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Die Jugendseite | 19
Mittwoch, 15. April 2015
In und out
In: Mal wieder zu
Papier greifen
Heute ist Tag des Radiergummis. Grund
genug, mal wieder per
Hand zu schreiben. Wir tippen
doch ohnehin genug. Und dank
des Radiergummis sind Fehler
auch schnell beseitigt. (as)
Out: Noch keine
Sommerpläne haben
„Weltbürger“ auf drei Kontinenten
Haldensleben (by) ●
Pierre-Trudeau-Gymnasium schickt bei Pilotprojekt Schüler in sechs verschiedene Länder
Das internationale PierreTrudeau-Gymnasium
in Barleben hat unter
dem Motto „Wir bilden
Weltbürger“ ein Pilotprojekt zu Schülerreisen
gestartet. Die Reaktionen
der Schüler darauf fielen
ausschließlich positiv
aus. Eine Fortführung ist
für die nächsten Jahre
geplant.
Es ist zwar erst April, aber der Sommer
kommt schneller als
gedacht. Angebote gibt es genug ob Festivals, Reisen oder
Sport. Das gute Wetter animiert noch zusätzlich. (as)
Von Andreas Satzke
Barleben ● Sechs Länder – vier
Kontinente. So könnte das Projekt „Wir bilden Weltbürger“
des Pierre-Trudeau-Gymnasiums in Barleben zusammengefasst werden. Genauer gesagt,
waren es China, Frankreich,
Marokko, Serbien, Spanien und
die USA. Aus jeder dieser Reisen
berichten Schüler über ihre Erfahrungen. In einem sind sich
aber alle einig: Die Sprachreisen waren ein voller Erfolg.
Angefangen hat das Schulprojekt mit Reisen nach Frankreich. Diese haben beim Gymnasium bereits feste Tradition
und sollten um neue Eindrücke erweitert werden. „Von den
Eltern kam die Frage auf, was
wir denn tun, um die Kinder
Liam Neeson ist die ganze Nacht zu Weltbürgern zu machen“,
unterwegs.
Foto: Verleih berichtet die stellvertretende
Schulleiterin Claudia NeuhausHardt. Und so war das Projekt
geboren. An dem Pierre-Trudeau-Gymnasium werden neben Englisch und Französisch,
Von Andreas Satzke
auch noch die Möglichkeiten
Jimmy Conlon (Liam Neeson) geboten, Chinesisch, Spanisch
und Shawn Maguire (Ed Harris) und Russisch zu lernen.
„Durch die Reisen sollen die
sind alte Freunde. Ihre besten
Tage sind jedoch längst vergan- Schüler nicht nur die Sprache,
gen. Conlon ist nicht mehr als sondern auch die Kultur kenProfi-Killer unterwegs und dem nenlernen“, so Neuhaus-Hardt
Alkohol verfallen. Maguire ist weiter. Die Rückmeldung der
nach wie vor der Pate seines Ge- Schüler sei zunächst eher verbiets. Als eines Tages Maguires halten gewesen, doch nach
Sohn versucht, Mike (Joel Kin- dem Infoabend, den das Gymnaman), den Sohn von Conlon, nasium veranstaltete, waren
zu töten, geht Conlon dazwi- die Bedenken bei Eltern und
schen. Hierbei stirbt Maguires Schülern durchbrochen.
Sohn und so werden aus den
einstigen Freunden über Nacht Marokko bietet Lagerfeuer
erbitterte Feinde.
und pures Leben
Während Maguire versucht
Conlons Familie, speziell Dass das Weltbürger-Projekt
Mike, auszulöschen, versucht ein Erfolg war, zeigen die Beder ehemalige Profi-Killer das richte der Schüler mehr als gut.
Problem alleine zu lösen. Und Nele Heinemann und Emily
dann ist da noch Detective Rendel, beide aus der zehnten
Harding (Vincent D‘Onofrio) Klasse, gehörten beispielsweise
der das Duell der beiden mit zum „Team Marokko“. Die Reialler Macht verhindern will.
se ins nordafrikanische Land
Seitdem Liam Neeson in führte die Schüler mit einer
„96 Hours“ seine Tochter aus Bustour durch das Atlasgebireinem Kartell skrupelloser Ent- ge, durch die Wüste sowie nach
führer befreien musste, scheint Marrakesch. Wohin es ging,
für den geborenen Nordiren das wurde mit den Interessen
die Rolle des Racheengels wie der Schüler abgestimmt. Lehgeschaffen, ob in den beiden rer Michael Kotzmann, der mit
Fortsetzungen zu „96 Hours“, den Schülern in Nordafrika
in „A Walk Among the Tomb- war, hatte mit ihnen bereits im
stones“ oder nun in „Run all Voraus die Reise geplant. Das
Night“. Mit seinen 62 Jahren Ziel der Schüler war vor allem
will Neeson es nochmal wissen möglichst viel von dem fremund zeigt, dass ihm Actionsze- den Land zu sehen und nicht
nen gut zu Gesicht stehen. nur die klassischen TouristenSpätestens seitdem Sylvester attraktionen. Vor Ort waren die
Stallone mit den „Expendab- Eindrücke für die Schüler dann
les“ die „Rentner-Action“ wie- überwältigend.
der salonfähig gemacht hat,
„Speziell im Gedächtnis gedürfte auch dem Letzten klar blieben sind mir die Abende
sein, dass ein fortgeschrittenes am Lagerfeuer mit den EinAlter noch lange keine ruhigen heimischen“, berichtet Nele
Filme bedeutet.
Heinemann. Emily Rendel hinMit Regisseur Jaume Collet- gegen fand vor allem den Markt
Serra arbeitete Neeson schon in Marrakesch aufregend: „Die
in „Non-Stop“ zusammen. Die ganzen Geräusche und Gerügemeinsame Thrillererfahrung che dort. Das war einfach pures
spricht also für gute Unterhal- Leben“. Mit der Sprache gab es
tung. „Run all Night“ startet keine größeren Probleme, in
am morgigen Donnerstag in Marokko bot sich für die Schüden deutschen Kinos.
ler die Chance, sowohl auf Englisch, als auch auf Französisch
zu kommunizieren.
Kinotipp
Liam Neeson als
Ex-Profi-Killer
Tipps? Trends? Facts?
Dann ruft in Haldensleben
an unter (0 39 04) 66 69 35
Volksstimme Haldensleben
Magdeburger Straße 10,
39340 Haldensleben
redaktion.haldensleben@
volksstimme.de
Projekt für gemeinnützigen
Zweck in Serbien
In Serbien warteten auf die
Schüler bereits bekannte Gesichter. Bevor die Reise angetreten wurde, wurde mit der
Partnerschule in Gornji Mila-
Jeweils zu zweit waren die Schüler in spanischen Gastfamilien in Salamanca untergebracht.
Möglichkeiten
nach dem Abi
Fotos (3): privat
Die meisten
Abiturprüfungen sind schon
geschrieben, aber Du hast immer noch keine Ahnung, wie
es nach der Schule weitergehen soll? Die kostenlose Broschüre „Fit für die Zukunft“
des gemeinnützigen Förderprogramms Studienkompass
könnte für Dich dann ein wichtiger Ratgeber sein.
„Viele Abiturienten sind
kurz vor dem Ende der Schulzeit noch unsicher oder sogar
orientierungslos. Mit unserer
Broschüre bieten wir Schülern
die Möglichkeit, sich schnell
und gezielt zu informieren“,
sagt Ulrich Hinz, Bereichsleiter
Schülerförderung bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft
über das Förderprogramm.
Der Studienkompass wurde 2007 von der AccentureStiftung, der Deutsche Bank
Stiftung und der Stiftung der
Deutschen Wirtschaft ins Leben gerufen. Er richtet sich an
Jugendliche, die die Ersten in
der Familie sind, die ein Studium aufnehmen wollen. Experten aus der Praxis werfen einen
Blick auf die Anforderungen
des Arbeitsmarktes. Viele Tipps
und Links informieren umfassend über weitere Unterstützungsangebote.
➡
Die Broschüre „Fit für
die Zukunft“ könnt Ihr
kostenlos per E-Mail an [email protected] bestellen
oder aus dem Internet runterladen auf www.studienkompass.
de/zukunft.
Marokko bot den Schülern eine bunte Vielfalt, von der Wüste bis
zum Markt in Marrakesch.
In China warteten auf die Gymnasiasten Gastfamilien, die sich viel
Zeit nahmen und auch bei Sprachproblemen weiterhelfen konnten.
novac bereits Kontakt aufgenommen. Über das ausgelaufene Programm „Connecting
Classrooms“ gab es den Kontakt
bereits vorher, sodass dieser
nun im Weltbürger-Programm
fortgesetzt wurde. „Die Schüler kannten ihre Gastfamilien bereits. Über E-Mail und
Facebook konnten sie sich vorab kennenlernen“, berichtet
Lehrerin Claudia Dittrich.
Gemeinsam wurde in Serbien dann ein Projekt für einen gemeinnützigen Zweck
angekurbelt. Unter dem Banner „five senses - it all makes
sense“ wurden Konzepte für
schwerhörige und taube Schüler in Serbien erarbeitet. Kommuniziert wurde auf Englisch.
„Privat haben die Kinder sich
einige Wörter auf Serbisch und
Deutsch beigebracht“, erzählt
Dittrich. „Seltsamerweise war
auch in diesem Jahr wieder
das beliebteste Wort Schmetterling.“ In Serbien werden
viele Filme und Serien nicht
in der Landessprache vertont,
sodass vor allem die serbischen
Schüler auch im Privatleben oft
mit der englischen Sprache in
Berührung kommen. Im Juni
sollen die serbischen Schüler
dann nach Barleben kommen.
Gastfamilien untergebracht
wurden. Die Schule, auf die die
Schüler geschickt wurden, war
eine spezielle Sprachschule.
Trotzdem wurde sich hauptsächlich in der Landessprache
verständigt. „Es hat zwei Tage
gedauert, aber dann hatte man
sich an die Sprache gewöhnt,
zur Not hat man sich mit Händen und Füßen verständigt“,
berichtet Anna Baarth.
Milena Ziethen fand vor allem das Lebensgefühl der Spanier erstaunlich. „Abends sind
die Straßen richtig voll, man
hat das Gefühl, dann geht das
Leben in Spanien erst richtig
los“, erzählt Milena Ziethen.
Da die Schüler in der Woche vor
Ostern in Salamanca waren,
konnten sie auch die Feierlichkeiten zum Osterfest miterleben. Der riesige Stadtumzug
hat die beiden am meisten
beeindruckt. Begleitet wurde
dieser von festlicher Musik und
Menschen die unter anderem
auch eine Jesus-Statue trugen.
In ein anderes Land aus dem
Weltbürger-Angebot zu reisen,
könnten sich die beiden auch
durchaus vorstellen.
China überrascht durch
Essen und Straßenverkehr
Wie schon Marokko, war auch
China in diesem Jahr zum ersten Mal das Ziel der Gymnasiasten. Für zwölf Tage ging es
zu einer Partnerschule und zu
entsprechenden Gastfamilien.
„Es gab so viele interessierte
Gastfamilien, dass wir leider
einigen absagen mussten“, berichtet Lehrerin Hongzhuan
Li. Über 4000 Schüler gingen
nicht nur dort zur Schule, all
diese wohnten auch auf dem
Campus. Die Schüler zeigten
sich von den Erfahrungen in
China begeistert. „Die Schule
war ungewohnt, 67 Schüler in
einer Klasse, Unterricht von
Montag bis Sonntag“, erzählt
Vera Strehlow. Julius Gleich berichtet von Sprachversuchen:
„Die Gastfamilien haben sehr
schnell gesprochen, dazu in
einem chinesischen Dialekt.
Aber nach ein paar Tagen
konnte man sich gut verstän-
digen. Die wichtigsten Sätze
hatte man schnell drauf.“
In einem waren sich die
Schüler einig: Der Verkehr in
China ist komplett anders. So
gab es kaum Ampeln, oft wurde
sich rein durch lautes Hupen
darüber verständig, wer nun
Vorfahrt hat. Auch das Essen
war für die Schüler eine Umgewöhnung. „Es gab nur sehr
scharf, sehr süß oder gar nicht
gewürzt“, erzählt Julius Gleich.
Die Gastfreundschaft der chinesischen Familien wurde gelobt. Jede von ihnen habe viel
Zeit und Geduld gehabt, bei
sprachlichen Schwierigkeiten.
Universitätsbesuch in
den USA für eine Woche
Als Pilotreise für das Projekt
diente ein Trip in die USA, der
bereits im Mai 2014 stattfand.
Hierzu kamen die Schüler eine
Woche nach Oklahoma an eine
spezielle Universität, die auf
ausländische Schüler eingerichtet war. Hier konnten die
Jugendlichen sich zwei Veranstaltungen auswählen, die sie
auf dem Unigelände besuchten.
Sie wohnten in dieser Zeit in einem Wohnheim auf dem Campus. Eine der Teilnehmerinnen
war Nele Heinemann: „Ich habe
mich für Robotics und Music
Production entschieden, weil
ich etwas Greifbares haben
wollte. In Robotics haben wir
zum Beispiel einen Unterwasserroboter gebaut.“
Für sie war vor allem das Essen eine Umgewöhnung. „Es
gab eigentlich nie Salat, nur
Burger, Pizza und Kekse“, sagt
sie. Eines ist für sie aber auch
klar: „Pilotprojekte sind das
Schönste. Man erlebt das alles
sozusagen als erstes.“ Der Kontakt zu den anderen Studenten
sei schnell aufgekommen, auch
weil Vertreter aus vielen Ländern an der Universität waren,
die alle die gleichen Voraussetzungen hatten.
In Spanien geht das Leben
erst abends richtig los
Etwas näher, jedoch nicht weniger spektakulär als die USA,
war die Schülerreise nach Spanien. Es ging nach Salamanca, wo die Schüler zu zweit bei
In Frankreich sind spätere
Essenszeiten ganz normal
Frankreich ist für die Schüler
des Gymnasiums der Ecole Stiftung der Klassiker. Doch obwohl es ein Nachbarland ist,
stellten sich auch hier kulturelle Unterschiede dar. Für die
6. Klasse ging es beispielsweise nach Paris und Straßburg.
Trotz des noch jungen Alters,
gelang es den Schülern gut,
sich sprachlich zu verständigen. Einige der Gastfamilien
in denen sie untergebracht
waren, sprachen zudem auch
etwas deutsch. Ungewohnt
waren für die Schüler vor allem die Essenszeiten. So gab
es teilweise erst um 20 oder
21 Uhr Abendessen. Das dann
aber so reichlich, dass sie mehr
als nur satt ins Bett gingen.
Auch, dass es morgens weder
Teller noch Bretter gab, sondern das Essen „einfach so“
verspeist wurde, irritierte die
Schüler zunächst. Ebenso war
das Schulsystem ungewohnt.
Nicht nur die strengeren Lehrer wurden erwähnt, sondern
Volleyball bis
Mitternacht
auch die langen Schulzeiten.
Die Schüler waren teilweise
erst nach 17 Uhr zurück bei ih- Haldensleben (by) ● Im Rahmen
ren Gastfamilien.
des Projektes „Integration
durch Sport“ veranstaltet die
Sportjugend Börde am Freitag,
Weltbürger-Projekt wird
24. April, in der Ohrelandhalle
auch 2016 fortgesetzt
in Haldensleben das nächste
Das Projekt „Wir bilden Welt- Mitternachts-Volleyball-Turbürger“ wird wegen der positi- nier. Ab 19.30 Uhr können die
ven Resonanz auch in Zukunft Teilnehmer einchecken, so
fortgesetzt. Als Termine für dass das Turnier pünktlich um
das kommende Jahr sind der 20 Uhr beginnen kann. Spiel12. bis 25. März angedacht. Eine berechtigt sind Jugendliche ab
Infoveranstaltung wird es am 16 Jahren. Eine Mannschaft
25. Juni ab 18.30 Uhr in der Aula muss aus je sechs Spielern,
des Gymnasiums geben. Hier mit mindestens zwei weibliwird nicht nur über die zu- chen Teilnehmern, bestehen.
künftige Planung informiert, Weiterhin sind ausschließlich
auch die Schülern werden aus- Freizeitspieler zugelassen. Naführlich von ihren Erfahrun- türlich gibt es Pokale und Preise für die besten Teams.
gen berichten.
Das Programm richtet sich
„Wir hoffen auf eine rege
vor allem an Schüler der 8. bis Beteiligung und freuen uns
11. Klassen. Nur die Reise nach auf einen spannenden und
Frankreich gibt es bereits in sportlich fairen Abend“, sagt
der 6. Klassenstufe. Bei „Wir Thomas Keitel von der Sportjubilden Weltbürger“, handelt es gend Börde. Anmelden könnt
sich um Projektfahrten, sodass Ihr Euch noch bis zum komSchüler unterschiedlichster menden Mittwoch, 22. April,
Klassen gemischt werden. Es über das Anmeldeformular auf
ist auch möglich, an mehreren der Homepage der Sportjugend.
Reisen teilzunehmen. So könAnmeldung unter
www.sportjugendnen Schüler, die in diesem Jahr
bereits teilgenommen haben, boerde.de, per Fax oder E-Mail
im nächsten Jahr ein anderes kann das Formular anschließend
Land bereisen. Eine erneute an die Veranstalter übermittelt
Reise in das bereits erkundete werden. Als Fax: 039209/690 74
Land ist auch möglich. „Das oder per Mail an sportjugendProjekt soll langfristig exis- [email protected].
tieren“, so Claudia NeuhausHardt. Über weitere Länder
wird ebenfalls nachgedacht.
So war Südamerika auch als
Kontinent im Gespräch. Doch
für das nächste Jahr werden
die Ziele erst einmal beibehal- Noch freie Plätze für
ten. Auch hier gibt es genug
Möglichkeiten sich sprachlich FSJ in Haldensleben
auszuprobieren. Ziel ist es, die Haldensleben (by) ● Ihr wollt
Schüler für das Leben nach der ein Freiwilliges Soziales Jahr
machen? Der Internationale
Schule vorzubereiten.
„Im Studium reisen die Bund bietet noch freie Plätze
Schüler vielleicht noch mal, für Jugendliche bis 27 Jahren
aber wir wollen, dass sie nicht im Krankenhaus und in der
nur ein Land kennenlernen“, Altenpflege in Haldensleben
erklärt Neuhaus-Hardt. Lehrer an. Die Einsatzzeit beträgt
Michael Kotzmann ergänzt: zwölf Monate und beginnt im
„Es ist schön zu sehen, dass August oder September 2015.
die Schüler in den Ländern Für eure Tätigkeit erhaltet
ausschließlich positive Reak- ihr ein Taschen- und Vertionen hervorrufen. Die Men- pflegungsgeld, seid sozialschen beschreiben die Schü- versichert und habt einen
ler als sehr interessiert“. Die Urlaubsanspruch.
Schüler wollen nicht nur als
Weitere Infos unter: www.
Touristen die Länder bereisen.“
ib-freiwilligendienste.de
➡
Meldung
➡