Mai · 209/ 2015 MITTEILUNGSBLATT

MITTEILUNGSBLATT
Mai · 209/ 2015
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Grußwort
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
seit einem Jahr bin ich nun als 1. Bürgermeisterin im Amt und es war eine sehr arbeitsreiche, fordernde aber auch spannende
Zeit, in der ich viele neue Erfahrungen gesammelt habe. Es war nicht immer leicht, aber allein schon die zahlreichen
Kontakte zu Ihnen haben mir jeden Tag wertvoll gemacht. Ich hoffe, dass Sie mir auch weiterhin so offen begegnen und ich
freue mich auf jedes Gespräch mit Ihnen!
Der vergangene Monat stand im Zeichen der Ausstellung Papst em. Benedikt XVI. „Meine Wege in Pentling“, die am
Ostermontag im Rathaus eröffnet und in den folgenden drei Wochen von Menschen aus nah und fern, auch aus dem Ausland
(z.B. Niederlande, Österreich, Frankreich) gut besucht worden ist. Die Berichterstattung der Medien und die Rückmeldungen,
die bei mir eingegangen sind, waren sehr positiv. Viele Besucherinnen und Besucher haben sich ausdrücklich dafür bedankt,
dass die Gemeinde Pentling mit dieser Ausstellung ihnen die Gelegenheit gegeben hat, sich über den bisherigen Lebensweg
unseres Ehrenbürgers und insbesondere über seine Zeit in Pentling zu informieren oder nochmals die Erinnerungen daran
aufzufrischen.
Es waren viele Helfer mit am Werk, die zum Gelingen dieser Ausstellung beigetragen haben. Dafür möchte ich mich
ausdrücklich bedanken:
– bei Frau Dr. Maria Baumann vom Diözesanmuseum Obermünsterzentrum, die die Ausstellung auch dieses Mal wieder
kuratiert hat;
– bei Herrn Dr. Christian Schaller vom Papst Benedikt Institut, der die Führungen im Papsthaus und die Buchpräsentation
des neuen Bildbandes und der „Pentlinger Predigten“ organisiert hat;
– bei Herrn Prof. Dr. Wolfgang Beinert, der uns mit seinem Vortrag „Glauben leben – Jahre mit Benedikt“ den Menschen
Josef Ratzinger sehr nahe gebracht hat;
– bei den Mitgliedern des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit für die Mitarbeit bei der Vorbereitung und das Beibringen des
enormen Bild- und Tonmaterials, besonderen Dank an Herrn Rainer Kühne, der das Plakat und Faltblatt gestaltet hat, an
Herrn Josef Eder, der der Ausstellung ihren Namen gab, an Herr Alfred Maier, der das in der Ausstellung gezeigte Video
zusammengestellt hat;
– bei den Mitgliedern des Pentlinger Sonntags-Stammtisches, die die Figur unseres Ehrenbürgers haben anfertigen lassen
und sie für die Ausstellung als Leihgabe in das Rathaus gebracht haben;
– bei allen Personen, die Fotos und Exponate zur Verfügung gestellt haben und
– bei allen, die mit Wort und Tat zum Gelingen der Ausstellung beigetragen haben.
Mit dieser Ausstellung wollte die Gemeinde Pentling des 10. Jahrestages der Papstwahl gedenken, aber auch die tiefe
Verbundenheit zu ihrem Ehrenbürger zum Ausdruck bringen.
Papst emeritus Benedikt XVI. hat sich dafür bei den Pentlingern auf eine ganz besondere Weise bedankt – er hat veranlasst,
dass die Predigten, die er in der Kirche St. Johannes gehalten hat, zu einem kleinen Buch zusammengefasst worden sind.
Für dieses Buch hat er selbst das Vorwort geschrieben und es seinen Landsleuten in Pentling, wo er sich zu Hause wusste,
gewidmet.
Den Dank der Gemeinde werde ich, gemeinsam mit meinen beiden stellvertretenden Bürgermeistern, ihm am 04. Mai bei
einer Privataudienz im Vatikan überbringen.
Meine lieben Bürgerinnen und Bürger,
am 15. und 16. Mai feiern wir zusammen mit zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern aus Civrieux d‘Azergues das Bestehen
unserer 10-jährigen Partnerschaft. Die Gemeinde Pentling plant ein schönes Fest in der Stockbahnhalle am Sportgelände
Großberg. Auch viele Gäste unserer italienischen Partnergemeinde Corciano werden dazu anreisen.
Ein Fest wird aber nur dann schön, wenn Sie alle kommen und mitfeiern - daher lade ich Sie herzlich ein, am 15. Mai zum
Bayerischen Abend und am 16. Mai zum Französischen Abend zur Festhalle zu kommen! In Pentling lebt der europäische
Gedanke und dies wollen wir unseren Freunden der Partnergemeinden auch zeigen. Lassen Sie uns gemeinsam viele schöne
Stunden verbringen bei Musik und Tanz, bei gutem Essen und Trinken! Ich bin überzeugt, dass dabei neue Freundschaften
geschlossen, die bestehenden intensiv gepflegt und frische Ideen, wie man die Freundschaften über die Grenzen hinweg mit
Leben erfüllen kann, geboren werden.
Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Kommen!
Ihre
3
Amtliche Nachrichten
Entsorgungskalender 2015
der Gemeinde Pentling
Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6 Uhr bereitstehen.
= Ferien, Feiertage
Restmüll: R Papiertonne: P Altreifen:
Umweltmobil: U
19.05. 08:00–08:30 Uhr Matting, Feuerwehrhaus
19.05. 09:00–09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl
19.05. 10:00–10:30 Großberg, Parkplatz Schule
19.05. 11:00–11:30 Hohengebraching, Kirchplatz
12.06. 13:00–16:00 Pentling, Wertstoffhof
25.11. 08:00–08:15 Poign, Feuerwehrhaus
25.11. 08:45–09:45 Pentling, Wertstoffhof
IMPRESSUM
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint
monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der
Gemeinde kostenlos verteilt.
Textbeiträge an: [email protected]
Herausgeber, Druck und Verlag:
Reidl Medienhaus
Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling
Tel. 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24
[email protected], www.reidl-medienhaus.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil:
Die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Pentling
Barbara Wilhelm, Am Rathaus 5, 93080 Pentling
Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20
Internet: www.pentling.de
Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen
Inhalt und den Anzeigenteil:
Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt
die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und
die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2014.
Amtsstunden der Gemeindeverwaltung
Montag bis Freitag 08.00 –12.00 Uhr
Montag
14.00 –16.00 Uhr
Donnerstag
14.00 –18.00 Uhr
Telefon 0941 92082-0
Telefax 0941 92082-20
Internet:www.pentling.de
Öffnungszeiten des Wertstoffhofes
Montag
16.00 –18.00 Uhr
Mittwoch
16.00 –18.00 Uhr
Freitag
13.00 –16.00 Uhr
Samstag
09.00 –12.00 Uhr
Öffnungszeiten der Bücherei Pentling
Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling
Montag
17.00 –18.30 Uhr
Donnerstag
16.00 –17.30 Uhr
Weitere Telefonnummern:
Grundschule Großberg
Telefon 09405 2160
Angrüner Mittelschule Bad Abbach
Telefon 09405 9501-0
Kindergarten Pentling
Telefon 0941 93370
Kindergarten Großberg
Telefon 09405 6211
Hand in Hand Kinderkrippe Pentling
Telefon 0941 698411-800
Kinderhort Großberg
Telefon 0174 1516443
Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine G
­ arantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!
Vielen Dank für Ihr Verständnis
REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Juni 2015.
4
Annahmeschluss ist der 20. Mai 2015.
Amtliche Nachrichten
Haushaltsplan 2015
Das Wesentliche in aller Kürze
Im vergangenen Jahr lag der Gesamthaushalt bei 11.815.000 €. Der
Gesamthaushalt dieses Jahres schließt mit 13.846.200 € und liegt
damit um 17,2 % höher als der Ansatz des Vorjahres. Die Zuführung zum Vermögenshaushalt liegt bei 1,6 Mio. €. Die Hebesätze
für die Grund- und Gewerbesteuern bleiben unverändert. Der
Haushaltsplan wurde vom Gemeinderat in einem einstimmigen
Beschluss am 25.03.2015 verabschiedet.
im Landkreis Regensburg. Im Jahre 2016 ist ein weiterer Anstieg
zu erwarten. Die Einkommenssteuerbeteiligung ist in Pentling
überdurchschnittlich hoch. Die Gewerbesteuereinnahmen liegen
jedoch weit unter dem landesweiten Durchschnitt.
Verwaltungshaushalt
Der Verwaltungshaushalt schließt mit 9.239.700 € (2014:
8.533.500 €). Die Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungs­
haushalt steigen um 8,3 %.
Ein Betrag von 1.596.800 € (2014: 1.593.700 €; 2013: 1.453.900 €;
2012: 1.436.355 €) kann aus dem Verwaltungshaushalt dem Vermögenshaushalt zugeführt werden und steht für Schuldentilgungen und Investitionen zur Verfügung. Am höchsten fiel die Zuführung im Jahre 2008 mit 1.748.000 € aus. Das Niveau des Jahres
2008 wird im nächsten Jahr wieder erreicht werden.
Die wichtigste Einnahmequelle ist die Einkommenssteuerbeteiligung mit 3.900.000 €. Danach folgen schon die staatliche Schlüsselzuweisung mit 731.000 €, die Gewerbesteuer mit 700.000 €,
die Grundsteuern mit 644.000 € und die Finanzzuweisungen des
Staates mit 600.000 €. Die Kanalbenutzungsgebühren liegen bei
470.000 € und die Gebühren für den Wasserverkauf bei 330.000 €.
Die wesentlichen Ausgaben im Verwaltungshaushalt sind Personalkosten mit 2.463.500 € (siehe gesonderte Aufstellung).
Überdurchschnittlich hoch sind die Personalausgaben im Bereich Kindergärten, da dies durch eigenes Personal erfolgt und
das Betreuungsangebot in den letzten Jahren ständig ausgebaut
wurde. In vielen anderen Gemeinden wird diese Aufgabe durch
gemeinnützige Träger durchgeführt. Anstelle von Personalkosten
haben diese Gemeinden dann Betriebskostenzuschüsse zu tragen.
Ein direkter Vergleich der Personalkosten ist daher nicht möglich.
Die Kreisumlage wird mit 1.998.000 € veranschlagt (Vorjahr
1.700.000 €). Die Zahlungen an den Landkreis zehren den Großteil der gemeindlichen Einnahmen wieder auf.
Die Entwicklung der Steuerkraft
(€ je Einwohner)
1984 betrug die Steuerkraft pro Einwohner 175,37 €. Pentling
lag damit an 17. Stelle im Landkreis Regensburg. In diesem Jahr
liegt die Steuerkraft bei 748,16 € je Einwohner (Vorjahr: 700,10
€). Dies ist der höchste bisher erreichte Wert. Pentling liegt damit
auf Platz 667 in Bayern, Platz 43 in der Oberpfalz und an Platz 8
Die Entwicklung der Gewerbesteuer
Nach dem erheblichen Einbruch im Jahre 2009 konnten 2010 die
höchsten Gewerbesteuereinnahmen in der Geschichte der
Gemeinde Pentling mit 865.565 € verbucht werden. Im Jahre
2013 lag das Ergebnis bei 789.499 € und 2014 bei 721.219 €. Für
das Jahr 2015 hat die Verwaltung Gewerbesteuereinnahmen in
Höhe von nur 700.000 € veranschlagt. Die Einnahmen wurden
bewusst sehr vorsichtig angesetzt.
Die Personalkosten
Die Gemeinde wendet im Jahre 2015 2.467.000 € für Perso­
nalkosten auf. Dies ist ein Anteil von 26,7 % an den Gesamtausgaben des Verwaltungshaushaltes. 2009 waren dies noch 30,1 %.
Zusätzliche Stellen bei der Verwaltung sind nicht geplant. Beim
Personal des Bauhofes stehen Veränderungen an. Auf Dauer wird
eine zusätzliche Stelle geschaffen. Durch den ständigen Ausbau des
Betreuungsumfanges in den Kindergärten sind die Perso­nalkosten
in den letzten Jahren in diesem Bereich kontinuierlich angestiegen. Aussagekräftiger sind im Bereich der Kinderbetreuung die
tatsächlichen Kosten pro Kind (siehe nächster Abschnitt).
5
Amtliche Nachrichten
Einzelplan
Erläuterung
Ausgaben der GeLandesdurchmeinde Pentling in € schnitt in € je
je Einwohner 2015 Einwohner 2012
0 – Allgemeine Verwaltung – Gemeindeverwaltung
119
109
2 – Grundschule – Betreuung, Beförderung,
Hausm.
11
18
4 – Soziale Sicherung
– Kindergärten
151
57
6 – Bauwesen, Verkehr
– Bauhof
70
45
7 – Öffentl. Einrichtungen – Kanal, Wertstoffhof, Friedhof
14
50
8 – Wirtschaftl. Unternehmen – Wasserversorgung, Fähre
11
18
Personalausgaben
insgesamt
413
336
Im Einzelnen betrachtet ergeben sich erhebliche Unterschiede in
den Personalkosten im Vergleich zum Landesdurchschnitt (Gemeinden von 5.000 bis 10.000 Einwohner). Die nachstehende
Auflistung bedarf daher einiger Erläuterungen: Die Gemeinde
Pentling betreibt zwei eigene Kindergärten. Zum Teil erfolgt auch
die Schülerbeförderung mit eigenem Personal. In den meisten anderen Gemeinden wird diese Aufgabe kirchlichen oder gemeinnützigen Einrichtungen überlassen und die jeweilige Gemeinde
zahlt Betriebskostenzuschüsse. Der Bauhof wird nicht nur im Bereich Straßenunterhalt tätig, sondern wird insbesondere auch bei
der Pflege der Grünanlagen und der Sportplätze sowie beim Gebäudeunterhalt eingesetzt. Die Personalkosten werden aber nicht
separat gebucht. Außerdem ist anzumerken, dass die vergleichbaren statistischen Zahlen aus dem Jahre 2012 stammen, wogegen
die Pentlinger Zahlen aktuell aus dem Jahre 2015 stammen.
Subventionierung der
Kinderbetreuung
Der Betrieb der beiden Kindergärten und Zuschüsse an andere
Einrichtungen (Kindergärten, Krippen, Hort) die Kinder aus
Pentling besuchen (215), erfordern 2015 einen Zuschuss von
754.000 €. Die Gemeinde subventioniert damit die Betreuung mit
3.506 € pro Kind.
Der Betrieb der Schule einschließlich Schülerbeförderung nach
Großberg und Bad Abbach sowie Gastschulbeiträge für Bad Abbach
erfordern 2015 einen Zuschuss von 445.000 €. Die Gemeinde subventioniert damit den Schulbesuch trotz Lehr- und Lernmittelfreiheit sowie Kostenfreiheit des Schulweges mit 1.745 € pro Schüler.
Zur Zeit besuchen 208 Schüler die Grundschule in Großberg und
6 47 Schüler aus der Gemeinde Pentling die Schule in Bad Abbach.
Kassenkredit
Auch in diesem Jahr sieht die Haushaltssatzung einen Kassenkreditrahmen von bis zu 1 Mio. € vor. Dieser musste 2007 erheblich
in Anspruch genommen werden. In den Jahren 2008 bis 2010
wurde davon nur in geringem Umfang Gebrauch gemacht. 2011
bis 2014 war dies überhaupt nicht notwendig. Wegen der zahlreichen Grundstücksankäufe und Baugebietsausweisungen wird
eine Inanspruchnahme des Kassenkreditvolumens zeitweise notwendig werden.
Rücklagen
Haushaltsreste aus dem Vorjahr in Höhe von 1.235.647 € stehen
zusätzlich für Baumaßnahmen zur Verfügung. Die Rücklagen betragen daher nur mehr 120.000 €. In Anbetracht der anstehenden Straßenbaumaßnahmen und des geplanten neuen Bauhofes
werden die Rücklagen mittelfristig nicht ansteigen. Sollten die
Einnahmen größer als geplant ausfallen, können diese den Rücklagen zugeführt werden.
Gesamtverschuldung und
Finanzsituation
Wie in den letzten Jahren ist auch 2015 keine Darlehensneuaufnahme geplant. Die Verschuldung wird in diesem Jahr weiter abgebaut. Am Ende des Jahres 2015 betragen die Verbindlichkeiten
der Gemeinde rund 1,46 Mio. €. Die Pro-Kopf-Verschuldung
beträgt dann 244 € je Einwohner (2007: 1.142 €). In diesem Jahr
sind planmäßige Tilgungsleistungen von 343.000 € vorgesehen.
Pentling liegt damit wesentlich unter dem Landesdurchschnitt
der Verschuldung von Gemeinden gleicher Größenordnung.
Am 31.12.2012 waren Gemeinden zwischen 5.000 und 10.000
Einwohnern durchschnittlich mit 858 € je Einwohner verschuldet. Allerdings ist in dieser Vergleichszahl die Verschuldung
aus Geschäftsbesorgungsverträgen und Kassenkrediten nicht
eingerechnet. Die Gemeinde Pentling hat keine Geschäftsbesorgungsverträge mit versteckter Verschuldung abgeschlossen und
nutzt außerdem keine Kassenkredite. Aus heutiger Sicht wird die
Gemeinde 2020 schuldenfrei sein.
Die Verschuldung in € je Einwohner
Amtliche Nachrichten
Vermögenshaushalt und
Haushaltsreste
Wertstoffhof
Der Vermögenshaushalt schließt mit 4.606.500 € (2014: 3.281.500
€). Zusätzlich stehen aber noch Haushaltsreste aus dem Vorjahr
in Höhe von 1.235.647 € für Baumaßnahmen zur Verfügung. Der
Vermögenshaushalt umfasst folgende wesentliche Kernpunkte:
Ab sofort gibt es am Wertstoffhof eine rote Tonne für leere Druckerpatronen, leere Tonerkartuschen, leere Faxpatronen, verbrauchte Fixiereinheiten sowie leere Trommeleinheiten. Die Patronen sind ohne Originalkarton und Styroporteile einzulegen.
Lediglich eine Umverpackung aus Folie ist erlaubt.
a) Für die Feuerwehr Poign soll ein TSF bestellt werden. Der
gesam­te Feuerwehrfunk wird auf digitale Geräte umgerüstet.
Für Anschaffungen im Bereich Feuerwehrwesen stehen ins­
gesamt 158.000 € zur Verfügung. Es werden Zuschüsse in Höhe
von 25.000 € erwartet.
b) Im Untergeschoss der Schulturnhalle in Großberg soll ein Sektionaltor eingebaut werden, damit die vorhandenen Räumlichkeiten besser genutzt werden können. Teile des Verblendmauerwerkes an der Schule müssen saniert werden. Hierfür stehen
Haushaltsreste in Höhe von 84.775 € zur Verfügung.
c) Für die Kirchenrenovierung in Graßlfing sind Zuschüsse in
Höhe von 45.000 € vorgesehen.
d) Für den Kindergartenneubau in Pentling stehen noch 200.000 €
für die Bezahlung von Schlussrechnungen zur Verfügung. Für
Vermögenserwerb sind noch 63.148 € als Haushaltsrest vorhanden.112.000 € an staatlichen Zuschüssen stehen noch aus.
e) Im Bereich Sportanlagen ist die Anlage eines Bolzplatzes in
Poign (20.000 €) und die Anbringung eines Wetterschutzes
für Veranstaltungen an der Stockbahnüberdachung (20.000 €)
vorgesehen.
f) Flächen für die Erschließung neuer Baugebiete werden in
Graßlfing, Großberg und Pentling angekauft. Hierfür sind
1.457.965 € vorgesehen. Zusätzlich stehen noch für den Erwerb
der für öffentliche Zwecke benötigten Flächen im Baugebiet
„Breitwiesen II“ 450.000 € zur Verfügung.
g) Am Bauhof soll ein Lkw ersetzt werden. Für Anschaffungen in
diesem Bereich stehen insgesamt 193.827 € zur Verfügung.
h) Mit der Planung eines neuen Bauhofes soll begonnen werden.
i) Für Straßenbaumaßnahmen (II. BA Geberichstraße, Straßenausbau Hölkering) und die Erschließung von Neubaugebieten in
Großberg und Pentling stehen insgesamt knapp über 1 Mio. €
zur Verfügung.
j) Für den Ausbau der Breitbandversorgung stehen in diesem Jahr
204.818 € und in den Jahren 2016 bis 2018 zusätzlich weitere
900.000 € zur Verfügung. Es ist insgesamt eine staatliche Förderung in Höhe von 776.000 € zu erwarten.
k) Für die Sanierung des Mehrzweckgebäudes sind Mittel in Höhe
von 198.215 € eingeplant.
l) Zur Erschließung der Neubaugebiete in Großberg und Pentling
und für Kanalsanierungen sind Mittel in Höhe von 743.000 €
eingeplant.
m) In den Neubaugebieten in Pentling und Großberg sind auch
Investitionen in den Ausbau der Wasserversorgung in Höhe
von insgesamt 100.000 € vorgesehen
n) Die hohen Ausgaben im Vermögenshaushalt müssen in erster
Linie durch den Verkauf von Bauplätzen finanziert werden.
Verkaufserlöse für Graßlfing und Großberg wurden in Höhe
von 2 Mio. € eingeplant.
o) Erschließungsbeiträge und Herstellungsbeiträge für Kanal und
Wasser in Höhe von insgesamt 650.000 € leisten ebenfalls einen
wesentlichen Finanzierungsbeitrag.
Sammlung von Druckerpatronen, Tonerkartuschen usw.
Bitte machen Sie Gebrauch von dieser neuen Entsorgungsmöglichkeit und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz.
Start in die Fahrradsaison
Bei warmen Frühlingswetter unternahm
die Fahrradgruppe 50 + die 1. Tour. Sie
führte nach Lohstadt über Gundelshausen.
Künftige Ausflüge finden jeweils am 1. und
3. Donnerstag des Monats statt. So ist am
7. Mai eine Fahrt nach Mariaort geplant und am 21. Mai nach
Kapfelberg.
Treffpunkt ist jeweils um 14.00 Uhr bei der Gaststätte Walba.
Alle Fahrradbegeisterten sind herzlich willkommen und es dürfen
auch gerne Anregungen mitgebracht werden.
Informationen bei: Elisabeth Blomer Tel.: 0941 98667
RAMA DAMA
(der Landkreis räumt auf)
Gemeinde Pentling
Freitag, 22. Mai 2015
ab15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Treffpunkt : Jugendtreff Großberg
Für Getränke und kleine Brotzeit wird wie immer
gesorgt.
Bitte feste Schuhe und
Gummihandschuhe mitbringen.
Generell aus Hygienegründen:
Gummihandschuhe tragen, Hände aus dem Gesicht,
vor der Brotzeit - Hände waschen!!
Arbeitskreis Jugend
Ansprechpartner
Patrick Skrowny
09405-6526
7
Veranstaltungskalender
Mai
01. Mai
11 Uhr Maibaumaufstellen in Poign
Römerschanze/Feuerwehr
01. Mai
14 Uhr Maibaumaufstellen in Seedorf
Stammtisch
01. Mai
14 Uhr Maibaumaufstellen in Großberg
TSV Großberg
01. Mai
Maifest mit Kapelle Josef Menzl
Walba
01. Mai
Stockturnier in Großberg
Sektion Aubachtal
02. Mai
19.30 Uhr Sektionsehrenabend in Niedergebraching beim Schweinswirt
Sektion Aubachtal
02. Mai
Patenbitten FF Poign bei FF Matting
FF Matting
03. Mai
TP: 14 Uhr Gasthaus „Walba“, Wanderung nach Matting,
Einkehr Gasthaus „Fänderl“
AK Senioren
05. Mai
19.00 Uhr Bezirksmaiandacht in Köfering
KDFB Hohengebraching
06. Mai
„Natürlich schminken“ – mit Frau Domurath, 19.30 Uhr im alten Rathaus
beim Kindergarten Pentling, begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung bei Anni
Werner, Tel. 997982
Arbeitskreis Frauen
07. Mai
8.10 Uhr Buswallfahrt nach Altötting/Anmeldung Tel. 0941/90310
St. Johannes
St.Josef Ziegetsdorf
07. Mai
19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus
Gemeinde Pentling
07. Mai
„Radfahrgruppe“ TP: 14.00 Uhr „Walba“ Radtour nach Mariaort
Arbeitskreis Senioren
08. Mai
19 Uhr Dorffest mit Alois Stürzl – 70iger Party
Feuerwehr Graßlfing
08. Mai
15.00 bis 16.00 Uhr Komm und tanz mit uns…. im Rathaus „Bürgersaal“
Arbeitskreis Senioren
09. Mai
19 Uhr Dorffest mit Züchmühler Musikanten
Feuerwehr Graßlfing
09. Mai
Patenbitten zum 111-jährigen Gründungsfest von St. Hubertus Hohengebraching um 18.15 Uhr am Kirchplatz Hohengebraching, anschließend ab 19
Uhr Festbetrieb in der Sadlerhalle (hinter Friedhof)
Gewekiner Jugend
09. Mai
8 Uhr Kreismeisterschaften Zielwettbewerb, Stockanlage
TSV Großberg Stockschützen
11. Mai
Jahreshauptversammlung um 19.00 Uhr mit Ehrungen in der KHG Zi 3.02
KAB Ziegetsdorf/Pentling
13. Mai
14 Uhr Fröhliche Runde – Erzählungen Elisabeth Forster in derKHG
St. Johannes/
St.Josef Ziegetsdorf
14.–17. Mai
10 Jahre Partnerschaft mit Civrieux d´Azergues in Pentling
Samstag Europafest
Gemeinde Pentling
16. Mai
Steyr Puchtreffen in Graßlfing
Liedl
17. Mai
10 Uhr Konfirmation
St. Johannes
18. Mai
Maiandacht in Rehtal gemeinsam mit KAB St. Anton,
Treffpunkt 19.00 Uhr bei Gaststätte Berghammer in Kareth
KAB Ziegetsdorf/Pentling
21. Mai
19.15 Uhr Literarischer Abend (Liebesromane?), KHG
KDFB Ziegetsdorf/Pentling
21. Mai
Radfahrgruppe TP: 14.00 Uhr „Walba“ Radtour nach Kapfelberg
Arbeitskreis Senioren
22. Mai
19.00 Uhr: Maiandacht in der Kirche Matting anschl. gemütliches Beisammensein im Schulhaus Matting
KDFB Hohengebraching
22. Mai
15.00 Uhr – 17.00 Uhr Rama Dama TP: Jugendtreff Großberg
Arbeitskreis Jugend
23.–24. Mai
150 Jahre FF Gebelkofen (Pfingsten)
FF Gebelkofen
29. Mai
Treffen der Quilt- und Kreativgruppe – 19.00 Uhr, bei Karin Weigt, Pentling
Arbeitskreis Frauen
30. Mai
Frühlingsfest Jugendfeuerwehr Pentling
Jugendfeuerwehr Pentling
16.30 Uhr Besuch im Bibelgarten Keilberg/Anmeldung 0941 997602
St. Johannes/
St.Josef Ziegetsdorf
Juni
8
02. Juni
Veranstaltungskalender
03. Juni
17.00 Uhr: Blumenteppich legen am Kirchplatz Hohengebraching für den
Fronleichnamsaltar
03. Juni
Offener Frauentreff – 19.30 Uhr im alten Rathaus beim Kindergarten Pentling Arbeitskreis Frauen
04. Juni
Teilnahme an der Fronleichnamsprozession in weißer Bluse, schwarzem Rock
KDFB Hohengebraching
oder schwarzer Hose und Frauenbundschal
04. Juni
Fronleichnam, anschl. Pfarrfest auf dem Gelände der KHG (im Freien u. im
Saal)
KAB Ziegetsdorf/Pentling
04. Juni
Fronleichnamsfeier in St. Josef, Ziegetsdorf. 10.00 Uhr Festgottesdienst mit
anschließender Fronleichnamsprozession. Anschließend um 11.30 Uhr Eröffnung des Pfarrfestes im KHG- Zentrum, Weiherweg 6
St. Josef, Ziegetsdorf
07. Juni
TP: 14 Uhr Fa. Liedl Graßlfing, Wanderung nach Niedergebraching,
Einkehr beim „Schweinswirt“
AK Senioren
07. Juni
Fronleichnamsfeier in Pentling. 09.00 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Fronleichnamsprozession rund um die Papstkirche danach besteht
die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Bratwurstessen im Gasthof Altes Tor
Pentling
08. Juni
Versammlung um 19.00 Uhr in der KHG „Bewahrung der Schöpfung“
Film u. Diskussion mit Diözesansekretär Martin Schulze
KAB Ziegetsdorf/Pentling
10.–14. Juni
5-tägige Busreise nach Rodeneck/Südtirol mit Besuch des Wallfahrtsortes
Maria Weissenstein
KAB Ziegetsdorf/Pentling
11. Juni
19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus
Gemeinde Pentling
13./14. Juni
12 Stunden Schießen in der Schulturnhalle Großberg, Beginn 9 Uhr mit Weißwurstessen, Wettkampfbeginn 12 Uhr Preisverteilung 14. Juni um 15 Uhr
Sektionsjugendleitung
14. Juni
Lesung – Heiteres und Ironisches von und mit dem Schriftsteller Rolf
Stemmle; 18.00 Uhr im Bürgersaal Pentling,
Arbeitskreis Frauen
17. Juni
Tagesfahrt nach Passau
Arbeitskreis Senioren
17. Juni
Firmung für Pentling Weihbischof Reinhard Pappenberger in St. Paul
St. Josef
St. Paul Königswiesen
17. Juni
14 Uhr Fröhliche Runde im KHG
St. Johannes/
St.Josef Ziegetsdorf
19. –21. Juni
130 Jahre FF Poign
Feuerwehr Poign
21. Juni
U10 – Turnier mit Bundesligavereinen
TSV Großberg
26. Juni
14 Uhr Agnes Bernauer Festspiel – Vereinsausflug nach Straubing
KDFB Hohengebraching
26. Juni
Johannisfeuer
KBMV Matting
26. Juni
Agnes Bernauer Festspiele in Straubing. 14.00 Uhr Abfahrt, Kirche Hohengebraching (Bus). Besichtigung des Friedhof St. Peter in Straubing. 20.30 Uhr
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26. Juni
Wolfgangswoche in St.Emmeram, 19.00 Uhr ArbeitnehmerGottesdienst, u. Begegnung im Pfarrgarten
KAB Ziegetsd/Pentling
27. Juni
Johannisfeuer
TSV Großberg
28. Juni
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Arbeitskreis
Märchenschwestern bei Arbeitskreis Senioren
Foto Eder: Die Märchenschwestern
(Josef Eder). Beim ersten bunten Nachmittag des Arbeitskreises Senioren (AK) der
Gemeinde Pentling, der im
Café des Seniorenwohnheimes
Haus Benedikt „Am Rathaus
Seniorenangebot „
5“ stattfand, war dieses voll
besetzt. Die beiden „Märchenschwestern“ Katharina Kohl
und Julia Beerschneider spielten „Schneeweißchen und
Rosenrot“. Begeistert machten
die Senioren, die sich in ihre
Kindheit zurückversetzt sahen,
mit. Sie sind mit Märchen, die
ihnen ihre Großeltern und Eltern vorgelesen haben aufgewachsen. „Für diese Art der Literatur ist man nie zu jung oder
alt. Man muss sie dreimal hören, als Kind, Erwachsener und
Senior. Und: Dreimal deutet
man es anders“, so die Beiden,
am Morgen“
einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch
Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg
Mittwoch, 13. Mai 2015
und
Freitag, 15. Mai 2015
ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr
Film: „Verstehen Sie die Beliers?”
Kinobesuch mit:
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die von Beruf Erzieherin und
BWL-Studentin sind. Seit Jahren spielen sie in ihrer Freizeit
und an diesem Tag zum ersten
Male vor Senioren.
Johanna Wenzel, Mitglied des
AK Senioren sowie Gleichstellungsbeauftragte der Kommune meinte: „ Unsere Mitbürger
sind in die Jahre gekommen.
Vor dreizehn Jahren, als die
AKs ins Leben gerufen wurden,
waren viele siebzig. Tanzen war
angesagt. Jetzt will man es ruhiger angehen. Der Kirta- und
Faschingstanz mit der Ratisbona Rentnerband ist immer
voll ausgebucht. Aber man will
was Neues. Der heutige Tag,
zum dem auch viele Bewohner
des Hauses Benedikt gekommen waren, hat gezeigt, dass
die Abwechslung gewünscht
ist. Wir planen in die Zukunft.
Wir können so etwas anbieten,
solange die Kosten im Rahmen
bleiben“.
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Arbeitskreis
Jugendseite
Kindertreff: Freitag, 15.30 –18.00 Uhr – Alter: ca. 8 –12 Jahre
Jugendtreff: Freitag, 18.00 –21.00 Uhr – Alter: ca. 13–17 Jahre
www.jugendtreff-pentling.jimdo.de
Aktuelles:
Das Ferienprogramm in den Osterferien war für die teilnehmenden Kinder spannend und erlebnisreich. Traumwetter wurde
uns zum Beispiel beim Ausflug ins Grüne beschert. In der Allianz
Arena konnten die teilnehmenden Kinder zu Champions League
Musik die aus dem Fernsehen bekannten Treppen der Arena hinablaufen. Dennoch hätten mehr Kinder an den Aktionen teilnehmen können.
Im Monat Mai werden wir im Treff wieder Gewürzsalz mit vielen
verschiedenen Kräutern herstellen. Außerdem gestalten wir einen
Ikea Lampenschirm mit Serviettentechnik kreativ um. Ihr werdet
erstaunt sein, wie toll dies aussieht. Am ersten und 29. Mai ist wegen Feiertag und Ferien der Treff geschlossen.
Programm:
01. Mai: Geschlossen/Feiertag
08. Mai: Offener Treff
15. Mai: Gewürzsalz herstellen, 2 Euro
22. Mai: Lampenschirm gestalten, 2 Euro
29. Mai: Ferien/Geschlossen
Der Treff:
Der Kinder- und Jugendtreff stellt ein offenes Angebot der Jugendpflege der Gemeinde Pentling dar und soll allen Kindern und
Jugendlichen die Möglichkeit zur freien Gestaltung ihrer Freizeit
bieten. Abwechselnde Programmangebote können, aber müssen
nicht wahrgenommen werden. Der Treff soll sich auch als Ausgleich zu einem durchgeplanten und pädagogisierten Alltag verstehen und Raum zum chillen und „nichts-tun“ bieten. Dabei
steht bei jugendtypischen Themen und Problemen (z.B. Schule,
zu Hause, Freunde, etc.) durch den Gemeindejugendpfleger Florian Schild jederzeit eine pädagogische Fachkraft mit offenem Ohr
zur Stelle.
Der Kinder- und Jugendtreff bietet zahlreiche Möglichkeiten zur
Freizeitgestaltung. Neben Kicker und Billard stehen ein Fernseher,
ein Laptop mit Internet sowie Couchen zum chillen zur Verfügung. Natürlich besteht auch die Möglichkeit zu allen Aktivitäten
Musik zu hören. Dafür steht zum einen der Laptop zur Verfügung
und zum anderen eine Stereoanlage, an der man Mp3 Player oder
Handy anschließen kann. Ebenso sind im Treff zahlreiche Bastel–
und Spielmöglichkeiten vorhanden.
Kontakt Jugendpfleger
Florian Schild
Tel: 0941/4009-607 – Handy: 0175/5884578
E-Mail: [email protected]
Facebook: Jugendpfleger Flo
Arbeitskreis Senioren
Pentling
Einladung zum Tagesausflug
nach
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und Engelha rtszell
a m Mittwoch, den 1 7. Juni 201 5
Abfahrtzeiten:
08:10h
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08:20h
08:25h
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Großberg Heinrichstr. (Fam. Kroseberg)
Großberg Heinrichstr. (Fam. Aigner)
Großberg Heinrichstr. (Fam. Trnka)
Pentling Feuerwehrhaus
Wir fahren über die Autobahn Passau - Stadtführung durch schöne
Dreiflüssestadt mit einer örtlichen Reiseleitung und Mittagessen.
Anschließend haben Sie noch Zeit für Bummel durch die Fußgängerzone.
Durch das schöne Donautal fahren wir nach Engelhartszell (A). Hier
haben Sie die Möglichkeit zum Besuch der Klosterkirche und zu einer
Kaffeepause. Auf der Rückfahrt Einkehr in einem schönen Dorfwirtshaus.
Ankunft in Pentling ca. 19:30h
Der Fahrpreis mit Stadtführung in Passau beträgt 15,-- €
Bitte Personalausweis oder Reisepass mitnehmen!
Anmeldung ab 02. Mai 2015
bei Frau Agnes Menzl
Tel. 0941-9425835
11
Jubiläum
Achtzig Jahre die man ihr
nicht ansieht
(Josef Eder). Maria-Louise
Hirner feierte ihren 80. Geburtstag. Die Bürgermei­
sterin Barbara Wilhelm und
die Feuerwehr Graßlfing
gratulierte ihr. Die Jubilarin
hat das silberne Leistungsabzeichen Löschangriff erwor-
Foto Eder
Walter Domeier sen. feiert 75. Geburtstag
(Josef Eder). Walter Domeier
feierte am 18. April seinen 75.
Geburtstag. Geboren wurde Walter Domeier sen. in Trohatin im
Sudetenland. Doch die Wurzeln
seiner Ahnen lagen im Südtiroler Grödnertal. Ein inzwischen
aufgelassenes Grab der Familie
Groebner auf dem Friedhof in
Brixen zeugte davon. Zähe Bergbauern waren seine Vorfahren.
Doch welcher davon aus Südtirol
ins Sudetenland ausgewandert
ist, darüber schweigt sich die
Familiengeschichte aus. Eine zumindest berufliche Verbindung
hat Domeier zu seinen alpenländischen Vorfahren: Auch er
ist Landwirt. Seit dem 5. Januar
1978 Landwirtschaftsmeister.
Ruhig ist es um ihn geworden,
dem Ehrensektionsleiter der
Schützensektion Aubachtal, die
er ein Vierteljahrhundert führte.
18 Jahre lang bis 2002 vertrat er
als CSU-Gemeinderat die Inter­
essen der Bürger – der die Dorfentwicklung in Hohengebraching
3 AUF EINEN STREICH
NUR NOCH BIS ENDE MAI
ins Rollen brachte. Mit 19 trat er
St. Hubertus Hohengebraching
bei. Alsbald war er Schriftführer
sechs Jahre zweiter Schützenmeister und vier Jahre Erster. 1972
war die Fahnenweihe. Heuer
feiern die Hubertusschützen das
111jährige Gründungsfest. Sechs
Jahre war er zweiter Sektionsleiter mit Hans Maar. In seiner
25-jährigen Ägide als Sektionsleiter wurde der gebietsbezogene
Name Aubachtal eingeführt.
Seit fast 70 Jahren lebt der Jubilar im höchsten Pfarrdorf der
Gemeinde Pentling in Hohenge-
ben. Sie half bei vielen Festen
mit und ist immer zur Stelle,
wenn sie gebraucht wird. Im
Gasthaus Fänderl wo sie mit
ihrer Familie und Freunden
feierte, waren viele Bilder aus
ihrem bewegten Leben ausgestellt.
braching. Seiner Hartnäckigkeit
haben es die Hohengebrachinger
zu verdanken, dass der Kirchplatz mit der Schlossstraße saniert wurde. Neider auf so manchen Erfolg hat er viele. Erlangt
hat er ihn mit seiner Hände Arbeit, Spitzbübigkeit und Bauernschläue. Verheiratet ist er mit seiner Maria, geb. Beras. Zwei Söhne
mit vier Enkel, sowie Bürgermeisterin Barbara Wilhelm und die
gesamte Schützenprominenz angeführt von Gauschützenmeister
Manfred Wimber gratulierten
ihm, der auch Ehrenmitglied des
Kreisschützenverbandes Ober­
pfalz und Donaugau ist.
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Kirche
Papst em. Benedikt XVI. ist wieder zu Hause in Pentling – aus Holz
(Josef Eder). Eine aus Lindenholz geschnitzte Skulptur von
Papst em. Benedikt XVI. Ehrenbürger der Gemeinde Pentling
wurde am Ostermontag um 15
Uhr im Foyer des Rathauses von
Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer und Bürgermeisterin
Barbara Wilhelm enthüllt. Sie
stellt Joseph Kardinal Ratzinger bei der Überreichung der
Ehrenbürger-Urkunden durch
Bürgermeister Gerhard Klier
dar. Holzbildhauer Reinhard
Baumann aus Neukirchen beim
Hl. Blut hat sie angefertigt. Der
Sonntags-Stammtisch übergibt
sie der Bevölkerung Pentlings.
Gemeinderat Theo Gruschka
übergab sie mit den Worten.
„Auf dem Weg zum Gottesdienst
in unserer Kirche ging Professor Joseph Ratzinger immer am
Alten Tor und der großen Linde
vorbei. Seit letztem Herbst gibt
es sie nicht mehr. Die Feuerwehr musste den uralten Baum
aus Sicherheitsgründen fällen.
Einigen Stammtischkameraden
wurde bewusst, dass diese Linde
nicht einfach als nachwachsender Rohstoff verwertet werden
kann. Aus diesem Original Pentlinger Holz sollte etwas Besonderes entstehen. Die Idee einer
Skulptur unseres Ehrenbürgers
war geboren. Die Enthüllung
war eine faustdicke Überraschung für alle Anwesenden.
Diese lebensgroße Figur ist einer der Magneten der dritten
Ausstellung, die die Heimatgemeinde ihrem berühmtem Sohn
gewidmet hat und Dr. Maria
Baumann wieder in bewährter
Weise kuratierte. Zu sehen waren auch das weiße Gewand mit
dem Pileolus des Kirchenoberhauptes und viele weitere noch
nie gezeigte Objekte, die der Hl.
Vater der Kommune überließ.
Weit über 1000 Gäste besuchten
die Ausstellung. An den drei Tagen, bei denen sein Haus besichtigt werden konnten, waren alle
angebotenen Führungen sehr
gut besucht.
Wer das Rathaus durch den
Haupteingang betrat, den grüßte
Benedikt XVI. als Bild in Überlebensgröße mit erhobenen Händen. Viele Fotografien zeugen
von seinem Besuch 2006 in der
bayerischen Heimat und die vielen Stippvisiten seiner Pentlinger bei ihm in Rom und Castell
Gandolfo. Wie sehr Benedikt
XVI. ein Pentlinger ist, sagen
immer wieder die Worte, die er
Besuchern mit auf den Weg gibt:
„Pentling grüßen, nicht vergessen“. Seine Heiligkeit ist seit
31. Mai 1987 Ehrenbürger der
Gemeinde und hatte im Ortsteil
Pentling seit 6. November 1969
seinen Wohnsitz.
„Meine Wege in Pentling“ lautete der Titel der Schau, die bis
Sonntag 26. April zu sehen war.
Vor zehn Jahren wurde Professor Dr. Joseph Alois Kardinal
Ratzinger zum Papst gewählt.
Seine Heimatgemeinde Pentling
zeigte nun die wichtigsten Stationen seines Lebens in einer Ausstellung. Schwerpunkt war dabei
die Zeit zwischen seiner Papstwahl und heute. Rainer Kühne
hatte eine Karte, verfeinert vom
Mattinger Medienhaus Reidl,
erarbeitet, die die Fußwege
des emeritierten Kirchenoberhauptes zeigt. Hier kann auch
im Nachgang jeder diese Wege,
beginnend am Elterngrab der
Ratzinger am Friedhof Ziegetsdorf bis zum Rathaus nachgehen. Alfred Maier stellte wieder
Filme zur Verfügung, in einer visuellen Station zu sehen waren.
Die Idee zur Ausstellung hatte
wie schon bei den ersten beiden
Gemeinderat Josef Eder. Aus seiner Feder stammt auch der Ausstellungstitel. Prof. Dr. Wolfgang
Beinert hatte das Motto für die
im Jahre 2006 konzipiert. Er war
es auch, der bei einem Vortrag
das Lebenswerk des emeritierten
Kirchenoberhauptes vorstellte,
sowie mit einem Dankgottesdienst die Ausstellung beschloss.
„Wir wollen die Erinnerung auffrischen und die Verbundenheit
zeigen. Der Neubürger wurde
schnell einer von uns. So manche
Freundschaft besteht bis heute.
Und: Er hat nie den Kontakt zu
Pentling, das seine Heimat geworden ist, abreißen lassen. Die
Pentlinger sind pragmatisch und
so fuhren wir zu ihm, nachdem
er nicht mehr kommen konnte“,
hob Bürgermeisterin Barbara
Wilhelm hervor. Besonders verwies sie bei der Eröffnung auf
ein Gratulationsbuch, in dem
alle ihre Glückwünsche zum
bevorstehenden 88. Geburtstag
des Papstes emeritus verfassen
konnten. Es wurde nach Rom
gesandt.
Kuratorin Dr. Baumann fragte
rhetorisch: „Was macht das Leben eines Menschen aus“. „Wir
bieten hier Bruchstücke der facettenreichen besonderen Momente. 1969 zog der 42jährige
hier her. Die MZ stellte ihn als
den Bruder des Domkapellmeisters Professor Dr. Georg
Ratzinger vor. Sie zitierte: „Der
Mensch dachte und Gott lachte“.
Als Römer und Papst blieb er
immer ein Pentlinger, der, der
vom Gendarmenbuben über den
Ministranten zum wortgewaltigen Kirchenfürsten aufstieg.
Und Papa emeritus ist jetzt ein
Eremit geworden“.
Sein Häusle in der Bergstraße
konnte an drei Tagen besichtigt
werden. Seit 2010 gehört es der
Stiftung, die hinter dem Institut
Papst Benedikt XVI. steht. Von
1969 bis 1977 wohnte er bis zu
seiner Ernennung zum Erzbischof von München und Freising
dort. Von 1977 an war Pentling
Rückzugsort. Erst nach fünf Jahren seines Wirkens als universaler Hirte der Kirche trennte er
sich von seinem Häuschen. Ein
Museum sollte es nicht werden.
Für das Institut (Archiv und Bibliothek) und den notwendigen
Arbeitsplätzen war es zu klein.
Es ist jetzt ein Ort der Dokumentation und Begegnung. Hier
sind Klassiker der Theologie
sowie Predigten für die Dorfkir-
che, handschriftlich aufgesetzt
und von seiner Schwester Maria getippt, entstanden. Die innige Nähe zu Pentling kann der
Besucher im Haus und im am
19. April erscheinenden Bildband erleben. In einem weiteren Büchlein hat Benedikt XVI.
die Pentlinger Predigten mit
einem eigens verfassten Vorwort versehen drucken lassen.
In der Ausstellung bekommen
die Besucher Einblicke in das
Leben und Lehre eines Jahrhundertgelehrten auf dem Stuhl des
Hl. Petrus, der hier in Pentling
zuhause war“, so Dr. Christian
Schaller vom Institut Papst Benedikt XVI..
Für Diözesanbischof Dr. Voderholzer begann es mit der Nachricht von Tod Papst Johannes
Paul II. am 2. April 2005. „Beim
Requiem für den Verstorbenen
am 8. April war eigentlich klar,
wer dessen Nachfolger werden
musste. Ich erinnere mich dann
an den 19. April. In meinem
Stundenbuch bewahre ich u.a.
einen kleinen Zettel auf. Er
wurde mir am Altar der Pfarrkirche St. Nikolaus in Kasel/
Mosel gereicht. Das Ergebnis des
Konklaves und der Name. Wir
erlebten ein Pontifikat mit vielen Höhepunkten und schweren
Tagen. Besonders in Erinnerung
sind mir die drei Besuche in
seinem Heimatland. Was bleibt
vom Theologenpapst. Wie keinem Zweiten auf der Kathedra
Petri in der letzten Zeit ist ihm
gelungen, den Glauben vor den
Ansprüchen und Herausforderungen der kritischen Vernunft
auszulegen und zu begründen.
In seiner Regensburger Rede im
Audimax der Universität hat er
als höchste geistige und moralische Autorität den Islam zum
Dialog herausgefordert. Herausgefordert sein Gottesbild zu
klären und deutlich zu machen,
das Gewalt und Gottesbekenntnis niemals zusammengehen
können. Wie prophetisch, wie
notwendig war doch diese Rede. 13
Kirche – Eltern-Kind-Gruppe
Jeder Tag bringt uns in Erschreckender Weise neue Belege. Wir
alle müssen die Herausforderung
des Islam annehmen“, stellte der
Bischof klar. „Ich bin froh, dass
seine Heimatgemeinde Pentling
das zehnjährige Jubiläum zum
Anlass für diese Ausstellung
nimmt“.
Was erinnert in Pentling an
den berühmten Ehrenbürger?
Seine Person, die immer noch
lebendig bei den Bürgern ist.
Er war ihr Pfarrer, der als Theologieprofessor, für sie als Filialpriester sonntags wie werktags
die Gottesdienste feierte. In seinen Urlauben, als Präfekt der
Glaubenskongregation, zu den
ihn 1992 sein Vorgänger Papst
Johannes Paul II berief, kehrte
er oft heim nach Pentling, wo er
wieder in St. Johannes am Altar
stand. Hier an der Papstkirche
ist eine Gedenktafel angebracht.
Weiter gibt es Hinweisschilder
an den Ortseingängen, das Altenheim Haus Benedikt und sein
Wohnhaus in der Bergstraße.
Und seit Ostermontag die Holzskulptur im Rathaus.
Skulptur: Vier Wochen dauerte es. Eine Motorsägenarbeit.
Alle Feinheiten wie Hände und
Gesicht sind handgeschnitzt.
Das Schwierigste war den Mund
herauszuarbeiten. Es war ein
Charakterkopf mit tiefliegenden
Augen, so der Künstler.
Benedikts XVI. spezielles Geschenk an Pentling
(Josef Eder). Am Sonntag dem
19. April um 18.07 Uhr dem
Zeitpunkt als vor zehn Jahren
weißer Rauch nach dem vierten
Wahlgang im Vatikan aufstieg,
begann die Buchpräsentation
des Bildbandes: Benedikt XVI.
Diener Gottes und der Menschen
im Sitzungssaal des Pentlinger
Rathauses. Joseph Kardinal Ratzinger Pentlings Ehrenbürger
war der erste „deutsche“ Papst
seit 482 Jahren.
Als Sensation ist es zu bewerten,
dass ein kleines weiteres Büchlein „Pentlinger Predigten“, auf
ausdrücklichen Wunsch des
emeritierten Heiligen Vaters
erschienen ist. Er hat dazu ein
persönliches Vorwort geschrieben. Die Pentlinger Predigten
sind immer mit dem Ehrenbürger der Kommune verbunden.
Viele der Anwesenden haben
selbst sie vernommen. Es musste, so Dr. Christian Schaller
stellvertretender Leiter des Institutes Papst Benedikt XVI.
W ir suchen “Nachwuchs”
für unsere
Elter n-Kind-Gr uppe
bis zur Ausstellung fertig sein.
Bürgermeisterin Barbara Wilhelm hob hervor, dass vor
einem Jahrzehnt, als der Name
Josephus Kardinale Ratzinger
von der Loggia des Petersdomes
verkündet wurde, die Freude in
Pentling groß war. Sie las das
Vorwort, das das emeritierte
Kirchenoberhaupt verfasst, hat
vor. Dr. Schaller betonte: „Einen Bildband über einen Papst
zu gestalten ist eine große Her­
ausforderung. Nicht weil es
kein, sondern beinahe unerschöpfliches Material gibt. Die
Mühe liegt darin, das besondere
Bild, das einen Moment einfängt auszuwählen. Dabei den
einmaligen
Sekundenschlag
einer Begegnung, Geste oder
Stimmung zu dokumentieren.
Kaum ein Papst der Geschichte kann auf ein wissenschaftliches Werk solcher Dimension,
verfasst in sechs Jahrzehnten
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zu mir und fragte, was sollen
wir Ratzinger zum 60igsten Geburtstag schenken. Jedenfalls einen Fresskorb. Ich meinte: „Das
Geschenk ist wertvoll und kostet
wenig: Die Ehrenbürgerschaft,
war meine Antwort und so geschah es“.
www.papst-in-Pentling.de
band, der Höhepunkte aus den
acht Jahren Amtszeit anspricht.
Ein weiteres Problem war die
Themenvielfalt, die er ansprach.
Namhafte Autoren mussten sich
bei ihren Thematiken mit drei
bis vier Seiten begnügen“. Der
damalige Rabbi Teitelbaum beschreibt noch einmal auf persönliche Art seine Begegnung
beim Weltjugendtag in Köln.
Aus der Feder von Erzbischof
Dr. Georg Gänswein, Präfekt
des päpstlichen Hauses floss
das persönlich gehaltene Geleitwort. „Die Menschen wollen
Benedikt XVI. sehen, vor allem
aber hören“, schreibt er. Schaller
hofft, das es gelungen ist eine
Tour d´horizont durch acht
Jahre universalen Hirtendienst
von Benedikt XVI. gestaltet zu
haben.
Dr. Albrecht Weiland vom Verlag Schnell und Steiner, in dem
beide Bücher erschienen sind,
sagte, dass das Buch auch in
italienischer Sprache erschienen sei und am nächsten Tag im
Vatikan vorgestellt wurde. Die
Neuvorstellung war dem Heimatort des Papstes vorbehalten.
Schaller überreichte am Montag
Benedikt XVI. die Bücher. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm
und ihre beiden Stellvertreter
Sebastian Hopfensperger und
Wilhelm Haubner sind Anfang
Mai zu einer Privataudienz geladen. Als Geschenk nehmen sie
u.a. ein Fotobuch mit Bilder der
Ausstellung und Benedikts Wegen in Pentling, das Josef Eder
zusammenstellte dabei.
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Kommunionen 2015
Erstkommunion in der
Pfarreiengemeinschaften
Hohengebraching-Matting
Foto Eder: Die Erstkommunionkinder
(Josef Eder). „Wer teilt gewinnt“, lautete heuer das Motto für
die Erstkommunion. 28 Kinder traten an zwei Sonntagen
aus der Pfarrei Hohengebraching mit seiner Filialgemeinde St. Heinrich und Kunigunde Großberg in der Hohengebrachinger Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt und in der
Mattinger Pfarrkirche St. Wolfgang mit Filiale St. Nikolaus
Graßlfing erstmals an den Tisch des Herrn, um aus der Hand
von Pfarrer Stefan Haimerl die erste Hl. Kommunion zu
empfangen. Bei beiden Feiern war jeweils ein Kind aus dem
Pentlinger Ortsteil Poign (Pfarrei St. Nikolaus Thalmassing)
dabei. In vielen Stunden haben sich die Erstkommunikanten
mit Tischmüttern, im Religionsunterricht bei Pastoralreferent Johannes Dullinger sowie den Religionslehrerinnen auf
den großen Tag vorbereitet. In seiner Predigt sagte Haimerl:
„Christus erscheine nicht in der Person Jesu, sondern im lebenserhaltenden Brot und erfreuenden Wein“. Die Kirchenchöre Hohengebraching bzw. Matting umrahmten die Festgottesdienste.
Foto Eder: Die Erstkommunionkinder
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Foto Eder: Die Erstkommunionkinder
(Josef Eder). Vierzehn Kinder, davon ein Mädchen aus Königswiesen St. Paul traten in der Pentlinger Papstkirche St.
Johannes zum ersten Male vor den Tisch des Herrn. Vorbereitet von den Tischmüttern empfingen sie aus der Hand
von Pfarrer Horst Wagner in Gestalt einer Hostie, den Leib
des Herrn. „Der symbolische Faden nach oben und somit
die Freundschaft mit Jesu soll wachsen“, legte er den Kindern und den Erwachsenen im voll besetzten Gotteshaus
ans Herz. Pfarrer Franz Menzl aus Hölkering hatte es nach
fünfzehn Jahren zum ersten Mal geschafft, dass er wieder bei
dieser Feier in seiner Pentlinger Kirche war. Die Zwillinge
seines Bruders hatten Erstkommunion.
Kirche
Schutzengel wollen wie Maria die Mutter Gottes angerufen werden
(Josef Eder). Der Jahreskonvent
der Marianischen Männerkongregation (MMC), der beiden
Ortsgruppen der Pfarreiengemeinschaft St. Mariae Hohengebraching/St. Wolfgang Matting
war gut besucht. Die vorausgehende Messfeier in der Mattinger Pfarrkirche leitete Präses
Pfarrer Stefan Haimerl.
Mattings Obmann Josef Kammermeier gab im Gasthaus Fänderl einen Überblick über die
Ereignisse des letzten Jahres.
Hauptfest, Emmausgang und Ka-
tholikentag waren Höhepunkte.
Er bat die Mitgliederwerbung zu
aktivieren. In der Pfarrei sind es
48 Sodalen, davon fünfzehn in
der Filialgemeinde St. Nikolaus
Graßlfing. Die Pfarrei Hohengebraching mit den Filialen St.
Heinrich und Kunigunde Großberg und St. Benedikt Oberisling
zählt 43, gab deren Obmann
Josef Hofmeister bekannt. Ich
selbst bin an Pfingsten dann vier
Jahrzehnte in dieser verantwortungsvollen Aufgabe, sagte der
rüstige Senior. Unterstützt wird
Kirchliche Nachrichten
Fahrzeugsegnung am 01. Mai um 9.00 Uhr in Hohengebraching für Hohengebraching und Großberg, 10.30 Uhr
in Oberisling: Ein Kennzeichen unserer Zeit ist die Mobilität
der Menschen. In der Erwerbsarbeit und in der Freizeit sind die
Verkehrsmittel für viele zu einem unverzichtbaren Bestandteil des
täglichen Lebens geworden. Öffentliche Verkehrsmittel helfen denen, die kein eigenes Fahrzeug fahren können oder wollen. Jedoch
führen uns Verkehrsunfälle immer wieder vor Augen, dass Fahrzeuge zu einer Gefahr für Leib und Seele werden können. Seit das
Bewusstsein der Menschen für die Umwelt gewachsen ist, wird
zudem deutlich, dass der Fahrzeugverkehr die Bedrohung von
Gottes Schöpfung erhöht. Die Fahrzeuge sollen aber in erster Linie nicht unser Leben gefährden, sondern es unterstützen. Wenn
wir Gottes Segen auf unsere Fahrzeuge herabrufen, bedeutet das
für uns als Fahrzeughalter, eine besondere Verpflichtung zu Gewissenhaftigkeit und Rücksichtnahme im Straßenverkehr.
Junior Classic Orchester in Hohengebraching: Am Sonntag, 3. Mai um 17 Uhr ist das Orchester in der Pfarrkirche Mariae
Himmelfahrt Hohengebraching zu Gast. Authentizität, Begeisterungsfähigkeit und herausragende musikalische Begabung. Unter
diesem Motto treffen sich im Junior Classic Orchester junge und
engagierte Instrumentalisten im Alter von 12 bis 19 Jahren. Unter
er, der über achtzig Lenze erlebt
hat von Johann Schiller aus Neudorf. Auch die Hohengebrachinger Kongregation war überall
dabei, schloss er und fügte den
Wunsch an, dass sich in Bälde
ein Nachfolger finden möge.
Haimerl referierte über Engel.
Diese sind in den letzten Jahren
zwar immer mehr in den Geschäften zu sehen und so mancher Kitsch wird dabei angeboten. Doch Schutzengel und Jesus
wollen wie Maria die Mutter
Gottes angerufen werden. Und:
Das Paradies bekommt keiner
geschenkt. Die Welt retten keine
Diplomaten, sondern die Menschen selbst. „Bekennen auch
wir Christen friedlich unseren
Glauben öffentlich, wie es viele
andere Religionen tun. Dann
kehren auch wieder welche in
den Schoss der Kirche zurück.
Das Problem des Christseins ist,
dass die Weitergabe fehlt. Muslime sind anders. Für einen Pfarrer ist es ebenfalls nicht immer
leicht seinen Glauben zu bekennen“, sagte er.
der Leitung seines Dirigenten Martin Weikert erklingen Werke
von Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach und Edvard
Grieg. Die Mitglieder des Junior Classic Orchesters kommen aus
ganz Regensburg und Umgebung und sind vielfach Preisträger
des Wettbewerbs „Jugend musiziert“. Der Eintritt ist frei, um
Spendenbeiträge wird gebeten.
Altötting-Buswallfahrt: Donnerstag, 2. Juli. Um 11 Uhr feiert Pfarrer Stefan Haimerl mit unseren Pilgerinnen u. Pilgern
einen Gottesdienst in der Gnadenkapelle. Auf der Heimfahrt
besuchen wir voraussichtlich das Benediktinerabtei Rohr, mit
Einkehr. Rückkehr ca. gegen 19 Uhr. Anmeldung im Pfarrbüro
(09405/941242) bis Dienstag, 2. Juni.
Bittprozessionen: jeweils 19 Uhr Bittamt
Montag, 11.5. um 18 Uhr von Hohengebraching nach Großberg
Dienstag, 12.5. um 18 Uhr von Großberg u. Oberisling nach Hohengebraching
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VHS Regensburg – Feuerwehr
Pentlinger Wehr stark gefordert
Foto Eder: Die Geehrten
(Josef Eder). „Wer die Zukunft
will, braucht die Jugend“, betonte Pentlings erster Kommandant und Kreisbrandmeister Süd II Hans Hopfensperger
bei der Jahresversammlung der
Freiwilligen Feuerwehr Pentling im Gasthaus Altes Tor. Mit
Stress, Hektik und auch Freude
bilanzierte er die letzten zwölf
Monate, bei denen die Wehr zu
133 Einsätzen gerufen wurde.
Des Weiteren vermeldete er,
dass die Pentlinger ABC Komponente, bei ihr leisten zwanzig Helfer aus dem gesamtem
Landkreis Dienst, zum G7 Gipfel ins oberbayerische Ellmau
berufen wurde.
Im Besonderen ging der Feuerwehrführer auf die Jugend ein.
Für eine Stadtrandgemeinde
ist es schwieriger Nachwuchskräfte zu finden, die sich dem
Dienst am Nächsten verschrieben haben. Katharina Schäffer
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Die VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im Mai 2015 folgende Kurse und Veranstaltungen an:
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Jugendwart der Wehr bilanzierte: Neunzehn Anwärter/
innen sind derzeit in der Ausbildung. Im vergangenen Jahr
trat einer in die aktive Mannschaft über. Die Aktivitäten
Ausbildung und Freizeit waren
gut gemischt. Die bayerische
Jugendleistungsspange,
ein
Erste-Hilfe-Kurs, Jugendwissenstest und die neue modulare Truppmannausbildung, die
im April zu Ende ging stehen
auf der einen, der zweite Platz
beim Spiel ohne Grenzen, hier
war zweiter Bürgermeister Sebastian Hopfensperger ein Teil
der Mannschaft, sowie Skifahren stehen dem gegenüber. Für
2015 ist wieder vieles geplant.
Das erste Highlight dieses Jahres ist das erste Frühlingsfest
am Samstag, 30. Mai mit einem
Lebendkickerturnier und Bobby Car Rennen.
Vorsitzender Thomas Beras
lobte das Engagement, der
Mitglieder. 530 sind eingeschrieben. Bei allen Veranstaltungen im Gemeindebereich
und vielen im Regensburger
Stadtsüden waren wir vor Ort.
Die Radwallfahrt zum Amberger Mariahilfberg und der
Weihnachtsmarkt fanden statt.
Zum ersten Male ein Blutspendetermin im Gerätehaus. Der
Höhepunkt des Jahres war die
Fahrzeugsegnung des Dekontaminationsfahrzeug
sowie
Einsatzleitwagens (Spende Familie Omlohr-Weigert) durch
Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer. Die Verabschiedung
von Pfarrer Johann Pelg und
Einführung seines Nachfolgers
Horst Wagner, sowie die Eröffnung des neuen Kindergartens
standen auf dem Programmzettel. Auf dem letzten Weg wurden fünf Kameraden, darunter der ehemalige Pentlinger
Bürgermeister Gerhard Klier
begleitet. „Ohne ihn wären wir
jetzt nicht das, was wir sind“,
sagte er. Das Maibaumaufstellen in der Walba steht an, wie
die Feste in Gebelkofen, Poign,
Hohengebraching und Nab-
burg. Beras appellierte an die
Mitglieder, dass Kontoänderungen gemeldet werden. Wir
schreiben Rückständige einmalig an. Wer innerhalb eines
Monats nicht reagiert, wird von
der Mitgliederliste gestrichen.
„Wir müssen unsere Grenzen erkennen“, begann erster
Kommandant Hans Hopfensperger seinen zwanzigminütige Bestandsaufnahme mit
außergewöhnlichen, abwechslungsreichen aber schweren
Einsätzen. Auf die BAB mussten wir 38x (2013: 57) in diesem Jahr schon zwölfmal.
Brandmeldeanlagen und sechs
Einsätze am Studentenwohnheim hielten uns auf Trab. Im
Gesamten waren es 4840 Einsatzstunden. Außergewöhnlich
war, dass wir am Ziegetsdorfer
Friedhof, mehrmals das Wasser
bereitstellten. Eine Leistungsprüfung wurde mit Erfolg absolviert. 49 Aktive davon drei
Frauen (18 Atemschutzgeräteträger) stehen zur Verfügung.
Von 20 bis sechs Uhr wird in
Pentling nur still alarmiert.
Zweiter Bürgermeister Sebastian Hopfensperger, selbst ein
Aktiver, sprach das große Aufgabenspektrum, das bei Neubürgern und Ortsfremden, den
Eindruck einer Berufsfeuerwehr erweckt, an. Die Gemeinde stellt optimale Rahmenbedingungen für alle sieben
gemeindlichen Wehren. Wobei
Pentling eine zentrale Rolle innehat.
Ehrungen 50 Jahre: Paul Hanauer, Josef Herzig, Josef Men­
zl, Helmut Piendl, Reinhold
Sennebogen sen.; 25 Jahre: Ottilie Marchner, Martin Menzl,
Matthias Riepl, Sebastian Riepl,
Dieter Wurm.
Neue Fahrzeuge: Dekontaminationsfahrzeug (Dekon-P2 Gerätewagen). Die Dekon-Einheit
übernimmt im Katastrophenfall die Dekontamination von
Personen.
Einsatzleitwagen:
BMW 525 Touring mit Allrad.
Einsätze: 78 (7–17 Uhr; 32
(17–22 Uhr); 18 (22–7 Uhr).
Feuerwehr – Vereine
Eine lodernde Flamme für die Feuerwehr weitergeben
(Josef Eder). 21 Aktive darunter
sieben junge Frauen aus fünf der
sieben Feuerwehren (FF) der
Gemeinde Pentling haben nach
einer intensiven Ausbildungszeit von 110 Ausbildungsstunden, die erstmals durchgeführte
Modulare
Truppausbildung
(MTA) mit Erfolg abgeschlossen. Unter den Augen von Kreisbrandinspektor Ludwig Haslbeck, den Kreisbrandmeistern
Andreas Rixinger, Günther
Schöberl und Hans Hopfensperger, sowie zahlreicher Führungskräfte und Bürgermeisterin Barbara Wilhelm zeigten sie
das Erlernte.
Die bisherige Grundausbildung
für den Einsatzdienst in den
freiwilligen Feuerwehren im
Freistaat Bayern musste durch
die Veränderung der Anforderungen im Einsatz, dem demografischen Wandel aber auch
durch die sich rasant veränderte
Arbeitswelt angepasst werden.
Mit dem neuen Basismodul der
MTA sind die bisherigen Ausbildungsstufen Truppmann Teil I
und II mit dem Sprechfunklehrgang zusammengefasst worden.
Die Ausbildung orientierte sich
an der tatsächlichen Ausstattung
der einzelnen Feuerwehren,
aber auch die im Einsatz relevanten Tätigkeiten. Neu beinhaltete Themen waren Einsatzhygiene, Verhalten im Einsatz und in
der Öffentlichkeit, ABC-Einsatz,
physische und psychische Belastungen nach Einsätzen und die
Ausbildung zum Sprechfunker.
Nicht zu kurz kamen die bisherigen Thematiken der Personenrettung, Brandbekämpfung,
Löschwasserversorgung, Absicherung von Einsatzstellen, einfache technische Hilfeleistung
und Sofortmaßnahmen in der
Ersten Hilfe.
Die notwendigen Lerninhalte
vermittelten die Ausbilder den
Feuerwehrdienstleistenden be-
Freiwillige Feuerwehr
Matting
Patenbitten FF Poign
Foto Eder: Die schriftliche Prüfung
sonders handlungsorientiert.
Besonders wichtig war den
Feuerwehrführern, so Pentlings erster Kommandant und
Kreisbrandmeister Süd II Hans
Hopfensperger die dezentrale
Ausbildung an den Standorten
der teilnehmenden Wehren in
Niedergebraching, Graßlfing,
Großberg, Pentling und Matting. Zielsetzung der neuen Ausbildung ist eine praxisbezogene
Truppausbildung am Standort,
die mit der Qualifikation zum
Truppführer endet.
„Ihr habt seit November für
den Dienst am Nächsten, neben
Schule oder Beruf viel Freizeit
geopfert und als wichtigen Meilenstein in den letzten Monaten
einen Grundstock gelegt“, betonte das Gemeindeoberhaupt.
Hopfensperger hob besonders
das Engagement seines Stellvertreters Peter Liebl hervor,
der für die Durchführung ver-
Sa, 2. Mai, 17.00 Uhr
Festplatz
anschl. gemütliches Beisammensein
im Knittl-Stadl
Alle Bürger sind herzlich eingeladen!
Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Die FF Matting freut sich über Ihren Besuch!
antwortlich zeichnete. Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer
zeigte sich glücklich, dass der
Feuerwehrdienst immer wieder junge Menschen begeistern
kann. „Das Flämmchen Feuerwehr ist bei euch zu einer
lodernden Flamme geworden,
lasst sie nicht erlöschen. Gebt
sie wie das olympische Feuer
weiter“, schloss er.
Teilnehmer FF Niedergebraching: Gerhard Sadler, Andreas Beiderbeck; FF Graßlfing:
Joannis Paloudis, Anna-Sophia
Kopernik, Katrin Weingart,
Nico Hassmann, Michael Pellkofer; FF Pentling: Christoph
Skorianz, Julia Gruber; FF
Großberg: Florian Zink, Jonas
Schmid, Wolfgang Braun; FF
Matting: Tobias Knittl, Selina
Reidl, Teresa Knittl, Christoph
Gotzler, Simone Heigl, Katharina Brunner, Johannes Lammel,
Fabian Fuchs.
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Mit „Skorianz-Reisen“ nach Trier und Luxemburg
Foto Andreas Schmidl: Reisegruppe am Denkmal der Luxemburger Großherzogin Charlotte, die das Land über 45 Jahre von 1919 bis 1965 regierte
(Werner Schmitt) „Auch wenn
Sie eine eher konservative Reisegruppe sind, muss ich Ihnen
sagen, dass Karl Marx am 5.
Mai 1818 hier in diesem klei­
nen roten Haus in Trier geboren
wurde,“ sagte Marita Lehnen
und deutete auf ein Häuschen
in der Nähe der Porta Nigra,
dem alten römischen Stadttor
und Wahrzeichen von Trier. Die
ange­
sprochene, 58 Personen
starke Gruppe waren Teilnehmer einer politischen Bildungsreise der CSU-Ortsverbände Hohengebraching-Pentling, Graß
und Oberisling-Leoprechting.
Die 4-tägige bildungspolitische Informationsfahrt nach
Trier und Luxemburg war, wie
schon ähnliche Reisen nach
Straßburg, Berlin und Brüssel,
perfekt vom Pentlinger Gemeinderat Erwin Skorianz vorbereitet und organisiert. Nach
der Abfahrt am Ostermontag
und Zwischenstop am Hockenheimring, wurde das 4-Sterne
ARCADIA Hotel in Trier bezogen. Danach eine Weinprobe im
Weingut G.F. von Nell, das sich
seit der Säkularisation 1803
in Familienbesitz befindet.
Vor dem deliziös zubereiteten
Grillfleisch mit Kartoffelauf­
lauf wurde ein 2001er Trierer
Kurfürstenhofberg Riesling Eiswein, die Flasche für 48 €, gereicht. Das war (Gott-sei-Dank)
im Reisepreis inbegriffen.
Am zweiten Tag ging es ins
Großherzogtum Luxemburg.
Eindrucksvoll war der Vortrag und die Führung in der
Abgeordnetenkammer,
ein
Prachtbau aus dem Jahre 1860.
Die technische Ausstattung
des Plenarsaals gehört zu den
modernsten Europas. Jeder der
sechzig Abgeordneten verfügt
an seinem Platz über einen
eigenen Computer, der ihm
Zugang zu parlamentarischen
Dokumenten und E-Mails bie­
tet. Nächster Programmpunkt
war die Besichtigung des Europäischen Rechnungshofs, der
die Aufgabe hat, die ordnungsgemäßen Erhebungen und Verwendungen der EU-Mittel und
Beiträge zur Verbesserung des
Finanzmanagement der EU zu
kontrollieren. Tausend Mitarbeiter aus den 28 EU-Ländern
versuchen hier, die Übersicht
über das EU-Vermögen zu behalten...
Am Mittwoch dann Stadtführung in Trier, der ehemals römischen Kaiserstadt, in der
Konstantin der Große 306 n.
Chr. Kaiser wurde und sein
Riesenreich von England über
Frankreich, Spanien, Portugal
bis nach Nordafrika regierte. Er
gründete 324 Konstantinopel
und war der erste christliche
Kaiser. Nach einer sehr sonnigen Moselschifffahrt ging es
abends in die Weinstube „Zum
Domstein“. Besonders das „porcellum praeduras“, das Spanferkel aus dem Ofen in Damaszener-Pflaumen-Sauce sorgte für
Aufsehen! Anschließend wurde
der 5:3 Sieg der Bayern nach
Elfmeterschießen im DFB-Po-
kal Viertelfinale bei Bayer 04
Leverkusen in der Hotellobby
verfolgt. Hier ging es der Reisegruppe besser als Pep Guardiola, der das Match auf einem
wahrscheinlich recht unbequemen Klappstuhl verfolgte.
Der Stopp bei der Rückreise
fand in Würzburg statt. Festung
Marienberg, Alte Mainbrücke,
Grafeneckhart mit Rathaus, das
Portal des Neumünsters sowie
Marienkapelle am Marktplatz
mit den Portalfiguren Adam
und Eva von Tilman Riemenschneider bildeten den krönenden Abschluss einer herrlichen
und äußerst interessanten Bildungsreise.
Zur Reiseleitung gehörten
neben Erwin Skorianz die
Regensburger
Stadträtin,
stellvertretende CSU Fraktionsvorsitzende und CSU Ortsvorsitzende in Oberisling-Leoprechting Dagmar Schmidl sowie
Georg Reisinger aus dem CSU
Ortsverband Graß und Robert
Islinger, Gemeindearbeiter in
Pentling und erfahrener und
zuverlässiger Busfahrer. Alles
in allem war es erneut eine wieder gelungene Bildungsreise,
die immer gerne von vielen
Pentlingern angenommen wird
und auch diesmal kamen beim
Abschied die Fragen nach den
nächsten Reiseziel und -termin
für das kommende Jahr. (WS)
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Vereine
Großberger D1 bei der „Copa Costa Brava“
(Manfred Mayer) Eine unvergessliche Woche erlebte die
D1-Jugend des TSV Großberg
mit ihren Trainern Johannes
Hies und Michael Arzt in den
Osterferien im nordspanischen
Blanes-Tordera.
Jugendleiter
Enoch Lemcke hatte speziell für
den Jahrgang U13 die Teilnahme an der dort von der Stiftung
Euro-Sportring veranstalteten
„Copa Costa Brava“, einem internationalen
Jugendturnier
mit insgesamt 88 konkurrierenden Mannschaften, gewonnen. Nachdem die Großberger
Kicker im Turnier zunächst
aufgrund einer Sonderregelung
in der Mannschaftseinteilung
gegen zwei ältere Teams aus
Spanien und Bremen spielen
und recht deutliche Niederlagen einstecken mussten, kam es
in der ersten Begegnung gegen
eine reine D-Jugendmannschaft
aus Dänemark nach Toren
von Mikail Karadag und Paul
Hies zu einem hochverdienten
2:1-Erfolg. Im anschließenden
Qualifizierungsspiel um den
Einzug in das Finale des sogenannten D-Jugend-„Challenge
Cups“ zeigten die Großberger
ihre beste Turnierleistung und
besiegten in einem spannenden
Match durch Tore von Paul Hies
und Johannes Arzt per Foulelfmeter den Duisburger SV ebenfalls mit 2:1. Das Finale am Abschlusstag gegen den dänischen
„Malov Boldklub“ konnte man
anfangs recht offen gestalten,
musste dann jedoch dem hohen Tempo Tribut zollen und
verlor schließlich noch klar mit
1:5. Der Ehrentreffer kurz vor
Spielende gelang erneut Paul
Hies. Trotz der Finalniederlage
konnte das Team, bei dem mit
Fabian Weber, Thomas Knesch,
Korbinian Luxi, Paul Dütsch, Johannes Arzt, Florian Schlichter,
Valentin Heilmeier, Luis Martin,
Philipp Herzig, Maxi Hargasser,
Paul Hies, Mikail Karadag, Enrique Rodriguez und Leonard
Groda insgesamt 14 Spieler zum
Einsatz kamen, nach der Medaillenzeremonie bei der langen Heimreise im Bus auf einen
sehr schönen und erfolgreichen
Turnierverlauf sowie interessante Begegnungen und Aktivitäten außerhalb des Platzes zurückblicken. Höhepunkt dabei
war neben der imposanten Turniereröffnungsshow am Abend
des ersten Turniertages sicher
der Ausflug nach Barcelona mit
Stadtrundfahrt und 2-stündiger
Besichtigung des Stadions des
FC Barcelona. Dort waren u.a.
die eindrucksvolle Pokalsammlung, die Umkleidekabine von
Lionel Messi und der berühmte
Spielereingang zu bewundern.
Einigen Kindern gelang es sogar, den „heiligen“ Rasen des
„Camp Nou“ zu berühren. Bleibt
abzuwarten, wie sich diese Erfahrung auf den nun wieder
beginnenden Spielalltag in der
Kreisklasse Regensburg überträgt.
Foto Mayer
23
Vereine
Die Langläufer des Ski Club Großberg beim Nord Bayern Cup und
Oberpfalz Cup vorne dabei
(Franz Knittl) Die Sie­ger­
ehrung wurde vom Oberpfälzer
Skiverband in Erbendorf/
Pfaben am 17. April 2015
durchgeführt.
Der Nord Bayern Cup wird
aus einem Skirollerrennen,
einem Berglauf und sechs
Langlaufrennen im Winter
gewertet.
Veranstalter waren SCMK
Hirschau, WSV Weißenstadt,
SC Neubau, TUS Mitterteich,
SC Großberg, WSV Ober­
warmensteinach, SC Gefrees,
SC Furth im Wald.
Unsere Cup Sieger: Lina Hierl­
meier U8, Katharina Luxi U9,
Nicole Tröger D31, Florian Köbler
H31, Dieter Hofbauer H61.
Platz 2: Johanna Hofmeister U7,
Jakob Luxi U7, Can Fay Uzuner
U9.
Platz 3: Tobias Hofbauer U9,
Camille Henrici U10, Lukas
Hoibl U12, Susi Eger D41,
Annette Wrobel D51.
Der Oberpfalz Cup wird
aus einem Berglauf, einem
Inline Parcour und sieben
Langlaufrennen im Winter
gewertet.
Veranstalter
waren
TSV
Flossenbürg, WSV Schönsee,
SC Großberg, SCMK Hirschau,
TUS Mitterteich, SC Furth im
Wald.
Unsere Cup Sieger: Johanna
Hofmeister U7, Lina Hierlmeier
U8, Katharina Luxi U9, Tröger
Foto Knittl
Nicole D31, Florian Köbler H31,
Karin Henrici D36, Andreas
Paul H41, Annette Wrobel D51.
Platz 2: Emil Morgott U6, Jakob
Luxi U7, Can Fay Uzuner U9,
Vanessa Lex U11, Lukas Hoibl
U12, Korbinian Luxi U13,
Markus Hofbauer H36, Susi
Eger D41, Thomas Hoibl H 41,
Dieter Hofbauer H61, Franz
Knittl H66, Peter Müller H71.
Platz 3: Jonas Hüttner U9, Camille
Henrici U10, Paul Morgott U10,
Lena Domeier U15, Stefan Falk
U18, Sonja Morgott D41, Robert
Mücke H41.
Unsere
Rennmannschaft
hat an 23 Langlaufrennen
teilgenommen. Nach einer
Trainingspause beginnt Mitte
Mai wieder das Training für die
neue Saison 2015/2016.
Jens Wulff gewinnt erneut 5000m Oberpfalzmeisterschaft
(Jens Wulff) Am 19. April fanden auf der Städtischen Sportanlage am Weinweg im Rahmen
des Werfertages des SWC Regensburg die Oberpfalzmeisterschaften über 5000m statt.
Jens Wulff (SWC) war über diese
Strecke der Titelverteidiger von
2014 und konnte mit einer Zeit
von 18:28min deutlich vor seinen Verfolgern erneut 2015 die
Foto Wulff
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24
Kurt Nadler
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Goldmedaille gewinnen. Seine
Siegzeit vom vergangenen Jahr
verfehlte er dabei allerdings beträchtlich. Erwähnenswert ist
hier aber, dass er bereits wenige
Stunden davor beim bekannten
Regensburger Nepal-Lauf ebenfalls über 5500m startete und
dort von knapp 200 Läufern
auch als Sieger die Ziellinie
überquerte.
Vereine
TSV B Junioren besuchen
Partnergemeinde
(Enoch Lemke). In der zweiten Woche der Osterferien fuhr
die Kreisliga B Jugend des TSV
Großberg ins Trainingslager nach
Corciano, einer der Partnerstädte Pentlings in Umbrien. In sehr
guter Zusammenarbeit mit dem
Vorsitzenden des Freundeskreises
Pentling/Corciano/
Civrieux
wurden die 5 Tage durchgeplant.
Training, Wettbewerb, Kultur und
italienisches Essen und Lebensgefühl fanden ausreichend Platz.
Nach geglückter Anreise in zwei
Kleinbussen und dem Einchecken
im Mannschaftshotel „El Patio“ in
Corciano ermöglichten es unsere
italienischen Gastgeber, bereits
am Nachmittag zu trainieren.
Versorgung mit Wasser und Bereitstellung von „Manpower“ war
stets gegeben.
Mittwochs erfolgte nach morgendlichem Training das erste
internationale Testspiel gegen
die Mannschaft der Scuola Calcio
Monte Malbe. Die Jungs hatten
richtig was drauf, sie spielen in
der Categoria A1, vergleichbar
mit Bayernliga oder Bezirksoberliga. Wir Großberger Kicker
gerieten zunächst mit 1:3 ins Hintertreffen, konnten aber noch auf
2:3 verkürzen. Bei etwas längerer
Spielzeit wäre vielleicht auch
noch ein Unentschieden drin gewesen. Wie gut die Mannschaft
von Monte Malbe einzuschätzen
ist, zeigt deren Ergebnis vom folgenden Samstag, da verloren sie
nur knapp gegen die Nachwuchsmannschaft von Juven­tus Turin
mit 0:1.
Der Donnerstagnachmittag war
dann der Kultur gewidmet. Begleitet von unserer ausgezeichneten
Fremdenführerin Catja wurden
wir von Corcianos Bürgermeister empfangen. Dieser teilte uns
seine Freude mit, dass eine junge
Fußballmannschaft neue Impulse
in der Städtepartnerschaft setzen
wolle. Im Anschluss konnten wir
Perugia mit seiner unterirdischen
Stadt sowie der Mini Metro besichtigen, danach folgte die Stadt-
führung durch das malerische
Corciano und ein Abendessen in
einem ehemaligen Kloster.
Freitag fand das zweite Spiel gegen
die Scuola Calcio di Ellera statt,
bei dem die „Bergler“ trotz schwacher Chancenauswertung mit 3:1
die Oberhand behielten. Zum Abschluss trafen sich alle drei Mannschaften, sowie die Präsidien, Abgesandte der Gemeinde und der
Vorsitzenden des dortigen Freundeskreises zu einem gemeinsamen
Abendessen in den Räumen einer
sozialen Initiative. Viele private
Kontakte wurden geknüpft.
Die Betreuer und Trainer des
TSV Großberg luden beide italienischen Mannschaften ein, das 50
jährige Jubiläum des TSV Großberg zu besuchen und dabei die
Rückspiele durchzuführen. Beide eingeladenen Mannschaften
sagten direkt zu.
Die B Jugend des TSV Großberg
bedankt sich für die planerische
und finanzielle Unterstützung bei:
Enoch Lemcke und dem Trainerteam für Planung und Durchführung des Trainingslagers Gerhard
Eckert vom Freundeskreis Pentling/Corciano/Civrieux für die
umfangreiche Planung im Vorfeld
Catja Melani für die ausgezeichneten Führungen und die Betreuung
während des Aufenthaltes, Elisa
Cova vom dortigen Freundeskreis
für die Begleitung, den Fußballschulen von Monte Malbe und
Ellera für die Überlassung der
Plätze, die faire Spielweise Alberto
für das super Eis, das Wasser und
die Bilder.
Nicht zuletzt der Gemeinde Pentling, dem Freundeskreis Pentling/
Corciano/Civrieux sowie einem
privaten Spender für die finanzielle Unterstützung.
Für die nächste Saison sucht der
TSV Großberg für seine Kreisliga
B Junioren noch Spieler des Jahrganges 1999/2000. Kontaktaufnahme auch für Vereine, die an einer Spielgemeinschaft interessiert
sind, gerne über die Homepage
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Vereine
Obst- und Gartenbauverein
Großberg und Umgebung
Gegründet 1930
„Garten – Kultur – Freizeit“
Die Frühjahrswanderung am 12. April
Los ging die
Wanderung vom
Schlossparkplatz
weg flussaufwärts
immer dem Regen entlang bis
zur Abzweigung
zu der Überfuhr.
Mutige Wanderer
erklommen dann
auch noch den
steilen Aufstieg zu
der berüchtigten
Burganlage Stockenfels. Hier sollen einmal die Bierpanscher für
ihre Untat eingesperrt
worden
sein – so
zumindest liest
man es
in
der
Legende.
Anschließ e n d
ging es mit der Zille zum Gasthof Wittmann Marienthal hinüber.
Natürlich durfte auch ROI die schöne Wanderung mitmachen und
war von der Flussfahrt sichtlich angetan.
Nächste Veranstaltungen
Radfahrt ab der „Gaststätte Walba“ nach Saal TP Donnerstag,
14. Mai 13.00 Uhr Unterirading
Sonntag, 24. Mai 2015 Ausflug mit dem Zug nach Passau
mit dem Bayernticket. Näheres nach der Anmeldung durch Ausschreibung Tel. Anmeldung bis 10. Mai bei Wechselberger
1.Vorsitzender: Hans Wechselberger,Mühlweg 32
93080 Pentling – Großberg Tel. 09405 1540
Die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, am Freitag, 17. April 2015 19.00 Uhr
im Gasthaus Heckmüller Großberg.
Gemäß der Tagesordnung begrüßte der 1. Vorsitzende Hans Wechselberger die anwesenden Mitglieder und
stellte gleichzeitig fest, dass die Einladung und die Tagesordnungspunkte fristgerecht veröffentlicht wurden. Der
Ehrenvorsitzende, Herr Michael Riedhammer konnte leider aus ge26 sundheitlichen Gründen nicht kommen und hat Hans Wechselber-
ger gebeten, allen Mitgliedern die besten Wünsche zu übermitteln.
Der 1. Vorsitzende bedauerte, dass der Verein 2014 16 Todesfälle
zu verzeichnen hatte. Er forderte die anwesenden Mitglieder auf,
zum Gedenken der Verstorbenen Mitglieder sich von den Plätzen
zu erheben.
Im Anschluss daran wurde das Protokoll vom 1. Schriftführer Peter Mielich verlesen und wurde anschließend einstimmig genehmigt.
Hans Wechselberger berichtete dann ausführlich über die Tätigkeiten und Veranstaltungen im abgelaufenen Jahr. Insbesondere
war die Installierung der Obstwaschanlage mit integrierter Obstmühle, sowie die komplette Erneuerung der elektrischen Anlage
im Presshaus die größte Angelegenheit.
Die 1. Kassenwartin Angelika Ritthaler-Oehlke trug dann Ihren
Kassenbericht vor. Durch die Neuanschaffungen etc. ist ein leichtes Minus entstanden. Der Verein steht aber auf gesunder finanzieller Basis. Die Kassenprüfer Jürgen Neumüller und Marianne
Reidl bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung und schlugen der Versammlung die Entlastung der Kassenwartin und der
Vorstandschaft vor. Diese erfolgte dann einstimmig.
Als weiterer Punkt der Tagesordnung wurde von der Versammlung einstimmig beschlossen, dass der weitere Ausbau mit notwendigen Maschinen und Geräten im Obstpresshaus gemäß des
Beschlusses vom letzten Jahr durch Umsetzung durch die Vorstandschaft weiter fortgesetzt werden soll. (Insbesondere auch die
Heißabfüllung.)
Nachdem ab dem nächstem Jahr der Verbandsbeitrag steigt, wurde beschlossen, dass der Jahresbeitrag auf € 12,00 pro Mitglied
festgesetzt wird. (1 € pro Monat).
Nachdem keine Anträge bei der Vorstandschaft eingingen, erledigte sich dieser Punkt.
Der 1. Vorsitzende bedankte sich bei allen beteiligten Helferinnen
und Helfer für Ihre stetige Mithilfe.
Im Anschluss erfolgte die Neuwahl der Vorstandschaft. Es wurde
ein Wahlausschuss unter Vorsitz von Erwin Einsiedler, zusammen
mit Gerda Borsutzki gebildet.
Der bisherige 1. Vorsitzende Hans Wechselberger signalisierte,
dass er unter bestimmten Voraussetzungen dieses Amt noch einmal ausführen würde. Diese Vorgaben wären in Form bestimmter
Personen, die Ämter bekleiden sollten. Hans Wechselberger stellte die Personen für die diversen Ämter vor. Der Wahlausschuss
befragte die anwesenden Mitglieder, ob jemand andere Vorschläge zu unterbreiten hätte. Das war nicht der Fall. Die vorgeschlagenen Personen wurden befragt, ob Sie das Amt bei einer Wahl
annehmen würden. Die Frage wurde von allen vorgeschlagenen
Kandidaten mit Ja beantwortet. Die Wahl erfolgte auf Wunsch der
Versammlung mit Handzeichen. Jede Person für ein Amt wurde
einstimmig gewählt.
Die Vorstandschaft setzt sich nun wie folgt zusammen:
1.Vorsitzender: Hans Wechselberger
1. Kassenwartin: Angelika Ritthaler-Oehlke
2. Kassenwart: Jakob Edenharter
1. Schriftführerin: Nicole Bleeck
2. Schriftführer: Peter Mielich
Kassenprüfer: Jürgen Neumüller und Marianne Reidl
Obstpresswarte: Fritz und Hans Schönfeld
Gerätewart: Fritz Schönfeld
Der oder die 2. Vorsitzende wird bei der nächsten Versammlung
gewählt, da hier noch kein Vorschlag zustande kam.
Vereine
10-jährige Partnerschaftsfeier Civrieux und Pentling
Liebe Bürgerinnen und Bürger, zur 10-jährigen Partnerschaftsfeier Civrieux und Pentling vom 14. Mai bis 17. Mai dieses Jahres
erwarten wir ca. 70 Gäste aus Civrieux in Frankreich und ca. 50
Gäste aus Corciano in Italien. Damit unsere Gäste das Leben in
einer deutschen Familie kennenlernen können, bitten wir um
Übernachtungsquartiere.
Unsere Freunde werden am Donnerstag, den 14. Mai gegen 18.00
Uhr in Pentling ankommen.
Hier werden sie auf die Gastfamilien aufgeteilt.
Für die Gäste wird Übernachtung mit Frühstück und am Ankunftstag ein Abendessen benötigt. Für die weitere Verköstigung
wird im Rahmen des Programmes gesorgt.
Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie Gäste unterbringen können.
Für eine reibungslose Organisation benötigen wir entsprechende
Angaben:
– Name, Straße und Ortsteil
– Telefonnummer und wenn vorhanden E-Mail
– Ob Einbettzimmer, Zweibettzimmer oder evtl. sogar Platz für
eine Familie vorhanden ist.
– Haben Sie Kinder oder Jugendliche?
– Sprechen Sie eine Fremdsprache ( Französisch, Italienisch, Englisch)
– Berufsangaben
Einladung zum traditionellen Pfarrfest am Ziegetsberg
Diese vorgenannten Auskünfte sind notwendig, um passende Gäste für Sie aussuchen zu können.
Quartiere können gemeldet werden bei: Herrn Griesbeck (Gemeindeverwaltung) 0941-9208213 oder bei Herrn Eckert (Freundeskreis Corciano) 09405-961066.
Bitte unterstützen Sie uns und somit die Gemeinde Pentling
Viele Grüße Gerhard Eckert
Festprogramm
Freitag, 15. Mai 2015
18.00 Uhr E
intreffen der Vereine Festhalle TSV Gelände
19.00 Uhr F estakt 10 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Civrieux d´Azergues und Pentling.
Bayerischer Abend mit den Hanslberger Musikanten
Samstag, 16. Mai 2015
19.00 Uhr Französischer Abend mit der Musikgruppe KARYFRED aus Civrieux. Bewirtung mit franz. Spezialitäten
und Weinen aus dem Beaujolais
Die Bevölkerung ist zu allen Veranstaltungen herzlich eingeladen.
Die Festhalle beim TSV Gelände wird bei schlechter Witterung
beheizt.
Kirche lebt Zukunft natürlich feiern
Pentling, 22. April 2015 Karl-Heinz Albert
Pfarrgemeinderat
Festausschuss
im Festzelt
beim Feuerwehrgerätehaus
Freitag, 8. Mai 18 Uhr
OneManMusic (Alois Stürzl)
Essen: Bratwürstl mit Kraut / Käse mit Brezen
Samstag, 9. Mai 18 Uhr
Züchmühler Musikanten
Essen: Grillfleisch mit Kartoffelsalat/Semmeln
Wir freuen uns auf euch!
Entwurf: Rainer Kühne
Die Pfarreiengemeinschaft
St. Paul/St. Josef mit der Filialkirche
St. Johannes Pentling,
feiert auch heuer wieder am Fronleichnamstag, Donnerstag, 04.
Juni, ihr diesjähriges Pfarrfest.
Das Fest beginnt um 10:00 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst
in der Pfarrkirche St. Josef, der vom Kirchenchor gestaltet wird.
Nach der anschließenden Fronleichnamsprozession mit Abschluss vor dem Missionskreuz Eröffnung des Pfarrfestes, das bis
ca. 17.30 Uhr dauert.
Bei schönem Wetter feiern wir im Freien. Bei schlechtem Wetter
weichen wir in den großen Saal der Katholischen Hochschulgemeinde am Weiherweg 6 aus.
Für alle Kinder wird ein ansprechendes Programm wie Kinderschminken und Kirchenrally angeboten.
Selbstverständlich kommt das leibliche Wohl nicht zu kurz. Bei
musikalischer Unterhaltung werden Getränke, Grill- und Käsespezialitäten sowie Kaffee und Kuchen angeboten. Auch gibt es
wieder eine reichhaltige Tombola. Herr Stadtpfarrer Horst Wagner sowie alle Pfarrgemeinderatsmitglieder laden dazu herzlich
ein und würden sich über einen zahlreichen Besuch sehr freuen.
Wir halten uns an das
Jugendschutzgesetz!
www.feuerwehr-grasslfing.de
27
Vereine – Verschiedenes
Jägerschlag für 25 Jungjäger
(Josef Eder). 25 Jungjägern darunter neun Frauen, soviel wie
noch nie, erteilte Hubertus Mühlig
Vorsitzender des Bezirksjagdverbandes Regensburg gegr. 1877, in
der Gaststätte Zur Walba in Unterirading mit einem Hirschfänger den
Jägerschlag. Feierlich umrahmte
die Falknerbläsergruppe unter der
Leitung von Wolfgang Kemnitz mit
traditionellen Jagdsignalen die Feierstunde.
Mit dem Jägerschlag, dieser Vorgang gehört zu den ältesten Brauchtümern der Jägerschaft, der in etwa
mit der Freisprechungsfeier der
Handwerksgesellen zu vergleichen
ist, wird nach erfolgreicher Ausbildung die Aufnahme eines Jägers
oder einer Jägerin in die Jägerschaft
zelebriert. Dazu erhielt jede(r) den
großformatigen Jägerbrief. Das
Wichtigste, den Jagdschein, hatten alle nach bestandener Prüfung
ebenfalls schon in der Tasche. Fünf
Monate harte Arbeit mit viel Lernen
liegt nun hinter allen Jungjägern.
Die Hauptrollen in der Ausbildung
waren die Vermittlung von theoretischem Wissen. Die Fächer wie
Jagdrecht, Naturschutz und Tierschutz. Die Schießausbildung im
Speziellen der sichere Umgang mit
der Waffe, genoss große Priorität.
„Sie haben eine qualifizierte anstrengende Ausbildung genossen.
Es war kein Schnellverfahren. Jetzt
tragen sie Verantwortung für Natur
und Umwelt, seien sie sich dessen
bewusst. Die Tendenz, dass sich
immer mehr Damen zu Jägerinnen
ausbilden lassen, ist zu sehen. In
diesem Lehrgang waren es nie da
gewesene 30 Prozent. Und: Sie
haben die Prüfung mit Bravour
gemeistert. Jagd ist ein Relikt aus
der Steinzeit. Sie ist die Sehnsucht
nach dem Zusammenspiel mit der
Natur. Unser Lebenstempo hat sich
durch immer schnellere Kommunikationstechniken rasant verändert. Die reale Welt finden wir in
Wald und Flur. Wir können dort
mit allen Sinnen riechen spüren,
aber auch die Lebensabläufe verstehen. Manchmal sitzen sie bei
jeder Witterung an. Bevor sie den
Schuss abgeben, muss die Sicherheit vorhanden sein“, legte Mühlig
den Jungjägern ans Herz.
„Jagen heißt, nicht nur mit der
Waffe Wildbret zu erlegen. Es beinhaltet im Besonderen die Hege
und Pflege. Jungtiere werden sie
sehen, seltene Vogelstimmen hören, wie ein Indianer durch den
Wald schleichen oder Jagdstände
zimmern. Am Ende, wenn sie den
Blattschuss gesetzt haben, steht
das stille Zwiegespräch mit dem
erlegten Wild,“ betonte Ausbilder
Ludwig Bach.
Tenniscamp vom 27.5.-29.05.2015
des TC Blau-Weiß Großberg
Hallo Kinder und Jugendliche!
erstmalig bieten wir diese Saison in den Pfingstferien vom 27.05.–
29.05.2015 auf der Anlage des TC Blau Weiß Großberg in Graßlfing ein Tenniscamp an. Trainiert wird jeweils von 09:00 Uhr bis
12:00 Uhr.
Während der gesamten Trainingszeit steht pro Gruppe ein Trainer
zur Verfügung. Die Gruppeneinteilung erfolgt durch die Trainer
am ersten Tag.
Die Kosten betragen 35 € .
Anmeldung bitte bis spätestens 17. Mai per Post oder EMail an:
Lucas Kögler, An der Kuchelbreite 8a, 93080 Pentling
Tel: 09405 955191 – E-mail: [email protected]
Rückfragen gerne, wir freuen uns auf Eure Teilnahme!
✁----------------------------------------------
Verbindliche Anmeldung zum Tenniscamp vom 27.5.–29.05.2015
………………………..............................................................
Name des/r Teilnehmers/in und Alter
Ort/Datum
Unterschrift der Eltern ………………………………......................
Telefonnummer für Rückfragen: ……………………………........
12 Stundenschießen
Luftgewehr/Luftpistole
Die Sektion Aubachtal richtet
ein 12 Stundenschießen aus.
Besuchen Sie uns am 13.06.2015
In der Schulturnhalle Großberg,
Jahnstraße 1a, 93080 Pentling/Großberg
Hier treten
10 zusammengeloste Mannschaften
gegeneinander an.
Der Erlös der gesamten Veranstaltung
kommt einem guten Zweck zugute.
Die Schirmherren dieser Veranstaltung sind
Altbürgermeister Albert Rummel
und Stadträtin Dagmar Schmidl.
Für das leibliche Wohl
wird den ganzen Tag gesorgt.
MIT ege
fl
p
Fuß
Beginn 9:00 Uhr
Schießbeginn: 12:00 Uhr
Letzer Durchgang: 24:00 Uhr
Preisverleihung am 14.06.2015 um 15:00 Uhr
Inhaberin: Nicole Jacobi
Heinrichstraße 68 · 93080 Großberg
neben Auto- und Servicecenter Paul
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Mo – Fr 9.00 –18.00 · Sa 8.00 –14.00 Uhr
Terminvereinbarung erwünscht · Tel. 09405 919961
Die antretenden Schützen
würden sich über ein großes
Publikum freuen!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen
Die Sektionsjugendleitung
Zur grünen Au
Oberisling
Verschiedenes
Spatenstich Busservice Watzinger im Gewerbegebiet
Gleiche, die Fahrgäste zuverlässig und sicher zu befördern.
1964 kaufte Watzinger das
Bad Abbacher Unternehmen
Hechtbauer mit seinen drei
Bussen und Sitz in der GerhardHauptmann-Straße. 1972 baute
man einen modernen Betrieb
in der Raiffei­senstraße auf die
grüne Wiese. Die Busse waren
damals zwölf, heute fünfzehn
Meter lang. Jetzt kommen Gelenkbusse dazu. Mit 200 Bussen
ist Watzinger das größte privat geführte Busunternehmen
Deutschlands. Für den ÖPNV
Regensburg legen die 42 Wägen, sie sind allesamt mit Niederflurtechnik (absenkbar bis
70 Millimeter und behindertengerechter Rampe) ausgerüstet 2,1 Millionen Kilometer,
zurück. Davon für den RVV
1,4. „Die enorme Entwicklung des Kurortes war es, dass
der Betrieb immer mehr von
Wohnbebauung umgeben wurde. Der Lärm macht Probleme,
wenn morgens ab 3.30 Uhr die
Motoren starten, um Druckluft aufzubauen, damit sich die
Bremsen lösen. Die Grundstückssuche lief nicht einfach
vonstatten. Die Gemeinde Pentling und der Landkreis halfen
unterstützend. Wir bauen hier
topmodern für die Zukunft“,
schloss der Firmeninhaber.
Landrätin Tanja Schweiger war
sichtlich stolz darüber, dass sich
das Unternehmen entschlossen
hat, in den nur einen Steinwurf
vom bisherigen Firmensitz
entfernten Nachbarlandkreis
überzusiedeln. Das Unternehmen, einer der größten Kooperationspartner der Region ist
am Puls der Zeit. Es legt in der
nicht einfachen Branche, dem
Transport vieler Menschen,
größten Wert auf die gute Ausbildung des Personals. „Die Gemeinde Pentling hat sehr gute
Erfahrungen mit dem Busbetrieb. Seit Jahrzehnten macht es
die Schülerbeförderung. Hier
entsteht ein in langer Planung
ausgereiftes, großartiges Betriebsgelände“ betonte die Bürgermeisterin Barbara Wilhelm.
Fotos Eder: Spatenstich
Schnelles Internet ohne Kabel!
Ihr Zugang zur Welt!
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Flat Twenty Two: Unser neuer Tarif fur Sparfuchse!
:
(Josef Eder). Emilie Watzinger
-Artner, Manfred Artner und
Emilie Watzinger sen. machten
zusammen mit Regensburgs
Landrätin Tanja Schweiger
und Pentlings Bürgermeisterin
Barbara Wilhelm und weiteren
Prominenten, darunter vom
RVV der neue Geschäftsführer
Kai Müller-Eberstein und Josef
Weigl sowie Watzingers Betriebsleiter Armin Amann den
ersten offiziellen Spatenstich.
Vor Wochenfrist begannen die
Erdarbeiten (MZ berichtete).
In einem Jahr soll das Projekt
abgeschlossen sein.
Auf rund 19.000 m2 wird ein
moderner, leistungsfähiger, zukunftsorientierter Betrieb der
Busservice Watzinger GmbH &
Co. KG mit Sitz in Bad Abbach
im Pentlinger Gewerbegebiet
„Am Ammerholz“ entstehen.
Nach Fertigstellung wird Watzinger den benachbarten Kurort verlassen und komplett
nach Pentling übersiedeln. Die
Maßnahme wird mehr als die
vier Millionen Euro, die gerüchteweise im Umlauf sind,
kosten, so Artner. Über eine
genaue Summe schwieg er.
Architektin Monika Kornhass
erläuterte die Baupläne. Gebaut
werden z. B. Unterstände für 52
Busse, Wasch- und Tankanlage,
Reifenlager, Verwaltungsgebäude mit Sozialräumen. Im
Untergeschoss wird eine moderne Hackschnitzelheizung
eingebaut.
Manfred Artner hob hervor,
dass das Unternehmen in dritter Generation geführt wird.
Firmengründer Max Watzinger
hat nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem ausbrannten
Gerippe eines Busses, das er
in einer Kiesgruppe gefunden hatte, das erste Fahrzeug
selbst gebaut. Angetrieben mit
einem Holzvergaser. Seine Söhne Adolf und Max bauten das
Unternehmen weiter aus. Ihre
und die Philosophie des Unternehmens ist immer noch die
Für die Gemeinde Pentling mit
ihren über 6000 Einwohnern ist
die Ansiedlung des Betriebs ein
weiterer Schritt in die richtige
Richtung. Die WPE (Watzinger
Pentling) kaufte und erschloss
als Investor das ca. sechs Hektar große Areal „Am Ammerholz“. Dort haben sich zwischenzeitlich ein OMV-Tank- /
Waschcenter sowie McDonalds
und Reitsport Krämer angesiedelt. Mit dem schwäbischen
Hersteller von Brennern und
Heizsystemen Weishaupt hat
ein weiteres Unternehmen Flächen erworben, jedoch noch
keine Bauanfrage gestellt. Das
bereits damals bestehende und
angrenzende kleine Gewerbegebiet, auf der die Fischer Holzbau, Baumschulen Lehmann
sowie die Malerfirma Michael
Wallauch ihren Firmensitz bzw.
Werkstatt haben, gehört nicht
zu zum Projekt der WPE.
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29
Raiffeisenbank
Das Anlegerbarometer von
Union Investment offenbart
besorgniserregende Unkenntnis über Rentenhöhe
und Steuerpflicht.
Die Deutschen kennen sich mit
ihrer eigenen Altersvorsorge
nicht aus. Laut einer repräsentativen Umfrage des Berliner
Meinungsforschungsinstituts
Forsa im Rahmen des Anlegerbarometers von Union Investment glauben 84 Prozent der Befragten, dass sie die gesetzliche
Rente im Alter nicht versteuern
müssen. Auch über die Höhe ihrer gesetzlichen Rente machen
sich die meisten falsche Vorstellungen. Nur etwas mehr als
jeder Dritte schätzt seine künftige Rente mit 30 bis 50 Prozent
seines jetzigen Gehalts richtig
ein. Die Ergebnisse legen nahe,
dass ein Großteil der Deutschen
im Alter weniger Rente beziehen wird als heute erwartet. Die
Herausforderungen an eine auskömmliche Altersvorsorge werden also durchweg unterschätzt.
„Die Rentenreform im Jahr 2005
und ihre Auswirkungen auf die
Altersvorsorge ist an den Deutschen offenbar vorbeigegangen“,
sagt Wolfram Erling, Leiter Zukunftsvorsorge bei Union Investment. Auffallend: Der Kenntnisstand über die Besteuerung der
Rente steigt leicht mit dem Alter
der Befragten. Von den 20- bis
29-Jährigen wissen lediglich
30
Deutsche überschätzen
ihre Altersvorsorge
acht Prozent über die steuerliche
Behandlung der Rentenzahlung
Bescheid, bei den 50- bis 59-Jährigen sind es immerhin 22 Prozent.
90 Prozent können keine
konkreten Angaben zur Besteuerung machen
Die meisten schätzen auch die
Höhe der Besteuerung falsch
ein. Keiner der Befragten wusste, wie hoch bei einem heutigen
Rentenbeginn der zu versteuernde Anteil ist. 90 Prozent
konnten gar keinen Wert angeben, und knapp jeder Zehnte (acht Prozent) schätzte ihn
niedriger als die korrekten 66
Prozent ein. Gefragt nach dem
steuerpflichtigen Anteil ab dem
Jahr 2040 konnten nur acht
Prozent richtig angeben, dass
ab diesem Zeitpunkt die vollen
Bezüge in der Steuererklärung
angegeben werden müssen.
Im Jahr 2005 hatte der Gesetzgeber die Rente auf nachgelagerte Besteuerung umgestellt.
Das bedeutet, dass Vorsorgeaufwendungen während des
Berufslebens zunehmend steuerbefreit und im Gegenzug die
Renteneinkünfte schrittweise
steuerpflichtig werden. Generell gilt: Alle, die ab dem Jahr
2040 in Rente gehen, müssen
ihr Einkommen im Ruhestand
grundsätzlich voll versteuern.
Die Umstellung der Rente auf
das System der nachgelagerten
Besteuerung heißt, dass man
im Erwerbsleben mehr Geld zur
Verfügung hat und dieses ansparen muss. Denn im Alter erhält
man aufgrund der Steuern weniger Rente als früher. Wer die
Rentenprognose im jährlichen
Bescheid der Deutschen Rentenversicherung als verfügbares
Einkommen versteht, begeht einen Fehler. Dass das System der
Rentenbesteuerung auch nach
rund acht Jahren kaum bekannt
ist, sei ziemlich erschreckend.
Große Unsicherheit besteht auch
über die zukünftige Rentenhöhe. Bei der Frage, wie viel Prozent des letzten Einkommens
man später als gesetzliche Rente bekommt, geben 38 Prozent
der Befragten eine Bandbreite
von 30 bis 50 Prozent an. Elf
Prozent erwarten eine staatliche Leistung von weniger als
30 Prozent, 43 Prozent rechnen mit mehr als 50 Prozent
des Einkommens als Rente.
Was die Deutschen wirklich als
staatliches Alterseinkommen
erwarten können, zeigt der Vorsorgeatlas Deutschland, den die
Universität Freiburg im Auftrag
von Union Investment 2013 er-
stellt hat. Demnach bekommen
die Menschen im Durchschnitt
42 Prozent ihres letzten Nettoeinkommens als Rente. Je nach
Altersgruppe unterscheiden sich
die Quoten allerdings deutlich.
So erhalten die heute 20- bis
34-Jährigen im Schnitt 38 Prozent, die 50- bis 65-Jährigen hingegen 51 Prozent.
Zu optimistische Einschätzung der eigenen Vorsorgeleistung
Trotz dieser offensichtlichen Unkenntnis über die künftige Rente gehen die meisten Menschen
davon aus, ausreichend für das
Alter vorgesorgt zu haben. Zumindest glauben dies 62 Prozent
der Befragten. Nur 16 Prozent
denken, dass ihre Vorsorge nicht
reicht. Je nach monatlichem
Haushaltsnettoeinkommen gibt
es bei der Einschätzung deutliche Unterschiede. Bei einem
Einkommen von unter 1.300,-Euro haben nach eigenen Angaben nur 21 Prozent eine ausreichende Altersvorsorge. Liegt das
Einkommen zwischen 1.300,- und 3.100,-- Euro, geben 53
Prozent an, über eine genügende
Zusatzrente zu verfügen. Bei der
Gruppe über 3.100,-- Euro liegt
der Wert sogar bei 74 Prozent.
Die Höhe der gesetzlichen Rente
nicht zu kennen, die Prognosen
des Rentenbescheids als Nettoeinkommen zu interpretieren
und sich trotzdem in Sicherheit
zu wiegen, kann im Einzelfall zu
einer bösen Überraschung führen. Es sei wichtig, mit seinem
Berater eine Bestandsaufnahme
über alle Vermögenswerte zu
machen und die Altersvorsorge auf den Prüfstand zu stellen.
„Angesichts niedriger Zinsen
reagieren Anleger im Moment
sehr verhalten, wenn es darum
geht, privat fürs Alter vorzusorgen. Mit UniProfiRente/4P
und UniProfiRente Select des
Partners Union Investment hat
die Raiffeisenbank RegensburgWenzenbach eG jedoch sehr
gute Beispiele dafür, dass sich
Riester-Sparen rechnet“, so
Christoph Paulus, Geschäftsstellenleiter in Ziegetsdorf.
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Zwanzig beim Schnupperschießen von Eichenlaub Graßlfing
Foto Eder: Schnupperschießen
(Josef Eder). Eichenlaub Graßlfing hatte zum Schnupperschießen eingeladen und über
zwanzig Interessierte kamen.
Es waren nicht nur Kinder,
sondern auch deren Eltern,
die zum ersten Male oder nach
langer Zeit wieder ihr Sportgerät, ein Luftgewehr oder
die -pistole in der Hand hatten.
Beim Schnupperschießen ging
es darum, den Jugendlichen
den Spaß am Sportschießen
näherzubringen. Die Vereinsübungsleiter zeigten den Kindern die Tricks zum richtigen
Schuss. Angefangen bei dem
richtigen Stand, über optimale
Ausrüstung durfte jeder versuchen, die Mitte zu treffen.
Konzentration und eine ruhige
Hand war gefragt. Ein Einstieg
in das sportliche Schießen ist
ohne Altersbegrenzung selbst
im Alter noch möglich.
Eine Altersbeschränkung, die
das Schießen mit dem Luftgewehr erst ab zwölf Jahren zulässt,
musste aber bei den jüngeren
Teilnehmern keinen Neid auslösen. Für sie wurden das vereinseigene Lasergewehr und die
-pistole, in Verbindung mit einer
Biathlon-Anlage eingesetzt. Alle
zeigten viel Interesse am Schießsport. So wurde beispielsweise
gefragt, ob eine bestimmte Ausrüstung zum Schießen verwendet wird. Es gibt eine Trainingskleidung, diese besteht unter
anderem aus einer Schießjacke,
Schießhose und den Schießschuhen, die dem Schützen
einen guten Stand und eine
bessere Stabilität ermöglichen.
Die Ausrüstung wird vom Verein gestellt. In Graßlfing reift
mit Nico Hassmann ein Talent
heran, der junge Mann wurde
schon mehrmals Gau- und Bezirksmeister. Sein größter Erfolg war die Teilnahme an den
Deutschen Meisterschaften.
Sein Heimtrainer Albert Elflein, der auch Katrin Weingart,
das zweite Talent trainiert, will
noch mehr junge Menschen
für den Schießsport begeistern
und durch individuelle Ausbildung fördern.
Trainingszeiten: Jugend Mittwochs und Freitags 18 Uhr.
www.eichenlaub-grasslfing.de
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