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DB RENT GMBH
MIT EINEM SPECIAL DER
CONCEPTS
Clever vernetzt. Intelligente
Mobilitätskonzepte von DB Rent.
Alternative
Mobilitätskonzepte
Alles aus einer Hand: Interview mit Sylvia Lier
Intelligente Mobilitätskonzepte: Das Angebot von DB Rent
Clever vernetzt: Mobilität statt Firmenwagen
IN T E R V IE W
Alles aus einer Hand
Mobilitätskonzepte mit Freiraum.
Interview mit Sylvia Lier, Geschäftsführerin DB Rent
Sylvia Lier,
Vorsitzende der Geschäftsführung
DB Rent GmbH
IMPRESSUM
bfp-Concepts DB Rent
Herausgeber & Verlag:
Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Postanschrift: 30130 Hannover
Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover
Telefon 0511 8550-0, Telefax 0511 8550-2600
www.schluetersche.de
Verlagsleitung:
Klaus Krause
Kfz- und Mobilitätsmedien
Leitung:
Eckhard Schulte
Telefon 0511 8550-2610, [email protected]
Anzeigenleitung:
Marion Bäre
Telefon 0511 8550-2645, [email protected]
Redaktion:
Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Rheinallee 193, 55120 Mainz
Clemens Velten, Telefon 06131 62776-23,
[email protected]
Producing: Tom Kaldeweay
Gerichtsstand und Erfüllungsort: Hannover
Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages unter
ausführlicher Quellenangabe gestattet. Gezeichnete
Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung
der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Manuskripte haftet der Verlag nicht.
Angeschlossen der Informationsgemeinschaft
zur Feststellung der Verbreitung von
Werbeträgern (IVW).
Druck: Printmedienpartner GmbH
Böcklerstraße 13, 31789 Hameln/Wangelist
W Eine der wichtigsten Aufgaben von Fuhrparkverantwortlichen ist die Optimierung
des Fuhrparks hinsichtlich der Kosten und der Mobilitätsangebote für Mitarbeiter.
Wie unterstützt DB Rent Fuhrparkmanager und Unternehmen dabei?
W
W DB Rent stellt den Fuhrparkverantwortlichen Mobilitätsberater zur Seite, die sie dabei unterstützen, dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen.
Dabei ist unser Hauptansatz die Abschaffung von Fixkosten für die Vorhaltung von Fahrzeugen.
Wir erreichen dies mit Hilfe diverser Mobilitätsangebote, die wir flexibel und passgenau miteinander
verknüpfen. Kosten entstehen in unserer Vision nur bei der Nutzung und nicht durch die Vorhaltung von Mobilitätsangeboten. Durch unsere zentrale, digitale Buchhaltung und Abrechnung behalten Fuhrparkverantwortliche und reisende Mitarbeiter immer den Überblick. Keine Abrechnungen
und Buchungen mit Medienbrüchen mehr!
Der Markt verlangt heute passgenaue und dennoch flexible Lösungen. DB Rent bietet diese an.
Und das bei Kostenreduktionen von bis zu 30 Prozent.
W Sie sagen, dass sich die Mobilitätsmodule von DB Rent flexibel miteinander verknüpfen lassen.
Können Sie dazu ein Beispiel geben?
W
W Eine Firmenflotte besteht heute in der Regel sowohl aus personengebundenen Firmenwagen als
auch aus Poolfahrzeugen. Allen gemeinsam ist eine meist nur moderate Auslastung. Durch Analyse
mittels unserer Bordcomputertechnologie wird schnell deutlich, dass ein Teil der Flotte abgebaut
werden kann. Nur ein kleiner Pool von Fahrzeugen muss zukünftig weiterhin vorgehalten werden,
alle anderen Fahrbedarfe werden durch Corporate Carsharing Fahrzeuge ersetzt. Diese wiederum
werden ergänzt um das bundesweit öffentlich nutzbare Flinkster Carsharing.
Mit dem Zugriff auf Flinkster Carsharing steht den Mitarbeitern auch in ihrer Freizeit eine zusätzliche Fahrmöglichkeit zur Verfügung. Wir gehen noch einen Schritt weiter: Auf Wunsch integrieren
wir auch Fahrräder oder den exklusiven Chauffeurservice in das Mobilitätskonzept. Wenn Sie zum
Beispiel ein großes Firmengelände oder verschiedene Standorte in einer Stadt haben, dann hält Corporate Bikesharing Mitarbeiter gesund mobil. Ähnlich wie beim Fahrzeugkonzept können wir auch hier
ein firmeninternes System mit unserem öffentlichen Fahrradvermietsystem, Call a Bike, StadtRAD
Hamburg oder auch KonRad Kassel, verknüpfen. Wir verknüpfen die ausgewählten Module mitei-
nander und entwickeln zudem derzeit eine App, mit der Sie individuell und schnell ein gewünschtes
Verkehrsmittel, dienstlich und privat, auswählen können. Das nennen wir clever vernetzte und flexible
Mobilitätskonzepte!
W Welche Bedeutung kommt dem Konzept einer vernetzen Mobilität für Unternehmen zu?
W
W Neben den bereits genannten ökonomischen Vorteilen gibt es auch soziale Aspekte einer vernetzten Mobilität. Als attraktiver Arbeitgeber muss ich heute meinen Mitarbeitern interessante Zusatzleistungen bieten. Ökologisch sinnvolle Mobilitätsangebote unterstützen das Unternehmensimage
und bieten den Mitarbeitern eine reichhaltige Auswahl an interessanten Mobilitätsmöglichkeiten.
Wir bieten in unserem Portfolio die Vernetzung aller Mobilitätslösungen an. So integrieren wir
Angebote von Regional- und S-Bahn, Carsharing-Fahrzeuge an gewünschten Stationen – übrigens
auch Elektrofahrzeuge – und Fahrradstationen für den innerstädtischen Transfer und bieten damit
einen bunten Strauß von Mobilitätsangeboten, auf die Mitarbeiter zugreifen können.
Im „Mobilitätsbudget“ bieten wir firmenwagenberechtigten Mitarbeitern Alternativen zum personenbezogenen Firmenwagen an. Der Mitarbeiter kann stattdessen sein Budget auf diverse Mobilitätsmodule streuen. Ganz nach individuellem Bedarf kann er wählen, wann er als Fortbewegungsmittel die Bahn (Bahn-Card 100), ein Carsharing-Fahrzeug oder ein Fahrrad nutzt. Also, Sie sehen,
wir sind hier bereits sehr aktiv.
W Welche Chancen hat Ihrer Meinung nach Carsharing zukünftig in Unternehmen?
W
W Wenn Sie berücksichtigen, dass immer mehr Menschen den Besitz eines eigenen Fahrzeuges
kritisch hinterfragen, kann Carsharing in Verbindung mit anderen Produkten, wie zum Beispiel der
BahnCard oder dem Fahrrad, eine attraktive Alternative sein. Mit der sinnvollen Verknüpfung von
Schiene und Straße sorgen wir von DB Rent für individuelle Mobilität der Mitarbeiter.
Menschen, die Zug fahren, egal ob privat oder dienstlich, ist mit einem Angebot von Bahnhof
zu Bahnhof nur bedingt geholfen. Schließlich wollen sie bequem von Haustür zu Haustür kommen.
Wir glauben, dass das zukünftige Verkehrsverhalten noch viel stärker von der Kombination verschiedener Verkehrsmittel geprägt sein wird. Wichtig ist dabei, dass der Kunde für alles ein Zugangsmedium hat. Dies wird in Zukunft aus unserer Sicht das Smartphone sein.
Lassen Sie mich noch folgendes ergänzen: Laut einer Studie von Frost&Sullivan ersetzt ein
Carsharing-Fahrzeug 15 Privatfahrzeuge. Damit können perspektivisch 2030 380.000 CarsharingFahrzeuge rund 6 Millionen Privatwagen ersetzen.
W Haben Sie bereits konkrete praktische Erfahrung in der Umsetzung
von Carsharing-Konzepten in Unternehmen?
W
W Als einer der größten deutschen Corporate Carsharing Anbieter zählen wir zu unseren Kunden
Unternehmen wie Airbus oder auch Chemion. Für Airbus verwalten wir seit einigen Jahren einen
Carpool mit 400 Fahrzeugen an verschiedenen deutschen Standorten. Alle Autos haben einen Bordcomputer mit einer eigens entwickelten Software, die unter anderem darauf aufmerksam macht,
wenn mehrere Mitarbeiter zur gleichen Zeit die gleiche Strecke fahren wollen. Das System rät in
diesem Fall automatisch, dass die Mitarbeiter zusammen fahren sollten.
W Wie sieht in Zukunft die Mobilität für Unternehmensmitarbeiter aus?
W
W Der Firmenwagen ist zwar immer noch ein weit verbreitetes Statussymbol, jedoch gilt auch
hier: Das ökologische Bewusstsein unter, insbesondere jüngeren Führungskräften, nimmt zu. Und
damit steigt auch die Nachfrage nach einer praktikablen und umweltfreundlichen Lösung für den
beruflichen und privaten Mobilitätbedarf. Hier sollte noch erwähnt werden, dass diese Menschen
in vielen Fällen ohne Auto aufwachsen. Und dass dies nicht unbedingt finanziell getrieben ist. Es
gilt als nicht mehr zweckmäßig oder als zu aufwendig. Attraktive Nebenleistungen – neben einem
attraktiven Gehalt – gewinnen und binden Mitarbeiter! Ein Teil dieser Nebenleistungen sollten
Mobilitätsangebote sein. Mit unserem Mobilitätsbudget bieten wir eine clevere und flexible Lösung
an.
W Welche Rolle spielen Fuhrparkmanager zukünftig, wie wird sich das Aufgabenfeld ändern?
W
W Der Fuhrparkmanager wird sich zum Mobilitätsmanager weiter entwickeln. Das heißt, seine Tätigkeit wird zukünftig nicht mehr nur in der Beschaffung und Verwaltung des Fuhrparks bestehen. Er
wird vielmehr für die Beschaffung der für das Unternehmen sinnvollsten Mobilitätslösung verantwortlich sein. Wir von DB Rent unterstützen ihn dabei als erfahrener und innovativer Partner.
App
Die App zum
bfp-Concepts
Sonderheft
DB Rent
MO B ILITÄT S K O N Z E P T E
Vernetzte Mobilität
Schiene plus Straße: Das bedeutet vernetzte Mobilität. Schon lange bevor andere auf die Idee
kamen, dachte DB Rent in intermodalen Mobilitätsketten. DB Rent verknüpft die Angebote
der Deutschen Bahn – dem Mutterkonzern – mit Produkten wie Carsharing (Flinkster) und
Fahrradvermietung (Call a Bike).
Vernetzte Mobilität – das macht DB Rent einzigartig. Kein anderes Unternehmen im Markt bietet ein so umfangreiches Angebot an Mobilitätsmodulen und deren individueller Verknüpfung.
Consulting
Fuhrparklösungen/Flottenmanagement
Flinkster Corporate Carsharing
Geschäftsreisen und individuelle Mobilität mit
verschiedenen Verkehrsträgern müssen kein
Widerspruch sein. Schon heute bietet DB Rent
ein umfangreiches Portfolio an betrieblichen
Mobilitätslösungen an. Dabei setzen die Mobilitätsberater von DB Rent innovative digitale
Werkzeuge ein, um die ökonomisch und ökologisch sinnvollsten Module für den Kunden
auszuwählen und den optimalen Mobilitätsmix festzulegen.
Die intensive Mobilitätsberatung ergänzt
bestehende Fuhrparklösungen und Flottenmanagements optimal durch Carsharing- oder
Fahrradvermietsysteme, diverse FirmenradModelle oder auch einen exklusiven Chauffeurservice.
Hauptziel der Beratung von DB Rent ist,
jedem Kunden ein maßgeschneidertes, intelligentes Mobilitätsportfolio zusammenzustellen.
Als Fullservice-Dienstleister übernimmt DB
Rent alle Aufgaben rund um den Fuhrpark. Ein
intelligentes Mobilitätskonzept umfasst neben
dem klassischen Leasing aller Fahrzeugmarken und -klassen auf Wunsch auch vernetzte
Lösungen mit anderen Mobilitätsangeboten
wie Call a Bike und Flinkster.
Mit Flinkster Corporate Carsharing lassen sich
Fuhrparkkosten senken, ohne die Mobilität der
Mitarbeiter einzuschränken. Auf den flexiblen
Fahrzeugpool können Mitarbeiter per App zugreifen und buchen. Die erprobte CarsharingTechnologie stellt eine intelligente Auswertung
und flexible Anpassungen des Fahrzeugpools
sicher. Das hat eine optimierte Disposition und
hohe Auslastung der Flotte zur Folge. Mobilitätskosten und Emissionen werden reduziert.
Als Ergänzung eignet sich Flinkster Carsharing. Damit können Fahrzeuge europaweitweit
genutzt werden.
Chauffeurservice
Fahrradmietsysteme
Integrierte Mobilitätsangebote
Für ein Treffen auf höchster Ebene, einen
schnellen Transfer vom Flughafen, als Eventbegleitung oder für einen ganz besonderen Tag
bietet DB Rent einen Chauffeurservice an.
Der Chauffeurservice bietet Fahrdienste
mit und ohne Bereitstellung eines Fahrzeuges
und sowohl langfristige Vereinbarungen wie
auch einmalige Aufträge. Hochwertige Limousinen und Vans stellen sicher, dass Fahrgäste
jederzeit komfortabel unterwegs sind.
Die Fahrradvermietsysteme der DB Rent, zum
Beispiel Call a Bike, sind eine nachhaltige,
ökologisch korrekte Alternative insbesondere
für innerstädtische Mobilität.
Im geschlossenen Firmensystem können Mitarbeiter größere Distanzen auf dem
Firmengelände überbrücken oder zwischen
verschiedenen Standorten pendeln. Die Firmenstationen können auch – vollständig
oder zeitweise – für die öffentliche Nutzung
freigegeben werden. So erhöht sich ihre Auslastung. Alternativ nutzen Mitarbeiter das
deutschlandweite Call a Bike-Angebot für
Dienstfahrten.
Für Städte oder Kommunen bietet DB Rent
spezielle, auf die Bedürfnisse zugeschnittene
Angebote an.
Zukünftig wird es für Unternehmen die
Möglichkeit geben, auf speziellen Werbeflächen auf Fahrrädern lokal zu werben.
Alle Mobilitätsangebote sind nicht nur einzeln
erhältlich. DB Rent verknüpft alle Angebote,
seien es Carsharing- oder Fahrradvermietsysteme, Chauffeurservice, Flottenmanagement,
aber auch Drittangebote, wie die BahnCard
100, miteinander – und das über einen Zugang via Single Sign-On. So integriert entsteht
zum Beispiel das Mobilitätsbudget, die Alternative zum Firmenwagen.
P R A X IS B E IS P IE L E MO BIL ITÄTSBUDGET UND STADTWERKE TROISDORF
Clever vernetzt
Die Zukunft gehört intelligenten Mobilitätskonzepten.
Gehaltsbestandteil Mobilität
Deutsche Bahn – Mobilität statt Firmenwagen
Mobilität ist die Basis jedes Unternehmens. Schnell, preiswert und umweltschonend müssen Produkte transportiert und Dienstleistungen organisiert werden. Auch die Mitarbeiter legen beruflich viele Wege zurück.
Wer die betriebliche Mobilität nachhaltig gestalten will, muss dies mit
Plan und Ziel tun. Das heißt: Die Vernetzung verschiedener Verkehrsträger, wie Auto, Fahrrad oder Bahn funktioniert nur mit einem schlüssigen
Konzept.
Erfolg haben clever vernetzte Mobilitätskonzepte in Unternehmen, wenn
sie Bestandteil der Unternehmenskultur sind und von der Unternehmensleitung initiiert und getragen werden. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Attraktivität der betrieblichen Mobilitätsangebote, die es Mitarbeitern erlaubt,
schnell und unkompliziert verschiedene Verkehrsträger auswählen und nutzen
zu können.
Neue Impulse für Mobilität
Zwei beispielhafte Unternehmen haben die Herausforderung, ihre Mobilität clever zu vernetzen, angenommen und sie fahren, dank der Leistungsbausteine von DB Rent, gut damit.
Die Stadtwerke Troisdorf setzen ihre Mitarbeiter aufs Fahrrad beziehungsweise in ein „geteiltes Auto“ aus dem Pool des Corporate Carsharing
Angebots von Flinkster.
Ein weiteres Unternehmen, die Deutsche Bahn, hat einfach in die
Trickkiste des eigenen Dienstleistungsportfolios gegriffen und bietet einem Teil ihrer Mitarbeiter ein Bündel aus Bahn, Auto und Fahrrad an,
wenn sie dafür auf den Dienstwagen verzichten.
Ein Firmenwagen dient Unternehmen häufig als wichtige Nebenleistung, um hochkarätiges Personal für Führungspositionen zu gewinnen.
Doch es gibt Alternativen zum Auto, die mindestens genauso attraktiv
sind. Der Deutsche Bahn-Konzern macht es vor.
„Gemeinsam mit unserem konzerninternen Dienstleister DB Rent
haben wir die bisherige Firmenwagenrichtlinie zu einer Mobilitätsrichtlinie erweitert“, sagt Lars Hünninghausen, Leiter der Abteilung
Grundsätze Beschäftigungsbedingungen, Vergütung und Nebenleistungen bei der Deutschen Bahn AG.
Ziel war es, vom traditionell starren Konzept des Firmenwagens
wegzukommen und mehr auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter einzugehen. Längst nicht jede Führungskraft mit
Anspruch auf einen Firmenwagen hatte diesen auch abgerufen. Für
manche seien andere Arten der Mobilität attraktiver. Die kann das Unternehmen jetzt offerieren.
„Unterschiedliche Menschen haben in verschiedenen Lebensphasen
unterschiedliche Mobilitätsbedürfnisse. Darauf haben wir reagiert und
Alternativen ins Leben gerufen“, erklärt der DB-Mann. Konkret meint
der 47-Jährige das neue Mobilitätsbudget für Mitarbeiter.
Heute können die DB-Führungskräfte mit vertraglicher Mobilitätszusage zwischen Firmenwagen und „BahnCard 100 1. Klasse“ wählen.
Wer sich für die All-Inklusive-Bahncard entscheidet, bekommt nicht nur
eine der begehrten Freifahrt-Dauerkarten für sich persönlich, sondern
eine weitere „BahnCard 100 1. Klasse“ für eine Person seiner Wahl.
Darüber hinaus sind die DB-eigenen Produkte Flinkster Carsharing ebenso wie das Fahrradvermietsystem Call a Bike inklusive. Die
DB bietet damit noch mehr: Führungskräfte, die weder einen Firmenwagen noch die BahnCard benötigen, können ihr Mobilitätsbudget
auch komplett für Mietwagen („Flinkster Carsharing“) einsetzen.
Wer also unter der Woche kein Fahrzeug oder nur einen Kleinwagen
braucht, aber am Wochenende ein Cabrio und für den Urlaub eine
Großraumlimousine fahren möchte, kann damit ganz nach seinen individuellen Bedürfnissen mobil bleiben. Und die DB erleichtert das
Umsteigen vom Auto auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel weiter:
Ganz neu ist ein Firmenrad-Angebot für alle leitenden Angestellten
und außertariflichen Arbeitnehmer, das die DB in Kooperation mit
dem Anbieter „LeaseRad“ aufgelegt hat. Interessierte können sich bei
einem von 1.200 Fachhändlern in Deutschland ein Rad aussuchen.
Das Firmenrad-Angebot kann zusätzlich und unabhängig von weiteren
Mobilitätsangeboten genutzt werden. Die Mobilität mit einem hochwertigen Fahrrad oder E-Bike gestaltet sich so individuell, ökologisch
und gesundheitsfördernd.
Immer öfter steigen die Mitarbeiter der Stadtwerke
Troisdorf vom Dienstwagen auf das Rad um.
Bei der Neuausrichtung des Fuhrparks setzt Volker Dilthey,
Abteilungsleiter Einkauf und Projektleiter Mobilität
der Stadtwerke Troisdorf, auf einen Mobilitätsmix aus Flinkster,
Call a Bike und klassischem Firmenfahrzeug und spart dabei Geld.
W Herr Dilthey, wie kamen Sie auf die Mobilitätslösungen von DB Rent?
W
W Wir wollten unseren Fuhrpark weiter optimieren. Anstatt die Fahrzeuge zu kaufen, hatten wir überlegt, auf Full-Service-Leasing umzustellen und führten Gespräche mit verschiedenen Anbietern. Schnell wurde
uns klar, dass neben der reinen Fahrzeugbereitstellung andere „Mobilitätsbaustellen“, wie Fuhrparkgröße und Fahrzeugauslastung, mit bedient
werden sollten. So kam uns das Mobilitätskonzept der DB Rent mit dem
Carsharing-Angebot Flinkster und der Mietrad-Lösung Call a Bike sehr
entgegen.
te im Bedarfsfall kein eigenes Fahrzeug zur Verfügung stehen, können
unsere Mitarbeiter auf Flinkster ausweichen. Unsere Kostenersparnis
liegt bei mehreren 10.000 Euro im Jahr.
W Wie sah die Mobilitätssituation in Ihrem Unternehmen vor der Einführung des Produktes von DB Rent aus? Was wollten Sie optimieren?
W
W In vielen Abteilungen wurde der maximale Bedarf an Fahrzeugen
vorgehalten. Uns ging es zum einen um eine Reduzierung der Kosten,
eine Optimierung des Services und nicht zuletzt um die Reduzierung der
Vermarktungsrisiken zum Nutzungsende. Des Weiteren wollten wir die
Gesamtanzahl der Fahrzeuge reduzieren.
W Was sollte man Ihrer Erfahrung nach bei der Einführung einer Vernetzung von verschiedenen Verkehrsmitteln in einem Unternehmen beachten?
W
W Corporate Carsharing sollte nicht mit der Brechstange eingeführt
werden. Wir haben unsere Mitarbeiter daher frühzeitig und umfassend über die geplanten Änderungen informiert und den Fahrzeugpool
schrittweise, über mehrere Monate hinweg, reduziert. Wir wollten den
Erfolg nicht dadurch gefährden, dass Mitarbeiter negative Erfahrungen
machen, wenn nicht genügend Fahrzeuge zur Verfügung stehen.
W Wie sieht das Mobilitätskonzept in Ihrem Unternehmen jetzt aus?
W
W Unser reduzierter eigener Fahrzeugbestand ist heute nahezu ausgelastet und die Spitzenbedarfsabdeckung erfolgt durch Flinkster. Auch
Dienstreisen werden inzwischen vernetzt abgewickelt: So erfolgt die Anreise mit dem Zug, und die letzten Kilometer werden dann möglichst
mit dem Öffentlichen Personennahverkehr oder Flinkster zurückgelegt.
W Was hat sich seit der Einführung für Sie als Fuhrparkmanager und für
das Unternehmen geändert?
W
W Wir haben die Gesamtanzahl unserer Fahrzeuge deutlich reduziert
und können heute dennoch die notwendige Mobilität sicherstellen. Soll-
W Wie wird das Mobilitätskonzept von Ihren Mitarbeitern angenommen?
W
W Nach anfänglicher Skepsis nach dem Motto: „Ob ich da auch immer
ein Auto zur Verfügung habe…“, hat sich die Nutzung sehr schnell eingespielt.
W Firmenwagen werden oft als Motivationsinstrument für Mitarbeiter
eingesetzt und dienen so auch als Statussymbol. Wirkt der Einsatz von
Fahrrädern und Mietwagen dem nicht empfindlich entgegen?
W
W Wir haben ja keinem dienstwagenberechtigten Mitarbeiter etwas
weggenommen. Vielmehr haben nun auch diese Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit, dienstlich und privat „moderne“ Mobilität mit
Mietrad und Carsharing zu leben. Bei einer gut funktionierenden vernetzten Mobilität bleibt der Aha-Effekt nicht aus, dass Carsharing eine
bequeme und umweltschonende Alternative zum klassischen Individualverkehr ist.
Stadtwerke Troisdorf GmbH – ganz.nah.dran.
Seit über 110 Jahren versorgen die Stadtwerke Troisdorf die Einwohner der größten Stadt im Rhein/Sieg-Kreis zuverlässig mit umweltfreundlicher Energie und
sauberem Trinkwasser. Attraktive Tarife, maßgeschneiderte Produkte, umfangreiche Servicedienstleistungen sowie freundliche und kompetente Ansprechpartner
sichern nachhaltig den Markterfolg. Eine Vielzahl eigener Photovoltaikanlagen, überregionale Kooperationen zur regenerativen Energieversorgung und die Förderung alternativer Mobilitätskonzepte zeugen von der Verantwortung, der sich die Stadtwerke Troisdorf für eine lebenswerte Zukunft stellen.
Clever vernetzt. Jetzt in das
Flinkster Corporate Carsharing
von DB Rent einsteigen.
Mobilität von morgen – maßgefertigt für Unternehmen und
Menschen.
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– so profitiert Ihr Unternehmen vom Flinkster Corporate Carsharing der DB Rent. Etablieren Sie Ihren Fahrzeugpool mit der
gewünschten Anzahl von Fahrzeugen und nutzen Sie unsere
Technologie zur Optimierung.
Zusätzlich profitieren Sie von Flinkster, dem deutschlandweiten
Carsharing, und motivieren Mitarbeiter durch die Möglichkeit
der privaten Fahrzeugnutzung.
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Die Bahn macht mobil.