Pfarrbrief - Pfarrei St.

Pfarrbrief
St. Michael – Neutraubling
St.-Michael-Platz 4
Tel.: 09401-1253
Fax: 09401-2739
Pfarrer Josef Weindl: Tel. 09401/1847
E-mail: [email protected]
Internet: www.st-michael-neutraubling.de
Bürozeiten: Die/Do/Fr
8.00-12.00 Uhr
Mittwoch
13.00-17.00 Uhr
Montag geschlossen
August 2015
- 2 -
Sprechzeiten des Pfarrers:
Nach den Gottesdiensten in der Sakristei oder nach tel. Vereinbarung, Tel. 1847.
So können Sie uns telefonisch erreichen:
Pfarrer Josef Weindl:
09401/1847
Vikar Kisito Essomba Koungou:
09401/524272
Pastoralreferent Manuel Hirschberger:
09401/9550146
Pfarrbüro:
09401/1253
Besuchen Sie uns doch auf unserer Internetseite: www.st-michael-neutraubling.de
Die Bankverbindung unserer Pfarrei St. Michael:
IBAN: DE79750500000030902100, Sparkasse Regensburg,
SWIFT-BIC: BYLADEM1RBG
Caritas-Konto der Pfarrgemeinde
In der Pfarrgemeinde gibt es ein eigenes Caritas-Konto.
Gelder, die hier eingehen, werden nicht irgendwohin abgeführt, sondern dienen
zur Unterstützung von Menschen hier bei uns.
Wenn Sie etwas spenden können, sind wir Ihnen dankbar.
IBAN:DE97750500000026152462 bei der Sparkasse Regensburg,
SWIFT-BIC: BYLADEM1RBG
Caritas-Sprechstunde im Rathaus Neutraubling:
Dienstag, 4. August, 14.30 – 15.30 Uhr, 1. Stock, Zimmer 1.2
Abendgebet „19:21“ on tour in Regensburg 2015
Jeden letzten Donnerstag im Monat um 19.21 Uhr für alle Interessierte.
Im August findet kein Abendgebet in Regensburg statt!
Die
Zuhause
CARITAS
pflegen
HILFT
helfen
beraten
Ambulante Kranken- und Kinderkrankenpflege
St. Michael Neutraubling:
Frau Rosmarie Miller: 09401/524592
(rund um die Uhr erreichbar)
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Ferien heißt entspannen
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pfarrei!
Liebe Mitchristen!
Einmal hat Antonius, der Wüstenmönch, alle seine Mönche um sich geschart,
aber nicht zum Gebet oder zur Arbeit, sondern zu einer ausgelassenen Plauderei,
zum Nichtstun.
Da kam ein Jäger des Wegs und war sehr verwundert, die Mönche beim
Nichtstun anzutreffen, denn das war man von ihnen nicht gewohnt.
Der Jäger entrüstete sich sogar ein wenig.
Dabei kam Antonius mit ihm ins Gespräch und forderte ihn auf, seinen Bogen zu
spannen. Der Jäger gehorchte.
„Noch mehr spannen", ruft Antonius! Der Jäger versucht es.
„Viel zu wenig, noch kräftiger anspannen", befiehlt Antonius.
Der Jäger gehorcht diesmal nicht.
Er sagt dem Mönchsvater vielmehr: "Wenn ich den Bogen überspanne, bricht er
mir auseinander!"
„Genauso ist es auch mit uns Menschen", belehrte Antonius den Jäger! „Wenn
der Mensch seine Kräfte ohne auszusetzen anspannt, zerbricht er ebenso wie der
Bogen. Auch der Mensch muss entspannen, um dann wieder anspannen zu
können!"
So wünsche ich allen Schulkindern und
ihren Familien schöne, erholsame Ferien
und allen Erwachsenen - ob daheim oder
auf Reisen - einen angenehmen Urlaub,
der sie echt entspannen lässt.
Ihr Pfarrer Josef Weindl
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Fronleichnamsfahrt nach Graslitz und Eger
Am Sonntag, den 07.06.2015 nach Fronleichnam startete wieder ein von der Pfarrei
St. Michael und dem Arbeitskreis Graslitz georderter Bus der Firma Piendl in die
Partnerpfarrei Korpus Christi nach Kraslice (ehemals Graslitz).
Die Reiseleitung oblag Sylvia Gräf, die geistliche Leitung hatten diesmal Pfarrvikar Kisito
und Gastpriester Pascal. Die Festmesse in der großen Pfarrkirche in Kraslice wurde feierlich
von Bläsern der Musikkapelle „Horalka“ umrahmt. Die Texte der Lieder sowie Lesung, wie
auch die Predigt des Graslitzer Pfarrers Fort wurden in deutscher und tschechischer Sprache
gehalten.
Im Anschluss fand am Altar eine Dankandacht in Worten und Liedern statt (Foto).
Im nahen Pfarrgarten traf sich danach die
Jahr für Jahr größer werdende Schar von
Kirchenbesuchern, um mit „Speis und
Trank“ verköstigt zu werden. Die Walzer
und Polkas der Blaskapelle „Horalka“
erreichten die Herzen der Besucher und
sorgten für fröhliche Stimmung und
Harmonie.
Der Bus brachte die Neutraublinger auf
dem Rückweg zunächst in das Zentrum der
Stadt Eger (tschechisch Cheb), wo um den
gut renovierten Marktplatz herum eine
Führung stattfand. Dabei wurde auch die
Geschichte der Stadt, die im Jahre 1061
erstmals schriftlich erwähnt wurde und bis
1945 weit überwiegend von einer
deutschen Bevölkerung besiedelt war, erläutert. Einige der Besucher aus Neutraubling waren
gar noch in Eger geboren. Im Anschluss gab es noch Einkaufsgelegenheiten, bevor die
Busgesellschaft zwei Stunden später mit vielerlei positiven Eindrücken ausgestattet wieder in
Neutraubling ankam.
Bilder des Ausflugstags sind in der Pfarrkirche (Stellwand im Seitenschiff) sowie auf der
Homepage der Pfarrei ausgestellt.
Engelbert Harteis, Arbeitskreis Graslitz
Foto: Segnung des ausgesetzten Allerheiligsten
Ein herzliches Dankeschön unserer
Landrätin Frau Tanja Schweiger!
Am Sonntag, den 05.07. beim Kulturfest in Neutraubling hatte eine kleine Gruppe unserer 54
Gäste aus Graslitz, Tschechien, unerwartet die Gelegenheit die Landrätin, Frau Tanja
Schweiger, kennenzulernen. Frau Schweiger nahm sich Zeit und sprach mit dem Vorstand
des Deutschen Kulturverbandes Ortsgruppe Graslitz, Herrn Dietz. Es war die Krönung des
heißen Sonntags, kurz vor der Rückfahrt. Voraus gingen Gespräche mit der Organisatorin der
Fahrt, Frau Simanková Sonja und Herrn Bürgermeister Kiechle sowie der Kulturreferentin
Frau Angelika Achter, welche unsere Gäste bis zum Bus begleitet hat, und auf eine weiterhin
so gute freundschaftliche Beziehung zwischen beiden Städten hofft.
Arbeitskreis der Pfarrpartnerschaft der Katholischen Kirche Neutraubling mit Graslitz.
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Brief aus unserer Partnergemeinde
Sehr geehrter Herr Pfarrer Weindl,
vielen, vielen Dank für Ihr Engagement für unseren Kulturverband aus Kraslice/Graslitz bei
Ihrem Kulturfest im Juli.
Den möchte ich auch für
unsere Mitglieder aussprechen, die bei Ihnen in
Neutraubling sehr zufrieden waren und denen es
bei Ihnen sehr gut gefallen
hat. Es hat uns alle sehr
gefreut, wie sehr sich alle
in Neutraubling um uns
gekümmert haben. Als Sie
uns persönlich auch noch
begrüßt haben, waren wir sehr beeindruckt.
DANKESCHÖN, Herr Pfarrer! Mich hat auch der Pfarrer aus Kamerun begrüßt, das war
meine erste direkte Begegnung mit einem Menschen aus Afrika. Sein fester, liebevoller
Händedruck wird für mich auch unvergesslich bleiben.
Die Stadt Neutraubling hat ein großartiges Fest auf die Beine gestellt! Es haben sich daran so
viele Menschen beteiligt, unglaublich! Hut ab!
Alle, die uns begrüßt haben und die sich uns gewidmet haben, waren sehr freundlich.
Nach Neutraubling brachten wir 10 unsere Partner vom Seniorenverein Klingenthal mit, und
alle waren sehr begeistert, gerade so begeistert wie unsere Mitglieder. Auch sie haben Sie,
die Neutraublinger, alle sehr bewundert.
Wir in Kraslice haben am Freitag, den 13. November ab 14.00 Uhr unser Herbstfest im
Kulturhaus Graslitz, zu dem wir Sie ganz herzlich einladen möchten.
Viele liebe Grüße von Sonja Šimánková,
Kulturverband Kraslice (früher Graslitz)
Antwort an die Freunde in Graslitz
Liebe Frau Sonja Šimánková,
vielen Dank für Ihre lobenden Worte.
Es war uns eine Freude, Sie bei uns willkommen zu heißen und so über Grenzen hinweg zu
Verständigung und Frieden beizutragen.
Seit 70 Jahren ist uns in Europa nun schon Friede geschenkt, den wir weiter erhalten und
ausbauen sollten, indem wir Vorurteile und Missverständnisse abbauen und uns gegenseitig
einfach als Menschen wertschätzen.
Ihrem Kulturverband und Ihren angegliederten Gruppen wünsche ich alles Gute und immer
wieder die Erfahrung gelebter Gemeinschaft und Freundschaft!
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Kindergarten St. Michael feiert 50. Geburtstag
Im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums des Kindergarten St. Michael feierte der Kindergarten
ein entspanntes Familienfest mit allen Kindern, Eltern, Pfarreiangehörigen und Ehemaligen.
Bereits am frühen Morgen fingen das Kindergartenpersonal und viele helfende Eltern an, den
Garten des Kindergartens für das Fest vorzubereiten.
Das Fest startete mit einem Familiengottesdienst in der Kirche St. Michael. Ein herzliches
Dankeschön an alle, die diesen schönen Gottesdienst ermöglicht haben!
Anschließend machten sich alle auf den Weg zum Kindergarten, wo bereits der
Bratwurststand, der Dönerstand, das Salatbüffet und unser riesiges Kuchenbüffet aufgebaut
und zum Essen bereit standen und
was auch sehr schnell geleert
wurde.
Gut gestärkt und schon sehr
nervös warteten die Kinder nun
auch auf Ihren Auftritt. Herr
Pfarrer Weindl und Kindergartenleiterin Frau Baumann hielten
eine kurze Ansprache und schon
durften
die
Kinder
ihre
Darbietung und die selbst
gestaltete große Geburtstagstorte
für den Kindergarten zeigen.
Sichtlich erleichtert und erfreut
über den gelungenen Auftritt
machten sich die Kinder an die verschiedenen Spielstationen, welche das
Kindergartenpersonal aufgebaut hatte. Es gab dieses Jahr einen Buttonsmaker, bei dem die
Kinder sich selbst einen Anstecker designen konnten, einen Wurf-Dagobert-Duck zum
Säckchen fangen, ein Vitaminbomben-Wurfspiel zum Abschießen der Krankheitskeime,
Luftballontiere basteln und eine Wundertütenstation. Frau Baumann organisierte eine
Führung durch den Kindergarten, was natürlich bei allen Ehemaligen, egal ob Erzieherinnen
oder Eltern sehr gut angekommen ist.
Die Kinder waren sehr aktiv an den Spielstationen unterwegs, somit konnten die Eltern sich
noch bei Kaffee und Kuchen entspannen.
Als man den Kindern am späten Nachmittag die Erschöpfung ansehen konnte, sangen alle
gemeinsam ein Abschlusslied
zum Ausklang des Festes.
Gemeinsam wurde noch der
Garten wieder für den normalen
Kindergartenbetrieb hergerichtet.
Der Elternbeirat bedankt sich bei
allen freiwilligen Helfern für das
gelungene Familienfest!
Monika Schwabe
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Neutraublinger Minis beim
Dekanatsfußballturnier
in Barbing
Bei brütender Hitze trugen am Samstag, den
04.07.15 die Ministranten des Dekanats
Donaustauf ihr jährliches Fußballturnier aus.
Auch die Minis unserer Pfarrei stellten eine
Ü14-Mannschaft.
Im Anschluss an den Gottesdienst in der
Pfarrkirche von Barbing machten sich die
hochmotivierten Ministranten auf den Weg
zum nahe gelegenen Fußballplatz, wo sie
sich packende Spiele lieferten.
In einem hart umkämpften Spiel um Platz 5, das keinen Verlierer verdient gehabt hätte,
musste sich unsere Mannschaft dem Team aus Obertraubling mit 4:5 geschlagen geben. Das
Turnier bei den Ü 14 Mannschaften gewann die Mannschaft aus Tegernheim, bei den unter
14-jährigen holte das Team aus der Pfarrei Lambertsneukirchen den Siegerpokal.
„Menschen machen die Welt bunt“ –
Ökumenischer Gottesdienst zum Kulturfest
Mit einem ökumenischen Gottesdienst im evangelischen Pfarrgarten haben sich am 4. Juli
Christen verschiedener Konfessionen auf das tags darauf beginnende Kulturfest eingestimmt.
Dieses stand heuer unter dem Motto: „Menschen machen die Welt bunt“.
Der Gottesdienst, der vom
Kirchenchor CMK musikalisch
umrahmt wurde, griff dieses
Thema auf. In ihrer gemeinsamen
Ansprache machten Pfarrerin
Ruf-Schlüter und Pfarrer Weindl
deutlich, dass die Vielfalt und
Buntheit unserer Welt auf den
einen Gott selbst zurückgehe, der
in sich selber schon bunt und
vielfältig erscheint - als Gott
Vater, Sohn und Heiliger Geist
begegne. So wie der dreifaltige
Gott letztlich doch einer sei, so
bildeten die Menschen in ihren
vielfältigen kulturellen Ausprägungen eine große Menschheitsfamilie, in der jeder das gleiche Recht und die gleiche
Würde als Mensch besitzt.
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Firmung in St. Michael
Am 10. Juli hat Weihbischof Reinhard Pappenberger 59 jungen Christen unserer Pfarrei das
Sakrament der Firmung gespendet. Betreut von Pastoralreferent Manuel Hirschberger und
den Firmhelferinnen und
Firmhelfern hatten sich
die Firmlinge in den
vergangenen Monaten in
verschiedenen Projektgruppen auf diesen Tag
vorbereitet.
Die Kinder erhielten
durch
die
Projekte
Einblick in die unterschiedlichen
Facetten
des Lebens in der
Pfarrgemeinde.
Die jungen Menschen
sollten damit lernen, was es heißt, sein Leben als Christ zu gestalten. Foto: Chmel
Die Firmpässe, Gruppenfotos und die Firmurkunden können (falls noch nicht geschehen)
nach den Gottesdiensten in der Sakristei abgeholt werden!
Ein großes „DANKESCHÖN“ gilt allen unseren
Firmgruppen-Leiterinnen,
die die Firmlinge mit auf die Firmung vorbereitet haben,
unserem Jugendchor „Gegenwind“
und unserem Blumenschmuck-Team
und allen, die sonst bei der Firmung mitgewirkt haben.
Erwachsenen-Bibel-Wochenende
Bitte jetzt schon vormerken!
Am Freitag, 23. Oktober von 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr und
am Samstag, 24. Oktober von 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr
findet wieder ein Erwachsenen-Bibel-Wochenende im Gunther-Heim statt.
Thema: Christliche Urgemeinde heute noch denkbar?
Was ist vom Geist der Urgemeinde geblieben?
Nähere Informationen und ein Anmeldeformular finden Sie im SeptemberPfarrbrief.
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„Lasst uns eine Kirche baun!“ – Recall-Projekt
zum Thema „Kirche“
Unter den Namen „Recall“ sind
jedes Jahr die Firmlinge des
Vorjahres zu verschiedenen Projekten eingeladen. In diesem Jahr
standen bereits ein Spieleabend,
ein Geocach durch Neutraubling,
ein Abend zum Thema „Fair
Trade“ und als Höhepunkt ein
Wochenende in der Jugendbildungsstätte Windberg auf dem
Programm.
Zum Jahresabschluss trafen sich
die Jugendlichen am Samstag zu
einer „Kirchenparty“ der besonderen Art. Nach dem
gemeinsamen Gottesdienst in der Pfarrkirche wurde vor
dem Guntherheim zunächst einmal lecker gegrillt. Im
Anschluss daran nutzten die jungen Leute den lauen
Sommerabend zu ein paar Bewegungsspielen im Freien,
ehe sie sich im Gunterheim auf spielerische Weise mit
dem Thema „Kirche“ auseinandersetzten. Was ist
eigentlich „Kirche“? Wie sieht unsere „Traum-Kirche“
aus? Wie können wir selbst zu „lebendigen Bausteinen“
werden? Diese Fragen führten zu einer spannenden und
offenen Diskussion, deren Ergebnisse nun auch an einer
Stellwand in der Kirche zu sehen sind.
Geburtstage im Pfarrbrief
Der Datenschutz verbietet die Veröffentlichung von Geburtsdaten im Pfarrbrief.
Trotzdem drucken manche Pfarreien die runden Geburtstage im Pfarrbrief ab. Damit wird
aber das Verbot nicht aufgehoben, an das wir uns zu halten gezwungen sehen, auch wenn
manche Gemeindemitglieder dies bedauern.
Sollten Sie uns die schriftliche Einwilligung geben, dann gratulieren wir Ihnen gerne auch im
Pfarrbrief.
Zeitschriften in der Kirche
In unserer Kirche liegen interessante christliche Zeitschriften auf wie Publik Forum (eine
unabhängige kritische Zeitschrift, die das Weltgeschehen aus christlich verantwortbarer
Perspektive betrachtet und kommentiert). Auch christliche Zeitschriften für Kinder
verschiedenen Alters liegen auf. Leider kosten diese Zeitschriften auch immer etwas.
Deshalb bitten wir um Bezahlung des ausgewiesenen Betrages in unserem ZeitschriftenOpferstock.
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Jung und Alt beim Pfarrfest in
Neutraubling
Bei sommerlichen Temperaturen fand
am 19. Juli das Pfarrfest der Pfarrei
St. Michael statt. Es begann mit
einem feierlichen Gottesdienst, der
musikalisch von allen Chören der
Pfarrei gestaltet wurde.
In seiner Predigt ermutigte Pfarrer
Weindl die Gottesdienstgemeinde,
Glücksmomente im Leben bewusst wahrzunehmen und sich auch Zeiten für Ruhe
und Stille zu gönnen.
Im Anschluss an den Gottesdienst sorgten im St. Gunther-Garten der Pfarrgemeinderat, die Kolpingfamilie, der Krankenhausbesuchsdienst, der Frauenbund,
die Ministranten, der Familienkreis und der Elternbeirat des Kindergartens
St. Gunther für das leibliche Wohl der Besucher.
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Quiz zum Pfarrei-Jubiläum 2015
mit den richtigen Antworten
Wann wurde unsere Kirche gebaut? Grundsteinleg: 1953, Einweih.: 1955
Unsere Pfarrgemeinde kann am 18. Okt. ihr 60- jähr. Bestehen feiern.
Unser Pfarrpatron ist der heilige Michael , der Kämpfer gegen das Böse.
Wie viele Jahre besteht unser Kindergarten St. Michael? 50 Jahre.
Welches Jubiläum konnte KiGa St. Gunther letztes Jahr feiern? 25 Jahre.
Wie viele holen jede Woche von unserer Tafel Lebensmittel? ca. 85
Wie hoch sind unsere Kirchtürme? 26 m
Wie viele Glocken hat unsere Kirche? 5
Wie viele Pfeifen hat unsere Orgel? ca. 1700
Wie viele Sonntagsgottesdienste gibt es in unserer Pfarrgemeinde? 5
Wie viele nehmen insgesamt regelmäßig an unsren Sonntagsgottesdiensten teil?
Bitte unterstreichen: 400 – 500 – 600 – 700 – 800 – 900 – 1000
Wie viele haupt- oder nebenberuflich Beschäftigte hat Pfarrgemeinde? ca. 55
Wie viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat unsere
Pfarrgemeinde etwa (Ministr., Gruppenleiter, Kleiderstube, Tafel, Pfarrhelfer,
Kirchenschmuck, Chöre …….)? 350
Wie hießen die beiden unlängst verstorbenen Kirchenmusiker unserer Pfarrei?
Heinz Kipfelsberger und Heribert Ackermann
Wie heißt die jetzige Kirchenmusikerin? Stefanie Rademacher
Wie heißt der Vorsängerdienst bei Gottesdiensten? Kantor / Organist
Wie betreten wir unsere Kirche, wenn beim Umbau des Kirchenvorplatzes das
Hauptportal geschlossen ist? (Über den barrierefreien Zugang / BehindertenEingang / Behindertengerechten Zugang.
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Hausaufgabenbetreuung unter neuer Leitung
Die Hausaufgabenstube wird ab September unter einer neuen Leitung stehen.
Frau Petra Reichinger hat sie vor etwa 6 Jahren ins Leben gerufen und möchte sich nun
zurückziehen.
Wir danken ihr für ihr großes Engagement gerade für benachteiligte Kinder. Die Leitung
übernimmt nun ab September Frau Andrea Griebel. Sie ist Religionslehrerin in Donaustauf
und an der Förderschule Neutraubling und wird sich auf manche Weise auch in unsere
Pfarrgemeinde einbringen. Wir wünschen ihr für ihr Engagement viel Freude und große
Unterstützung durch die Mitarbeiterinnen der Hausaufgabenstube.
Hausaufgabenstube
Von Montag bis Donnerstag von 14.30 bis 16.00 Uhr (jeweils 1,5 Stunden) betreuen wir im
Gebäude des Pfarrsaals Grundschulkinder bei den Hausaufgaben. Vorgeschlagen werden uns
die Kinder durch deren Lehrer/innen. Start der Hausaufgabenbetreuung ist Montag, der
21.09.2015.
Wir wollen diesen Kindern helfen, ein Stück schulischen Alltag zu bewältigen und geben
Hilfe zur Selbsthilfe. Konkretes Üben für Proben oder spezielle Nachhilfe können wir nicht
erteilen. Unsere Hilfe besteht darin, den Kindern zu helfen, es selbst zu tun.
Wir sorgen für eine ruhige Wohlfühlatmosphäre und Gemeinschaft durch liebevolle,
gegenseitige Annahme und positive Bestärkung. Das heißt auch, Regeln des Miteinanders zu
leben, Kontakte zu anderen zu schaffen und auf andere Rücksicht zu nehmen.
Arbeit mit Asylbewerberkindern
Wenn Kinder von Asylbewerbern in Neutraubling sind, kümmern wir uns auch um diese,
soweit und solange wie möglich.
Die Pfarrgemeinde möchte diesen Kindern wie auch ihren Eltern zeigen, dass sie uns
willkommen sind. Natürlich geht es dabei hauptsächlich um das Zurechtfinden mit der
deutschen Sprache.
Unser Team besteht aus Ehrenamtlichen und könnte noch Unterstützung gebrauchen.
Wenn Sie also Lust haben, an einem oder zwei Nachmittagen bei der Betreuung
mitzuhelfen, dann wenden Sie sich an Andrea Griebel (Tel. 09403/6569067) oder ans
Pfarrbüro (Tel. 1253) oder Pfarrer Weindl (Tel. 1847). Das Planungstreffen für alle
interessierten Helfer ist am Montag, 14.09.15 um 19.00 Uhr im Pfarrsaal.
Wir freuen uns auch jederzeit über Unterstützung durch Sachspenden, wie zum Beispiel
Malsachen und Schreibmaterial.
Gebetsmeinung unseres Papstes Franziskus für August 2015
Wir beten für alle die ehrenamtlich im Dienst an den Armen, Schwachen und Kranken
tätig sind, dass sie nicht nachlassen in ihrer Zuwendung und aktiven Hilfe.
Wir beten für uns alle, dass wir unsere Selbstbezogenheit prüfen und lernen, für
Menschen am Rande der Gesellschaft Nächster zu sein.
(www.mit-beten.net)
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Beratungsstelle der Caritas in Neutraubling
In Krisensituation hilft die Caritas mit einer kostenfreien Beratung weiter.
Die kath. Kirche unterhält in Neutraubling eine Beratungsstelle. Um möglichst
anonym beraten zu können, ist die Beratungsstelle an einem neutralen Ort
untergebracht: im Rathaus Neutraubling.
„Das Beratungsangebot des Caritasverbandes im Rathaus in Neutraubling gibt es
seit 1993“, sagt Adelheid Ziegler, Sozialpädagogin. Das Angebot richtet sich an
alle Menschen aus Neutraubling und der näheren Umgebung.
Vorranging besuchen Menschen in Krisensituation die Beratungsstelle. „Zu uns
kommen Menschen, die einen Rat suchen oder ein Beratungsgespräch
wünschen“, so die Sozialpädagogin weiter.
Dieses Angebot ist natürlich kostenfrei und kann auf Wunsch auch anonym
stattfinden. „Bei uns ist jeder herzlich willkommen und das ist völlig unabhängig
von Nationalität, Glaubenszugehörigkeit oder Einkommen“, erklärt Ziegler.
Zu ihrem Fachgebiet zählt die Schuldner- und Insolvenzberatung. „Mein Angebot
bezieht sich beispielsweise auf existenzielle Fragen wie Ansprüche und
Durchsetzung von Sozialleistungen wie Grundsicherung, Arbeitslosengeld 2,
Wohngeld, Pflegegeld oder bestimmte Sachleistungen“, erklärt die
Sozialpädagogin weiter. „Hierfür leiste ich Schreibhilfe bei Widersprüchen,
Stundung sowie Zahlungsunfähigkeit.“
Die Sprechstunden dazu finden einmal im Monat statt. Aber auch bei anderen
Fragen und Problemstellungen, wie Suchtberatung, Asylsozialberatung aber auch
bei Eheschwierigkeiten kann Ziegler an die geeigneten Stellen und Dienste
schnell und kompetent weiter vermitteln, schließlich seien die speziellen
Beratungsstellen eng mit einander vernetzt.
Die allgemeine Sozialberatung für 2015 findet an folgenden Tagen, jeweils
zwischen 14.30 - 15.30 Uhr im Rathaus Neutraubling, 1. Stock, statt. Weitere
Auskünfte bei Adelheid Ziegler unter Tel.: 0941- 5021151
Termine: 04. August, 01. September, 06. Oktober, 03. November, 01. Dez.
Witze
Der Pfarrer erzählt das Gleichnis vom verlorenen Sohn und fragt: "Wer hat sich
über seine Rückkehr gefreut?" Darauf Sabine: "Der Vater."- Und wer hat sich
nicht gefreut?", will der Pfarrer wissen. Darauf Sabine: "Das gemästete Kalb."
-----------------------------------------------------------------„Was ist der Name Gottes?" Antwort: „Ernst Groß. Denn in der Bibel steht:
Wer mich mit Ernst anruft, wird erhört werden. Denn mein Name ist groß."
- 14 -
Laudato si
Seit Papst Franziskus seine Umwelt-Enzyklika mit diesem
Titel heraus gegeben hat, ist „Laudato si“ kein harmloses
Kirchenlied mehr. Wer künftig dieses Lied anstimmt, dessen
Text auf Franz von Assisi zurückgeht und das zu einem
Ohrwurm in unzähligen Jugendgottesdiensten geworden ist,
wird an die Bewahrung der Schöpfung denken müssen, die
Papst Franziskus mit diesem Wort verbunden hat.
Nun steht „Laudato si“ ganz konkret für die Bewahrung der Schöpfung Gottes
und dabei ganz konkret auch für politischen Widerstand, Konsumverzicht,
Protest gegen Ausbeutung von Mensch und Natur und für einen Umbau des
globalen Wirtschaftssystems.
Hier einige Gedanken des päpstlichen Schreibens:
Das erste und grundlegende Kapitel der Enzyklika ist geprägt von einer mutigen
und engagierten Bestandsaufnahme unserer Erde. Dabei scheut sich der Papst
nicht, Ross und Reiter zu nennen.
In Übereinstimmung mit der Mehrzahl der Forscher stellt er den Klimawandel
ausdrücklich als menschengemachtes Phänomen dar und fragt in diesem
Zusammenhang nach Schuld und Verantwortung.
Papst Franziskus fragt:
Wer hat die wunderbare Meereswelt in leb- und farblose Unterwasser-Friedhöfe
verwandelt?
Wie kann man auf die Idee kommen, hochgiftige Abfälle aus reichen
Industriestaaten zur Entsorgung in arme Entwicklungsländer zu exportieren?
Warum schaffen es die Politiker der reichen Staaten immer noch nicht, dem
Gemeinwohl aller Vorrang vor nationalen Interessen einzuräumen? Wieso ist die
Auslandsverschuldung
der
armen
Länder
zu
einem
einseitigen
»Kontrollinstrument« der reichen Nationen geworden, während umgekehrt die
„ökologische Schuld“ der reichen Länder gegenüber den Entwicklungsländern
systematisch ausgeblendet wird? Diese ökologische Schuld besteht darin, dass
die armen Länder nicht nur wirtschaftlich ausgebeutet werden, sondern auch am
meisten unter dem Klimawandel zu leiden haben, den die Industrienationen
verursachen.
Der Gier nach maximaler Rendite entspreche auf der anderen Seite eine »achtlose
Wegwerfkultur«.
Wer in einem technokratischen Geist die Welt als ein Rohstofflager begreift, das
man für den eigenen Wohlstand ausbeuten darf, lädt schwere Schuld auf sich,
individuell oder als Gemeinschaft.
- 15 -
Exemplarisch nennt er die Privatisierung des Wassers, die Abholzung großer
Wälder für Ackerbau und Viehzucht oder Bergbau ohne Rücksicht auf Mensch
und Natur.
Der Papst fordert den Ausstieg aus der fossilen Energiegewinnung, lehnt den
Emissionshandel mit Klimazertifikaten als Augenwischerei ab und wirft
konservativen Christen in Amerika, die die Klimaschutzthematik für überzogen
halten, Bequemlichkeit im Denken vor.
Radikal wird die Perspektive der Armen eingenommen. Von der Stärkung der
kleinbäuerlichen, genossenschaftlich organisierten Landwirtschaft und nicht von
Lebensmittelexporten oder von der Übertragung westlicher Agrar-Methoden in
den Süden erhofft sich Franziskus Fortschritte im Kampf gegen den Hunger. Nur
so könne die Landflucht und das unkontrollierte Wuchern der Städte mit all ihren
Problemen eingedämmt werden.
Von den armen Ländern fordert der Papst ein Ende der Cliquenwirtschaft und der
Korruption. Doch die reichen Länder haben die Hauptlast der ökologischen
Transformation zu tragen. Sie seien zu regelmäßiger finanzieller Hilfe ebenso
verpflichtet wie zum Transfer von technischem Know-how, beispielsweise in der
Solartechnik.
Die Stunde sei gekommen, »in einigen Teilen der Welt eine gewisse Rezession
zu akzeptieren und Hilfen zu geben, damit in anderen Teilen ein gesunder
Aufschwung stattfinden kann.«
Denn wie soll das eigentlich gehen, fragt der Papst:
Unendliches Wachstum in einer endlichen Welt? Das ist auf Dauer nicht
möglich!
Der Papst ruft deshalb alle auf, den öffentlichen Nahverkehr zu benutzen,
Carsharing zu betreiben oder sich im Winter wärmer anzuziehen, um Heizung zu
sparen.
Wir alle können durch ein ökologisches Verhalten beitragen zur Erhaltung einer
gesunden Umwelt u. einer gerechten Verteilung der Güter der Erde.
Gute Predigt
Ein Prediger ist dann gut, wenn seine Gemeinde beim Fortgehen nicht sagt:
`Was für eine schöne Predigt!´ - sondern: `Ich werde etwas tun´, wusste schon
der heilige Franz von Sales. Doch solche Predigten können gefährlich sein.
Weil nicht alles bleibt, wie es ist. Weil das eigene Leben infrage gestellt wird.
Weil sich etwas verändern muss.
- 16 -
Die Kirchenverwaltung informiert
Die Kindergartenleiterinnen, Frau Baumann und Frau Sturm, gaben eine kurzen
Bericht über ihre Arbeit, die Belegung und Aktionen im vergangen Jahr.
Die stellvertretende Leiterin der Sozialstation, Frau Henger, berichtete ebenfalls
über ihre Arbeit, über Patientenzahl und Personal.
Für die künftige Mitarbeiterin für Verwaltungsarbeiten wird die Anschaffung
eines Schreibtisches und eines Computers beschlossen.
Als Pauschalzuschuss für das Jahr 2015 erhält die Pfarrei Neutraubling 144.200 €
aus Kirchensteuermitteln, um alle anfallenden Aufgaben wie Personalkosten,
Steuern, Abgaben usw. zu finanzieren und auch Rücklagen zu bilden für künftig
notwendige Renovierungen.
Die Jahresabrechnungen 2014 und die Haushaltspläne 2015 wurden von der
Kirchenverwaltung genehmigt und können im Pfarrbüro eingesehen werden.
Da die Pfarrgemeinde Anstellungsträger für 55 Beschäftigte ist, sind immer
wieder Veränderungen von Arbeitsverträgen und Neueinstellungen zu
genehmigen.
Eine Baumfällaktion auf der Wiese des Kindergartens hat bei manchen
Pfarreimitgliedern für Unverständnis gesorgt. Aber der Baum hat schon das
zweite Jahr keine Blätter mehr getragen und zeigte morsche Äste, die eine
Bedrohung für spielende Kinder darstellten. So hat man sich für die Fällung
entschieden.
Der Motor einer unserer 5 Kirchenglocken musste erneuert werden; es besteht die
Gefahr, dass diese Motoren jetzt „in die Jahre“ kommen und über kurz oder lang
ausgetauscht werden müssen.
Im Kindergarten St. Gunther wird eine zweite Schallschutzdecke für 3.837,-- €
montiert.
Die nächste Sitzung der KIV findet am 9. September statt. Die übernächste
Sitzung ist voraussichtlich am 18.11.2015
Caritas International
Evangelische und katholische Kirche in
Deutschland rufen zur Solidarität mit Flüchtlingen
im Nahen Osten auf.
Flyer mit Überweisungsträger liegen in der
Pfarrkirche auf !!
Spendenkonto Nr. 202:
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
BIC: BFSWDE33KRL
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Die Telefonseelsorge Ostbayern in
Regensburg sucht ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um
die vielen Anrufe rund um die Uhr
entgegennehmen zu können.
Dazu ist neben persönlichem
Einfühlungsvermögen
in
die
Probleme von Menschen natürlich
eine Ausbildung nötig.
Wer sich angesprochen fühlt, kann
sich mit der Geschäftsstelle in
Verbindung setzen. Er erhält dann
eingehende Informationen und einen
Fragebogen zugesandt.
Beratung in allen Lebensfragen
geschieht unter der Telefonnummer
0800 111 0 111
Der Pfarrgemeinderat informiert
Der Frauenbund beteiligt sich nicht mehr am Weinabend.
Die Dekanatswallfahrt der Senioren ist am 5.8.2015 nach Mallersdorf.
Im Pfarrgarten gibt es in Zukunft 18 Parkplätze. Sie sind nur für Mitarbeiter mit
Parkausweis. Die 5 Parkplätze beim Guntherkindergarten werden auf eine Stunde
Parkdauer beschränkt für Eltern, die Kinder zum Kindergarten bringen und für
Besucher des Pfarrbüros und der Kirche.
An Sonn- und Feiertagen kann voraussichtlich das Parkhaus von Krones genutzt
werden.
Die Vorbereitung des Standes der Pfarrei beim Kulturfest, die Vorbereitung des
Pfarrfestes und des Kirchenjubiläums nahm viel Zeit in Anspruch.
Für das Kirchenjubiläum am Sonntag, 18. Oktober können sich alle Pfarrangehörigen an den Sonntagen zuvor in der Kirche eine Essensmarke für 10 Euro
kaufen. Mitarbeiter der Pfarrei können mit ihrem Einladungsschreiben eine
Gratis-Essensmarke abholen.
Eine Essensmarke ist notwendig, damit wir wissen, für wie viele Personen wir
Essen bestellen müssen.
Der Kinderchor und Andere werden musikalische Beiträge bieten.
Fr. Kokotek macht einen Vortrag mit historischen Daten und Bildern zur
Geschichte der Pfarrgemeinde und Kirche.
- 18 -
Was ist heiliger als eine Kirche?
In dem Moment, in dem Menschen eine Kirche betreten, benehmen sie sich anders als noch
Sekunden zuvor auf der Straße. Ich auch.
Vielleicht war ich eben noch laut, nun bin ich leise. Vielleicht habe ich eben noch eine Hand
gehalten, nun lasse ich sie los.
Durch die Kirchentür treten wir offenbar nicht nur in einen anderen Raum, sondern gleich in
eine andere Welt ein. In die Welt des Heiligen.
Aber Jesus hat nie gesagt, dass eine Kirche oder Monstranz heiliger ist als Menschen. Und
ich glaube nicht, dass es ihn stört, wenn ich in der Kirche laut lachen würde. Aber ich glaube,
dass es ihn zutiefst trifft, wenn ein Asylbewerber mit Worten getreten wird.
Es sind nicht irgendwelche Thesen, die die Kirche und ihre Theologie erschüttern, es sind die
Armen.
Die Menschen, die als Flüchtlinge über die Erde ziehen, die als Behinderte ihre Glieder nicht
unter Kontrolle bringen, die kaum wissen wie sie über die Runden kommen, die Heiligabend
zum 17. Mal in Folge in einer Zelle verbringen, die bereits als Elfjährige den ganzen Tag in
der Fabrik arbeiten, die sich nachts prostituieren, damit es zum Leben reicht.
Das wichtigste Sakrament in der Kirche ist nicht die Eucharistie.
Das wichtigste Sakrament ist der Mensch.
Und es gibt keine Kirche, auch nicht den wundervollsten Dom, in dem uns Gott so nahe
kommt wie im leidenden Menschen.
"Was ihr der ärmsten meiner Schwestern und dem kleinsten meiner Brüder getan habt, das
habt ihr mir getan."
Gott hat "Kinder", die er besonders lieb hat. Nicht, weil sie besser oder frömmer wären,
sondern weil ihnen das Wasser bis zum Hals steht und sie bedrängt und bedürftig sind. Gott
schaut mir aus den notleidenden Menschen heraus direkt ins Gesicht.
Im September fahren auch wir nach Pilsen!
Es hat sich sicherlich schon gut herumgesprochen, da auch schon zahlreiche Anmeldungen
für unsere Pilsenfahrt vorliegen.
Wir fahren am Samstag, den 26.09.2015 um 7.00 Uhr nach Pilsen.
Werden um 10.30 Uhr zur Pilsner Brauereibesichtigung abgeholt mit Kostprobe!
Anschließend gibt es echt böhmische Küche im Brauereigasthof „Na Spilce“. Gegen 14.00
Uhr werden wir zu einer Bus-Stadtrundfahrt mit anschließender Stadtführung zum
Franziskaner Kloster mit Diözesanmuseumsbesichtigung eingeladen. Das Nachmittagsprogramm dauert bis ca. 16.30 Uhr. Von 16.30 Uhr haben wir dann noch ca. 1 Stunde zur
freien Verfügung, somit wäre die Rückfahrt gegen 17.30 Uhr geplant, Rückkunft in
Neutraubling gegen 20.30 Uhr.
Im Preis von 26,00 € ist die Busfahrt sowie die Eintrittsgelder mit Stadtführung
enthalten, nicht aber das Mittagessen!
Wer noch gerne mitfahren möchte, bitte im Pfarrbüro mit Zahlung rechtzeitig anmelden!
Unter Tel.Nr. 09401/1253, bzw. e-mail: [email protected]
Wir freuen uns auf einen schönen Ausflugstag in die europäische Kulturhauptstadt Pilsen!
Gäste sind immer herzlich willkommen.
Für den Arbeitskreis der Pfarrpartnerschaft Neutraubling
Sylvia Gräf
- 19 -
Die "faire"
Schultüte
Die Einschulung der neuen Erstklässler steht wieder an.
Versüßt wird dieses Ereignis mit Schultüten - die sich auch mit FairtradeProdukten füllen lassen!
Eltern machen mit einer fairen Schultüte nicht nur ihren eigenen Kindern eine
Freude, sondern gestalten auch den Alltag und Bildungsweg von Kindern im
Süden positiv mit. Die Produzentenorganisationen im Faitrade-System erhalten
neben Mindestpreisen, die die durchschnittlichen Kosten einer nachhaltigen
Produktion decken, auch eine Fairtrade-Prämie für Infrastruktur, Bildung und
Soziales.
Vorschläge für eine faire Schultüte:
Schokolade und andere Süßwaren, Knabbereien, Früchte, Getränke, kleine
Geldbörsen, Rätselblöcke, Stifte, Schutzengel, Schlüsselanhänger u.v.m.
Besuchen Sie uns im Pfarrbüro, im Evangelischen Gemeindezentrum, im
Bücherwurm im Globus oder beim Verkauf vor der Kirche am 09.08.2015!!
Ihr Ökumenischer Arbeitskreis Eine-Welt
- 20 -
Homo-"Ehe“
Homo-"Ehe" ja oder nein - das bewegt die Gemüter und ist derzeit wohl des
umstrittenste Thema im Bereich "Sexualität und Kirche".
Viele andere stehen ebenfalls zur Diskussion auf die bevorstehende
Bischofssynode hin.
Das Tragische ist: Kirche wird in solchen Fragen gleichgesetzt mit „altmodisch“,
„überholt“, und damit zugleich auch der ganze christliche Glaube.
Nicht immer bei allen Themen an vorderster Front mit dabei zu sein, ist kein
Schaden. Aber wenn Kirche selber den Eindruck erweckt, die Sache mit dem
Glauben sei bestenfalls eine saure Moral und kaum eine frohe Botschaft, dann
geht es ans Eingemachte.
Wenn also, wie in Irland, selbst Katholiken mehrheitlich anders entscheiden als
ihre Amtsträger, entstehen Fragen:
- Sind die Gläubigen nicht mehr gläubig genug?
- Ist kirchliche Verkündigung nicht mehr verständlich?
- Wer hört da wie auf wen oder auch nicht?
Das könnte man als innerkirchliche Problematik abtun, ginge es nicht um eine
der fundamentalsten Dimensionen des Lebens:
um die Gestaltung von Sexualität in wirklicher Freiheit und Gerechtigkeit.
Warum (amts)kirchlicherseits fast reflexartig immer gleich der Aufschrei, dies
und jenes sei nicht erlaubt, nicht gottgemäß! Warum nicht klarer erst einmal die
Botschaft, Sexualität sei ein Geschenk Gottes?
Sollte nicht auch, wo es etwa um homosexuelle Menschen geht, sehr viel
deutlicher die Frohe Botschaft des Christlichen kirchlich zur Sprache kommen und damit jene Weitung auf Gott hin, der als „der Liebhaber des Lebens" das
Heil aller Menschen will?
Kirche würde dann nicht länger mit einer moralischen Anstalt verwechselt
werden, sondern wäre ganz bei ihrer "Sache": der Barmherzigkeit Gottes.
(Nach Gotthard Fuchs in der Wochenzeitschrift „Christ in der Gegenwart“.
Neue Beratungsstelle für erwachsene Zuwanderer
Beratung und Begleitung von Neuzugewanderten im Alter ab 27 Jahren mit
einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland vor, während und nach einem
Integrationskurs. Das Projekt wird durch das Ministerium des Innern gefördert
und durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge koordiniert und
überwacht.
Adresse: Maierhoferstr. 1, 93047 Regensburg Tel. 0941/59983880
Sprechzeiten: Dienstag: 9.00-12.00 und Donnerstag: 14.00-17.00 Uhr
- 21 -
Katholischer Frauenbund
Zweigverein Neutraubling
www.st-michael-neutraubling.de/frauenbund
Aktuelles, Wissenswertes, Interessantes vom Katholischen Frauenbund
So. 09.08.15
9.30 Uhr – 12.30 Uhr
Das Kirchencafé im Haus St. Gunther ist geöffnet.
Sa. 15.08.15
Am Fest „Mariä Himmelfahrt“ bietet der KDFB nach den Gottesdiensten
geweihte Kräuterbuschen gegen eine Spende an.
Der Erlös kommt dem Selbsthilfeverein „Pro Retina Deutschland e.V.“
für Menschen mit Netzhautdegenerationen zugute.
Sa. 05.09.15
Bezirksausflug des KDFB für alle Mitglieder, Partner, Familienangehörige und Freunde nach Neukirchen Hl. Blut zum „Haus zur Aussaat“
- grenzüberschreitendes Wallfahrts-, Begegnungs- und Umweltbildungszentrum beim Franziskanerkloster mit Meditationsgarten nach Gedanken
des hl. Franziskus.
Abfahrt vor 12.00 Uhr. Haltestelle und genauere Daten werden nach
Anmeldeschluss bekanntgegeben.
Anmeldung bitte bis 20.8.2015 bei Elli Förster, Tel. 4663.
Vorankündigung für September
Do. 17.09.15
Sa. 19.09.15
19.00 Uhr – Filmabend im Pfarrsaal
Gezeigt wird der Film „Sein letztes Rennen“
Familienwandertag – Wir wandern von Kelheim nach Weltenburg und
zurück mit Einkehr in Weltenburg. Die Rückfahrt mit dem Schiff ist
möglich. Gäste sind herzlich willkommen.
Treffpunkt: 9.30 Uhr am Marktplatz. Wir bilden Fahrgemeinschaften.
Der Frauenbund sagt danke – allen Kuchenbäckerinnen und allen Gästen, die dazu
beigetragen haben, dass der Zweigverein diesmal einen Erlös aus dem Verkauf von Kuchen
und Kaffee in Höhe von 577,30 Euro der Pfarrei zur Verfügung stellen kann.
Renate Loderbauer
Werdenfelser Seniorenwoche Tage der Erholung,
Besinnung und Bildung
„Geschichten aus der Bibel –
Geschichten, die das Leben schreibt
und sonstige Geschichten,
die uns leben helfen.“
Montag 14. September 2015 *15.30 Uhr
bis Freitag 18. September 2015 * 9.00 Uhr
Kursleitung: Pfr. Johann Schächtl und Team
Pauschalpreis: 210 € im EZ - 180 €/pro Person im DZ
Anmeldung: Tel. 09404-9502-0 Haus Werdenfels,
Sa 26.09.2015 | 09.00 Uhr – 17.00 Uhr
Auch wenn`s mal drunter und drüber
geht… „gut“ miteinander reden
Ein Tag für Paare,
die ihre gemeinsame
Kommunikationskompetenz
stärken wollen.
Kursleitung: Irene Söndgen und Corinna Ferstl
Gesamtkosten: 65.-- € pro Paar
Veranstaltungsort: Haus Werdenfels, Nittendorf
Anmeldung:
Tel. 09404-9502-0 oder
[email protected]
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Diözesanwallfahrt nach Rom
Bischof Rudolf lädt im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit ein zu einer
Diözesanwallfahrt in der Osterwoche nach Rom.
Wir möchten Sie bereits heute auf diese Diözesanwallfahrt vom 28. März bis
2. April 2016 im Rahmen des Hl. Jahres der Barmherzigkeit aufmerksam machen, damit Sie
diese besondere Pilgerreise in Ihre Planungen einbeziehen können.
Besonderheiten dieser Reise:
Einzug durch die Heiligen Pforten der vier römischen Hauptkirchen, die nur im Heiligen Jahr
geöffnet sind, und feierliche Gottesdienste im Petersdom, in St. Paul vor den Mauern, in der
Lateranbasilika und in Santa Maria Maggiore.
Weitere Höhepunkte:
Papstaudienz am Petersplatz - Barockes Rom mit seinen Plätzen und Brunnen - Antikes Rom
– Katakomben – Ostia Lido – der Charme einer Weltstadt.
Preise:
- Bus-Pilgerreise 28.3.- 2.4. 2016: ab 629 € mit Halbpension im ****Hotel
- Flug-Pilgerreise 28.3.- 1.4. 2016: ab 822 € mit Halbpension im ****Hotel
- Jugend-Pilgerfahrt mit Reisebus 28.3. – 2.4.: ab 471 € mit Halbpension
in einem religiösen Gästehaus der mittleren Kategorie.
Auskunft:
Bischöfliches Seelsorgeamt Regensburg,
Tel. 0941 597 1602,
Email: [email protected]
Freier Sonntag schützt vor Burn-out
Nach Ansicht des Soziologen Hartmut Rosa kann der freie Sonntag Menschen vor völliger
Erschöpfung schützen.
"Burn-out und Depressionen entstehen dann, wenn kein Ende der
To-do-Liste in Sicht ist", sagte der Jenaer Professor bei der Initiative "Europäische SonntagsSchutz- Allianz".
Der Sonntag als grundsätzlich freier Tag hat nicht nur einen hohen religiösen Wert, sondern
ist auch aus familiären, kulturellen und gesundheitlichen Gründen äußerst wichtig.
Deshalb sind wir von der Kirche grundsätzlich gegen eine Aufweichung des Sonntags und
eine Aushöhlung des Ladenschlussgesetzes.
Wir alle haben – aufgrund der langen Ladenöffnungszeiten bis 20.00 Uhr – genügend Zeit
zum Einkaufen. Es besteht keine Notwendigkeit, Läden auch am Sonntag zu öffnen.
Wie soll eine Familie noch zusammen kommen, wenn die Mutter auch am Sonntag immer
öfter an die Verkaufstheke verpflichtet wird und der Sonntag immer mehr kommerziell
verzweckt wird.
Wir ziehen das als Kirche übrigens mit den Gewerkschaften an einem Strang, die aus
ähnlichen Gründen gegen eine Ausweitung der Sonntagsarbeit und sonntägliche
Ladenöffnungen sind.
- 23 -
Reisen langsam erleben
Wenn ich vor 200 Jahren Rom hätte besuchen wollen, hätte ich eine längere
Reise machen müssen. Rom war nicht jederzeit - Sommer wie Winter verfügbar. Ich musste daran arbeiten, dorthin zu kommen.
Ich musste das Wetter aushalten, ich musste Gefahren bestehen.
Schritt für Schritt näherte ich mich der Stadt. Rom war nicht nur Rom, es war
auch die Reise nach Rom. Es gab nicht den raschen, gewaltsamen Zugriff auf die
Stadt, nicht ihren unmittelbaren Besitz und Genuss. Eine zeitaufwendige und
langfristige Annäherung an die Stadt war notwendig.
Näherte man sich endlich dieser Stadt, dann war sie wie eine lange gewachsene
Frucht, nicht wie ein schnell eroberter Besitz.
Wir wissen aus alten Reiseberichten, wie die Sehnsucht nach Rom wuchs mit
jedem Tag der Annäherung.
Goethe schreibt am Abend, bevor er in die Stadt kommt: "Morgen Abend also in
Rom! Ich glaube es noch jetzt kaum, und wenn dieser Wunsch erfüllt ist, was soll
ich mir nachher wünschen!"
Die Sehnsucht der langsamen Näherung macht das Ziel mit jeder Stunde des
Wartens köstlicher. Darum hat man in jener Zeit nicht nur Berichte über Rom
geschrieben, sondern Berichte über die Reise nach Rom.
Es gibt also eine Langsamkeit, einen Verzicht auf die rasche Eroberung, die mir
die Dinge köstlicher machen und die mich bei ihnen beheimaten. Und es gibt die
imperiale Raschheit, Unmittelbarkeit und Direktheit, die Dingen und Menschen
keine Zeit lassen und ein erotisches Verhältnis zu ihnen zerstören.
Fulbert Steffensky ("Das Haus, das die Träume verwaltet", Topos plus, Kevelaer 14)
(Aus der Wochenzeitschrift „Christ in der Gegenwart“)
Eltern-Kind-Gruppen St. Michael
-ab September neue Zeiten-
Montag:
9.00-11.00 Uhr
15.00-17.00 Uhr
Petra Reichinger, Tel. 09401/522833
Petra Reichinger
Dienstag: 9.00-11.00 Uhr
Michaela Aumer-Schmid, Tel. 0941/89026
Mittwoch: 9.00-11.00 Uhr
15.00-17.00 Uhr
Petra Reichinger
Petra Reichinger
Donnerstag: 9.00-11.00 Uhr
Michaela Aumer-Schmid
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500 Jahre Reformation gemeinsam feiern
Das Gedenkjahr zum Beginn der Reformation wollen die Kirchen in Deutschland 2017
gemeinsam begehen.
In den vergangenen Jahren sei zwischen den Kirchen »viel Vertrauen gewachsen«,
erklärte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich
Bedford-Strohm. Deshalb habe man alle christlichen Kirchen zum Mitfeiern eingeladen.
In Deutschland als dem Ursprungsland der Reformation stünden die Kirchen »in der
besonderen Verantwortung, die Einheit im Glauben sichtbar werden zu lassen«,
ergänzte der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, der Münchner
Kardinal Reinhard Marx.
Verabredet haben die Kirchen eine ökumenische Pilgerfahrt nach Israel vom
16. bis 22. Oktober 2016 sowie eine gemeinsame Tagung im Herbst 2016 zu der bis
dahin abgeschlossenen Bibel-Revision.
Am 11. März 2017 soll es dann in Berlin einen Versöhnungsgottesdienst mit
Vergebungsbitte und Versöhnungsgeste geben. Es gehe nicht nur darum, die Freude
über die Reformation zum Ausdruck zu bringen, sondern auch Versagen und
schuldhafte Entwicklungen wahrzunehmen, betonte Bedford-Strohm: »Wer sich auch
mit den dunklen Seiten der Reformation beschäftigt, zeigt Stärke.« Darüber hinaus soll
im Herbst 2017 eine Tagung von EKD, Bischofskonferenz, Zentralkomitee der
deutschen Katholiken und Deutschem Evangelischem Kirchentag über die Zukunft der
Christen in einer zunehmend säkularisierten Gesellschaft stattfinden.
(Aus der Zeitschrift „Publik forum“)
Haus Werdenfels Waldweg 15
93152 Nittendorf Eichhofen
Tel:(09404)9502-0 Fax:(09404)9502-950
E-Mail: [email protected]
Do 03.09.2015 I 18:00 Uhr – So 06.09.2015 I 13.00 Uhr
„Fürchte Dich nicht“ – Bibliolog und Meditation
Kursleitung: Maria Handwerker u. Elisabeth Paukner
Mo 14.09.2015 I 15.30 Uhr – Fr 18.09.2015 I 09.00 Uhr
Meditation und Wandern mit Sr. Adelind Schächtl
Mo 14.09.2015 I 15.30 Uhr – Fr 18.09.2015 I 09.00 Uhr
Geschichten aus der Bibel – Geschichten, die das Leben schreibt und sonstige Geschichten, die
uns leben helfen.“ Seniorenwoche mit Pfr. Hans Schächtl und Team
Fr 25.09.2015 I 10.00 Uhr – So 27.09.2015 I 12.00 Uhr
„ Frauen im Stammbaum Jesu” - Aufbauwochenende für Ehepaare, d. über 25 J. verheiratet sind
Kursleitung: P. Joe Übelmesser SJ
Sa 26.09.2015 | 09.00 Uhr – 17.00 Uhr
Auch wenn`s mal drunter und drüber geht… „gut“ miteinander reden
Ein Tag für Paare, die ihre gemeinsame Kommunikationskompetenz stärken wollen
Kursleitung: Irene Söndgen und Corinna Ferstl
Mo 28.09.2015 I 14.30 Uhr – Fr 02.10.2015 I 13.00 Uhr
Aus Formen werden Buchstaben – Kalligrafiekurs für Anfänger und Fortgeschrittene
Referent: Johann Maierhofer M.A. Sprecherzieher Univ.
Mi 30.09.2015 *18.00 – So 04.10.2015 *10.00
Fasten und Wandern;
Kursleitung: Christa Götzfried