Protokoll Abschlussveranstaltung „sicher bewegt“ am 25.3

Protokoll
Abschlussveranstaltung „sicher bewegt“
am 25.3.2015
in der SPES Familien-Akademie, Schlierbach
Moderation:
Anita Franz, PMM und Mag. Birgit Appelt
TeilnehmerInnen:
BürgermeisterInnen und VertreterInnen von „sicher bewegt“-Gemeinden laut versandter
Excel-Liste
25.3.2015 Abschlussveranstaltung „sicher bewegt“-Elternhaltestelle im SPES Schlierbach
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Ablauf:
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Metagespräch Anita Franz und Bgm. Mühlböck
Begrüßung durch Anita Franz, PMM
Rückblick „sicher bewegt“-Pilotgemeinden - Mag. Birgit Appelt
Vorstellrunde aller BesucherInnen (Gemeinde, Funktion, Name)
Jede Gemeinde listet „sicher bewegt“- Elternhaltestellen-Erfahrungen auf
(Stolpersteine, was vorangebracht hat/Ergebnisse und welche Pläne bestehen) und stellt
ihr Projekt samt Auflistung vor
6. Vorstellung „Best Practice“-Gemeinden Adlwang – Maria Achathaler und Kirchdorf a.d.
Krems – Mag. Wolfgang Baierl
7. Nach dem Input der Gemeinden: Austausch, was interessant/nachahmenswert etc. ist
8. Externe Evaluierung durch STUDIA – Mag. Bettina Lancaster
9. Impulsvortrag Mag. Wolfgang Baierl – Geschicklichkeitsübungen
10. Informationstransfer
(Adressenliste
zum
Austausch,
Bereitstellung
der
Veranstaltungsunterlagen in digitaler Form)
11. Schlussrunde - 3 Wörter als Abschluss-Statement und Bewertung auf Empfehlungsplakat
12. Ausklang im Restaurant
Ad 5.
KIRCHSCHLAG:
Das Projekt: drei Elternhaltestellen, generationenübergreifendes Bewegungsprogramm,
Besuch im Seniorenheim, Kinderspiele einst und jetzt
Stolpersteine: Skepsis der Eltern und vom Busunternehmen
Was hat uns vorangebracht: gemeinsame Wanderung mit Verkehrskasperl, Polizist, Eltern
und Kindern; Zusammenarbeit mit VS
Was wir noch planen: jährliche Belohnung von Frau Bgm., Begleiter - Heimweg von
Erwachsenen in einzelne Ortschaften
MUNDERFING:
Das Projekt: vier Elternhaltestellen, Lotsendienst, Schulwegplan, Bewegungsfläche in
Siedlung Sonnenfeld (in Planung), Radfahren, Kräuterwanderung sowie Lesekreis für Jung
und Alt
Stolpersteine: B147, unbelehrbare Eltern
Was hat uns vorangebracht: Engagement, Per Pedes Pass, Mobilitätsprojekt Klimabündnis,
„Drachenritter“-Schulwegbegleitung, Schulwegplan KfV, 30-er Geschwindigkeitsbeschränkung, Klimameilen-Kampagne
Was wir noch planen: Belohnung Elternhaltestelle, fixer Pausenhof, mehr Schülerlotsen
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PERG:
Das Projekt: eine Elternhaltestelle, Lotsen, Singnachmittag im Waldbad mit Senioren und
Kindern, Frühstücksackerl für den Schulweg
Stolpersteine: Baustelle und Eltern
Was hat uns vorangebracht: Frühstück, die Kinder, die Polizei, fleißig geklebt
(Schwimmgutschein)
Was wir noch planen: eine Kinderpolizei-Aktion; 2. Elternhaltestelle
SATTLEDT:
Das Projekt: vier Elternhaltestellen, Schulwegbegleitung während des Probebetriebes,
Schulwegplan, Kräuterwanderung für Jung und Alt
Stolpersteine: Angst der Eltern, Bereitschaft Begleitung und Lotsen, Rechtslage für
Begleitung, Verzögerung Sachverständiger/Behörden
Was hat uns vorangebracht: Engagement der Schule, Pässe und Schatzkiste,
Schneeballeffekt
Was wir noch planen: Kräuterwanderung im Mai mit Jung und Alt, Nachhaltigkeit,
verkehrstechnische Verbesserungen
WILHERING:
Das Projekt: 25 Elternhaltestellen bei drei beteiligten Volksschulen, Schulwegbegleitung,
regelmäßige Gehtage
Stolpersteine: Suche nach Begleitpersonen, Behördenwege, Rechtsunsicherheit, Schulung
Schulwegbegleiter
Was hat uns vorangebracht: die Aktivitäten und Hartnäckigkeit in den Schulen,
Gruppendynamik unter den SchülerInnen, man kommt ins Reden, „muntere“ Kinder am
Gehtag, Strukturhilfe durch SPES
Was wir noch planen: Weiterführung der Aktion, Betrauungen im Juli für September
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Ad 6.
ADLWANG – Best Practice „Aktion Schule und Einbindung der Eltern“:
Das Projekt: vier Elternhaltestellen, die Kinder sammeln zu-Fuß-Geh-Meter und wollen so
die österreichische Staatsgrenze umrunden, Infostand beim Elternsprechtag, Gehtage
kombiniert mit dem „Gesunde Jause“-Tag
Stolpersteine: Erstinformation: zu wenig transparent für Eltern, Stundenkontingent ist eher
niedrig, Abstandnahme von Lotsendiensten (enormer Personal- und Organisationsaufwand
seitens der Gesunden Gemeinde), Skepsis der Eltern und Busunternehmen, Rechtssicherheit,
Begleitung freiwillige Eltern
Was hat uns vorangebracht: wir Menschen sind soziale Wesen; Elternbrief mit Einladung zur
genauen Information; Abend für die Elterninformation mit BGM + GemeindevertreterInnen,
verkehrstechnische Begutachtung der Wegstrecke durch den Amtssachverständigen der
Bezirksverwaltungsbehörde, Motivation zum Miteinander - Gemeinschaftsprojekt der VSKinder (keine Einzelprämierung), Zielformulierung: Schüler und Lehrer der Volksschule
„Wir
marschieren
rund
um
Österreich“,
Österreich-Kennenlern-Idee,
Einverständniserklärung - Unterschrift der Eltern, Auseinandersetzung mit dem Thema –
in den Familien der Kinder und in den Klassen, „Gehkarten“ für Buskinder – deren Eltern
positiv zugestimmt haben (Mittwoch ist Gehtag), zur Verkehrssicherheit der Kinder Warnwestenpflicht; Infopoint beim Elternsprechtag, Infoabend mit SPES und Eltern,
umweltpsychologischer Effekt – ökologische Nachhaltigkeit, Mensch-UmweltWechselwirkung: das Erleben und Verhalten – gestalten und beeinflussen
Was wir noch planen: Ausweitung „Jeder Tag ist ein Gehtag!“, BewegungsFest mit Kindern
der Volksschule + (Groß-)Eltern, d.h. Projekttag für die Umrundung Österreichs,
Waldpädagogiktag
KIRCHDORF/KREMS – Best Practice „Generationsübergreifende Bewegung“:
Das Projekt: Sternwanderung, offener Treffpunkt, Treffpunkt für Jung und Alt am Spielplatz,
Vorlesenachmittag, Spiele einst und jetzt
Stolpersteine: Arbeitskreissitzung (gesunde Gemeinde) nur einmal im Quartal
Was hat uns vorangebracht: konstruktive Arbeit im Arbeitskreis, große Vielzahl an
Funktionären
im
Arbeitskreis:
Kiga-Leitung,
Spielgruppenleitung,
Mediziner,
Gemeinderatsmitglieder, Schulleitung,…
Was wir noch planen: Fitness für Jung und Alt, Charitywalk, Sternwanderung, offener
Treffpunkt
Ad 8.
STUDIA-Powerpoint-Präsentation der externen Evaluierung durch Mag. Bettina Lancaster als
Anhang
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Fotoprotokoll:
Ad 1.
Ad 2.
Ad 3.
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Ad 5.
KIRCHSCHLAG
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MUNDERFING
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SATTLEDT
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WILHERING
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Ad 6.
ADLWANG – Best Practice
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KIRCHDORF/KREMS – Best Practice
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Ad 8.
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