reformierte kirche muttenz

4/5
2016
reformierte
kirche muttenz
Superstar – besser:
Es war einmal, da bewarben sich
viele junge Leute darum, Superstar
zu werden (eigentlich auf deutsch:
herausragender Stern). Es war zu einer Zeit, in der grosse Fernseh-Shows
gemacht wurden mit den dazu gehörigen „Castings“. Superstar oder
Deutschland sucht den Superstar,
hiess es da zum Beispiel. Die jungen
Bewerberinnen und Bewerber brachten ihre Stimmen mit, die Lieder, die
sie im Kopf hatten, ihren Traum vom
Scheinwerferlicht und die vielen, vielen Menschen, die ihnen zujubeln
würden, ihnen allein.
Nur wenige wurden ausgewählt,
Woche für Woche durften sie in einer Live-Show auftreten. Woche für
Woche beurteilte eine Jury ihr Aussehen, ihr Auftreten, ihren Gesang.
Und dann wurde entschieden, wer
bleiben durfte und wer rausfiel. Zwischen den Auftritten gaben sie Interviews über ihre Eindrücke, über ihren
Alltag und wie sie sich fühlten, klei2
ne Gefühle und grosse Gefühle – von
himmelhochjauchzend bis zu Tode
betrübt.
Zur selben Jahreszeit bereiteten sich
hier in Muttenz junge Leute auf
ihre Konfirmation vor. Auch für sie
drehte sich viel um ihr Aussehen und
ihr Auftreten. Doch wer hatte sie
ausgewählt? Welche Jury durfte sie
beurteilen? Wer setzte die Massstäbe? Mit wem konnten sie über ihre
kleinen und grossen Gefühle reden?
Ausgewählt, ja ausgewählt waren sie
eigentlich schon lange. Ausgewählt
von ihren Eltern, als diese ihr Kind als
Geschenk annahmen und ihre ganze
Liebe und all ihre Möglichkeiten einsetzten, dass dieses ihr Kind geborgen und glücklich aufwachsen konnte.
Ausgewählt...eigentlich war es zuallererst noch ein anderer, der sie ausgewählt hatte.
Ihr seid herausragende Sterne!
Aber wer durfte diese jungen Leute
von Muttenz bei ihrer Konfirmation
beurteilen? Welche Vorgaben gab es
da?
Von klein auf lernten sie viel. Die
Eltern haben dabei ihre Massstäbe
gesetzt, später kamen die Lehrer
dazu; es gab Noten, Zeugnisse. Andere haben sich auch ein Urteil oder
Vorurteil über sie gebildet. Und jetzt
waren sie in einem Alter, das war
eine spannende, auch kritische Zeit.
Die Massstäbe der Eltern, die Beurteilungen der Lehrpersonen wurden nicht mehr einfach so selbstverständlich hingenommen. Die eigene
Meinung zählte. Es galt auch, sein
Aeusseres zu stylen und zwar so zu
stylen, dass man cool war und möglichst niemand sah, wie es innen in
einem drin aussah. Man wurde langsam aber sicher erwachsen.
Während der Vorbereitung auf die
Konfirmation entstand eine Diskussi-
on zwischen ihnen und der Pfarrperson zum Thema: „Worauf kommt es
im Leben eigentlich an?“ Der Psalm
139 wurde gelesen: „Gott, Du durchschaust mich, Du kennst mich durch
und durch. Ob ich sitze oder stehe, Du
weisst es, Du kennst meine Pläne von
ferne. Ob ich tätig bin oder ausruhe,
Du siehst mich, jeder Schritt, den ich
mache, ist Dir bekannt. Noch ehe ein
Wort mir auf die Zunge kommt, hast
Du, Gott, es schon gehört. Von allen
Seiten umgibst Du mich, ich bin ganz
in Deiner Hand.“
Bei der Diskussion stellte sich dann
die Frage: „Ist Gott ein Überwacher, vor dem wir Angst haben müssen, weil er ja alles weiss?“ Aber die
Mehrheit wies diese Frage zurück,
denn ein solcher Gott würde ja nicht
zu Jesus passen.
Herz. Bei Gott darf jede und jeder so
sein, wie sie/er ist. Ohne gestylte Frisur, ohne MakeUp.
An der Konfirmation sah ich sie
dann, die jungen Menschen, grossartig sahen sie aus und ausgestattet
mit dem Bewusstsein: Superstars sind
wir zwar keine. Aber auf eine eigene
Weise super und einzigartig.
Ja, allen Konfirmandinnen und Konfirmanden möchte ich dies weitergeben: Jede und jeder von Euch ist
ein „Star“, ein Stern, der von Gott in
diese Welt geschickt wurde, um sie
ein wenig heller zu machen. Denn
Dunkelheit gibt es genug in dieser
Welt. Da braucht es viele menschlichen „Sterne“, viele Licht-Botinnen
und Licht-Boten. Es braucht Euch!
Mirjam Wagner
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden erfuhren so, dass Gott nicht
auf das Äussere schaut, sondern aufs
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unsere Gottesdienste
Karfreitag, 25. März
Sonntag, 3. April
Sonntag, 17. April
Sonntag, 1. Mai
Sonntag, 15. Mai, Pfingsten
Altersheim-Gottesdienste
Kirche: 10.00 Uhr
Vikarin C. Speiser, Abendmahl
Kirche: 10.00 Uhr
Pfr. Hp. Plattner
Kirche: 10.00 Uhr
Pfr. S. Dietrich
Kirche: 10.00 Uhr
Vikarin C. Speiser, Abendmahl
Feldreben: kein Gottesdienst
Feldreben: 10.00 Uhr
Konfirmation
Thema: „Live young – feel the mainstream“
Pfrn. M. Wagner
(siehe Hinweis)
Kirche: 10.00 Uhr
Pfr. Hp. Plattner
(siehe Hinweis)
Zum Park: 15.30 Uhr
Käppeli: 16.30 Uhr
Freitag, 25. März Pfr. Hp. Plattner
mit Abendmahl
Freitag, 8. April Diakon W. Bachmann
Freitag, 22. April SD C. Fischer
Freitag, 6. Mai
Pfr. R. Hügin
Freitag, 20. Mai Vikarin C. Speiser
mit Abendmahl
Karsamstag, 26. März
Kirche: 21.00 Uhr
Osternachtfeier nach der Liturgie
von Taizé mit Abendmahl
Pfrn. M. Wagner / Vikarin C. Speiser
(siehe Hinweis)
Ostersonntag, 27. März
Kirche: kein Gottesdienst
Feldreben: 10.00 Uhr
Festgottesdienst
mit Oschter(z)morge
Pfr. Hp. Plattner, Abendmahl
(siehe Hinweis)
Sonntag, 10. April
Kirche: 10.00 Uhr
Pfr. S. Dietrich
Feldreben: 10.00 Uhr
Konfirmation
Thema: „No pain – no gain“
Pfrn. M. Wagner
(siehe Hinweis)
Sonntag, 24. April
Kirche: 10.00 Uhr
Vikarin C. Speiser
Feldreben: 10.00 Uhr
Konfirmation
Thema: „Baum des Lebens“
Pfr. Hp. Plattner
(siehe Hinweis)
Feldreben: 10.00 Uhr
Konfirmation
Thema: „Laugh – Live – Love“
Pfrn. M. Wagner
(siehe Hinweis)
Donnerstag, 5. Mai, Auffahrt
Kirche: 10.00 Uhr
Pfr. S. Dietrich
Sonntag, 8. Mai
Kirche: 10.00 Uhr
Gratulation zur Goldenen Hochzeit
Pfr. Hp. Plattner
Feldreben: kein Gottesdienst
Sonntag, 22. Mai
Kirche: 10.00 Uhr
Vikarin C. Speiser
Feldreben: kein Gottesdienst
Sonntag, 29 Mai
Seemättliandachten
Seemättlistrasse 6, 16.00 Uhr
Mittwoch, 13. April Pfr. R. Hügin
Mittwoch, 18. Mai SD C. Fischer
Kirche: 10.00 Uhr
Pfrn. M. Wagner
mit Kantorei (Halbchor)
Feldreben: kein Gottesdienst
Feldreben: kein Gottesdienst
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5
unsere Veranstaltungen
Morgengedanken
Frauen diskutieren Religion
Monatstreff
Hilf mit
Mittagsclub
Treffpunkt Oase
Ökumenisches Morgengebet
Dienstag, 29. März, 26. April
Beinhaus: 09.00–09.15 Uhr
Gesprächsabende für
religiös interessierte Frauen
Monatliches Treffen
für Frauen und Männer
Seniorenmorgen
Mittwoch, 20. April, 25. Mai
Pfarrhaus Dorf: 20.00 Uhr
Kontaktperson:
Emma Suter, 061 461 19 37
Gemeinsames Mittagessen
für Alleinstehende und Paare
im Seniorenalter
Feldreben, Öffnungszeiten:
Mittwoch, 14.30–17.00 Uhr
11. Mai und Schulferien
geschlossen
Kantorei St. Arbogast
Jeden Montag
Feldreben: 19.45–22.00 Uhr
(siehe Hinweis)
Kontaktperson:
Susanne Weber, 061 971 34 64
Lektüre: Ungläubiges Staunen über
das Christentum
von Navid Kermani
Kontaktperson:
Hannelore Arlt, 061 461 69 89
Gespräch mit der Bibel
Frauen-Literaturgruppe
Zweimal monatlich am Montag
Pfarrhaus Dorf: 14.00–16.00 Uhr
Kontaktperson:
Vreni Flubacher, 061 461 54 02
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Mittwoch, 30. März, 13. und 27. April,
11. und 25. Mai
Pfarrhaus Dorf: 19.15–20.00 Uhr
Jahresthema: Glaube und Gewalt
Kontaktperson:
Pfr. Hp. Plattner, 061 461 36 11
Diapsalma
Sonntag, 22. Mai
Dorfkirche: 19.00 Uhr
Pfingsten – ein Frühlingsfest
„Veni Creator“
(siehe Hinweis)
Begleitete gesellige Runde zur Entlastung von Angehörigen
Jeden Mittwoch (ausser 11. Mai)
Pfarrhaus Dorf: 09.00–11.30 Uhr
Kontaktperson:
Ursula Schwitter, 061 461 74 52
Autodienst
Kontaktpersonen:
Ida Meyer, 061 461 02 80
Ursula Salkeld, 061 461 61 38
Trudi Rüfenacht, 061 461 64 97
Ursula Schwitter, 061 461 74 52
Anmeldung bitte mindestens zwei
Tage vor dem gewünschten Termin.
Babysitterdienst
(siehe Hinweis)
Kontakt neu:
http://www.frauenverein-muttenz.ch/
muetter-vaeterberatung/babysitting/
Jeden Mittwoch
Feldreben: 12.00 Uhr
An- und Abmeldung
bis Dienstag, 10.00 Uhr
Monika Muhmenthaler, 061 461 77 32
Kein Mittagsclub: 30. März
Jeden Donnerstag
Pfarrhaus Dorf: 12.00 Uhr
An- und Abmeldung
am Mittwoch, 10.00–11.30 Uhr
Cornelia Fischer, 079 504 58 48
Kein Mittagsclub: 5. Mai (Auffahrt)
Eltern-Kindertreff Feldreben
Kontaktgruppe für Mütter und Väter
(mit Betreuung der Kinder durch eine
Fachperson)
Jeden Donnerstag
Feldreben: 09.15–11.00 Uhr
(5. Mai und Schulferien geschlossen)
Wir bitten interessierte Frauen, sich
vorgängig bei Claudia Goebel zu melden.
Kontaktpersonen:
Iris Spahr, 061 461 71 16
Claudia Goebel, 062 530 01 21
7
Gemeinsam feiern
Kindernachmittage
für Kinder von 6–11 Jahren
(Schulferien geschlossen)
25. Mai*
Seife selber machen
Mittwochs
Feldreben: 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Bei den mit * gekennzeichneten Veranstaltungen ist für ein Zvieri gesorgt.
Kosten: Fr. 2.– (wenn nicht anders vermerkt)
Kontaktpersonen:
Véronique Woehrle /
Jürgen Bootsmann, 061 461 14 35
6. April*
Kino
13. April*
Waldnachmittag
20. April*
Grasköpfe basteln
27. April*
Spielnachmittag
11. Mai
Muttenzer Markt – Mitnehmen:
Tramkarte Kurzstrecke, Fr. 8.00
Rückkehr ca. 16.30 Uhr
8
Kirche für Kinder
Jugend-Treffpunkt Rainbow
Feldreben
(Schulferien geschlossen)
10–16 Jahre
Mittwoch, 17.00–19.00 Uhr
12–18 Jahre
Freitag, 16.00–22.00 Uhr
Kontaktperson:
Jürgen Bootsmann, 061 461 14 35
für Kinder ab etwa 5 Jahren
„Gschichte-Chischte“
Feldreben: Freitag, 17.00 Uhr
(Schulferien geschlossen)
Kontaktperson:
Pfr. Hp. Plattner, 061 461 36 11
„Fiire mit de Chliine“ Kinder ab 2 Jahren
Freitag, 3. Juni
Feldreben: 17.00 Uhr
(Hinweise im nächsten Gemeindebrief)
Kontaktperson:
Véronique Woehrle, 061 461 14 35
Osternacht – vom Dunkel
ins Licht
Karsamstag, 26. März, 21.00 Uhr
in der Dorfkirche
Ostern – das Fest des Lebens. Die
Osternacht will uns helfen, den Weg
vom Dunkel ins Licht zu finden – immer und immer wieder in unserem
Leben und dabei werden wir begleitet von Gott.
Wir treffen uns im Dunkel der Nacht
vor der Dorfkirche beim Osterfeuer.
Am Feuer entzünden wir die neue
Osterkerze, die in die dunkle Kirche getragen wird. Dort hören wir
die alten Texte, die uns von unserer
Lebensquelle berichten und nähern
uns langsam dem Ostergeheimnis:
Christus ist auferstanden – er ist
wahrhaftig auferstanden!
Im Namen des Vorbereitungsteams
Mirjam Wagner
Ostergottesdienst
für Jung und Alt, Gross und Klein
Ostersonntag, 27. März, 10.00 Uhr
im Feldreben
mit Abendmahl und anschliessend
Osterbrunch
Gott hat
gesprochen
verstummt nicht
– Ostern
Etwas anders darf er schon sein, der
Ostergottesdienst. Das sieht man
schon dem Raum an: anstelle der üblichen Bestuhlung sind weissgedeckte
Tischreihen aufgestellt. Der dunkle,
verhaltene Anfang weicht einem festlichen Licht.
Ostern bedeutet einen neuen Anfang,
neues Leben eine neue Sprache. Wir
können sie lernen. Im Singen, im Teilen, im Feiern, in den Motiven eines
Festes.
Wer am anschliessenden Osterbrunch
ebenfalls teilnehmen möchte, sollte
sich umgehend anmelden bei Pfr. Hp.
Plattner, 061 461 36 11 (Telefonbeantworter).
9
Nach der Konfirmation ist
vor der Konfirmation
Liebe Konfirmandinnen und
Konfirmanden
In diesen Tagen werdet Ihr konfirmiert. Wir kennen einander nicht
persönlich. Gleichwohl schreibe ich
Euch, weil mir daran liegt, Euch auf
Eurem weiteren Lebensweg alles
Gute und Gottes Segen zu wünschen.
Nach der Konfirmation ist vor der
Konfirmation. Denn für die meisten
von Euch beginnt ein völlig neuer
Lebensabschnitt, in welchem Ihr
hoffentlich immer wieder aufs Neue
erfahren dürft, dass Menschen
Euch begleiten, unterstützen und
vor allem, auch bestätigen. Genau
das meine ich mit der Konfirmation nach der Konfirmation, wie das
Wort es selber sagt: Bestätigung.
Diese brauchen wir immer wieder.
In jeder Lebensphase. Auch und gerade in Zeiten, in denen es darum
geht, sich neue Fähigkeiten anzu10
eignen, weiterführende Schulen zu
besuchen oder eine Lehre anzufangen.
Betätigung in einem tieferen Sinn
brauchen wir ein Leben lang. So
wie es Martin Luther King einst in
Worte fasste als er von der grossen
Kraft und Hoffnung redete, die wir
Gott nennen. Dass er uns umgibt,
in schweren und in guten Zeiten.
Manchmal wähnen wir uns weit
weg von ihm, doch hin und wieder
merken wir, wenn wir auf unseren
Lebensweg zurückschauen, dass es
Momente gab, die uns so vorkommen, als ob uns jemand bei der Hand
genommen und geführt hätte.
Ich wünsche Euch solche Momente.
Wir alle brauchen sie. Gott begegnet uns oft auf ganz verschiedene
Weise. Wohl nie so, wie wir es gerne
hätten oder erwarten. Genau das
macht das Leben so reich und spannend. Ihr dürft Euch freuen.
Andreas Prescha
Präsident der Kirchenpflege
KonfirmationsGottesdienste
Sonntag, 17. April
Sonntag, 1. Mai
Sonntag, 10. April
Feldreben: 10.00 Uhr
Pfrn. Mirjam Wagner
Feldreben: 10.00 Uhr
Pfrn. Mirjam Wagner
Feldreben: 10.00 Uhr
Pfrn. Mirjam Wagner
Thema: „Live young – feel the Mainstream“
Thema: „Laugh – Live – Love“
Thema: „No pain – no gain“
Patricia Cianci, Robin Frei,
Gian-Andrea Gasser,
Raphael Gasser, Loris Lüdi,
Alina Lüthi, Carmen Merz,
Chiara Mory, Debora Rahm,
Larissa Ravessoud, Fabio Ryf,
Yannic Scherrer, Jason Schlegel,
Julia Segmüller, Sascha Streich
Sandra Albiez, Annina Bittner,
Serafin Botta, Solaya Garay,
Pascal Gfeller, Sabrina Hofer,
Adrian Hurni, Anja Krebs,
Mirko Meyer, Joel Müller,
Heiko Nowotny, Judith Ogg,
Santhosh Ravichandran,
Nils Schmitt, Jasmin Schneider,
Jan Schwarz, Tobias Seiler,
Lara Waldmeier
Sonntag, 24. April
Feldreben: 10.00 Uhr
Pfr. Hanspeter Plattner
Thema: „Baum des Lebens“
Florian Aebersold, Philipp Armbruster,
Nico Bachmann, Mike Birrfelder,
Anton Frank, Cyrill Kaiser,
David Kuttler, Jaël Langenegger,
Tashi Muster, Anouk Schenker,
Nico Schneider, Cyril Schopferer,
Jannick Schröer, Sarina Vogt
Xenia Bucheli, Liam Cramm,
Jonas Dahinden, Nathalie Galvagno,
Lara Geniale, Simeone Geniale,
Lea Gut, Moritz Kappeler,
Sven Keller, Vanessa Köhn,
Deborah Meyer, Gabriel Nebel,
Shawney Reichmuth, Yamina Riedi,
Tobias Schläpfer, Vincent Schüpbach
1. Mai
Maitanz und Lebensbaum
Sonntag, 1. Mai, 10.00 Uhr
in der Dorfkirche
An vielen Orten der Schweiz wird
nach altem Brauch ein Maibaum
aufgestellt. Der Bändeltanz um den
Maibaum ist weniger oft anzutreffen. In Muttenz pflegt die Trachtengruppe diese alte und schöne Tradition. Sie feiert heuer ihr 70jähriges
Jubiläum und wird auch den Gottesdienst mitgestalten.
Sicher wird es ein
frühlingsfroher
Sonntagmorgen,
der sich direkt an
die Konfirmation
vom Sonntag Cantate anschliesst.
Der Segen wird
anschliessend
draussen, beim
Maibaum erteilt.
Hanspeter Plattner
11
Gemeinde leben
Kantorei St. Arbogast
Sängeraufruf
Wochenausklang in der
Kirche
Konfirmation 2017
Verdi-Requiem – Abschiedskonzert von Beat Raaflaub
Seit die Taizé-Gottesdienste am
Freitagabend nicht mehr stattfinden, nutze ich die Gelegenheit zum
Üben und so meine Woche gesammelt und in Ruhe abzuschliessen.
Anmeldung zum
Unterricht 2016/2017
Für den Unterricht anmelden können sich Jugendliche, die
• den Religionsunterricht während
der Schulzeit regelmässig besucht
haben
• nächstes Jahr 16 werden oder
• ab Sommer 2016 ins 9. Schuljahr
gehen
Damit die Vorbereitungen für den
Unterricht rechtzeitig getroffen
werden können, brauchen wir die
An- und Abmeldung
bis zum 8. April 2016
Wer bis heute keine persönliche Ein­
ladung mit Anmeldeblatt erhalten
hat, melde sich bitte beim
Sekretariat, Feldrebenweg 12
061 461 44 88
12
Der wöchentliche Unterricht findet
am Dienstag oder am Donners­
tag
nach der Schule statt. Die genaue
Zeit wird mit den einzelnen Gruppen abgesprochen. Der lücken­
lose
Besuch der Stunden ist für die Konfirmation Bedingung. Ebenso sollen
während des Konfjahres zwölf Gottesdienste besucht werden.
Unterrichtsgruppen
Pfarrer Hanspeter Plattner
Unterricht im Feldreben und
Konfweekend einige Wochen vor
der Konfirmation
Konfirmation am 7. Mai 2017
im Feldreben
Pfarrerin Mirjam Wagner
Unterricht im Feldreben
Konfirmationen am
30. April, 14. Mai und 21. Mai 2017
im Feldreben
Telefon für Rückfragen:
Pfarrer Hp. Plattner 061 461 36 11
[email protected]
Pfarrerin M. Wagner 061 312 34 54
[email protected]
Sekretariat
061 461 44 88
[email protected]
Nach den Frühlingsferien beginnt
die Probenarbeit fürs letzte Konzert
unter der Leitung von Beat Raaflaub.
Zusammen mit dem Kammerchor
Zürcher Unterland wird die Kantorei St. Arbogast am 11. November
im Musical-Theater Basel und am 13.
November in der Stadthalle Bülach
das Verdi-Requiem aufführen.
Gerne laden wir chorerfahrene Sängerinnen und Sänger zum projektweisen Mitwirken ein.
Proben: ab 4. April
Zeit: montags 19.45–22.00 Uhr
Ort: im Feldreben
Magdalen Schmid gibt gerne Auskunft:
061 461 31 03
[email protected]
Bis zu den Sommerferien öffne ich
dieses Üben vierzehntäglich für
alle, die mithören mögen. Die Programmgestaltung beruht im April
und Mai auf den Osterchorälen des
„Orgelbüchleins“ von Johann Sebastian Bach, einer Sammlung von Kirchenliedbearbeitungen für Orgel,
die Bach mit etwa dreissig Jahren für
den Gebrauch in der Schlosskirche
Weimar anlegte. Die Choräle wurden in den dreihundert Jahren seit
ihrer Entstehung zu einem Klassiker,
an dem kein Organist vorbeikommt.
Von diesen Chorälen ausgehend gestalte ich jeweils Programme, die
den Stimmungsgehalt und die musikalische „Denkweise“ der Choräle
zu vertiefen suchen.
Die nächsten Daten und Programme
sind:
8. April Christ ist erstanden
22. April Erschienen ist der herrli
che Tag
6. Mai
Heut triumphieret Gottes
Sohn
20. Mai Komm, Gott Schöpfer
3. Juni Liebster Jesu, wir sind
hier
17. Juni Kreuzfahrerleisen
1. Juli
Vater unser im Himmelreich
Wer mithören mag, ist eingeladen,
an den genannten Daten jeweils um
19.30 Uhr in die Kirche zu kommen.
Ich freue mich auf regen Zuspruch.
Thomas Schmid
13
Diapsalma – „Veni Creator“
Pfingsten – ein Frühlingsfest
Sonntag, 22. Mai, 19.00 Uhr
in der Dorfkirche
Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen;
es grünten und blühten Feld und
Wald.
Auf Hügeln und Höhn, in Büschen
und Hecken
übten ein fröhliches Lied die neu ermunterten Vögel.
Jede Wiese sprosste von Blumen in
duftenden Gründen,
festlich heiter glänzte der Himmel
und farbig die Erde.
J.W. von Goethe
Das Programm des DiapsalmaPfingstkonzerts erkundet die nahe
Verwandtschaft von Pfingstbrauchtum und Maibrauchtum musikalisch
und stellt den Hymnus „Veni Creator
Spiritus“ in den Fokus.
Orgelwerken von Bach und Grigny
steht pfingstliche und frühlingshafte Musik aus Italien um 1600
14
gegenüber. Dazu gesellt sich die
pfingstliche
„Rosenkranzsonate“
von H.I.F. Biber.
Das Pièce d’orgue zu Beginn des Konzerts scheint mir das Fest Pfingsten
gut zu verbildlichen: Am Anfang das
flüchtige Wehen des Geistes, dann
eine gewichtige Ansprache mit vielen Stimmen, am Ende die wilden
Flammen.
Der Pfingsthymnus „Veni creator
spiritus“ ist zahlreich vertont worden, so auch vom französischen
Komponisten Nicolas de Grigny, der
von J.S. Bach sehr geschätzt wurde.
Er wird als Antiphon in den Stundengebeten gesungen, wobei die
Verse abwechselnd (alternatim) instrumental ausgeführt werden können.
H.I.F. Bibers berühmter Zyklus der
„Rosenkranz-“ oder „Mysteriensonaten“ (Salzburg um 1674) beinhaltet im Osterteil eine Sonate mit dem
Titel „Ausgiessung des Heiligen
Geistes“.
Vom „sanften Geist“ ist in Berias
Motette die Rede. Der Text ist ein
Hymnus, der zum Fest Corpus Christi
gesungen wurde.
Der dritte Teil des Abends steht
ganz im Zeichen des Frühlings
und des Monats Mai: Vielerorts ist
Pfingstbrauchtum nahe verwandt
mit Maibrauchtum. Die Verbindung
von Pfingsten und Frühling besingt
schliesslich auch Goethe in seinem
berühmten Gedicht. Auf dem Programm stehen „canzonette della
primavera“ um 1600 von italienischen Komponisten wie Monteverdi, Cima, Frescobaldi und Grandi.
Auf dem Podium: Alice Borciani (Sopran), Sabine Stoffer (Violine), Maria Ferré (Theorbe) und Magdalena
Hasibeder (Orgel).
Magdalena Hasibeder
Abendkasse: Fr. 30.00, erm. Fr. 20.00
Elia – das neue Musical von
Adonia in Muttenz
Donnerstag, 31. März, 20.00 Uhr
im Mittenza
Am 31. März gastiert Adonia Teens
mit dem Musical «Elia» von Markus
Hottiger und Marcel Wittwer im
Mittenza. Über 20 Teenager aus den
Muttenzer Allianz-Gemeinden treten als Sängerinnen, Schauspieler
und Musikerinnen auf.
In der hoch spannenden Geschichte
aus dem Alten Testament konfrontiert Elia als Prophet den König von
Israel und dessen machtbesessene
Gattin mit ihrer unmoralischen Politik und ihrer Abwendung vom Gott
Israels. Auf dem Berg Karmel kommt
es schliesslich zum Showdown zwischen Elia und den Propheten der
kanaanäischen Gottheit „Baal“. Der
Gott Israels, der Gott Elias setzt sich
durch, aber Elia selbst gerät in eine
unerwartet tiefe Glaubens- und Lebenskrise. Wird er aus seiner hoffnungslosen Situation einen Ausweg
finden?
Die Texte kommen nicht fromm daher. Die Dialoge sind zeitgemäss,
wirken authentisch. So wie Elia und
seine Gefährten im Musical sprechen, würden sie gut als Mischung
aus alttestamentlichen Israeliten
und Bern- oder Baselbietern unserer Zeit durchgehen. So wird die
Bibel auf der Bühne verständlich
gemacht. Es mangelt nicht an emotionalen Momenten, an Szenen, in
denen gelacht und geweint wird.
Man erfährt: Gott ist ein fühlender
und erlebbarer Gott. Ein Gott auch
für heute.
Bevor es soweit ist mit dem Auftritt,
erwartet die gegen 60 Jugendlichen
im einwöchigen Adonia-MusicalLager ein intensives Programm. Das
ganze Musical wird innerhalb von
nur drei Tagen einstudiert – mit Livemusik und allem, was dazu gehört.
Die Jungen und Mädchen helfen an
den Konzerten auch beim schnellen
Auf- und Abbau der gesamten Technik und der Bühnenbilder mit. Alle
übernachten übrigens bei Gastfamilien in der Nähe der jeweiligen Konzertorte. Es ist ihnen klar, dass der
Schlaf etwas kurz kommt, aber sie
geniessen dafür ein wunderbares
Gemeinschaftserlebnis! Wie immer,
wenn sie sich für ein Adonia-Lager
anmelden.
Am Donnerstag, 31. März um 20.00
Uhr geht nun für sie der Vorhang im
Mittenza in Muttenz auf. Sind Sie
dabei?
Dino Ferrari, Chrischona-Gemeinde
Muttenz
15
Unsere 7 Thesen zum
Reformationsjubiläum
Am 31. Oktober 1517 hat Martin Luther seine 95 Thesen an der Schlosskirche von Wittenberg angeschlagen. Im Jahre 2017 jährt sich das
Ereignis zum 500. Mal. Wie lauten
heute unsere Thesen? Was macht
unseren Glauben als Reformierte
aus?
An drei Abenden haben Interessierte über die drei folgenden Themen
diskutiert:
„Jesus unser Retter! Retter wovor?“,
„Die Auferstehung – was ist das?“,
„Höre! Gott spricht zu uns!?“
Es hat spannende Gespräche gegeben und anregende Perspektiven
sind zusammengekommen.
Hier können Sie nun die 7 Thesen
lesen, welche wir als Kirchgemeinde Muttenz an die Kantonalkirche
für das Reformationsjubiläum von
nächstem Jahr senden:
1.Rettung spüren wir in unserem
Alltag, wenn wir das „Du“ in Jesus erleben.
2.Auferstehung heisst: Es gibt keine
Grenzen zwischen Diesseits und
Jenseits. Doch in unserem Denken
gibt es Grenzen.
3.Die Auferstehung Jesu gibt uns
Vertrauen in die Kraft Gottes,
welche uns täglich Hoffnung gibt.
4.Die Auferstehung Jesu hilft uns,
auf- und einzustehen für ein gelingendes Leben für uns und unsere ganze Schöpfung.
5.Die Kraft der Auferstehung zielt
darauf, den Tod und alles Leid
endgültig zu überwinden und alle
Kreatur in die neue Welt Gottes
zu überführen.
6.Gott hören heisst, die Wirklichkeit Gottes in meine Wirklichkeit
hineinzulassen.
7.Gott hören heisst, die Sprengung
meiner Grenzen zuzulassen.
Die Thesen werden während den
nächsten Wochen in der Nähe der
Türen unserer beiden Kirchen aufgehängt.
Ich danke all denjenigen, welche
rege ihre Meinungen und Ansichten
in den spannenden Diskussionen
eingebracht haben!
Vikarin Claudia Speiser
Relifenster
Versöhnung und Vergebung sind
Worte, die heute nicht mehr so bekannt und populär sind. Was Kinder
besser verstehen ist: „Frieden machen“ oder sich entschuldigen.
Lassen Sie der Fantasie freien Lauf,
auf was für Bilder kommen Sie?
Barbara Schluchter
In einem Gespräch erzählen die
Kinder einer vierten Klasse von Situationen, in denen sie den Schritt
zur Entschuldigung selber machen
oder wo sie ein „komm, lass uns
wieder Frieden machen“ erhoffen.
Wir nennen solche Momente „Stolpersteine“. Die Kinder malen sie mit
Wasserfarben und Neocolor auf ein
Stück Papier.
Feuer in der Nacht
Stolpersteine
16
Dann lernen wir das Lied „Wie ein
Fest nach langer Trauer“ von Jürgen Werth. Darin kommen Bilder
für Versöhnung und Vergebung vor.
Wir bringen einige davon zu Papier
und auch eigene Ideen entstehen.
Hier ein paar Beispiele:
Regen in der Wüste
Blatt an toten Zweigen
ein Schlüssel im Gefängnis
17
Seniorenferien: Noch wenige Plätze frei
Ganztagesausflug ins
Emmental
Bei Redaktionsschluss zeigt sich,
dass bei den Seniorenferien im Toggenburg noch wenige Plätze frei
sind, auch Doppelzimmer. Das ist
ungewöhnlich, zumal der Schweizerhof in Alt St.Johann in Bezug auf
Gastlichkeit fast schon legendär ist,
die Landschaft mit den Kurfirsten
ausnehmend schön. Und ausserdem
gibt es hier in der Region den feinen
Schlorzifladen...
Mittagsclub / Zyschtigträff
Die Seniorenwoche findet vom 4. bis
11. Juni statt.
Raschentschlossene können sich mit
dem Talon Seite 25 anmelden oder
direkt bei:
Pfr. Hanspeter Plattner
061 461 36 11
Dienstag, 31. Mai
Route: Muttenz – Autobahn – Wangen a. A. – Herzogenbuchsee – Wynigen – Burgdorf – Bigenthal – Biglen – Moosegg 967 m.ü.M (Fahrzeit
ca. 2 Std.)
Mittagessen ca. 12.30 Uhr:
Gasthof Waldhäusern
Emmenmatt – Zollbrück – Sumiswald
– Häusernmoos – Ursenbach – Langenthal – Aarwangen – Schwarzhäusern – Niederbuchsiten – Härkingen
– Autobahn – Muttenz
„Einsteigen bitte!“ Die diesjährige
Mai-Fahrt führt uns durch das schöne Emmental. Das Reiseziel und die
Krönung unserer Fahrt liegt auf der
wunderschönen Moosegg auf 967
m.ü.M.
Im Gasthof Waldhäusern wird Ihnen
ein feines 4-Gang-Menü serviert:
Suppe – Salat – Hauptgang und Dessert.
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Anschliessend bleibt Ihnen noch Zeit,
die Aussicht zu geniessen oder ein
wenig die Umgebung zu erkunden.
Kosten: Fr. 70.00 für Carfahrt und
4-Gang Menü (wird im Bus eingezogen) Die Getränke gehen zu Lasten
der Teilnehmer und werden individuell, direkt im Restaurant bezahlt.
Anmeldung: bis spätestens Dienstag,
24. Mai mit dem Talon Seite 25 an:
Ev.-ref. Kirchgemeinde, Sekretariat,
Feldrebenweg 12, 4132 Muttenz
Ich freue mich auf einen unvergesslichen Tag mit Ihnen!
Cornelia Fischer
Muttenzer Märt
Mittwoch, 11. Mai
„Hilf mit“-Flohmarkt
Das „Hilf mit“ sammelt am
Dienstag, 10. Mai
09.00–11.00 Uhr und
14.00–16.00 Uhr
beim Pfarrhaus Dorf
Küchenutensilien, Kleinmöbel, Ge­
schirr, Gläser, Einzelstücke, Bilder,
Schmuck, Ginggernillis – alles, was
einen neuen Besitzer erfreuen kann.
Bücher:
Kinder- und Jugendbücher
Kochbücher
Aber keine Romane!
Bitte keinen Abfall, keine Kleider,
keine Schuhe
Verkauf am Märt
Mittwoch, 11. Mai
beim Pfarrhaus Dorf
Auskunft erteilen:
Gertrud Rüfenacht, 061 461 64 97
Gisela Uhlmann, 061 313 40 19
Abfahrt:
09.30 Uhr: Seemättli/Sportplatz
09.35 Uhr: Neue Bahnhofstrasse/
Kirschgarten
09.45 Uhr: Kirchgemeindehaus Feldreben
09.50 Uhr: Bushaltestelle Hallenbad
10.00 Uhr: Kirchplatz/Dorfkirche
Rückkehr: ca. 18.00 Uhr
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Märt-Kaffi
Hilf mit und Frauenchor
ab 09.00 Uhr
Pfarrhaus, Hauptstrasse 1
rollstuhlgängig
Gruppe „Senfkorn“
Auch dieses Jahr ist die Senfkorngruppe wieder mit einem Stand am
Muttenzer Markt vertreten. Es werden diverse selbst gemachte Produkte und echter kolumbianischer
Kaffee angeboten. Wir unterstützen im Speziellen das Projekt „Agua
Viva“ im Hochland von Kolumbien.
Kommen Sie vorbei und informieren
Sie sich über „Agua Viva“ und die
weiteren Projekte der Internationalen Missionshilfe, Basel.
Wir möchten sie verwöhnen mit allerlei Hausgemachtem u.a.
belegte Brötli
diverse Kuchen und Torten
ab 11.30 Uhr
Hacktätschli mit Kartoffelsalat
Marianne Frei
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Kuchen und andere Spenden sind
herzlich willkommen und können
bei Alice Keller, Pappelweg 14,
Albert Haag, Brühlweg 47, oder
Werner Huber, Lutzertstrasse 40,
ab­gegeben werden.
Babysittervermittlung
Wechsel bei der Organisation
Neu übergibt per 1. März 2016 das
Hilf Mit die Babysittervermittlung
dem Frauenverein Muttenz. Somit
werden neu die Ausbildung und die
Vermittlung von Jugendlichen durch
den Frauenverein wahrgenommen.
Diese Dienstleistung bleibt auch in
Zukunft kostenlos. Die neuen Kontaktdaten sind:
Frauenverein Muttenz, Babysitting
Brühlweg 3, 4132 Muttenz
061 461 03 30
http://www.frauenverein-muttenz.
ch/muetter-vaeterberatung/babysitting/
Eine Gute Saison für Gemeindemittagessen und
„Weihnacht für andere“
Wieder ist für den Feldrebenkreis
eine Saison zu Ende gegangen,
während der im Feldreben Suppenfleisch, Spaghetti oder Risotto
serviert wurden. Der Erlös ist im
Vergleich zum Vorjahr sogar besser geworden: Rund 4‘900 Franken
konnten an die Renovierung des
Blaukreuz-Lagerhauses „Pradella“
überwiesen werden, rund 3‘400
Franken an Mission 21 für die kirchliche Ausbildung in Sabah auf Malaysia, 5‘000 Franken an das Kindertagesheim „La Paz“ in Kolumbien,
zu dem wir direkte Kontakte haben,
und 3‘500 Franken an ein Projekt
von „Brot für Alle“ im Kongo.
An dieser Stelle möchte ich allen
Besucherinnen und Besuchern, aber
auch den Helferinnen und Helfern
ganz herzlich danken. Die Kirchgemeinde finanziert die Nahrungsmittel und Desserts und alle anderen
Ausgaben à fond perdu, so dass jeder eingenommene Franken an die
jeweiligen Projekte gehen kann.
Sie gibt dafür weniger als 10‘000
Franken aus, kann aber über 16‘000
Franken weitergeben – und hat dafür vier grosse Anlässe, an denen
viele Gemeindeglieder, Junge und
Alte, Familien und Alleinstehende
zusammenkommen und einander
begegnen. Für Gespräche bleibt
auch Zeit, denn für die Kinder bieten Helferinnen und Helfer der CeVi-Jungschar Muttenz ein Spielprogramm an und werben so für ihre
Anlässe.
„Feldrebenkreis“ wurde vor Jahrzehnten der Kreis von Freiwilligen
genannt, die an diesen vier Gemeindemittagessen im Winterhalbjahr
teilnehmen, die es bald schon 40
Jahre gibt. Ohne sie würde es diese Erfolgsgeschichte nicht geben.
Sie haben die Bestätigung, dass sie
sich gemeinsam an etwas beteiligen, was Menschen zugute kommt,
die es wirklich nötig haben, und was
das Leben unserer Kirchgemeinde
bereichert. Sie sind froh, wenn immer wieder neue, jüngere Freiwillige dazu kommen, gerade für die
Älteren, die gerne ins zweite Glied
treten möchten. Manchmal sind
sporadisch auch Konfirmandinnen
oder Konfirmanden oder ältere Jugendliche dabei – aber wäre das
nicht auch etwas für Sie?
Einige aus dem Feldrebenkreis haben letzten Dezember am „Chlausehögg“ (die Bezeichnung stammt
von Alfred Eglin) die Sammelaufrufe von „Weihnacht für andere“
zusammen mit Einzahlungsscheinen in etwa 4000 Kuverts verpackt.
Das klingt sehr monoton, ist es aber
nicht, weil sich dabei herrlich plaudern lässt. Ausserdem erscheint
nach getaner Arbeit ein richtig grosser Grättimaa auf dem Tisch, für den
nicht nur die Damen schwärmen.
Der Erlös der Sammlung von Weihnachten 2015 zugunsten des Wiederaufbaus des Spitals Anandaban
der Lepra-Mission in Nepal beträgt
übrigens stolze 16‘675 Franken. Ein
Spitzenergebnis! Vielen Dank allen,
die dazu beigetragen haben!
Hanspeter Plattner
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Rückblick
Gross & Klein vom
Sonntag, 17. Januar
Nach zwei Zwischenstationen unterwegs trafen wir noch knapp bei
Tageslicht im Fröscheneckrain ein,
wo auf vier Feuerstellen bereits
die Fonduekessel dampften. Sie erhielten sofort Zuspruch. Auch das
Buffet mit Sisti-Tee und JauslinWein und später mit Kaffee und den
mitgebrachten Desserts liess keine
Wünsche offen. Die Zeit verging
im Fluge, bis wir auf jetzt vereister
Strasse als Fackelzug wieder ins Dorf
zurückgingen.
Kalinka
Zum Gross & klein-Gottesdienst unterwegs trafen sich rund 60 Erwachsene und 30 Kinder zum Start in der
reformierten Kirche und hörten Pfr.
Hanspeter Plattner zu bei der Geschichte von Varenka, die Flüchtlinge
aus ihrer Umgebung bei sich aufnahm, und dank Gottes Hilfe in ihrem kleinen Häuschen am Waldrand
eingeschneit und dadurch vor dem
vorbeiziehenden Krieg verschont
wurde. Die Story wurde schauspielerisch durch Fabienne, Yannick, Sven
sowie Leonardo unterstützt. Zudem
zauberte der virtuose, aus Russland
stammende Musiker Alexander Ionov stimmungsvolle Musikstücke
auf seiner Balalaika hervor.
Varenkas Häuschen und ihre
Geschichte
Ziegensuche
22
23
Oliver und Urs Jauslin, Sandra und
Marco Sisti, Rita, Andy und Jan
Prescha, Thomas Zumsteg und
Markus Rück sowie Allen, die mit
Wein- und Dessertspenden oder mit
persönlichem Einsatz zum guten
Gelingen beigetragen haben, sei an
dieser Stelle herzlich gedankt.
Anmeldung
Anmeldung
Seniorenferien 2016
Ausflug Mittagsclub und Zyschtigträff
vom 31. Mai ins Emmental
vom 4. bis 11. Juni 2016
in Alt St. Johann / Toggenburg
Urs-Martin Koch
Anmeldung an:
Pfr. Hanspeter Plattner
Chrischonastrasse 17, 4132 Muttenz
061 461 36 11
rühren, essen, plaudern beim
Fonduekessel
abwechslungsreiches Dessertbuffet
24
bis spätestens Dienstag, 24. Mai:
Ev.-ref. Kirchgemeinde, Sekretariat,
Feldrebenweg 12, 4132 Muttenz
Name und Vorname....................................................................
Adresse:.....................................................Telefon......................
Name: ..........................................................................
Ich steige an folgendem Sammelplatz ein:
Vorname: .....................................................................

09.30 Uhr Seemättli/Sportplatz
Adresse: .......................................................................

09.35 Uhr Neue Bahnhofstrasse/Kirschgartenstrasse
Telefon: ........................................................................

09.45 Uhr Kirchgemeindehaus Feldreben
Geburtsdatum: ...........................................

09.50 Uhr Bushaltestelle Hallenbad

Einzelzimmer

10.00 Uhr Kirchplatz/Dorfkirche

Doppelzimmer
(
bitte zutreffendes ankreuzen)
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Informationen
Amtswochen für Abdankungen
20.–26. März
Pfrn. M. Wagner
27. März–2. April Pfr. Hp. Plattner
3.–9. April
Pfr. S. Dietrich
10.–16. April
Pfr. Hp. Plattner
17.–23. April
Pfr. S. Dietrich
24.–30. April
Vikarin C. Speiser
1.–7. Mai
Pfr. S. Dietrich
8.–14. Mai
Pfr. Hp. Plattner
15.–21. Mai
Pfrn. M. Wagner
22.–28. Mai
Pfr. S. Dietrich
29. Mai–4. Juni Pfr. Hp. Plattner
Ella Emilie Fauser-Siegrist
Aufenth. Seniorenzentrum Schönthal
Vikarin C. Speiser
078 843 02 53
Johann Jakob „Hans“ Vogt-Glinz
Hüslimattstrasse 4
Bestattungen
Hanna Keller-Schindler
In den Wegscheiden 22
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Jacques Karl Thoma
Hölstein
Urs Waldvogel-Lutz
In der Dorfmatt 1
Fritz Dietrich
Tramstrasse 83
Horst Leo Karl Geleick
Tramstrasse 83
Taufen
Für Taufanmeldungen bitte Kontakt
mit einer Pfarrperson aufnehmen.
Veronika Maria Paulina Fawer-Schillinger
Nussbaumweg 1
Fabian Nael Jermann
Neue Bahnhofstrasse 150
André Maurice Meystre-Konrad
Andlauerstrasse 10
Livio Brun
Kestenholz
Adressen
auswärts wurde getauft:
Lean Levin Mollinet
Herrenmattstrasse 1
Kollekten
17. Januar
Ökum. Seelsorgedienst für
Asylsuchende
Fr.197.00
24. Januar
Evang. Lepramission
Fr. 491.45
31. Januar
Institut Bossey
Fr. 365.85
7. Februar
HEKS
Fr.133.00
14. Februar
Gassenküche Basel
Fr. 537.15
21. Februar
Brot für alle
Fr. 708.40
28. Februar
Brot für alle
Fr. 253.85
6. März
Brot für alle
Fr. 122.70
Herzlichen Dank
Pfrn. Mirjam Wagner
Lutzertstrasse 28
061 312 34 54
[email protected]
Pfr. Hanspeter Plattner
Chrischonastrasse 17
061 461 36 11, Fax 061 463 86 12
[email protected]
Pfr. Stefan Dietrich
Feldrebenweg 12
079 395 39 58
[email protected]
Seniorenarbeit:
Cornelia Fischer, Sozialdiakonin
Feldrebenweg 12
061 461 44 82
[email protected]
Jugendarbeit:
Véronique Woehrle /
Jürgen Bootsmann
Feldrebenweg 12
061 461 14 35
[email protected]
Sekretariat:
Anita Renggli /
Katharina Scherer
Feldrebenweg 12
061 461 44 88 Fax 061 461 45 84
Sigristin Stellvertretung:
Barbara Messerli
Feldrebenweg 12
079 740 56 54 oder
061 461 44 88 Sekretariat
[email protected]
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
09.30–11.30 Uhr
Dienstag und Donnerstag
14.00–16.00 Uhr
Präsident der Kirchenpflege:
Andreas Prescha
Feldrebenweg 12
061 461 64 63
[email protected]
[email protected]
Das Sekretariat ist vom
21. März bis 3. April
jeweils Dienstag bis Donnerstag
vormittags geöffnet
www.refmuttenz.ch
27
AZB
4132 Muttenz 1
Impressum: Herausgeber: Ev.-ref. Kirchgemeinde, Feldrebenweg 12, 4132 Muttenz;
Druck: Schwabe AG, 4132 Muttenz; Erscheint: sechs mal jährlich (Auflage 4000 Ex.);
Abonnement: Geht an die Mitglieder der Ev.-ref. Kirchgemeinde Muttenz;
Redaktion: Iris Koch, Esther Holzer, Hanspeter Plattner, Katharina Scherer (Sekretariat);
Fotos: Trachtengruppe Muttenz (Titelbild), Adonia, Hilf Mit, Werner Huber, Urs-Martin Koch, Barbara Schluchter
Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende Mai; Beiträge an Sekretariat.
Redaktionsschluss: 3. Mai 2016
4/5
2016
reformierte
kirche muttenz