Stempel Pass GEHEn, Sehen, Rasten, Geniessen! Gehen Sehen RastenSpielen SpielenundGenießen Der Wanderweg vom Hopffeldboden ins Obersulzbachtal Neukirchen am Großvenediger GEHEn, Sehen, Rasten, Spielen und Geniessen! www.venedigerweg.at Diese Rotfärbung der Steine im Bachbett entsteht durch die Veilchen-Steinalge (Trentepohlia iolithus) einer Grünalge. Foto: Ferdinand Rieder Abenteuerwanderung im Tal der roten Steine Der abenteuerliche Weg durch das Obersulzbachtal auf den Großvenediger führt in mehreren Etappen zum Ziel. Die 1. Etappe ist der Natura Trail Blausee. Die 2. Etappe - der Venedigerweg - führt vom Parkplatz Hopffeldboden zur Berndlalm. Für diesen Teil des Weges benötigt man ca. 1,5 Stunden Gehzeit. Mehrere interessante Stationen machen den Weg auch für Kinder kurzweilig. Der Einstieg in den Weg - gleich nach dem Hopffeldboden - ist der neue Seilsteg über den wilden Obersulzbach. Danach führt der Weg taleinwärts vorbei an der Kampriesenalm zur Berndlalm. Hier wird man mit dem herrlichen Blick in den hinteren Teil des Tales belohnt. Die 3. Etappe führt von hier aus zur Postalm (Gehzeit ca. 1,5 Stunden) und auf die Kürsingerhütte (ca. 4 Stunden). Dies ist der Ausgangspunkt für die Besteigung des Großvenedigers, die mit einem Bergführer und entsprechender Ausrüstung ca. 4 - 5 Stunden dauert. Wanderweg vom Hopffeldboden zuR Berndlalm Hallo Kinder! Sammelt entlang des Weges alle Stempel und ihr bekommt auf der Berndlalm oder im Tourismusbüro Neukirchen ein Geschenk! e F oiskarse r Postalmerhuüntdte u m z u g e z g W r Kürsin zu zum Seebachsee erndlalm B s n i g i e t s r e Beetrtsl ulzbachtal k Seebacahll c e s m a t n G U asserf 6. Wasserfall W iesen Kamprlm zum Seebachsee A 4. 5. Wanderweg Kogel-Mia und Kogel-Mogel Gilt für Kinder bis inkl. 14 Jahre! Wildkogel Card oder Gästekarte mitbringen. 1. Seilsteg über den Obersulzbach 2. Kleine Kampriesen Hütte 3. 4. 5. 6. Spechtbaum Ofenloch Hütte Kampriesen Alm Salamander, Blumen und Schmetterlinge Das Tor zur Natur Aussichtspunkt zum Seebach Wasserfall Aussichtskanzel zum Gamseck Wasserfall Almgasthof Berndlalm Serie von 5 Geocaches im Obersulzbachtal. Auffindbar von ca. Mitte Mai bis Mitte Oktober. ch Ofenlo 1. 3. Stempelstationen Spielmöglichkeit 2. mpriesen kl. Kaütte H Rastplatz Aussichtspunkt Essen und Trinken hrweg Fkae/Taxi Bi Wanderbus bis te g Seils rail turaauT e e s NaB l iggen Ghf. S PP Hopffeldboden T. +43 664 3578726 1. z kplat Paprffeldboden Ho 1. Seilsteg über den Obersulzbach Den vom höchsten Gipfel des Salzburger Landes gespeisten Obersulzbach über den neuen Seilsteg (Spannweite ca. 60 m) zu überqueren, ist die erste Herausforderung. Die Belohnung dafür ist der wunderschöne, idyllische Weg über die Kampriesen Alm zur Berndlalm. Auf diesem Weg gelangen die Menschen seit Jahrhunderten zu ihren Almen, Jäger in ihr Jagdgebiet und Bergsteiger zum Ziel ihrer Träume. Das Bachbett des Obersulzbaches säumen rot gefärbte Steine. Diese Färbung entsteht durch die VeilchenSteinalge. Diese Art siedelt fast ausschließlich am Ufer von Bächen. Das Chlorophyll in der Alge ist durch einen als Hämatochrom bezeichneten Farbstoff, der in Öltröpfchen innerhalb der Algenzelle gelöst ist, derartig überlagert, dass die ganze Pflanze leuchtend orange bis rot erscheint. Diese Grünalge ist daher alles andere als grün. nächste Station Kleine Kampriesen Hütte Wanderstempel 2. Die kleine Kampriesen Hütte Mit der Besteigung des 3.666 m hohen Gipfels tritt der höchste Berg des Salzburger Landes in das Licht der Geschichte des Alpinismus. Haus des Spechtes Auf dem Venedigerweg kann man an mehreren Stellen an den Fichten am Wegrand die Spuren des Buntspechtes sehen. Der Buntspecht (Dendrocopos major) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte. Die Nahrung wird in allen Bereichen des Waldes, außer im Waldboden gesucht. Sie besteht sowohl aus tierischen Anteilen, als auch, vor allem im Winter, aus pflanzlichem Material. Das Nahrungsspektrum ist sehr breit und umfasst verschiedenste Insekten. Ebenso kleine Wirbeltiere und Vogeleier, Samen, Beeren und andere Früchte. Baumsäfte gewinnt er durch „ringeln“: es werden kleine Löcher in Linien rund um den Stamm geschlagen, Baumsäfte treten aus und werden abgeleckt. Nach einem erfolglosen Versuch im August 1828 darunter auch Erzherzog Johann - war es am 3. September 1841 so weit. Eine von Josef Schwab geführte Gruppe erreichte den Gipfel des Großvenedigers. Mit dabei waren neben den Einheimischen u. a. Ignaz von Kürsinger, Paul Rohregger und die Doktoren Anton von Ruthner und Franz Spitaler. Ausgangspunkt der Besteigung war Neukirchen am Großvenediger. Der Weg führte durch das Obersulzbachtal über die Stierlahnerwand. Von den 40 beteiligten Männern erreichten immerhin 26 den Gipfel, die anderen blieben wegen Müdigkeit zurück. nächste Station Ofenloch Hütte Wanderstempel Silberofen 2.022 m Das Ofenloch 3. Die Ofenloch Hütte Unterhalb des Gipfels des Silberofens befindet sich eine große, tiefe Höhle im Fels. Das rechteckige Loch wird „Ofenloch“ benannt. Stammt der Teufelstein am Fuße der Hieburg in Rosental von hier? Viele Varianten sind für die Entstehung des Ofenloches im Umlauf. Diese Besonderheit hat also schon immer die Fantasie der Menschen angeregt. Erzähl’ du uns deine Version zur Entstehung des Ofenloches. Für jede eingereichte Geschichte gibt es eine Überraschung im Tourismusbüro Neukirchen am Großvenediger. Ihr könnt eure Geschichte auf einem Blatt Papier im Büro abgeben oder als E-Mail senden: [email protected] nächste Station Kampriesenalm Wanderstempel Salzburger Almsommer Almen sind schon seit jeher besondere „Orte der Begegnung“. Kehren Sie ein. Genießen Sie regionale und naturbelassene Produkte auf den Almen. Das kräuterreiche Futter für die Kühe, Schafe und Ziegen auf den Almwiesen ist besonders gesund. Die typischen Produkte aus der Milch dieser Tiere sind in unserer Region der Pinzgauer Käse, Bergkäse, Ziegenkäse, auch Butter und Buttermilch. Um diese typische Kulturlandschaft zu erhalten, ist die Bewirtschaftung der Almen sehr wichtig. Ohne diese bäuerliche Nutzung gäbe es auch weniger artenreiche Blumenwiesen in diesen Höhen. 4. Die KampriesenAlm Die Kampriesenalm liegt im vorderen Talbereich, auf einer Hangschulter an der rechten Talseite, knapp 200 Meter über dem Talgrund, wo der Obersulzbach einen schluchtartigen Abschnitt passiert. Kampriesenalm Familie Blaickner T. +43 (0)676 9378271 nächste Station Eintauchen in die Welt der Tiere und Pflanzen Wanderstempel Der Alpensalamander (Salamandra atra) ist eine schwarz gefärbte, landlebende Art der Schwanzlurche. Foto: Ferdinand Rieder Salamander Wander Wetter Auch bei „schlechtem Wetter “ lohnt es sich, vom Hopffeldboden über den Venedigerweg ins Obersulzbachtal zu wandern. An solchen regnerischen Tagen ist es sehr wahrscheinlich, dass man einen Alpensalamander am Weg entdeckt. Die Tiere sind überwiegend nachtaktiv. Doch nach Regenfällen kommen Alpensalamander auch tagsüber aus ihren Verstecken. Sie ernähren sich von tierischer Beute wie Spinnen, Käfer und Tausendfüßler. Der Alpensalamander bringt als einziger Lurch lebende Junge zur Welt und ist somit wasserunabhängig. Die Tragezeit beträgt zwischen zwei und vier Jahren, je nach Wetter und Höhenlage. Es werden ca. 4 cm große Jungtiere geboren. So kann er auch extreme Bereiche im Gebirge besiedeln. PS: Bitte die Salamander nicht berühren! 5. Eintauchen in die Welt der Tiere und Pflanzen Das Obersulzbachtal hält eine große Artenvielfalt an Planzen und Tieren bereit. Durch den kurzen Sommer in den höheren Lagen der Hohen Tauern bemühen sich die Alpenblumen durch ihre besondere Farbe, Form und den Geruch um die wenigen Insekten. Je höher der Standort, umso intensiver werden auch die Farben der Blumen. Es gibt sogar lebend gebärende und fleischfressende Pflanzen im Obersulzbachtal, z.B. der Sonnentau. Das Tal ist der bevorzugte Lebensraum vieler kleiner Vögel, dem Kolkraben und dem Steinadler. Rehe, Hirsche und Gämsen fühlen sich hier sehr wohl. Bei den Insekten fallen die Waldameisen durch ihre Ameisenhaufen besonders auf. Ab Ende Juli sind viele bunte Schmetterlinge auf den Almblumen zu bewundern. nächste Station Berndlalm Wanderstempel Der fleischfressende Sonnentau und ein besonders großer Ameisenhaufen. Fotos: fotolia.com und Ferdinand Rieder Serie von 5 Geocaches im Obersulzbachtal. Auffindbar von ca. Mitte Mai bis Mitte Oktober. 6. Almgasthof Berndlalm Die Geschichte der Berndlalm beginnt mit Kathi Scharler, genannt Berndl Kath, im Jahr 1907 mit einem kleinen Ausschank. 1937 wurde der Berndlalm die heutige Form gegeben. Sie wird in dritter Generation geführt und ist lohnendes Ziel für Wandererer und Familien. Zur damaligen Zeit reisten die Bergsteiger - mit dem Ziel den Großvendiger zu besteigen - per Bahn an. Man begann den Aufstieg vom Bahnhof Rosental. Die erste Station auf der Wanderung war die Berndlalm. Wenn es regnete, wurde abgewartet bis das Wetter den Aufstieg erlaubte. Die Berndlalm war damals berühmt wegen ihrer Brathendl. Dieses Essen beanspruchte viel Zeit, denn die besagten Hendln spazierten bei der Bestellung noch munter um die Almhütte. Sie mussten also eingefangen, geschlachtet, gerupft, ausgenommen und schließlich gebraten werden und wurden mit einem Edelweiß aus dem Hüttengärtchen serviert. Trotz des Zeitaufwandes wurden sie in alten Hüttenbüchern hoch gelobt. Berndlalm • Familie Hofer T. +43 (0)664 9166718 41 Betten in Zwei-, Drei-, Vierbettzimmern und Lagern TAXIDIENST, Webcam www.berndlalm.at Wanderstempel Der Bettlersteig Tagestour! Dieser Weg verbindet die beiden Sulzbachtäler miteinander. Der Seebach Wasserfall Naturdenkmal Schleierwasserfall Das Wasser aus dem 2.083 m hoch gelegenen wunderschönen Seebachsee stürzt über steile Felswände in das Obersulzbachtal. Der Seebachfall hat eine Fallhöhe von 300 m. Im Frühjahr zur Schneeschmelze stellt der Seebachfall auf Grund der größeren Wasserführung ein besonders großartiges Naturschauspiel dar. Der Seebachfall wurde von der Salzburger Landesregierung zum Naturdenkmal erklärt. Der Gamseck Wasserfall Naturdenkmal Klammwasserfall Von der Aussichtsplattform hat man einen herrlichen Blick auf den Klammbereich. Hier am Übergang vom hinteren zum vorderen Teil des Obersulzbachtales stürzt das Wasser - besonders zur Zeit der Schneeschmelze - über größere und kleinere Wasserfälle herab. Im schattigen Klamm- und Uferbereich sind die Steine und Felsen mit dichten dunkelgrünen Algen und Moosen bewachsen. Das nur zu bestimmten Zeiten einfallende Sonnenlicht malt besonders schöne Stimmungen in dieses Naturschauspiel. Der Aufstieg von der Berndlalm zur Bettler Scharte führt am Fahrweg entlang zur Berndl Hochalm. Hier zweigt der schmale Wandersteig ab, führt leicht ansteigend zur Kampriesen Hochalm und von dort in steileren Serpentinen hinauf zur 2.000 m hohe Bettler Scharte. Hier - mit dem herrlichen Panoramablick - lohnt sich eine längere Rast. Der Abstieg in das Untersulzbachtal führt zuerst über die mäßig geneigte Hochalm und quert dann, über sehr steil abfallendes Gelände, die Wechselklamm. Von dort führt der Bettlersteig wieder gemächlich über Almwiesen hinab zur Finkalm und zur Stockeralm. Beide Almen sind bewirtschaftet und eine Einkehr lohnt sich. Seebachsee Tagestour! Wie ein Spiegel liegt der Seebachsee zwischen den Bergen. Er befindet sich, auf 2.083 m Seehöhe, in einem westlichen Seitental des Obersulzbachtales unterhalb des 2.962 m hohen Hütteltalkopfes. Von der Berndlalm gelangt man in einer 2-stündigen Wanderung zu diesem wunderschönen Gebirgssee-Rundweg. Das Almgebiet rund um den See ist die Sommerbleibe von ca. 1.500 Schafen. hler Foto: Doro Rö Hofrat-Keller Hütte VNP Obersulzbachtal 100 Jahre Stützpunkt des deutschen Vereins Naturschutzpark e. V. Im Jahr 2013 jährte sich für den VNP der erste Ankauf von Flächen in den Hohen Tauern zum 100. Mal. Heute sind 3.500 ha in den beiden Sulzbachtälern in seinem Eigentum. Der Verein wurde im Jahr 1909 in München gegründet. In dieser Zeit war es nur durch privates Engagement möglich, Flächen zum Zweck des Naturschutzes zu erhalten, denn der staatliche Naturschutz steckte damals noch in den Kinderschuhen. Ziel der Ankäufe war es, Vorbildlandschaften unter privaten Schutz zu stellen. Im Obersulzbachtal liegt in der Nähe der Postalm die Hofrat-Keller Hütte des VNP. Nach Anmeldung können hier Familien und Gruppen inmitten der Gebirgswelt der Hohen Tauern übernachten. Hofrat-Keller Hütte Verein Naturschutzpark e. V. • Hr. Helmut Dengg T. +43 (0)664 2143215 Postalm mit Energielehrweg Energie und die Folgen des Klimawandels Das energieautarke Gesamtkonzept der Postalm, auf 1.700 m Seehöhe, umfasst die Grundversorgung mittels Wasserkraft, die Personenbeförderung mit den weltweit einzigen Biomethan-Pinzgauern, eine Warmwasseraufbereitung mittels Solaranlage und LED-Beleuchtung im gesamten Haus. Der Energielehrpfad im Bereich der Postalm behandelt den Klimawandel in den Hohen Tauern. Postalm • Familie Pichler T. +43 (0)664 1116520 29 Betten in Ein-, Zwei-, Dreibettzimmern oder Zweier-, Vierer- oder Sechser-Lagern TAXIDIENST www.postalm-energie.at Gletscherweg Obersulzbachtal Auf dem Gletscherweg am Talschluss Erleben Sie die vom Obersulzbach Kees geprägte Landschaft und gelangen Sie gefahrlos bis an den Eisrand des immer weiter zurück schmelzenden Gletschers. Die informative Lehrwegbroschüre „Obersulzbach Gletscherweg“ sollte bei dieser Wanderung nicht fehlen. Die Kürsinger Hütte Stützpunkt am Fuß des Großvenedigers Der Grossvenediger Die traditionelle Kürsinger Hütte auf 2.558 m Seehöhe (Schutzhütte der Kategorie I, Sektion Salzburg des ÖAV). bietet den Besuchern das fantastische Panorama auf die umliegenden Gipfel. Die Hütte ist das Basislager für den Großvenediger und viele andere Gipfel. Kürsinger Hütte • Emil Widmann • T. +43 (0)664 5127117 150 Betten in Zimmern oder Lagern | TAXIDIENST Geöffnet 14 Tage vor Ostern bis Ende September | Webcam www.kuersinger.at Der Großvenediger ist der stark vergletscherte Hauptgipfel der Venedigergruppe an der Grenze von Salzburg und Osttirol. Mit einer Höhe von 3.666 m ist er der fünfthöchste Berg Österreichs und der höchste Gipfel des Salzburger Landes. Skitour/Schneeschuhe März - Juni (nach Schneelage) Geführte Bergtour Juni - September Der Gletschersee am Rande des Obersulzbachkees - von hier führt der Kürsingersteig (leichter Klettersteig) auf die Kürsinger Hütte. Die 3.666 m hohe „weltalte Majestät“ Weitere Tourenziele in der Venedigergruppe: Großer Geiger, Dreiherrenspitze, Schlieferspitze, … Grossvenedigertour Informationen und Buchungen Bergführerbüro Neukirchen +43 (0)664 5127117 [email protected] www.bergfuehrer-buero.at Wir danken den Sponsoren Birnlücke 2667 m Marktgemeinde Schiefer Sp. 3289 m Klettersteig ALMGASTHOF Jai Sch Materialseilbahn Tauernkogel 2989 Klammlweg Foiskar Kg. 3023 m Energielehrpfad Hütteltal Kg 2962 m Hofrat-Keller Hütte Plattsee 2083 m Hoher Herd 2824 Bettlersteig Kampriesenalm 1415 m Venedigerweg € Geolehrpfad Knappenweg Smaragdweg Wanderwege Schlafen Essen und Trinken Naturdenkmal Untersulzbach Wasserfall Parkplatz Schlafen, Essen und Trinken eingezäunter, kosten€Kräutergarten pflichtiger Parkplatz Haltestellen Taxis Nationalparkzentrum Gästeservice, Info Hopffeldboden 2033 m € 819 m 856 m Fies Gipföbuach Auf’n Weg aufi zan Gipfö hu i meine Sorgn valån håts da Wind vawaht da Båch oigschwoabb d Häätz vatrågn s’Manggei vapfiffn händs as Granggnbrumarach eijgfoin auf’n Weg aufi zan Gipfö hu i meine Sorgn oafåch valån Für das Gipfelbuch Auf dem Weg zum Gipfel hab ich meine Sorgen verloren der Wind hat sie verweht der Bach hinuntergespült der Tannenhäher davongetragen das Murmeltier weggepfiffen Sie sind in die Preiselbeeren- stauden hineingefallen Auf dem Weg zum Gipfel hab ich meine Sorgen einfach verloren Von Margit Gantner Tourismusbüro Neukirchen 5741 Neukirchen, Marktstraße 171 T. +43 (0)6565 6256 [email protected] www.wildkogel-arena.at Nationalparkverwaltung 5730 Mittersill, Gerlosstraße 18 T. +43 (0)6562 40849-0 [email protected] www.hohetauern.at
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