Pfarre Penzing St. Jak ob 1 / 2015 Der Herr ist p en z in g auferstanden • Ostern in Penzing St. Jakob • Jeden Sonntag Ostern feiern • Neuigkeiten • u.v.m. pfarrblatt E d it orial Jesus lebt! Wir beten und arbeiten D en Wienern wird nachgesagt, sie hätten ein spezielles Verhältnis zum Tod. Vielleicht hängt dies auch mit dem weit verbreiteten Wunsch zusammen, „endlich a Ruah zu haben”. So gesehen ist die Botschaft von der Auferstehung Jesu auf den ersten Blick für manche wahrscheinlich gar nicht so erfreulich, denn wenn das alles stimmen sollte, dann hat man nicht einmal im Grab mehr sei Ruah. Auf den zweiten Blick sieht es jedoch schon anders aus: Der scheinbare Trost, dass nach dem Leben hier auf Erden alles aus sei, und man eh nichts machen kann, schlägt erstaunlich schnell um in ein rastloses Getriebensein auf der Suche nach dem bisschen Glück, das dieses kurze Dasein zu bieten hat. Aber warum sich Tag um Tag abrackern, wenn am Ende ohnehin alles im großen Nichts des Todes verschwindet? Was nützt selbst das Weiterleben in den Herzen der Lieben oder den hinterlassenen Werken, wenn diese früher oder später ebenso sterben werden? Was nützt eine Wiedergeburt, wenn damit die Mühsal nur wiederholt wird? Es ist und bleibt die große Frage des Menschen: „Gibt es eine Hoffnung über den Tod hinaus?” für eine liebevolle, freundliche römisch-katholische Pfarre. Bei uns sind Sie gut aufgehoben! Kirche Einwanggasse 30a Rochuskapelle Penzinger Straße 70 Pfarrhof/Pfarrkanzlei Einwanggasse 30 Pfarrzentrum/Pfarrsaal Karlingergasse 5 Pfarrfriedhof Einwanggasse 55 Pfarrkanzlei Mo-Fr 8:00-11:30 Einwanggasse 30 Tel.: 894 61 93 Fax:+3 [email protected] www.pfarre-penzing.at Sprechstunde des Pfarrers Do 9:00-11:30 Pfarrhof Priesternotruf Telefon 142 Caritas jede 2. Woche Di 10:00-12:00 Pfarrzentrum Caritasprojekt Le+O Do 10:30-12:00 Pfarrzentrum Ich kenne jemanden, der mir diese Frage beantwortet hat. Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Pfarrer Christian Sieberer {e} [email protected] {t} 894 61 93 {w} www.pfarre-penzing.at Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen, und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden. Ihr seid Zeugen dafür. Und ich werde die Gabe, die mein Vater verheißen hat, zu euch herabsenden. Bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet. Lk 24,46f der theaterbote pfarrblatt Heiliger Ignatius von Antiochia (35-107) Bischof, Märtyrer Titel: Fusce id tell us to sit amet justo eleifend fringilla. Mauris volutpat neque ac pede. Sed varius metus. Quisque eu diam in tellus viverra auctor. Schat zt ruhe D er heilige Ignatius war ein Schüler des Apostels Johannes und als Nachfolger des Apostels Petrus der dritte Bischof der Stadt Antiochia in Syrien. Möglicherweise hatte er sogar das Glück, Jesus selbst kennen zu lernen. Der Bischof, der maßgeblich für eine hierarchisch strukturierte Kirche verantwortlich ist und immer wieder betonte, dass im Leben eines Bischofs Gott selbst zu erkennen sein müsse, führte ein mystisches Glaubensleben. Durch das Innewohnen Gottes in den Menschen könnten diese das Heil erlangen und bei ihm für allezeit wohnen. Ignatius verwies als erster in seinen Werken auf die Jungfrauengeburt und bezeichnete die Kirche Jesu Christi als eine „katholische” . Von Kaiser Trajan wurde Ignatius aufgrund seines Glaubens zum Tod verurteilt und deswegen mit dem Schiff von Antiochia nach Rom gebracht. Von dieser Überfahrt sind sieben Briefe erhalten, die an verschiedene christliche Gemeinden beziehungsweise an den heiligen Polykarp gerichtet sind. In Rom angekommen wurde Ignatius, der sein Martyrium heiß ersehnte, Löwen vorgeworfen. Seine letzten Worte sollen gewesen sein: „Ich bin der Weizen Christi, ich muss durch die Zähne der Tiere gemahlen werden, um als reines Brot befunden zu werden.” M ei ne L i eb l i ng sst el l e E "Jesus ist es, der mir die Kraft gibt." „Denn da, wo Jesus Christus ist, ist auch die katholische Kirche.” „Seid vielmehr vollkommen überzeugt... von der Geburt, dem Leiden und der Auferstehung, die sich zur Zeit der Regierung von Pontius Pilatus ereignet haben. All dies wurde mit vollkommener Gewissheit durch Jesus, unsere Hoffnung, vollbracht; niemand möge euch je davon abwendig machen.” „Denn alles dies litt er um unsertwillen, damit wir gerettet werden, und zwar hat er wahrhaft gelitten, wie er sich auch wahrhaft auferweckt hat, er hat nicht, wie einige Ungläubige behaupten, nur scheinbar gelitten.” „Ich nämlich weiß, dass er auch nach der Auferstehung im Fleisch war, und ich glaube fest, dass er es (noch) ist. Und als er zu Petrus und seinen Gefährten kam, sprach er zu ihnen: Fasst an, betastet mich und seht, dass ich kein Gespenst bin. Und sogleich betasteten sie ihn und glaubten, da sie in Fühlung gekommen waren mit seinem Körper und seinem Geist. Deshalb verachteten sie auch den Tod und zeigten sich ihm überlegen. Nach seiner Auferstehung aß und trank er als ein Leibhaftiger mit ihnen, wenn er auch geisthaft mit dem Vater vereinigt war.” „Einzig im Namen Jesu Christi, um mit ihm zu leiden, ertrage ich alles.” Mit meinem Gott überspringe ich Mauern. Ps 18,30 s gibt Vieles in unserem Leben, das wir besonders mögen. Sei es ein Buch, ein Bild oder ein Lied. Für mich ist es dieser Spruch aus dem Psalm 18. Er war für mich ein wichtiger Wegbegleiter durch alle Höhen und Tiefen meines Lebens. Durch Freud und Leid, und ganz besonders in dunklen Stunden, gab Er mir Kraft und Mut, Krisen zu überstehen. Da kam es mir oft so vor, als wäre Gott mit mir über „Mauern” gesprungen, als hätte er mich durch die Krisensituation getragen und alle Hindernisse weggeräumt. So wie ein guter Vater, der sein Kind beschützt und alles wieder gut macht, denn ich weiß, auf meinen Gott kann ich mich verlassen, mit ihm überwinde ich alles: Mit meinem Gott springe ich über Mauern. Justi Siech ist Lektorin. Ostern in Penzing St. Jakob pfarrblatt Österliche Bußzeit (Fastenzeit) Kreuzweg jeden Mittwoch in der Rochuskapelle und Freitag in der Kirche jeweils 18:00 Palmsonntag, 29. März 2015 10:00 Palmweihe im Hof des Pfarrzentrums, Palmprozession zur Kirche, Heilige Messe mit Leidensgeschichte nach Matthäus unter Mitwirkung der Kinder Die Pfadfinder bieten vor der Kirche Palmkätzchen an Gründonnerstag, 2. April 2015 19:00 Heilige Messe im Gedenken an das Letzte Abendmahl, die Glocken läuten beim Gloria zum letzten Mal, anschließend Ölbergandacht Karfreitag, 3. April 2015 15:00 Andacht zur Todesstunde Christi 19:00 Karfreitagsliturgie: Leidensgeschichte, feierliche Fürbitten, Kreuzverehrung Karsamstag, 4. April 2015 8:00 bis 19:45 Heiliges Grab um 20:00 beginnt die Osternachtfeier im Hof des Pfarrzentrums mit dem Osterfeuer, Prozession zur Kirche, Osternachtfeier mit Exsultet, Tauffeier, Speisensegnung, danach Agape im Pfarrzentrum Ostersonntag, 5. April 2015 8:30 und 10:00 Heilige Messen mit Speisensegnung Ostermontag, 6. April 2015 Heilige Messe nur um 10:00 Weißer Sonntag, 12. April 2015 10:00 Hochamt Schöpfungsmesse in B-Dur von Joseph Haydn Osterbeichte Gründonnerstag 17:00–18:45 Karfreitag 10:00–12:00, 17:00–18:45 Karsamstag 10:00–12:00, 18:00–19:45 Ostern als das Fest von Tod und Auferstehung Jesu Christi ruft uns unser eigenes Sterben in Erinnerung. Nahe fühlen wir uns dann auch allen, die uns den Weg in die Ewigkeit vorausgegangen sind. Wenn man den Friedhof am Ende der Einwanggasse betritt, umfängt einen ein Gefühl der Ruhe. Die Grabzeilen reihen sich unter schattigen Bäumen. Bänke laden zum Ausruhen ein. Die Pfarre ist bestrebt, den naturbelassenen Charakter unseres Friedhofs zu bewahren, der zu den schönsten in ganz Wien zählt. Von alters her waren die meisten Kirchen von einem Friedhof umgeben, so auch die Penzinger Kirche - bis vor 156 Jahren. Dann wurde der urbane Raum zu eng, es entstanden Durchzugsstraßen, und der alte Dorffriedhof musste weichen. Glücklicherweise gab es aber nur ein paar hundert Meter nördlich der Kirche - im heutigen Matznerpark - ein besonders schönes Grundstück, auf dem der Friedhof eine neue Ruhestätte fand. Dass dieser Gottesacker bis heute von der Pfarre Penzing betreut wird, ist in Wien eine absolute Rarität und insbesondere dem damaligen Pfarrer Dominik Huber (1844-1864) zu verdanken, der sich mit Unterstützung von Erzbischof Vinzenz Eduard Milde gegen die Ansprüche der Gemeinde durchsetzen konnte. Mit der Verwaltung ist für unsere Pfarre ein erheblicher Aufwand verbunden, der aber durch die besondere Würde und Verantwortung dieser Aufgabe vollauf berechtigt ist. Der verbleibende Einnahmenüberschuss hilft bei der Finanzierung unserer seelsorglichen Aufgaben. Geht man die Einwanggasse nach Norden, das letzte Stück durch den Park, so gelangt man direkt vor das Friedhofstor. Die nächsten öffentlichen Verkehrsmittel sind Straßenbahn Linie 52 oder Autobus Linie 51A, jeweils Haltestelle „Ameisgasse". Autoabstellplätze sind ausreichend vorhanden. Derzeit steht der Friedhof den Gläubigen aller im ökumenischen Rat der Kirchen vertretenen Gemeinschaften offen, sowie aus der Kirche Ausgetretenen. Möchten Sie, dass ein verstorbener Angehöriger ein Begräbnis am Penzinger Pfarrfriedhof erhält, so melden Sie dies dem Bestattungsunternehmen. Neben freien Erdgräbern stehen auch freie Grüfte zur Verfügung. Bei Interesse am Erwerb einer Grabanlage können Sie sich direkt mit dem Friedhofsgärtner unter Tel. 985 64 07 in Verbindung setzen, der Ihnen die vielen verschiedenen Möglichkeiten gerne zeigt und bei der Auswahl behilflich ist. Den Erwerb der Grabanlage können Sie dann in der Pfarrkanzlei durchführen. Wir dürfen auch auf die in Wien einzigartige Grabstelle für Stillgeborene (Sternenkinder) auf unserem Pfarrfriedhof hinweisen. Stillgeborene sind Kinder, die im Mutterleib bzw. bei der Geburt verstorben sind. Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Pfarrkanzlei. Öffnungszeiten des Friedhofs Mai-August 7:00-19:00 November-Februar 8:00-17:00 dazwischen 8:00-18:00 Pfarrfriedhof Penzing Einwanggasse 55, 1140 Wien www.pfarre-penzing.at/#friedhof Kinder und Jugend Nikolausfeier Kinder-Weihnachtsandacht „Nikolaus ist ein guter Mann,...” und kam auch heuer wieder, am Sonntag, dem 7. Dezember 2014, in unser Pfarrzentrum, wo sich nach der Vorstellung der Erstkommunionkinder in der Familienmesse viele Kinder und Erwachsene trafen. Gemeinsam sahen wir uns ein Schattenspiel über das Leben des heiligen Bischofs Nikolaus von Myra an. Danach teilte der gute Nikolaus allen Kindern ein Nikolosackerl aus. Die besonders Fleißigen unter ihnen brachten dem Nikolo etwas Selbstgezeichnetes, Selbstgebasteltes oder ein Gedicht mit, worüber der sich besonders freute, „dem man nicht genug danken kann”. Sylvia Zöchling Aufgeregt zupfen die Kinder an ihren Gewändern, sie sind schon verkleidet für das Krippenspiel. Eifrig haben sie geprobt, und nun freuen sie sich, dass es bald losgeht. Noch werden von der Musikgruppe weihnachtliche Lieder gesungen, und sie singen fröhlich mit, aber die Aufregung steigt. Mit Freude führen sie dann das Krippenspiel den vielen Menschen in der Kirche vor, großartig haben sie das gemacht. Danach begleiten sie mit den Pfadfindern das Jesuskind zur Krippe, wo wir das Weihnachtsevangelium hören. Am Ende der Weihnachtsandacht verteilen die Pfadfinder das Friedenslicht aus Bethlehem. Es ist schön zu sehen, dass die Kinder vor Begeisterung und Eifer ganz erfüllt sind und das Wunder von Weihnacht mit allen Sinnen fühlen und begreifen. Traude Besau Sternsingen 2015 Auch heuer waren die Sternsinger wieder unterwegs! 4 Gruppen mit 9 Kindern und abwechselnd 7 Betreuern durchzogen vom 02.-04.01.2015 das Pfarrgebiet auf den Spuren der Heiligen Drei Könige um den Segen „Christus + Mansionem + Benedicat” = „Christus segne dieses Haus”) in die Häuser und zu ihren Bewohnern zu bringen und für Menschen in Not zu sammeln. Der Erlös von 5.129,64€ geht in diesem Jahr unter anderem nach Bolivien. Auch einen Großteil der lieben Süßigkeitenspenden schenkten unsere Könige großherzig dem Le+O Projekt der Caritas in unserer Pfarre. Wir danken den Kindern und ihren Betreuern für ihren Einsatz, ihre Ausdauer und Hilfsbereitschaft! Franziska Hillen Firmung Seit Ende November bereiten sich sieben Jugendliche und eine Erwachsene in unserer Pfarre auf das Sakrament der Firmung vor. Unsere Firmkandidaten und -kandidatinnen haben in der wöchentlichen Firmstunde die Gelegenheit, ihren Glauben grundlegend kennenzulernen und zu vertiefen und machen dabei eifrig mit. In der Heiligen Messe am 1. März 2015 um 10:00 werden sich die Firmkandidaten der Pfarrgemeinde vorstellen. Am 17. Mai 2015 wird ihnen Domkustos Univ. Prof. Prälat Dr. Josef Weismayer in der 10-Uhr-Messe die Firmung spenden. Wir bitten Sie um Ihr begleitendes Gebet! Wolfgang Edlbacher Kinderfasching Ein beliebter Fixpunkt im Kinderprogramm der Pfarre Penzing ist das Faschingsfest. Am Faschingsdienstag fanden sich auch heuer wieder viele kleine und große Faschingsnarren im Pfarrzentrum ein, um gemeinsam zu feiern, zu spielen, zu lachen und zu tanzen. Liebevoll betreut von den Mitgliedern des Kinderteams und kulinarisch versorgt mit Krapfen und lustigen Obstschnipseln amüsierten sich die Kinder eineinhalb Stunden lang und wollten einfach nicht nach Hause gehen. Wer noch nie dabei gewesen ist und nicht weiß, wie das „Aschenputtelspiel” gespielt wird, sei unbesorgt, im nächsten Jahr gibt es bestimmt wieder einen Faschingsdienstag. Margit Penz Babytreff Auch 2015 treffen sich monatlich mehrere Mamis mit ihren Kleinen zu geistlichem Impuls und gegenseitigem Austausch bei Kaffee und Knabbereien. Bei den Kindern sind Hirsebällchen der Renner, wenn sie nicht gerade das Spielzeug auf der Krabbeldecke erkunden. Wir freuen uns, wenn unsere Runde noch um einige interessierte Jungmamis mit ihren Babies oder Kleinkindern erweitert wird. Die nächsten Termine sind: Mittwoch, 11. März, 15. April, 6. Mai und 10. Juni 2015 jeweils 9:30 bis 11:00 im Pfarrzentrum. Maria Edlbacher Tauferneuerungsfeier Die Taufe ist ein ganz besonderes Sakrament, sie nimmt uns in die Gemeinschaft mit Jesus auf. Bei ihrer Taufe waren noch viele Erstkommunionkinder klein, darum durften sie ihr Taufversprechen noch einmal ganz bewusst mit ihren Paten bei der Tauferneuerungsfeier wiederholen. Ihre Taufkerzen wurden an der Osterkerze entzündet. Das soll ein Zeichen dafür sein, dass Jesus Christus das Licht in unserem Leben ist, dass wir durch IHN zu einem neuen und ewigen Leben gerufen werden. Zur Erinnerung an das Sakrament der Taufe bekamen die Kinder ein Fläschchen Weihwasser mit nach Hause und bereiten sich jetzt auf das Fest der Versöhnung vor. Wir wünschen ihnen dazu viel Freude und Gottes Segen. Traude Besau Zum Herausnehmen! Jakobi-News Liebe Kinder, Jesus lebt! Ich wünsche Euch und Euren Lieben eine gute Vorbereitung und ein gesegnetes Fest des Todes und der Auferstehung unseres Herrn und Erlösers und freue mich auf viele schöne Gottesdienste mit Euch in unserer Kirche. Euer Pfarrer Christian Jacobinus: Jesus ist am Kreuz für uns gestorben, damit wir in den Himmel kommen können. Das weiß ich. Aber wie war das damals, seine Mutter und seine Jünger müssen sehr traurig gewesen sein? Bibi: Ja, sie waren sehr traurig und Jesus wusste das. Soll ich dir die Bibelgeschichte dazu erzählen? Jacobinus: Ja, bitte erzähle sie mir. Jesus stirbt am Kreuz Johannesevangelium 19,17-30 Jesus trug sein Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelhöhe, die auf hebräisch Golgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte Jesus. Pilatus ließ auch ein Schild anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von Nazaret, der König der Juden. Dieses Schild lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst. Die Hohepriester der Juden sagten zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben. Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Danach, als Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. Ein Gefäß mit Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm mit Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund. Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf. Jacobinus: Jesus wollte also, dass seine Mutter nicht alleine ist und sich der Jünger um sie kümmert. Bibi: Genau das wollte er, und zugleich sollte der Jünger auch nicht alleine sein, denn so konnten sie sich gegenseitig trösten und für einander da sein. So wie auch wir für einander da sein und uns gegenseitig helfen sollen. Palmsonntag erinnern sich die Christen an den Einzug von Jesus nach Jerusalem. Palmen galten früher als heilige Bäume, sie waren ein Zeichen für Leben und Sieg. Heute wird bei uns ein Sträußchen aus Palmkätzchen und Buchsbaum gebunden damit beginnt die Karwoche – Kar – kommt von chara und bedeutet Klagen, Kummer, Trauer – diese Woche vor Ostern wird auch „Heilige Woche” genannt Gründonnerstag Der Gründonnerstag ist einer der drei wichtigsten Tage in dieser Woche. An diesem Tag denken Christen an das Abendmahl, bei dem Jesus vor seiner Gefangennahme und Kreuzigung von seinen Jüngern Abschied nahm – darum verstummen nach dem Gloria die Orgel und die Glocken – und läuten erst wieder zur Auferstehung Jesu. Karfreitag Der Karfreitag ist der Gedächtnistag der Kreuzigung. Er wird als Fasttag und im Zeichen der Trauer in Stille und Besinnlichkeit begangen. Karsamstag ist der Tag der Grabesruhe Jesu. Am Abend wird die Auferstehungsmesse gefeiert, mit Osterfeuer, Osterkerze und Weihe des Taufwassers. Die Glocken kehren beim Gloria mit vollem Klang zurück. Ostern Am Ostersonntag dann, am dritten Tage, geschah etwas ganz Außergewöhnliches. Die Frauen welche Jesus zu Grabe gebracht hatten, fanden eine leere Höhle vor - der schwere Stein war zur Seite gerollt. Ein Engel erschien den Frauen und verkündete, Jesus ist auferstanden. Beichte – Gott verzeiht Fehler Die Beichte ist das Ostergeschenk Jesu an seine Freunde. In der Beichte erzählen sie dem Auferstandenen ihre Sünden und bitten ihn um Vergebung. Die Beichte ist eines der sieben Sakramente. Hier kannst du die heilende und vergebende Nähe Gottes spüren. Jeder Mensch macht Fehler. Auch du hast sicher schon einmal etwas falsch gemacht und es später bereut, stimmt’s? In solchen Momenten fühlen wir uns meist schlecht. Es geht uns erst besser, wenn wir über unsere Fehler gesprochen und uns dafür entschuldigt haben, denn es ist ganz wichtig, dass uns die Menschen verzeihen, die wir verletzt oder betrogen haben. Christen ist es sogar noch wichtiger, dass Gott ihnen verzeiht. Bildergalerie Viele weitere Fotos auf: www.pfarre-penzing.com Jungscharaufnahme Kinder-Weihnachtsandacht Tauferneuerungsfeier Nikolo im Pfarrzentrum Sternsingen Faschingsfest März bis Juni 2015 Kreuzweg für Kinder Palmsonntag 25. März 2015 29. März 2015 10:00 17:00 Palmweihe im Hof des Pfarrzentrums Prozession zur Kirche Kirche Langer Nachmittag für Kinder im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen Freitag, 29. Mai 2015 15:00–18:00 Kirche Erstkommunion 14. Mai 2015 10:00 Kirche 01. 08. 15. 22. 24. 25. 29. 05. 12. 19. 26. 03. 10. 14. 17. 24. 29. 31. 04. 07. 14. 21. 28. März 2015 März 2015 März 2015 März 2015 März 2015 März 2015 März 2015 April 2015 April 2015 April 2015 April 2015 Mai 2015 Mai 2015 Mai 2015 Mai 2015 Mai 2015 Mai 2015 Mai 2015 Juni 2015 Juni 2015 Juni 2015 Juni 2015 Juni 2015 Familienmesse - Vostellung Firmkandidaten KiWoGo (KinderWortGottesdienst) KiWoGo KiWoGo Erstkommunion Versöhnungsfeier 16:00 Kinderkreuzweg 17:00 Kirche Palmsonntag Passion Ostern – KiWoGo KiWoGo KiWoGo KiWoGo Familienmesse Muttertag – KiWoGo Erstkommunion Firmung – KiWoGo Pfingsten – KiWoGo Langer Nachmittag für Kinder 15:00 -18:00 KiWoGo Fronleichnam KiWoGo KiWoGo Familienmesse – Ministrantenaufnahme KiWoGo Fronleichnam 4. Juni 2015 9:30 Kirche Jakobi-News Pfarre Penzing St. Jakob Einwanggasse 30 1140 Wien Jeden Son n t ag fe ie rn w ir O st e rn ! Die sonntägliche Eucharistiefeier 2177 Die sonntägliche Feier des Tages des Herrn und seiner Eucharistie steht im Mittelpunkt des Lebens der Kirche. „Der Sonntag, an dem das österliche Geheimnis gefeiert wird, ist aus apostolischer Tradition in der ganzen Kirche als der gebotene ursprüngliche Feiertag zu halten" (CIC, can. 1246, § 1). „Ebenso müssen gehalten werden die Tage der Geburt unseres Herrn Jesus Christus, der Erscheinung des Herrn, der Himmelfahrt und des heiligsten Leibes und Blutes Christi, der heiligen Gottesmutter Maria, ihrer Unbefleckten Empfängnis und ihrer Aufnahme in den Himmel, des heiligen Joseph, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und schließlich Allerheiligen" (CIC, can. 1246, § 1). 2178 Dieser Brauch der christlichen Versammlung geht auf die Zeit der Apostel zurück [Vgl. Apg2,42—46; 1 Kor 11,17.]. Der Hebräerbrief ermahnt: „Laßt uns nicht unseren Zusammenkünften fernbleiben, wie es einigen zur Gewohnheit geworden ist, sondern ermuntert einander" (Hebr 10,25). Die Überlieferung bewahrt die Erinnerung an eine stets aktuelle Ermahnung: „Früh zur Kirche kommen, sich dem Herrn nahen und seine Sünden beichten, im Gebet bereuen, ... der heiligen, göttlichen Liturgie beiwohnen, sein Gebet beenden und nicht weggehen vor der Entlassung ... Wir sagten es schon oft: Dieser Tag ist euch zum Gebet und zum Ausruhen gegeben. Er ist der Tag, den der Herr gemacht hat. An ihm laßt uns jubeln und uns freuen" (Sermo de die dominica). 2179 „Die Pfarre ist eine bestimmte Gemeinschaft von Gläubigen, die in einer Teilkirche auf Dauer errichtet ist und deren Seelsorge unter der Autorität des Diözesanbischofs einem Pfarrer als ihrem eigenen Hirten anvertraut wird" (CIC, can. 515, § 1). Sie ist der Ort, wo sich alle Gläubigen zur sonntäglichen Eucharistiefeier versammeln können. Die Pfarre führt das christliche Volk in das liturgische Leben ein und versammelt es bei dieser Feier; sie gibt die Heilslehre Christi weiter; sie übt in guten und brüderlichen Werken die Nächstenliebe des Herrn aus. Du kannst daheim nicht beten wie in der Kirche, wo eine große Anzahl da ist und wo wie aus einem Herzen zu Gott gerufen wird. Hier ist mehr: die Einheit der Gesinnungen, der Einklang der Seelen, das Band der Liebe, die Gebete der Priester" (Johannes Chrysostomus, incomprehens. 3,6). Das Sonntagsgebot 2180 Eines der Kirchengebote bestimmt das Gesetz des Herrn genauer: „Am Sonntag und an den anderen gebotenen Feiertagen sind die Gläubigen zur Teilnahme an der Meßfeier verpflichtet" (CIC, can. 1247). „Dem Gebot zur Teilnahme an der Meßfeier genügt, wer an einer Messe teilnimmt, wo immer sie in katholischem Ritus am Feiertag selbst oder am Vorabend gefeiert wird" (CIC, can. 1248, § 1). 2181 Die sonntägliche Eucharistie legt den Grund zum ganzen christlichen Leben und bestätigt es. Deshalb sind die Gläubigen verpflichtet, an den gebotenen Feiertagen an der Eucharistiefeier teilzunehmen, sofern sie nicht durch einen gewichtigen Grund (z. B. wegen Krankheit, Betreuung von Säuglingen) entschuldigt oder durch ihren Pfarrer dispensiert sind [Vgl. CIC, can. 1245.]. Wer diese Pflicht absichtlich versäumt, begeht eine schwere Sünde. 2182 Die Teilnahme an der gemeinsamen sonntäglichen Eucharistiefeier bezeugt die Zugehörigkeit und Treue zu Christus und seiner Kirche. Die Gläubigen bestätigen damit ihre Gemeinschaft im Glauben und in der Liebe. Sie bezeugen gemeinsam die Heiligkeit Gottes und ihre Hoffnung auf das Heil. Sie bestärken einander unter der Leitung des Heiligen Geistes. 2183 „Wenn wegen Fehlens eines geistlichen Amtsträgers oder aus einem anderen schwerwiegenden Grund die Teilnahme an einer Eucharistiefeier unmöglich ist, wird sehr empfohlen, daß die Gläubigen an einem Wortgottesdienst teilnehmen, wenn ein solcher in der Pfarrkirche oder an einem anderen heiligen Ort gemäß den Vorschriften des Diözesanbischofs gefeiert wird, oder daß sie sich eine entsprechende Zeit lang dem persönlichen Gebet oder dem Gebet in der Familie oder gegebenenfalls in Familienkreisen widmen" (CIC, can. 1248, § 2). Unter Sonntagsgebot (auch Sonntagspflicht) versteht die Kirche das Gebot, das die Gläubigen verpflichtet, am Sonntag und an den gebotenen Feiertagen der heiligen Messe andächtig beizuwohnen. Es gilt für alle Gläubigen ab dem siebten Lebensjahr und leitet sich aus dem dritten Gebot und aus dem inneren Wesen der Kirche als Gemeinschaft ab. Im Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) lesen wir dazu: kurz notiert pfarrblatt Penzinger Advent Ehrenamtliche Seniorenfasching W as w ar l o s i n d er P f ar re? Schüller und Margit Quendler, begleitet von der Harfinistin Zsuzsanna Aba-Nagy. 7.11. Mit der Premiere der Den ins Deutsche übersetzten Nestroy Posse „Unverhofft” Text las Pfarrer Sieberer. startete zuletzt die Vorstellungsserie der Theater Gruppe Penzing. Penzinger Advent Diese ist bereits zu einer Institution in Penzing geworden und sorgte für vergnügliche 14.12. Der Penzinger Kirchenchor Stunden im Pfarrzentrum. Durch und fünf Gesangssolisten brachdie große Zahl der begeisterten ten das selten gehörte Weihvon Camille Besucher waren alle acht Vor- nachtsoratorium Saint-Saens zur Aufführung. Orstellungen schnell ausverkauft. gel und Harfe begleiteten die Sänger. Adventmarkt Gottfried Schwarz hat zwischen den Musikdarbietungen zur Weih30.11. Am ersten Adventsonntag nachtszeit passende Texte von veranstalteten die Pfadfinder im diversen Autoren wie Claudius, Hof des Pfarrzentrums wieder den Rilke und Gellert gelesen. Das Programm mit den untertraditionellen Adventmarkt. An den Verkaufsständen wurden schiedlichen Darbietungen und Adventkränze, selbst gebastelte effektvollen Melodien erfreute die und erzeugte eine kleine Geschenke sowie Weih- Zuhörer nachtsbäckerei angeboten, die bei feierliche Stimmung. Theater den Käufern besonders begehrt war. Feierstunde im Advent 5. 12. Wegen des großen Erfolges im Vorjahr wurde nochmals „A Ceremony of Carols” von Benjamin Britten aufgeführt. Ausführende waren die Sängerinnen Maria Szepesi, Veronika Ehrenamtliche 11. 1. Zum achten Mal lud Pfarrer Sieberer die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Pfarre zu einem Mittagessen ins Pfarrzentrum ein. Kaplan Lutai und Mitarbeiter der rumänischen Gemeinde sorgten zusammen mit den Angestellten der Pfarre für einen reibungslosen Ablauf und tollen Service. Ein hervorragender junger Geiger und ein Sänger brachten vertraute Melodien zu Gehör und erfreuten die Gäste mit ihrem Können. Die über hundert Eingeladenen, die in vielen verschiedenen Funktionen in der Pfarre tätig sind, freuten sich über die Wertschätzung ihres Einsatzes. Seniorenfasching 11. 2. Die Senioren des Dekanats fanden sich wie jedes Jahr zu einem bunten Faschingsnachmittag im Pfarrzentrum ein. Für gute Stimmung und Unterhaltung sorgte die „Penzinger Melange” mit dem Programm „Welt der Operette - Operettenwelt”. Zahlschein Dieser Ausgabe liegt ein Zahlschein bei. Damit bitten wir um Unterstützung für diese Zeitschrift, die viermal im Jahr alle Haushalte im Pfarrgebiet über die Geschehnisse und Anliegen der Pfarre informiert. Der Druck kostet uns im Jahr ca. € 8.000, das Porto € 5.500. Über Inserate kommen € 600, über Pfarrblattspenden € 3.300 herein. Familienfastensonntag 1.3. In der Familienmesse um 10:00 stellen sich unsere Firmkandidaten der Pfarrgemeinde vor. An diesem Tag wird für ausgewählte Sozialprojekte der katholischen Frauenbewegung gesammelt. Außerdem kann man im Pfarrzentrum von 9:00 bis 13:00 delikate hausgemachte Suppen verkosten. Der Ertrag fließt ebenfalls in die Frauen-Projekte. Kommen auch Sie an diesem besonderen Tag in unsere Kirche und unser Pfarrzentrum! Flohmarkt 14./15.3. In Kooperation mit den Pfadfindern veranstaltet die Pfarre wieder einen Flohmarkt im Pfarrzentrum. Samstag von 13:00 bis 17:30 Sonntag von 9:00 bis 12:00 Abgabetermine von Hausrat, Kunst, Kitsch, Büchern, Spielsachen, Textilien, Bekleidung etc. sind jeweils Samstag, 21.2. 28.2. und 7.3., 9:00 bis 12:00 Uhr im Pfadfinderheim, Eingang Cumberlandstraße 46A. „Galaktischer Ball” 11.4. Unter diesem Motto laden die Penzinger Pfadfinder zu einem beschwingten Ausflug in ferne Galaxien ein. Der Ball beginnt um 21:00. Flotte Tanzmusik wird die Gäste durch diesen Abend begleiten. Ein engagiertes Team sorgt mit einem reichhaltigen Buffet für das leibliche Wohl der Gäste. Karten und Tischreservierungen können unter 0699 107 19 436 vorgenommen werden. Oper in Penzing 26.4., 1. und 3. 5. um 17:00: Unser bewährtes musikalisches Team bringt die Oper „Die verkaufte Braut” von Friedrich Smetana auf die Bühne des Pfarrzentrums. Der Ertrag ist caritativen Zwecken gewidmet. Bei Fritz und Hansi Summerer Tel. 06991 924 31 98 E-Mail:[email protected] können von 10:00 bis 18:00 Platzkarten vorbestellt werden. Unsere Kirche ist jeden Sonntag von 8:00 bis 18:00 geöffnet. Die Rochuskapelle ist jeden Tag von 8:00 bis 18:00 geöffnet. Erstkommunion 14.5. Am Festtag „Christi Himmelfahrt” werden achtzehn Kinder die Heilige Kommunion zum ersten Mal empfangen. Voll Eifer und Freude gehen wir als Pfarre gemeinsam den Weg mit ihnen und ermöglichen ihnen, mit allen Sinnen die Liebe Jesu zu spüren. Es ist schön, Kinder begleiten und sie lebendige Gemeinschaft erleben lassen zu dürfen. Lange Nacht der Kirchen 29.5. Unsere Pfarre beteiligt sich auch heuer wieder an dieser mittlerweile in ganz Österreich beliebten Einladung zum alternativen Kirchenbesuch. Das Kinderprogramm startet um 15:00 mit dem „Langen Nachmittag”. Das detaillierte Programm finden Sie im Schaukasten oder in den roten Programmheftchen, die an den Sonntagen vor dem Termin in der Kirche und im Pfarrzentrum aufliegen werden. Oder informieren Sie sich unter www.pfarre-penzing.at www.langenachtderkirchen.at. Fronleichnam 4.6. Der Gottesdienst beginnt um 9:30 in der Kirche, ab ca. 10:20 setzt sich die Prozession in Bewegung. 1. 2. 3. 4. Altar: Altar: Altar: Altar: vor vor vor vor Serravagasse 20 der Rochuskapelle der Volkschule dem Haus Jona Ab 11:30 Frühschoppen im Pfarrzentrum. Begleiten wir Jesus auf seinem Weg durch unsere Straßen! Scherz am Rande Wer war der erste Torhüter? Noah! Gott sprach: „Noah, geh in den Kasten, ich lass stürmen.” Warum gab Adam dem großen, grauen Rüsseltier den Namen „Elefant”? Weil es von allen Tieren noch am ehesten wie ein Elefant ausgesehen hat. Der Arzt wird ins Kloster zu einem schwer erkrankten Mönch gerufen. Nach einer kurzen Untersuchung beruhigt er den besorgten Abt: „Gott sei Dank ist es nicht weiter schlimm, ich bin sicher, dass wir ihn innerhalb einer Woche wieder auf die Knie bringen.” Verschlafen nimmt der Herr Pfarrer mitten in der Nacht einen Telefonanruf entgegen. „Hallo, ist dort der Wirt? – Wir brauchen eine Kiste Bier!” „Nein”, antwortet Hochwürden, „hier spricht der Pfarrer vom heiligen Leopold!” „Aber, Herr Pfarrer!“, fragt der Anrufer entrüstet, „Sie sind um diese Zeit noch im Wirtshaus?!” Die eitle Bäuerin im Beichtstuhl: „Ich bekenne, zu sündigen, vor dem Spiegel sage ich mir immer: keine im Dorf ist schöner als du!” „Ach”, erwidert der Pfarrer milde, „da sündigst du nicht – da irrst du!” Pfarrkanzlei 1140 Einwanggasse 30 Tel. 894 61 93 [email protected] Bürozeiten:Mo-Fr 8 bis 11:30 und nach Vereinbarung Priesternotruf (über die Telefonseelsorge) Tel. 142 pfarrblatt Vorschau Was i st l o s i n d er Pfarre? Neuigkeiten Liebe Pfarrgemeinde, immer wieder hört man in Stellungnahmen der Erzdiözese davon, dass in Wien Pfarren zusammengelegt, Kirchen verkauft und die Katholiken immer weniger werden. Ich persönlich finde diese Einstellung, nur mehr den Untergang verwalten zu wollen, sehr traurig. In Österreich gibt es ca. 5,3 Millionen Mitglieder der römisch-katholischen Kirche in 3000 Gemeinden, was mit über 62% den größten Anteil aller Religionsgemeinschaften ausmacht. Wir leben unseren Glauben in dieser Gemeinschaft, freuen wir uns doch darüber und sehen wir der Zukunft mit Zuversicht entgegen. Penzing St. Jakob ist jedenfalls eine der größten Pfarren der Erzdiözese Wien und wird durch die neuzugezogengen Mieter und Eigentümer in den vielen Neubauten weiter wachsen. Herzlich willkommen in unserer Pfarre und viele liebe Grüße. Ich freue mich auch auf ein persönliches Kennenlernen beim „Willkommen im Pfarrhof”, jeden Sonntag ab 11:15. Ing. Martin Zöchling stv. Vorsitzender des Ersatzgremiums des PGR der Pfarre Penzing- St. Jakob Orgelrenovierung „Aus allen diesen Gründen zähle ich diese Orgel zu den wichtigsten Denkmalorgeln Wiens.”, schreibt der Orgelexperte Dr. Biba. Gemeint ist die Orgel in der Rochuskapelle, die 1794 von Josef Effinger erbaut wurde. Viele weitere Informationen zu diesem großen Projekt finden Sie im Folder, der in Kirche und Kapelle aufliegt. Das Spendenkonto lautet: AT 24 2011 1204 7627 0604 „Orgel Spende” Wieder neu in der Kirche?! Informationen zum Wiedereintritt erhalten Sie in unserem Folder „Comeback in der Kirche”, auf der Pfarrwebsite und in der Pfarrkanzlei. Stille vor der heiligen Messe Aufgrund wiederholter Bitten gilt in der Fastenzeit sowohl in der Kirche als auch in der Rochuskapelle folgende Regelung: Eine Viertelstunde vor dem Gottesdienst, also mit dem Läuten der Glocken, bitten wir alle Gläubigen um Stille im Gotteshaus. Einzige Ausnahme ist das Rosenkranzgebet. Glaubens-Kompass Der Glaubens-Kompass des katholischen Hilfswerks „Kirche in Not” beantwortet grundsätzliche theologische Fragen, erzählt von Glaubenszeugen, erklärt die Haltung der katholischen Kirche zu sozialen Themen, beleuchtet Hintergründe der Lage der verfolgten Kirche weltweit, u.v.m. Die schönen, farbigen Folder liegen in Kirche, Rochuskapelle und Pfarrzentrum gratis auf. Kirchenheizung Am 11. November 2014 wurde ein schwerer Defekt an unserer Kirchenheizung festgestellt, die jahrzehntelang gute Dienste geleistet hat. Aufgrund sorgfältiger finanzieller Vorsorge während der letzten Jahre konnte innerhalb eines Monats eine komplett neue Heizung eingebaut werden, die vor Weihnachten ihren Betrieb aufgenommen hat. Wir sagen herzlichen Dank an alle, die dieses besondere Vorhaben in so kurzer Zeit ermöglicht haben. Die beißende Kälte während des Heizungsausfalls in der Kirche hat uns ein wenig besser das unbeschreibliche Leid der Flüchtlinge des Syrien-Kriegs erahnen lassen. Wir danken allen Spendern der diesbezüglichen Sammlung für „Kirche in Not”, fast 4000€ konnten überwiesen werden. Mögen Sie Blumen... ...und können Sie gut mit ihnen umgehen? Dann freuen wir uns sehr, wenn Sie das Team für den Blumenschmuck der Pfarrkirche bereichern. Informationen bei Franziska Hillen: 894 61 93 Heilige Messe in Penzing St. Jakob Rochuskapelle Einwanggasse 30a Penzinger Straße 70 8:30 10:00 Kinder-Wortgottesdienst 10:00 18:30* Montag - 18:30 Dienstag - 18:30* Mittwoch - 18:30 Donnerstag Freitag 8:00 18:30 im byzantinischen Ritus pfarrblatt Sonntag Pfarrkirche 18:30* Begräbnismesse im Anlassfall Samstag 18:00 *Lateinische Messe In die Ewigkeit gingen uns voraus Herzlich willkommen in der Pfarre Penzing St. Jakob Anna Wagner, Linzer Straße 103 Franz Dragschitz, Jenullgasse 5 Friedrich Richter, Rottstraße 3 Jeden Sonntag und Wochentag in den Gottesdiensten Wilhelmine Herzog, Einwanggasse 42 Robert Engelbrecht, Serravagasse 9-11 Johanna Wahrmann, Dreyhausenstraße 29 Edwin Lipburger, Fünkhgasse 22 Gertrude Gangwolf, Dreyhausenstraße 29 Ferdinand Dobinger, Linzer Straße 160 Gertrude Marquez, Matznergasse 26 Emanuela Spitzmüller, Onno Klopp Gasse 9 Annemarie Allabauer, Weinzierlgasse 9-11 Liselotte Kalina, Penzinger Straße 4-6 Herr, schenke ihnen ewigen Frieden! In der Taufe zu Kindern Gottes wurden Constantin Barta, Cumberlandstraße 53 Zoey Dombovari, Amortgasse 1-17 Valentina Machal, Linzer Straße 140 Kimberley Schönhofer, Linzer Straße 128 Leonie Riegler, Penzinger Straße 150-166 Jeden Sonntag beim Willkommen im Pfarrhof ab 11:15 für Kinder und Erwachsene Jeden Sonntag in der Offenen Kirche von 11:00 bis 20:30 Jeden Montag und Mittwoch bei der Anbetung in der Rochuskapelle von 19:00 bis 20:00 Jeden Donnerstag in der Sprechstunde des Pfarrers von 9:00-11:30 im Pfarrhof Jeden Donnerstag beim Caritas Projekt „Lebensmittel und Orientierung” von 10:30 bis 12:00 im Pfarrzentrum Jeden Tag in der Rochuskapelle Penzinger Straße 70 von 8:00-19:00 ... Wir wünschen den Eltern viel Freude! Wir freuen uns auf Sie! März bis Juni 2015 März So 1 Do Sa So Mi Do Sa So Do Di Mi 5 7 8 11 12 14 15 19 24 25 Fr So 27 29 April Do Fr Sa 2 3 4 So Mo Do Sa So Mi 5 6 9 11 12 15 Do So 23 26 Mi 29 MaiMai So 3 Mi 6 Do 7 So 10 Do 14 So 17 Do 21 So 24 Mo 25 Mi 27 Fr 29 So 31 Jjuni Juni Do 4 So 21 Familienmesse mit Vorstellung der Firmkandidaten 10:00 Kirche Familienfastensonntag Suppenessen 9:00-13:00 Pfarrzentrum Geburtstagsmesse 8:00 Kirche anschließend Jause im Pfarrhof Sammeltag für den Pfarrflohmarkt 9:00-12:00 Pfarrzentrum Vesper 19:00 Rochuskapelle Babytreff 9:30 Pfarrzentrum Elternabend für die Erstkommunion 19:30 Pfarrzentrum Pfarrflohmarkt 13:00-17:30 Pfarrzentrum Pfarrflohmarkt 9:00-12:00 Pfarrzentrum Taufgesprächsabend 18:00 Pfarrzentrum Versöhnungsfeier der Erstkommunionkinder 16:00 Kirche Geburtstagsjause Senioren 14:30 Pfarrzentrum Kinderkreuzweg 17:00 Kirche Bußgottesdienst 19:00 Kirche St. Anna Baumgarten, Linzer Straße 259, Osterbeichte r Konzert mit Wienerliedern mit Ina und Eva 17:00 Haus Penzing, Dreyhausenstraße 29 Palmsonntag 10:00 Palmweihe im Hof des Pfarrzentrums, Prozession zur Kirche, Heilige Messe April Gründonnerstag 19:00 Abendmahlsmesse, Ölbergandacht Karfreitag 15:00 Andacht zur Todesstunde Jesu 19:00 Karfreitagsliturgie Karsamstag ab 8:00 Anbetung beim Heiligen Grab Osternachtsfeier Beginn 20:00 mit dem Osterfeuer im Hof des Pfarrzentrums Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn Heilige Messen 8:30 und 10:00 Ostermontag Heilige Messe nur um 10:00 Schulmesse Volksschule Märzstraße und Geburtstagsmesse 8:00 Kirche Pfadfinderball 21:00 Pfarrzentrum Hochamt Schöpfungsmesse von Joseph Haydn 10:00 Kirche Vesper 19:00 Rochuskapelle00 15 Schulmesse Volksschule Diesterweggasse 8:00 Kirche Babytreff 9:30 Pfarrzentrum Elternabend für die Erstkommunion 19:30 Pfarrzentrum Heilige Messe mit Krankensegen 8:30 und 10:00 Kirche Oper „Die verkaufte Braut” von Friedrich Smetana 17:00 Pfarrzentrum (ebenso: Fr. 1.5., So 3.5.) Geburtstagsjause der Senioren 14:30 Pfarrzentrum Familienmesse 10:00 Kirche Babytreff 9:30 Pfarrzentrum Geburtstagsmesse 8:00 Kirche anschließend Jause im Pfarrhof Muttertag Heilige Messen 8:30 und 10:00 Vesper 19:00 Rochuskapelle Erstkommunion der Volksschulen Diesterweggasse und Märzstraße 10:00 Kirche Pfarrfirmung 10:00 Pfarrkirche Taufgesprächsabend 18:00 Pfarrzentrum Pfingstsonntag Heilige Messen 8:30 und 10:00 Pfingstmontag Heilige Messe nur um 10:00 Geburtstagsjause der Senioren 14:30 Pfarrzentrum Lange Nacht der Kirchen Programmhefte und Ankündigung im Schaukasten und am Schriftenstandu Hochamt „Spatzenmesse” von W.A. Mozart 10:00 Kirche Juni Juni Fronleichnam 9:30 Heilige Messe in der Kirche, anschließend Prozession ab 11:30 Frühschoppen der Pfadfinder im Hof des Pfarrzentrums Familienmesse mit Aufnahme der neuen Ministranten 10:00 Kirche Offenlegung gem §25 Mediengesetz: Alleininhaber: Pfarre Penzing St. Jakob Kommunikationsorgan der Pfarre Penzing St. Jakob über römisch-katholische Inhalte Medieninhaber: Pfarre Penzing St. Jakob Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Christian Sieberer Alle 1140 Wien, Einwanggasse 30 Hersteller: Fair Drucker Pfarrblatt-Spenden: AT 78 2011 1204 7627 0602 Dieses Produkt wurde nach den Richtlinien Österreichischen Umweltzeichens produziert. des P.b.b ZLN r.: G Z 02Z033029M Bei Unzust el l b arkei t ret o ur an Pfarre Penzi ng , 1140 Wi en, Ei nw ang g asse 30
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