MONATSGRUSS DER EVANG.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE ST. BARTHOLOMÄUS NÜRNBERG-WÖHRD www.st-bartholomaeus-nuernberg.de August / September 2015 Kirchengemeinde zum Anbeißen… Wöhrder Kirchweih 2015 DIE 2. SEITE INHALTSVERZEICHNIS Seite Kirchweih .............................................................................................................. 2 Brief an die Gemeinde .......................................................................................... 3 Wussten Sie schon, dass...? ................................................................................. 4 Bartholomäus-Kirchweih 2015 .............................................................................. 5 Neues aus unserem Kindergarten ....................................................................... 6 Vorstellung Inga Ludvigsen / Kirche Kunterbunt ................................................... 7 Kirchweihkonzert ................................................................................................... 9 Neues aus dem Vorstadtverein ........................................................................... 10 10 Jahre Renate Schröpfer in Wöhrd ................................................................. 11 Engel, Pfarrer, Totengräber. Führung über den Friedhof ................................... 13 Dank und Abschied: Ehepaar Gooss .................................................................. 14 Kirchenputz ......................................................................................................... 14 Die Wöhrder Predigt ..................................................................................... 15-18 Fränkische Kirchweihpredigt am 23. August ....................................................... 18 Projektgruppe Offene Kirche ............................................................................... 19 Besonderer Gottesdienst am 20. September ...................................................... 21 Rückblick auf das ökumenische Frauenfrühstück vom Juni ............................... 23 Wohnen und Leben im Alter / Gastprediger/in .................................................... 25 Geburtstage im August / Bestattungen ............................................................... 26 Geburtstage im September / Taufen / Ehejubiläen ............................................. 27 Treffpunkte der Gemeinde ............................................................................ 28-29 Gottesdienste im August und September ..................................................... 30-31 St. Bartholomäus auf einen Blick ........................................................................ 32 ZUM TITELBILD - KIRCHE ZUM ANBEIßEN Es ist wieder soweit: Mitten im Sommer feiern wir Bartholomäuskirchweih und mit ihr die WöhrderKärwa. Beides, die geistliche Kirchweih und die weltliche Kärwa sind zwei Seiten der einen Medaille, beides gehört untrennbar zusammen. Ohne Kirchweih, ohne die Erinnerung, dass unsere Vorfahren in Wöhrd eine Kirche gebaut und bis heute erhalten haben, dass sie als den Namenspatron der Kirche den Hl. Bartholomäus gewählt haben, der am 24. August seinen Erinnerungstag hat, gäbe es auch keine Kärwa - kein Bierzelt, keine Maßkrüge, keine „Knieküchla“, keine „Brodwerschd“, keine Musik, keinen Frohsinn…! Die Wöhrder Kärwa ist eine Traditionsveranstaltung im Reigen der Nürnberger Kirchweihen. Einfach nicht wegzudenken. Und: Einfach zum Anbeißen. Wie die Plätzchen am Stand unserer Offenen Kirche beim Gemeindefest. Lassen Sie sich einladen zu unserer Kirchweih und Kärwa. Wir freuen uns auf alle, junge und alte, Frauen, Männer, Wöhrder/innen und Gäste von außerhalb. Auf geht’s zur St. Bartholomäuskirchweih 2015, zur Kärwa in Wöhrd. Ihr Pfarrer Hannes Ostermayer 2 BRIEF AN DIE GEMEINDE KÜRZER TRETEN „Gott will kürzer treten und den Sommer genießen“, lautete eine dpa-Meldung Ende Juni. Na, sowas: Gott macht Urlaub? Legt sich in die Hängematte und lässt uns Menschen gute Männer und Frauen sein?Stöpselt seine Kopfhörer ein und nimmt keine Notiz von uns? Kann gar nicht sein. Immerhin heißt es in Psalm 121: „Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.“ Das bedeutet doch wohl, dass Gott rund um die Uhr für uns da ist, 365 Tage im Jahr. Und überhaupt: Wer von der dpa hat denn einen so guten Draht nach oben, dass er diese Nachricht bekommt? Pfarrerin Regina Fritz Die Recherche im Internet ergibt: Gottes Urlaubspläne sind in Wirklichkeit die des tschechischen Schlagersängers Karel Gott. Er ist es, der sich in den nächsten Wochen ein wenig Ruhe gönnt: „Das Telefon bleibt ausgeschaltet, die Uhr abgelegt, und ich werde überhaupt nicht daran denken, wo ich als nächstes sein muss“, sagt der75-jährige Sänger. Sein Vorhaben ist weise: Eine Weile nichts tun, sondern einfach mal nur sein. In den Sommerwochen haben viele dazu Gelegenheit. Dabei fällt es nicht allen leicht, aus der Alltagsroutine auszusteigen und tatsächlich Urlaub zu machen. Die Termine in der Arbeit wahrzunehmen, sich um den Haushalt, die Familie oder Freunde zu kümmern, das ist ja nicht nur Stress, von dem wir uns erholen müssen. Mit unseren beruflichen und privaten Verpflichtungen strukturieren wir unsere Zeit und erleben sie zudem oft als erfüllt. Deswegen fühlt sich freie Zeit allzu leicht nach leerer Zeit an. Es kann eine gute Übung sein, diese leere Zeit ein wenig auszuhalten. Nicht die Liste der Dinge durchgehen, die man schon lange erledigen wollte, und endlich den Keller ausmisten oder sich bei der ehemaligen Arbeitskollegin melden. Aushalten und abwarten. Manchmal tut sich dann etwas im Inneren. Die Leere füllt sich mit der Gewissheit, dass es gut ist, wie es ist. Wer auch mal nichts tut, kann die Erfahrung machen, dass das Leben in der Hand dessen ruht, der es geschaffen hat. Rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Denn Gott macht keinen Urlaub. Einen gesegneten Sommer wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Regina Fritz 3 VERMISCHTES WUSSTEN SIE SCHON, DASS... ...wir allen Helferinnen und Helfern, aber auch den treuen Besucherinnen und Besuchern unseres Gemeindefest am 5. Juli sehr herzlich danken, die alle miteinander der Hitze getrotzt und mitgeholfen haben, dass es wieder ein schönes Fest für jung und alt wurde? ...eine junge Mama (Lehrerin) für sich und ihren Sohn (5 Monate) in Wöhrd ein neues Zuhause (bezahlbare 2 1/2 - 3 Zi.-Wohnung mit Balkon oder Gartenmitbe0911/27860008. nutzung) sucht? Kontakt: ...Frau Simone Fabian ab 1. Juli wieder mit 8 Stunden im Pfarramt angestellt ist und wir ihr zu ihrer neuen bzw. „alten“ Arbeitsstelle gratulieren und Gottes Segen wünschen? ...wir Frau Marion Kunz zu ihrem 15jährigen Dienstjubiläum als Erzieherin in unserem Kindergarten sehr herzlich gratulieren und ihr für ihr Engagement all die Jahre danken? ...ein “Leihfrauchen“ für Louie, einen kleinen, sehr gut erzogenen, braven und äußerst friedlichen Hund unter der Woche dringend gesucht wird? Bitte rufen 0160/94788888 an! Vielen Dank. Sie ...am Donnerstag, 17. September Diakon Jochen Reger als Leiter des evang.– luth. Kirchengemeindeamtes Nürnbergs in sein Amt eingeführt wird? Wir wünschen ihm alles Gute für seine neue, verantwortungsvolle Aufgabe und freuen uns auf eine weitere, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihm. ...am Samstag, 26. September alle Mitarbeitenden unserer Gemeinde zum gemeinsamen alljährlichen Ausflug recht herzlich eingeladen sind? Näheres entnehmen Sie bitte der schriftlichen Einladung! 4 KIRCHWEIH BARTHOLOMÄUS-KIRCHWEIH 2015 Anlässlich unserer diesjährigen Kirchweih vom 21. – 25. August laden wir ganz herzlich zu folgenden Veranstaltungen, Gottesdiensten und den Kirchenöffnungen ein: Freitag, 21. August 16.00 - 18.00 Uhr „ Barthelwache“ Samstag, 22. August 14.00 - 18.00 Uhr „Barthelwache“ 14.00 Uhr „Engel, Pfarrer, Totengräber“ Ein musikalischer Spaziergang über den Wöhrder Friedhof gemeinsam mit dem Vorstadtverein Wöhrd Sonntag, 23. August 8.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Wöhrder Friedhof (mit Gedenken der Verstorbenen) gemeinsam mit St. Josef Musik: Posaunenchor des CVJM Nürnberg-Gostenhof 10.00 Uhr Kirchweihfestgottesdienst in der St. Bartholomäuskirche Predigt: Regionalbischof em. Christian Schmidt Musik: Posaunenchor des CVJM Nürnberg-Gostenhof anschl. – 18.00 Uhr „Barthelwache“ 11.30 Uhr Ökumenische Totengedenkfeier vor dem Ehrendenkmal des Bayerischen Roten Kreuzes, Nunnenbeckstraße 47 14.00 Uhr Café am See – hinter dem Festzelt Die Kirchengemeinde St. Bartholomäus verkauft auf der Kärwa Kaffee und Kuchen - Für Kuchenspenden bitte im Pfarramt unter 55 48 55 Bescheid geben. Vielen Dank! 16.00 Uhr Geschichts- und Kirchenführung in der St. Bartholomäuskirche durch Traudl Nikolai, Kirchenbauverein St. Bartholomäus-Wöhrd 18.00 Uhr Festliches Kirchweihkonzert „ Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses…“, Gesang und Orgel in der St. Bartholomäuskirche gemeinsam mit dem Vorstadtverein Wöhrd Eintritt frei. Wir bitten um Spenden zur Deckung der Unkosten. Wir freuen uns darauf, wenn wir uns bei der diesjährigen Wöhrder Kärwa sehen und wünschen allen Besucherinnen und Besuchern eine tolle Stimmung und gutes Wetter und auch dem Vorstadtverein Wöhrd viel Erfolg bei allen Aktivitäten und Veranstaltungen. Noch eine Bitte: Auch in diesem Jahr suchen wir hilfsbereite Menschen aus unserer Gemeinde, die bereit sind, bei der sog „Barthelwache“ während der Kirchweihtage am Freitag, Samstag und Sonntag die Kirche zu betreuen und am Friedhof den Kirchweihgruß zu verteilen. Bitte im Pfarramt 55 48 55 melden oder in die Listen in der Kirche eintragen. Pfarrer Hannes Ostermayer Vielen Dank! 5 JUNGE GEMEINDE INFOS AUS DEM KINDERGARTEN Das sind unsere diesjährigen Vorschulkinder! Bereits im Juli machten wir mit unseren künftigen Schulkindern einen tollen Ausflug mit Führung in die Burg, anschließend wurden sie in einer Andacht für ihren weiteren Weg gesegnet, bevor wir im Garten mit den Eltern noch etwas gefeiert ha ben. Wir wünschen den Kindern, dass sie ihren Weg ohne Probleme, mit viel Lust und Motivation bewältigen! Ab September werden dann 8 neue Kinder zu uns kommen. Fast alles sind Geschwisterkinder. Wir wünschen allen neuen/“alten“ Familien und vor allem den Kindern ein gutes „Ankommen“ im Kindergarten und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit! Im August garten für 3 schlossen der wie Erken neue September und mit neuneue Jahr können! ist der KinderWochen geund alle – Kinzieher – tanKraft um ab wieder erholt er Kraft ins starten zu 6 JUNGE GEMEINDE VORSTELLUNG INGA LUDVIGSEN Das ist Pionierarbeit! Dieser Satz ist mir aus dem Vorstellungsgespräch noch gut in Erinnerung. Die Zusammenlegung der Konfirmanden- und Jugendarbeit ihrer beiden Gemeinden ist ganz sicher Neuland! Es gilt neue Wege zu finden, andere Traditionen zu entdecken und sich auch von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen. Ich freue mich gemeinsam mit Ihnen und vor allem mit Euch die Reise anzutreten. Mit Neuland kenne ich mich schon ein wenig aus. So bin ich vor drei Jahren als gebürtiInga Ludvigsen ge Mittelfränkin in oberbayerisches Kernland nach Freising gezogen, um Erfahrungen in der Gemeindearbeit und im Schuldienst zu sammeln. Schon während meines Studiums der Religionspädagogik habe ich Nürnberg näher kennen und lieben gelernt. Ich bin gespannt auf all das Neue, was diese Stadt und Ihre Gemeinden zu bieten haben. Ich freue mich auf die Begegnungen, die Erfahrungen und die neuen Projekte mit Ihnen. Es grüßt Sie herzlich Religionspädagogin Inga Ludvigsen --------------------------------------------------------------------------------------------------------Liebe Inga Ludvigsen, gerne helfen wir aus Wöhrd bei der Pionierarbeit mit und unterstützen Sie gern bei Ihren Ideen und deren Umsetzung. Für ihren beruflichen Start in Nürnberg wünschen wir alles Gute und Gottes Segen für Ihren Dienst in unseren Gemeinden. Herzlichst Ihr Hannes Ostermayer KircheKunterbunt Kirche für kleine und große Leute mit viel Musik, Spielen und besonderen Aktionen – die gibt es bei uns in St. Bartholomäus einmal im Monat: entweder als KircheKunterbunt (für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren und ihre Eltern) oder als Familiengottesdienst mit dem Kindergarten. Die nächsten Termine schon mal vormerken! 20. 9. KircheKunterbunt (11.30 Uhr) 4.10. Familiengottesdienst zum Erntedank (10 Uhr) 15.11. KircheKunterbunt (11.30 Uhr) 13.12. Familiengottesdienst zum 3. Advent (10 Uhr) Das KircheKunterbunt - Team wünscht allen schöne Sommerferien und freut sich auf ein Wiedersehen im September. 7 ANZEIGEN 8 KIRCHWEIH KIRCHWEIHKONZERT 9 ANZEIGEN NEUES AUS DEM VORSTADTVEREIN WÖHRD Am Dienstagabend, 29. September findet in diesem Jahr die Bürgerversammlung in unserem Stadtteil statt. Alle 2 Jahre können die Bürgerinnen und Bürger von Wöhrd und Umgebung ihre Fragen, Anliegen und Kritikpunkte persönlich der Stadtspitze und der Verwaltung vortragen. Bitte nehmen Sie diese besondere Gelegenheit wahr. Wir laden sehr herzlich ein. 10 AUS KIRCHE UND GEMEINDE 10 JAHRE RENATE SCHRÖPFER IN WÖHRD „Ich hoffe, dass Sie jetzt weiterhin gern ins Pfarramt kommen…!“ So bescheiden und zurückhaltend stellte sich Frau Schröpfer im Monatsgruß August/September vor 10 Jahren als Nachfolgerin von Frau Konst zum 1. September 2005 vor. - Ja, sage ich heute, gerade wegen Renate Schröpfer kommen viele Gemeindeglieder und alle, die im Pfarramt oder in der Friedhofsverwaltung etwas zu erledigen haben sehr gerne und auch gerne wieder oder rufen bei uns an. Ich habe in all den Jahren Frau Schröpfers Dienst in Pfarramt und der Friedhofsverwaltung kennen und äußerst schätzen gelernt. Und es ist im wahrsten Sinn des Wortes Dienst, ja Dienstleistung. Nicht nur, dass sie die Kassen stets einwandfrei führt, die Zahlen stimmen und das Büro auf dem neuesten technischen Standard ist, Renate Schröpfer, Renate Schröpfer hat vor allem für alle Menschen und Sekretärin im deren Anliegen stets Zeit – oder nimmt sie sich - und Pfarramt und der gerade das ist in einer Kirchengemeinde wichtiger denn Friedhofsverwaltung je! Sie hat Geduld auch bei schwierigen Angelegenheiten und für alle ein freundliches, offenes Ohr. Es ist insbesondere ihre menschliche, offene Art, aber auch ihre liebevollen Ratschläge und unaufdringlichen, aber gut überlegten Tipps, die ich an ihr sehr schätze. Vor allem bei der Friedhofsverwaltung kommt ihr und uns ihre Ausbildung als Notargehilfin zugute. So gilt es hier immer wieder einschlägige Rechtsvorschriften und Satzungen zu beachten und verständliche, wohl formulierte, freundliche, aber auch deutliche Briefe zu verfassen. Das alles ist bei ihr in sehr guten Händen. Dazu kommt, dass sie gemeinsam mit einem Steinmetz Ideen und Konzepte für neue Grabgestaltung auf dem Wöhrder Friedhof mit auf den Weg gebracht, umgesetzt und damit auch unseren Friedhof zukunftsfähig gestaltet und für die veränderten Bestattungsbedürfnisse und -formen unserer Zeit interessant gemacht hat. Nicht zu vergessen sei bei allem die liebevolle Ausrichtung vieler Feste und Feiern für unsere ehrenamtlichen Mitarbeitenden u.a. das jährliche Monatsgrußausträger/innentreffen und der adventliche Mitarbeiterdankabend. Im Namen unserer Bartholomäus Gemeinde, meiner Kollegin Regina Fritz, dem Team der Hauptamtlichen und ganz persönlich gratuliere ich Dir, liebe Renate Schröpfer, sehr herzlich zu Deinem 10jährigen Dienstjubiläum! Ich wünsche Dir, dass du noch viele Jahre gut und gerne mit dem Fahrrad - unfallfrei - von Laufamholz nach Wöhrd fahren kannst. Gottes Segen begleite Dich und Deine Familie. Dein Hannes Ostermayer 11 ANZEIGEN 12 KIRCHWEIH ENGEL, PFARRER, TOTENGRÄBER Ein musikalischer Spaziergang über den Wöhrder Friedhof gemeinsam mit dem Vorstadtverein Wöhrd und der evang. Stadtakademie Nürnberg, dazu laden wir auch in diesem Jahr anl. der Wöhrder Kirchweih 2015 sehr herzlich ein. Der Wöhrder Friedhof gilt zusammen mit dem St. Johannis- und dem RochusFriedhof als einer der drei alten Nürnberger Hauptfriedhöfe. Auf ihm befindet sich das älteste Gebäude außerhalb der Stadtmauer – das Friedhofswärterhäuschen von 1529. Noch bis in die 1970er Jahre war es bewohnt. Unser Rundgang führt uns nicht nur zu interessanten Gräbern und alten Gruften, sondern ermöglicht auch einen Blick hinter die Fassade des denkmalgeschützten Gebäudes, das in den nächsten Jahren renoviert wird. Entdecken Sie mit uns ein verstecktes Kleinod in der Nürnberger Vorstadt Samstag, 22. August 2015, 14 Uhr Treffpunkt am Friedhof, Bartholomäusstraße 44, 90489 Nürnberg Referenten: Musik: Knut Engelbrecht, 1. Vorsitzender des Vorstadtvereins Wöhrd Hannes Ostermayer, Pfarrer, St. Bartholomäus Walter Schatschneider, Trompete 13 ÜBER DEN TELLERRAND EHEPAAR GOOSS - DANK UND ABSCHIED Herr Gooss, der Ehemann der ehemaligen Mesnerin von unserer Wöhrder Bartholomäus-Kirche starb am 18. Februar 2015 im Alter von 85 Jahren an plötzlichem Herztod. Leider erfuhren wir diese Nachricht vom Heimgang von Herrn Gooss erst im Mai. In der Johanniskirche in Eibach wurde er ausgesegnet und am Eibacher Friedhof beerdigt. Frau Gooss übernahm 1986 das Mesneramt von Frau Preiß, die seit März 1973 Mesnerin war. Familie Gooss kam 1985 aus Meschendorf in SiebenbürEhepaar Gooss gen (Kreis Kronstadt) mit ihren beiden Söhnen nach Nürnberg. Beide fühlten sich gleich wohl in Wöhrd, da die Kirche in Meschendorf ähnlich aussah, wie die Bartholomäus-Kirche hier. Wie Herr Gooss war auch sein Vater Kirchenvorsteher in Meschendorf. Unter den Pfarrern Kusch, Rose, Miederer und Schindler, Vikarin Rodenberg sowie Diakon Blank taten sie treu ihren Dienst. Sie betonten immer wieder, dass sie hier in der Wöhrder-Gemeinde herzlich aufgenommen wurden und sich auch sehr wohl fühlten. Trotz seiner Gehbehinderung und den weiten Weg von ihrer Wohnung in Röthenbach bei Schweinau erfüllten sie gewissenhaft und gerne ihre Aufgabe. Auch beim Seegottesdienst am Wöhrder See waren sie sehr aktiv dabei. Ab November 1994 war Pfarrer Krieghoff 1. Pfarrer in Wöhrd, mit dabei Pfarrer Rose, Pfarrer Krestel und Thomas Wollner. Über 12 Jahre waren sie Mesner in Wöhrd. Herr Gooss war mit viel Freude auch Imker. Er hatte in Zabo und später in Reichelsdorf einen Garten mit vielen Bienenstöcken. Oft verschenkte er in der Gemeinde auch Honig. Herr Kissler übernahm 1998 die Nachfolge von Familie Gooss. Auch danach hat Herr Gooss bei großen Gottesdiensten als Mesner mit- bzw. ausgeholfen. Frau Gooss ist bereits zweifache Urgroßmutter, von den Enkeln wird sie liebevoll „Bienenoma“ genannt. Ich besuchte Frau Gooss am Montag, 29. Juni und soll ganz herzliche Grüße an die aus unserer Gemeinde ausrichten, die sie noch kennen, denn sie denkt oft an die Zeit ihrer Tätigkeit zurück. Heinz Vogel KIRCHENPUTZ Wer aus unserer Gemeinde hilft wieder mit, dass unsere Bartholomäuskirche an der diesjährigen Kirchweih blitzt und strahlt? Unser Mesner Viktor Kissler sucht dazu am Freitag, 21. August von 9-12 Uhr viele „zupackende Hände“, die mit ihm gemeinsam die Kirche auf Hochglanz bringen. Bitte sprechen Sie dazu direkt Herrn Kissler an oder melden Sie sich im 55 48 55). Vielen Dank! 14 Hannes Ostermayer Pfarramt ( DIE WÖHRDER PREDIGT PREDIGT AM 7. JUNI 2015 (1.S.N.TR.) ÜBER LUKAS 16, 19-31 GEHALTEN VON VIKARIN BARBARA OSTERRIED-OTOIDE sahen. O nein! Geysire, Staub, Hitze – urplötzlich nimmt uns schwere Luft den Atem. „Abraham, Vater Abraham!“, keucht die Stimme wieder. Liebe Gemeinde, stellen Sie sich vor, Sie träumen. Es ist Sonntag Morgen, noch weit vor der Zeit zum Kirchgang, versteht sich. Ein schöner Traum ist das. Wie im Kino: Gleißendes Licht umgibt Sie, in der Ferne sehen Sie einen alten Mann, ganz in weiß gekleidet, mit Bart und grauen Haaren. Vielleicht der liebe Gott? Immerhin ist Sonntag, da kann man schon mal vom lieben Gott träumen. Doch was ist das? „Abraham, Vater Abraham“, ruft eine dünne Stimme, worauf der Grauhaarige sanft lächelnd in seine Hand blickt und antwortet: „Ja, mein Kind.“ Der Sonntagmorgen-Traum, der so herrlich begonnen hatte, wird zum Albtraum. Vikarin Osterried-O‘Toide Von diesem Traum zwischen Angst und innerem Frieden erzählt Jesus seinen Jüngern, der heutige Predigttext dazu steht bei Lukas im 16. Kapitel, in den Versen 19 bis 31: Aha, es handelt sich also um Abraham. Den aus den biblischen Geschichten? Wahrscheinlich, wir träumen ja gerade, und einen anderen Abraham kennen wir nicht. „Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbares Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. Es war aber ein Armer mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voll von Geschwüren und begehrte sich zu sättigen mit dem, was von des Reichen Tisch fiel; dazu kamen auch die Hunde und leckten seine Geschwüre. Und das dünne Stimmchen? Wir schleichen uns etwas näher an den Weißgewandeten – bei dem gleißenden Licht kann uns sowieso niemand sehen – und wir sind verblüfft: In seiner Hand hält der lächelnde Alte einen Winzling. Wie ein Däumling sitzt da ein kleiner Mann auf der Hand des Bärtigen. Gemütlich hat er es da, sichtlich zufrieden sitzt der Kleine in der Hand des Großen und hält Zwiesprache mit ihm, den beiden geht es gut. Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. „Abraham, Vater Abraham!“ krächzt eine Stimme hinter uns. Wer ist das? Die Kamera unseres Traumkinos schwenkt in einen Teil unserer inneren Kinoleinwand, die wir vorhin gar nicht Und er rief: Vater Abraham, erbarme 15 DIE WÖHRDER PREDIGT Evangelium, in die gute Botschaft von Gottes gutem Reich? Im Predigttext heißt es unnachgiebig: dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und mir die Zunge kühle; denn ich leide Pein in diesen Flammen. Abraham sprach zum Reichen: Gedenke, Sohn, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet und du wirst gepeinigt. Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet und du wirst gepeinigt. Wer ist also arm, wer ist reich? Lassen Menschen sich einteilen in Arme und Reiche? Die armen Menschen dort, in den Entwicklungsländern dieser Welt, wir, die Reichen hier im reichen Europa; diese Unterscheidung war seit den Jahren der Kolonialzeit gängig. Und überdies besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber. Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus; Heute müssen wir genauer hinschauen. Fraglos haben heute Industriestaaten finanziell schwachen Ländern gegenüber verantwortungsvolle Politik zu machen – beim G7-Gipfel in Elmau wurde über solche Gerechtigkeit leidenschaftlich debattiert, auf Seiten der Politiker wie auf Seiten der Gegendemonstranten. denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual. Abraham sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören. Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun. Wer sind die Glücklichen, und wo trifft man sie? Menschen, die in ihrem Leben Gutes empfangen haben, fallen mir viele ein. Diese Woche erzählte mir jemand, vom Glück, in einer Familie ohne Streit zu leben, mit Enkeln, Urenkeln, selbstständig bis ins hohe Alter. In einem anderen Gespräch mit Freunden, wir saßen in der Sonne bei viel Kaffee und reichlich Kuchen - und schätzten uns glücklich und dankbar, einer Generation anzugehören, für die eine Krankenversicherung, ein sicheres Grundeinkommen, gute und bezahlbare Lebensmittel selbstverständlich sind. Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde.“ Liebe Gemeinde, einem geht es gut, der hat es gemütlich. Der andere erlebt Todesqualen. Zwei Extreme, zwei Typen in einem verstörenden Bild von Ungleichheit. Nicht alle Armen sind Heilige, und nicht alle Reichen sind schlechte Menschen und werden deshalb einmal bestraft, wenn sie tot sind. Lohn und Strafe nach dem Tod – eine naive Vorstellung, die schon vielen Kindern und vielleicht noch so manchem Erwachsenen Angst eingejagt hat. Wie passt das grausame Schicksal des Reichen, der in der Hölle schmort, ins Gedenke dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben. Und wo sind die Menschen, die in ihrem Leben gelitten haben? 16 DIE WÖHRDER PREDIGT Der friedliche Däumling und der Ächzende zeigen, wie es Menschen in Ihrem Innersten geht: Ich muss an die selben Menschen wie eben denken: Die Urgroßmutter von heute, die selbst in den Weltkriegen nur gerade so überlebte. Als Kind wurde sie getrennt von den eigenen Eltern. Viele in ihrem Alter sind bis heute traumatisiert von den Luftangriffen. Manche träumen von der schlechten Zeit, bis heute. Andere stottern, weil ihnen die Erlebnisse der Kindertage die Sprache genommen haben, bis heute. Der Eine ist mit sich im Reinen, er darf zumindest zeitweise so sein, wie er es gerne wäre. Ihm geht es gut. Der Andere sehnt sich nach Erleichterung, weit weg von der eigenen Hölle, die ihn quält oder die er anderen bereitet. Er leidet an sich selbst. Also ist es doch so, dass es dem Reichen am Ende schlecht gehen wird? Müssen wir doch Angst haben, es könnte uns zu gut gehen? Will Gott den Menschen drohen und Angst machen? Leider ist die Erzählung vom reichen Mann und vom armen Lazarus so verstanden worden. Und auch die junge Generation ist nicht nur gesegnet: Den flüchtenden Menschen aus Krisenregionen ist ihr Leid manchmal anzusehen oder abzuspüren, wenn sie voll Angst, voll Wut, voll Resignation ihre Lage erleben. Und selbst junge Menschen in friedlichen Ländern, wie hier in Deutschland haben es nicht nur leicht. Viele leiden unter Ängsten: Bleiben sie ewige Praktikanten? Werden sie je einen Arbeitsplatz finden? Oder werden sie scheitern? Und wenn sie eine Arbeit finden: Werden sie genug leisten? Werden sie flexibel genug sein? Werden sie den Traum von Familie und Karriere und Freizeit leben können, oder werden ihnen eines Tages die Kräfte für all das fehlen? Werden sie einer von Unzähligen werden, die ausbrennen, die nicht mehr können wie sie wollen? Aber im Kern der Geschichte geht es nicht um Angst, wenngleich es um Verantwortung geht. Diesen Kern seiner Erzählung behält sich Jesus für den Schluss vor: Der Reiche bittet in einem Akt der Verzweiflung, doch wenigstens seine Brüder vor diesem grausigen Ort zu warnen. Abraham gilt für Jesus als Urvater derer, die an Gott glauben und die das tun, was Gott gefällt. Er, Abraham, weiß, dass bei Gott Reichtum und soziale Stellung keine Rolle spielen. Sondern: Die Menschen sollen sich nach Gottes guten Geboten richten. Deshalb fordert Jesus auf, nach dem Willen Gottes zu leben er fordert dazu den Reichen auf, die Brüder des Reichen wie den Lazarus. Sie alle, und natürlich die, denen die Geschichte vom reichen Mann und armen Lazarus erzählt wird, alle sollen an einer Welt mitbauen, die für alle Menschen gut ist. Dafür sollen sich alle Menschen einsetzen, so gut sie können. Für andere da sein. Der Besuchskreis in unserer Gemeinde ist eines von vielen Beispielen wie so ein gutes Miteinander aussehen kann. Oder ein Kirchenkaffee ausrichten: Nein, Menschen lassen sich nicht einfach trennen in arm und reich. Wer ist arm und wer ist reich? Jesus beginnt seine Erzählung und beschreibt, wie es dem Reichen und dem Armen offensichtlich geht. Das Offensichtliche ist das was wir sehen, das wir in Zahlen ausdrücken können: Welche Krankheit plagt Lazarus? Wie dick ist das Konto des Reichen? Aber auf das Wesentliche kommt Jesus erst im zweiten Teil seiner Erzählung zu sprechen: 17 DIE WÖHRDER PREDIGT Beim letzten Kirchenkaffee, das ich besuchte, durfte ich Zeuge einer Unterhaltung werden von Menschen unterschiedlichster Herkunft, die sich außerhalb eines Kirchenkaffees nie begegnet wären. In einer Welt, wo so etwas geschieht, muss niemand nur auf sich selbst schauen aus Angst, er kommt zu kurz, sondern in einer solchen Welt sind alle ein wenig reicher. Chance, an einer solchen Welt mit zu wirken, mit kleinen und großen Gesten, mit einem liebevollen Wort, mit einem Einsatz für andere, der in unseren Kräften steht. Gott – das ist nicht die Angst vor der Hölle, Gott, das ist Liebe, ist Vertrauen, dass Gott uns in unseren kleinen und großen Gesten für eine gute Welt beisteht. Eine Welt, in der die Lazarusse nicht mehr krank und verhungert vor Türen lungern müssten, in der kleine Kinderhände nicht nach Erzen graben müssten statt in Schulhefte zu schreiben, eine Welt, in der Arbeit Menschen ernährt und nicht krank macht – davon und von noch viel mehr träumt Jesus, als er seinen Jüngern diese Geschichte vom Reichen und vom Armen erzählt. „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“ Dieses Psalmwort ist das Motto des Kirchentages, der gerade in Stuttgart stattfindet. Es könnte die Überschrift sein für die Erzählung vom reichen Mann und vom armen Lazarus. Heute klug werden und klug handeln, dazu helfe uns Gott. Amen. Nach der Zeit des Träumens kommt freilich der Morgen – und mit ihm die FRÄNKISCHE KIRCHWEIHPREDIGT AM 23. AUGUST Prior Christian Schmidt Prior Christian Schmidt Am Kirchweihsonntag, 23. August begrüßen wir im Festgottesdienst um 10 Uhr einen altbekannten und gern gehörten Gastprediger: Regionalbischof em. Prior Christian Schmidt. Er wird wieder eine fränkische Kirchweihpredigt halten. Der frühere Nürnberger Dekan und Pfarrer von St. Lorenz war bis zu seinem Ruhestand Ende 2013 Regionalbischof im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg. Seit einigen Jahren steht er als Prior dem Evangelischen Konvent Kloster Heilsbronn vor. Liturg am Kirchweih Sonntag ist Pfarrer Hannes Ostermayer. Musikalisch wird der Gottesdienst vom Posaunenchor des CVJM Nürnberg-Gostenhof und dem Organisten Manfred Meier-Appel gestaltet. Wir laden recht herzlich dazu ein! 18 AUS KIRCHE UND GEMEINDE AUFGESCHLOSSEN - PROJEKTGRUPPE OFFENE KIRCHE Bald ist unser Projekt kein Projekt mehr. Bald wird unsere Bartholomäuskirche eine offene Kirche sein. Wir sind aufgeschlossen. Das war auch das Motto unseres Informationsstands am diesjährigen Gemeindefest .Wir beantworteten viele neugierige Fragen und bekamen auch mindestens genauso viel positive Rückmeldungen von Jung und Alt. Auch die kritischen Stimmen und wohl gemeinten Ratschläge werden wir berücksichtigen. Es gibt noch so viel zu tun. Um unser Projekt der offenen Bartholomäuskirche zu verwirklichen und die Kirche ab dem 14.10. zu festen Öffnungszeiten aufzuschließen, brauchen wir viele ehrenamtliche Kirchenhüter, die mithelfen. In unserem Info-Flyer, der dem Monatsgruß beiliegt, können Sie alles genau nachlesen. Alle Kirchenhüter erhalten eine ausführliche Schulung und Einweisung am 10.10.2015. Was macht so ein Kirchenhüter genau? Eine Kirchenhüterin in einer anderen Gemeinde beschreibt es so: „Ich sitze in unserer Kirche, still ist sie, gehört gewissermaßen mir allein – und ich genieße es. Jetzt öffnet sich die Tür, langsam treten zwei Menschen ein, sehen sich um, gehen andächtig durch den Raum, zünden eine Kerze an, setzen sich. (…) Im Laufe der drei Stunden, die ich hier verbringe, kommen noch viele Menschen: Touristen, Neugierige, Beter, ein Mann mit Baseballkappe und Hund, eine Frau mit Bratwurst, Kind an der Hand…“ Hätten Sie Lust, auch solch eine erfüllte Zeit in unserer Kirche zu verbringen? Einmal im Monat? Regelmäßig oder bei Bedarf? Nur im Sommer oder nur zur Adventszeit? Menschen, die sich für den Kirchenhüterdienst interessieren, sollten beherzt unsere Telefonnummer wählen. Wir brauchen Sie und freuen uns auf Ihre Hilfe. Ralf Crummenauer (ab 17.00 Uhr) Tel.: 55 04 55 Herzlichen Dank Im Voraus. Michaela Finnie für die Projektgruppe Offene Kirche Aufgeschlossen! v.l.: Sabine Winkler, Barbara Osterried-O‘Toide, Hannes Ostermayer, Petra Stöckl, Michaela Finnie, Ralf Crummenauer, Astrid Seichter, Viktor Kissler, Regina Fritz 19 ANZEIGEN Tiefgaragenstellplätze zu vermieten: Wöhrder Kreuzgasse 11, Nürnberg mtl. EUR 38,- unten/EUR 44,- oben für Duplexparker (NK inkl.) PKWs, kein Van Auskunft beim Hausmeister: Telefon mit Anrufbeantworter: 53 49 43 E-Mail: [email protected] 20 AUS KIRCHE UND GEMEINDE BESONDERER GOTTESDIENST 20. SEPTEMBER Seit einigen Jahren haben wir neben der „traditionellen“ Ökumene gemeinsam mit St. Josef und der evang.method. Zionsgemeinde auch gute Kontakte und eine segensreiche Zusammenarbeit mit der Alt-Kath. Gemeinde um Pfarrer Niki Schönherr. Auch besteht seit nunmehr genau 30 Jahren eucharistische Gastfreundschaft zwischen unseren beiden Kirchen d.h., dass sich Gemeinden gegenseitig zum Abendmahl einladen können. Pfarrer Niki Schönherr Das nehmen wir zum Anlass, um wieder einmal am Sonntag, 20. September um 10 Uhr einen gemeinsamen Sakramentsgottesdienst zu feiern. Pfarrer Schönherr wird darin, wie bereits im Frühgottesdienst um 8.30 Uhr, die Predigt halten. Wir freuen uns darauf und laden alle Gemeindeglieder recht herzlich dazu ein. Zur Information: Die Alt-Katholische Kirche ist eine von Rom unabhängige katholische Reformkirche, die kleinere der beiden katholischen Kirchen in Deutschland. Sie geht zurück auf das Jahr 1870, als beim 1. Vatikanischen Konzil zwei neue Lehren beschlossen wurden: Der Papst ist unfehlbar. Der Papst hat unmittelbare Befehlsgewalt über alle Christen. Viele hielten diese neu-katholischen Lehrmeinungen für unvereinbar mit der Bibel, mit dem Glauben der „Alten Kirche“ des ersten Jahrtausends und mit der kirchlichen Tradition. Wer die Dogmen öffentlich bezweifelte, wurde exkommuniziert. So entstanden aus der Not heraus nicht nur in Deutschland eigene katholische Gemeinden, so 1872 auch in St. Martha in Nürnberg. Trotz des heute manchmal missverstandenen Namens hat die Alt-Katholische Kirche manche Reformen zurück zu den Wurzeln der Kirche durchgeführt, darunter die Annahme und mögliche Wiederheirat Geschiedener und die Ordination von Frauen. Seit nunmehr 9 Jahren nutzen die Nürnberger „Reformkatholiken“ die 500 Jahre alte Landauerkapelle am Inneren Laufer Platz als ihre Pfarrkirche. Hannes Ostermayer 21 ANZEIGEN WIR SIND FÜR SIE DA: KOMPETENT, FREUNDLICH UND VERTRAUENSWÜRDIG. Zur Erhaltung Ihrer Selbstständigkeit und für Ihre hohe Lebensqualität in Ihrer vertrauten Wohnung! Diakoniestation Maxfeld-Wöhrd UNSERE DIAKONIESTATION IN IHRER GEMEINDE UNSERE ANGEBOTE: • • • • • • • • Ärztlich verordnete Behandlungspflege Grundpflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz Hauswirtschaftliche Versorgung Entlastung pflegender Angehöriger Verhinderungspflege Individuelle pflegebegleitende Leistungen Beratung und vieles mehr 22 Diakoniestation Maxfeld-Wöhrd Schmausengartenstraße 10 90409 Nürnberg Tel.: 0911 937997-0 Fax: 0911 937997-9 E-Mail: [email protected] www.ambulantepflege-nuernberg.de ÜBER DEN TELLERRAND RÜCKBLICK AUF FRAUENFRÜHSTÜCK, 27. JUNI 2015 Unser Sommer-Frauenfrühstück fand wie gewohnt in den Räumen der ZionsGemeinde statt. Erfreulicher Weise haben sich unsere Damen durch das unfreundliche und feuchte Wetter nicht davon abhalten lassen, zahlreich unsere Gäste zu sein. Das zeigt uns, wie sehr sie sich auf diesen Vormittag immer freuen und dafür sogar solchen Widrigkeiten trotzen, um uns das Gefühl der Freude zu geben: „Das ist uns wichtig, das macht Ihr gut und wir schätzen es!“ Für uns Mitarbeiterinnen des TEAM´s ist es ein sehr gutes und schönes Gefühl, dass unser Engagement so belohnt wird! Vielen Dank dafür! Unser Thema befasste sich mit dem weiblichen Gesicht von Kirche. Somit wurde uns das Leben und Wirken von vier Frauen nähergebracht, die in der Vergangenheit der Kirche vieles bewirkt, beeinflusst und auch verändert haben. Diese Frauen waren Caritas Pirckheimer, Edith Stein, Klara von Assisi und Mary Ward. Unsere Referentin, Frau Susanne Grimmer vom Erzbischöflichen Ordinariat Bamberg, hat auf recht unterhaltsame Weise versucht, uns so viel Informationen, wie möglich zu geben. Fast ein wenig zu umfangreich für die Zeit unseres Frauenfrühstücks. Schade, denn es wäre doch noch so einiges Interessantes über die vier Frauen zu berichten gewesen. Aber vielleicht auch eine Anregung, sich näher mit ihnen zu befassen, denn jede von ihnen hätte es verdient, für ihr Wirken noch mehr Beachtung zu finden! Bei Bedarf können gerne Kontaktdaten von Frau Grimmer von uns weitergegeben werden! Folgendes Zitat einer der vier Frauen möchte ich Ihnen gerne mit in die Sommerpause geben. Es ist eines, von vielen, die uns sehr berührt haben: „ Wenn wir meinen, Gott habe uns verlassen, so ist es das Allerbeste, dass wir ihm mit viel Liebe und aus ganzem Herzen so begegnen, als wäre er tatsächlich bei uns gegenwärtig.“ Mary Ward Nun freuen wir uns schon auf unser nächstes Frauenfrühstück am Samstag, den 7. November 2015 in St. Josef! Das Thema wird für die Vorweihnachtszeit passend sein. Lassen Sie sich überraschen! Bis dahin wünschen wir Ihnen allen eine schöne sommerliche Zeit! Cornelia Wolf für das Team vom Frauenfrühstück 23 ANZEIGEN 24 ÜBER DEN TELLERRAND WOHNEN UND LEBEN IM ALTER Herzliche Einladung zu einer Veranstaltung des Deutschen Familienverbandes Bayern hier in unserer Gemeinde.. Der demographische Wandel ist in vollem Gange und auch bei uns schon deutlich spürbar. Die Menschen werden immer älter und damit verbunden ergibt sich die Nachfrage nach flexiblen Möglichkeiten von Hilfe und Unterstützung. Einen ganz wichtigen Bereich stellt dabei das Wohnen im Alter dar. Wir möchten dieses spannende Thema aufgreifen und einladen zu "Wohnen und Leben im Alter" am Samstag, 19.September 2015 von 10.30 Uhr bis 16 Uhr - Gemeindesaal St. Bartholomäus, Rahm 26. Es werden 3 Referenten erwartet. Im Anschluß wird es sicher die Möglichkeit geben Fragen zu stellen. Der Eintritt ist frei. Getränke und ein Imbiss für die Mittagspause werden vor Ort angeboten. Um besser planen zu können, bitte ich um verbindliche Anmeldung bis zum 15. August 2015. E-mail: [email protected] oder telefonisch unter 0911 550455 ab ca. 18 Uhr. Das Organisationsteam des Familienverbandes und ich freuen uns auf Sie. Linda Crummenauer GASTPREDIGER/IN UNSERER GEMEINDE In den Sommerferien haben wir in Wöhrd einen sog. Kanzeltausch eingeplant und mit einem Gastprediger Entlastung und Unterstützung in unserer Gemeinde. Pfarrerin Stefanie Grasruck Am Sonntag, 2. August wird darum Pfarrerin Stefanie Grasruck aus Maxfeld um 8.30 Uhr und 10 Uhr bei uns predigen. Mit unserer Nachbargemeinde verbindet uns vieles u.a. die Diakoniestation Maxfeld-Wöhrd und ganz aktuell eine gemeinsame Konfirmandenarbeit. Pfarrerin Dr. Fritz wird an diesem Sonntag in St. Jobst sein und die Jobster Pfarrerin Silvia Jühne in Maxfeld. Am Sonntag, 9. August kommt dann wieder einmal Gerhard Kragler aus Ziegelstein zu uns. Er ist Prädikant in der dortigen Gemeinde und auch mit seinem „Ka Barett“ in unserer Gemeinde schon längst kein Unbekannter mehr. Er wird dann um 8.30 Uhr und 10 Uhr die beiden Sonntagsgottesdienste halten. Wir freuen uns, wenn wir an diesen beiden Sonntagen viele Gottesdienstbesucher/innen begrüßen können. 25 Prädikant Gerhard Kragler TREFFPUNKTE IN DER GEMEINDE BESUCHSKREIS (1x im Monat 15.30 Uhr) August: Mittwoch, 26.8. (im Pfarrgarten) September: Montag, 28.9. Leitung: Pfarrer Hannes Ostermayer 536028 NEUZUGEZOGENE Kontakt: Pfarrerin Dr. Regina Fritz 5882700 EINE–WELT-ARBEIT Info: Sabine Winkler BIBELGESPRÄCHSKREIS (monatlich) Beginn jeweils 19.30 Uhr im Clubraum August: Kein Treffen September: 22.9. FLÖTENGRUPPE Kontakt: Anja Pöhlmann Treffen nach Absprache ÖKUMENISCHES FRAUENFRÜHSTÜCK Info: Cornelia Wolf GESPRÄCHSKREIS (jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat!) Beginn um 14.30 Uhr im Clubraum Im September keine Treffen 14.10. Information aus der Diakoniestation MaxfeldWöhrd mit Frau Claudia Ermer 28.10. Reisebericht und Vortrag mit Lichtbildern von und mit Alexander Grünfeld 557879 Info: Pfarrer Hannes Ostermayer 536028 5874345 554686 Kontakt: Pfarrer Hannes Ostermayer 536028 INTERNETPRÄSENZ Johannes Pöhlmann 5874345 E-Mail: [email protected] JUGEND Kontakt: Inga Ludvigsen oder Hannes Ostermayer KIRCHE-KUNTERBUNT In der Regel 1xmonatlich um 11.30 Uhr im Chorraum der Kirche 554855 (über Pfarramt) 536028 Kontakt: Pfarrerin Dr. Regina Fritz 5882700 IMPRESSUM Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Bartholomäus Nürnberg-Wöhrd Redaktionskreis: Michaela Finnie, Hannes Ostermayer, Andrea Soldner Titelbild: Michaela Finnie Druck: Druckerei Müller GmbH, Ingolstädter Straße 61, 90461 Nürnberg Alle Personenangaben dienen ausschließlich gemeindlichen Zwecken und dürfen anderweitig nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors wieder. Nächster Monatsgruß: Oktober/November 2015 Redaktionsschluss: Mo. 7.9. Abholung: Mi 30.9. 28 TREFFPUNKTE IN DER GEMEINDE KONFIRMANDEN/INNEN Kontakt: Pfarrer Hannes Ostermayer 536028 LAUFTREFF Di. u. Fr. nach Absprache Info: Peter Feß MINICLUB Mittwoch 09.30-11.00 Uhr Kontakt: Heidi Schneider MONATSGRUSS AUSTRÄGER Kontakt über das Pfarramtsbüro: OFFENER TREFF im August und September Freitags: 19 Uhr Für Frauen und Männer „in den besten Jahren“ 21.8. (Bieranstich auf der Wöhrder Kärwa) 18.9. (Altstadtfest) Info: Manuela Feß 5819546 PROJEKTCHOR Donnerstag bzw. Samstag Leitung und Info: Tobias B. Freund 5819546 554224 554855 09122/8941970 SENIORENKREIS im August und September 23.8. Café am See am Festzelt bei der Wöhrder Kärwa Treffpunkt jeden Donnerstag um 17.9. 1. Treffen nach den Sommerferien 24.9. Geburtstagsfeier 14.00 im Gemeindesaal Ansprechpartnerin: Brigitte Riedelsberger 558729 TISCHTENNIS-GRUPPE Turnhalle Wilhelm-Löhe-Schule von 18 bis 21 Uhr YOGA für mehr Kraft und Wohlbefinden Mittwoch, 17.30 - 18.30 Uhr anschl. Meditation für mehr innere Ruhe und Harmonie Info: Harald Huxhagen 354380 Training jeden Donnerstag (außer in den Ferien) Leitung: Luise Wirth 0177/6553931 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin: Helga Winkler 558136 Info: Christa Attmannspacher-Müller WALKING Treffpunkt am Storchenbrunnen 554776 Wenn nicht anders bezeichnet, finden alle Veranstaltungen im Gemeindehaus, Rahm 26, statt. Vorschau: Am Dienstag, 6. Oktober findet um 19.30 Uhr im Heinrich-SchickHaus in der Schmausengartenstraße 10, 4.OG, die diesjährige Mitgliederversammlung des Diakonievereins Maxfeld-Wöhrd statt. Wir laden alle Mitglieder und Gäste dazu ein. Die Tagesordnung finden Sie im nächsten Monatsgruß. Im Namen der Vorstandschaft grüßt Sie alle Ihr Hannes Ostermayer, 2. Vorsitzender 29 GOTTESDIENSTE GOTTESDIENSTE IM AUGUST So. 02. August 9. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Dekanatsjugendkollekte 08.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.00 Uhr Hauptgottesdienst So. 09. August 10. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Förderung christlich jüdisches Gespräch 08.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.00 Uhr Hauptgottesdienst So. 16. August So. 30. August Kragler Kragler 11. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Eigene Gemeinde 08.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.00 Uhr Hauptgottesdienst So. 23. August Grasruck Grasruck Osterried-O‘Toide Osterried-O‘Toide Kollekte: Kirche Kirchweihsonntag 08.30 Uhr Ökumenische Feier auf dem Friedhof mit Totengedenken 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Kirchweih mit fränkischer Reimpredigt 11.30 Uhr Ökumenisches Totengedenken am Ehrenmal des Bayer. Roten Kreuzes in der Nunnenbeckstraße Szarecki/Ostermayer 16.00 Uhr Kirchenführung mit dem Kirchenbauverein Nikolai 18.00 Uhr Kirchenkonzert Heiligtag/ Meier-Appel Schmidt/Ostermayer Szarecki/Stahl 13. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Diakonie in Bayern 08.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Hl. Abendmahl 30 Ostermayer Ostermayer GOTTESDIENSTE GOTTESDIENSTE IM SEPTEMBER So. 06. September 14. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Angebote für Alleinerziehende 08.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.00 Uhr Hauptgottesdienst So. 13. September Dr. Fritz Dr. Fritz 15. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Hochschulseelsorge 08.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.00 Uhr Hauptgottesdienst So. 20. September Osterried O'Toide Osterried O'Toide 16. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Lutherischer Weltbund 08.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Hl. Abendmahl Eine-Welt-Verkauf (es spielt die Flötengruppe von St. Bartholomäus) 11.30 Uhr KircheKunterbunt So. 27. September Dr. Fritz/Team 17. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Gemeindehaus 08.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.00 Uhr Hauptgottesdienst Vorschau: So. 04. Oktober Schönherr/Ostermayer Schönherr/Ostermayer Erntedankfest Ostermayer Ostermayer Kollekte: Mission Eine Welt 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit dem Dr. Fritz/Team Kindergarten anschl. Kirchenkaffee 31 FÜR SIE BEREIT ST. BARTHOLOMÄUS AUF EINEN BLICK Öffnungszeiten: Di.- Mi. 09.00 - 12.00 Uhr sowie Do. 09.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 17.00 Uhr Sekretärinnen/Friedhofsverwalterinnen: Renate Schröpfer, Manuela Feß, Simone Fabian Ehrenamtliche Mithilfe: Herta Pettenkofer Evang.- Luth. Pfarramt St. Bartholomäus-Wöhrd - Friedhofsverwaltung Weinickeplatz 3 90489 Nürnberg 09 11 / 55 48 55 Fax: 09 11 / 581 88 81 E-Mail: [email protected] 1. Pfarrstelle Pfarrer Hannes Ostermayer Weinickeplatz 3 09 11 / 53 60 28 Fax: 09 11 / 581 88 81 E-Mail: [email protected] 2. Pfarrstelle Pfarrerin Dr. Regina Fritz Weinickeplatz 5 09 11 / 588 27 00 E-Mail: [email protected] Vikarin Barbara Osterried-O'Toide Untere Zwinger Str. 6 0911 / 669 54 74 1 E-Mail: [email protected] Jugendreferentin Inga Ludvigsen (ab 1.9.) über Pfarramt Vertrauensleute des Kirchenvorstandes Andrea Soldner Johann Schill (stv.) 09 11 / 581 88 20 09 11 / 53 70 82 Hausmeister/ Mesner Viktor Kissler Weinickeplatz 1 0179 / 547 88 84 Friedhofspflegerin Hanna Kabuschat Kindergarten, Leiterin Sandra Moll Rahm 26 Gemeindehaus Rahm 26 09 11 / 55 39 89 09 11 / 53 37 61 Fax: 0911 / 410 04 36 E-Mail: [email protected] 09 11 / 581 96 96 Kirchenbauverein, Sabine Winkler 1. Vorsitzende Ludwig-Feuerbach-Str. 48 09 11 / 55 78 79 E-Mail: [email protected] Konten der Gemeinde: IBAN BIC Spendenkonto DE69 5206 0410 0001 5710 36 GENODEF1EK1 Geschäfts-/Haushaltskonto DE16 5206 0410 0101 5710 36 GENODEF1EK1 Friedhofsverwaltung: DE94 5206 0410 0003 5710 17 GENODEF1EK1 Kirchenbauverein: DE42 7606 0618 0001 8209 66 GEN0DEF1N02 32
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