der ohne-schuld-ansatz

…HILFLOSE HELFER?
INTERVENTIONEN BEI
(VERMUTUNG/VERDACHT VON)
SEXUELLEM MISSBRAUCH
NO BLAME APPROACH „DER OHNE-SCHULD-ANSATZ“
Erfahrungsgemäß benötigen auch Fachkräfte im
schulischen Bereich Unterstützung im Umgang mit
dieser Form und Dynamik einer möglichen
Kindeswohlgefährdung. Ziel des Workshops ist es,
die eigene Handlungsfähigkeit zu stärken.
Nicht: Wer hat Schuld?
Stattdessen: Wie lösen wir die Situation im Hier und
Jetzt, damit ein Zusammenleben ohne Angst,
Hilfslosigkeit und Gesichtsverlust möglich wird?...
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Wahrnehmung eines Verdachts
Bewertung der Gefährdungssituation für
das Kind
Planung von Interventionsschritten
Wann werden welche anderen Stellen
(Jugendamt, Beratungsstelle, Polizei etc.)
eingeschaltet?
SMET (Sexueller Missbrauch Experten Team)
Vorgehensweise
Referenten:
Astrid Hark-Thomé, Dipl.-Psych., Psychodrama- und
Familientherapeutin, Leiterin der Erziehungs- und
Familienberatungsstelle und Kontaktstelle gegen
sexuellen Missbrauch beim Landratsamt Ostalbkreis
Das niedrigschwellige Interventionsangebot für
Mobbingvorkommnisse im Schulalltag
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No blame approach - Was ist das?
Ziele
Voraussetzungen
Umgang mit dem Modell
Praktische Umsetzung
Referentin:
Gabi Tappmeier, Präventionsbeauftragte des
Regierungspräsidiums Stuttgart, Lehrerin für
Pflegeberufe, Ausbildung in Transaktionsanalyse,
Rollenspielleitung in der pädagogischen und
sozialtherapeutischen Arbeit, Multiplikatorin für
Mobbingfreie Schule.
Ein Kooperationsmodell der Koordinationsstelle
Prävention und der Erziehungs- und Familienberatungsstelle des Ostalbkreises, der Schulpsychologischen Beratungsstelle sowie den
Präventionsbeauftragten des Regierungspräsidiums Stuttgart
Roland Predan, Dipl.-Soz. päd. (FH) und
Familientherapeut, Mitarbeiter der Erziehungs- und
Familienberatungsstelle und Kontaktstelle gegen
sexuellen Missbrauch beim Landratsamt
Ostalbkreis.
MITTWOCH, 6. MAI 2015
14:30 UHR – 17:30 UHR
LANDRATSAMT OSTALBKREIS
Kleiner Sitzungssaal
Stuttgarter Str. 41
73430 Aalen
MONTAG, 15. JUNI 2015
14:30 UHR – 17:30 UHR
LANDRATSAMT OSTALBKREIS
Schulungsraum 022 (EG)
Stuttgarter Str. 41
73430 Aalen
FORTBILDUNGSANGEBOT:
THEMATISCHE REIHE
GEWALTPRÄVENTION
SCHULJAHR 2014/2015
SCHÜLER STARK MACHEN!
Die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern kann sehr
viel mehr Freude machen, wenn das Klassenklima
und das soziale Lernen in der Gruppe früh
verbessert wird. Wie lässt sich in einer Klasse ein
lernförderndes Klima aktiv erzeugen und erfolgreich
einüben?
In diesem Seminar laden wir Sie dazu ein, die
Möglichkeiten und Perspektiven des Einsatzes von
erfahrungsorientierten Lernmethoden in Theorie und
Praxis kennen zu lernen.
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Was gestalte ich eine gute Inszenierung?
Wie werte ich die verschiedenen Lerntools
aus?
Wie kann der Transfer in den Schulalltag
erfolgreich gelingen?
Welchen Beitrag leisten
erfahrungsorientierte Lernmethoden für ein
gelingendes und nachhaltiges Lernen?
Referenten: Dr. rer. soc. Andreas Abt, Dipl. Päd.,
Transaktionsanalytiker, Supervisor (DGTA),
ROMBC® Berater, Lehrbeauftragter Uni Tübingen,
Selbstständiger Coach, Supervisor und
Organisationsentwickler.
Andreas Schumschal, Koordinationsstelle Prävention
beim Landratsamt Ostalbkreis, Dipl.-Soz. Päd.,
Mediator und Anti-Gewalttrainer AAT ®, Gestalttherapie und Gewaltfreie Konfliktbewältigung ISS.
DIENSTAG, 10. FEBRUAR 2015
14:30 UHR – 17:30 UHR
RECHBERG INSTITUT
Hohenstaufenstr. 7
73529 Schwäbisch GmündRechberg
THEATERPÄDAGOGISCHE
METHODEN IN DER PRÄVENTION
SCHWIERIGE GESPRÄCHE MIT
KINDERN UND JUGENDLICHEN
Moderne Prävention basiert auf der Stärkung der
Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler bzw.
auf dem Training sog. Life skills. Theaterpädagogische Übungen sind völlig unabhängig von
ihrer ursprünglichen Funktion hervorragend
geeignet, Selbstwirksamkeitserfahrungen,
Kooperations- und Empathiefähigkeit bei den
Teilnehmer/- innen (ab dem Grundschulbereich) zu
vermitteln und damit einerseits präventiv zu wirken,
andererseits Spaß zu machen.
Der schulische Alltag erfordert von den beteiligten
Akteuren (Lehrkräfte, (Schul-)sozialarbeiter/- innen,
Schulleitungen,…) hohe kommunikative
Kompetenzen um flexibel reagieren zu können.
Insbesondere in Gesprächen mit Kindern und
Jugendlichen können schwierige Situationen
entstehen:
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Kennenlernen praxisbewährter
theaterpädagogischer Methoden
Reflexion über Einsatzmöglichkeiten
(situationell, alterstechnisch, etc.) und
Aufbau/Einbau von
Stunden/Einzelmethoden
Gemeinsames Ausprobieren der Methoden
und Übungen
Information über weitere Möglichkeiten
(Handout)
Referent: Dieter Hahn, Oberstudienrat am
Rosenstein-Gymnasium Heubach, Streitschlichter
und Spielleiter gem. BuT (Bundesverband der
Theaterpädagogen), Präventionsbeauftragter beim
Regierungspräsidium Stuttgart.
MONTAG, 16. MÄRZ 2015
14:30 UHR – 17:30 UHR
LANDRATSAMT OSTALBKREIS
Kleiner Sitzungssaal
Stuttgarter Str. 41
73430 Aalen
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
Schweigen
Emotionale Reaktionen
mangelnde Gesprächsmotivation
…
Wir möchten Ihnen in unserer Veranstaltung
wissenschaftlich fundierte Strategien (theoretischer
Input und praktische Handlungsempfehlungen) zur
Verfügung stellen, um mit diesen Situationen besser
umgehen zu können.
Referentinnen: Marie-Luise Saile und Anja SievertBraun, Diplom-Psychologinnen, Staatliches
Schulamt Göppingen, Schulpsychologische
Beratungsstelle Aalen.
MITTWOCH, 22. APRIL 2015
14:30 UHR – 17:30 UHR
LANDRATSAMT OSTALBKREIS
Kleiner Sitzungssaal
Stuttgarter Str. 41
73430 Aalen
POSITIVE PEER CULTURE (PPC)
POSITIVE PEER CULTURE (PPC)
POSITIVE PEER CULTURE (PPC)
Der gruppenpädagogische Ansatz Positive Peer
Culture ermöglicht und fordert konsequent die
Verantwortungsübernahme und gegenseitige
Unterstützung in der Peergroup. Ziel ist der Aufbau
einer fördernden Gruppenkultur, die von Respekt
und der Ausrichtung auf prosoziale Werte geprägt
ist. Dabei wird herausforderndes Verhalten im
Hinblick auf die Entwicklungsbedürfnisse der jungen
Menschen betrachtet (Circle of Courage), so dass
Interventionen gleichzeitig präventiv wirken können.
Der gruppenpädagogische Ansatz Positive Peer
Culture ermöglicht und fordert konsequent die
Verantwortungsübernahme und gegenseitige
Unterstützung in der Peergroup. Ziel ist der Aufbau
einer fördernden Gruppenkultur, die von Respekt
und der Ausrichtung auf prosoziale Werte geprägt
ist. Dabei wird herausforderndes Verhalten im
Hinblick auf die Entwicklungsbedürfnisse der jungen
Menschen betrachtet (Circle of Courage), so dass
Interventionen gleichzeitig präventiv wirken können.
Der gruppenpädagogische Ansatz Positive Peer
Culture ermöglicht und fordert konsequent die
Verantwortungsübernahme und gegenseitige
Unterstützung in der Peergroup. Ziel ist der Aufbau
einer fördernden Gruppenkultur, die von Respekt
und der Ausrichtung auf prosoziale Werte geprägt
ist. Dabei wird herausforderndes Verhalten im
Hinblick auf die Entwicklungsbedürfnisse der jungen
Menschen betrachtet (Circle of Courage), so dass
Interventionen gleichzeitig präventiv wirken können.
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Philosophie des Circle of Courage
Grundlegendes zur Idee von PPC
Verantwortungsübernahme & Partizipation
Rolle der Erwachsenen im Kontext von PPC
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Philosophie des Circle of Courage
Grundlegendes zur Idee von PPC
Verantwortungsübernahme & Partizipation
Rolle der Erwachsenen im Kontext von PPC
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Philosophie des Circle of Courage
Grundlegendes zur Idee von PPC
Verantwortungsübernahme & Partizipation
Rolle der Erwachsenen im Kontext von PPC
Referentin: Angela von Manteuffel, Dipl.-Pädagogin,
Systemischer Coach (SG), Trainerin für PPC; CJD
Creglingen.
Referentin: Angela von Manteuffel, Dipl.-Pädagogin,
Systemischer Coach (SG), Trainerin für PPC; CJD
Creglingen.
Referentin: Angela von Manteuffel, Dipl.-Pädagogin,
Systemischer Coach (SG), Trainerin für PPC; CJD
Creglingen.
MITTWOCH, 1. JULI 2015
14:30 UHR – 17:30 UHR
LANDRATSAMT OSTALBKREIS
Kleiner Sitzungssaal
Landratsamt
Stuttgarter
Str.Stuttgarter
41 Straße 41
Ostalbkreis
73430 Aalen
Dezernat V/01
73430
[email protected]
MITTWOCH, 1. JULI 2015
14:30 UHR – 17:30 UHR
LANDRATSAMT OSTALBKREIS
Kleiner Sitzungssaal
Landratsamt
Stuttgarter
Str.Stuttgarter
41 Straße 41
Ostalbkreis
73430 Aalen
Dezernat V/01
73430
Aalen [email protected]
MITTWOCH, 1. JULI 2015
14:30 UHR – 17:30 UHR
LANDRATSAMT OSTALBKREIS
Kleiner Sitzungssaal
Landratsamt
Stuttgarter
Str.Stuttgarter
41 Straße 41
Ostalbkreis
73430 Aalen
Dezernat AALEN
V/01
[email protected]
73430
www.ostalbkreis.de
www.ostalbkreis.de
www.ostalbkreis.de
A NTWORT
bis 12.01.2015 per Fax, E-Mail oder Post
Faxnummer: 07361 503-58-1471
E-Mail: [email protected]
A NTWORT
bis 12.01.2015 per Fax, E-Mail oder Post
Faxnummer: 07361 503-58-1471
E-Mail: [email protected]
A NTWORT
bis 12.01.2015 per Fax, E-Mail oder Post
Faxnummer: 07361 503-58-1471
E-Mail: [email protected]
An der Veranstaltung
An der Veranstaltung
An der Veranstaltung
THEMATISCHE REIHE GEWALTPRÄVENTION
SCHULJAHR 2014/2015
zum Teil im Landratsamt Aalen,
Stuttgarter Str. 41, 73430 Aalen
THEMATISCHE REIHE GEWALTPRÄVENTION
SCHULJAHR 2014/2015
zum Teil im Landratsamt Aalen,
Stuttgarter Str. 41, 73430 Aalen
THEMATISCHE REIHE GEWALTPRÄVENTION
SCHULJAHR 2014/2015
zum Teil im Landratsamt Aalen,
Stuttgarter Str. 41, 73430 Aalen
nehme ich teil
 am 10.02.2015 (im Rechberg-Institut)
 am 16.03.2015
 am 22.04.2015
 am 06.05.2015
 am 15.06.2015
 am 01.07.2015
nehme ich teil
 am 10.02.2015 (im Rechberg-Institut)
 am 16.03.2015
 am 22.04.2015
 am 06.05.2015
 am 15.06.2015
 am 01.07.2015
nehme ich teil
 am 10.02.2015 (im Rechberg-Institut)
 am 16.03.2015
 am 22.04.2015
 am 06.05.2015
 am 15.06.2015
 am 01.07.2015
ABSENDER
bitte in Druckbuchstaben
ABSENDER
bitte in Druckbuchstaben
ABSENDER
bitte in Druckbuchstaben
Namen
Namen
Namen
Institution
Institution
Institution
Anschrift
Anschrift
Anschrift
Telefon, Fax
Telefon, Fax
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E-Mail
E-Mail
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Landratsamt
Ostalbkreis
Dezernat V/01
Stuttgarter Straße 41
73430 Aalen
[email protected]
www.ostalbkreis.de
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Ostalbkreis
Dezernat V/01
Stuttgarter Straße 41
73430 Aalen
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Ostalbkreis
Dezernat V/01
Stuttgarter Straße 41
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