wird eine zusätzliche Stelle geschaffen. Durch den ständigen Ausbau des Betreuungsumfanges in den Kindergärten sind die Personalkosten in den letzten Jahren in diesem Bereich kontinuierlich angestiegen. Aussagekräftiger sind im Bereich der Kinderbetreuung die tatsächlichen Kosten pro Kind (siehe nächster Abschnitt). 5 Amtliche Nachrichten Einzelplan Erläuterung Ausgaben der GeLandesdurchmeinde Pentling in € schnitt in € je je Einwohner 2015 Einwohner 2012 0 – Allgemeine Verwaltung – Gemeindeverwaltung 119 109 2 – Grundschule – Betreuung, Beförderung, Hausm. 11 18 4 – Soziale Sicherung – Kindergärten 151 57 6 – Bauwesen, Verkehr – Bauhof 70 45 7 – Öffentl. Einrichtungen – Kanal, Wertstoffhof, Friedhof 14 50 8 – Wirtschaftl. Unternehmen – Wasserversorgung, Fähre 11 18 Personalausgaben insgesamt 413 336 Im Einzelnen betrachtet ergeben sich erhebliche Unterschiede in den Personalkosten im Vergleich zum Landesdurchschnitt (Gemeinden von 5.000 bis 10.000 Einwohner). Die nachstehende Auflistung bedarf daher einiger Erläuterungen: Die Gemeinde Pentling betreibt zwei eigene Kindergärten. Zum Teil erfolgt auch die Schülerbeförderung mit eigenem Personal. In den meisten anderen Gemeinden wird diese Aufgabe kirchlichen oder gemeinnützigen Einrichtungen überlassen und die jeweilige Gemeinde zahlt Betriebskostenzuschüsse. Der Bauhof wird nicht nur im Bereich Straßenunterhalt tätig, sondern wird insbesondere auch bei der Pflege der Grünanlagen und der Sportplätze sowie beim Gebäudeunterhalt eingesetzt. Die Personalkosten werden aber nicht separat gebucht. Außerdem ist anzumerken, dass die vergleichbaren statistischen Zahlen aus dem Jahre 2012 stammen, wogegen die Pentlinger Zahlen aktuell aus dem Jahre 2015 stammen. Subventionierung der Kinderbetreuung Der Betrieb der beiden Kindergärten und Zuschüsse an andere Einrichtungen (Kindergärten, Krippen, Hort) die Kinder aus Pentling besuchen (215), erfordern 2015 einen Zuschuss von 754.000 €. Die Gemeinde subventioniert damit die Betreuung mit 3.506 € pro Kind. Der Betrieb der Schule einschließlich Schülerbeförderung nach Großberg und Bad Abbach sowie Gastschulbeiträge für Bad Abbach erfordern 2015 einen Zuschuss von 445.000 €. Die Gemeinde subventioniert damit den Schulbesuch trotz Lehr- und Lernmittelfreiheit sowie Kostenfreiheit des Schulweges mit 1.745 € pro Schüler. Zur Zeit besuchen 208 Schüler die Grundschule in Großberg und 6 47 Schüler aus der Gemeinde Pentling die Schule in Bad Abbach. Kassenkredit Auch in diesem Jahr sieht die Haushaltssatzung einen Kassenkreditrahmen von bis zu 1 Mio. € vor. Dieser musste 2007 erheblich in Anspruch genommen werden. In den Jahren 2008 bis 2010 wurde davon nur in geringem Umfang Gebrauch gemacht. 2011 bis 2014 war dies überhaupt nicht notwendig. Wegen der zahlreichen Grundstücksankäufe und Baugebietsausweisungen wird eine Inanspruchnahme des Kassenkreditvolumens zeitweise notwendig werden. Rücklagen Haushaltsreste aus dem Vorjahr in Höhe von 1.235.647 € stehen zusätzlich für Baumaßnahmen zur Verfügung. Die Rücklagen betragen daher nur mehr 120.000 €. In Anbetracht der anstehenden Straßenbaumaßnahmen und des geplanten neuen Bauhofes werden die Rücklagen mittelfristig nicht ansteigen. Sollten die Einnahmen größer als geplant ausfallen, können diese den Rücklagen zugeführt werden. Gesamtverschuldung und Finanzsituation Wie in den letzten Jahren ist auch 2015 keine Darlehensneuaufnahme geplant. Die Verschuldung wird in diesem Jahr weiter abgebaut. Am Ende des Jahres 2015 betragen die Verbindlichkeiten der Gemeinde rund 1,46 Mio. €. Die Pro-Kopf-Verschuldung beträgt dann 244 € je Einwohner (2007: 1.142 €). In diesem Jahr sind planmäßige Tilgungsleistungen von 343.000 € vorgesehen. Pentling liegt damit wesentlich unter dem Landesdurchschnitt der Verschuldung von Gemeinden gleicher Größenordnung. Am 31.12.2012 waren Gemeinden zwischen 5.000 und 10.000 Einwohnern durchschnittlich mit 858 € je Einwohner verschuldet. Allerdings ist in dieser Vergleichszahl die Verschuldung aus Geschäftsbesorgungsverträgen und Kassenkrediten nicht eingerechnet. Die Gemeinde Pentling hat keine Geschäftsbesorgungsverträge mit versteckter Verschuldung abgeschlossen und nutzt außerdem keine Kassenkredite. Aus heutiger Sicht wird die Gemeinde 2020 schuldenfrei sein. Die Verschuldung in € je Einwohner Amtliche Nachrichten Vermögenshaushalt und Haushaltsreste Wertstoffhof Der Vermögenshaushalt schließt mit 4.606.500 € (2014: 3.281.500 €). Zusätzlich stehen aber noch Haushaltsreste aus dem Vorjahr in Höhe von 1.235.647 € für Baumaßnahmen zur Verfügung. Der Vermögenshaushalt umfasst folgende wesentliche Kernpunkte: Ab sofort gibt es am Wertstoffhof eine rote Tonne für leere Druckerpatronen, leere Tonerkartuschen, leere Faxpatronen, verbrauchte Fixiereinheiten sowie leere Trommeleinheiten. Die Patronen sind ohne Originalkarton und Styroporteile einzulegen. Lediglich eine Umverpackung aus Folie ist erlaubt. a) Für die Feuerwehr Poign soll ein TSF bestellt werden. Der gesamte Feuerwehrfunk wird auf digitale Geräte umgerüstet. Für Anschaffungen im Bereich Feuerwehrwesen stehen ins gesamt 158.000 € zur Verfügung. Es werden Zuschüsse in Höhe von 25.000 € erwartet. b) Im Untergeschoss der Schulturnhalle in Großberg soll ein Sektionaltor eingebaut werden, damit die vorhandenen Räumlichkeiten besser genutzt werden können. Teile des Verblendmauerwerkes an der Schule müssen saniert werden. Hierfür stehen Haushaltsreste in Höhe von 84.775 € zur Verfügung. c) Für die Kirchenrenovierung in Graßlfing sind Zuschüsse in Höhe von 45.000 € vorgesehen. d) Für den Kindergartenneubau in Pentling stehen noch 200.000 € für die Bezahlung von Schlussrechnungen zur Verfügung. Für Vermögenserwerb sind noch 63.148 € als Haushaltsrest vorhanden.112.000 € an staatlichen Zuschüssen stehen noch aus. e) Im Bereich Sportanlagen ist die Anlage eines Bolzplatzes in Poign (20.000 €) und die Anbringung eines Wetterschutzes für Veranstaltungen an der Stockbahnüberdachung (20.000 €) vorgesehen. f) Flächen für die Erschließung neuer Baugebiete werden in Graßlfing, Großberg und Pentling angekauft. Hierfür sind 1.457.965 € vorgesehen. Zusätzlich stehen noch für den Erwerb der für öffentliche Zwecke benötigten Flächen im Baugebiet „Breitwiesen II“ 450.000 € zur Verfügung. g) Am Bauhof soll ein Lkw ersetzt werden. Für Anschaffungen in diesem Bereich stehen insgesamt 193.827 € zur Verfügung. h) Mit der Planung eines neuen Bauhofes soll begonnen werden. i) Für Straßenbaumaßnahmen (II. BA Geberichstraße, Straßenausbau Hölkering) und die Erschließung von Neubaugebieten in Großberg und Pentling stehen insgesamt knapp über 1 Mio. € zur Verfügung. j) Für den Ausbau der Breitbandversorgung stehen in diesem Jahr 204.818 € und in den Jahren 2016 bis 2018 zusätzlich weitere 900.000 € zur Verfügung. Es ist insgesamt eine staatliche Förderung in Höhe von 776.000 € zu erwarten. k) Für die Sanierung des Mehrzweckgebäudes sind Mittel in Höhe von 198.215 € eingeplant. l) Zur Erschließung der Neubaugebiete in Großberg und Pentling und für Kanalsanierungen sind Mittel in Höhe von 743.000 € eingeplant. m) In den Neubaugebieten in Pentling und Großberg sind auch Investitionen in den Ausbau der Wasserversorgung in Höhe von insgesamt 100.000 € vorgesehen n) Die hohen Ausgaben im Vermögenshaushalt müssen in erster Linie durch den Verkauf von Bauplätzen finanziert werden. Verkaufserlöse für Graßlfing und Großberg wurden in Höhe von 2 Mio. € eingeplant. o) Erschließungsbeiträge und Herstellungsbeiträge für Kanal und Wasser in Höhe von insgesamt 650.000 € leisten ebenfalls einen wesentlichen Finanzierungsbeitrag. Sammlung von Druckerpatronen, Tonerkartuschen usw. Bitte machen Sie Gebrauch von dieser neuen Entsorgungsmöglichkeit und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz. Start in die Fahrradsaison Bei warmen Frühlingswetter unternahm die Fahrradgruppe 50 + die 1. Tour. Sie führte nach Lohstadt über Gundelshausen. Künftige Ausflüge finden jeweils am 1. und 3. Donnerstag des Monats statt. So ist am 7. Mai eine Fahrt nach Mariaort geplant und am 21. Mai nach Kapfelberg. Treffpunkt ist jeweils um 14.00 Uhr bei der Gaststätte Walba. Alle Fahrradbegeisterten sind herzlich willkommen und es dürfen auch gerne Anregungen mitgebracht werden. Informationen bei: Elisabeth Blomer Tel.: 0941 98667 RAMA DAMA (der Landkreis räumt auf) Gemeinde Pentling Freitag, 22. Mai 2015 ab15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Treffpunkt : Jugendtreff Großberg Für Getränke und kleine Brotzeit wird wie immer gesorgt. Bitte feste Schuhe und Gummihandschuhe mitbringen. Generell aus Hygienegründen: Gummihandschuhe tragen, Hände aus dem Gesicht, vor der Brotzeit - Hände waschen!! Arbeitskreis Jugend Ansprechpartner Patrick Skrowny 09405-6526 7 Veranstaltungskalender Mai 01. Mai 11 Uhr Maibaumaufstellen in Poign Römerschanze/Feuerwehr 01. Mai 14 Uhr Maibaumaufstellen in Seedorf Stammtisch 01. Mai 14 Uhr Maibaumaufstellen in Großberg TSV Großberg 01. Mai Maifest mit Kapelle Josef Menzl Walba 01. Mai Stockturnier in Großberg Sektion Aubachtal 02. Mai 19.30 Uhr Sektionsehrenabend in Niedergebraching beim Schweinswirt Sektion Aubachtal 02. Mai Patenbitten FF Poign bei FF Matting FF Matting 03. Mai TP: 14 Uhr Gasthaus „Walba“, Wanderung nach Matting, Einkehr Gasthaus „Fänderl“ AK Senioren 05. Mai 19.00 Uhr Bezirksmaiandacht in Köfering KDFB Hohengebraching 06. Mai „Natürlich schminken“ – mit Frau Domurath, 19.30 Uhr im alten Rathaus beim Kindergarten Pentling, begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung bei Anni Werner, Tel. 997982 Arbeitskreis Frauen 07. Mai 8.10 Uhr Buswallfahrt nach Altötting/Anmeldung Tel. 0941/90310 St. Johannes St.Josef Ziegetsdorf 07. Mai 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling 07. Mai „Radfahrgruppe“ TP: 14.00 Uhr „Walba“ Radtour nach Mariaort Arbeitskreis Senioren 08. Mai 19 Uhr Dorffest mit Alois Stürzl – 70iger Party Feuerwehr Graßlfing 08. Mai 15.00 bis 16.00 Uhr Komm und tanz mit uns…. im Rathaus „Bürgersaal“ Arbeitskreis Senioren 09. Mai 19 Uhr Dorffest mit Züchmühler Musikanten Feuerwehr Graßlfing 09. Mai Patenbitten zum 111-jährigen Gründungsfest von St. Hubertus Hohengebraching um 18.15 Uhr am Kirchplatz Hohengebraching, anschließend ab 19 Uhr Festbetrieb in der Sadlerhalle (hinter Friedhof) Gewekiner Jugend 09. Mai 8 Uhr Kreismeisterschaften Zielwettbewerb, Stockanlage TSV Großberg Stockschützen 11. Mai Jahreshauptversammlung um 19.00 Uhr mit Ehrungen in der KHG Zi 3.02 KAB Ziegetsdorf/Pentling 13. Mai 14 Uhr Fröhliche Runde – Erzählungen Elisabeth Forster in derKHG St. Johannes/ St.Josef Ziegetsdorf 14.–17. Mai 10 Jahre Partnerschaft mit Civrieux d´Azergues in Pentling Samstag Europafest Gemeinde Pentling 16. Mai Steyr Puchtreffen in Graßlfing Liedl 17. Mai 10 Uhr Konfirmation St. Johannes 18. Mai Maiandacht in Rehtal gemeinsam mit KAB St. Anton, Treffpunkt 19.00 Uhr bei Gaststätte Berghammer in Kareth KAB Ziegetsdorf/Pentling 21. Mai 19.15 Uhr Literarischer Abend (Liebesromane?), KHG KDFB Ziegetsdorf/Pentling 21. Mai Radfahrgruppe TP: 14.00 Uhr „Walba“ Radtour nach Kapfelberg Arbeitskreis Senioren 22. Mai 19.00 Uhr: Maiandacht in der Kirche Matting anschl. gemütliches Beisammensein im Schulhaus Matting KDFB Hohengebraching 22. Mai 15.00 Uhr – 17.00 Uhr Rama Dama TP: Jugendtreff Großberg Arbeitskreis Jugend 23.–24. Mai 150 Jahre FF Gebelkofen (Pfingsten) FF Gebelkofen 29. Mai Treffen der Quilt- und Kreativgruppe – 19.00 Uhr, bei Karin Weigt, Pentling Arbeitskreis Frauen 30. Mai Frühlingsfest Jugendfeuerwehr Pentling Jugendfeuerwehr Pentling 16.30 Uhr Besuch im Bibelgarten Keilberg/Anmeldung 0941 997602 St. Johannes/ St.Josef Ziegetsdorf Juni 8 02. Juni Veranstaltungskalender 03. Juni 17.00 Uhr: Blumenteppich legen am Kirchplatz Hohengebraching für den Fronleichnamsaltar 03. Juni Offener Frauentreff – 19.30 Uhr im alten Rathaus beim Kindergarten Pentling Arbeitskreis Frauen 04. Juni Teilnahme an der Fronleichnamsprozession in weißer Bluse, schwarzem Rock KDFB Hohengebraching oder schwarzer Hose und Frauenbundschal 04. Juni Fronleichnam, anschl. Pfarrfest auf dem Gelände der KHG (im Freien u. im Saal) KAB Ziegetsdorf/Pentling 04. Juni Fronleichnamsfeier in St. Josef, Ziegetsdorf. 10.00 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Fronleichnamsprozession. Anschließend um 11.30 Uhr Eröffnung des Pfarrfestes im KHG- Zentrum, Weiherweg 6 St. Josef, Ziegetsdorf 07. Juni TP: 14 Uhr Fa. Liedl Graßlfing, Wanderung nach Niedergebraching, Einkehr beim „Schweinswirt“ AK Senioren 07. Juni Fronleichnamsfeier in Pentling. 09.00 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Fronleichnamsprozession rund um die Papstkirche danach besteht die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Bratwurstessen im Gasthof Altes Tor Pentling 08. Juni Versammlung um 19.00 Uhr in der KHG „Bewahrung der Schöpfung“ Film u. Diskussion mit Diözesansekretär Martin Schulze KAB Ziegetsdorf/Pentling 10.–14. Juni 5-tägige Busreise nach Rodeneck/Südtirol mit Besuch des Wallfahrtsortes Maria Weissenstein KAB Ziegetsdorf/Pentling 11. Juni 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling 13./14. Juni 12 Stunden Schießen in der Schulturnhalle Großberg, Beginn 9 Uhr mit Weißwurstessen, Wettkampfbeginn 12 Uhr Preisverteilung 14. Juni um 15 Uhr Sektionsjugendleitung 14. Juni Lesung – Heiteres und Ironisches von und mit dem Schriftsteller Rolf Stemmle; 18.00 Uhr im Bürgersaal Pentling, Arbeitskreis Frauen 17. Juni Tagesfahrt nach Passau Arbeitskreis Senioren 17. Juni Firmung für Pentling Weihbischof Reinhard Pappenberger in St. Paul St. Josef St. Paul Königswiesen 17. Juni 14 Uhr Fröhliche Runde im KHG St. Johannes/ St.Josef Ziegetsdorf 19. –21. Juni 130 Jahre FF Poign Feuerwehr Poign 21. Juni U10 – Turnier mit Bundesligavereinen TSV Großberg 26. Juni 14 Uhr Agnes Bernauer Festspiel – Vereinsausflug nach Straubing KDFB Hohengebraching 26. Juni Johannisfeuer KBMV Matting 26. Juni Agnes Bernauer Festspiele in Straubing. 14.00 Uhr Abfahrt, Kirche Hohengebraching (Bus). Besichtigung des Friedhof St. Peter in Straubing. 20.30 Uhr Agnes Bernauer Festspiel Preis incl. Busfahrt, Besichtigung, Karte Kategorie 2 ca. 45,00 €. Verbindliche Anmeldung bei Gertraud Melzl Tel. 09405 4285 KDFB Hohengebraching 26. Juni Wolfgangswoche in St.Emmeram, 19.00 Uhr ArbeitnehmerGottesdienst, u. Begegnung im Pfarrgarten KAB Ziegetsd/Pentling 27. Juni Johannisfeuer TSV Großberg 28. Juni 9.30 Uhr 1. BWM – Treffen bei real,- Pentling real,- Pentling von Haselow Creation by Sabine Rütz KDFB Hohengebraching Artikel namhafter Hersteller · Gardinenstangen Gardinen-, Dekostoffe · Plissées · Federfüllungen Tischwäsche · Frottierware · Sonderanfertigungen Kaiser-Heinrich-II-Str. 7 · 93077 Bad Abbach · Tel. 09405 500043 · Mo – Fr 9 –18 · Sa 10 –13 Uhr · www.von-haselow.de 9 Arbeitskreis Märchenschwestern bei Arbeitskreis Senioren Foto Eder: Die Märchenschwestern (Josef Eder). Beim ersten bunten Nachmittag des Arbeitskreises Senioren (AK) der Gemeinde Pentling, der im Café des Seniorenwohnheimes Haus Benedikt „Am Rathaus Seniorenangebot „ 5“ stattfand, war dieses voll besetzt. Die beiden „Märchenschwestern“ Katharina Kohl und Julia Beerschneider spielten „Schneeweißchen und Rosenrot“. Begeistert machten die Senioren, die sich in ihre Kindheit zurückversetzt sahen, mit. Sie sind mit Märchen, die ihnen ihre Großeltern und Eltern vorgelesen haben aufgewachsen. „Für diese Art der Literatur ist man nie zu jung oder alt. Man muss sie dreimal hören, als Kind, Erwachsener und Senior. Und: Dreimal deutet man es anders“, so die Beiden, am Morgen“ einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg Mittwoch, 13. Mai 2015 und Freitag, 15. Mai 2015 ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr Film: „Verstehen Sie die Beliers?” Kinobesuch mit: Kaffee, Tee oder 1 Glas Sekt und eine Brezn/Butterbrezl oder leicht süßes Gebäck. Preis pro Person: 7,00 €(incl. 3,50 € für Verzehr) . Bushaltestellen: Holzgartenstr. Linie 8, Steinweg Linie 12, Holzgarten/Weichs-DEZ Linie 4, Weichserweg Linie 8, Reinhausen Brücke Line 3, Frankenstr. /Avia-Hotel) Linie 13. Glaseinbau für Industrie und Wohnbereich Fertigungsbereich Profilglas Isolierglas Ganzglastüren Duschkabinen Wohnspiegel Kunst und Bleiverglasungen Reparatur-Eildienst 10 Glasereibetrieb Peter Wedl Alter Stadtweg 9 93080 Pentling Telefon 0941 900559 Telefax 0941 948841 Handy 0177 2747806 die von Beruf Erzieherin und BWL-Studentin sind. Seit Jahren spielen sie in ihrer Freizeit und an diesem Tag zum ersten Male vor Senioren. Johanna Wenzel, Mitglied des AK Senioren sowie Gleichstellungsbeauftragte der Kommune meinte: „ Unsere Mitbürger sind in die Jahre gekommen. Vor dreizehn Jahren, als die AKs ins Leben gerufen wurden, waren viele siebzig. Tanzen war angesagt. Jetzt will man es ruhiger angehen. Der Kirta- und Faschingstanz mit der Ratisbona Rentnerband ist immer voll ausgebucht. Aber man will was Neues. Der heutige Tag, zum dem auch viele Bewohner des Hauses Benedikt gekommen waren, hat gezeigt, dass die Abwechslung gewünscht ist. Wir planen in die Zukunft. Wir können so etwas anbieten, solange die Kosten im Rahmen bleiben“. Musikunterricht in Pentling Klavier, Gitarre, Bass Musikunterricht E. Kutzer (staatl. Dipl.) Klassik & Pop Tel. 0941 – 52 580 www.musikunterricht-kutzer.de Arbeitskreis Jugendseite Kindertreff: Freitag, 15.30 –18.00 Uhr – Alter: ca. 8 –12 Jahre Jugendtreff: Freitag, 18.00 –21.00 Uhr – Alter: ca. 13–17 Jahre www.jugendtreff-pentling.jimdo.de Aktuelles: Das Ferienprogramm in den Osterferien war für die teilnehmenden Kinder spannend und erlebnisreich. Traumwetter wurde uns zum Beispiel beim Ausflug ins Grüne beschert. In der Allianz Arena konnten die teilnehmenden Kinder zu Champions League Musik die aus dem Fernsehen bekannten Treppen der Arena hinablaufen. Dennoch hätten mehr Kinder an den Aktionen teilnehmen können. Im Monat Mai werden wir im Treff wieder Gewürzsalz mit vielen verschiedenen Kräutern herstellen. Außerdem gestalten wir einen Ikea Lampenschirm mit Serviettentechnik kreativ um. Ihr werdet erstaunt sein, wie toll dies aussieht. Am ersten und 29. Mai ist wegen Feiertag und Ferien der Treff geschlossen. Programm: 01. Mai: Geschlossen/Feiertag 08. Mai: Offener Treff 15. Mai: Gewürzsalz herstellen, 2 Euro 22. Mai: Lampenschirm gestalten, 2 Euro 29. Mai: Ferien/Geschlossen Der Treff: Der Kinder- und Jugendtreff stellt ein offenes Angebot der Jugendpflege der Gemeinde Pentling dar und soll allen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zur freien Gestaltung ihrer Freizeit bieten. Abwechselnde Programmangebote können, aber müssen nicht wahrgenommen werden. Der Treff soll sich auch als Ausgleich zu einem durchgeplanten und pädagogisierten Alltag verstehen und Raum zum chillen und „nichts-tun“ bieten. Dabei steht bei jugendtypischen Themen und Problemen (z.B. Schule, zu Hause, Freunde, etc.) durch den Gemeindejugendpfleger Florian Schild jederzeit eine pädagogische Fachkraft mit offenem Ohr zur Stelle. Der Kinder- und Jugendtreff bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Neben Kicker und Billard stehen ein Fernseher, ein Laptop mit Internet sowie Couchen zum chillen zur Verfügung. Natürlich besteht auch die Möglichkeit zu allen Aktivitäten Musik zu hören. Dafür steht zum einen der Laptop zur Verfügung und zum anderen eine Stereoanlage, an der man Mp3 Player oder Handy anschließen kann. Ebenso sind im Treff zahlreiche Bastel– und Spielmöglichkeiten vorhanden. Kontakt Jugendpfleger Florian Schild Tel: 0941/4009-607 – Handy: 0175/5884578 E-Mail: [email protected] Facebook: Jugendpfleger Flo Arbeitskreis Senioren Pentling Einladung zum Tagesausflug nach Pa ssa u und Engelha rtszell a m Mittwoch, den 1 7. Juni 201 5 Abfahrtzeiten: 08:10h 08:15h 08:20h 08:25h 08:30h (A) Graßlfing Schützenheim Großberg Heinrichstr. (Fam. Kroseberg) Großberg Heinrichstr. (Fam. Aigner) Großberg Heinrichstr. (Fam. Trnka) Pentling Feuerwehrhaus Wir fahren über die Autobahn Passau - Stadtführung durch schöne Dreiflüssestadt mit einer örtlichen Reiseleitung und Mittagessen. Anschließend haben Sie noch Zeit für Bummel durch die Fußgängerzone. Durch das schöne Donautal fahren wir nach Engelhartszell (A). Hier haben Sie die Möglichkeit zum Besuch der Klosterkirche und zu einer Kaffeepause. Auf der Rückfahrt Einkehr in einem schönen Dorfwirtshaus. Ankunft in Pentling ca. 19:30h Der Fahrpreis mit Stadtführung in Passau beträgt 15,-- € Bitte Personalausweis oder Reisepass mitnehmen! Anmeldung ab 02. Mai 2015 bei Frau Agnes Menzl Tel. 0941-9425835 11 Jubiläum Achtzig Jahre die man ihr nicht ansieht (Josef Eder). Maria-Louise Hirner feierte ihren 80. Geburtstag. Die Bürgermei sterin Barbara Wilhelm und die Feuerwehr Graßlfing gratulierte ihr. Die Jubilarin hat das silberne Leistungsabzeichen Löschangriff erwor- Foto Eder Walter Domeier sen. feiert 75. Geburtstag (Josef Eder). Walter Domeier feierte am 18. April seinen 75. Geburtstag. Geboren wurde Walter Domeier sen. in Trohatin im Sudetenland. Doch die Wurzeln seiner Ahnen lagen im Südtiroler Grödnertal. Ein inzwischen aufgelassenes Grab der Familie Groebner auf dem Friedhof in Brixen zeugte davon. Zähe Bergbauern waren seine Vorfahren. Doch welcher davon aus Südtirol ins Sudetenland ausgewandert ist, darüber schweigt sich die Familiengeschichte aus. Eine zumindest berufliche Verbindung hat Domeier zu seinen alpenländischen Vorfahren: Auch er ist Landwirt. Seit dem 5. Januar 1978 Landwirtschaftsmeister. Ruhig ist es um ihn geworden, dem Ehrensektionsleiter der Schützensektion Aubachtal, die er ein Vierteljahrhundert führte. 18 Jahre lang bis 2002 vertrat er als CSU-Gemeinderat die Inter essen der Bürger – der die Dorfentwicklung in Hohengebraching 3 AUF EINEN STREICH NUR NOCH BIS ENDE MAI ins Rollen brachte. Mit 19 trat er St. Hubertus Hohengebraching bei. Alsbald war er Schriftführer sechs Jahre zweiter Schützenmeister und vier Jahre Erster. 1972 war die Fahnenweihe. Heuer feiern die Hubertusschützen das 111jährige Gründungsfest. Sechs Jahre war er zweiter Sektionsleiter mit Hans Maar. In seiner 25-jährigen Ägide als Sektionsleiter wurde der gebietsbezogene Name Aubachtal eingeführt. Seit fast 70 Jahren lebt der Jubilar im höchsten Pfarrdorf der Gemeinde Pentling in Hohenge- ben. Sie half bei vielen Festen mit und ist immer zur Stelle, wenn sie gebraucht wird. Im Gasthaus Fänderl wo sie mit ihrer Familie und Freunden feierte, waren viele Bilder aus ihrem bewegten Leben ausgestellt. braching. Seiner Hartnäckigkeit haben es die Hohengebrachinger zu verdanken, dass der Kirchplatz mit der Schlossstraße saniert wurde. Neider auf so manchen Erfolg hat er viele. Erlangt hat er ihn mit seiner Hände Arbeit, Spitzbübigkeit und Bauernschläue. Verheiratet ist er mit seiner Maria, geb. Beras. Zwei Söhne mit vier Enkel, sowie Bürgermeisterin Barbara Wilhelm und die gesamte Schützenprominenz angeführt von Gauschützenmeister Manfred Wimber gratulierten ihm, der auch Ehrenmitglied des Kreisschützenverbandes Ober pfalz und Donaugau ist. HIER HILFT HUHNHOLZ ! JEDER MANTEL VOLLGEREINIGT 6, 6 9 PE LZ AU SS ER LE DE R, EN UN DA UN D UNG +3,00 IM P R Ä G N I E R DAUNEN IM REAL-MARKT IN PENTLING, IM EDEKA-MARKT IN MAINBURG, AM REGENSBURGER TOR IN ABENSBERG, NEBEN DEM EKZ IN KELHEIM UND IM ALEX-CENTER IN REGENSBURG MANTEL . J A C K E .. . 15,40 13,5 0 ... W E S T E . . 17,00 14,50 .... 20,90 1 8,5 0 56 JAHRE HUHNHOLZ! NUR NOCH 44 JAHRE BIS HUHN-DERT. KISSEN TT UND B E 8, 2 12 28 FEDER-, RER-, OBE ALLERGIK RBETT TE ODER UN WWW.TEXTILPFLEGE-HUHNHOLZ.DE Foto Domeier Glaserei Biersack MEISTERBETRIEB Kochstraße 41 93077 Bad Abbach Telefon 09405 4348 Telefax 09405 963756 Kirche Papst em. Benedikt XVI. ist wieder zu Hause in Pentling – aus Holz (Josef Eder). Eine aus Lindenholz geschnitzte Skulptur von Papst em. Benedikt XVI. Ehrenbürger der Gemeinde Pentling wurde am Ostermontag um 15 Uhr im Foyer des Rathauses von Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer und Bürgermeisterin Barbara Wilhelm enthüllt. Sie stellt Joseph Kardinal Ratzinger bei der Überreichung der Ehrenbürger-Urkunden durch Bürgermeister Gerhard Klier dar. Holzbildhauer Reinhard Baumann aus Neukirchen beim Hl. Blut hat sie angefertigt. Der Sonntags-Stammtisch übergibt sie der Bevölkerung Pentlings. Gemeinderat Theo Gruschka übergab sie mit den Worten. „Auf dem Weg zum Gottesdienst in unserer Kirche ging Professor Joseph Ratzinger immer am Alten Tor und der großen Linde vorbei. Seit letztem Herbst gibt es sie nicht mehr. Die Feuerwehr musste den uralten Baum aus Sicherheitsgründen fällen. Einigen Stammtischkameraden wurde bewusst, dass diese Linde nicht einfach als nachwachsender Rohstoff verwertet werden kann. Aus diesem Original Pentlinger Holz sollte etwas Besonderes entstehen. Die Idee einer Skulptur unseres Ehrenbürgers war geboren. Die Enthüllung war eine faustdicke Überraschung für alle Anwesenden. Diese lebensgroße Figur ist einer der Magneten der dritten Ausstellung, die die Heimatgemeinde ihrem berühmtem Sohn gewidmet hat und Dr. Maria Baumann wieder in bewährter Weise kuratierte. Zu sehen waren auch das weiße Gewand mit dem Pileolus des Kirchenoberhauptes und viele weitere noch nie gezeigte Objekte, die der Hl. Vater der Kommune überließ. Weit über 1000 Gäste besuchten die Ausstellung. An den drei Tagen, bei denen sein Haus besichtigt werden konnten, waren alle angebotenen Führungen sehr gut besucht. Wer das Rathaus durch den Haupteingang betrat, den grüßte Benedikt XVI. als Bild in Überlebensgröße mit erhobenen Händen. Viele Fotografien zeugen von seinem Besuch 2006 in der bayerischen Heimat und die vielen Stippvisiten seiner Pentlinger bei ihm in Rom und Castell Gandolfo. Wie sehr Benedikt XVI. ein Pentlinger ist, sagen immer wieder die Worte, die er Besuchern mit auf den Weg gibt: „Pentling grüßen, nicht vergessen“. Seine Heiligkeit ist seit 31. Mai 1987 Ehrenbürger der Gemeinde und hatte im Ortsteil Pentling seit 6. November 1969 seinen Wohnsitz. „Meine Wege in Pentling“ lautete der Titel der Schau, die bis Sonntag 26. April zu sehen war. Vor zehn Jahren wurde Professor Dr. Joseph Alois Kardinal Ratzinger zum Papst gewählt. Seine Heimatgemeinde Pentling zeigte nun die wichtigsten Stationen seines Lebens in einer Ausstellung. Schwerpunkt war dabei die Zeit zwischen seiner Papstwahl und heute. Rainer Kühne hatte eine Karte, verfeinert vom Mattinger Medienhaus Reidl, erarbeitet, die die Fußwege des emeritierten Kirchenoberhauptes zeigt. Hier kann auch im Nachgang jeder diese Wege, beginnend am Elterngrab der Ratzinger am Friedhof Ziegetsdorf bis zum Rathaus nachgehen. Alfred Maier stellte wieder Filme zur Verfügung, in einer visuellen Station zu sehen waren. Die Idee zur Ausstellung hatte wie schon bei den ersten beiden Gemeinderat Josef Eder. Aus seiner Feder stammt auch der Ausstellungstitel. Prof. Dr. Wolfgang Beinert hatte das Motto für die im Jahre 2006 konzipiert. Er war es auch, der bei einem Vortrag das Lebenswerk des emeritierten Kirchenoberhauptes vorstellte, sowie mit einem Dankgottesdienst die Ausstellung beschloss. „Wir wollen die Erinnerung auffrischen und die Verbundenheit zeigen. Der Neubürger wurde schnell einer von uns. So manche Freundschaft besteht bis heute. Und: Er hat nie den Kontakt zu Pentling, das seine Heimat geworden ist, abreißen lassen. Die Pentlinger sind pragmatisch und so fuhren wir zu ihm, nachdem er nicht mehr kommen konnte“, hob Bürgermeisterin Barbara Wilhelm hervor. Besonders verwies sie bei der Eröffnung auf ein Gratulationsbuch, in dem alle ihre Glückwünsche zum bevorstehenden 88. Geburtstag des Papstes emeritus verfassen konnten. Es wurde nach Rom gesandt. Kuratorin Dr. Baumann fragte rhetorisch: „Was macht das Leben eines Menschen aus“. „Wir bieten hier Bruchstücke der facettenreichen besonderen Momente. 1969 zog der 42jährige hier her. Die MZ stellte ihn als den Bruder des Domkapellmeisters Professor Dr. Georg Ratzinger vor. Sie zitierte: „Der Mensch dachte und Gott lachte“. Als Römer und Papst blieb er immer ein Pentlinger, der, der vom Gendarmenbuben über den Ministranten zum wortgewaltigen Kirchenfürsten aufstieg. Und Papa emeritus ist jetzt ein Eremit geworden“. Sein Häusle in der Bergstraße konnte an drei Tagen besichtigt werden. Seit 2010 gehört es der Stiftung, die hinter dem Institut Papst Benedikt XVI. steht. Von 1969 bis 1977 wohnte er bis zu seiner Ernennung zum Erzbischof von München und Freising dort. Von 1977 an war Pentling Rückzugsort. Erst nach fünf Jahren seines Wirkens als universaler Hirte der Kirche trennte er sich von seinem Häuschen. Ein Museum sollte es nicht werden. Für das Institut (Archiv und Bibliothek) und den notwendigen Arbeitsplätzen war es zu klein. Es ist jetzt ein Ort der Dokumentation und Begegnung. Hier sind Klassiker der Theologie sowie Predigten für die Dorfkir- che, handschriftlich aufgesetzt und von seiner Schwester Maria getippt, entstanden. Die innige Nähe zu Pentling kann der Besucher im Haus und im am 19. April erscheinenden Bildband erleben. In einem weiteren Büchlein hat Benedikt XVI. die Pentlinger Predigten mit einem eigens verfassten Vorwort versehen drucken lassen. In der Ausstellung bekommen die Besucher Einblicke in das Leben und Lehre eines Jahrhundertgelehrten auf dem Stuhl des Hl. Petrus, der hier in Pentling zuhause war“, so Dr. Christian Schaller vom Institut Papst Benedikt XVI.. Für Diözesanbischof Dr. Voderholzer begann es mit der Nachricht von Tod Papst Johannes Paul II. am 2. April 2005. „Beim Requiem für den Verstorbenen am 8. April war eigentlich klar, wer dessen Nachfolger werden musste. Ich erinnere mich dann an den 19. April. In meinem Stundenbuch bewahre ich u.a. einen kleinen Zettel auf. Er wurde mir am Altar der Pfarrkirche St. Nikolaus in Kasel/ Mosel gereicht. Das Ergebnis des Konklaves und der Name. Wir erlebten ein Pontifikat mit vielen Höhepunkten und schweren Tagen. Besonders in Erinnerung sind mir die drei Besuche in seinem Heimatland. Was bleibt vom Theologenpapst. Wie keinem Zweiten auf der Kathedra Petri in der letzten Zeit ist ihm gelungen, den Glauben vor den Ansprüchen und Herausforderungen der kritischen Vernunft auszulegen und zu begründen. In seiner Regensburger Rede im Audimax der Universität hat er als höchste geistige und moralische Autorität den Islam zum Dialog herausgefordert. Herausgefordert sein Gottesbild zu klären und deutlich zu machen, das Gewalt und Gottesbekenntnis niemals zusammengehen können. Wie prophetisch, wie notwendig war doch diese Rede. 13 Kirche – Eltern-Kind-Gruppe Jeder Tag bringt uns in Erschreckender Weise neue Belege. Wir alle müssen die Herausforderung des Islam annehmen“, stellte der Bischof klar. „Ich bin froh, dass seine Heimatgemeinde Pentling das zehnjährige Jubiläum zum Anlass für diese Ausstellung nimmt“. Was erinnert in Pentling an den berühmten Ehrenbürger? Seine Person, die immer noch lebendig bei den Bürgern ist. Er war ihr Pfarrer, der als Theologieprofessor, für sie als Filialpriester sonntags wie werktags die Gottesdienste feierte. In seinen Urlauben, als Präfekt der Glaubenskongregation, zu den ihn 1992 sein Vorgänger Papst Johannes Paul II berief, kehrte er oft heim nach Pentling, wo er wieder in St. Johannes am Altar stand. Hier an der Papstkirche ist eine Gedenktafel angebracht. Weiter gibt es Hinweisschilder an den Ortseingängen, das Altenheim Haus Benedikt und sein Wohnhaus in der Bergstraße. Und seit Ostermontag die Holzskulptur im Rathaus. Skulptur: Vier Wochen dauerte es. Eine Motorsägenarbeit. Alle Feinheiten wie Hände und Gesicht sind handgeschnitzt. Das Schwierigste war den Mund herauszuarbeiten. Es war ein Charakterkopf mit tiefliegenden Augen, so der Künstler. Benedikts XVI. spezielles Geschenk an Pentling (Josef Eder). Am Sonntag dem 19. April um 18.07 Uhr dem Zeitpunkt als vor zehn Jahren weißer Rauch nach dem vierten Wahlgang im Vatikan aufstieg, begann die Buchpräsentation des Bildbandes: Benedikt XVI. Diener Gottes und der Menschen im Sitzungssaal des Pentlinger Rathauses. Joseph Kardinal Ratzinger Pentlings Ehrenbürger war der erste „deutsche“ Papst seit 482 Jahren. Als Sensation ist es zu bewerten, dass ein kleines weiteres Büchlein „Pentlinger Predigten“, auf ausdrücklichen Wunsch des emeritierten Heiligen Vaters erschienen ist. Er hat dazu ein persönliches Vorwort geschrieben. Die Pentlinger Predigten sind immer mit dem Ehrenbürger der Kommune verbunden. Viele der Anwesenden haben selbst sie vernommen. Es musste, so Dr. Christian Schaller stellvertretender Leiter des Institutes Papst Benedikt XVI. W ir suchen “Nachwuchs” für unsere Elter n-Kind-Gr uppe bis zur Ausstellung fertig sein. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm hob hervor, dass vor einem Jahrzehnt, als der Name Josephus Kardinale Ratzinger von der Loggia des Petersdomes verkündet wurde, die Freude in Pentling groß war. Sie las das Vorwort, das das emeritierte Kirchenoberhaupt verfasst, hat vor. Dr. Schaller betonte: „Einen Bildband über einen Papst zu gestalten ist eine große Her ausforderung. Nicht weil es kein, sondern beinahe unerschöpfliches Material gibt. Die Mühe liegt darin, das besondere Bild, das einen Moment einfängt auszuwählen. Dabei den einmaligen Sekundenschlag einer Begegnung, Geste oder Stimmung zu dokumentieren. Kaum ein Papst der Geschichte kann auf ein wissenschaftliches Werk solcher Dimension, verfasst in sechs Jahrzehnten zurückschauen. Es ist ein BildNeuw. 3,5-Zi.-GalerieWhg. mit in Ziegetsdorf Die ca. 98 m² große Wohnung mit West-Balkon befindet sich im Dachgeschoss eines ruhigen, gepflegten Mehrfamilienhauses, abseits von jeglichem Verkehrslärm. Ein Lift bringt sie bequem zur Wohnung. 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Aus der Feder von Erzbischof Dr. Georg Gänswein, Präfekt des päpstlichen Hauses floss das persönlich gehaltene Geleitwort. „Die Menschen wollen Benedikt XVI. sehen, vor allem aber hören“, schreibt er. Schaller hofft, das es gelungen ist eine Tour d´horizont durch acht Jahre universalen Hirtendienst von Benedikt XVI. gestaltet zu haben. Dr. Albrecht Weiland vom Verlag Schnell und Steiner, in dem beide Bücher erschienen sind, sagte, dass das Buch auch in italienischer Sprache erschienen sei und am nächsten Tag im Vatikan vorgestellt wurde. Die Neuvorstellung war dem Heimatort des Papstes vorbehalten. Schaller überreichte am Montag Benedikt XVI. die Bücher. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm und ihre beiden Stellvertreter Sebastian Hopfensperger und Wilhelm Haubner sind Anfang Mai zu einer Privataudienz geladen. Als Geschenk nehmen sie u.a. ein Fotobuch mit Bilder der Ausstellung und Benedikts Wegen in Pentling, das Josef Eder zusammenstellte dabei. 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In vielen Stunden haben sich die Erstkommunikanten mit Tischmüttern, im Religionsunterricht bei Pastoralreferent Johannes Dullinger sowie den Religionslehrerinnen auf den großen Tag vorbereitet. In seiner Predigt sagte Haimerl: „Christus erscheine nicht in der Person Jesu, sondern im lebenserhaltenden Brot und erfreuenden Wein“. Die Kirchenchöre Hohengebraching bzw. Matting umrahmten die Festgottesdienste. Foto Eder: Die Erstkommunionkinder SCHONENDES HAARE FÄRBEN Der Faden nach oben ohne Ammoniak, Para-Phenylendiamin (PPD) und Parabene Unsere Pflegeprodukte sind sulfat-, paraben-, und tierversuchsfrei F R I S E U R & KO S M E T I K Prüfeninger Straße 72 b · 93049 Regensburg www.citystyle-regensburg.de · Tel. 0941-56994066 18 Mo 8:30 – 18:00 Uhr | Di 8:30 – 19:00 Uhr Mi – Fr 8:30 – 18:00 Uhr | Sa 8:30 – 14:00 Uhr Foto Eder: Die Erstkommunionkinder (Josef Eder). Vierzehn Kinder, davon ein Mädchen aus Königswiesen St. Paul traten in der Pentlinger Papstkirche St. Johannes zum ersten Male vor den Tisch des Herrn. Vorbereitet von den Tischmüttern empfingen sie aus der Hand von Pfarrer Horst Wagner in Gestalt einer Hostie, den Leib des Herrn. „Der symbolische Faden nach oben und somit die Freundschaft mit Jesu soll wachsen“, legte er den Kindern und den Erwachsenen im voll besetzten Gotteshaus ans Herz. Pfarrer Franz Menzl aus Hölkering hatte es nach fünfzehn Jahren zum ersten Mal geschafft, dass er wieder bei dieser Feier in seiner Pentlinger Kirche war. Die Zwillinge seines Bruders hatten Erstkommunion. Kirche Schutzengel wollen wie Maria die Mutter Gottes angerufen werden (Josef Eder). Der Jahreskonvent der Marianischen Männerkongregation (MMC), der beiden Ortsgruppen der Pfarreiengemeinschaft St. Mariae Hohengebraching/St. Wolfgang Matting war gut besucht. Die vorausgehende Messfeier in der Mattinger Pfarrkirche leitete Präses Pfarrer Stefan Haimerl. Mattings Obmann Josef Kammermeier gab im Gasthaus Fänderl einen Überblick über die Ereignisse des letzten Jahres. Hauptfest, Emmausgang und Ka- tholikentag waren Höhepunkte. Er bat die Mitgliederwerbung zu aktivieren. In der Pfarrei sind es 48 Sodalen, davon fünfzehn in der Filialgemeinde St. Nikolaus Graßlfing. Die Pfarrei Hohengebraching mit den Filialen St. Heinrich und Kunigunde Großberg und St. Benedikt Oberisling zählt 43, gab deren Obmann Josef Hofmeister bekannt. Ich selbst bin an Pfingsten dann vier Jahrzehnte in dieser verantwortungsvollen Aufgabe, sagte der rüstige Senior. Unterstützt wird Kirchliche Nachrichten Fahrzeugsegnung am 01. Mai um 9.00 Uhr in Hohengebraching für Hohengebraching und Großberg, 10.30 Uhr in Oberisling: Ein Kennzeichen unserer Zeit ist die Mobilität der Menschen. In der Erwerbsarbeit und in der Freizeit sind die Verkehrsmittel für viele zu einem unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Öffentliche Verkehrsmittel helfen denen, die kein eigenes Fahrzeug fahren können oder wollen. Jedoch führen uns Verkehrsunfälle immer wieder vor Augen, dass Fahrzeuge zu einer Gefahr für Leib und Seele werden können. Seit das Bewusstsein der Menschen für die Umwelt gewachsen ist, wird zudem deutlich, dass der Fahrzeugverkehr die Bedrohung von Gottes Schöpfung erhöht. Die Fahrzeuge sollen aber in erster Linie nicht unser Leben gefährden, sondern es unterstützen. Wenn wir Gottes Segen auf unsere Fahrzeuge herabrufen, bedeutet das für uns als Fahrzeughalter, eine besondere Verpflichtung zu Gewissenhaftigkeit und Rücksichtnahme im Straßenverkehr. Junior Classic Orchester in Hohengebraching: Am Sonntag, 3. Mai um 17 Uhr ist das Orchester in der Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt Hohengebraching zu Gast. Authentizität, Begeisterungsfähigkeit und herausragende musikalische Begabung. Unter diesem Motto treffen sich im Junior Classic Orchester junge und engagierte Instrumentalisten im Alter von 12 bis 19 Jahren. Unter er, der über achtzig Lenze erlebt hat von Johann Schiller aus Neudorf. Auch die Hohengebrachinger Kongregation war überall dabei, schloss er und fügte den Wunsch an, dass sich in Bälde ein Nachfolger finden möge. Haimerl referierte über Engel. Diese sind in den letzten Jahren zwar immer mehr in den Geschäften zu sehen und so mancher Kitsch wird dabei angeboten. Doch Schutzengel und Jesus wollen wie Maria die Mutter Gottes angerufen werden. Und: Das Paradies bekommt keiner geschenkt. Die Welt retten keine Diplomaten, sondern die Menschen selbst. „Bekennen auch wir Christen friedlich unseren Glauben öffentlich, wie es viele andere Religionen tun. Dann kehren auch wieder welche in den Schoss der Kirche zurück. Das Problem des Christseins ist, dass die Weitergabe fehlt. Muslime sind anders. Für einen Pfarrer ist es ebenfalls nicht immer leicht seinen Glauben zu bekennen“, sagte er. der Leitung seines Dirigenten Martin Weikert erklingen Werke von Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach und Edvard Grieg. Die Mitglieder des Junior Classic Orchesters kommen aus ganz Regensburg und Umgebung und sind vielfach Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“. Der Eintritt ist frei, um Spendenbeiträge wird gebeten. Altötting-Buswallfahrt: Donnerstag, 2. Juli. Um 11 Uhr feiert Pfarrer Stefan Haimerl mit unseren Pilgerinnen u. Pilgern einen Gottesdienst in der Gnadenkapelle. Auf der Heimfahrt besuchen wir voraussichtlich das Benediktinerabtei Rohr, mit Einkehr. Rückkehr ca. gegen 19 Uhr. Anmeldung im Pfarrbüro (09405/941242) bis Dienstag, 2. Juni. Bittprozessionen: jeweils 19 Uhr Bittamt Montag, 11.5. um 18 Uhr von Hohengebraching nach Großberg Dienstag, 12.5. um 18 Uhr von Großberg u. Oberisling nach Hohengebraching Mittwoch, 13.5. um 18 Uhr von Matting nach Graßlfing Apotheke am real,Inhaber: Adrian Holzhauser Pentling jetzt auch mit Auto-Schalter! Tel. 0941 28064-0 Fax 0941 28064-25 gebührenfrei: 0800 7325276 0800 realapo Durchgehend geöffnet: Mo bis Sa 8 .00 bis 20.00 Uhr Hölkeringer Straße 22 · 93080 Pentling 19 VHS Regensburg – Feuerwehr Pentlinger Wehr stark gefordert Foto Eder: Die Geehrten (Josef Eder). „Wer die Zukunft will, braucht die Jugend“, betonte Pentlings erster Kommandant und Kreisbrandmeister Süd II Hans Hopfensperger bei der Jahresversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Pentling im Gasthaus Altes Tor. Mit Stress, Hektik und auch Freude bilanzierte er die letzten zwölf Monate, bei denen die Wehr zu 133 Einsätzen gerufen wurde. Des Weiteren vermeldete er, dass die Pentlinger ABC Komponente, bei ihr leisten zwanzig Helfer aus dem gesamtem Landkreis Dienst, zum G7 Gipfel ins oberbayerische Ellmau berufen wurde. Im Besonderen ging der Feuerwehrführer auf die Jugend ein. Für eine Stadtrandgemeinde ist es schwieriger Nachwuchskräfte zu finden, die sich dem Dienst am Nächsten verschrieben haben. Katharina Schäffer Neues von der VHS Regensburger Land Die VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im Mai 2015 folgende Kurse und Veranstaltungen an: E120820, Brauerei Berghammer, Beginn: 22.05.2015, 16:30 Uhr Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäftsstelle Tel. 09401 / 52550 oder Mail [email protected]. Di–Sa 11.30–1.00 Uhr So 9.00–1.00 Uhr Montag Ruhetag TSV Gaststätte Zur Schupfa Di–Sa 11.30–15.00 Uhr: Schnitzel mit Pommes 4,- € So: Schweinebraten mit Knödel u. Salat 5,40 € Auf Wunsch ganzes Spanferkel vom Grill – auch mit Lieferung! 20 Gaststätte Schupfa · Beate Helmberger Großberger Weg 33 · 93080 Pentling-Großberg · Tel. 09405 941928 Jugendwart der Wehr bilanzierte: Neunzehn Anwärter/ innen sind derzeit in der Ausbildung. Im vergangenen Jahr trat einer in die aktive Mannschaft über. Die Aktivitäten Ausbildung und Freizeit waren gut gemischt. Die bayerische Jugendleistungsspange, ein Erste-Hilfe-Kurs, Jugendwissenstest und die neue modulare Truppmannausbildung, die im April zu Ende ging stehen auf der einen, der zweite Platz beim Spiel ohne Grenzen, hier war zweiter Bürgermeister Sebastian Hopfensperger ein Teil der Mannschaft, sowie Skifahren stehen dem gegenüber. Für 2015 ist wieder vieles geplant. Das erste Highlight dieses Jahres ist das erste Frühlingsfest am Samstag, 30. Mai mit einem Lebendkickerturnier und Bobby Car Rennen. Vorsitzender Thomas Beras lobte das Engagement, der Mitglieder. 530 sind eingeschrieben. Bei allen Veranstaltungen im Gemeindebereich und vielen im Regensburger Stadtsüden waren wir vor Ort. Die Radwallfahrt zum Amberger Mariahilfberg und der Weihnachtsmarkt fanden statt. Zum ersten Male ein Blutspendetermin im Gerätehaus. Der Höhepunkt des Jahres war die Fahrzeugsegnung des Dekontaminationsfahrzeug sowie Einsatzleitwagens (Spende Familie Omlohr-Weigert) durch Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer. Die Verabschiedung von Pfarrer Johann Pelg und Einführung seines Nachfolgers Horst Wagner, sowie die Eröffnung des neuen Kindergartens standen auf dem Programmzettel. Auf dem letzten Weg wurden fünf Kameraden, darunter der ehemalige Pentlinger Bürgermeister Gerhard Klier begleitet. „Ohne ihn wären wir jetzt nicht das, was wir sind“, sagte er. Das Maibaumaufstellen in der Walba steht an, wie die Feste in Gebelkofen, Poign, Hohengebraching und Nab- burg. Beras appellierte an die Mitglieder, dass Kontoänderungen gemeldet werden. Wir schreiben Rückständige einmalig an. Wer innerhalb eines Monats nicht reagiert, wird von der Mitgliederliste gestrichen. „Wir müssen unsere Grenzen erkennen“, begann erster Kommandant Hans Hopfensperger seinen zwanzigminütige Bestandsaufnahme mit außergewöhnlichen, abwechslungsreichen aber schweren Einsätzen. Auf die BAB mussten wir 38x (2013: 57) in diesem Jahr schon zwölfmal. Brandmeldeanlagen und sechs Einsätze am Studentenwohnheim hielten uns auf Trab. Im Gesamten waren es 4840 Einsatzstunden. Außergewöhnlich war, dass wir am Ziegetsdorfer Friedhof, mehrmals das Wasser bereitstellten. Eine Leistungsprüfung wurde mit Erfolg absolviert. 49 Aktive davon drei Frauen (18 Atemschutzgeräteträger) stehen zur Verfügung. Von 20 bis sechs Uhr wird in Pentling nur still alarmiert. Zweiter Bürgermeister Sebastian Hopfensperger, selbst ein Aktiver, sprach das große Aufgabenspektrum, das bei Neubürgern und Ortsfremden, den Eindruck einer Berufsfeuerwehr erweckt, an. Die Gemeinde stellt optimale Rahmenbedingungen für alle sieben gemeindlichen Wehren. Wobei Pentling eine zentrale Rolle innehat. Ehrungen 50 Jahre: Paul Hanauer, Josef Herzig, Josef Men zl, Helmut Piendl, Reinhold Sennebogen sen.; 25 Jahre: Ottilie Marchner, Martin Menzl, Matthias Riepl, Sebastian Riepl, Dieter Wurm. Neue Fahrzeuge: Dekontaminationsfahrzeug (Dekon-P2 Gerätewagen). Die Dekon-Einheit übernimmt im Katastrophenfall die Dekontamination von Personen. Einsatzleitwagen: BMW 525 Touring mit Allrad. Einsätze: 78 (7–17 Uhr; 32 (17–22 Uhr); 18 (22–7 Uhr). Feuerwehr – Vereine Eine lodernde Flamme für die Feuerwehr weitergeben (Josef Eder). 21 Aktive darunter sieben junge Frauen aus fünf der sieben Feuerwehren (FF) der Gemeinde Pentling haben nach einer intensiven Ausbildungszeit von 110 Ausbildungsstunden, die erstmals durchgeführte Modulare Truppausbildung (MTA) mit Erfolg abgeschlossen. Unter den Augen von Kreisbrandinspektor Ludwig Haslbeck, den Kreisbrandmeistern Andreas Rixinger, Günther Schöberl und Hans Hopfensperger, sowie zahlreicher Führungskräfte und Bürgermeisterin Barbara Wilhelm zeigten sie das Erlernte. Die bisherige Grundausbildung für den Einsatzdienst in den freiwilligen Feuerwehren im Freistaat Bayern musste durch die Veränderung der Anforderungen im Einsatz, dem demografischen Wandel aber auch durch die sich rasant veränderte Arbeitswelt angepasst werden. Mit dem neuen Basismodul der MTA sind die bisherigen Ausbildungsstufen Truppmann Teil I und II mit dem Sprechfunklehrgang zusammengefasst worden. Die Ausbildung orientierte sich an der tatsächlichen Ausstattung der einzelnen Feuerwehren, aber auch die im Einsatz relevanten Tätigkeiten. Neu beinhaltete Themen waren Einsatzhygiene, Verhalten im Einsatz und in der Öffentlichkeit, ABC-Einsatz, physische und psychische Belastungen nach Einsätzen und die Ausbildung zum Sprechfunker. Nicht zu kurz kamen die bisherigen Thematiken der Personenrettung, Brandbekämpfung, Löschwasserversorgung, Absicherung von Einsatzstellen, einfache technische Hilfeleistung und Sofortmaßnahmen in der Ersten Hilfe. Die notwendigen Lerninhalte vermittelten die Ausbilder den Feuerwehrdienstleistenden be- Freiwillige Feuerwehr Matting Patenbitten FF Poign Foto Eder: Die schriftliche Prüfung sonders handlungsorientiert. Besonders wichtig war den Feuerwehrführern, so Pentlings erster Kommandant und Kreisbrandmeister Süd II Hans Hopfensperger die dezentrale Ausbildung an den Standorten der teilnehmenden Wehren in Niedergebraching, Graßlfing, Großberg, Pentling und Matting. Zielsetzung der neuen Ausbildung ist eine praxisbezogene Truppausbildung am Standort, die mit der Qualifikation zum Truppführer endet. „Ihr habt seit November für den Dienst am Nächsten, neben Schule oder Beruf viel Freizeit geopfert und als wichtigen Meilenstein in den letzten Monaten einen Grundstock gelegt“, betonte das Gemeindeoberhaupt. Hopfensperger hob besonders das Engagement seines Stellvertreters Peter Liebl hervor, der für die Durchführung ver- Sa, 2. Mai, 17.00 Uhr Festplatz anschl. gemütliches Beisammensein im Knittl-Stadl Alle Bürger sind herzlich eingeladen! Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Die FF Matting freut sich über Ihren Besuch! antwortlich zeichnete. Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer zeigte sich glücklich, dass der Feuerwehrdienst immer wieder junge Menschen begeistern kann. „Das Flämmchen Feuerwehr ist bei euch zu einer lodernden Flamme geworden, lasst sie nicht erlöschen. Gebt sie wie das olympische Feuer weiter“, schloss er. Teilnehmer FF Niedergebraching: Gerhard Sadler, Andreas Beiderbeck; FF Graßlfing: Joannis Paloudis, Anna-Sophia Kopernik, Katrin Weingart, Nico Hassmann, Michael Pellkofer; FF Pentling: Christoph Skorianz, Julia Gruber; FF Großberg: Florian Zink, Jonas Schmid, Wolfgang Braun; FF Matting: Tobias Knittl, Selina Reidl, Teresa Knittl, Christoph Gotzler, Simone Heigl, Katharina Brunner, Johannes Lammel, Fabian Fuchs. Unterricht in klassischer Gitarre kachelöfen • kamine fliesen • natursteine Patrick Skrowny Regensburger Straße 4 93080 Pentling / Graßlfing Tel. 09405 6526 Fax 09405 954583 Mobil 0171 5759232 [email protected] www.meister-skrowny.de altersgerecht kompetent · fundiert Rainer Stegmann Konzertgitarrist und Pädagoge www.rainerstegmann-gitarre.com Tel. 0941 930735 in Pentling 21 Vereine Mit „Skorianz-Reisen“ nach Trier und Luxemburg Foto Andreas Schmidl: Reisegruppe am Denkmal der Luxemburger Großherzogin Charlotte, die das Land über 45 Jahre von 1919 bis 1965 regierte (Werner Schmitt) „Auch wenn Sie eine eher konservative Reisegruppe sind, muss ich Ihnen sagen, dass Karl Marx am 5. Mai 1818 hier in diesem klei nen roten Haus in Trier geboren wurde,“ sagte Marita Lehnen und deutete auf ein Häuschen in der Nähe der Porta Nigra, dem alten römischen Stadttor und Wahrzeichen von Trier. Die ange sprochene, 58 Personen starke Gruppe waren Teilnehmer einer politischen Bildungsreise der CSU-Ortsverbände Hohengebraching-Pentling, Graß und Oberisling-Leoprechting. Die 4-tägige bildungspolitische Informationsfahrt nach Trier und Luxemburg war, wie schon ähnliche Reisen nach Straßburg, Berlin und Brüssel, perfekt vom Pentlinger Gemeinderat Erwin Skorianz vorbereitet und organisiert. Nach der Abfahrt am Ostermontag und Zwischenstop am Hockenheimring, wurde das 4-Sterne ARCADIA Hotel in Trier bezogen. Danach eine Weinprobe im Weingut G.F. von Nell, das sich seit der Säkularisation 1803 in Familienbesitz befindet. Vor dem deliziös zubereiteten Grillfleisch mit Kartoffelauf lauf wurde ein 2001er Trierer Kurfürstenhofberg Riesling Eiswein, die Flasche für 48 €, gereicht. Das war (Gott-sei-Dank) im Reisepreis inbegriffen. Am zweiten Tag ging es ins Großherzogtum Luxemburg. Eindrucksvoll war der Vortrag und die Führung in der Abgeordnetenkammer, ein Prachtbau aus dem Jahre 1860. Die technische Ausstattung des Plenarsaals gehört zu den modernsten Europas. Jeder der sechzig Abgeordneten verfügt an seinem Platz über einen eigenen Computer, der ihm Zugang zu parlamentarischen Dokumenten und E-Mails bie tet. Nächster Programmpunkt war die Besichtigung des Europäischen Rechnungshofs, der die Aufgabe hat, die ordnungsgemäßen Erhebungen und Verwendungen der EU-Mittel und Beiträge zur Verbesserung des Finanzmanagement der EU zu kontrollieren. Tausend Mitarbeiter aus den 28 EU-Ländern versuchen hier, die Übersicht über das EU-Vermögen zu behalten... Am Mittwoch dann Stadtführung in Trier, der ehemals römischen Kaiserstadt, in der Konstantin der Große 306 n. Chr. Kaiser wurde und sein Riesenreich von England über Frankreich, Spanien, Portugal bis nach Nordafrika regierte. Er gründete 324 Konstantinopel und war der erste christliche Kaiser. Nach einer sehr sonnigen Moselschifffahrt ging es abends in die Weinstube „Zum Domstein“. Besonders das „porcellum praeduras“, das Spanferkel aus dem Ofen in Damaszener-Pflaumen-Sauce sorgte für Aufsehen! Anschließend wurde der 5:3 Sieg der Bayern nach Elfmeterschießen im DFB-Po- kal Viertelfinale bei Bayer 04 Leverkusen in der Hotellobby verfolgt. Hier ging es der Reisegruppe besser als Pep Guardiola, der das Match auf einem wahrscheinlich recht unbequemen Klappstuhl verfolgte. Der Stopp bei der Rückreise fand in Würzburg statt. Festung Marienberg, Alte Mainbrücke, Grafeneckhart mit Rathaus, das Portal des Neumünsters sowie Marienkapelle am Marktplatz mit den Portalfiguren Adam und Eva von Tilman Riemenschneider bildeten den krönenden Abschluss einer herrlichen und äußerst interessanten Bildungsreise. Zur Reiseleitung gehörten neben Erwin Skorianz die Regensburger Stadträtin, stellvertretende CSU Fraktionsvorsitzende und CSU Ortsvorsitzende in Oberisling-Leoprechting Dagmar Schmidl sowie Georg Reisinger aus dem CSU Ortsverband Graß und Robert Islinger, Gemeindearbeiter in Pentling und erfahrener und zuverlässiger Busfahrer. Alles in allem war es erneut eine wieder gelungene Bildungsreise, die immer gerne von vielen Pentlingern angenommen wird und auch diesmal kamen beim Abschied die Fragen nach den nächsten Reiseziel und -termin für das kommende Jahr. (WS) Markisen · Jalousien · Wintergarten-Beschattungen · Terrassendächer 30 Jahre Mabo-Sonnenschutz · „Jubiläumspreise“ Hartinger Weg 12 · 93083 Obertraubling Gewerbegebiet Nord 22 Tel. 09401 96020 · Fax 960222 · www.mabo-markisen.de · [email protected] Vereine Großberger D1 bei der „Copa Costa Brava“ (Manfred Mayer) Eine unvergessliche Woche erlebte die D1-Jugend des TSV Großberg mit ihren Trainern Johannes Hies und Michael Arzt in den Osterferien im nordspanischen Blanes-Tordera. Jugendleiter Enoch Lemcke hatte speziell für den Jahrgang U13 die Teilnahme an der dort von der Stiftung Euro-Sportring veranstalteten „Copa Costa Brava“, einem internationalen Jugendturnier mit insgesamt 88 konkurrierenden Mannschaften, gewonnen. Nachdem die Großberger Kicker im Turnier zunächst aufgrund einer Sonderregelung in der Mannschaftseinteilung gegen zwei ältere Teams aus Spanien und Bremen spielen und recht deutliche Niederlagen einstecken mussten, kam es in der ersten Begegnung gegen eine reine D-Jugendmannschaft aus Dänemark nach Toren von Mikail Karadag und Paul Hies zu einem hochverdienten 2:1-Erfolg. Im anschließenden Qualifizierungsspiel um den Einzug in das Finale des sogenannten D-Jugend-„Challenge Cups“ zeigten die Großberger ihre beste Turnierleistung und besiegten in einem spannenden Match durch Tore von Paul Hies und Johannes Arzt per Foulelfmeter den Duisburger SV ebenfalls mit 2:1. Das Finale am Abschlusstag gegen den dänischen „Malov Boldklub“ konnte man anfangs recht offen gestalten, musste dann jedoch dem hohen Tempo Tribut zollen und verlor schließlich noch klar mit 1:5. Der Ehrentreffer kurz vor Spielende gelang erneut Paul Hies. Trotz der Finalniederlage konnte das Team, bei dem mit Fabian Weber, Thomas Knesch, Korbinian Luxi, Paul Dütsch, Johannes Arzt, Florian Schlichter, Valentin Heilmeier, Luis Martin, Philipp Herzig, Maxi Hargasser, Paul Hies, Mikail Karadag, Enrique Rodriguez und Leonard Groda insgesamt 14 Spieler zum Einsatz kamen, nach der Medaillenzeremonie bei der langen Heimreise im Bus auf einen sehr schönen und erfolgreichen Turnierverlauf sowie interessante Begegnungen und Aktivitäten außerhalb des Platzes zurückblicken. Höhepunkt dabei war neben der imposanten Turniereröffnungsshow am Abend des ersten Turniertages sicher der Ausflug nach Barcelona mit Stadtrundfahrt und 2-stündiger Besichtigung des Stadions des FC Barcelona. Dort waren u.a. die eindrucksvolle Pokalsammlung, die Umkleidekabine von Lionel Messi und der berühmte Spielereingang zu bewundern. Einigen Kindern gelang es sogar, den „heiligen“ Rasen des „Camp Nou“ zu berühren. Bleibt abzuwarten, wie sich diese Erfahrung auf den nun wieder beginnenden Spielalltag in der Kreisklasse Regensburg überträgt. Foto Mayer 23 Vereine Die Langläufer des Ski Club Großberg beim Nord Bayern Cup und Oberpfalz Cup vorne dabei (Franz Knittl) Die Sieger ehrung wurde vom Oberpfälzer Skiverband in Erbendorf/ Pfaben am 17. April 2015 durchgeführt. Der Nord Bayern Cup wird aus einem Skirollerrennen, einem Berglauf und sechs Langlaufrennen im Winter gewertet. Veranstalter waren SCMK Hirschau, WSV Weißenstadt, SC Neubau, TUS Mitterteich, SC Großberg, WSV Ober warmensteinach, SC Gefrees, SC Furth im Wald. Unsere Cup Sieger: Lina Hierl meier U8, Katharina Luxi U9, Nicole Tröger D31, Florian Köbler H31, Dieter Hofbauer H61. Platz 2: Johanna Hofmeister U7, Jakob Luxi U7, Can Fay Uzuner U9. Platz 3: Tobias Hofbauer U9, Camille Henrici U10, Lukas Hoibl U12, Susi Eger D41, Annette Wrobel D51. Der Oberpfalz Cup wird aus einem Berglauf, einem Inline Parcour und sieben Langlaufrennen im Winter gewertet. Veranstalter waren TSV Flossenbürg, WSV Schönsee, SC Großberg, SCMK Hirschau, TUS Mitterteich, SC Furth im Wald. Unsere Cup Sieger: Johanna Hofmeister U7, Lina Hierlmeier U8, Katharina Luxi U9, Tröger Foto Knittl Nicole D31, Florian Köbler H31, Karin Henrici D36, Andreas Paul H41, Annette Wrobel D51. Platz 2: Emil Morgott U6, Jakob Luxi U7, Can Fay Uzuner U9, Vanessa Lex U11, Lukas Hoibl U12, Korbinian Luxi U13, Markus Hofbauer H36, Susi Eger D41, Thomas Hoibl H 41, Dieter Hofbauer H61, Franz Knittl H66, Peter Müller H71. Platz 3: Jonas Hüttner U9, Camille Henrici U10, Paul Morgott U10, Lena Domeier U15, Stefan Falk U18, Sonja Morgott D41, Robert Mücke H41. Unsere Rennmannschaft hat an 23 Langlaufrennen teilgenommen. Nach einer Trainingspause beginnt Mitte Mai wieder das Training für die neue Saison 2015/2016. Jens Wulff gewinnt erneut 5000m Oberpfalzmeisterschaft (Jens Wulff) Am 19. April fanden auf der Städtischen Sportanlage am Weinweg im Rahmen des Werfertages des SWC Regensburg die Oberpfalzmeisterschaften über 5000m statt. Jens Wulff (SWC) war über diese Strecke der Titelverteidiger von 2014 und konnte mit einer Zeit von 18:28min deutlich vor seinen Verfolgern erneut 2015 die Foto Wulff Energieberatung Thermografie Energieausweis KfW-Beratung Planungen Bauüberwachung hydraulischer Abgleich 24 Kurt Nadler Dipl-Ing. (FH) Ingenieurbüro Bauer und Nadler GbR Tel. 09405 9177460 Fax 09405 9177461 Mobil 0160 8050692 Tel. 09405 5009728 Fax 09405 9177466 Geberichstraße 45 · 93080 Niedergebraching Goldmedaille gewinnen. Seine Siegzeit vom vergangenen Jahr verfehlte er dabei allerdings beträchtlich. Erwähnenswert ist hier aber, dass er bereits wenige Stunden davor beim bekannten Regensburger Nepal-Lauf ebenfalls über 5500m startete und dort von knapp 200 Läufern auch als Sieger die Ziellinie überquerte. Vereine TSV B Junioren besuchen Partnergemeinde (Enoch Lemke). In der zweiten Woche der Osterferien fuhr die Kreisliga B Jugend des TSV Großberg ins Trainingslager nach Corciano, einer der Partnerstädte Pentlings in Umbrien. In sehr guter Zusammenarbeit mit dem Vorsitzenden des Freundeskreises Pentling/Corciano/ Civrieux wurden die 5 Tage durchgeplant. Training, Wettbewerb, Kultur und italienisches Essen und Lebensgefühl fanden ausreichend Platz. Nach geglückter Anreise in zwei Kleinbussen und dem Einchecken im Mannschaftshotel „El Patio“ in Corciano ermöglichten es unsere italienischen Gastgeber, bereits am Nachmittag zu trainieren. Versorgung mit Wasser und Bereitstellung von „Manpower“ war stets gegeben. Mittwochs erfolgte nach morgendlichem Training das erste internationale Testspiel gegen die Mannschaft der Scuola Calcio Monte Malbe. Die Jungs hatten richtig was drauf, sie spielen in der Categoria A1, vergleichbar mit Bayernliga oder Bezirksoberliga. Wir Großberger Kicker gerieten zunächst mit 1:3 ins Hintertreffen, konnten aber noch auf 2:3 verkürzen. Bei etwas längerer Spielzeit wäre vielleicht auch noch ein Unentschieden drin gewesen. Wie gut die Mannschaft von Monte Malbe einzuschätzen ist, zeigt deren Ergebnis vom folgenden Samstag, da verloren sie nur knapp gegen die Nachwuchsmannschaft von Juventus Turin mit 0:1. Der Donnerstagnachmittag war dann der Kultur gewidmet. Begleitet von unserer ausgezeichneten Fremdenführerin Catja wurden wir von Corcianos Bürgermeister empfangen. Dieser teilte uns seine Freude mit, dass eine junge Fußballmannschaft neue Impulse in der Städtepartnerschaft setzen wolle. Im Anschluss konnten wir Perugia mit seiner unterirdischen Stadt sowie der Mini Metro besichtigen, danach folgte die Stadt- führung durch das malerische Corciano und ein Abendessen in einem ehemaligen Kloster. Freitag fand das zweite Spiel gegen die Scuola Calcio di Ellera statt, bei dem die „Bergler“ trotz schwacher Chancenauswertung mit 3:1 die Oberhand behielten. Zum Abschluss trafen sich alle drei Mannschaften, sowie die Präsidien, Abgesandte der Gemeinde und der Vorsitzenden des dortigen Freundeskreises zu einem gemeinsamen Abendessen in den Räumen einer sozialen Initiative. Viele private Kontakte wurden geknüpft. Die Betreuer und Trainer des TSV Großberg luden beide italienischen Mannschaften ein, das 50 jährige Jubiläum des TSV Großberg zu besuchen und dabei die Rückspiele durchzuführen. Beide eingeladenen Mannschaften sagten direkt zu. Die B Jugend des TSV Großberg bedankt sich für die planerische und finanzielle Unterstützung bei: Enoch Lemcke und dem Trainerteam für Planung und Durchführung des Trainingslagers Gerhard Eckert vom Freundeskreis Pentling/Corciano/Civrieux für die umfangreiche Planung im Vorfeld Catja Melani für die ausgezeichneten Führungen und die Betreuung während des Aufenthaltes, Elisa Cova vom dortigen Freundeskreis für die Begleitung, den Fußballschulen von Monte Malbe und Ellera für die Überlassung der Plätze, die faire Spielweise Alberto für das super Eis, das Wasser und die Bilder. Nicht zuletzt der Gemeinde Pentling, dem Freundeskreis Pentling/ Corciano/Civrieux sowie einem privaten Spender für die finanzielle Unterstützung. Für die nächste Saison sucht der TSV Großberg für seine Kreisliga B Junioren noch Spieler des Jahrganges 1999/2000. Kontaktaufnahme auch für Vereine, die an einer Spielgemeinschaft interessiert sind, gerne über die Homepage des Vereines. www.garten-schaffer.de Das neue Gartenjahr beginnt! Freuen Sie sich auf die Natur im Frühling. Wer möchte da nicht jede freie Minute im Freien geniessen. Bringen Sie Ihren Garten in Form, wir helfen Ihnen gerne dabei. Wir bieten Ihnen eine riesige Auswahl an hochwertigen Baumschulpflanzen als Containerpflanzen, jederzeit pflanzbereit. Ihr Familienunternehmen mit viel Leidenschaft für Blumen und Pflanzen aller Art. Baumschulenstrasse 1 · 93083 Obertraubling · Telefon: 09401/50064 Gartenmarkt • Gärtnerei Schaffer_AnzSerie_4telhoch_4c.indd 1 25 02.03.15 12:07 Vereine Obst- und Gartenbauverein Großberg und Umgebung Gegründet 1930 „Garten – Kultur – Freizeit“ Die Frühjahrswanderung am 12. April Los ging die Wanderung vom Schlossparkplatz weg flussaufwärts immer dem Regen entlang bis zur Abzweigung zu der Überfuhr. Mutige Wanderer erklommen dann auch noch den steilen Aufstieg zu der berüchtigten Burganlage Stockenfels. Hier sollen einmal die Bierpanscher für ihre Untat eingesperrt worden sein – so zumindest liest man es in der Legende. Anschließ e n d ging es mit der Zille zum Gasthof Wittmann Marienthal hinüber. Natürlich durfte auch ROI die schöne Wanderung mitmachen und war von der Flussfahrt sichtlich angetan. Nächste Veranstaltungen Radfahrt ab der „Gaststätte Walba“ nach Saal TP Donnerstag, 14. Mai 13.00 Uhr Unterirading Sonntag, 24. Mai 2015 Ausflug mit dem Zug nach Passau mit dem Bayernticket. Näheres nach der Anmeldung durch Ausschreibung Tel. Anmeldung bis 10. Mai bei Wechselberger 1.Vorsitzender: Hans Wechselberger,Mühlweg 32 93080 Pentling – Großberg Tel. 09405 1540 Die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, am Freitag, 17. April 2015 19.00 Uhr im Gasthaus Heckmüller Großberg. Gemäß der Tagesordnung begrüßte der 1. Vorsitzende Hans Wechselberger die anwesenden Mitglieder und stellte gleichzeitig fest, dass die Einladung und die Tagesordnungspunkte fristgerecht veröffentlicht wurden. Der Ehrenvorsitzende, Herr Michael Riedhammer konnte leider aus ge26 sundheitlichen Gründen nicht kommen und hat Hans Wechselber- ger gebeten, allen Mitgliedern die besten Wünsche zu übermitteln. Der 1. Vorsitzende bedauerte, dass der Verein 2014 16 Todesfälle zu verzeichnen hatte. Er forderte die anwesenden Mitglieder auf, zum Gedenken der Verstorbenen Mitglieder sich von den Plätzen zu erheben. Im Anschluss daran wurde das Protokoll vom 1. Schriftführer Peter Mielich verlesen und wurde anschließend einstimmig genehmigt. Hans Wechselberger berichtete dann ausführlich über die Tätigkeiten und Veranstaltungen im abgelaufenen Jahr. Insbesondere war die Installierung der Obstwaschanlage mit integrierter Obstmühle, sowie die komplette Erneuerung der elektrischen Anlage im Presshaus die größte Angelegenheit. Die 1. Kassenwartin Angelika Ritthaler-Oehlke trug dann Ihren Kassenbericht vor. Durch die Neuanschaffungen etc. ist ein leichtes Minus entstanden. Der Verein steht aber auf gesunder finanzieller Basis. Die Kassenprüfer Jürgen Neumüller und Marianne Reidl bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung und schlugen der Versammlung die Entlastung der Kassenwartin und der Vorstandschaft vor. Diese erfolgte dann einstimmig. Als weiterer Punkt der Tagesordnung wurde von der Versammlung einstimmig beschlossen, dass der weitere Ausbau mit notwendigen Maschinen und Geräten im Obstpresshaus gemäß des Beschlusses vom letzten Jahr durch Umsetzung durch die Vorstandschaft weiter fortgesetzt werden soll. (Insbesondere auch die Heißabfüllung.) Nachdem ab dem nächstem Jahr der Verbandsbeitrag steigt, wurde beschlossen, dass der Jahresbeitrag auf € 12,00 pro Mitglied festgesetzt wird. (1 € pro Monat). Nachdem keine Anträge bei der Vorstandschaft eingingen, erledigte sich dieser Punkt. Der 1. Vorsitzende bedankte sich bei allen beteiligten Helferinnen und Helfer für Ihre stetige Mithilfe. Im Anschluss erfolgte die Neuwahl der Vorstandschaft. Es wurde ein Wahlausschuss unter Vorsitz von Erwin Einsiedler, zusammen mit Gerda Borsutzki gebildet. Der bisherige 1. Vorsitzende Hans Wechselberger signalisierte, dass er unter bestimmten Voraussetzungen dieses Amt noch einmal ausführen würde. Diese Vorgaben wären in Form bestimmter Personen, die Ämter bekleiden sollten. Hans Wechselberger stellte die Personen für die diversen Ämter vor. Der Wahlausschuss befragte die anwesenden Mitglieder, ob jemand andere Vorschläge zu unterbreiten hätte. Das war nicht der Fall. Die vorgeschlagenen Personen wurden befragt, ob Sie das Amt bei einer Wahl annehmen würden. Die Frage wurde von allen vorgeschlagenen Kandidaten mit Ja beantwortet. Die Wahl erfolgte auf Wunsch der Versammlung mit Handzeichen. Jede Person für ein Amt wurde einstimmig gewählt. Die Vorstandschaft setzt sich nun wie folgt zusammen: 1.Vorsitzender: Hans Wechselberger 1. Kassenwartin: Angelika Ritthaler-Oehlke 2. Kassenwart: Jakob Edenharter 1. Schriftführerin: Nicole Bleeck 2. Schriftführer: Peter Mielich Kassenprüfer: Jürgen Neumüller und Marianne Reidl Obstpresswarte: Fritz und Hans Schönfeld Gerätewart: Fritz Schönfeld Der oder die 2. Vorsitzende wird bei der nächsten Versammlung gewählt, da hier noch kein Vorschlag zustande kam. Vereine 10-jährige Partnerschaftsfeier Civrieux und Pentling Liebe Bürgerinnen und Bürger, zur 10-jährigen Partnerschaftsfeier Civrieux und Pentling vom 14. Mai bis 17. Mai dieses Jahres erwarten wir ca. 70 Gäste aus Civrieux in Frankreich und ca. 50 Gäste aus Corciano in Italien. Damit unsere Gäste das Leben in einer deutschen Familie kennenlernen können, bitten wir um Übernachtungsquartiere. Unsere Freunde werden am Donnerstag, den 14. Mai gegen 18.00 Uhr in Pentling ankommen. Hier werden sie auf die Gastfamilien aufgeteilt. Für die Gäste wird Übernachtung mit Frühstück und am Ankunftstag ein Abendessen benötigt. Für die weitere Verköstigung wird im Rahmen des Programmes gesorgt. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie Gäste unterbringen können. Für eine reibungslose Organisation benötigen wir entsprechende Angaben: – Name, Straße und Ortsteil – Telefonnummer und wenn vorhanden E-Mail – Ob Einbettzimmer, Zweibettzimmer oder evtl. sogar Platz für eine Familie vorhanden ist. – Haben Sie Kinder oder Jugendliche? – Sprechen Sie eine Fremdsprache ( Französisch, Italienisch, Englisch) – Berufsangaben Einladung zum traditionellen Pfarrfest am Ziegetsberg Diese vorgenannten Auskünfte sind notwendig, um passende Gäste für Sie aussuchen zu können. Quartiere können gemeldet werden bei: Herrn Griesbeck (Gemeindeverwaltung) 0941-9208213 oder bei Herrn Eckert (Freundeskreis Corciano) 09405-961066. Bitte unterstützen Sie uns und somit die Gemeinde Pentling Viele Grüße Gerhard Eckert Festprogramm Freitag, 15. Mai 2015 18.00 Uhr E intreffen der Vereine Festhalle TSV Gelände 19.00 Uhr F estakt 10 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Civrieux d´Azergues und Pentling. Bayerischer Abend mit den Hanslberger Musikanten Samstag, 16. Mai 2015 19.00 Uhr Französischer Abend mit der Musikgruppe KARYFRED aus Civrieux. Bewirtung mit franz. Spezialitäten und Weinen aus dem Beaujolais Die Bevölkerung ist zu allen Veranstaltungen herzlich eingeladen. Die Festhalle beim TSV Gelände wird bei schlechter Witterung beheizt. Kirche lebt Zukunft natürlich feiern Pentling, 22. April 2015 Karl-Heinz Albert Pfarrgemeinderat Festausschuss im Festzelt beim Feuerwehrgerätehaus Freitag, 8. Mai 18 Uhr OneManMusic (Alois Stürzl) Essen: Bratwürstl mit Kraut / Käse mit Brezen Samstag, 9. Mai 18 Uhr Züchmühler Musikanten Essen: Grillfleisch mit Kartoffelsalat/Semmeln Wir freuen uns auf euch! Entwurf: Rainer Kühne Die Pfarreiengemeinschaft St. Paul/St. Josef mit der Filialkirche St. Johannes Pentling, feiert auch heuer wieder am Fronleichnamstag, Donnerstag, 04. Juni, ihr diesjähriges Pfarrfest. Das Fest beginnt um 10:00 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Josef, der vom Kirchenchor gestaltet wird. Nach der anschließenden Fronleichnamsprozession mit Abschluss vor dem Missionskreuz Eröffnung des Pfarrfestes, das bis ca. 17.30 Uhr dauert. Bei schönem Wetter feiern wir im Freien. Bei schlechtem Wetter weichen wir in den großen Saal der Katholischen Hochschulgemeinde am Weiherweg 6 aus. Für alle Kinder wird ein ansprechendes Programm wie Kinderschminken und Kirchenrally angeboten. Selbstverständlich kommt das leibliche Wohl nicht zu kurz. Bei musikalischer Unterhaltung werden Getränke, Grill- und Käsespezialitäten sowie Kaffee und Kuchen angeboten. Auch gibt es wieder eine reichhaltige Tombola. Herr Stadtpfarrer Horst Wagner sowie alle Pfarrgemeinderatsmitglieder laden dazu herzlich ein und würden sich über einen zahlreichen Besuch sehr freuen. Wir halten uns an das Jugendschutzgesetz! www.feuerwehr-grasslfing.de 27 Vereine – Verschiedenes Jägerschlag für 25 Jungjäger (Josef Eder). 25 Jungjägern darunter neun Frauen, soviel wie noch nie, erteilte Hubertus Mühlig Vorsitzender des Bezirksjagdverbandes Regensburg gegr. 1877, in der Gaststätte Zur Walba in Unterirading mit einem Hirschfänger den Jägerschlag. Feierlich umrahmte die Falknerbläsergruppe unter der Leitung von Wolfgang Kemnitz mit traditionellen Jagdsignalen die Feierstunde. Mit dem Jägerschlag, dieser Vorgang gehört zu den ältesten Brauchtümern der Jägerschaft, der in etwa mit der Freisprechungsfeier der Handwerksgesellen zu vergleichen ist, wird nach erfolgreicher Ausbildung die Aufnahme eines Jägers oder einer Jägerin in die Jägerschaft zelebriert. Dazu erhielt jede(r) den großformatigen Jägerbrief. Das Wichtigste, den Jagdschein, hatten alle nach bestandener Prüfung ebenfalls schon in der Tasche. Fünf Monate harte Arbeit mit viel Lernen liegt nun hinter allen Jungjägern. Die Hauptrollen in der Ausbildung waren die Vermittlung von theoretischem Wissen. Die Fächer wie Jagdrecht, Naturschutz und Tierschutz. Die Schießausbildung im Speziellen der sichere Umgang mit der Waffe, genoss große Priorität. „Sie haben eine qualifizierte anstrengende Ausbildung genossen. Es war kein Schnellverfahren. Jetzt tragen sie Verantwortung für Natur und Umwelt, seien sie sich dessen bewusst. Die Tendenz, dass sich immer mehr Damen zu Jägerinnen ausbilden lassen, ist zu sehen. In diesem Lehrgang waren es nie da gewesene 30 Prozent. Und: Sie haben die Prüfung mit Bravour gemeistert. Jagd ist ein Relikt aus der Steinzeit. Sie ist die Sehnsucht nach dem Zusammenspiel mit der Natur. Unser Lebenstempo hat sich durch immer schnellere Kommunikationstechniken rasant verändert. Die reale Welt finden wir in Wald und Flur. Wir können dort mit allen Sinnen riechen spüren, aber auch die Lebensabläufe verstehen. Manchmal sitzen sie bei jeder Witterung an. Bevor sie den Schuss abgeben, muss die Sicherheit vorhanden sein“, legte Mühlig den Jungjägern ans Herz. „Jagen heißt, nicht nur mit der Waffe Wildbret zu erlegen. Es beinhaltet im Besonderen die Hege und Pflege. Jungtiere werden sie sehen, seltene Vogelstimmen hören, wie ein Indianer durch den Wald schleichen oder Jagdstände zimmern. Am Ende, wenn sie den Blattschuss gesetzt haben, steht das stille Zwiegespräch mit dem erlegten Wild,“ betonte Ausbilder Ludwig Bach. Tenniscamp vom 27.5.-29.05.2015 des TC Blau-Weiß Großberg Hallo Kinder und Jugendliche! erstmalig bieten wir diese Saison in den Pfingstferien vom 27.05.– 29.05.2015 auf der Anlage des TC Blau Weiß Großberg in Graßlfing ein Tenniscamp an. Trainiert wird jeweils von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Während der gesamten Trainingszeit steht pro Gruppe ein Trainer zur Verfügung. Die Gruppeneinteilung erfolgt durch die Trainer am ersten Tag. Die Kosten betragen 35 € . Anmeldung bitte bis spätestens 17. Mai per Post oder EMail an: Lucas Kögler, An der Kuchelbreite 8a, 93080 Pentling Tel: 09405 955191 – E-mail: [email protected] Rückfragen gerne, wir freuen uns auf Eure Teilnahme! ✁---------------------------------------------- Verbindliche Anmeldung zum Tenniscamp vom 27.5.–29.05.2015 ……………………….............................................................. Name des/r Teilnehmers/in und Alter Ort/Datum Unterschrift der Eltern ………………………………...................... Telefonnummer für Rückfragen: ……………………………........ 12 Stundenschießen Luftgewehr/Luftpistole Die Sektion Aubachtal richtet ein 12 Stundenschießen aus. Besuchen Sie uns am 13.06.2015 In der Schulturnhalle Großberg, Jahnstraße 1a, 93080 Pentling/Großberg Hier treten 10 zusammengeloste Mannschaften gegeneinander an. Der Erlös der gesamten Veranstaltung kommt einem guten Zweck zugute. Die Schirmherren dieser Veranstaltung sind Altbürgermeister Albert Rummel und Stadträtin Dagmar Schmidl. Für das leibliche Wohl wird den ganzen Tag gesorgt. MIT ege fl p Fuß Beginn 9:00 Uhr Schießbeginn: 12:00 Uhr Letzer Durchgang: 24:00 Uhr Preisverleihung am 14.06.2015 um 15:00 Uhr Inhaberin: Nicole Jacobi Heinrichstraße 68 · 93080 Großberg neben Auto- und Servicecenter Paul 28 Mo – Fr 9.00 –18.00 · Sa 8.00 –14.00 Uhr Terminvereinbarung erwünscht · Tel. 09405 919961 Die antretenden Schützen würden sich über ein großes Publikum freuen! Wir freuen uns auf Ihr Kommen Die Sektionsjugendleitung Zur grünen Au Oberisling Verschiedenes Spatenstich Busservice Watzinger im Gewerbegebiet Gleiche, die Fahrgäste zuverlässig und sicher zu befördern. 1964 kaufte Watzinger das Bad Abbacher Unternehmen Hechtbauer mit seinen drei Bussen und Sitz in der GerhardHauptmann-Straße. 1972 baute man einen modernen Betrieb in der Raiffeisenstraße auf die grüne Wiese. Die Busse waren damals zwölf, heute fünfzehn Meter lang. Jetzt kommen Gelenkbusse dazu. Mit 200 Bussen ist Watzinger das größte privat geführte Busunternehmen Deutschlands. Für den ÖPNV Regensburg legen die 42 Wägen, sie sind allesamt mit Niederflurtechnik (absenkbar bis 70 Millimeter und behindertengerechter Rampe) ausgerüstet 2,1 Millionen Kilometer, zurück. Davon für den RVV 1,4. „Die enorme Entwicklung des Kurortes war es, dass der Betrieb immer mehr von Wohnbebauung umgeben wurde. Der Lärm macht Probleme, wenn morgens ab 3.30 Uhr die Motoren starten, um Druckluft aufzubauen, damit sich die Bremsen lösen. Die Grundstückssuche lief nicht einfach vonstatten. Die Gemeinde Pentling und der Landkreis halfen unterstützend. Wir bauen hier topmodern für die Zukunft“, schloss der Firmeninhaber. Landrätin Tanja Schweiger war sichtlich stolz darüber, dass sich das Unternehmen entschlossen hat, in den nur einen Steinwurf vom bisherigen Firmensitz entfernten Nachbarlandkreis überzusiedeln. Das Unternehmen, einer der größten Kooperationspartner der Region ist am Puls der Zeit. Es legt in der nicht einfachen Branche, dem Transport vieler Menschen, größten Wert auf die gute Ausbildung des Personals. „Die Gemeinde Pentling hat sehr gute Erfahrungen mit dem Busbetrieb. Seit Jahrzehnten macht es die Schülerbeförderung. Hier entsteht ein in langer Planung ausgereiftes, großartiges Betriebsgelände“ betonte die Bürgermeisterin Barbara Wilhelm. Fotos Eder: Spatenstich Schnelles Internet ohne Kabel! Ihr Zugang zur Welt! : Flat Twenty Two: Unser neuer Tarif fur Sparfuchse! : (Josef Eder). Emilie Watzinger -Artner, Manfred Artner und Emilie Watzinger sen. machten zusammen mit Regensburgs Landrätin Tanja Schweiger und Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm und weiteren Prominenten, darunter vom RVV der neue Geschäftsführer Kai Müller-Eberstein und Josef Weigl sowie Watzingers Betriebsleiter Armin Amann den ersten offiziellen Spatenstich. Vor Wochenfrist begannen die Erdarbeiten (MZ berichtete). In einem Jahr soll das Projekt abgeschlossen sein. Auf rund 19.000 m2 wird ein moderner, leistungsfähiger, zukunftsorientierter Betrieb der Busservice Watzinger GmbH & Co. KG mit Sitz in Bad Abbach im Pentlinger Gewerbegebiet „Am Ammerholz“ entstehen. Nach Fertigstellung wird Watzinger den benachbarten Kurort verlassen und komplett nach Pentling übersiedeln. Die Maßnahme wird mehr als die vier Millionen Euro, die gerüchteweise im Umlauf sind, kosten, so Artner. Über eine genaue Summe schwieg er. Architektin Monika Kornhass erläuterte die Baupläne. Gebaut werden z. B. Unterstände für 52 Busse, Wasch- und Tankanlage, Reifenlager, Verwaltungsgebäude mit Sozialräumen. Im Untergeschoss wird eine moderne Hackschnitzelheizung eingebaut. Manfred Artner hob hervor, dass das Unternehmen in dritter Generation geführt wird. Firmengründer Max Watzinger hat nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem ausbrannten Gerippe eines Busses, das er in einer Kiesgruppe gefunden hatte, das erste Fahrzeug selbst gebaut. Angetrieben mit einem Holzvergaser. Seine Söhne Adolf und Max bauten das Unternehmen weiter aus. Ihre und die Philosophie des Unternehmens ist immer noch die Für die Gemeinde Pentling mit ihren über 6000 Einwohnern ist die Ansiedlung des Betriebs ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Die WPE (Watzinger Pentling) kaufte und erschloss als Investor das ca. sechs Hektar große Areal „Am Ammerholz“. Dort haben sich zwischenzeitlich ein OMV-Tank- / Waschcenter sowie McDonalds und Reitsport Krämer angesiedelt. Mit dem schwäbischen Hersteller von Brennern und Heizsystemen Weishaupt hat ein weiteres Unternehmen Flächen erworben, jedoch noch keine Bauanfrage gestellt. Das bereits damals bestehende und angrenzende kleine Gewerbegebiet, auf der die Fischer Holzbau, Baumschulen Lehmann sowie die Malerfirma Michael Wallauch ihren Firmensitz bzw. Werkstatt haben, gehört nicht zu zum Projekt der WPE. Vorteile • Echte Internet-Flat • Kostenlose Testphase für Neukunden • Fairer Tarif ohne versteckte Handicaps • Lokaler Anbieter • Kostenloser Tarifwechsel für Bestandskunden • Auch in Gebieten ohne DSL verfügbar Flat Twenty Two für 24,99 € mtl. JETZT BUCHE N! Deutschland-Flat für 4,95€ inkl. 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Laut einer repräsentativen Umfrage des Berliner Meinungsforschungsinstituts Forsa im Rahmen des Anlegerbarometers von Union Investment glauben 84 Prozent der Befragten, dass sie die gesetzliche Rente im Alter nicht versteuern müssen. Auch über die Höhe ihrer gesetzlichen Rente machen sich die meisten falsche Vorstellungen. Nur etwas mehr als jeder Dritte schätzt seine künftige Rente mit 30 bis 50 Prozent seines jetzigen Gehalts richtig ein. Die Ergebnisse legen nahe, dass ein Großteil der Deutschen im Alter weniger Rente beziehen wird als heute erwartet. Die Herausforderungen an eine auskömmliche Altersvorsorge werden also durchweg unterschätzt. „Die Rentenreform im Jahr 2005 und ihre Auswirkungen auf die Altersvorsorge ist an den Deutschen offenbar vorbeigegangen“, sagt Wolfram Erling, Leiter Zukunftsvorsorge bei Union Investment. Auffallend: Der Kenntnisstand über die Besteuerung der Rente steigt leicht mit dem Alter der Befragten. Von den 20- bis 29-Jährigen wissen lediglich 30 Deutsche überschätzen ihre Altersvorsorge acht Prozent über die steuerliche Behandlung der Rentenzahlung Bescheid, bei den 50- bis 59-Jährigen sind es immerhin 22 Prozent. 90 Prozent können keine konkreten Angaben zur Besteuerung machen Die meisten schätzen auch die Höhe der Besteuerung falsch ein. Keiner der Befragten wusste, wie hoch bei einem heutigen Rentenbeginn der zu versteuernde Anteil ist. 90 Prozent konnten gar keinen Wert angeben, und knapp jeder Zehnte (acht Prozent) schätzte ihn niedriger als die korrekten 66 Prozent ein. Gefragt nach dem steuerpflichtigen Anteil ab dem Jahr 2040 konnten nur acht Prozent richtig angeben, dass ab diesem Zeitpunkt die vollen Bezüge in der Steuererklärung angegeben werden müssen. Im Jahr 2005 hatte der Gesetzgeber die Rente auf nachgelagerte Besteuerung umgestellt. Das bedeutet, dass Vorsorgeaufwendungen während des Berufslebens zunehmend steuerbefreit und im Gegenzug die Renteneinkünfte schrittweise steuerpflichtig werden. Generell gilt: Alle, die ab dem Jahr 2040 in Rente gehen, müssen ihr Einkommen im Ruhestand grundsätzlich voll versteuern. Die Umstellung der Rente auf das System der nachgelagerten Besteuerung heißt, dass man im Erwerbsleben mehr Geld zur Verfügung hat und dieses ansparen muss. Denn im Alter erhält man aufgrund der Steuern weniger Rente als früher. Wer die Rentenprognose im jährlichen Bescheid der Deutschen Rentenversicherung als verfügbares Einkommen versteht, begeht einen Fehler. Dass das System der Rentenbesteuerung auch nach rund acht Jahren kaum bekannt ist, sei ziemlich erschreckend. Große Unsicherheit besteht auch über die zukünftige Rentenhöhe. Bei der Frage, wie viel Prozent des letzten Einkommens man später als gesetzliche Rente bekommt, geben 38 Prozent der Befragten eine Bandbreite von 30 bis 50 Prozent an. Elf Prozent erwarten eine staatliche Leistung von weniger als 30 Prozent, 43 Prozent rechnen mit mehr als 50 Prozent des Einkommens als Rente. Was die Deutschen wirklich als staatliches Alterseinkommen erwarten können, zeigt der Vorsorgeatlas Deutschland, den die Universität Freiburg im Auftrag von Union Investment 2013 er- stellt hat. Demnach bekommen die Menschen im Durchschnitt 42 Prozent ihres letzten Nettoeinkommens als Rente. Je nach Altersgruppe unterscheiden sich die Quoten allerdings deutlich. So erhalten die heute 20- bis 34-Jährigen im Schnitt 38 Prozent, die 50- bis 65-Jährigen hingegen 51 Prozent. Zu optimistische Einschätzung der eigenen Vorsorgeleistung Trotz dieser offensichtlichen Unkenntnis über die künftige Rente gehen die meisten Menschen davon aus, ausreichend für das Alter vorgesorgt zu haben. Zumindest glauben dies 62 Prozent der Befragten. Nur 16 Prozent denken, dass ihre Vorsorge nicht reicht. Je nach monatlichem Haushaltsnettoeinkommen gibt es bei der Einschätzung deutliche Unterschiede. Bei einem Einkommen von unter 1.300,-Euro haben nach eigenen Angaben nur 21 Prozent eine ausreichende Altersvorsorge. Liegt das Einkommen zwischen 1.300,- und 3.100,-- Euro, geben 53 Prozent an, über eine genügende Zusatzrente zu verfügen. Bei der Gruppe über 3.100,-- Euro liegt der Wert sogar bei 74 Prozent. Die Höhe der gesetzlichen Rente nicht zu kennen, die Prognosen des Rentenbescheids als Nettoeinkommen zu interpretieren und sich trotzdem in Sicherheit zu wiegen, kann im Einzelfall zu einer bösen Überraschung führen. Es sei wichtig, mit seinem Berater eine Bestandsaufnahme über alle Vermögenswerte zu machen und die Altersvorsorge auf den Prüfstand zu stellen. „Angesichts niedriger Zinsen reagieren Anleger im Moment sehr verhalten, wenn es darum geht, privat fürs Alter vorzusorgen. Mit UniProfiRente/4P und UniProfiRente Select des Partners Union Investment hat die Raiffeisenbank RegensburgWenzenbach eG jedoch sehr gute Beispiele dafür, dass sich Riester-Sparen rechnet“, so Christoph Paulus, Geschäftsstellenleiter in Ziegetsdorf. Raiffeisenbank zur k n n che Ges munio Kom Geschenk für alle Kommunionkinder Gültig bis 31. Mai 2015! Liebe Kommunionkinder, mit diesem Gutschein bekommt Ihr in der Raiffeisenbank pünktlich zur Kommunion einen tollen Malkasten geschenkt! www.raiffeisenbank-regensburg.de Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG 31 IS 1Kugel E R O T I D N O K S E FEIN Riesen Auswahl ... in leckeren Variationen! hier erhältlich: 1,- nur Drive In Neutraubling · Drive In Pentling · Regensburg Schwabenstraße 6 Zwanzig beim Schnupperschießen von Eichenlaub Graßlfing Foto Eder: Schnupperschießen (Josef Eder). Eichenlaub Graßlfing hatte zum Schnupperschießen eingeladen und über zwanzig Interessierte kamen. Es waren nicht nur Kinder, sondern auch deren Eltern, die zum ersten Male oder nach langer Zeit wieder ihr Sportgerät, ein Luftgewehr oder die -pistole in der Hand hatten. Beim Schnupperschießen ging es darum, den Jugendlichen den Spaß am Sportschießen näherzubringen. Die Vereinsübungsleiter zeigten den Kindern die Tricks zum richtigen Schuss. Angefangen bei dem richtigen Stand, über optimale Ausrüstung durfte jeder versuchen, die Mitte zu treffen. Konzentration und eine ruhige Hand war gefragt. Ein Einstieg in das sportliche Schießen ist ohne Altersbegrenzung selbst im Alter noch möglich. Eine Altersbeschränkung, die das Schießen mit dem Luftgewehr erst ab zwölf Jahren zulässt, musste aber bei den jüngeren Teilnehmern keinen Neid auslösen. Für sie wurden das vereinseigene Lasergewehr und die -pistole, in Verbindung mit einer Biathlon-Anlage eingesetzt. Alle zeigten viel Interesse am Schießsport. So wurde beispielsweise gefragt, ob eine bestimmte Ausrüstung zum Schießen verwendet wird. Es gibt eine Trainingskleidung, diese besteht unter anderem aus einer Schießjacke, Schießhose und den Schießschuhen, die dem Schützen einen guten Stand und eine bessere Stabilität ermöglichen. Die Ausrüstung wird vom Verein gestellt. In Graßlfing reift mit Nico Hassmann ein Talent heran, der junge Mann wurde schon mehrmals Gau- und Bezirksmeister. Sein größter Erfolg war die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften. Sein Heimtrainer Albert Elflein, der auch Katrin Weingart, das zweite Talent trainiert, will noch mehr junge Menschen für den Schießsport begeistern und durch individuelle Ausbildung fördern. Trainingszeiten: Jugend Mittwochs und Freitags 18 Uhr. www.eichenlaub-grasslfing.de Sie verkaufen eine Immobilie? Gehen Sie zum Marktführer. 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