DOSB Präsidium ist Feuer und Flamme für Hamburg Am 16. März hat der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) eine Empfehlung für Hamburg als Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 2024 ausgesprochen. Wenn diese Nominierung am 21. März von der Mitgliederversammlung bestätigt wird, was als Formsache gilt, und die Hamburger in einem Bürgerentscheid im September diesen Jahres mehrheitlich für eine Bewerbung stimmen, kann die Hansestadt eine Bewerbung beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) einreichen. Im Rahmen der Bewerbung ist Luhmühlen als Austragungsstätte für die Vielseitigkeitsreiter benannt. Julia Otto, Geschäftsführerin der Turniergesellschaft Luhmühlen verfolgt die Entwicklung gespannt: „Wir freuen uns sehr über die olympische Begeisterung hier im Norden. Natürlich wäre es für die Reitsportgeschichte in Luhmühlen ein iTüpfelchen, wenn Hamburg sich als Austragungsort bestätigt und die olympischen Medaillen in der Vielseitigkeit hier vergeben werden.“ Luhmühlen ist aufgrund seiner sportlichen Geschichte und durch die Austragung einer Weltmeisterschaft (1982), fünf Europameisterschaften (1975, 1979, 1987, 1999 und 2011) sowie mehr als 25 Deutsche Meisterschaften einer der weltweit meist genutzten Championatsstandorte. gez. Julia Otto TGL Turniergesellschaft Luhmühlen mbH März 2015
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