r e f o r m i e r t e - Evangelisch reformierte Kirchgemeinde Muttenz

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2015
reformierte
kirche muttenz
Abschied und Aufbruch
Nach über 31 Jahren vielseitiger
und spannender Berufstätigkeit als
Pfarrer in der Gemeinde Muttenz
beginnt für mich ein neuer Lebensabschnitt. Ich nehme Abschied und
breche auf.
In der Trendforschung nennt man die
Phase zwischen sechzig und achtzig
die „Zeit des Aufbruchs“. Ich breche
also auf zu neuen oder wenigstens
anderen Ufern. Dies im Bewusstsein,
dass mich meine bisherige Tätigkeit
als Pfarrer sehr geprägt hat. Vor
allem schaue ich dankbar auf diese
drei Jahrzehnte zurück. Viele Begegnungen bleiben mir in lebhafter Erinnerung. Viele Erfahrungen darf ich
mitnehmen. Ich habe die Arbeit und
den Kontakt zu den Menschen in
unserer Gemeinde, in unserem Dorf,
sehr geschätzt und bin dankbar dafür, dass ich während dieser Jahre so
viel Wohlwollen und Wertschätzung
erfahren durfte.
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Meine Frau und ich bleiben in Muttenz wohnen. Wir fühlen uns hier
wohl und daheim. Wir schätzen die
Offenheit der Menschen, die hier
leben. Die Verbundenheit mit der
Kirchgemeinde ist uns wichtig. Mir
ist bewusst, dass ich jetzt ein ganz
normales Gemeindeglied bin. Daran
muss ich mich erst noch gewöhnen.
Ich habe mir vorgenommen, mich in
nächster Zeit zurückzunehmen, damit meine Nachfolgerin oder mein
Nachfolger sich gut einarbeiten
kann.
Ich danke meiner Kollegin Pfarrerin
Mirjam Wagner, Véronique Woehrle,
meinem Kollegen Pfarrer Hanspeter
Plattner und Jürgen Bootsmann für
die gute Zusammenarbeit. In diesen
Dank schliesse ich auch die früheren
Kollegen und Kolleginnen ein.
unsere Gottesdienste
Palmsonntag, 29. März
Karsamstag, 4. April
Sonntag, 19. April
Kirche: 10.00 Uhr
Gratulation für 70-jährige
Pfrn. M. Wagner
Kirche: 21.00 Uhr
Osternachtfeier nach der Liturgie
von Taizé mit Abendmahl
Pfrn. M. Wagner / Pfr. R. Boerlin
mit L. Jauslin, Trompete und
T. Schmid, Orgel
(siehe Hinweis)
Kirche: 10.00 Uhr
Pfrn. M. Wagner
Feldreben: kein Gottesdienst
Gründonnerstag, 2. April
Danken möchte ich auch den Mitgliedern der Kirchenpflege, der Synode
und allen Mitarbeitenden. Vor allem
danke ich Ihnen, den Mitgliedern der
Kirchgemeinde und den Menschen
in Muttenz und sage adieu und behüte Euch Gott.
Roger Boerlin
Kirche: 19.30 Uhr
Liturgischer Gottesdienst
mit Abendmahl
Pfrn. M. Wagner
Karfreitag, 3. April
Kirche: 10.00 Uhr
Pfr. R. Boerlin, Abendmahl
Feldreben: 10.00 Uhr
Konfirmation
Thema: Nichts ist so beständig wie der
Wandel
Pfr. R. Boerlin
(siehe Hinweis)
Ostersonntag, 5. April
Kirche: kein Gottesdienst
Feldreben: 10.00 Uhr
GROSS&klein
mit Oschter(z)morge
Pfr. Hp. Plattner, Abendmahl
(siehe Hinweis)
Sonntag, 12. April
Sonntag, 26. April
Kirche: 10.00
Pfr. Hp. Plattner
Feldreben: 10.00 Uhr
Konfirmation
Therma: Young (and) wild and free
Pfrn. M. Wagner
(siehe Hinweis)
Kirche: 17.00 Uhr
Abschiedgottesdienst
Pfr. R. Boerlin
Feldreben: kein Gottesdienst
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unsere Veranstaltungen
Sonntag, 3. Mai
Donnerstag, 14. Mai, Auffahrt
Altersheim-Gottesdienste
Morgengedanken
Frauen diskutieren Religion
Hilf mit
Kirche: 10.00 Uhr
VDM L. Michel
Kirche: 10.00 Uhr
Pfr. Hp. Plattner
(siehe Hinweis)
Zum Park: 15.30 Uhr
Käppeli: 16.30 Uhr
Freitag, 27. März Pfr. Hp. Plattner,
mit Abendmahl
Freitag, 10. April SD C. Fischer
Freitag, 24. April Diakon W. Bachmann
Freitag, 8. Mai
Pfr. R. Hügin
Ökumenisches Morgengebet
Dienstag, 31. März, 28. April
Gesprächsabende für
religiös interessierte Frauen
Seniorenmorgen
Beinhaus: 09.00–09.15 Uhr
Mittwoch, 15. April
Pfarrhaus Dorf: 19.30 Uhr
Feldreben: 10.00 Uhr
Konfirmation
Thema:
Pfr. Hp. Plattner
(siehe Hinweis)
Sonntag, 10. Mai
Kirche: 10.00 Uhr
Pfr. Hp. Plattner
mit Kantorei
Feldreben: 10.00 Uhr
Konfirmation
Thema: Make the future
Pfrn. M. Wagner
(siehe Hinweis)
Sonntag, 17. Mai
Kirche: 10.00
Pfr. Hp. Plattner
Feldreben: kein Gottesdienst
Taizé-Gottesdienst
mit Taizé-Liedern und Abendmahl
Dorfkirche: 19.30 Uhr
17. April, 1. Mai, 15.Mai
Taizé-Gebet
mit Taizé-Liedern
Beinhaus: 19.30 Uhr
27. März, 24. April, 8. Mai
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Kantorei St. Arbogast
Jeden Montag
Feldreben: 19.45–22.00 Uhr
Kontaktperson:
Susanne Weber, 061 971 34 64
(siehe Hinweise)
Frauen-Literaturgruppe
Zweimal monatlich am Montag
Pfarrhaus Dorf: 14.00–16.00 Uhr
Kontaktperson:
Vreni Flubacher, 061 461 54 02
Lektüre:
Luzia Sutter Rehman/Kerstin Rödiger:
Der springende Punkt – Anleitung zur
Bibellektüre in sieben Schritten
Kontaktperson:
Hannelore Arlt, 061 461 69 89
Gespräch mit der Bibel
Mittwoch, 15. April, 29. April, 13. Mai
Pfarrhaus Dorf: 19.15–20.00 Uhr
Jahresthema: Schöpfung kreativ
Kontaktperson:
Pfr. Hp. Plattner, 061 461 36 11
Begleitete gesellige Runde zur Entlastung von Angehörigen
Jeden Mittwoch
Pfarrhaus Dorf: 09.00–11.30 Uhr
Kontaktperson:
Charlotte Graeser, 061 461 67 82
Ursula Schwitter, 061 461 74 52
Autodienst
Kontaktpersonen:
Ida Meyer, 061 461 02 80
Ursula Salkeld, 061 461 61 38
Trudi Rüfenacht, 061 461 64 97
Ursula Schwitter, 061 461 74 52
Anmeldung bitte mindestens zwei
Tage vor dem gewünschten Termin.
Babysitterdienst
Kontaktperson:
Sandra Enz, 061 462 02 56
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Treffpunkt Oase
Monatstreff
Kindernachmittage
Jugend-Treffpunkt Rainbow
Feldreben, Öffnungszeiten:
Mittwoch, 14.30–17.00 Uhr
(Schulferien geschlossen)
Monatliches Treffen
für Frauen und Männer
für Kinder von 6–11 Jahren
(Schulferien geschlossen)
Feldreben
(Schulferien geschlossen)
Kontaktperson:
Emma Suter, 061 461 19 37
Mittwochs
Feldreben: 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Bei den mit * gekennzeichneten Veranstaltungen ist für ein Zvieri gesorgt.
Kosten: Fr. 2.– (wenn nicht anders vermerkt)
10–16 Jahre
Mittwoch, 17.00–19.00 Uhr
Mittagsclub
Gemeinsames Mittagessen
für Alleinstehende und Paare
im Seniorenalter
Jeden Mittwoch
Feldreben: 12.00 Uhr
An- und Abmeldung
bis Dienstag, 10.00 Uhr
Monika Muhmenthaler, 061 461 77 32
fällt aus am 8. April
Jeden Donnerstag
Pfarrhaus Dorf: 12.00 Uhr
An- und Abmeldung
am Mittwoch, 10.30–12.00 Uhr
Rita Bernhard, 061 461 35 62
fällt aus am 2. und 9. April
Eltern-Kindertreff Feldreben
Kontaktgruppe für Mütter und Väter
(mit Betreuung der Kinder durch eine
Fachperson)
Jeden Donnerstag
Feldreben: 09.15–11.00 Uhr
(Schulferien geschlossen)
Wir bitten interessierte Frauen, sich
vorgängig bei Nicole Karlin zu melden.
Kontaktpersonen:
Iris Spahr, 061 461 71 16
Nicole Karlin, 061 461 87 09
15. April*
Spielnachmittag
22. April*
Basteln mit Serviettentechnik
29. April*
Pizza backen
6. Mai*
Waldnachmittag
13. Mai
Kino
Kontaktpersonen:
Véronique Woehrle /
Jürgen Bootsmann, 061 461 14 35
12–18 Jahre
Freitag, 16.00–22.00 Uhr
Kontaktperson:
Jürgen Bootsmann, 061 461 14 35
Kirche für Kinder
für Kinder ab etwa 5 Jahren
„Gschichte-Chischte“
Feldreben: Freitag, 17.00 Uhr
(Schulferien geschlossen)
„Projektgruppe F13“
Feldreben: Mittwoch, 16.30 Uhr
(Schulferien geschlossen)
Kontaktperson:
Pfr. Hp. Plattner, 061 461 36 11
Nächstes „Fiire mit de Chliine“
Freitag, 5. Juni
Teilnehmende am Schneesportlager in Emmetten
Kontaktperson:
Véronique Woehrle, 061 461 14 35
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Gemeinsam feiern
Osternacht
nach der Liturgie von Taizé
Karsamstag, 4. April, 21.00 Uhr
in der Dorfkirche
Ostern kann man nicht begreifen.
Ostern kann man nur feiern. Doch
um das Unglaubliche glauben zu
können, brauchen wir auch Symbole, die uns helfen, unseren Blick
zu weiten. Ein solches ist das Osterfeuer. Wir wollen mit Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen Ostern feiern, indem wir einander das
Licht vom Osterfeuer weitergeben.
Die vielen Kerzen in der Kirche sind
Zeichen des Auferstehungslichtes.
Lukas Jauslin und Thomas Schmid
gestalten den musikalischen Teil mit
Trompeten- und Orgelmusik.
Nach der Feier besteht die Möglichkeit, im Pfarrhaus bei Tee und Gebäck noch zusammenzusitzen. Vor
der Kirche steht wieder ein Korb,
wo man für die Nachfeier Ostereier
hineinlegen kann.
Mirjam Wagner, Roger Boerlin
und Vorbereitungsteam
Liedern und mit dem gemeinsamen
Abendmahl.
Oschter(z)morge
für GROSS & klein
Ostersonntag, 5. April
10.00 Uhr, im Feldreben
Unterwegs zum Leben und Teilen
Als Gemeinde sind wir miteinander
unterwegs, Junge und Alte, Grosse
und Kleine, an Festtagen wie an
Werktagen, manchmal fröhlich,
manchmal beladen mit Sorgen oder
mit traurigen Erfahrungen. Aber immer sind wir mit dem Licht von Ostern unterwegs, mit der Nachricht,
dass Jesus auferstanden und für uns
da ist. Das alles können wir miteinander teilen – so wie einst zwei
Freunde von Jesus. Aber diese Geschichte erleben wir miteinander im
Gottesdienst.
An diesem Ostermorgen ist nur im
Feldreben Gottesdienst. Wir feiern
diesen Sonntag der Sonntage mit
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Wer sich bis 27. März anmeldet, beteiligt sich anschliessend auch an
einem gemeinsamen Brunch; wer
sich nicht anmeldet, nimmt einfach
am Gottesdienst teil.
Der Kirchensaal im Feldreben ist österlich eingerichtet. Weisse Tischreihen deuten an, dass es ums Teilen
geht an Ostern, um gemeinsames
Erleben und Leben, kurz: um ein
Fest, zu dem wir alle eingeladen
sind.
Herzlich willkommen!
Hanspeter Plattner
Anmeldetalon Seite 24
Zur Konfirmation
gen und bestätigen. Dann kann es
sein, dass Ihr das auch tut.
Das wäre schön.
Liebe Konfirmandinnen und
liebe Konfirmanden
Es gehört zur Tradition, dass
Präsidentin oder der Präsident
Kirchenpflege Euch im Namen
Kirchgemeinde ein paar Worte
auf den Lebensweg geben darf.
die
der
der
mit
Zuerst einmal wünsche ich Euch
alles Gute zur Konfirmation und
Gottes Segen für Euren weiteren
Lebensweg. Die Konfirmation ist für
Euch und Eure Familienangehörigen
ein besonderer Moment. Denn damit verbunden ist auch ein neuer
Lebensabschnitt.
Wohl die meisten von Euch werden
die obligatorische Schulzeit beenden, eine Lehre beginnen oder weiterführende Schulen besuchen.
Konfirmation – dieses Wort kommt
aus dem Lateinischen und bedeutet
Bestätigung. Und die wünsche ich
Euch. Dass Ihr immer wieder Menschen begegnet, die euch ermuti-
Vor fast genau 70 Jahren, wenige
Tage vor Kriegsende, wurde 1945
Dietrich Bonhoeffer hingerichtet.
Er tat nichts anderes als Menschen
zu ermutigen und zu bestätigen,
sie sollen an Gott festhalten, auch
wenn vieles oder alles dagegen
spricht.
In seinem Tagebuch „Widerstand
und Ergebung“ schrieb er Worte,
die auch mir wichtig sind und mir
viel bedeuten. Ich gebe sie Euch mit
auf den Lebensweg:
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen
mag.
Gott ist mit uns am Abend und am
Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen
Tag.
Andreas Prescha
Präsident der Kirchenpflege
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KonfirmationsGottesdienste
Sonntag, 19. April
Feldreben: 10.00 Uhr
Pfr. Roger Boerlin
Thema: Nichts ist so beständig wie
der Wandel
Moritz Aebersold, Michael Allemann,
Christoph Brogle, Kerstin Brogle,
Tizian Aurel Hirsig, Ella Hüsler,
Alexandra Kuttler, Giuliano Lavino,
Vincent Mesmer, Piero Müller,
Dominik Schütz, Nicola Voûte
Sonntag, 26. April
Sonntag, 10. Mai
Feldreben: 10.00 Uhr
Pfrn. Mirjam Wagner
Thema: Young – Wild – and Free
Feldreben: 10.00 Uhr
Pfrn. Mirjam Wagner
Thema: Make the Future
Kyra Aegerter, Wyona Bühler,
Simon Ciperle, Yannic Emmenegger,
Nico Gisin, Michael Hilfiker,
Stephanie Hofer, Jasmine Hug,
Oliver Kofler, Svenja Lüthi,
Alexander Mah, Lisa Mathys,
Tobias Meier, Leoni Pilotti,
Dominic Robert,
Julia Rothenbächer, Denise Seiler,
Stefanie Siebenmann, Jeffrey Schüpbach,
Sophie Waldner
Sonntag, 3. Mai
Feldreben: 10.00 Uhr
Pfr. Hanspeter Plattner
Julian Bächtold, Chris Bopp,
Benjamin Brückner, Sira Cirrincione,
David Gauhl, Naomi Hofer,
Josia Kally Williams, Julian Messmer,
Fabienne Müller, Petra Saner,
Annina Schär, Mischa Stebler,
Luca Streich, Bryan Will
10
Joël Bärlocher, Raul Berger,
Philip Döbeli, Rahel Friedlin,
Yannick Gross, Stefanie Kappeler,
Cheyenne Lang, Livia Menge,
Robin Meyer, Céline Nagy,
Alina Petz, Dario Rüthemann,
Adriana Schweizer, Sidney Strübin,
Fabian Thönen, Joel Tschachtli,
Cyrill Vögtlin, Jannis Voskamp,
Elina Wohlgemut
Gemeinde leben
Konfirmation 2016
Anmeldung zum
Unterricht 2015/2016
Für den Unterricht anmelden können sich Jugendliche, die
• den Religionsunterricht während
der Schulzeit regelmässig besucht
haben
• nächstes Jahr 16 werden oder
• ab Sommer 2015 ins 9. Schuljahr
gehen
Damit die Vorbereitungen für den
Unterricht rechtzeitig getroffen
werden können, brauchen wir die
An- und Abmeldung
bis zum 10. April 2015
Wer bis heute keine persönliche Ein­
ladung mit Anmeldeblatt erhalten
hat, melde sich bitte beim
Sekretariat, Feldrebenweg 12
061 461 44 88
Der wöchentliche Unterricht findet
am Dienstag oder am Donners­
tag
nach der Schule statt. Die genaue
Zeit wird mit den einzelnen Gruppen abgesprochen. Der lücken­
lose
Besuch der Stunden ist für die Konfirmation Bedingung. Ebenso sollen
während des Konfjahres zwölf Gottesdienste besucht werden.
Telefon für Rückfragen:
Pfarrer Hp.Plattner 061 461 36 11
[email protected]
Pfarrerin M. Wagner 061 312 34 54
[email protected]
Sekretariat
061 461 44 88
[email protected]
Unterrichtsgruppen
Pfarrer Hanspeter Plattner
Unterricht im Feldreben und
Konfweekend einige Wochen vor
der Konfirmation
Konfirmation am 24. April 2016
im Feldreben
Pfarrerin Mirjam Wagner
Unterricht im Feldreben
Konfirmationen am
17. April und 1. Mai 2016
im Feldreben
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Anouk Battefeld, die neue
Kirchenpflegerin stellt sich vor:
Ich freue mich auf die vielfältigen
Einsätze als neues, aktives Kirchenpfegemitglied! Durch seinen Wegzug
konnte Andreas Baur Amt als Personalverantwortlicher der Kirchenpflege nicht mehr länger wahrnehmen,
so dass ich nun für die kommenden
zwei Jahre einspringen werde. Bei
meiner Aufgabe gibt es, glaube ich,
zwei Schwerpunkte: Einerseits geht
es darum, allen Angestellten eine
gute Arbeitsgrundlage zu schaffen,
damit sie in ihren jeweiligen Aufgabenfeldern entsprechend mit Freude
arbeiten können. Durch meinen Vorsitz im Personalwesen ist dies sicherlich das umfassendste Einsatzgebiet.
Andererseits geht es auch darum,
12
die lebendigen Vorstellungen von
Kirche in einer so grossen Gemeinde
wie Muttenz nicht aus den Augen zu
verlieren und ihnen teilweise Rechnung zu tragen.
Wer sich für Kirche einsetzt, egal
ob bezahlt oder ehrenamtlich wie
ich, hat zusätzlich zu seiner persönlichen Arbeitshaltung noch eine
weitere Motivation. Sicherlich ist
diese geprägt von christlichen Werten und einer persönlichen inneren
Verbundenheit mit dem christlichen
Glauben. So ist es auch bei mir. Als
ausgebildete Sozialarbeiterin und
Sozialdiakonin kenne ich mögliche
Abläufe, Arbeitsfelder und Strukturen von Kirchgemeinden aus der
eigenen Praxis, wohl wissend, dass
jede Kirchgemeinde ihre eigenen Regeln hat und feste Gefüge manchmal
allzu gerne am Gewohnten festhalten. Gerade in einer reichhaltigen
und vielfältigen Angebotspalette,
wie es sie in unserer Gemeinde gibt,
und gerade in einer Zeit der strukturellen Veränderungen, ist es auch
nicht nötig, ständig etwas ändern zu
wollen.
Wie ich bereits feststellen konnte,
duzen sich die Kirchenpflegemitglie­
der und die Angestellten. Ich gehe
davon aus, dass dem ein gemeinsames Bestreben zu einer engagierten, offenen Kirche zu Grunde liegt,
an dem ich gerne teil habe.
Liebe Grüsse
Anouk Battefeld
Wir heissen Anouk Battefeld herzlich
willkommen in unserer Kirchgemeinde und wünschen ihr viel Freude und
Befriedigung bei ihrer neuen Tätigkeit.
Die Kirchenpflege
Seelsorge-Besuche –
zuhause, im Spital...
„Bei mir kommt nie ein Pfarrer vorbei.“ „Das erste Mal seit 30 Jahren
ist heute jemand von der Kirchgemeinde vorbeigekommen.“
Beides ist manchmal zu hören. Vermutlich wird diese Thematik nicht
einfacher werden: Über 6000 Gemeindeglieder, nur noch drei Pfarrstellen, eine davon zu 50%. Hinzu
kommt allerdings die Stelle unserer
Sozialdiakonin, welche für die Seniorenarbeit zuständig ist. Natürlich
besuchen wir Sie gerne, wenn Sie
um einen Besuch bitten, wenn wir
also um Ihren Wunsch wissen. Zeitlich nicht zu machen sind Besuche
auf gut Glück, bei denen wir gar
nicht wissen, ob sie erwünscht sind
oder nicht. Direkte Anfragen verstehen wir als Hilfe für unseren Dienst.
Dasselbe gilt bei Spitalbesuchen.
Hier ist aber nicht nur die Reduktion der Pfarrstellen ein Problem,
sondern auch die Auslegung des Datenschutzes durch die Spitäler. Seit
diesem Jahr wird uns Gemeindepfarrern und Gemeindepfarrerinnen
keine Einsicht mehr in Listen gegeben, aus denen die Namen reformierter Patientinnen und Patienten
ersichtlich sind. „Damit nehmen wir
die Wünsche von Patientinnen und
Patienten ernst“, heisst es in einem
Schreiben, das wir Anfang Februar
vom Kantonsspital Baselland erhalten haben.
Es kann sein, dass noch eine spezielle Kompromisslösung gefunden
wird, aber die wird Monate dauern.
Vorerst können wir nur auf die Spitalpfarrämter verweisen oder Sie
einladen, uns Besuchswünsche direkt oder über Angehörige zukommen zu lassen.
Für regelmässige Besuche in den
Alterspflegeheimen von Muttenz
oder in den Spitexwohnungen ist
in erster Linie unsere Sozialdiakonin Cornelia Fischer zuständig. Sie
macht auch Hausbesuche bei Betagten und leitet einen Besuchsdienst mit freiwilligen Helferinnen,
die gerne bei Ihnen vorbeischauen
und sich Zeit nehmen für Gespräche
oder auch für gemeinsame Spaziergänge. Selbstverständlich dürfen
Sie uns als Pfarrteam auch kon-
taktieren, wenn Sie im Altersheim
wohnen und ein Gespräch mit einer
Pfarrperson wünschen.
Pfr. Hp. Plattner
Pfrn. M. Wagner
SD C. Fischer
061 461 36 11
061 312 34 54
061 461 44 82
Besuchsdienst
Wir kommen Sie besuchen
Wünschen Sie sich manchmal jemanden, der Sie regelmässig besucht? Jemanden der Ihnen zuhört,
mit Ihnen gemeinsam einen Kaffee
und Kuchen geniesst? Einen Menschen, der Sie begleitet auf einem
Spaziergang, mit Ihnen über ein
Lebensthema diskutiert oder einfach ein Gesellschaftsspiel mit Ihnen
spielt? Wünschen Sie sich jemanden,
der Sie begleitet beim Einkaufen?
Wer wir sind
Der Besuchsdienst ist ein Angebot
der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Muttenz. Wir sind freiwillige Besucherinnen die gerne Zeit für
Sie haben. Wir freuen uns an zwi13
schenmenschlichen Kontakten und
nehmen uns gerne Zeit für Sie. Über
Anvertrautes können wir schweigen
– wir sind dazu verpflichtet.
Was Sie tun müssen
Wenn Sie sich angesprochen fühlen,
melden Sie sich bei Cornelia Fischer.
Sie nimmt Ihre Wünsche gerne entgegen und sucht für Sie eine geeignete Besucherin. Sie vermittelt den
Kontakt und ist Ihre erste Ansprechperson.
Relifenster
Fenster. Sie ermöglichen Einblick und
Ausblick. Dank dem Relifenster können Sie einen Blick in die Schulstube
werfen. Wir blicken manchmal hinaus in die Welt und überlegen, was
das eine mit dem andern zu tun hat.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Bitte sprechen Sie auf den Anrufbeantworter. Frau Fischer wir sich schnellstmöglich bei Ihnen melden.
Dieses Angebot ist für Sie kostenlos.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
Cornelia Fischer, Sozialdiakonin
061 461 44 82
[email protected]
Fenster. Man sagt doch „Augen sind
die Fenster zur Seele“, Kinderaugen
ganz besonders würde ich meinen.
Sie können einen anstrahlen, anlachen und beglücken. Dazu bekomme
ich im Reli oftmals Gelegenheit.
Mit den Erstklässlern habe ich mich
am Anfang des Schuljahres mit der
Schöpfung beschäftigt. Dabei schauten wir ab und zu aus dem Fenster
und betrachteten die Wunder in
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Gottes Natur. Wir haben alle unsere
Sinne eingesetzt, gestaunt, gelacht
und uns gefreut. Diese Freude und
die Begeisterung der Kinder sind ansteckend und bereichernd. Oftmals
haben sie noch den Blick für das Kleine und Einfache (z.B. der Käfer, der
mit dem Moos ins Zimmer kam). So
werde auch ich immer wieder aufgefordert und angespornt meine Umgebung besser wahrzunehmen und
zu entdecken.
Haben Sie Platz für
Asylsuchende?
gebeten, ihre Möglichkeiten für solchen Wohnraum zu überprüfen.
In vielen Ländern unserer Erde ist
die Lage der Menschen kritisch geworden. Terror und Krieg, Unterdrückung und Not zwingen sie zur
Flucht. Das Jahr 2014 brachte einen
starken Zuwachs von Asylgesuchen
mit sich, und wie es aussieht, wird es
auch im Jahr 2015 nicht viel anders
sein.
Die Kirchenpflege ruft nun alle Gemeindeglieder, die Liegenschaften
besitzen, dazu auf zu prüfen, ob sie
Wohnraum für asylsuchende Menschen zur Verfügung stellen könnten.
Fenster. Die meisten haben Läden
oder Vorhänge – und die schliesse ich
jetzt für heute mit dem Wunsch auch
in Ihnen die Neugier auf das Alltägliche ein wenig geweckt zu haben.
Der Kanton hat nun die Einwohnergemeinde Muttenz aufgefordert,
in einem ersten Schritt den per Regierungsratsbeschluss von ihr geforderten Anteil von ca. 30–40 neuen
Asylsuchenden aufzunehmen (eine
Quote von 0,6% aller Einwohner).
Die Bereitstellung von geeignetem
Wohnraum ist dabei von grösster Bedeutung.
Barbara Schluchter
Der Gemeinderat und die Sozialhilfebehörde von Muttenz stehen dadurch unter Druck: Die Liegenschaften der Einwohnergemeinde wurden
bereits überprüft, aber noch immer
ist ein grosser Bedarf vorhanden.
Die Kirchgemeinden wurden deshalb
Unser Land, auch unsere Region hat
in dieser Beziehung eine gastfreundliche Tradition, auf die wir stolz sein
können. Wichtig aber ist es, solche
Traditionen lebendig zu erhalten
und bei Bedarf neu aufleben zu lassen, sonst gehen sie verloren.
Wenn Sie Möglichkeiten haben, solchen hilfesuchenden Menschen eine
Unterkunft zu gewähren, in der sie
sich für einen gewissen Zeitraum
wohl fühlen können, wenn Sie die
Möglichkeit haben, unsere Behörden
in dieser dringlichen humanitären
Angelegenheit zu entlasten, bitte
nehmen Sie Kontakt zu Herrn Aldo
Grünblatt, Verwalter der Gemeinde
Muttenz, auf (061 466 62 01 oder
466 62 62) – er informiert Sie gerne
über die Bedingungen der Vermietung von Wohnraum an die Gemein-
de Muttenz (diese tritt als Mieterin
auf) – sei es eine Wohnung oder eine
ganze Liegenschaft. Sie können sich
auch auf unserem Sekretariat melden.
Es würde uns freuen, wenn dieser
Aufruf gute Früchte zeitigt. In der
biblischen Botschaft des Alten wie
des Neuen Testaments ist die offene
und hilfsbereite Haltung gegenüber
Fremden, die auf Hilfe angewiesen
sind, nicht nur göttliches Gebot der
Menschlichkeit und Kennzeichen für
Gerechtigkeit und Glauben, sondern
auch Quelle des Segens.
Hanspeter Plattner
15
Kantorei St. Arbogast
Muttenz – Zwischen Kontinuität und Veränderung
Während die Kantorei unmittelbar
vor der Aufführung der Johannespassion steht, ist ihre Zukunft und
ihre Position in der Kirchgemeinde
ein wichtiges Thema. Für Kontinuität
steht eine Leistungsvereinbarung,
die der Vorstand zusammen mit der
Kirchenpflege erarbeitet hat. Neben Regelung von finanziellen und
praktischen Dingen wie der Gottesdiensteinsätze ist vor allem die Erklärung wichtig, dass die Kantorei sich
als Kirchenchor der Kirchgemeinde
Muttenz versteht und dass sowohl
Kirchenpflege wie Kantoreivorstand
im gegenseitigen Interesse eine
langfristige Zusammenarbeit beabsichtigen.
Damit ist die Grundlage gelegt für
die Veränderungen, welche in der
Kantorei anstehen. Per Ende 2016
tritt Beat Raaflaub, der den Chor seit
seiner Gründung musikalisch geleitet hat, zurück. Auch einige Sängerinnen und Sänger, die schon viele
Jahre dabei sind, werden dann ihre
16
Zeit als aktive Chormitglieder beenden. Aber jedem Ende wohnt ein
neuer Anfang inne, könnte man in
Umdrehung des bekannten Zitats
formulieren: Bereits ist die Stelle
eines Chorleiters / einer Chorleiterin neu ausgeschrieben, und wenn
Sie diese Zeilen lesen, sind bereits
erste Bewerbungen eingegangen.
Im Sommer wird es einige Gottesdienste geben, an denen jemand zur
Probe dirigiert.
Die Mehrzahl der Sängerinnen und
Sänger sind bereit, den neuen Anfang zu wagen und freuen sich darauf, als Kantorei St. Arbogast miteinander weiterzusingen. Und wer
weiss: Vielleicht stossen gerade dann
einige neue Gesichter und Stimmen
dazu? Man darf gespannt sein. Und
optimistisch! Irgendwo meine ich
gehört zu haben: „Hoffnung ist die
Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu
hören. Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu singen und zu
tanzen. Glück braucht es beim Versuch, dabei nicht ins Stolpern zu geraten. Aber Musik ist Glück, das man
miteinander teilt.“
Hanspeter Plattner
Ökumenische Erwachsenenbildung
Dienstag, 21. April, 20.00 Uhr,
im katholischen Pfarreiheim, Muttenz
Nadj Abonji beendete ihr Studium
der Germanistik und Geschichte an
der Universität Zürich 1997 mit dem
Lizenziat. Sie ist inzwischen Schweizer Bürgerin und leitet unter anderem seit 2006 eine freie Schreibwerkstatt.
Die 1968 in der Provinz Bečej geborene Melinda Nadj Abonji kam mit
fünf Jahren aus dem damaligen Jugoslawien in die Schweiz. Ihre Familie hatte zur ungarischen Minderheit
in Jugoslawien gehört. 1973 mit ihren Eltern in der deutschsprachigen
Schweiz angekommen, lernte sie
Deutsch als Sprache ihrer neuen Umgebung viel schneller als ihre Eltern,
für die sie oft dolmetschen musste.
„Tauben fliegen auf“
„Wir haben hier noch kein menschliches Schicksal, wir müssen es uns
zuerst noch erarbeiten“, sagt Ildikos
Mutter, obwohl die Familie schon seit
Jahren in der Schweiz lebt. Längst
sind sie eingebürgert und betreiben
an der sogenannten Zürcher Goldküste in bester Lage ein Café. Doch
wirklich angekommen sind sie nicht.
Die Töchter Ildiko und Nomi wachsen zwischen zwei Kulturen auf, sind
hin- und hergerissen zwischen der
verlorenen Heimat in der Vojvodina
und dem Wunsch, Teil der Schweizer Gesellschaft zu sein. Es dauert
lange, bis Ildiko erkennt, dass hinter dem Schweizer Idyll eine ausgeprägt Fremdenfeindlichkeit lauert.
Mitreissend und einfühlsam erzählt
Melinda Nadj Abonji, warum Integration trotz bester Absichten alles
andere als leicht ist.
Lesung „Tauben fliegen auf“
mit Melinda Nadj Abonji
Pressestimmen zu „Tauben fliegen auf“
•„Melinda Nadj Abonjis Roman ist
ein Lichtblick im Schweizer Literaturjahr. Und steht auf der Longlist
des Deutschen Buchpreises.“ Tages
Anzeiger
•„Was für eine Sprache! Was für
eine Fantasie!“ Financial Times
Deutschland
•„Das ist sie also: die zeitgemässe
Form, über Emigration, entschwindende Heimat und das Leben im
Dazwischen zu schreiben.“ Neue
Zürcher Zeitung
Eintritt:
Erwachsene Jugendliche bis 16 Jahre Fr. 10.00
Fr. 5.00
Ökumenische Erwachsenenbildung:
Edi Strebel
Zur Erinnerung
Team 50 Jahre Kirchgemeindehaus Feldreben am Eierleset
Sonntag, 12. April, ab 14.00 Uhr
im Oberdorf
Wie bereits im Gemeindebrief 2/32015 angekündigt, wird am Weissen
Sonntag, 12. April 2015 ein Team
der reformierten Kirche im Zusammenhang mit dem Jubiläum 50 Jahre Kirchgemeindehaus Feldreben
vom 29./30. August 2015 gegen eine
Mannschaft des TV Muttenz am traditionellen Eierleset im Oberdorf antreten.
Wir würden uns über eine lautstarke
Unterstützung aus der Kirchgemeinde natürlich sehr freuen.
Für das Organisationskomitee: UrsMartin Koch
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Anmeldung
zum Ausflug Mittagsclub und Zyschtigträff
vom 2. Juni
bis spätestens Dienstag, 19. Mai:
Ev.-ref. Kirchgemeinde, Sekretariat
Feldrebenweg 12, 4132 Muttenz
Name und Vorname............................................................................................
Adresse:...............................................................Telefon....................................
Ich steige an folgendem Sammelplatz ein:
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Ganztagesausflug in den
Schwarzwald
Mittagsclub / Zyschtigträff
Dienstag, 2. Juni
„Einsteigen bitte!“ Unsere Reise
geht in den Schwarzwald. Das Reiseziel und die Krönung unserer Fahrt
liegt im schönen Höchenschwand.
Das Hotel in dem wir ein DreigangMenü geniessen werden, hat den
Werbeslogan: „Dem Himmel ein
Stück näher.“ Steigen Sie mit ein und
geniessen Sie eine Fahrt durch den
Schwarzwald. Wir freuen uns auf
Ihre Teilnahme.

09.30 Uhr Seemättli/Sportplatz

09.35 Uhr Neue Bahnhofstrasse/Kirschgartenstrasse

09.45 Uhr Kirchgemeindehaus Feldreben
Route: Muttenz – Autobahn – WeilSchopfheim – Schönau – Gschwend
– Bernau Menzenschwand – Schluchsee – Häusern – Höchenschwand

09.50 Uhr Bushaltestelle Hallenbad
12.30 Uhr Mittagessen / Hotel Nägele

10.00 Uhr Kirchplatz/Dorfkirche
(
bitte zutreffendes ankreuzen)
Rückfahrt: St. Blasien – Todtmoos –
Herrischried – Rickenbach – Säckingen – Stein – Rheinfelden – Autobahn – Muttenz (Fahrzeit ca. 2 Std.)
Abfahrt:
09.30 Uhr: Seemättli/Sportplatz
09.35 Uhr: Neue Bahnhofstrasse/
Kirschgarten
09.45 Uhr: Kirchgemeindehaus Feldreben
09.50 Uhr: Bushaltestelle Hallenbad
10.00 Uhr: Kirchplatz/Dorfkirche
Rückkehr: ca. 18.00 Uhr
Kosten: Fr. 72.00 für Carfahrt und
3-Gang Menü (wird im Bus eingezogen) Die Getränke gehen zu Lasten
der Teilnehmer und werden individuell, direkt im Restaurant bezahlt.
Anmeldung: bis spätestens Dienstag,
19. Mai mit nebenstehendem Talon
an:
Evang-ref. Kirchgemeinde, Sekretariat, Feldrebenweg 12, 4132 Muttenz
Ich freue mich auf einen unvergesslichen Tag mit Ihnen!
Cornelia Fischer
Diapsalma zur Auffahrt
„Gen Himmel“
Sonntag, 17. Mai, 19.00 Uhr
in der Dorfkirche
Das Fest der Himmelfahrt Christi
wurde ursprünglich mit Pfingsten
zusammen gefeiert und schloss damit die freudige Osterzeit ab – aus
musikalischer Sicht ein guter Grund
noch einmal aus dem Vollen zu
schöpfen.
Am Wendepunkt vom Barock zur
Klassik entstanden zu diesem Anlass
gross besetzte Oratorien, die das
Fest von seiner Bedeutung her in
die Nähe des Oster- und des Weihnachtsfestes rückten. Bei Diapsalma
am 17. Mai präsentieren wir kleine
aber feine Kostbarkeiten zum Fest
Auffahrt in der Besetzung Sopran
(wieder zu Gast Miriam Feuersinger),
Violine, Gambe und Basso Continuo:
Kantaten und Evangeliensprüche
von Buxtehude, Franck und Krieger
sowie Sonaten aus dem stilistischen
Umfeld. Gleichsam als programmatische Fortsetzung des Januar-Kon-
zerts und als pfingstlicher Vorbote
steht die Rosenkranz-Sonate von
Biber „Ausgiessung des Heiligen
Geistes“ auf dem Programm.
Für den theologischen Kommentar
konnten wir Dr. Luzius Müller gewinnen: Er ist Pfarrer und Chemiker
und lehrt Theologie und Medizinethik an der Universität Basel. Wie
passt die Naturwissenschaft mit den
christlichen Mysterien zusammen?
Wir freuen uns auf eine interessante
Auseinandersetzung mit unserem
Thema im Spannungsfeld zwischen
Wort und Musik, ausserdem auf Ihr
zahlreiches Kommen!
Magdalena Hasibeder
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Herbstlager 2015
vom 5. bis 10. Oktober
in Pradella bei Scuol
für 7–12-jährige Kinder
Wasser kennt keine Grenzen
Unter dem Motto „Wasser kennt keine
Grenzen“ wollen wir im diesjährigen
Herbstlager der Reformierten Kirchgemeinde Muttenz untersuchen, begreifen und lernen, wie prägend das
Wasser für unseren blauen Planeten
ist. Wir untersuchen die Wandlung des
Wassers auf der Erde und in unserem
20
Körper in seinem ewigen Kreislauf und
stellen uns die Fragen, wie viel Wasser
wir (nicht nur zum Trinken) brauchen
und ob sauberes Wasser für alle möglich ist.
„Mann sieht sich“
Da nicht weit von unserer Unterkunft
in Scuol-Pradella der Inn fliesst, wollen
wir uns auch mit dem Wasser und dem
Leben im Fluss beschäftigen.
Die Treffen sind offen für alle Männer, Unabhängig von Alter, Status,
sexueller Orientierung, Religionszugehörigkeit, politischer Gesinnung,
Weltanschauung,...
Kosten
Lagerbeitrag Fr. 300.–
Geschwister Fr. 270.–
Anmeldetalon Seite 24
Gruppe für Männer, die sich mit sich
und den Themen anderer Männer
auseinandersetzen wollen.
Wann: Jeweils am zweiten Mittwoch
8. April, 13. Mai, 10. Juni
Zeit: Jeweils 19.30–21.30 Uhr
Wo: Bibliothek, oberster Stock, Beratungsstelle für Partnerschaft, Ehe und
Familie der ref. Kirche BL, Hauptstrasse 18, Muttenz
Leitung: lic. phil. Reinhard FelixLustenberger, Psychologe FSP
Kosten: Fr. 20.00 pro Mann und
Abend (bar)
Anmeldung: keine erforderlich;
Mann kann auch an einzelnen Treffen dabei sein
Auskünfte: 061 461 61 77
Rückblick
50 Jahre Kirchgemeindehaus Feldreben, Muttenz
Rückblick auf das Jahr 1965
Mit dem begonnen Jahr geht jetzt
der Dreijahreszyklus des Jubiläums
50 Jahre Feldreben dem Ende entgegen. In Erinnerung an die Einweihung vor 50 Jahren finden Events
am weissen Sonntag, 12.4.2015 am
Eierlesen des Turnvereins im Oberdorf und dann am Wochen-ende
29. und 30.8.2015 im Kirchgemeindehaus statt. Als Einstimmung
hier ein kleiner Rückblick ohne
Anspruch auf Vollständigkeit zum
Jahr der Einweihung 1965.
1. Januar: Hans-Peter Tschudi wird
Bundespräsident der Schweiz.
20. Januar: Lyndon B. Johnson wird
erneut zum US-Präsidenten vereidigt.
26. Januar: In England stirbt Sir
Winston Churchill.
1. Februar: Sieben Monate nach
Gründung der AG für das Werbefernsehen wird erstmals in der
Schweizer Fernsehgeschichte Werbung ausgestrahlt.
15. Februar: Die Maple Leaf Flag
(Ahornblatt) wird als neue Flagge
Kanadas eingeführt.
25. Februar: Pfarrfamilie Scheibler
zieht ins Pfarrhaus Feldreben ein.
18. März: Als erster Mensch bewegt sich Alexei Archipowitsch Leonow ausserhalb einer Raumkapsel
im All.
28. März: Das Kirchgemeindehaus
Feldreben wird offiziell eingeweiht.
10. April: Der Schah von Persien
Mohammad Reza Pahlavi überlebt
ein Attentat.
3. Juni: Erste amerikanische Aussenbordaktivität durch Edward H.
White an Bord von Gemini 4.
26. Juni: Auf der Strecke MünchenAugsburg wird erstmals über Tempo 200 km/h mit einem fahrplanmässigen Schnellzug im deutschen
Eisenbahnbetrieb gefahren.
8. Juli: Dem Postzugräuber Ronald
Biggs gelingt die Flucht aus dem
Gefängnis in London.
15. Juli: Die Entlassung des Ministerpräsidenten Georgios Papandreou durch König Konstantin II.
von Griechenland löst blutige Demonstrationen im Lande aus.
15. Juli: Veröffentlichung des Songs
Like a Rolling Stone von Bob Dylan.
19. Juli: Der Mont-Blanc-Tunnel, mit
11,6 km der damals längste Strassentunnel der Welt, wird eröffnet.
6. August: US-Präsident Lyndon B.
Johnson unterzeichnet den Voting
Rights Act und erklärt damit al21
Impressionen aus dem Schneesportlager
in Emmetten
len Afroamerikanern ausdrücklich
das Wahlrecht zu, was wesentlich
zur gesetzlichen Gleichstellung
Schwarzer in den USA führte.
6. August: Help!, das fünfte Album
der Beatles wird in England veröffentlicht.
27. August: Le Corbusier, französisch-Schweizer Architekt, Stadtplaner, Maler und Bildhauer, *1887,
stirbt.
31. August: Die Super Guppy absolviert ihren Erstflug. Das Flugzeug
wird zum Transport von Raketenteilen benötigt.
4. September: Es stirbt Albert
Schweitzer, deutscher Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph
90-jährig.
30. September: Jim Clark wird zum
zweiten Mal Formel 1-Weltmeister.
4. Oktober: Paul VI. ist der erste
Papst, der vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen
eine Rede hält. Sein Friedensappell
wird zu den bemerkenswerten Reden des 20. Jahrhunderts gezählt.
22
8. Oktober: Internationale RotKreuz-Konferenz in Wien; Beschluss
der bis heute gültigen Grundsätze
des Roten Kreuzes (Menschlichkeit:
Unparteilichkeit: Neutralität: Unabhängigkeit: Freiwilligkeit: Einheit: Universalität)
9. November: Ein grossflächiger
Stromausfall legt das Leben im
Nordosten der USA und auch in Teilen Kanadas über Stunden hinweg
lahm. Der Blackout beeinflusst den
Tagesablauf von etwa 30 Millionen
Menschen. Neun Monate später
wird ein Babyboom registriert.
21. November: Die französische
Sängerin Mireille Mathieu hat ihren ersten Fernsehauftritt.
9. Dezember: In der Sowjetunion
folgt Nikolai Wiktorowitsch Podgorny als Staatsoberhaupt auf Anastas Mikojan.
15. Dezember: Mit Walter Schirra
und Tom Stafford an Bord startet
das Raumschiff Gemini 6 in den
Weltraum. Wenige Stunden später
erfolgt das erste Treffen zweier be-
mannter Raumschiffe im Weltraum
mit dem seit 4. Dezember im All befindlichen Gemini 7.
19. Dezember: In Frankreich wird
General Charles de Gaulle in einer
Stichwahl zum zweiten Mal zum
Staatspräsidenten für weitere sieben Jahre gewählt.
22. Dezember: Der Film Doktor
Schiwago wird in New York uraufgeführt.
Urs-Martin Koch
23
Anmeldung
Anmeldung
„GROSS & klein“
Herbstlager vom 5. bis 10. Oktober
Ostersonntag, 5. April
10.00 Uhr, im Feldreben
Ab in den Wald
Anmeldung bis: 27. März
Ev.-ref. Kirchgemeinde
Feldrebenweg 12, 4132 Muttenz
(061 461 36 11, Pfr. Hp. Plattner)
Name: ...........................................................................
Vorname: ......................................................................
Adresse: ........................................................................
Telefon: .............................................
in Pradella Scuol (Unterengadin)
Sekretariat
Ev.-ref. Kirchgemeinde
Feldrebenweg 12, 4132 Muttenz
[email protected]
061 461 14 35
077 429 50 15
Wir bringen etwas mit für den
Zmorge-Tisch, nämlich:
........................................................................................
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Amtswochen für Abdankungen
22.–28. März
29.–4. April
5.–11. April
12.–18. April
19.–25. April
26. April–2. Mai
3.–9. Mai
10.–16. Mai
17.–23. Mai
Pfr. R. Boerlin
Pfr. R. Boerlin
Pfr. Hp. Plattner
Pfr. Hp. Plattner
Pfr. R. Boerlin
Pfr. Hp. Plattner
VDM L. Michel
Pfr. Hp. Plattner
Pfrn. M. Wagner
Familienname.........................................
Bestattungen
Vorname Kind 1..............................Kind 2..........................
Alice Emhardt-Quain
Reichensteinerstrasse 55
Geburtsdatum.................................Kind 2..........................
Johanna Olga Ehrat-Jauslin
St. Jakob-Strasse 169
Adresse...................................................
Sigfried Graf-Steuler
Schanzweg 9
Telefon....................................................
Karl Wagner-Jauslin
Geispelgasse 6
Anzahl Erwachsene: .........................
Anzahl Kinder: .................................
Informationen
Handy......................................................
Unterschrift der Eltern.............................
Ernst Kern-Buser
Bernhard Jäggi-Strasse 14
Hansjörg Ludwig Huber-Wendel
Rebgasse 16
Rosmarie Döbelin-Hennig
Reichensteinerstrasse 55
Max Surer
Baselstrasse 98
Maria „Maya“ Meier-Duss
Reichensteinerstrasse 55
Marie Weingärtner-Mathis
Schanzweg 7
Suzette Meyer-Stingelin
Burggasse 8
Emilie Wüthrich-Althaus
Seemättlistrasse 6
Alice Leutwiler-Kröpfli
Birsfelderstrasse 91
Erika Rudolf-Brack
Hofackerstrasse 21
Gottfried Marolf-Vogt
Reichensteinerstrasse 55
Hermann Stämpfli-Walliser
Schanzweg 9
Martin Degen
Langmattstrasse 14
Ernst Häberli-Jenny
Reichensteinerstrasse 55
Evelyne Anna Recher-Eidam
Kreuznagelweg 6
Marcel Arnold Seiler-Schneider
Stockertstrasse 1
Nelly Helena Herzig-Luginbühl
Tramstrasse 83
Kurt Döbeli
Reichensteinerstrasse 55
Ernst Scheidegger-Johansson
APH Eben-Ezer
Ernst Abegg-Imholz
Baselstrasse 51
25
Adressen
Taufen
Kollekten
Für Taufanmeldungen bitte Kontakt
mit einer Pfarrperson aufnehmen.
Korrektur:
Für den 24. Dezember wurde irrtümlicherweise eine Kollektenzahlung
von Fr. 505.90 an Aidswaisen Vietnam
aufgeführt.
Lia Ilena Lukas
Magden
Finja Portmann
Gartenstrasse 74b
13. und 15. Januar
Allianzgabenziel
18. Januar
HEKS
25. Januar
Evang. Lepra Mission
Fr.1‘650.55
Fr.294.90
Fr. 424.40
1. Februar
Ökumenisches Institut Bossey
Fr.805.75
8. Februar
Ökumenischer Seelsorgedienst
für Asylsuchende
Fr. 132.30
15. Februar
HEKS
22. Februar
Gassenküche Basel
Herzlichen Dank
26
Pfr. Hanspeter Plattner
Chrischonastrasse 17
061 461 36 11, Fax 061 463 86 12
[email protected]
Pfrn. Mirjam Wagner
Lutzertstrasse 28
061 312 34 54
[email protected]
Vertretung bis 30. April
Pfr. Roger Boerlin
Andlauerstrasse 4
061 463 83 72
[email protected]
Seniorenarbeit:
Cornelia Fischer, Sozialdiakonin
Feldrebenweg 12
061 461 44 82
[email protected]
Jugendarbeit:
Véronique Woehrle /
Jürgen Bootsmann
Feldrebenweg 12
061 461 14 35
[email protected]
Sekretariat:
Anita Renggli /
Katharina Scherer
Feldrebenweg 12
061 461 44 88 Fax 061 461 45 84
[email protected]
Sigrist:
Marco Sisti
Feldrebenweg 12
061 461 44 81, 079 740 56 54
[email protected]
Präsident der Kirchenpflege:
Andreas Prescha
Feldrebenweg 12
061 461 64 63
[email protected]
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
09.30–11.30 Uhr
Dienstag und Donnerstag
14.00–16.00 Uhr
Während der Osterferien:
30. März bis 10. April
jeweils Dienstag bis Freitag
09.30–11.30 Uhr geöffnet.
Fr.431.60
Fr. 627.65
APH-Besuche: Pfr. Felix Straubinger
061 313 50 28, 079 311 54 92
Hagenbachstrasse 7, 4052 Basel
[email protected]
www.refmuttenz.ch
27
AZB
4132 Muttenz 1
Impressum: Herausgeber: Ev.-ref. Kirchgemeinde, Feldrebenweg 12, 4132 Muttenz;
Druck: Schwabe AG, 4132 Muttenz; Erscheint: sechs mal jährlich (Auflage 4000 Ex.);
Abonnement: Geht an die Mitglieder der Ev.-ref. Kirchgemeinde Muttenz;
Redaktion: Iris Koch, Esther Holzer, Hanspeter Plattner, Katharina Scherer (Sekretariat);
Fotos: Thomas Jäggli (Titelbild, Foto), Anouk Battefeld, Jürgen Bootsmann, Barbara
Schluchter
Der nächste Gemeindebrief erscheint Mitte Mai; Beiträge an Sekretariat.
Redaktionsschluss: 22. April 2015
4/5
2015
reformierte
kirche muttenz