GEMEINDEBOTE DER EV.-LUTH. KIRCHGEMEINDEN LAUTERBACH, LAUENHAIN, GABLENZ UND NEUKIRCHEN April 2015 Gott hat alle seine guten Gaben zum Weitergeben bestimmt. Helmut W. Brinks Inhalt: - Seite 4 Gemeindeglieder reisen nach Israel - Seite 8 Eindrücke von den Kinderbibeltagen - Seite 9 Start der Reihe „Tiere in der Bibel“ 2 Liebe Gemeinde, da steht einer unter dem Kreuz und bewacht die Hinrichtung Jesu und der beiden Schächer. Ich kann mir nicht vorstellen, was in dem Hauptmann vorgeht. Ist er abgestumpft – solche Bilder habe ich schon viele gesehen, ich will endlich nach Hause – oder geht er innerlich auf Distanz zu seiner Aufgabe – so viel Ungerechtigkeit, aber was will ich machen... Die gewaltigen Zeichen, von denen Matthäus erzählt, das Beben der Erde und die sich öffnenden Gräber, der zerreißende Vorhang im Tempel und die berstenden Felsen machen deutlich: hier ist etwas besonderes geschehen, das sieht man doch. Kein Wunder also, dass der Hauptmann zum Glauben findet. Aber wie kann ich heute meinen Glauben begründen, wo das Grab meiner Lieben auch nach Ostern genauso sorgfältig gepflegt sein wird wie zuvor und kein Beben die Erde erschüttert? Wenn ich das Evangelium so lese, verpasse ich das Wichtigste: die Botschaft, dass da einer von draußen, der mit Sicherheit nicht zu dem Verehrerkreis Jesu gezählt hat, auf einmal erkennt: Hier, am Kreuz, ist Gott selbst am Wirken. Denn das ist doch das eigentlich Unerhörte, nicht das Beben und die offenen Gräber: Gott begibt sich auf die unterste Stufe menschlichen Leides, öffentlich zur Schau gestellt, nackt, gefoltert und verspottet. So stirbt Jesus neben zwei anderen, denen es auch nicht anders geht (selbst wenn wir annehmen, dass sie in irgendeiner Form „zu Recht“ bestraft werden...). Seit Golgatha ist klar, dass es keinen Ort dieser Welt mehr gibt, der jenseits von Gott ist. Dass es kein Leid gibt, dass er nicht mit uns durchleidet, in dem er neben uns steht. Wenn ich auf das Kreuz schaue, dann sehe ich die unendliche Liebe, mit der Gott sich auf die Seite der Leidenden stellt und ohnmächtig erträgt, was so vielen auch heute noch angetan wird. Seht hin, so sagt uns der Hauptmann, wendet Euch nicht ab. Denn Gott schaut auch nicht weg. Meinen Glauben aber stärke ich in der Erfahrung, dass ich immer wieder Menschen begegne, die sich von dem Leid anderer anrühren lassen und die Kraft haben, Mitleid zu zeigen. Das ist das Beben, das mir vor Augen führt, wie wunderbar Gottes Handeln in der Welt ist. So wunderbar, dass er seine Kraft bis in das Reich des Todes wirken lässt und Jesus wieder heraus zieht ins Leben – und mit ihm auch uns! Gesegnete Ostern! Ihr Pfarrer Christoph Reichl 3 Wir nehmen auf in unsere Fürbitte christlich bestattet wurden: in Neukirchen Erhart Kretzschmar im Alter von 95 Jahren Friederike Beer, geb. Judeich im Alter von 68 Jahren (Beisetzung in Crimmitschau) außerdem wurden beigesetzt: in Lauterbach – Herbert Klemm in Neukirchen – Renate Nötzel, Helga Brigant, Norman Daschner Geburtstag feiern im April: - in Neukirchen Christine Walther am 1.4. den 82. Manfred Tautenhahn am 1.4. den 81. Waltraud Treitz am 3.4. den 80. Dieter Gleitsmann am 4.4. den 74. Enni Konheiser am 7.4. den 86. Dr. Christa Naumann am 12.4. den 74. Zilli Strödel am 14.4. den 91. Inge Aberle am 15.4. den 86. Kurt Grützki am 23.4. den 84. Elfriede Donath am 26.4. den 92. Annemarie Schumann am 27.4. den 72. Johanna Mühlner am 29.4. den 87. Frank Schellenberg am 29.4. den 74. - in Lauterbach und Dänkritz Gertraude Schilling am 8.4. den 81. Friedrich Klemm am 16.4. den 76. Arnold Junghänel am 21.4. den 75. Dieter Stemmler am 30.4. den 70. - in Lauenhain Käthe Möckel am 5.4. den 93. Maria Schmieder am 27.4. den 74. Christian Heide am 30.4. den 73. - in Gablenz Dieter Göthe am 12.4. den 80. Lothar Drommer am 12.4. den 73. Hannelore Heinig am 13.4. den 72. 4 Grüße aus Israel Carolin und Peter Linke aus Lauenhain waren in Israel unterwegs, gemeinsam mit einer Reisegruppe der Johannisgemeinde Crimmitschau und Pfn. Suárez. Von ihrem Aufenthalt in Jerusalem erreichten uns diese Grüße: "Tröstet, tröstet mein Volk! spricht euer Gott." (Jes. 40,1) Dieses Wort motiviert uns für die Arbeit in dem Handwerkerdienst der Sächsischen Israelfreunde. Seit einigen Tagen sind wir von unserem 2-wöchigen Einsatz in Israel wieder zurückgekehrt. Viele der in Israel noch lebenden Überlebenden des Holocaust haben bereits ein sehr hohes Alter erreicht und sind sehr einsam, weil sie den größten Teil ihrer Angehörigen unter Ausgrabungsstätte in Jerusalem dem Hitler-Regime auf grausamste Weise verloren haben. Etwa die Hälfte dieser alten Menschen lebt heute unter dem Existenzminimum, viele von ihnen sind chronisch krank. Für diese Menschen wollen wir vor allem beten und wo Not ist, handwerklich helfen. Inzwischen gilt die Arbeit nicht ausschließlich Holocaust-Überlebenden, sondern Menschen und Hilfsorganisationen in Israel, die unsere handwerkliche Unterstützung benötigen. Mit der Arbeit wollen wir Versöhnung stiften und Gottes Volk segnen. Wir sind dankbar, dass wir in einer Zeit leben dürfen, in der dies für uns als Deutsche und Christen möglich ist. In unseren Einsatzorten Jerusalem und Sderot hatten wir wunderbare segensreiche Erlebnisse und Begegnungen unter Gottes Volk. Es grüßen unsere Kirchgemeinden mit Shalom Heiko Hausotte, Conny + Jens Ultes 5 Gemeindeabend Herzliche Einladung zum Gemeindeabend am Freitag, den 24. April um 19.30 Uhr in den Gemeindesaal Neukirchen. Zu Gast ist ein Vertreter des Vereins DAS HANDWERKERHAUS PLANITZ e.V. Der Verein möchte mit seiner Arbeit Menschen in den Blick bekommen, die durch schwere Umstände und oft auch unverschuldet am Rand unserer Gesellschaft leben, drogen- und alkoholabhängig sind, straffällig geworden sind oder kein soziales Umfeld haben, wo sie wertgeschätzt und willkommen sind. Im Jahr 2012 wurde ein Hof in Zwickau-Planitz erworben. Das Gebäude wird komplett saniert und es entstehen Gemeinschafts- und Beschäftigungsräume, Zimmer für in Not geratene Menschen sowie eine Wohnung für eine Familie, die für die Betreuung der Leute vor Ort zuständig ist. Durch gemeinsames Arbeiten, Bildung und Erholung sollen die Menschen eine neue Lebensaufgabe und Orientierung finden und Jesus kennenlernen. Passionsspiel in Zschorlau Seit 2000 wird in regelmäßigen Abständen in Zschorlau durch Laiendarsteller ein Passionsspiel aufgeführt. Für die Vorstellung am Mittwoch, den 8. April um 18.00 Uhr sind eine begrenzte Anzahl Karten reserviert. Bereits um 17.00 Uhr gibt es eine Einführung und Informationen zum Spiel, das Ende wird gegen 22.00 Uhr sein. Die Kosten pro Karte betragen 15 Euro. Treffpunkt und Abfahrt mit eigenem PKW ist um 15.45 Uhr an der Kirche Neukirchen. Alle Interessenten melden sich bitte bei Christian Meyer Tel. 03762 48376 vorher an. 6 Unsere Gottesdienste Kirche Neukirchen Kirche Lauterbach 2. April Gründonnerstag 19.30 Uhr Tischabendmahlsfeier im Gemeindesaal 3. April Karfreitag 15.00 Uhr Gottesdienst 5. April 10.15 Uhr Gottesdienst Ostersonntag 6.00 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof 9.00 Uhr Familiengottesdienst 6. April 10.15 Uhr Familiengottesdienst mit dem Mini-Maxi-Kreis Achim Kupfer Ostermontag 10.15 Uhr Abendmahlsgottesdienst 12. April Quasimodogeniti 14.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst 19. April Miserikordias Domini 10.15 Uhr Abendmahlsgottesdienst Mini-Maxi-Kreis 26. April Jubilate 10.15 Uhr Gottesdienst Herbert Schmidt 3. Mai Kantate 10.15 Uhr Gottesdienst mit Kirchenmusik Andreas Wilde Fahrdienst Zu den Gottesdiensten in Lauterbach wird ein Fahrdienst angeboten. Abfahrt ist um 10.00 Uhr an der Kirche Neukirchen, danach kann an den Haltestellen Trafostation oder Schäfereiweg zugestiegen werden 7 Unsere Gottesdienste Kirche Gablenz 2. April Kirche Lauenhain Gründonnerstag 19.30 Uhr Tischabendmahlsfeier im Gemeindesaal Neukirchen 3. April Karfreitag 15.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pf.i.R. Käbisch 5. April Ostersonntag 10.15 Uhr Abendmahlsgottesdienst 6. April 10.15 Uhr Familiengottesdienst Torsten Hoßbach Ostermontag 10.15 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Neukirchen 10.15 Uhr OASE-Gottesdienst St. Johanniskirche Crimmitschau 12. April Quasimodogeniti 10.15 Uhr Gottesdienst Dirk Panzner 19. April Miserikordias Domini 8.45 Uhr Gottesdienst 26. April 10.15 Uhr Gottesdienst Gottfried Scheerer Jubilate 10.15 Uhr Gottesdienst Pf.i.R. Hanke 3. Mai Kantate 10.15 Uhr Gottesdienst mit Taufe Dankopfer 3.4. Sächsische Diakonissenhäuser, 5.4. Jugendarbeit der Landeskirche (1/3 verbleibt in der Gemeinde), 19.4. Posaunenmission und Evangelisation, die Dankopfer der übrigen Sonntage sind für die eigene Gemeinde bestimmt 8 Kinderbibeltage 2015 Josef versöhnt sich mit seinen Brüdern Josef ruft im Brunnen um Hilfe mit der Josefsgeschichte Wir bauen eine Pyramide Frau des Potifar das 10. Kindermusical gemeinsam mit Langenbernsdorfer Kindern 9 wie Aale, Tintenfische oder Schalentiere werden dagegen als unrein ber der HERR ließ einen betrachtet. großen Fisch kommen, Jona zu verschlingen“ (Jona 2,1). Was war geer Ausdruck „Fische des Meeres“ schehen? Gott hatte den Propheten steht häufig als Teil für das Ganze, Jona aufgefordert, nach Ninive zu ge- für alle Bewohner des Lebensraumes hen, um dort gegen die Bosheit der Ein- Wasser (vgl. 1. Mose 1,26). Im Neuen wohner zu predigen. Doch Jona nahm Testament kommen Fische besonders ein Schiff, weil er in die ent- häufig in den vier Evangelien vor. Das gegengesetzte Richtung fliehen wollte. hängt damit zusammen, dass sich Da schickte Gott ein kräftiges Unwetter Jesus lange Zeit am fischreichen See auf das Meer. Jona erkannte, dass dies Genezareth aufgehalten hat. Gottes Strafe für ihn war. Weil er die Schiffsbesatzung nicht gefährden woll- Folgt mir nach; ich will euch zu te, sagte er zu ihnen: „Nehmt mich und Menschenfischern machen!“ (Markus werft mich ins Meer, so wird das Meer 1,17). Mit diesen lapidaren Worten beruft still werden“ (Jona 1,12). Gott lässt Jona Jesus die Brüderpaare Simon, den er allerdings nicht ertrinken. Der große später Petrus nennt, und Andreas, Fisch rettet ihn. Nach drei Tagen und Jakobus und Johannes in seine NachNächten im Bauch des Fisches speit folge. Damit wird neben dem Schaf dieser den geläuterten Propheten zu- auch der Fisch zu einem Symbol für die rück an Land, der nun seinen Auftrag Gläubigen. Jesus macht seine ersten erfüllt. Jünger zu Fischern, die mit ihm und nach ihm Menschen aus dem Meer der Gottesferne für die christliche Gemeinde gewinnen. bwohl der Fischfang in Israel ein weitverbreiteter Berufsstand war und Die Symbolkraft des Fisches wird in somit unterschiedliche Fischsorten nachbiblischer Zeit noch verstärkt. Das bekannt waren, benennen die bibli- griechische Wort für Fisch, nämlich schen Schriften die einzelnen Fisch- „IChThYS“, besteht aus den fünf eines kurzen arten nicht namentlich. Deshalb wissen Anfangsbuchstaben „Jesus wir auch nicht, was für ein „großer Glaubensbekenntnisses: Fisch“ den Propheten geborgen hatte: Christus, Gottes Sohn, Retter“. Das Ein Wal, ein Hai? Unterschieden wird Fischsymbol wird zu einem Geheimnur zwischen reinen und unreinen zeichen, mit dem die verfolgten Gemeinden ihre Meeresbewohnern: „Alles, was Flossen urchristlichen und Schuppen hat im Wasser, im Meer Versammlungsorte kennzeichnen. und in den Bächen, dürft ihr essen“ Reinhard Ellsel Grafik: Maren Amini (3. Mose 11,9). Alle anderen Meerestiere 10 Zusammenkünfte unserer Gemeinden alle Gemeinden: MÄNNERKREIS Gemeindeabend am Freitag, den 24. April um 19.30 Uhr in Neukirchen KONFIRMANDENUNTERRICHT 7. Klasse am Dienstag, den 21. April um 16.30 Uhr in Lauenhain JUGEND REGIONAL YouGo! Jugendgottesdienst am 26.4. um 17.00 Uhr in der Lutherkirche Zwickau YouCome! Jugendabend am 10. April um 19.00 Uhr in der Landesk. Gemeinschaft, Schulstr. 32, Crimmitschau KONZERT Ostermontagskonzert in der Kirche Grünberg, 17.00 Uhr mit Kerstin Grötzschel (Gesang), Johannes Baldauf (Orgel) Neukirchen: KANTOREI POSAUNENCHOR montags um 19.30 Uhr Mittwoch, den 1. und 22. April um 19.30 Uhr Mittwoch, den 15.4. um 19.30 Uhr in Werdau, Dienstag, den 28.4. um 19.30 Uhr in Langenhessen KRABBELGRUPPE Sonnabend, den 4. und 18. April um 9.00 Uhr CHRISTENLEHRE donnerstags von 14.00 Uhr – 16.45 Uhr JUNGE GEMEINDE dienstags um 18.00 Uhr GEBETSKREIS Dienstag, den 7. April um 19.00 Uhr ALLTAG & GLAUBE Mittwoch, den 1., 15. und 29. April um 20.00 Uhr SENIORENKREIS Mittwoch, den 1. April und 6. Mai um 14.30 Uhr FRAUENKREIS Dienstag, den 14. April um 19.30 Uhr THEMENABEND Gemeindeabend am Freitag, den 24. April um 19.30 Uhr LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT BIBELSTUNDE Donnerstag, den 9. und 23. April um 19.30 Uhr KIRCHENVORSTAND Ansprechpartner ist Frau Kaiser Tel. 03762 938560 Lauterbach: FRAUENKREIS BIBELSTUNDE Donnerstag, den 9. April um 15.00 Uhr Donnerstag, den 16. und 30. April um 19.30 Uhr bei Fam. Böhm in Dänkritz MINI-MAXI-KREIS Sonntag, den 5. und 19. April um 10.15 Uhr KIRCHENVORSTAND Ansprechpartner ist Frau Weber Tel. 0173 4539206 11 Gablenz: FRAUENDIENST Donnerstag, den 30. April um 15.00 Uhr KIRCHENVORSTAND Ansprechpartner ist Herr Molder, Tel. 03762 3736 Lauenhain: SENIORENKREIS FRAUENKREIS CHORPROBE JUNGE GEMEINDE KINDERKREIS Donnerstag, den 16. April um 14.30 Uhr Donnerstag, den 9. April um 19.30 Uhr dienstags um 20.00 Uhr montags um 18.30 Uhr samstags von 10.00 – 11.00 Uhr für Kinder von 3 – 7 Jahren CHRISTENLEHRE freitags 15.15 Uhr Klassen 1-3, 16.00 Uhr Klassen 4-6 BIBELSTUNDE Mittwoch, den 22. April um 19.30 Uhr GEBETSKREIS donnerstags um 20.00 Uhr (Ort erfragen bei Gabriele Nönnig, Tel. 03762 947543) KIRCHENVORSTAND Ansprechpartner ist Frau Neumann, Tel. 03762 678941 Neue Sicherheit In den Konfi-Stunden haben wir – im wahrsten Sinn des Wortes – über Gott und die Welt gesprochen. Oft ging es in unseren Runden um den Sinn von Kirche und Gottesdienst, die Inhalte von VaterUnser und Glaubensbekenntnis. Was tun wir eigentlich, wenn wir beten? Wir haben biblische Texte von verschiedenen Seiten betrachtet, auseinandergenommen und auf uns bezogen. Das hat unsere Ansichten verändert, auch ununsere Konfi – Gruppe: Joel, Lonie, Jonas und Katharina (v.l.) seren Blick auf den Alltag und wir haben mehr Sicherheit in unserem Fragen nach dem Glauben bekommen. Mit der Konfirmation bzw. Taufe werden wir diese Sicherheit feiern – und Wegzehrung für weiteres Fragen bekommen. Lonie Christer, Katharina Reichl, Joel Scheerer und Jonas Schlagowsky 12 Adressen und Öffnungszeiten Pfarramts- und Friedhofsverwaltung Pestalozzistr. 32, 08459 Neukirchen Elke Franke, Tel. 03762 2470 Fax 03762 9429989 e-mail: [email protected] Dienstag 9 - 12, 14 - 17 Uhr, Donnerstag 9 - 12 Uhr Vom 7.4. - 10.4. geschlossen! Pfarrer Christoph Reichl Pestalozzistr. 32, 08459 Neukirchen Tel. 03762 704764 e-mail: [email protected] Internet: KircheNeukirchen.de Kontonummern Konto für alle Gemeinden: Kassenverwaltung Zwickau IBAN DE39 3506 0190 1665 0090 56 BIC GENODED1DKD, Verw.zweck Kirchgeld für Neukirchen: Kirchgemeinde Neukirchen IBAN DE76 3506 0190 1699 1000 10 BIC GENODED1DKD, Kirchgeld Nr. Kirchgeld für Lauterbach, Lauenhain und Gablenz: Kirchgemeindeverband Crimmitschau BIC COBADEFFXXX IBAN DE40 8704 0000 0741 7249 01 Kirchgeld Nr. Impressum: Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchgemeinden Neukirchen, Lauterbach, Lauenhain und Gablenz, Pestalozzistr. 32, 08459 Neukirchen V.i.S.d.P.: Pfarrer Christoph Reichl, 08459 Neukirchen, Pestalozzistr. 32, Redaktionsschluss 12.03.2015, Redaktion und Layout: Elke Franke, Fotos: S.1 Okapia, S. 4 C. Ultes, S. 8 E. Franke, C. Hille-Meyer, S. 9 GEP, S. 11 C. Reichl, S.12 Waghubinger Druck: Werbung & Druck Dahmen Werdau, Auflage 1000 Stück, erscheint monatlich, Redaktionsschluss nächste Ausgabe 17.04.2015
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