EinBlick - Evangelischer Kirchenkreis Potsdam

Gemeindebrief
EinBlick
Evangelische St. Nikolai-Kirchengemeinde Potsdam
März 2015 I April 2015 I Mai 2015
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Gemeindebrief
Inhaltsverzeichnis
Geistliches Wort
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Regelmäßige Veranstaltungen
4
Der Gemeindekirchenrat teilt mit
5
Freud & Leid / Kirchenführung
6
Bibel-Schreibwerkstatt
7
Pilgerwege 2015 & Gottesdienste in der Nagelkreuzkapelle
8
Fastenaktion 2015
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Oasentage 2015
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Hinrich Brunsberg - Thementag
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Gottesdienste
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Termine und Veranstaltungen
14
Musik an St. Nikolai
15
Kreiskirchliche Visitation in unserer Region Mitte
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Frauenrüste im Juni
20
Israelreise im September
21
Für die Kleineren
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Kontakt
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Unsere Gemeinde stellt sich vor ...
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Redaktionelles
Manche Straßen haben neue Austräger gefunden. Herzlichen Dank allen, die viermal im Jahr diesen
Dienst übernehmen.
Weiterhin suchen wir noch Austräger für einige Straßen. Insgesamt geht es aktuell um 101 Gemeindebriefe (In Klammern steht, um wie viele Hefte es sich bei der letzten Ausgabe gehandelt hat).
Ebräerstraße (7),
Hermann-Elflein-Straße (27),
Wilhelm-Staab-Straße (18),
Friedrich-Wilhelm-Boelcke-Straße (7),
Leipziger Straße (26),
Yorckstraße (16).
Vielleicht können Sie viermal im Jahr diesen wichtigen Dienst übernehmen. Die Übernahme jeder noch so
kleinen Straße ist uns eine sehr, sehr große Hilfe. Vielleicht gelingt Ihnen das fast nebenbei - beim Spazierengehen, Bummeln oder den Hund ausführen. Gott wird es Ihnen vergelten - und frische Luft gibt es
gratis dazu. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro!
Matthias Mieke
Angedacht
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? (Römer 8,31)
Rhetorische Fragen sind tückisch. Man soll sie gar nicht selbst beantworten, weil der
Fragende die Antwort gleich mitgibt. Mit rhetorischen Fragen sollte man deshalb immer besonders vorsichtig umgehen.
Ja, es gibt biblische Worte, die missbraucht worden sind. Für den Monatsspruch zählen die Missbräuche Legion. Wie viele von sich selbst und ihrer Sache überzeugte
Kämpfer begannen mit diesem Satz auf den Lippen ihr tödliches Tun - und starben auf
beiden Seiten.
Kämpfer auf allen Seiten scheinen seltener von Selbstzweifeln zerfressen zu werden,
denn sie wähnen die allerhöchste Macht immer auf ihrer Seite und damit auch das
Recht, sich über andere zu erheben mit ihrem Tun.
Von all dem ist Paulus weit entfernt. Wenn auch heutige Menschen sich seltener als
Sünder und Versager vor Gott verstehen, häufiger noch die jeweils anderen - erahnen
die meisten von uns zumindest ihre eigenen Unzulänglichkeiten. Bei wohl beinahe
jedem hat sich schon einmal diese tiefe Verzagtheit angeschlichen, die einem zuraunt:
Du weißt nicht weiter. Hier ist Endstation für dich. Man droht zu verzweifeln und unterzugehen, wenn man das Vertrauen ins Leben verloren hat.
Paulus hat um die ganz tiefe Gefahr, die jedem Menschen auflauern kann, gewusst,
die Gefahr, dass ein Menschenleben vergeblich sein kann, dass da plötzlich der Abgrund gähnt und anscheinend niemand zu Hilfe kommt, wenn man sich selbst ins Bodenlose fallen spürt. Luther konnte reden vom dunklen Gott, der sich vor uns verbirgt.
Und wo bleiben wir dann? Wo ist dann noch Halt, wenn nicht nur irdisch-menschliche,
sondern existenzielle Stützen zusammenbrechen? Luther konnte - und darin kannte er
Paulus gut! - nur die eine Antwort geben: Wenn euch im Leben der dunkle Gott begegnet, dann haltet euch an den, der sich ganz klar und unmissverständlich erklärt hat:
Haltet euch an Jesus Christus, in dem Gott ein für alle Mal sein Wort der Liebe zum
Menschen - zu jedem Menschen! - gesprochen hat. Keine Kriegspartei darf Paulus für
sich in Anspruch nehmen, weil Paulus ohne Einschränkung redet: Gott hat Jesus Christus in die äußerste Finsternis hingegeben am Kreuz. Damit hat er sich ein für alle Mal
auf die Seite des Menschen gestellt. Niemand mehr muss im bodenlosen Abgrund
existenzieller Verlassenheit versinken, weil Christus am Kreuz diese Verlassenheit getragen hat. Gott verlässt uns nicht, er ist und bleibt bei uns, egal, welche Umwege wir
gehen, egal, auf welche Ab- und Irrwege wir geraten mögen. Gott bleibt an unserer
Seite, egal, was geschieht, egal auch, wenn wir selbstverschuldet ins Unglück geraten.
In dem Augenblick, wo du auf Christus schaust, darfst du Gottes gewiss sein. Der Satz
des Paulus ist ein Satz, der trösten, aufrichten und stärken soll, aber eben nicht den
Kriegsherrn, sondern den verzagten, verzweifelten Menschen, der nicht aus noch ein
weiß.
Da wo wir uns selbst als solche Menschen erkennen, da mag uns die Gewissheit des
Paulus weitertragen in unseren Tagen.
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Regelmäßige Veranstaltungen
Kurzandacht zum Mittagsgeläut
täglich 12 Uhr
KeK-Kunst - Kinder entdecken Kirchenkunst
donnerstags 16 - 17.30 Uhr
(Kontakt: Frau Schmidt-Reichstein)
Konfirmandenunterricht
in zwei Gruppen je monatlich samstags,
9 - 13 Uhr, (Kontakt: Pfarrer Mieke)
Christl. Verein junger Menschen (CVJM)
montags - Hauskreis I, 19 Uhr, bei privat
donnerstags - Planungs- & Gebetskreis,
18.30 Uhr; Lobpreisband, 19.30 Uhr;
Hauskreis II, 20 Uhr, bei privat
freitags - Volleyball, 19.30 Uhr, Turnhalle d.
Gerhart-Hauptmann-Grundschule
(Infos & Kontakt: Johannes Rutkowsky)
Nikolaichor
dienstags 19.15 Uhr im Gemeinderaum
(Kontakt: [email protected])
Bläserchor
mittwochs 19.30 Uhr (Kontakt: Frau Goetzmann, Tel.: 033200 / 86 66 74)
Gesprächskreis
jeden ersten Mittwoch im Monat
18.30 Uhr im Eltern-Kind-Raum
(Kontakt: Pfarrerin Weichenhan)
Meditation und Gebet
jeden zweiten Mittwoch im Monat
17.30 Uhr im Gemeinderaum
(Kontakt: Pfarrerin Weichenhan)
Kircheneintrittsstelle St. Nikolai
mittwochs 15 - 18 Uhr
Bibel-Gesprächsabend
jeden dritten Donnerstag im Monat,
18.30 Uhr, im Gemeinderaum
(Kontakt: Pfarrerin Weichenhan)
Männer für Christus, öffentliches Vespergebet, freitags 18 Uhr, an jedem zweiten und
vierten Freitag im Monat anschl. Thema.
Gebet für Kirche und Gemeinde
jeden zweiten und vierten Donnerstag
im Monat, 17 Uhr im Raum der Stille
Angebote für Senioren
Seniorenkreis
jeden ersten und dritten Mittwoch
um 15 Uhr im Gemeinderaum
(Kontakt: Dr. Bärbel Grauert)
Andachten und Gottesdienste
Josephinen Wohnanlage
Burgstraße 6a, jeden zweiten Mittwoch im Monat um 9.30 Uhr
Residenz Heilig-Geist-Park, Burgstr. 31,
jeden ersten Dienstag im Monat, 10 Uhr
Seniorenheim „Kursana“, HeinrichMann-Allee 21/22, jeden ersten Mittwoch im Monat um 15.30 Uhr
Bürgerstift, Ludwig-Richter-Straße 6,
mittwochs um 11 Uhr
Betreutes Wohnen City-Quartier
Friedrich-Engels-Str. 92, jeden ersten
Freitag im Monat um 11 Uhr, Büro der
DSG
Haus Leiterstraße
Andacht für Menschen mit geistiger
Behinderung,
monatlich samstags, 15.30 Uhr
Suchtgefährdetendienst in der
Diakonie Berlin-Brandenburg e.V.
Sprechstunden (Lindenstraße 56):
Montag - Donnerstag: 15 - 18 Uhr,
Freitag: 9 - 12 Uhr, 0331 / 28 073 35
Rosemarie Lieckfeldt: 0331 / 200 48 11,
Hans-Michael Sander: 0331 / 717 240)
Gruppentreff:
Abhängigkeitskranke und Angehörige:
dienstags 18 Uhr
Angehörigengruppe: jeden ersten und
dritten Dienstag, 18 Uhr
Frauengruppe (Betroffene): jeden zweiten und vierten Donnerstag, 18 Uhr
Der Gemeindekirchenrat teilt mit ...
Der Gemeindekirchenrat teilt mit ...
Der Gemeindekirchenrat teilt mit….
Am 14. Februar 2015 fand in Caputh der 1. Ältestentag im Kirchenkreis Potsdam
statt. Gemeinsam mit Mitgliedern anderer Gemeindekirchenräte trafen sich Vertreter unserer Gemeindeleitung zum Erfahrungsaustausch und diskutierten dabei
Konzepte und Impulse für die kirchliche Arbeit in unserem Kirchenkreis. Nach einem intensiven Meinungsaustausch kristallisierten sich dabei als Schwerpunkte
die regionale Zusammenarbeit von Gemeinden, die Zusammenarbeit zwischen
den Gemeinden/Regionen und dem Kirchenkreis, die Öffentlichkeitsarbeit, die
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die Stärkung und Entwicklung des Ehrenamtes sowie die Arbeit mit Flüchtlingen heraus.
Diese Themen werden wir auf der Klausur des Gemeindekirchenrats Ende Februar 2015 gemeinsam weiter vertiefen und dabei die wesentlichen Handlungsfelder
für unsere Gemeindearbeit benennen. Darüber hinaus bereitet der GKR die Visitation der Region Mitte-Ost durch den Kreiskirchenrat, die vom 16. bis 30. April
2015 stattfindet, vor. „Niemand kann für sich allein Christin, Christ sein.“ – dies ist
der Ausgangspunkt der geplanten gemeinsamen Beratungen. Ziel der Visitation ist
zum einen kritisches Suchen und gemeinsames Ringen um praktikable Lösungen
für anstehende Probleme und Herausforderungen und zum anderen eine gegenseitige Ermutigung. Gemeinsame Gottesdienste mit der Friedensgemeinde, Gremiensitzungen sowie Gemeindeversammlungen werden den Besuch der Visitationskommission begleiten (weitere Hinweise und Termine hierzu auf Seite 18).
Als Vertreter der Region Mitte-Ost in der Arbeitsgruppe „Bau“ des Kirchenkreises
haben wir gemeinsam mit der Friedensgemeinde Herrn Markus Wicke vorgeschlagen. Er soll auf der nächsten Kreissynode gewählt werden.
In mehreren Projektsteuerungsrunden mit Kantor, Architekt, Statiker, Orgelbaumeister sowie Denkmal- und Baubehörden wurde die Gestaltung des neuen Orgelprospektes diskutiert. Somit kann unsere Große Nikolaiorgel langsam aber
sicher Gestalt annehmen – wenn auch zunächst in den Ausführungsplänen des
Orgelbauers. Abgeschlossen sind die ersten vorbereitenden Bauarbeiten auf der
Orgelempore, die zur Aufstellung des Instrumentes erforderlich sind. Um unser
Orgelbauprojekt erfolgreich umsetzen zu können, bitten wir weiterhin ganz herzlich um Spenden.
Die diesjährige Frühjahrssynode des Kirchenkreises am 13./14. März 2015 befasst
sich vor allem mit der kirchlichen Flüchtlings- und Migrantenarbeit, der Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen sowie mit Fragen des ambulanten Hospizdienstes im
Kirchenkreis. Die Anregungen und Ideen, die unsere Synodalen aus den Vorträgen
und Diskussionen mitbringen, werden wir in die Überlegungen des GKR zur weiteren Gemeindeentwicklung einfließen lassen.
Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete Passionszeit mit unverstelltem Blick auf
die frohe Nachricht von der Auferstehung unseres HERRn!
Ihr Dirk Scheinemann
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Freud & Leid / Kirchenführung
Freud & Leid in der Gemeinde
Taufen:
Lea Nanette Müller
In die Ewigkeit gerufen:
Elfriede Anna Bauer, geb. Krotzsch
Jutta-Marie Charlotte Diatzki, geb. Leder
Charlotte Elli Hennig, geb. Weidner
Charlotte Lina Jürgen
Dietmar Diewerge
Annemarie Isensee, geb. Schleif
Monatsspruch April 2015:
Monatsspruch Mai 2015:
Wahrlich,
dieser ist
Gottes Sohn
gewesen!
Alles
vermag ich
durch ihn,
der mir Kraft gibt.
(Matthäus 27,54)
(Philipperbrief 4,13)
Zum 9. Mal: Kirchenführung für Zugezogene und Interessierte
Sie sind neu nach Potsdam gezogen und dabei, sich in unserer wunderschönen Stadt einzuleben? Vielleicht wohnen Sie nun auch im Bereich unserer St. Nikolaigemeinde, der von der
Glienicker Brücke über das Holländische Viertel und den Alten und Neuen Markt bis zur Schopenhauerstraße in der Innenstadt reicht, dazu jenseits der Havel von Zentrum Ost bis Cityquartier, Speicherstadt und (z.T.) Hermannswerder.
Wir möchten alle neu Zugezogenen einladen, die St. Nikolaikirche kennenzulernen. Sie ist ja
eines der Wahrzeichen Potsdams und bietet bei der Turmbesteigung einen herrlichen Blick
über die Altstadt bis nach Sanssouci und die weite Flusslandschaft der Havel. Sie haben dabei
Gelegenheit, Pfarrerin Weichenhan oder Pfarrer Mieke persönlich kennenzulernen.
Nächster Termin: Samstag, 18. April, 10.30 Uhr
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Auch wenn Sie länger in Potsdam wohnen, können Sie gern teilnehmen.
Treff 10.30 Uhr am Obelisk auf dem Alten Markt. Herzlich willkommen!
Bibel-Schreibwerkstatt
Bibel-Schreibwerkstatt in St. Nikolai
Wann haben Sie zum letzten Mal einen längeren Text mit der Hand geschrieben? Oder
gehören Sie zu denen, die etwas wehmütig sagen: „Früher habe ich Briefe mit der Hand
geschrieben, aber jetzt kaum noch, schade eigentlich?“
Viele spüren: Uns geht etwas verloren, wenn wir nicht mehr mit der Hand schreiben.
Ich erinnere mich, dass ich als Kind zusammen mit meinem Freund die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2 mit der Hand abgeschrieben habe, als Weihnachtsgeschenk für die
Eltern. Noch heute sehe ich das Blatt vor mir: olivgrün, mit aufgeklebten weißen Teilen
und Zeichnungen. Das Blatt selbst existiert nicht mehr, aber es ist ein Schatz in mir geworden.
Die St. Nikolaigemeinde hat in diesem Frühjahr den Plan, gemeinsam das ganze Markusevangelium abzuschreiben. Herr Pfarrer Mieke hat die Texte – in der Lutherübersetzung
1984 – für uns schreibfertig vorbereitet, d.h. versweise verteilt ausgedruckt.
Beim Familiengottesdienst am 29. März (Palmarum) wird das Projekt eröffnet werden. Ab
dann soll es eine „Bibel-Station“ in der Kirche geben: eine Informationstafel zu diesem
Gemeindeprojekt mit einem Tisch, der zum selber Mitschreiben einlädt.
Die KeK-Kinder werden die Anfangsverse jedes Kapitels gestalten und einige Geschichten
illustrieren. Während des Kindergottesdienstes könnten sich ältere Kinder beteiligen.
Gemeindekreise sind aufgerufen, größere Abschnitte „in ihre Obhut“ zu nehmen. Schreibwerkzeug nach eigener Wahl: Füller, Kugelschreiber, Fineliner oder Feder: Was Sie wieder
aktivieren möchten und Ihnen am Besten in der Hand liegt. Es ist möglich, die Texte zuhause zu schreiben. Besser wäre es aber, wenn sich Gemeindeglieder in die Kirche setzen
und an der „Bibel-Station“ sichtbar schreiben würden. Das wird Andere aufmerksam machen.
Auch Touristen sind natürlich eingeladen, mitzutun: Ihnen stehen einzelne „Kernverse“
des Markusevangeliums zur Verfügung, die einen Baustein unseres Gemeindeprojektes
bilden werden. Sie haben auch die Möglichkeit, einen Spruch für sich zu schreiben und
mitzunehmen. Touristen-Kinder können
große Buchstaben für sich verzieren.
Und im Juni werden wir einen Familiengottesdienst zum Abschluss dieses Projektes
feiern. Werden wir bis dahin wirklich das
ganze Markusevangelium abgeschrieben
haben? Wir meinen, ja – mit Ihrer Hilfe!
Und bitte ermutigen Sie auch Andere in
Ihrem Umfeld, sich an unserer BibelSchreibwerkstatt zu beteiligen.
Renate Schmidt-Reichstein,
Katechetin in St. Nikolai
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Pilgerwege 2015
Der Potsdamer Pilgerwege e.V. lädt ein zum
„Pilgerweg der Einheit“.
Der erste Weg findet statt am Samstag, den 4. April, und beginnt um 10
Uhr in der St. Nikolaikirche Potsdam
mit dem biblischen Impuls „Ich und
der Vater sind eins“.
Danach immer am 1. Samstag im
Monat bis zum 3.Oktober. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den ausliegenden Flyern.
Der Weg führt am Tiefen See entlang über Schloss Babelsberg, Kapelle Klein-Glienicke und Kirche Nikolskoe zur Glienicker Brücke. Er
dauert mit Pausen ca. 5 Std. Pilgerführer ist Pfr.i.R. Wolfgang Hering
Gottesdienste in der Nagelkreuzkapelle
(jeweils Samstags um 18 Uhr)
7.3., Psalmen des WGT singen mit Chassan Jalda Rebling und Cornelia Radeke-Engst
14.3., Pfr. Dr. W. Hüffmeier
21.3., Gedenkandacht zum „Tag von Potsdam“ in Kooperation mit der Stadt Potsdam,
Pfrn. Cornelia Radeke-Engst
28.3., Pfrn. Cornelia Radeke-Engst
3.4., 10 Uhr, Karfreitagsgottesdienst (Rundfunkgottesdienst), Pfrn. Cornelia RadekeEngst und Christina und Michael Schütz
5.4., Ostergottesdienst mit Prof. Dr. Wolfgang Huber
11.4., Gottesdienst zum 70. Todestag Dietrich Bonhoeffers, Pfrn. Cornelia RadekeEngst und Klaus Büstrin
18.4., Robin Youett
25.4., Meditativer Abendgottesdienst mit Pfrn. Andrea Richter/Pfrn. Cornelia RadekeEngst
2.5., Kantate-Gottesdienst, Pfrn. Cornelia Radeke-Engst mit KMD Matthias Jacob
(Leitung und Basso continuo), Juliane Esselbach, Sopran, Anneke Reuter, Violine: Arien
von Georg Friedrich Händel aus „Neun deutsche Arien“ und Johann Sebastian Bach
9.5., Jazz-Gottesdienst, Pfrn. Cornelia Radeke-Engst / Albrecht Guendl-vom Hofe
16.5., Gottesdienst, Superintendent Dr. Joachim Zehner
23.5., Pfingstgottesdienst Pfrn. Cornelia Radeke-Engst
30.5., „Gott ist anders“ Prof. Klaus Haacker/Pfrn. Cornelia Radeke-Engst
Fastenaktion 2015
Wie in den vergangenen Jahren besteht wieder die Möglichkeit, diese
Zeit in der Fastengruppe gemeinsam in unserer Nikolaikirchengemeinde
zu erleben. Von Aschermittwoch bis zur Karwoche treffen wir uns immer
mittwochs um 17.30 Uhr im Gemeinderaum.
Hier können sich alle Interessierten austauschen, die in der Passionszeit
bewusst auf etwas verzichten wollen, sei es auf leibliche oder geistige
Genüsse, sei es auf lästige Gewohnheiten oder Verhaltensmuster; Gelegenheit auch, unser Leben bewusst zu überdenken. Das Thema für die
Fastenzeit-Abende bildet jeweils das Evangelium für den folgenden Sonntag, welches in
diesem Jahr zugleich stets als Predigttext empfohlen ist.
Wochenthemen
1. Woche -18. 2. 2015 – Matthäus 4, 1-11 - Jesu Versuchung
2. Woche -25. 2. 2015 – Markus 12, 1-12 - Von den bösen Weinbergspächtern
3. Woche - 4. 3. 2015 – Lukas 9, 57-62 - Vom Ernst der Nachfolge
4. Woche - 11. 3. 2015 – Johannes 12, 20-26 - Ankündigung der Verherrlichung
5. Woche - 18. 3. 2015 – Markus 10, 35 - 45 - Vom Herrschen und vom Dienen
6. Woche - 25. 3. 2015 – Johannes 12, 12 - 19 - Der Einzug in Jerusalem
7. Woche - 1. 4. 2015 – Johannes 19, 16 - 29 - Karwoche - Kreuzigung und Tod
Seien Sie herzlich willkommen zur gemeinsamen Zeit der Besinnung und des Austausches.
Bei Interesse tragen Sie sich bitte in die blaue Mappe am Empfang ein. Die Abende sind in
sich geschlossen, auch die Teilnahme an einzelnen Treffen ist möglich.
Außerdem besteht freitags die Möglichkeit zur Beichte (16.30 Uhr im Raum der Stille) eine Möglichkeit, im Anmarschweg auf Ostern manche Schlacken zurück zulassen.
Amen. www.waghubinger.com
Der Fastenkalender für die Fastenaktion der evangelischen Kirche „Sieben Wochen ohne“
diesmal mit dem Thema „Du bist schön ! Sieben Wochen ohne Runtermachen“ wird wieder in unserer Kirche aushängen.
Pfarrerin Susanne Weichenhan, Barbara Hoppe
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Oasentage 2015
Zur RUHE kommen Sich VERWANDELN lassen durch die SCHÖNHEIT des Ortes
durch die STILLE
 durch Gottes WORT


VERWANDLUNG 
     
Friedenskirche Sanssouci und Marlygarten,
Treffpunkt: Gemeinderaum Am Grünen Gitter 3
mittwochs von 10 Uhr bis 16 Uhr
Kosten: wir erbitten eine Spende
25.3. SAULUS  PAULUS - Ein Verfolger: Wer hätte das gedacht?
29.4. FEIGLING  REFORMER - Jona: nichts wie weg ?!
27.5. OUTCAST  INSIDER - Einer aus Gerasa: Von allen bösen Geistern verlassen
24.6. KNECHTE  FREUNDE - Die Jünger: Freundschaft auf Augenhöhe
29.7. FISCHER  JÜNGER à APOSTEL - Petrus: Eine staunenswerte Karriere
26.8. FREMDE  MUTTER DER NATION - Ruth: Ein Migrantenschicksal
30.9. WASSER  WEIN - Auf der Hochzeit: Das Beste zum Schluss
Leitung:
Pfarrerin Susanne Weichenhan, St. Nikolai Potsdam, Meditationsleiterin,
Dr. Marina Lewkowicz, Kontemplationslehrerin, Berlin
Anmeldung über Gemeindebüro St. Nikolai, [email protected]
Hinrich Brunsberg—Thementag
Thementag und Konzert
Samstag, 7. März, 15 Uhr
Ev. St. Nikolaikirche, Alter Markt, 14467 Potsdam
15 Uhr – 18.30 Uhr Vorträge im Gemeinderaum
Hinrich Brunsberg und die Backsteinarchitektur im südlichen Ostseeraum um 1400
Hinrich Brunsberg ist einer der bedeutendsten und auf dem Gebiet der Backsteingotik einer der wenigen namentlich bekannten Baumeister im südlichen Ostseeraum.
Die mit ihm verbundenen Bauwerke entstanden um 1400 in Pommern und der
Mark Brandenburg und bilden einen Höhepunkt in der Backsteinarchitektur des
späten Mittelalters. Sie zeichnen sich durch eine für die damalige Zeit moderne Konzeption und einen reichen Bauschmuck aus.
An dem Themennachmittag sollen die mit dem Namen Brunsberg in Zusammenhang gebrachten Bauwerke vorgestellt und der Frage nachgegangen werden, wie
die Entstehung dieses regional begrenzten Baustils zu interpretieren sei. Des Weiteren soll dieser in den Kontext der zur gleichen Zeit im Deutschen Ordensland und in
den Hansestädten im südlichen Ostseeraum entstandenen Architektur gestellt werden. Ein weiterer Vortrag hat den Umgang der Denkmalpflege mit den mit Brunsberg verbundenen Bauwerken in Polen nach 1945 zum Thema. Vorträge von deutschen und polnischen Wissenschaftlern und Fachleuten in deutscher Sprache.
19 Uhr Konzert in der St. Nikolaikirche
"Gotisches Echo". Konzert mit dem Ensemble „The Schoole of Night“
Zum Ausklang des Thementages laden wir Sie zu einem Konzert mit Musik aus dem
15. Jahrhundert ein. Die Epoche Hinrich Brunsbergs und der spätgotischen Backsteinarchitektur war auch in der Musikkultur eine äußerst dynamische Zeit des
Übergangs von der Spätgotik zur Renaissance. Das Ensemble „The Schoole of Night“
stellt uns weltliche und geistliche Lieder aus dem so genannten Glogauer Liederbuch
(um 1480) und anderen Codizes der Zeit vor. Maria Skiba (Sopran), Irene Klein und
Niklas Trüstedt (Viola da Gamba) sowie Frank Pschichholz (Laute) spielen geistliche
und weltliche Lieder aus dem berühmten Glogauer Liederbuch und anderen Codizes
der Zeit. Eintritt frei
Aus organisatorischen Gründen wird gebeten, sich rechtzeitig sowohl für den Thementag als auch für das Konzert formlos anzumelden: [email protected],
Tel.: 0331/200 98-0, Fax: 0331/200 98 - 50
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Gottesdienste März & April
1. März Reminiszere
10 Uhr, Nikolaikirche
18 Uhr, Nikolaikirche
10.30 Uhr, Friedenskirche
8. März, Okuli
10 Uhr, Nikolaikirche
18 Uhr, Nikolaikirche
10.30 Uhr, Friedenskirche
15. März, Lätare
10 Uhr, Nikolaikirche
18 Uhr, Nikolaikirche
10.30 Uhr, Friedenskirche
22. März, Judika
10 Uhr, Nikolaikirche
18 Uhr, Nikolaikirche
10.30 Uhr, Friedenskirche
29. März, Palmarum
10 Uhr, Nikolaikirche
18 Uhr, Nikolaikirche
10.30 Uhr, Friedenskirche
2. April, Gründonnerstag
18 Uhr, Nikolaikirche
18 Uhr, Friedenskirche
3. April, Karfreitag
10.30 Uhr, Friedenskirche
15 Uhr, Nikolaikirche
15 Uhr, Friedenskirche
5. April, Ostersonntag
5 Uhr, Nikolaikirche
Generalsuperintendentin Heilgard Asmus
Potsdamer Passionspredigten
Pfarrer Dr. Götz Doyé
AK
M
Pfarrerin Susanne Weichenhan, Bläserchor
Potsdamer Passionspredigten
Pfarrer Simon Kuntze
MAK
M
K
Pfarrer Matthias Mieke
Potsdamer Passionspredigten
Superintendent Dr. Joachim Zehner
GAK
M
AK
Pfarrerin Susanne Weichenhan
Potsdamer Passionspredigten, Kantorei St. Nikolai
Pfarrer Simon Kuntze
AK
M
KM
Pfarrer Matthias Mieke, Familiengottesdienst
Potsdamer Passionspredigten
Pfarrer Simon Kuntze, anschl. Kirchenkaffee
FA
M
AK
Pfarrerin Susanne Weichenhan
im Anschluss Agapemahl & Ölbergnacht
Pfarrer Simon Kuntze, mit Tischabendmahl
A
Superintendent Dr. Joachim Zehner
Pfarrer Matthias Mieke
Musik zur Sterbestunde
AK
Osternacht, Pfarrerin Susanne Weichenhan
im Anschluss Osterfrohstück
Pfarrer Matthias Mieke, Kantorei St. Nikolai
Pfarrer Simon Kuntze
Superintendent Dr. Joachim Zehner
A
10 Uhr, Nikolaikirche
5 Uhr, Friedenskirche
10.30 Uhr, Friedenskirche
6. April, Ostermontag
10 Uhr, Nikolaikirche
Pfarrer Matthias Mieke, Bläserchor
10.30 Uhr, Friedenskirche
Superintendent i. R. Leopold Esselbach
12. April, Quasimodogeniti
10 Uhr, Nikolaikirche
Pfarrerin Susanne Weichenhan
10.30 Uhr, Friedenskirche
Pfarrer Dr. Götz Doyé, anschl. Kirchenführung
19. April, Misericordias Domini
10 Uhr, Nikolaikirche
Pfarrer Mieke, mit Konfirmandenvorstellung,
im Anschluss Gemeindeversammlung
10.30 Uhr, Friedenskirche
Pfarrer Simon Kuntze, Tauferinnerung, anschließend Kirchenkaffee
A: mit Abendmahl, K: mit Kindergottesdienst, M: mit Chor(musik),
A
A
MK
MA
MK
A
KM
GAK
F
Gottesdienste April, Mai, Juni
26. April, Jubilate
10 Uhr, Nikolaikirche
10.30 Uhr, Friedenskirche
3. Mai, Kantate
10 Uhr, Nikolaikirche
Pfarrerin Susanne Weichenhan
Pfarrer Simon Kuntze
AK
AK
Kirchweihfest, Pfarrerin Weichenhan (Predigt),
Pfarrer Mieke (Liturgie), Kantorei St. Nikolai
Pfarrer J. Reinke, Konfirmandenvorstellung
Hochschulgottesdienst d. Studentengemeinden
MAK
10.30 Uhr, Friedenskirche
18 Uhr, Friedenskirche
10. Mai, Rogate
10 Uhr, Nikolaikirche
Pfarrer Dr. Hüffmeier, Bläserchor
10.30 Uhr, Friedenskirche
Superintendent Dr. Joachim Zehner
14. Mai, Christi Himmelfahrt
10 Uhr, Nikolaikirche
Pfarrerin Susanne Weichenhan
im Anschluss Radtour
10.30 Uhr, Friedenskirche
N.N.
17. Mai, Exaudi
10 Uhr, Nikolaikirche
Pfarrer Matthias Mieke, Luhetal-Chor
im Anschluss Gemeindeversammlung
10.30 Uhr, Friedenskirche
Pfarrer Simon Kuntze, anschl. Kirchenkaffee
24. Mai, Pfingstsonntag
10 Uhr, Nikolaikirche
Pfarrer Matthias Mieke, Konfirmation, Kantorei
St. Nikolai
10.30 Uhr, Friedenskirche
Pfarrer Jochen Reinke, Konfirmation
25. Mai, Pfingstmontag
10 Uhr, Nikolaikirche
Pfarrerin Susanne Weichenhan
31. Mai, Trinitatis
10 Uhr, Nikolaikirche
Pfarrerin Susanne Weichenhan, Jubelkonfirmation
10.30 Uhr, Friedenskirche
Superintendent Dr. Joachim Zehner
Goldene Konfirmation
7. Juni, 1. Sonntag nach Trinitatis
10 Uhr, Nikolaikirche
Pfarrer Matthias Mieke
14. Juni, 2. Sonntag nach Trinitatis
10 Uhr, Nikolaikirche
Generalsuperintendentin Heilgard Asmus
21. Juni, 3. Sonntag nach Trinitatis
10 Uhr, Nikolaikirche
Festgottesdienst für die Ehrenamtlichen Dienste
Pfarrerin Susanne Weichenhan
K
MAK
K
MAK
GAKM
AK
AK
K
MAK
MAK
AK
AK
AK
GAK
Erläuterungen: In beiden Kirchen gibt es während jedes Gottesdienstes als Angebot
für Kinder Mal- und Spielmöglichkeiten und (außerhalb der Ferien) in der Regel
auch einen Kindergottesdienst. In St. Nikolai sind Sie im Anschluss an jeden Gottesdienst eingeladen zum Kirchencafé.
A: mit Abendmahl, K: mit Kindergottesdienst, M: mit (Chor)musik,
G: Gebets- und Segnungsdienst
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Termine & Veranstaltungen & Vorschau
Termine & Veranstaltungen
Beichtangebot in der Passionszeit - freitags 16.30 Uhr
Oasentage (Siehe Seite 10)
Mittwoch, 4. März, 17.30 Uhr
Fastengruppe in der Passionszeit, wöchentlich, Gemeinderaum (Siehe S. 9)
Freitag, 6. März, 16 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag
Samstag, 7. März, ab 15 Uhr
Hinrich Brunsberg - Vorträge und Konzert (Siehe S. 11)
Samstag, 28. März, 15 Uhr
Ökumenischer Kreuzweg (Beginn in St. Nikolai, anschließend gemeinsamer Weg zur
Propsteikirche St. Peter und Paul)
Gründonnerstag, 2. April im Anschluss an den 18-Uhr-Gottesdienst
Agapemahl und Ölbergnacht. Für das „Agapemahl“ (von griech. „agape“, d.h. Liebe)
bitte etwas zu essen mitbringen, wir teilen alles miteinander (für Brot und Getränke ist
gesorgt). Zur „Ölbergnacht“ treffen wir uns dann im Raum der Stille, um gemeinsam im
Singen, Schweigen und Beten den Weg nach Gethsemane mitzugehen.
5. April, Ostersonntag, 5 Uhr Osternacht - im Anschluss fröhliches Osterfrühstück.
Jeder bringe etwas Leckeres zum „Fastenbrechen“ mit - für Brot und Getränke ist gesorgt.
Samstag, 4. April, 10 Uhr
Eröffnung der Pilgersaison 2015 (Siehe S. 8)
Sonntag, 19. April im Anschluss an den Gottesdienst
Gemeindeversammlung im Rahmen der kreiskirchlichen Visitation der Region Mitte
(Siehe S. 18)
Sonntag, 3. Mai
Kirchweihfest, im Anschluss an den Gottesdienst Grillen auf dem Portikus.
Kuchen- und Salatspenden willkommen!!!
Freitag, 8.Mai, im Gemeinderaum
Autorenlesung: Wolfgang Hering stellt im Anschluss an das Vespergebet, 18 Uhr, seinen
Roman vor: „Der Himmel reißt auf“.
Sonntag, 17. Mai im Anschluss an den Gottesdienst
Gemeindeversammlung im Rahmen der kreiskirchlichen Visitation der Region Mitte
(Siehe S. 18)
Christi Himmelfahrt, 14. Mai: im Anschluss an den Gottesdienst Radtour (Start ca. 11.30 Uhr)
Sonntag, 31. Mai - Jubelkonfirmation
Vorschau:
4.-7. Juni - Frauenrüste im Kloster Lehnin (Siehe S. 20)
Sonntag, 5. Juli, Vollversammlung Förderverein (im Anschluss an den Gottesdienst)
Vorschau & Musik an St. Nikolai März/April
3. - 8. Juli, Männertage der Männer für Christus, in Sebnitz/ Sächs. Schweiz. Interessenten melden sich bitte bei Pfarrer i.R. Hering.
3.-10. September, Klassisches Polen’ Busreise, Leitung Pfr.i.R. Wolfgang Hering. Die Tour
führt durch das südliche Polen und über Warschau zurück nach Potsdam. Kosten bei 25
Teilnehmern: 860,-€. Einzelheiten in den ausliegenden Flyern. Anmeldungen bei Hering.
6.-15. September, Israelreise (Siehe S. 21)
Musik an St. Nikolai
Samstag, 7. März, 18 Uhr
Glogauer Liederbuch. Musik des späten 15.Jahrhunderts für 2 Sänger und 2 Lauten
Im Zusammenhang mit der Ausstellung „Hinrich Brunsberg und die spätgotische Backsteinarchitektur“ durch das Deutsche Kulturforum östliches Europa in der Nikolaikirche. Eintritt frei
Samstag, 14. März, 17 Uhr
Mater Dei – Giovanni B. Pergolesi: Stabat mater
Potsdamer Vokalistinnen, Potsdam Camerata, Leitung: Gabriele Tschache,
Eintritt frei
Freitag, 20. März, 22 Uhr
Bach-Nacht zum 330. Geburtstag von Johann Sebastian Bach
Orgel- und Klaviermusik der Familie Bach; Sonaten und Fantasien von Carl Philipp
Emanuel, Johann Christian und Johann Sebastian Bach, Björn O. Wiede, Orgel und
Klavier, 10 € / Schüler und Studenten frei
Samstag, 21. März, 17 Uhr
Benefizkonzert für die neue Orgel - Singet dem Herrn
Motetten aus vier Jahrhunderten unter dem Motto „Singet dem Herrn“,
Berliner Kantorei, Leitung: KMD Günter Brick, Eintritt frei
Sonntag, 22. März, 16 Uhr
Orgelkonzert
Orgel- und Klaviermusik von Carl Philipp Emanuel und Johann Sebastian Bach
Björn O. Wiede, Orgel und Klavier, 10 € / Schüler und Studenten frei
Karfreitag, 3. April, 18 Uhr
J. S. Bach: Johannes-Passion
Heidi Maria Taubert (Dresden), David Erler (Leipzig), Jan Remmers (Berlin), Bert Mario
Temme (Berlin), EXXENTIAL BACH, Dirigent: Björn O. Wiede, 32 € / 24 € / 16 €
Karsamstag, 4. April, 17 Uhr - Potsdam Museum / Altes Rathaus
Sonaten für Violoncello und Klavier
Werke von Beethoven, Brahms und Mahler,
Duo Philipp und Myunghwa Wiede(München), 15 €
Konzertkarten erhalten Sie unter Telefon 030 479 974 50 und an allen Kassen,
u.a. Potsdam Tourismus in den Bahnhofspassagen und am Luisenplatz, PNN-Shop im
Karstadt-Stadtpalais, MAZ-Ticketeria im Stern-Center & online (www.eventim.de).
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Musik an St. Nikolai April- Juni
Ostersonntag, 5. April, 16 Uhr - Ostermusik für Trompete und Orgel
Michael Stodd (Solist der Komischen Oper Berlin) und Björn O. Wiede, 15 € / 8 €
Ostermontag, 6. April, 18 Uhr - Osterkonzert - Anton Bruckner: 5. Sinfonie B-Dur
Neue Potsdamer Hofkapelle, Dirigent: Björn O. Wiede, 25 € / 12 € / Hörplätze frei
Dienstag, 14. April, 18 Uhr
Gedenkveranstaltung am 70. Jahrestag der Zerstörung Potsdams 1945
Björn O. Wiede: Potsdam Requiem (UA Fassung 2015)
Oratorium f. Altus, Sprecher, gemischten Chor, Klavier, Orgel, Schlagwerk und Orchester,
Gedenkwort OB Jann Jakobs, Alex Potter (Altus), Nikolaichor Potsdam, Mitglieder der
Neuen Potsdamer Hofkapelle, Dirigent: Björn O. Wiede, Eintritt frei
Freitag, 1. Mai, 17 Uhr - Jubiläumskonzert. 45 Jahre Kinder- und Jugendchor und
40 Jahre Spatzenchor der Singakademie Potsdam
Kinder- und Jugendchor und Spatzenchor der Singakademie, Kinderchor „Slunko“ Trebic
(Tschechien), Eintritt frei
Sonntag, 3. Mai, 18 Uhr - Improvisationskonzert am Kirchweihfest
Nikolaikantor Björn O. Wiede spielt am Bechstein-Konzertflügel und der Altarorgel
10 € / Schüler und Studenten frei
Samstag, 23. Mai, 17 Uhr - Pfingstkonzert. Werke v. Bach, Jean Langlais und Improvisationen, Nikolaikantor Björn O. Wiede, Orgel und Klavier, 10 € / Schüler und Studenten frei
Sonntag, 31. Mai, - Tag der Musik an St. Nikolai
Eintritt frei – Spenden für die neue Orgel erbeten
10 Uhr Musikalischer Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation / 11.30 Uhr Orgelführung / 12 Uhr Singen zum Mittagsgeläut / Jahresversammlung des Fördervereines Musik
an St. Nikolai Potsdam / 14.30 Uhr Orgelimprovisationen, Eintritt frei / 17 Uhr Konzert
für Trompete und Orgel, 10 € / Schüler und Studenten frei
Samstag, 6. Juni, 17 Uhr
Venezianische Mehrchörigkeit
Madrigalchor Königssteele / Bläserensemble Hora Decima mit Zinken und Posaunen
Musik des frühen 17. Jahrhunderts: Venezianische Mehrchörigkeit, Werke von Giovanni
und Andrea Gabrieli, Claudio Monteverdi u.a., Leitung: Thomas Rudolph
Eintritt frei – Spenden zur Orgelsanierung in Altenessen erbeten
Samstag, 13. Juni, 17 Uhr - Orgelkonzert. Werke von Liszt und Improvisationen
Nikolaikantor Björn O. Wiede, Orgel und Klavier, 10 € / Schüler und Studenten frei
Sonntag, 14. Juni, 17 Uhr - Orgelkonzert. Werke von Liszt und Improvisationen
Nikolaikantor Björn O. Wiede, Orgel und Klavier, 10 € / Schüler und Studenten frei
Samstag, 27. Juni, 20 Uhr - Innenhof des Stadtschlosses / Landtag Brandenburg
(bei ungünstiger Witterung in der Nikolaikirche)
Sommersinfonie. Mendelssohn: Ouvertüre zum „Sommernachtstraum“
Robert Schumann: Konzertstück für 4 Hörner und Orchester, Beethoven: 6. Sinfonie
F-Dur „Pastorale“, Neue Potsdamer Hofkapelle, Dirigent: Björn O. Wiede, 20 € - 50 €
Sonntag, 28. Juni, 17 Uhr
Benefizkonzert für die neue Orgel - Trondheimer Knabenchor
Nidarosdomens Guttekor, Leitung: Bjørn Moe, Eintritt frei
Musik an St. Nikolai August - November
Sonntag, 30. August, 17 Uhr
Orgelkonzert. Nikolaikantor Björn O. Wiede,
10 € / Schüler und Studenten frei
Sonntag, 13. September
Deutscher Orgeltag – 10 Jahre Altarorgel
10 Uhr Gottesdienst mit Chormusik
11.30 Uhr Orgelführung
12 Uhr Singen zum Mittagsgeläut
15 Uhr Orgelimprovisationen
Eintritt frei – Spenden für die neue Orgel erbeten
17 Uhr Konzert für Trompete und Orgel,
10 € / Schüler und Studenten frei
Mittwoch, 16. September, 19 Uhr
Chorkonzert Martin Mans Chor (Niederlande)
Ein populäres Konzert mit den Ensembles Vocal Group
Voice, The Martin Mans Formation und dem Martin Mans
Chor mit insgesamt 150 SängerInnen, dazu mit der Martin Mans Band klassische Musik mit einem modernen
Twist für Klavier, Orgel, Trompete, Saxophon und Schlagzeug. Leitung: Martin Mans (www.martinmans.nl), Eintritt frei
Freitag, 2. Oktober, 19 Uhr
Festkonzert zum Tag der deutschen Einheit
Ludwig van Beethoven: 9. Sinfonie d-Moll, Staatsorchester Frankfurt/Oder
Dirigent: Björn O. Wiede, 30 € / 24 € / 16 €
Samstag, 21. November, 19 Uhr Maurice Duruflé: Requiem. Solisten, Oratorienchor
Potsdam, Dirigent: Joachim Walter, 24 € / 18 € / 12 €
Samstag, 28. November, 16 und 18 Uhr
Bläsermusik der Posaunendienste
Sonntag, 29. November, 16 Uhr - Festliche Adventsmusik
Blechbläserquintett der Neuen Potsdamer Hofkapelle,
Björn O. Wiede (Orgel), 15 €
Sonntag, 29. November, 18 Uhr - Mit Bach in den Advent
Werke von J.S.Bach und Improvisationen, 10 € / Schüler
und Studenten frei
Alle Konzertkarten erhalten Sie unter
Telefon 030 479 974 50 und an allen Kassen,
u.a. Potsdam Tourismus in den Bahnhofspassagen und
am Luisenplatz, PNN-Shop im Karstadt-Stadtpalais, MAZTicketeria im Stern-Center & online (www.eventim.de).
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Kreiskirchliche Visitation
Kreiskirchliche Visitation in der Region Mitte
vom 16. bis 30. April 2015
VISITATION – was ist das?
Das Wort „visitieren“ heißt „in Augenschein nehmen, ansehen“, Synonyme
sind „besuchen, hingehen, hospitieren, kontrollieren, nachprüfen, prüfen“.
Wenn der Arzt „Visite macht“, ist der Patient danach klüger als vorher, weiß
besser Bescheid über sein eigenes Ergehen. Im kirchlichen Bereich hilft eine
Visitation, die Situation einer oder mehrerer Kirchengemeinden quer durch
alle Ebenen zu sichten. Sie will gemeinsames kritisches Suchen sein, gemeinsames Ringen um praktikable Lösungen für anstehende Probleme und Herausforderungen, sie ist aber auch gegenseitige Ermutigung, damit die Aufgaben von Gemeinden und Region im Zusammenwirken mit übergeordneten Ebenen gut erfüllt werden können und damit die „Botschaft von der
freien Gnade Gottes an alles Volk“ (Barmen VI) möglichst ungehindert, im
guten Miteinander und wirkungsvoll ausgerichtet werden kann. Eine Visitation ist immer auch ein geistliches Geschehen, und ist von daher mit Gottesdienst und Gebet verbunden.
WER VISITIERT WEN?
Vom Kreiskirchenrat wurde eine Visitationskommission berufen, in der sowohl Mitglieder des Kreiskirchenrates als auch extra dafür Berufene vertreten sind. Die Kommission hat eine kollegiale Leitung unter Vorsitz des Stellvertretenden Superintendenten Pfarrer Andreas Neumann. Visitiert wird die
Region Mitte, d.h. die Friedensgemeinde und unsere St. Nikolai-Gemeinde.
ABLAUF:
Auftakt: Gottesdienst am Sonntag, 19.4.2015, in St. Nikolai,
direkt anschließend eine ca. 1stündige Gemeindeversammlung
(parallel auch in der Friedensgemeinde)
Im Folgenden werden Mitglieder der Visitationskommission
Gruppen, Kreise und Vereine besuchen. Es wird Einzelgespräche mit der Pfarrerin, den Pfarrern und dem Superintendenten
geben, sowie mit den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern.
...
Die Visitationskommission wird eine Sprechstunde im Visitationszeitraum anbieten, die allen am Gemeindeleben Beteiligten
die Möglichkeit gibt, vertraulich Einzelanliegen äußern zu können. Es besteht auch die Möglichkeit, der Visitationskommission über die Superintendentur (Am Grünen Gitter 1, 14469 Potsdam) schriftliche Äußerungen zukommen zu lassen.
Abschluss: Gottesdienst am Sonntag, 17.5.2015, in St. Nikolai,
direkt anschließend eine ca. 1stündige Gemeindeversammlung
mit Vorstellung erster Auswertungsergebnissen (entsprechend
am 10.5. in der Friedensgemeinde)
Grundlage der Visitation ist das Kirchengesetz über die Ordnung der Visitation in der EKBO vom 15.11.2008. Es ist leicht zugänglich über die Internetseite www.kirchenrecht-ekbo.de.
Wir bitten all unsere Gemeindeglieder, die Visitation ins Gebet einzuschließen und rege von den obigen Möglichkeiten Gebrauch zu machen, um Beobachtungen, Kritiken, Ideen und Verbesserungsvorschläge einzubringen!
Für den GKR: Pfarrerin Susanne Weichenhan
Pfarrer Matthias Mieke
GKR-Vorsitzender Dirk Scheinemann
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Frauenrüste im Juni
Ach, entschuldige bitte!
Vom Vergeben (!) und Vergessen (?)
Termin
Ort
Kosten
Donnerstag, 4. Juni bis Sonntag, 7. Juni 2015
Kloster Lehnin, Klosterkirchplatz 1-19, 14797 Kloster Lehnin
170 € p. P. (Doppelzimmer), 190 € p. P. (Einzelzimmer)
Die Kalkulation enthält Übernachtung, Vollpension mit Getränken, Nachmittagskaffee und eine Klosterführung. Einzelzimmer stehen in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Wir bilden Fahrgemeinschaften. Die Fahrkosten
werden 10 € für die Hin- und Rückfahrt nicht überschreiten.
Wir wollen die Zeit von Donnerstagabend bis Sonntagmittag miteinander beim Nachdenken zum Thema, bei Gedankenaustausch und mit viel Zeit für Entspannung und Freude erleben. Für den Samstagabend sind humorvolle und kreative Beiträge willkommen.
ABREISE: Wir treffen uns am Donnerstag, dem 4. 6. 2015 um 16.30 Uhr zum Reisesegen
in der Nikolaikirche, die Abfahrt erfolgt um 16.45 Uhr. Im Kloster Lehnin werden wir
dann um 18 Uhr mit dem Abendessen beginnen.
Die Heimreise ist am 7. 6. 2015 nach dem Mittagessen vorgesehen.
ANMELDUNG: Bitte tragen Sie sich ab März 2015 bis zum 4. 5. 2015 in die blaue Mappe
am Empfang der Kirche zur Teilnahme ein. Da nur bis zum 6. 5. 2015 eine kostenlose
Stornierung der Bestellung möglich ist, bitten wir um eine Anzahlung in Höhe von 40 €
p. P. Die Restzahlung erfolgt in bar in Lehnin.
Konto der Kirchgemeinde
Empfänger: Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam
BIG: GENODEF1EDG, IBAN: DE 66 2106 0237 0000 7792 02,
Bitte bei Verwendungszweck „St. Nikolai Potsdam Frauenrüste Lehnin“ angeben!
Israelreise 2015
10 Tage ISRAEL-Palästina
Bildungs- und Begegnungsreise
Auf den Spuren Jesu
im Heiligen Land
Mit der Bibel in der Hand gemeinsam Israel
entdecken. Wer möchte das nicht gern? Kommen Sie mit zu einer Bildungs- und Begegnungsreise vom 6. bis 15. September 2015. Wir
besuchen zahlreiche archäologische, historische und religiöse Stätten sowie weltbekannte
Sehenswürdigkeiten. Sie haben die Möglichkeit, an Orten zu verweilen, die Abraham und
später Jesus mit seinen Jüngern durchzogen
haben, wo Jesus in Wort und Tat wirkte: Jerusalem mit Ölberg, Kapelle Dominus flevit, Garten Gethsemane, Kirche aller Nationen, Via
Dolorosa, Klagemauer u. a. m.; Bethlehem,
Palmenoase Jericho, Nazareth, See Genezareth
mit den heiligen Stätten, Totes Meer und Qumran. Kommen Sie mit auf die Reise Ihres Lebens, machen Sie mit uns unvergessliche Entdeckungen und Erfahrungen.
Die Reise beginnt mit Abflug von BerlinSchönefeld nach Tel Aviv. Die Unterbringung
erfolgt während der Rundreise in landestypischen Mittelklasse-Hotels bei Halbpension. Der
Preis p. P. im DZ: EUR 1.295. Ihre Anmeldung zur
Reise richten Sie bitte bis spätestens zum 6. 5.
2015 an Pfarrerin Weichenhan, welche die
Reisegruppe geistlich begleiten wird:
Tel.: 0331 2708602, Am Alten Markt,
14467 Potsdam.
Ein detailliertes Reiseprogramm sowie weitere Informationen erhalten Sie bei:
Reise Mission, Jacobstraße 10, 04105 Leipzig,
Tel.: 0341 308541-17 Fax: 0341 308541-29,
[email protected]
www.reisemission-leipzig.de oder über unser
Gemeindebüro.
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Für die Kleineren
… und so erreichen Sie uns ...
St. Nikolai im Internet
www.nikolaipotsdam.de
Pfarrerin Susanne Weichenhan
(Ansprechpartnerin GKR)
Büro
0331 / 270 86 02
Pfarrwohnung
0331 / 505 82 33
E-Mail:
[email protected]
Sprechzeiten im Pfarrbüro in der Nikolaikirche:
Do 14 - 17.30 Uhr und nach Vereinbarung
Pfarrer Matthias Mieke
(Ansprechpartner Öffentlichkeitsarbeit)
Büro
0331 / 270 86 02
Pfarrwohnung
0331 / 967 98 18
E-Mail:
[email protected]
Sprechzeiten im Pfarrbüro in der Nikolaikirche:
Fr 14 - 17.30 Uhr und nach Vereinbarung
Kirchenbüro
Frau Zastrow
Sprechzeiten:
Di 10-12 Uhr, Mi u. Do 14-17.30 Uhr u.n.V.
Tel. 0331 / 270 86 02 Fax. 0331 / 237 00 066
E-Mail: [email protected]
Nikolaikantor Björn O. Wiede
0331 / 23 704 73
[email protected]
Katechetin Renate Schmidt-Reichstein
0178 / 566 66 72
CVJM: Johannes Rutkowsky
0176 / 420 59 220
Kindertagesstätte St. Nikolai
0331 / 293 900
[email protected]
Friedrich-Ebert-Straße 77/78, 14469 Potsdam
[email protected]
[email protected]
Öffnungszeiten St. Nikolaikirche (mit Turmbesteigung):
täglich im März 10-18 Uhr; / im April 10-19 Uhr / im Mai 10-20 Uhr (unter Vorbehalt!)
Das Kirchenschiff und der Sanitärbereich
in der Unterkirche sind barrierefrei erreichbar.
Die Vereine zum Wohl von St. Nikolai:
Förderverein der St. Nikolai-Kirchengemeinde (missionarische und Sonderprojekte)
IBAN DE40 1009 0000 18044 94002 BIC: BEVODEBBXXX
Musik an St. Nikolai Potsdam e.V. (Kirchenmusik)
Berliner Volksbank, IBAN: DE09 1009 0000 1804 4280 18, BIC: BEVODEBB
Konto der Kirchengemeinde (z.B. für Kirchgeldzahlungen, Spenden):
Empfänger: Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam
BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE12520604100003909859
Bitte bei Betreff „St. Nikolai Potsdam“ oder „RT-2017“ und Verwendungszweck angeben!!!
Impressum:
Der Gemeindebrief „EinBlick“ wird herausgegeben durch den Gemeindekirchenrat der Ev. St. Nikolai-Kirchengemeinde
Potsdam, Am Alten Markt, 14467 Potsdam / Redaktion und Layout: Pfarrer Matthias Mieke;
Bildnachweis: Titelseite und letzte Seite: Martin Kunze; Seite 7,10,20,21 - Rechte bei www.pixelio.de.
Einsendeschluss für die neue Ausgabe: 1. Mai 2015 / E-Mail-Adresse: [email protected]
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen, Tel. 05838 / 990 899
Auflage: 3.500, Redaktionelle Änderungen der eingereichten Artikel vorbehalten.
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Unsere Gemeinde stellt sich vor ...
Dem Schöpfer ewig Lob und Preis –
so denkt der Seniorenkreis.
Er trifft sich monatlich zweimal,
ob‘s blitzt, ob‘s stürmt, das ist egal.
Vielgestalt sind die Referenten, breitgefächert die Themen der Nachmittagstreffen.
Auch aus diesen Zusammenkünften schöpfen die Schwestern Kraft für mannigfache
Dienste in der Gemeinde. Ob beim zuverlässigen Austragen der Gemeindebriefe, im
Kollekten- und Besuchsdienst, als treue Beter im Gebetskreis, als Diakone oder Tempelwächter, als Helfer beim Gedeckten Tisch, im Zählkreis und nicht zuletzt im
Dienst am Nächsten neben sich, fehlen die Schwestern des Seniorenkreises nie.
Voll Freude denken sie an die Palmette und die Kanzelbeschriftung – Cent für Cent
gesammelt und für die Gemeinde gestiftet. Weihnachten 2012 überreichte der Seniorenkreis Pfarrerin Weichenhan gestickte Taufstolen für unsere Jüngsten; jedes Jahr
zum Jahreswechsel wird eine Sammlung für die Gefangenen veranstaltet.
Die interessant gestalteten Nachmittage und das liebevolle Umgehen miteinander
machen uns die Zusammenkünfte des Seniorenkreises wertvoll.
Darum:
Im reifen Alter, ob Frau oder Mann,
sieh dir doch mal den Seniorenkreis an.
(jeden 1. und 3. Mittwoch monatlich um 15 Uhr im Gemeindesaal)
Redaktionsteam des Seniorenkreises