pfarrblatt - Pfarre Penzing St. Jakob

P farre P enz ing St. Jak ob
1 / 2016
Jesus
ist
p en zin g
auferstanden
• Ostern in Penzing St. Jakob
• Größte Gnade auf kleinstem Raum
• Neuigkeiten
• u.v.m.
pfarrblatt
Edit orial
Jesus lebt!
Wir beten und arbeiten
U
nsere Sehnsucht nach einem
glücklichen Leben wird immer
wieder auf eine harte Probe
gestellt: Kaum scheint ein
Problem gelöst zu sein, taucht schon ein
anderes auf, kaum haben wir ein wenig
Ruhe, packt uns schon die Angst vor der
nächsten Ungewissheit.
In den vergangenen Monaten gab es
auf unserem Kontinent eine ganze Reihe von dramatischen Ereignissen, und
viele Europäer sind um ihre Zukunft
besorgt.
Mich tröstet in solchen Situationen
immer wieder der einfache Gedanke,
dass das Schlimmste was mir passieren
könnte, der Tod ist. Wenn man den
Gedanken an den eigenen Tod einmal
an sich heranlässt, gewinnt das Leben
plötzlich neue Dimensionen:
Der Augenblick zählt, das Bewusstsein
schärft sich, das scheinbar Dramatische
wirkt geradezu lächerlich, der Blick geht
auf das Wesentliche. Jeder Tag könnte
der letzte sein, und er ist es in gewisser
Weise tatsächlich, denn dieser heutige
Tag kommt niemals wieder.
Mir ist es schlichtweg unverständlich,
wie viele Menschen ihr kostbares Leben
sinnlosen Gefahren aussetzen, wie viele
Menschen ihr einzigartiges Dasein nicht
begreifen, wie viele Menschen ihre
wertvolle Lebenszeit buchstäblich totschlagen.
Ein einfacher Weg zum Glück heißt:
Viel arbeiten, viel beten, wenig Blödsinn
machen.
Ich wünsche Ihnen ein erfülltes Leben!
Ihr Pfarrer
Pfarrer Christian Sieberer
{e} [email protected]
{t} 894 61 93
{w} www.pfarre-penzing.at
für eine
liebevolle, freundliche
römisch-katholische Pfarre.
Bei uns sind Sie gut aufgehoben!
Kirche Einwanggasse 30a
Rochuskapelle Penzinger Straße 70
Pfarrhof/Pfarrkanzlei Einwanggasse 30
Pfarrzentrum/Pfarrsaal Karlingergasse 5
Pfarrfriedhof Einwanggasse 55
Pfarrkanzlei Mo-Fr 8:00-11:30 Einwanggasse 30
Tel.: 894 61 93 Fax:+3 [email protected]
www.pfarre-penzing.at
Sprechstunde des Pfarrers Do 9:00-11:30 Pfarrhof
Priesternotruf Telefon 142
Caritas jede 2. Woche Di 10:00-12:00 Pfarrzentrum
Caritasprojekt Le+O Do 10:30-12:00 Pfarrzentrum
Pfarrcafé So 11:15-13:00 Pfarrzentrum
Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias
wird leiden und am dritten Tag von den Toten
auferstehen, und in seinem Namen wird man allen
Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen
umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden. Ihr seid
Zeugen dafür. Und ich werde die Gabe, die mein Vater
verheißen hat, zu euch herabsenden. Bleibt in der Stadt,
bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet. Lk 24,46f
der theaterbote
pfarrblatt
Schat z t ruhe
Heiliger
Franz Xaver
(1506-1552)
Priester, Missionar
D
Der größte Missionar aller Zeiten
er heilige Franz Xaver
wurde 1506 in Spanien
geboren und kam zum Studium nach Paris, wo er den
heiligen Ignatius von Loyola kennen
lernte. Zusammen mit vier weiteren
Männern legten sie am Montmartre
das Gelübde der Armut und Keuschheit ab und gelobten als Missionare
die Frohe Botschaft zu den Menschen
zu bringen.
Wie kein anderer Missionar je zuvor
verstand es Franz Xaver, das Evangelium in die Welt zu tragen. Der
Jesuit lebte mit den Menschen in den
Slums und brachte aufgrund seiner
Demut und seines Eifers für Jesus
Seelen zu Gott. Er lehrte die Kinder
den Katechismus und ermutigte sie
auch, das Wissen weiterzugeben.
Bevor er zu den Menschen ging,
erlernte er ihre Sprache, studierte ihre
Kultur und ihren Glauben.
1541 brach Franz Xaver schließlich
nach Goa auf, wo er Perlfischer an der
Südostspitze Indiens bekehrte; innerhalb eines Monats ließen sich 10.000
Menschen von ihm taufen. Er baute
Missionszentren auf, nahm sich der
getauften, aber allein gelassenen
Christen an und kontrollierte immer
wieder, ob seine Predigten ihre Wirkung bewahrt hatten.
Das größte Ziel des Heiligen war die
Missionierung Chinas, doch er kam
nur bis zur Küste, wo ihn schweres
Fieber befiel und er am 3. Dezember
1552 starb.
Titel: Fusce id tell us to sit amet
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volutpat neque ac pede. Sed
varius metus. Quisque eu diam
in tellus viverra auctor.
Mei ne
L i eb l i ng sst el l e
I
ch hatte als Kind nicht das
Glück, das wunderbare
Geschenk
Gottes,
das
heilige Sakrament der
Taufe, zu empfangen, weil ich in
einem kommunistischen Land geboren wurde.
Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb habe ich in meinem bisherigen
Leben immer nach Trost und Unterstützung durch Gott gesucht.
Auf meinem Lebensweg ist Gott ein
Teil meiner Familie geworden und
Seine Gegenwart erfüllt uns als
Ehepaar gemeinsam mit unseren
Ich bete dich an, Gottvater,
der mich erschaffen hat.
Ich bete dich an, Gottsohn,
der mich erlöst hat.
Ich bete dich an, Heiliger Geist, der mich
so oft geheiligt hat und mich noch heiligt.
Niemand möge sich der Täuschung
hingeben, dass er sich dereinst in großen
Dingen auszeichnen wird, wenn er sich
nicht zuerst im Kleinen bewährt hat.
Wenn du nicht kannst, was du willst, so
wolle, was du kannst.
Alle, sowohl die Heiden wie die Christen,
sind von tiefem Staunen ergriffen, denn
sie erkennen, wie die Gebote Christi auch
jeder natürlichen Einsicht entsprechen.
Zahlreiche Erlässe verbieten es, nach
China einzureisen, aber neben der Gefahr,
ins Gefängnis geworfen und übel behandelt zu werden, gibt es noch andere, sehr
viel größere Gefahren, deren sich die
Menschen hier gar nicht bewusst sind.
Zuerst ist da der Verlust von Hoffnung und
Vertrauen auf Gott, wo wir doch seine
Gebote und seinen Sohn Jesus Christus,
unseren Erlöser und Herrn, bekannt
machen wollen, und zwar aus Liebe zu ihm
und um ihm zu dienen, wie er sehr wohl
weiß.
Wenn es darauf ankommt, dass wir ihm
noch mehr dienen, wird uns Gott vor allen
Gefahren dieses Lebens bewahren.
Du umschließt mich von allen Seiten
und legst Deine Hand auf mich. Psalm 139,5
lieben Kindern mit viel Wärme,
Liebe und Kraft.
Nun ist die Zeit gekommen, ein Teil
Seiner Familie, der heiligen katholischen Kirche zu werden.
Ich begebe mich in der Osternacht
in Seine Hände und empfange die
heiligen Sakramente der Taufe,
Firmung und Eucharistie und freue
mich „Ja” zu sagen, um meine
Liebe zu Ihm zu besiegeln.
Lucie Grundschober
wird in der Osternacht getauft.
pfarrblatt
Ostern in Penzing St. Jakob
Österliche Bußzeit (Fastenzeit)
Kreuzweg jeden Mittwoch in der Rochuskapelle
und Freitag in der Kirche jeweils 18:00
Mittwoch, 9. März 2016 19:00 Bußgottesdienst
Kirche St. Anna Baumgarten, Linzer Straße 259
Palmsonntag, 20. März 2016
10:00 Palmweihe im Hof des Pfarrzentrums,
Palmprozession zur Kirche, Heilige Messe mit Leidensgeschichte nach Lukas unter Mitwirkung der Kinder
Die Pfadfinder bieten vor der Kirche Palmkätzchen an
Gründonnerstag, 24. März 2016
19:00 Heilige Messe im Gedenken an das Letzte
Abendmahl, Ölbergandacht, Anbetung bis Mitternacht
Karfreitag, 25. März 2016
15:00 Andacht zur Todesstunde Christi
19:00 Karfreitagsliturgie
Leidensgeschichte, feierliche Fürbitten, Kreuzverehrung
Karsamstag, 26. März 2016
8:00 bis 19:45 Heiliges Grab
um 20:00 beginnt die Osternachtfeier im Hof des
Pfarrzentrums mit dem Osterfeuer, Prozession zur Kirche,
Osternachtfeier mit Exsultet, Tauffeier, Speisensegnung,
danach Agape im Pfarrzentrum
Ostersonntag, 27. März 2016
8:30 und 10:00 Heilige Messen mit Speisensegnung
Ostermontag, 28. März 2016
Heilige Messe nur um 10:00
Weißer Sonntag, 3. April 2016
10:00 Hochamt Messe in B-Dur von Franz Schubert
Osterbeichte
Gründonnerstag 17:00–18:45
Karfreitag 10:00–12:00, 17:00–18:45
Karsamstag 10:00–12:00, 18:00–19:30
Ostern ist das
Hochfest der
Auferstehung Jesu
Christi und das
wichtigste Fest
im christlichen
Kirchenjahr.
Als Vorbereitung
dient die österliche
Bußzeit (Fastenzeit),
die am Aschermittwoch beginnt und
vierzig Tage dauert.
Das Osterfest ist der
Höhepunkt der
Heiligen Woche
(Karwoche), in der
die Kirche des Todes
und der Auferstehung Jesu gedenkt
und das PaschaMysterium feiert.
Die Osterzeit beginnt
mit der Feier der
Osternacht und
endet zu Pfingsten.
Das deutsche Wort "Ostern"
Niemand weiß genau, woher unser Wort "Ostern" kommt. Vielleicht vom gallofränkischen Wort austro (Morgenrot), was an den Gottesdienst am Ostermorgen
erinnern könnte.
Jüdische Wurzel
Das christliche Osterfest hat seine Wurzel nicht in der germanischen Welt, sondern
im jüdischen Pessach (Pas:cha gesprochen), einem Fest, das von den Juden noch
immer am 14. Tag des jüdischen Frühlingsmonats Nisan gefeiert wird.
Das christliche Ostern wird, so legt das Konzil von Nizäa im Jahre 325 endgültig
fest, immer am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert, d. h. in den
westlichen Kirchen frühestens am 22. März und spätestens am 25. April, in den
Ostkirchen, wo noch der Julianische Kalender gilt, frühestens am 4. April und
spätestens am 8. Mai.
Jesus und Ostern
Zur Zeit eines Pessach-Festes (vermutlich am 14. Nisan/7. April im Jahre 30 n.
Chr.) wurde Jesus in Jerusalem gekreuzigt und, wie seine ersten Jüngerinnen und
Jünger bezeugten, "von den Toten auferweckt". Die christliche Theologie bezeichnet
Tod und Auferstehung Jesu deshalb als "Paschamysterium" (mysterium paschale).
Palmbuschen
Am Palmsonntag feiern die christlichen Kirchen, dass Jesus einst auf dem Rücken
einer Eselin als "Friedenskönig" in die Stadt Jerusalem einzog. Damals - so erzählt
die Bibel - jubelten ihm viele Menschen zu. In Erinnerung an jene Huldigung Jesu
wird die Palmweihe vollzogen. In Jerusalem, in Rom und in südlichen Ländern
werden Palmzweige und Olivenzweige gesegnet, in nördlichen Ländern müssen
"Palmkätzchen" (Weidenkätzchen), "Segenbaum" (Buchsbaum) und andere Zweige
als würdiger Ersatz dienen. Die geweihten Zweige gelten im Volk als Segenszeichen
für Haus und Felder.
!?Ostern?!
Osterlamm
Seit Jahrtausenden ist das Schaf Symbol des Lebens.
Es gibt Speise und Trank (Milch, Käse, Fleisch),
Kleidung, Boden (Teppich) und Dach (Zelt).
Mit dem Jobel, dem Widderhorn, wurde zu großen
Festen geblasen (von daher kommen unsere Worte
Jubel und Jubiläum), und zum Pessach-Fest aß man
im Familienkreis ein Lamm in Erinnerung an die
Befreiung des Volkes aus der Sklaverei in Ägypten.
Beim Propheten Jesaja wird das Lamm auch zum
Symbol für den "leidenden Gottesknecht".
Im Neuen Testament wird Jesus von Johannes dem
Täufer als "Lamm Gottes" bezeichnet. Petrus und
Paulus sehen in Jesus das wahre Osterlamm. Sie
wollen damit sagen: Jesus Christus ist für alle, die an
ihn glauben, zum Inbegriff des Lebens geworden.
Osterei
Der Brauch, am Osterfest Eier zu segnen, geht bis ins
christliche Altertum zurück. Das Ei, schon in vorchristlicher Zeit ein Symbol für das erwachende Leben, wurde von den Christen als Sinnbild für die
Auferstehung Jesu besonders geschätzt: Wie das
Küken die Schale durchbricht, so kommt Jesus lebend
aus dem Felsengrab.
Osterfeuer
Die in Europa verbreiteten Osterfeuer haben ihren
Ursprung in der katholischen Osterliturgie.
Osterfeuer erinnern an die Auferstehung Christi. Das
Feuer wird dazu aus Steinen geschlagen. Diese Art
der Feuerentzündung symbolisiert die Auferweckung Christi aus dem steinigen Felsengrab.
Mit dem geweihten Feuer wird bis heute die Osterkerze entzündet, die unter dem dreimaligen Ruf
"Lumen Christi" (=Christuslicht) in die dunkle Kirche
getragen wird.
Osterhase
Die Herkunft des Osterhasen ist ungeklärt. Da der
Hase keine Augenlider hat und "mit offenen Augen
schläft", sehen manche in ihm auch ein Gleichnis für
Christus, der, von den Toten auferstanden, nie mehr
"entschläft", sondern über die Seinen wacht.
Henne, Küken
Hennen und Küken sind wohl wegen ihrer Beziehung
zum Ei in das Osterbrauchtum geraten. Die Bibel
überliefert ein Wort, in dem Jesus sich selbst mit
einer Henne vergleicht: "Jerusalem, Jerusalem, du
tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu
dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um
mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter
ihre Flügel nimmt, aber ihr habt nicht gewollt."
Karl Veitschegger
"Wer immer das Ostern des Herrn gut feiert, wird im
ewigen Lichte wohnen." (Hl. Ambrosius)
Kinder und Jugend
Nikolausfeier
Kinder-Weihnachtsandacht
Pünktlich am 6. Dezember 2015 besuchte uns
wieder der Nikolaus im Pfarrzentrum. Viele
Kinder hatten sich eingefunden und schauten
voller Begeisterung dem Schattenspiel über
den heiligen Nikolaus zu.
Danach war die Spannung groß, denn die
Kinder wussten, dass nun der Nikolaus
kommt. Viele Kinder hatten Zeichnungen,
Bastelarbeiten und sogar ein Gedicht für ihn
bereit.
Unser Nikolaus war sehr erfreut über diese
kleinen Geschenke und teilte dann an alle
Kinder ein gut gefülltes Nikolosackerl aus.´
Aufgeregt gehen unsere Kinder um 15 Uhr in
die Kirche. Sie spielen das erste Mal beim
Krippenspiel in der Kinderweihnachtsandacht
mit. Kinder und Erwachsene, die schon Profis
sind, unterstützen auch diesen Auftritt.
Vorab werden schöne weihnachtliche Lieder
gesungen, und alle stimmen fröhlich ein.
Mit Begeisterung tragen die Kinder dann vor,
alles geht gut, und das Spiel ist wunderbar.
Danach wird das Jesuskind in einer festlichen
Prozession von allen Darstellern zur Krippe
begleitet, und wir hören das Weihnachtsevangelium.
Zum Schluss wird das Friedenslicht aus
Bethlehem von unseren lieben Pfadfindern
verteilt.
Nun ist es fast nicht mehr auszuhalten, und wir
gehen froh und in freudiger Erwartung auf das
Christkind nach Hause.
Traude Besau
Sternsingen 2016
Auch heuer waren die Sternsinger wieder in
unserem Pfarrgebiet unterwegs. Eine kleine
Besonderheit waren dieses Jahr die Kinder
unserer lieben Gäste, die als originale Perser
und Araber noch authentischer wirkten. Das
Lied war trotz fremder Sprache schnell gelernt
und wurde an jedem Tag der Aktion (und weit
darüber hinaus) stolz vorgetragen.
Insgesamt waren 18 Kinder mit 5 Begleitern
unterwegs, brachten den Segen der Heiligen
Drei Könige (Christus Mansionem Benedicat =
Christus segne dieses Haus) in möglichst viele
Häuser und sammelten Geld für Kinder in Not.
Der Erlös von 4.757,27 € kommt heuer
Projekten in Afrika, Asien und Lateinamerika
zu gute.
Wir danken den Kindern und Begleitern für
ihren Einsatz und allen, die uns unterstützt
und begrüßt haben!
Franziska Hillen
Isabella Ruprecht und Jeanette Unger
Kinderfasching am 09. Februar 2016
„Ja, so lasst uns Fasching feiern, mit
Tschinbum und viel Radau!“ – sangen die
Kinder am Faschingsdienstag. Tanzspiele, Fallschirmtuch-Spiele, Staffellauf, Schminkstation
sowie das Bibelquiz 1-2- oder 3 brachten
Stimmung unter die kleinen Faschingsnarren.
Ausgelassene Fröhlichkeit breitete sich rasch
auf alle aus. Obstsalat und natürlich
Faschingskrapfen durften schon wegen der
Tradition nicht fehlen. Die Mitglieder des
Kinderpastoralteams planten, organisierten,
betreuten, verpflegten und feierten vor allem
begeistert mit. Kurzum - alle hatten einen
riesigen Spaß! Ein herzliches Dankeschön an
den edlen Krapfen-Spender!
Margit Penz
Firmung
Seit Ende November bereiten sich sechs
Jugendliche und zwei Erwachsene in unserer
Pfarre auf das Sakrament der Firmung vor.
Unsere Firmkandidaten und -kandidatinnen
haben in der wöchentlichen Firmstunde die
Gelegenheit, unseren Glauben grundlegend
kennenzulernen und zu vertiefen und machen
dabei eifrig mit.
In der Heiligen Messe am 6. März 2016 um
10:00 werden sich die Firmkandidaten der
Pfarrgemeinde vorstellen.
Am 8. Mai 2016 wird ihnen KR Msgr. Franz
Wilfinger in der 10-Uhr-Messe die Firmung
spenden. Wir bitten Sie um Ihr begleitendes
Gebet!
Auch 2016 treffen sich monatlich mehrere
Mamis mit ihren Kleinen zu geistlichem Impuls
und gegenseitigem Austausch bei Kaffee und
Knabbereien. Bei den Kindern sind Hirsebällchen der Renner, wenn sie nicht gerade
das Spielzeug auf der Krabbeldecke erkunden.
Wir freuen uns, wenn unsere Runde noch um
einige interessierte Jungmamis mit ihren
Babies oder Kleinkindern erweitert wird.
Die nächsten Termine sind: Mittwoch, 09.
März, 13. April, 11. Mai und 08. Juni 2016
jeweils 09:30 bis 11:00 im Pfarrhof.
Wolfgang Edlbacher
Maria Edlbacher
Babytreff
Tauferneuerungsfeier am 23. Jänner 2016
Bei der Tauferneuerungsfeier wird das Sakrament der Taufe erneuert und bekräftigt. Zu
dieser Feier waren auch die Taufpaten eingeladen, um wie bei der Taufe das Kind zu
begleiten. Die Erstkommunionkinder brachten ihre Taufkerzen mit. Die Kerzen wurden mit
dem Licht der Osterkerze entzündet, die Kinder hielten sie bei der Erneuerung des
Taufversprechens in der Hand.
Traude Besau
Zum Herausnehmen!
Jakobi-News
Liebe Kinder,
Jesus lebt! Ich wünsche Euch und Euren Lieben eine gute Vorbereitung und ein
gesegnetes Fest des Todes und der Auferstehung unseres Herrn und Erlösers
und freue mich auf viele schöne Gottesdienste mit Euch in unserer Kirche.
Euer Pfarrer Christian
Jacobinus: Du Bibi, ich finde es sehr traurig, dass Jesus am Kreuz sterben musste.
Bibi: Ja, dass ist es auch, aber und umso schöner ist es zu Ostern seine Auferstehung zu feiern.
Jacobinus: Und wie haben die Menschen damals erfahren, dass er auferstanden ist?
Bibi: Durch einen Engel, der im leeren Grab von Jesus auf sie gewartet hat. Die passende
Bibelgeschichte hat Markus für uns aufgeschrieben.
Die Botschaft des Engels
Markusevangelium 16,1-8
Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und
Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben. Am ersten
Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging. Sie sagten
zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen?
Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß.
Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der
mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr.
Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er
ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte. Nun
aber geht und sagt seinen Jüngern, vor allem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort
werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat. Da verließen sie das Grab und flohen; denn
Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemand etwas davon; denn sie
fürchteten sich.
Jacobinus: Ich glaube ich hätte auch große Angst gehabt, wenn ich dabei gewesen wäre.
Bibi: Wie gut, dass wir die Bibel haben und alles nachlesen können.
Jacobinus: Genau, dann können wir zu Ostern Jesu Auferstehung feiern und müssen keine
Angst haben.
Warum feiern wir Ostern?
Wir Christen feiern die Auferstehung von Jesus.
Ostern ist das wichtigste Fest der Christen. Jesus ist
am Ostersonntag vom Tod auferweckt worden. Zwei
Tage zuvor war Jesus am Karfreitag am Kreuz gestorben, daher ist das Kreuz das Symbol der Christen.
Viele Christen begrüßen sich im Ostergottesdienst
mit den Worten: „Der Herr ist auferstanden – er ist
wahrhaft auferstanden!“
Osterbräuche
Italien: In Italien isst man traditionell eine
„Ostertorte“, einen salzigen Kuchen mit gekochten
Eiern und Spinat.
England: In England werden zu Ostern Weidenkätzchenzweige gesammelt und die Menschen tätscheln
sich damit gegenseitig. Dies soll Glück für das nächste Jahr bringen.
Polen: Eine Ostertradition in Polen ist am Ostermontag der Brauch des gegenseitigen Bespritzens mit
Wasser, „Smingus-Dyngus“ genannt.
Mexiko: In Mexiko ist die Osterwoche die Hauptferienzeit des Jahres. Fast zwei Wochen dauern die
Festlichkeiten und haben Volksfestatmosphäre.
Guatemala: Blumige Ostern
Kilometerlange Teppiche, mit Blumen verziert, findet
man zu Ostern in Guatemala. Einer der wochenlang
vorbereiteten Blütenteppiche geht bis zur Kirche und
ist Start und Zielort der Osterprozession.
Wann ist Ostern?
Hast du dich auch schon
einmal gefragt, warum Ostern jedes Jahr an einem
anderen Datum gefeiert
wird - mal im März, mal im
April?
Das hängt vom Mond ab.
Ostern ist immer erst dann,
wenn der erste FrühjahrsVollmond am Himmel steht,
gefeiert wird am darauf folgenden Sonntag. Dieser
Brauch wurde von den
Christen vom jüdischen
Passah-Fest übernommen.
Christi Himmelfahrt
Das ist in unserer Pfarre immer der Termin für die Erstkommunion, aber was bedeutet dieses Fest?
40 Tage nach Ostern feiern wir Christi Himmelfahrt.
Kennst du die Worte aus dem Glaubensbekenntnis:
„Aufgefahren in den Himmel. Dort sitzt er zur Rechten
Gottes.“? Wir denken daran, dass Jesus nach all seinen
Leiden als Mensch nun wieder an Gottes Seite, also mit Gott
im Himmel vereint ist.
Osternest mit richtigem Gras
Materialien: 1 flacher Blumentopf,
Erde, Kressesamen
Fülle den Blumentopf mit Erde und
streue den Samen dicht darauf.
Gieße vorsichtig Wasser darauf
und stell den Blumentopf ans Fenster, damit der Samen Licht bekommt. Gieße regelmäßig, aber
nicht zu viel. Zu Ostern gibt man
dann Ostereier bzw. Süßigkeiten in
den Topf und hat ein Osternest mit
richtigem Gras!
Bildergalerie
Viele weitere Fotos auf: www.pfarre-penzing.photo
Nikolo im Pfarrzentrum
Kinder-Weihnachtsandacht
Faschingsfest
Tauferneuerungsfeier
Aschermittwoch
März bis Juni 2016
Kreuzweg für Kinder
Palmsonntag
16. März 2016
20. März 2016
10:00
17:00
Palmweihe
im Hof
des Pfarrzentrums
Prozession zur Kirche
Kirche
Langer Nachmittag für Kinder
im Rahmen der
Langen Nacht der Kirchen
Freitag, 10. Juni 2016
15:00–18:00
Kirche
Erstkommunion 05. Mai 2016 10:00 Kirche
Termine Februar – Mai 2016
21.
28.
03.
06.
13.
16.
20.
27.
28.
03.
07.
10.
17.
24.
01.
05.
08.
15.
16.
22.
26.
29.
Februar 2016
Februar 2016
März 2016
März 2016
März 2016
März 2016
März 2016
März 2016
März 2016
April 2016
April 2016
April 2016
April 2016
April 2016
Mai 2016
Mai 2016
Mai 2016
Mai 2016
Mai 2016
Mai 2016
Mai 2016
Mai 2016
KiWoGo
KiWoGo
EK Elternabend 19:30 Pfarrzentrum
Familienmesse
KiWoGo
Kreuzweg für Kinder 17:00 Kirche
Palmsonntag – Passion
Ostern KiWoGo
Ostermontag, kein KiWoGo
Vorstellmesse der Firmlinge
EK Elternabend 19:30
KiWoGo
KiWoGo
KiWoGo
Familienmesse
Erstkommunion
Firmung – Muttertag
Pfingsten KiWoGo
Pfingstmontag – kein KiWoGo
KiWoGo
Fronleichnam – Prozession 9:30
KiWoGo
Fronleichnam 26. Mai 2016 09:30 Kirche
Jakobi-News
Pfarre Penzing
St. Jakob
Einwanggasse 30
1140 Wien
Größt e Gnade auf k leinst em Raum
Pfarre Baumgarten St. Anna Linzer Straße 259
Samstag 18:00–18:30, im Advent und in der Fastenzeit Fest der Versöhnung
bzw. nach telefonischer Vereinbarung mit Pfarrer Abrahamowicz oder Kaplan Marniak
Pfarre Breitensee St. Laurentius Laurentiusplatz 2
Sie können einen Termin zur Aussprache und zum Sakrament der Versöhnung gerne
jederzeit mit Pfarrer Fröschl vereinbaren; Fixe Beichtzeiten gibt es in der Karwoche
vor Ostern: Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag 15:00–17:00
Pfarre Hütteldorf St. Andreas Linzer Straße 422
Freitag 18:30-19:00 sowie Samstag und Sonntag vor jeder heiligen Messe
oder nach telefonischer Vereinbarung
Pfarre Mariabrunn Hauptstraße 9
Pfarrmoderator Sahulga steht für eine Beichte oder ein Beichtgespräch vor der
Sonntagsmesse (ab 09:00) und nach persönlicher Vereinbarung zur Verfügung
Pfarre Oberbaumgarten Hütteldorfer Straße 282
Samstag 18:00 in der Kirche
sowie nach Vereinbarung (Telefon 914 12 21-13)
Pfarre Penzing St. Jakob Einwanggasse 30a
Kirche: Sonntag 08:00-8:25, 09:40-09:55, Freitag 18:00-18:25
Rochuskapelle: Montag, Mittwoch 18:10-18:25
Mittwoch (außer 1. des Monats) 19:00-20:00 Samstag 17:30-17:55
Pfarre St. Josef Reinlgasse Reinlgasse 25
Termine zur Beichte bitte persönlich oder telefonisch vereinbaren (0664 62 16 933)
Beichtmöglichkeit besteht auch vor den Gottesdiensten
Pfarre St. Josef Wolfersberg Anzbachgasse 89
nach allen Wochentagsmessen und nach Vereinbarung
Beichtkirchen in der Erzdiözese Wien
Stephansdom Wien I
während des Schuljahres
Montag bis Samstag 07:00-22:00
Sonn- und Feiertag 07:00-13:00 und 17:00-22:00
Sommerordnung (Juli und August):
Montag bis Samstag 07:30–08:30, 11:30-12:30, 18:00-20:00
Sonn- und Feiertag 09:00-12:00, 18:00-20:00
Kapuzinerkirche am Neuen Markt, Wien I
Wochentag 09:30–12:00, 15:30–18:00
Sonn- und Feiertag während der Gottesdienste (10:00, 11:30, 16:00)
Annakirche Annagasse, Wien I
an Montagen durchgehend 09:00–17:30
Dienstag bis Samstag 09:00–12:00 und 15:00–17:30
Sommer 16:00–17:30
Sonntag 10:00–11:00 (entfällt im Sommer) und 16:00–17:30
St. Peter Petersplatz, Wien I
September bis Juni 10:00–13:00, 16:00–19:00
Juli und August 10:00–12:00, 16:00–18:00
Heiligenkreuz Kreuzkapelle
Donnerstag 19:45-22:00, Freitag 14:00-16:00, Samstag 18:30-19:00 und 19:4522:00, Sonntag, 08:15-8:45, 10:45-11:15, 18:30-19:00
Wiener Neustadt Kapuzinerkirche Bahngasse 23
Täglich 08:00-12:00, 14:00-18:00
Papst Franziskus
hat Katholiken zur
regelmäßigen
Beichte
aufgefordert.
Dieses Sakrament
ist ein wichtiges
Zeichen des
Heiligen Jahrs der
Barmherzigkeit.
Zur Beichte gehen
bedeutet, mit
Gott versöhnt zu
werden und die
unmittelbare
Erfahrung seiner
Barmherzigkeit zu
machen.
Gott versteht
nicht nur die
Begrenzungen
und Widersprüche
der Menschen.
Im Moment ihres
Sündenbekenntnisses ist er
ihnen auch
besonders nahe.
pfarrblatt
Heilige Beichte im 14. Bezirk
kurz notiert
pfarrblatt
Penzinger Advent
Ehrenamtliche
W as w ar l o s i n d er Pf arre?
29.11. Am ersten Adventsonntag
veranstalteten die Pfadfinder im
Pfarrsaal ihren Adventmarkt. An
den Verkaufsständen wurden Adventkränze, selbst gebastelte
kleine Geschenke sowie Weihnachtsbäckerei angeboten, die bei
den Käufern besonders begehrt
war. Viele Besucher erfreute auch
das „Wiener Frühstück” mit Kaffee
und Kuchen.
amtlichen Mitarbeiter der Pfarre
zu einem feierlichen Mittagessen
als Dankfest ins Pfarrzentrum ein.
Die Mitarbeiter der rumänischunierten Mission zusammen mit
den hauptamtlichen Mitarbeitern
der Pfarre versorgten die Gäste
mit Getränken und ermöglichten
einen reibungslosen Ablauf. Die
120 Eingeladenen, die in vielen
verschiedenen Funktionen in der
Pfarre tätig sind, freuten sich über
die Wertschätzung ihres Einsatzes.
Penzinger Advent
Seniorenfasching
Adventmarkt
13.12. Der Penzinger Kirchenchor
brachte, begleitet von unserem
Organisten, besondere Marienlieder zur Aufführung. Die Komponistenauswahl von Bach, über
Schubert, Brahms, Puccini, Nicolai
bis Grieg sorgte für ganz unterschiedliche Klangerlebnisse. Dr.
Gottfried Schwarz las zwischen
den Musikdarbietungen zur Weihnachtszeit passende Texte von
Autoren wie Novalis, Rilke und
Fontane vor. Das Programm mit
den unterschiedlichen Darbietungen erfreute die Zuhörer und
schenkte feierliche Stimmung.
Der größte katholische Fernsehsender
der
Welt
strahlt
sein
Programm auch über den Satelliten
Astra 19,2° Ost aus. Bereits mehr
als 17,5 Millionen TV-Haushalte, das
sind rund 36 Millionen Menschen,
können somit im deutschsprachigen
Europa heute EWTN empfangen.
Darüber hinaus bietet EWTN sein
Programm
als
Live-Stream
im
Internet an und kann regional
im Kabel empfangen werden.
www.ewtn.de
3.2. Die Senioren des Dekanates
fanden sich wie jedes Jahr im
Fasching zu einem bunten Nachmittag im Pfarrzentrum ein.
Das Motto des Unterhaltungsprogramms lautete heuer „Willkommen in der Welt der Tiere”,
ein musikalischer, literarischer,
heitererer Streifzug durch die
Tierwelt präsentiert von der
„Penzinger Melange”.
Ein Zahlschein liegt dieser Ausgabe bei. Damit bitten wir um
Unterstützung für unser Pfarrblatt, das vier Mal im Jahr alle
Ehrenamtliche
Haushalte im Pfarrgebiet über
10.1. Zum bereits neunten Mal Veranstaltungen und Anliegen der
lud Pfarrer Sieberer die ehren- Pfarre informiert.
in WIEN
• UKW 93,4
• Telekabel 102,7
• DVB-T
• Satellit Astra digital
• www.radiomaria.at
Unsere Kirche ist
jeden Sonntag
Familienfastensonntag
21.2. An diesem Sonntag wird für
speziell ausgewählte Sozialprojekte der katholischen Frauenbewegung gesammelt.
Im Pfarrzentrum werden außerdem von 9:00 bis 13:00 delikate
hausgemachte Suppen angeboten. Auch dieser Ertrag fließt in
die Frauen-Projekte. Kommen
auch Sie an diesem besonderen
Tag in unsere Kirche und unser
Pfarrzentrum und kosten Sie von
dem einen oder anderen Suppentopf!
Ökumenischer Weltgebetstag
4.3. Um 19:15 findet ein gemeinsam von evangelischen und katholischen Christen gestalteter
Gottesdienst in der Pfarrkirche
Penzing statt. Der Leitspruch
kommt heuer von Frauen aus
Kuba und lautet: „Nehmt Kinder
auf und ihr nehmt mich auf”. Die
Bibelstelle für den WGT 2016 bekommt
besondere
Aktualität
durch die im Umbruch befindliche
Welt. Kommen wir der Aufforderung nach, offen zu sein durch
gelebte Toleranz beispielgebend
in die Zukunft zu schauen, zu
helfen, wo andere versagen!
Im Rahmen der Feier werden die
Projekte 2016 mit Schwerpunkt
Kuba, aber auch Österreich,
Ecuador und Kosovo vorgestellt.
Ausführliche Information zu den
Projekten erhalten Sie auf der
WGT-Homepage
www.weltgebetstag.at/Projektinf
ormationen
von 8:00 bis 18:00 geöffnet.
Die Rochuskapelle ist
jeden Tag
von 8:00 bis 18:00 geöffnet.
Erstkommunion
5.5. Am
Hochfest
Christi
Himmelfahrt werden zweiundzwanzig
Kinder
die
Heilige
Kommunion zum ersten Mal
empfangen.
Voll Eifer und Freude gehen wir
als Pfarre gemeinsam den Weg
mit ihnen und ermöglichen ihnen,
mit allen Sinnen die Liebe Jesu zu
spüren. Es ist schön, Kinder
begleiten und sie lebendige
Gemeinschaft erleben lassen zu
dürfen.
Lange Nacht der Kirchen
10.6. Unsere Pfarre beteiligt sich
auch heuer wieder an dieser
mittlerweile in ganz Österreich
beliebten Einladung zum alternativen Kirchenbesuch.
Das Kinderprogramm startet um
15:00 mit dem „Langen Nachmittag”.
Das detaillierte Programm finden
Sie im Schaukasten oder in den
roten Programmheftchen, die an
den Sonntagen vor dem Termin in
der Kirche und im Pfarrzentrum
aufliegen werden.
Oder informieren Sie sich unter
www.pfarre-penzing.at
www.langenachtderkirchen.at.
Flohmarkt
12./13.3. In Kooperation mit
den Pfadfindern veranstaltet die
Pfarre wieder einen Flohmarkt im
Pfarrzentrum.
Samstag von 13:00 bis 17:30
Sonntag von 09:00 bis 12:00
Abgabetermine von Hausrat,
Kunst, Kitsch, Büchern, Spielsachen, Textilien, Bekleidung etc.
sind jeweils
Samstag,
20.2. 27.2. und
5.3., von 09:00 bis 12:00 im
Untergeschoß des Pfarrzentrums,
Cumberlandstraße 46A.
Fronleichnam
26.5. Der Gottesdienst beginnt
um 09:30 in der Kirche, ab ca.
10:20 setzt sich die Prozession in
Be- wegung.
1.
2.
3.
4.
Altar:
Altar:
Altar:
Altar:
vor Ameisgasse 31
am Spitz
Ecke Ameisgasse
vor dem Haus Jona
Ab 11:30 Frühschoppen im Pfarrzentrum.
Begleiten wir Jesus auf seinem
Weg durch unsere Straßen!
Scherz am Rande
Der Firmenchef sagt zum
Bewerber: "Wenn Sie bei uns
anfangen wollen, müssen Sie
zwei Dinge wissen:
Erstens: Wir legen großen Wert
auf Sauberkeit. Haben Sie sich
Ihre Füße auf der Fußmatte vor
der Tür abgetreten?"
"Aber natürlich!", antwortet der
Bewerber.
"Zweitens: Wir legen hier sehr
viel Wert auf Ehrlichkeit! Wir
haben gar keine Fußmatte!"
Der Bischof predigt bei einer
Versammlung über die Geschichte des Propheten Jona.
"Glauben Sie denn wirklich",
zweifelt einer der Zuhörer, "dass
Jona vom Wal verschlungen
wurde und drei Tage in seinem
Bauch gelebt hat?"
"Ich will Jona fragen", antwortet
der Bischof, "sobald ich in den
Himmel komme."
"Falls er dort ist!", stichelt der
Zweifler.
"Falls nicht, können ja Sie ihn
fragen!", meint der Bischof
ruhig.
Der Vater bemängelt den
Gottesdienst.
"Aber
Vati",
wendet der kleine Sohn ein,
"die Vorstellung war doch gar
nicht so schlecht für die zwanzig
Cent Eintritt, die du in den
Opferstock geworfen hast!"
Pfarrkanzlei
1140 Einwanggasse 30
Tel. 894 61 93
[email protected]
Bürozeiten:Mo-Fr 8 bis 11:30
und nach Vereinbarung
Priesternotruf
(über die Telefonseelsorge)
Tel. 142
pfarrblatt
Vorschau
W as i st l o s i n d er Pfarre?
Neuigkeiten
Klassik in Penzing
Opern – und Operettenkurzfassungen
„BOCCACCIO“
Kurzfassung der Operette von Franz von Suppé
(als Benefizveranstaltung für Caritas und Kirchenchor)
Premiere: Sonntag, 17. April 2016
weitere Aufführungen: Samstag, 23. April 2016, Sonntag, 24. April 2016
jeweils 17:00 im Pfarrzentrum Penzing, Karlingergasse 5, 1140 Wien
Platzreservierung: Tel: 06991 9243197
09:00 bis 21:00
Mail: [email protected]
Wie kann ich wieder katholisch werden?
Stille vor der heiligen Messe
Informationen zum Wiedereintritt erhalten Sie
in unserem Folder „Comeback in der Kirche”,
auf der Pfarr-Website und in der Pfarrkanzlei.
Die Leistungen der Kirche für die Gesellschaft
sind reichhaltig und können sich sehen lassen.
Sie ist nicht nur einer der größten Arbeitgeber,
Bildungs- und Kulturträger im Land. Sie bildet
durch ihre zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiter in den Pfarrgemeinden vor allem auch
ein dichtes, tragendes Netz der Solidarität im
Land und ist ein Markstein in ethischen und
spirituellen Fragen.
Aufgrund wiederholter Bitten gilt in der
Fastenzeit sowohl in der Kirche als auch in der
Rochuskapelle folgende Regelung:
Eine Viertelstunde vor dem Gottesdienst,
also mit dem Läuten der Glocken, bitten wir
alle Gläubigen um Stille im Gotteshaus.
Einzige Ausnahme ist das Rosenkranzgebet.
Viele weitere Informationen auf:
www.eintreten.at
www.katholisch-werden.de
Glaubens-Kompass
Der Glaubens-Kompass des katholischen
Hilfswerks „Kirche in Not” beantwortet
grundsätzliche theologische Fragen, erzählt von
Glaubenszeugen, erklärt die Haltung der
katholischen Kirche zu sozialen Themen,
beleuchtet Hintergründe der Lage der
verfolgten Kirche weltweit, u.v.m.
Die schönen, farbigen Folder liegen in Kirche,
Rochuskapelle und Pfarrzentrum gratis auf.
Anbetung
Erleben Sie den Himmel auf Erden
beim wöchentlichen Anbetungstag
in der Pfarrkirche:
Donnerstag von 09:00 bis 18:00
Wir laden Sie herzlich ein
zum stillen Verweilen
in der heiligen Gegenwart
unseres Herrn Jesus Christus,
der uns im Sakrament des Altars
Seinen Frieden und Seine Freude schenkt.
Beichte am Abend
In der Rochuskapelle besteht Beichtgelegenheit
am Mittwoch von 19:00 bis 20:00. Ausnahme
ist der jeweils erste Mittwoch im Monat.
Auf unserer Pfarr-Website finden Sie viele
weitere Beichtmöglichkeiten unter „Wie”.
Heilige Messe in Penzing St. Jakob
Rochuskapelle
Einwanggasse 30a
Penzinger Straße 70
8:30
10:00
Kinder-Wortgottesdienst
10:00
18:30*
Montag
-
18:30
Dienstag
-
18:30*
Mittwoch
-
18:30
Donnerstag
Freitag
8:00
18:30
im byzantinischen
Ritus
pfarrblatt
Sonntag
Pfarrkirche
18:30*
Begräbnismesse im Anlassfall
Samstag
18:00
*Lateinische Messe
In die Ewigkeit gingen uns voraus
Herzlich willkommen in der
Pfarre Penzing St. Jakob
Jeden Sonntag und Wochentag
in den Gottesdiensten
Jeden Sonntag beim Pfarrcafé
im Pfarrzentrum von 11:15 bis 13:00
für Kinder und Erwachsene
Jeden Sonntag in der Offenen Kirche
von 11:00 bis 20:30
Jeden Montag und Mittwoch bei der
Anbetung in der Rochuskapelle
von 19:00 bis 20:00
Jeden Donnerstag in der Sprechstunde des
Pfarrers von 09:00-11:30 im Pfarrhof
Herr, schenke ihnen ewigen Frieden!
In der Taufe zu Kindern Gottes wurden
Jeden Donnerstag beim Caritas Projekt
„Lebensmittel und Orientierung”
von 10:30 bis 12:00 im Pfarrzentrum
Jeden Tag in der Rochuskapelle
Penzinger Straße 70
von 08:00-19:00
uvm.
Wir wünschen den Eltern viel Freude!
Wir freuen uns auf Sie!
März bis Mai 2016
Februar
Sa
20
So
21
Sa
27
März
Do
3
Fr
Sa
So
Mi
Sa
So
Di
Mi
Do
So
Do
Fr
Sa
4
5
6
9
12
13
15
16
17
20
24
25
26
So
Mo
Mi
27
28
30
April
So
Mi
Do
So
Mi
So
So
Mi
3
6
7
10
13
17
24
27
MaiMai
Do
5
So
8
Mi
11
Do
12
So
15
Mo
16
Do
19
So
22
Mi
25
Do
26
Sammeltag für den Pfarrflohmarkt 09:00-12:00 Pfarrzentrum
Familienfastensonntag Suppenessen 09:00-13:00 Pfarrzentrum
Sammeltag für den Pfarrflohmarkt 09:00-12:00 Pfarrzentrum
Geburtstagsmesse 08:00 Kirche anschließend Jause im Pfarrhof
Taufgesprächsabend 18:00 Pfarrzentrum Elternabend für die Erstkommunion 19:30 Pfarrzentrum
Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag 19:15 Kirche anschließend Agape im Pfarrzentrum
Sammeltag für den PfarrflohmarktS 09:00 - 12:00 Pfarrzentrum
6
Familienmesse mit Vorstellung der Firmkandidaten 10:00 Kirche
Babytreff 09:30 Pfarrhof
Bußgottesdienst 19:00 Kirche St. Anna Baumgarten, Linzer Straße 259
Pfarrflohmarkt 13:00-17:30 Pfarrzentrum
Pfarrflohmarkt 09:00-12:00 Pfarrzentrum
Vesper 19:00 Rochuskapelle
Versöhnungsfeier der Erstkommunionkinder (Erstbeichte) 16:00 Kirche
Kinderkreuzweg 17:00 Kirche
Schulmesse Volksschule Märzstraße 08:00 Kirche
Palmsonntag 10:00 Palmweihe im Hof des Pfarrzentrums, Prozession zur Kirche, Heilige Messe
Gründonnerstag 19:00 Abendmahlsmesse Ölbergandacht
Karfreitag 15:00 Andacht zur Todesstunde Jesu
19:00 Karfreitagsliturgie
Karsamstag ab 08:00 Anbetung beim Heiligen Grab
Osternachtfeier Beginn 20:00 mit dem Osterfeuer im Hof des Pfarrzentrums
Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn Heilige Messe 08:30 und 10:00
Ostermontag Heilige Messe nur um 10:00
Geburtstagsjause der Senioren 14:45 Pfarrzentrum
Hochamt Franz Schubert Messe in B-Dur 10:00 Kirche
Schulmesse Volksschule Diesterweggasse 08:00 Kirche
Geburtstagsmesse 08:00 Kirche anschließend Jause im Pfarrhof
Elternabend für die Erstkommunion 19:30 Pfarrzentrum
Vesper 19:00 Rochuskapelle
Babytreff 09:30 Pfarrhof
Oper „Boccaccio” von Franz von Suppé 17:00 Pfarrzentrum (ebenso: Sa. 23.4., So 24.4.)
Heilige Messe mit Krankensegen 08:30 und 10:00 Kirche
Geburtstagsjause der Senioren 14:45 Pfarrzentrum
Erstkommunionfeier Volksschule Diesterweggasse und Volksschule Märzstraße 10:00 Kirche
Pfarrfirmung 10:00 Kirche Vesper 19:00 Rochuskapelle
Babytreff 09:30 Pfarrhof
Geburtstagsmesse 08:00 Kirche anschließend Jause im Pfarrhof
Pfingstsonntag Heilige Messen 08:30 und 10:00 Kirche
Pfingstmontag Heilige Messe nur 10:00 Kirche
Taufgesprächsabend 18:00 Pfarrzentrum
Hochamt Heiligmesse von Joseph Haydn 10:00 Kirche
Geburtstagsjause der Senioren 14:45 Pfarrzentrum
Fronleichnam 09:30 Heilige Messe in der Kirche anschließend Prozession
ab 11:30 Frühschoppen der Pfadfinder im Hof des Pfarrzentrums
Offenlegung gem §25 Mediengesetz:
Alleininhaber: Pfarre Penzing St. Jakob
Kommunikationsorgan der Pfarre Penzing St. Jakob
über römisch-katholische Inhalte
Medieninhaber: Pfarre Penzing St. Jakob
Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Christian Sieberer
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Österreichischen Umweltzeichens produziert.
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