Programm Die neue Lobby! - Für nachhaltige Gerechtigkeit und gerechte Nachhaltigkeit. Eine übergreifende Gesellschaftspolitik, die Sozial- und Umweltpolitik zusammendenkt, muss her. 19.03.2015, Neue Mälzerei, Berlin Ab 09:45 Empfang, Registrierung 10:15 Begrüßung durch das DNR Projekt 10:30 Keynote „Die nachhaltigen Zwillinge. Warum wir im Anthropozän Gerechtigkeit neu denken müssen.“ Prof. Dr. Kai Niebert, Präsidium des DNR, Stellv. Bundesvorsitzender der Naturfreunde Deutschlands 11:00 Keynote „TTIP – Wie ein übergreifendes zivilgesellschaftliches Bündnis tatsächliche Schlagkraft erreichen kann.“ Nelly Grotefendt, Referentin Internationale Handelspolitik, Forum Umwelt und Entwicklung/ Koordinatorin des Bündnis TTIP unfairHandelbar 11:30 Kaffeepause 12:00 Projektrückblick und Idee der Prozessreflexion, Theresa Klostermeyer (DNR) 12:15 Prozessreflexion Fünf parallele Diskussionsforen zu teilweise abgeschlossenen Prozessen, die innerhalb oder entlang der Vernetzungsbestrebungen des DNR Projekts „Generationengerechtigkeit als ökologisch-soziale Herausforderung“ entstanden sind. Prozessreflexionsphase 1 – Vorstellung der Projekte Rückblick: Welche Herangehensweisen tragen zum Gelingen des gemeinsamen Weges bei? _ Welche Faktoren waren maßgebend für die Initiierung des Prozesses? _ Welche Faktoren waren maßgebend für die gelingende Zusammenarbeit? Wo gab es Schwierigkeiten? _ Wie könnte der Prozess nachhaltig weitergeführt und ggf. verstetigt werden? I. Papier zur sozial gerechten Energiewende Beteiligte Akteure: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband (AWO), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Der Paritätische Gesamtverband, Diakonie, Deutsche Umwelthilfe (DUH), Nationale Armutskonferenz (nak), NaturFreunde Deutschlands, Volkssolidarität, Deutscher Naturschutzring (DNR) Vorgestellt durch: Christian Woltering, Referent für Grundsatzfragen, Der Paritätische Gesamtverband Steffen Lembke, Referent für Umwelt-/Nachhaltigkeitsmanagement Arbeiterwohlfahrt Bundesverband II. Gemeinschaftlicher Prozess zum Thema Klimaflucht Beteiligte Akteure: Deutsches Jugendrotkreuz (JRK) in Zusammenarbeit mit Naturschutzjugend (NAJU) und BUNDJugend. Vorgestellt durch: Jessica Fritz, Bildungsreferentin, Jugrndrotkreuz (JRK) Susi Hammel, Aktionsservice und Gruppenunterstützung, BUNDjugend [angefragt] III. Verbändeübergreifende Diskussionsrunde zum Thema „Gutes Leben und Wachstumsgesellschaft“ Beteiligte Akteure: Bundesjugendwerk der AWO, Greenpeace, Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend (AEJ), Jugend des World Wide Fund for Nature (WWF), Deutscher Naturschutzring (DNR) Vorgestellt durch: Jörn Naber, Ehrenamtlicher, Greenpeace Berlin Katrin Riedel, Verbandreferentin, Bundesjugendwerk der AWO IV. Bildung für nachhaltige Entwicklung innerhalb der Freiwilligendienste als Standard der begleitenden Bildung verankern Beteiligte Akteure: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband, Diakonie, Naturschutzbund (Nabu), Bund der katholischen Jugend (BDKJ) Vorgestellt durch: Rainer Hub, Freiwilliges soziales Engagement und Freiwilligendienste, Diakonie Ralf Schulte, Stabsstelle Verbandsentwicklung, Naturschutzbund (Nabu) V. Generationendialoge für mehr Ökologische Gerechtigkeit Beteiligte Akteure: Deutscher Naturschutzring (DNR), Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG), SeniorInnenvertretung Bezirksamt Mitte, Volkssolidarität Landesverband Berlin, Greenpeace Team 50+/ VCD, Die Falken Vorgestellt durch: N.N. 13:00 Mittagessen 14:00 Prozessreflexionsphase 2 – Weiterführung der oben begonnenen Themen Was lernen wir daraus? Wie kann übergreifende Zusammenarbeit allgemein in Zukunft häufiger entstehen und gelingen? _ Mit welchen Strategien und Werkzeugen können die zivilgesellschaftlichen Akteure schlagkräftige und breit aufgestellte gemeinsam Ansätze initiieren? _ Welche bereits bestehenden Netzwerke, Prozesse, Programme etc. können genutzt werden? _ Wie können gemeinsame Themen und Ziele identifiziert werden, die sich für eine übergreifende Zusammenarbeit eignen? _ Wie können entsprechende Prozesse ggf. auch durch politische Akteure unterstützt werden? 14:45 Vorstellung der Ergebnisse und Diskussion im Plenum 15:30 Kaffeepause 15:45 Abschlusspodium „Strategien für eine nachhaltige und gerechte Gesellschaftspolitik – Ressortübergreifende Zusammenarbeit in Politik und Zivilgesellschaft, am Beispiel Stadtgestaltung in der großen Transformation.“ Dr. Kora Kristof, Umweltbundesamt, Leitung der Grundsatzabteilung "Nachhaltigkeitsstrategien und Instrumente" Martin Geilhufe, Jugendvertreter DNR/ Landesvorstand BUND Naturschutz Bayern Robert Spreter, Leiter Kommunaler Umweltschutz, Deutsche Umwelthilfe Heinz Fuchs, Referatsleiter Wirtschaft und Umwelt, Brot für die Welt Steffen Lembke, Referent für Umwelt-/Nachhaltigkeitsmanagement, Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V. [angefragt] 16:45 Abschlussworte durch Helga Inden-Heinrich (Geschäftsführerin DNR) 17:00 Ende der Veranstaltung ******************************************************************************* INFORMATIONEN/ ANREISE Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos Die Verpflegung wird vegan/ vegetarisch, regional sein Anmeldungen bitte bis zum 15.03.2014 an [email protected] Bei Fragen rund um die Veranstaltung kontaktieren Sie bitte [email protected] Tel.: 030 – 6781775 -87 ADRESSE Neue Mälzerei Friedenstr. 91 10249 Berlin ÖPNV VERBINDUNGEN U-Bahn: U5 bis Strausberger Platz, Ausgang Lebuser Straße, 5 Min. Fußweg Tram: M5, M6, und M8 bis Platz der Vereinten Nationen, 5 Min. Fußweg Bus:142 ab Hauptbahnhof oder Ostbahnhof bis Friedrichsberger Straße, 2 Min. Fußweg KONTAKT BESONDERE ORTE Umweltforum Berlin GmbH Fon: 030 52 68 021 0 Fax: 030 52 68 021 10 E-Mail: [email protected] Gefördert durch:
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