P farre P enz ing St. Jak ob 1 / 2016 Jesus ist p en zin g auferstanden • Ostern in Penzing St. Jakob • Größte Gnade auf kleinstem Raum • Neuigkeiten • u.v.m. pfarrblatt Edit orial Jesus lebt! Wir beten und arbeiten U nsere Sehnsucht nach einem glücklichen Leben wird immer wieder auf eine harte Probe gestellt: Kaum scheint ein Problem gelöst zu sein, taucht schon ein anderes auf, kaum haben wir ein wenig Ruhe, packt uns schon die Angst vor der nächsten Ungewissheit. In den vergangenen Monaten gab es auf unserem Kontinent eine ganze Reihe von dramatischen Ereignissen, und viele Europäer sind um ihre Zukunft besorgt. Mich tröstet in solchen Situationen immer wieder der einfache Gedanke, dass das Schlimmste was mir passieren könnte, der Tod ist. Wenn man den Gedanken an den eigenen Tod einmal an sich heranlässt, gewinnt das Leben plötzlich neue Dimensionen: Der Augenblick zählt, das Bewusstsein schärft sich, das scheinbar Dramatische wirkt geradezu lächerlich, der Blick geht auf das Wesentliche. Jeder Tag könnte der letzte sein, und er ist es in gewisser Weise tatsächlich, denn dieser heutige Tag kommt niemals wieder. Mir ist es schlichtweg unverständlich, wie viele Menschen ihr kostbares Leben sinnlosen Gefahren aussetzen, wie viele Menschen ihr einzigartiges Dasein nicht begreifen, wie viele Menschen ihre wertvolle Lebenszeit buchstäblich totschlagen. Ein einfacher Weg zum Glück heißt: Viel arbeiten, viel beten, wenig Blödsinn machen. Ich wünsche Ihnen ein erfülltes Leben! Ihr Pfarrer Pfarrer Christian Sieberer {e} [email protected] {t} 894 61 93 {w} www.pfarre-penzing.at für eine liebevolle, freundliche römisch-katholische Pfarre. Bei uns sind Sie gut aufgehoben! Kirche Einwanggasse 30a Rochuskapelle Penzinger Straße 70 Pfarrhof/Pfarrkanzlei Einwanggasse 30 Pfarrzentrum/Pfarrsaal Karlingergasse 5 Pfarrfriedhof Einwanggasse 55 Pfarrkanzlei Mo-Fr 8:00-11:30 Einwanggasse 30 Tel.: 894 61 93 Fax:+3 [email protected] www.pfarre-penzing.at Sprechstunde des Pfarrers Do 9:00-11:30 Pfarrhof Priesternotruf Telefon 142 Caritas jede 2. Woche Di 10:00-12:00 Pfarrzentrum Caritasprojekt Le+O Do 10:30-12:00 Pfarrzentrum Pfarrcafé So 11:15-13:00 Pfarrzentrum Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen, und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden. Ihr seid Zeugen dafür. Und ich werde die Gabe, die mein Vater verheißen hat, zu euch herabsenden. Bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet. Lk 24,46f der theaterbote pfarrblatt Schat z t ruhe Heiliger Franz Xaver (1506-1552) Priester, Missionar D Der größte Missionar aller Zeiten er heilige Franz Xaver wurde 1506 in Spanien geboren und kam zum Studium nach Paris, wo er den heiligen Ignatius von Loyola kennen lernte. Zusammen mit vier weiteren Männern legten sie am Montmartre das Gelübde der Armut und Keuschheit ab und gelobten als Missionare die Frohe Botschaft zu den Menschen zu bringen. Wie kein anderer Missionar je zuvor verstand es Franz Xaver, das Evangelium in die Welt zu tragen. Der Jesuit lebte mit den Menschen in den Slums und brachte aufgrund seiner Demut und seines Eifers für Jesus Seelen zu Gott. Er lehrte die Kinder den Katechismus und ermutigte sie auch, das Wissen weiterzugeben. Bevor er zu den Menschen ging, erlernte er ihre Sprache, studierte ihre Kultur und ihren Glauben. 1541 brach Franz Xaver schließlich nach Goa auf, wo er Perlfischer an der Südostspitze Indiens bekehrte; innerhalb eines Monats ließen sich 10.000 Menschen von ihm taufen. Er baute Missionszentren auf, nahm sich der getauften, aber allein gelassenen Christen an und kontrollierte immer wieder, ob seine Predigten ihre Wirkung bewahrt hatten. Das größte Ziel des Heiligen war die Missionierung Chinas, doch er kam nur bis zur Küste, wo ihn schweres Fieber befiel und er am 3. Dezember 1552 starb. Titel: Fusce id tell us to sit amet justo eleifend fringilla. Mauris volutpat neque ac pede. Sed varius metus. Quisque eu diam in tellus viverra auctor. Mei ne L i eb l i ng sst el l e I ch hatte als Kind nicht das Glück, das wunderbare Geschenk Gottes, das heilige Sakrament der Taufe, zu empfangen, weil ich in einem kommunistischen Land geboren wurde. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb habe ich in meinem bisherigen Leben immer nach Trost und Unterstützung durch Gott gesucht. Auf meinem Lebensweg ist Gott ein Teil meiner Familie geworden und Seine Gegenwart erfüllt uns als Ehepaar gemeinsam mit unseren Ich bete dich an, Gottvater, der mich erschaffen hat. Ich bete dich an, Gottsohn, der mich erlöst hat. Ich bete dich an, Heiliger Geist, der mich so oft geheiligt hat und mich noch heiligt. Niemand möge sich der Täuschung hingeben, dass er sich dereinst in großen Dingen auszeichnen wird, wenn er sich nicht zuerst im Kleinen bewährt hat. Wenn du nicht kannst, was du willst, so wolle, was du kannst. Alle, sowohl die Heiden wie die Christen, sind von tiefem Staunen ergriffen, denn sie erkennen, wie die Gebote Christi auch jeder natürlichen Einsicht entsprechen. Zahlreiche Erlässe verbieten es, nach China einzureisen, aber neben der Gefahr, ins Gefängnis geworfen und übel behandelt zu werden, gibt es noch andere, sehr viel größere Gefahren, deren sich die Menschen hier gar nicht bewusst sind. Zuerst ist da der Verlust von Hoffnung und Vertrauen auf Gott, wo wir doch seine Gebote und seinen Sohn Jesus Christus, unseren Erlöser und Herrn, bekannt machen wollen, und zwar aus Liebe zu ihm und um ihm zu dienen, wie er sehr wohl weiß. Wenn es darauf ankommt, dass wir ihm noch mehr dienen, wird uns Gott vor allen Gefahren dieses Lebens bewahren. Du umschließt mich von allen Seiten und legst Deine Hand auf mich. Psalm 139,5 lieben Kindern mit viel Wärme, Liebe und Kraft. Nun ist die Zeit gekommen, ein Teil Seiner Familie, der heiligen katholischen Kirche zu werden. Ich begebe mich in der Osternacht in Seine Hände und empfange die heiligen Sakramente der Taufe, Firmung und Eucharistie und freue mich „Ja” zu sagen, um meine Liebe zu Ihm zu besiegeln. Lucie Grundschober wird in der Osternacht getauft. pfarrblatt Ostern in Penzing St. Jakob Österliche Bußzeit (Fastenzeit) Kreuzweg jeden Mittwoch in der Rochuskapelle und Freitag in der Kirche jeweils 18:00 Mittwoch, 9. März 2016 19:00 Bußgottesdienst Kirche St. Anna Baumgarten, Linzer Straße 259 Palmsonntag, 20. März 2016 10:00 Palmweihe im Hof des Pfarrzentrums, Palmprozession zur Kirche, Heilige Messe mit Leidensgeschichte nach Lukas unter Mitwirkung der Kinder Die Pfadfinder bieten vor der Kirche Palmkätzchen an Gründonnerstag, 24. März 2016 19:00 Heilige Messe im Gedenken an das Letzte Abendmahl, Ölbergandacht, Anbetung bis Mitternacht Karfreitag, 25. März 2016 15:00 Andacht zur Todesstunde Christi 19:00 Karfreitagsliturgie Leidensgeschichte, feierliche Fürbitten, Kreuzverehrung Karsamstag, 26. März 2016 8:00 bis 19:45 Heiliges Grab um 20:00 beginnt die Osternachtfeier im Hof des Pfarrzentrums mit dem Osterfeuer, Prozession zur Kirche, Osternachtfeier mit Exsultet, Tauffeier, Speisensegnung, danach Agape im Pfarrzentrum Ostersonntag, 27. März 2016 8:30 und 10:00 Heilige Messen mit Speisensegnung Ostermontag, 28. März 2016 Heilige Messe nur um 10:00 Weißer Sonntag, 3. April 2016 10:00 Hochamt Messe in B-Dur von Franz Schubert Osterbeichte Gründonnerstag 17:00–18:45 Karfreitag 10:00–12:00, 17:00–18:45 Karsamstag 10:00–12:00, 18:00–19:30 Ostern ist das Hochfest der Auferstehung Jesu Christi und das wichtigste Fest im christlichen Kirchenjahr. Als Vorbereitung dient die österliche Bußzeit (Fastenzeit), die am Aschermittwoch beginnt und vierzig Tage dauert. Das Osterfest ist der Höhepunkt der Heiligen Woche (Karwoche), in der die Kirche des Todes und der Auferstehung Jesu gedenkt und das PaschaMysterium feiert. Die Osterzeit beginnt mit der Feier der Osternacht und endet zu Pfingsten. Das deutsche Wort "Ostern" Niemand weiß genau, woher unser Wort "Ostern" kommt. Vielleicht vom gallofränkischen Wort austro (Morgenrot), was an den Gottesdienst am Ostermorgen erinnern könnte. Jüdische Wurzel Das christliche Osterfest hat seine Wurzel nicht in der germanischen Welt, sondern im jüdischen Pessach (Pas:cha gesprochen), einem Fest, das von den Juden noch immer am 14. Tag des jüdischen Frühlingsmonats Nisan gefeiert wird. Das christliche Ostern wird, so legt das Konzil von Nizäa im Jahre 325 endgültig fest, immer am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert, d. h. in den westlichen Kirchen frühestens am 22. März und spätestens am 25. April, in den Ostkirchen, wo noch der Julianische Kalender gilt, frühestens am 4. April und spätestens am 8. Mai. Jesus und Ostern Zur Zeit eines Pessach-Festes (vermutlich am 14. Nisan/7. April im Jahre 30 n. Chr.) wurde Jesus in Jerusalem gekreuzigt und, wie seine ersten Jüngerinnen und Jünger bezeugten, "von den Toten auferweckt". Die christliche Theologie bezeichnet Tod und Auferstehung Jesu deshalb als "Paschamysterium" (mysterium paschale). Palmbuschen Am Palmsonntag feiern die christlichen Kirchen, dass Jesus einst auf dem Rücken einer Eselin als "Friedenskönig" in die Stadt Jerusalem einzog. Damals - so erzählt die Bibel - jubelten ihm viele Menschen zu. In Erinnerung an jene Huldigung Jesu wird die Palmweihe vollzogen. In Jerusalem, in Rom und in südlichen Ländern werden Palmzweige und Olivenzweige gesegnet, in nördlichen Ländern müssen "Palmkätzchen" (Weidenkätzchen), "Segenbaum" (Buchsbaum) und andere Zweige als würdiger Ersatz dienen. Die geweihten Zweige gelten im Volk als Segenszeichen für Haus und Felder. !?Ostern?! Osterlamm Seit Jahrtausenden ist das Schaf Symbol des Lebens. Es gibt Speise und Trank (Milch, Käse, Fleisch), Kleidung, Boden (Teppich) und Dach (Zelt). Mit dem Jobel, dem Widderhorn, wurde zu großen Festen geblasen (von daher kommen unsere Worte Jubel und Jubiläum), und zum Pessach-Fest aß man im Familienkreis ein Lamm in Erinnerung an die Befreiung des Volkes aus der Sklaverei in Ägypten. Beim Propheten Jesaja wird das Lamm auch zum Symbol für den "leidenden Gottesknecht". Im Neuen Testament wird Jesus von Johannes dem Täufer als "Lamm Gottes" bezeichnet. Petrus und Paulus sehen in Jesus das wahre Osterlamm. Sie wollen damit sagen: Jesus Christus ist für alle, die an ihn glauben, zum Inbegriff des Lebens geworden. Osterei Der Brauch, am Osterfest Eier zu segnen, geht bis ins christliche Altertum zurück. Das Ei, schon in vorchristlicher Zeit ein Symbol für das erwachende Leben, wurde von den Christen als Sinnbild für die Auferstehung Jesu besonders geschätzt: Wie das Küken die Schale durchbricht, so kommt Jesus lebend aus dem Felsengrab. Osterfeuer Die in Europa verbreiteten Osterfeuer haben ihren Ursprung in der katholischen Osterliturgie. Osterfeuer erinnern an die Auferstehung Christi. Das Feuer wird dazu aus Steinen geschlagen. Diese Art der Feuerentzündung symbolisiert die Auferweckung Christi aus dem steinigen Felsengrab. Mit dem geweihten Feuer wird bis heute die Osterkerze entzündet, die unter dem dreimaligen Ruf "Lumen Christi" (=Christuslicht) in die dunkle Kirche getragen wird. Osterhase Die Herkunft des Osterhasen ist ungeklärt. Da der Hase keine Augenlider hat und "mit offenen Augen schläft", sehen manche in ihm auch ein Gleichnis für Christus, der, von den Toten auferstanden, nie mehr "entschläft", sondern über die Seinen wacht. Henne, Küken Hennen und Küken sind wohl wegen ihrer Beziehung zum Ei in das Osterbrauchtum geraten. Die Bibel überliefert ein Wort, in dem Jesus sich selbst mit einer Henne vergleicht: "Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt, aber ihr habt nicht gewollt." Karl Veitschegger "Wer immer das Ostern des Herrn gut feiert, wird im ewigen Lichte wohnen." (Hl. Ambrosius) Kinder und Jugend Nikolausfeier Kinder-Weihnachtsandacht Pünktlich am 6. Dezember 2015 besuchte uns wieder der Nikolaus im Pfarrzentrum. Viele Kinder hatten sich eingefunden und schauten voller Begeisterung dem Schattenspiel über den heiligen Nikolaus zu. Danach war die Spannung groß, denn die Kinder wussten, dass nun der Nikolaus kommt. Viele Kinder hatten Zeichnungen, Bastelarbeiten und sogar ein Gedicht für ihn bereit. Unser Nikolaus war sehr erfreut über diese kleinen Geschenke und teilte dann an alle Kinder ein gut gefülltes Nikolosackerl aus.´ Aufgeregt gehen unsere Kinder um 15 Uhr in die Kirche. Sie spielen das erste Mal beim Krippenspiel in der Kinderweihnachtsandacht mit. Kinder und Erwachsene, die schon Profis sind, unterstützen auch diesen Auftritt. Vorab werden schöne weihnachtliche Lieder gesungen, und alle stimmen fröhlich ein. Mit Begeisterung tragen die Kinder dann vor, alles geht gut, und das Spiel ist wunderbar. Danach wird das Jesuskind in einer festlichen Prozession von allen Darstellern zur Krippe begleitet, und wir hören das Weihnachtsevangelium. Zum Schluss wird das Friedenslicht aus Bethlehem von unseren lieben Pfadfindern verteilt. Nun ist es fast nicht mehr auszuhalten, und wir gehen froh und in freudiger Erwartung auf das Christkind nach Hause. Traude Besau Sternsingen 2016 Auch heuer waren die Sternsinger wieder in unserem Pfarrgebiet unterwegs. Eine kleine Besonderheit waren dieses Jahr die Kinder unserer lieben Gäste, die als originale Perser und Araber noch authentischer wirkten. Das Lied war trotz fremder Sprache schnell gelernt und wurde an jedem Tag der Aktion (und weit darüber hinaus) stolz vorgetragen. Insgesamt waren 18 Kinder mit 5 Begleitern unterwegs, brachten den Segen der Heiligen Drei Könige (Christus Mansionem Benedicat = Christus segne dieses Haus) in möglichst viele Häuser und sammelten Geld für Kinder in Not. Der Erlös von 4.757,27 € kommt heuer Projekten in Afrika, Asien und Lateinamerika zu gute. Wir danken den Kindern und Begleitern für ihren Einsatz und allen, die uns unterstützt und begrüßt haben! Franziska Hillen Isabella Ruprecht und Jeanette Unger Kinderfasching am 09. Februar 2016 „Ja, so lasst uns Fasching feiern, mit Tschinbum und viel Radau!“ – sangen die Kinder am Faschingsdienstag. Tanzspiele, Fallschirmtuch-Spiele, Staffellauf, Schminkstation sowie das Bibelquiz 1-2- oder 3 brachten Stimmung unter die kleinen Faschingsnarren. Ausgelassene Fröhlichkeit breitete sich rasch auf alle aus. Obstsalat und natürlich Faschingskrapfen durften schon wegen der Tradition nicht fehlen. Die Mitglieder des Kinderpastoralteams planten, organisierten, betreuten, verpflegten und feierten vor allem begeistert mit. Kurzum - alle hatten einen riesigen Spaß! Ein herzliches Dankeschön an den edlen Krapfen-Spender! Margit Penz Firmung Seit Ende November bereiten sich sechs Jugendliche und zwei Erwachsene in unserer Pfarre auf das Sakrament der Firmung vor. Unsere Firmkandidaten und -kandidatinnen haben in der wöchentlichen Firmstunde die Gelegenheit, unseren Glauben grundlegend kennenzulernen und zu vertiefen und machen dabei eifrig mit. In der Heiligen Messe am 6. März 2016 um 10:00 werden sich die Firmkandidaten der Pfarrgemeinde vorstellen. Am 8. Mai 2016 wird ihnen KR Msgr. Franz Wilfinger in der 10-Uhr-Messe die Firmung spenden. Wir bitten Sie um Ihr begleitendes Gebet! Auch 2016 treffen sich monatlich mehrere Mamis mit ihren Kleinen zu geistlichem Impuls und gegenseitigem Austausch bei Kaffee und Knabbereien. Bei den Kindern sind Hirsebällchen der Renner, wenn sie nicht gerade das Spielzeug auf der Krabbeldecke erkunden. Wir freuen uns, wenn unsere Runde noch um einige interessierte Jungmamis mit ihren Babies oder Kleinkindern erweitert wird. Die nächsten Termine sind: Mittwoch, 09. März, 13. April, 11. Mai und 08. Juni 2016 jeweils 09:30 bis 11:00 im Pfarrhof. Wolfgang Edlbacher Maria Edlbacher Babytreff Tauferneuerungsfeier am 23. Jänner 2016 Bei der Tauferneuerungsfeier wird das Sakrament der Taufe erneuert und bekräftigt. Zu dieser Feier waren auch die Taufpaten eingeladen, um wie bei der Taufe das Kind zu begleiten. Die Erstkommunionkinder brachten ihre Taufkerzen mit. Die Kerzen wurden mit dem Licht der Osterkerze entzündet, die Kinder hielten sie bei der Erneuerung des Taufversprechens in der Hand. Traude Besau Zum Herausnehmen! Jakobi-News Liebe Kinder, Jesus lebt! Ich wünsche Euch und Euren Lieben eine gute Vorbereitung und ein gesegnetes Fest des Todes und der Auferstehung unseres Herrn und Erlösers und freue mich auf viele schöne Gottesdienste mit Euch in unserer Kirche. Euer Pfarrer Christian Jacobinus: Du Bibi, ich finde es sehr traurig, dass Jesus am Kreuz sterben musste. Bibi: Ja, dass ist es auch, aber und umso schöner ist es zu Ostern seine Auferstehung zu feiern. Jacobinus: Und wie haben die Menschen damals erfahren, dass er auferstanden ist? Bibi: Durch einen Engel, der im leeren Grab von Jesus auf sie gewartet hat. Die passende Bibelgeschichte hat Markus für uns aufgeschrieben. Die Botschaft des Engels Markusevangelium 16,1-8 Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben. Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging. Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß. Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte. Nun aber geht und sagt seinen Jüngern, vor allem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat. Da verließen sie das Grab und flohen; denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemand etwas davon; denn sie fürchteten sich. Jacobinus: Ich glaube ich hätte auch große Angst gehabt, wenn ich dabei gewesen wäre. Bibi: Wie gut, dass wir die Bibel haben und alles nachlesen können. Jacobinus: Genau, dann können wir zu Ostern Jesu Auferstehung feiern und müssen keine Angst haben. Warum feiern wir Ostern? Wir Christen feiern die Auferstehung von Jesus. Ostern ist das wichtigste Fest der Christen. Jesus ist am Ostersonntag vom Tod auferweckt worden. Zwei Tage zuvor war Jesus am Karfreitag am Kreuz gestorben, daher ist das Kreuz das Symbol der Christen. Viele Christen begrüßen sich im Ostergottesdienst mit den Worten: „Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden!“ Osterbräuche Italien: In Italien isst man traditionell eine „Ostertorte“, einen salzigen Kuchen mit gekochten Eiern und Spinat. England: In England werden zu Ostern Weidenkätzchenzweige gesammelt und die Menschen tätscheln sich damit gegenseitig. Dies soll Glück für das nächste Jahr bringen. Polen: Eine Ostertradition in Polen ist am Ostermontag der Brauch des gegenseitigen Bespritzens mit Wasser, „Smingus-Dyngus“ genannt. Mexiko: In Mexiko ist die Osterwoche die Hauptferienzeit des Jahres. Fast zwei Wochen dauern die Festlichkeiten und haben Volksfestatmosphäre. Guatemala: Blumige Ostern Kilometerlange Teppiche, mit Blumen verziert, findet man zu Ostern in Guatemala. Einer der wochenlang vorbereiteten Blütenteppiche geht bis zur Kirche und ist Start und Zielort der Osterprozession. Wann ist Ostern? Hast du dich auch schon einmal gefragt, warum Ostern jedes Jahr an einem anderen Datum gefeiert wird - mal im März, mal im April? Das hängt vom Mond ab. Ostern ist immer erst dann, wenn der erste FrühjahrsVollmond am Himmel steht, gefeiert wird am darauf folgenden Sonntag. Dieser Brauch wurde von den Christen vom jüdischen Passah-Fest übernommen. Christi Himmelfahrt Das ist in unserer Pfarre immer der Termin für die Erstkommunion, aber was bedeutet dieses Fest? 40 Tage nach Ostern feiern wir Christi Himmelfahrt. Kennst du die Worte aus dem Glaubensbekenntnis: „Aufgefahren in den Himmel. Dort sitzt er zur Rechten Gottes.“? Wir denken daran, dass Jesus nach all seinen Leiden als Mensch nun wieder an Gottes Seite, also mit Gott im Himmel vereint ist. Osternest mit richtigem Gras Materialien: 1 flacher Blumentopf, Erde, Kressesamen Fülle den Blumentopf mit Erde und streue den Samen dicht darauf. Gieße vorsichtig Wasser darauf und stell den Blumentopf ans Fenster, damit der Samen Licht bekommt. Gieße regelmäßig, aber nicht zu viel. Zu Ostern gibt man dann Ostereier bzw. Süßigkeiten in den Topf und hat ein Osternest mit richtigem Gras! Bildergalerie Viele weitere Fotos auf: www.pfarre-penzing.photo Nikolo im Pfarrzentrum Kinder-Weihnachtsandacht Faschingsfest Tauferneuerungsfeier Aschermittwoch März bis Juni 2016 Kreuzweg für Kinder Palmsonntag 16. März 2016 20. März 2016 10:00 17:00 Palmweihe im Hof des Pfarrzentrums Prozession zur Kirche Kirche Langer Nachmittag für Kinder im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen Freitag, 10. Juni 2016 15:00–18:00 Kirche Erstkommunion 05. Mai 2016 10:00 Kirche Termine Februar – Mai 2016 21. 28. 03. 06. 13. 16. 20. 27. 28. 03. 07. 10. 17. 24. 01. 05. 08. 15. 16. 22. 26. 29. Februar 2016 Februar 2016 März 2016 März 2016 März 2016 März 2016 März 2016 März 2016 März 2016 April 2016 April 2016 April 2016 April 2016 April 2016 Mai 2016 Mai 2016 Mai 2016 Mai 2016 Mai 2016 Mai 2016 Mai 2016 Mai 2016 KiWoGo KiWoGo EK Elternabend 19:30 Pfarrzentrum Familienmesse KiWoGo Kreuzweg für Kinder 17:00 Kirche Palmsonntag – Passion Ostern KiWoGo Ostermontag, kein KiWoGo Vorstellmesse der Firmlinge EK Elternabend 19:30 KiWoGo KiWoGo KiWoGo Familienmesse Erstkommunion Firmung – Muttertag Pfingsten KiWoGo Pfingstmontag – kein KiWoGo KiWoGo Fronleichnam – Prozession 9:30 KiWoGo Fronleichnam 26. Mai 2016 09:30 Kirche Jakobi-News Pfarre Penzing St. Jakob Einwanggasse 30 1140 Wien Größt e Gnade auf k leinst em Raum Pfarre Baumgarten St. Anna Linzer Straße 259 Samstag 18:00–18:30, im Advent und in der Fastenzeit Fest der Versöhnung bzw. nach telefonischer Vereinbarung mit Pfarrer Abrahamowicz oder Kaplan Marniak Pfarre Breitensee St. Laurentius Laurentiusplatz 2 Sie können einen Termin zur Aussprache und zum Sakrament der Versöhnung gerne jederzeit mit Pfarrer Fröschl vereinbaren; Fixe Beichtzeiten gibt es in der Karwoche vor Ostern: Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag 15:00–17:00 Pfarre Hütteldorf St. Andreas Linzer Straße 422 Freitag 18:30-19:00 sowie Samstag und Sonntag vor jeder heiligen Messe oder nach telefonischer Vereinbarung Pfarre Mariabrunn Hauptstraße 9 Pfarrmoderator Sahulga steht für eine Beichte oder ein Beichtgespräch vor der Sonntagsmesse (ab 09:00) und nach persönlicher Vereinbarung zur Verfügung Pfarre Oberbaumgarten Hütteldorfer Straße 282 Samstag 18:00 in der Kirche sowie nach Vereinbarung (Telefon 914 12 21-13) Pfarre Penzing St. Jakob Einwanggasse 30a Kirche: Sonntag 08:00-8:25, 09:40-09:55, Freitag 18:00-18:25 Rochuskapelle: Montag, Mittwoch 18:10-18:25 Mittwoch (außer 1. des Monats) 19:00-20:00 Samstag 17:30-17:55 Pfarre St. Josef Reinlgasse Reinlgasse 25 Termine zur Beichte bitte persönlich oder telefonisch vereinbaren (0664 62 16 933) Beichtmöglichkeit besteht auch vor den Gottesdiensten Pfarre St. Josef Wolfersberg Anzbachgasse 89 nach allen Wochentagsmessen und nach Vereinbarung Beichtkirchen in der Erzdiözese Wien Stephansdom Wien I während des Schuljahres Montag bis Samstag 07:00-22:00 Sonn- und Feiertag 07:00-13:00 und 17:00-22:00 Sommerordnung (Juli und August): Montag bis Samstag 07:30–08:30, 11:30-12:30, 18:00-20:00 Sonn- und Feiertag 09:00-12:00, 18:00-20:00 Kapuzinerkirche am Neuen Markt, Wien I Wochentag 09:30–12:00, 15:30–18:00 Sonn- und Feiertag während der Gottesdienste (10:00, 11:30, 16:00) Annakirche Annagasse, Wien I an Montagen durchgehend 09:00–17:30 Dienstag bis Samstag 09:00–12:00 und 15:00–17:30 Sommer 16:00–17:30 Sonntag 10:00–11:00 (entfällt im Sommer) und 16:00–17:30 St. Peter Petersplatz, Wien I September bis Juni 10:00–13:00, 16:00–19:00 Juli und August 10:00–12:00, 16:00–18:00 Heiligenkreuz Kreuzkapelle Donnerstag 19:45-22:00, Freitag 14:00-16:00, Samstag 18:30-19:00 und 19:4522:00, Sonntag, 08:15-8:45, 10:45-11:15, 18:30-19:00 Wiener Neustadt Kapuzinerkirche Bahngasse 23 Täglich 08:00-12:00, 14:00-18:00 Papst Franziskus hat Katholiken zur regelmäßigen Beichte aufgefordert. Dieses Sakrament ist ein wichtiges Zeichen des Heiligen Jahrs der Barmherzigkeit. Zur Beichte gehen bedeutet, mit Gott versöhnt zu werden und die unmittelbare Erfahrung seiner Barmherzigkeit zu machen. Gott versteht nicht nur die Begrenzungen und Widersprüche der Menschen. Im Moment ihres Sündenbekenntnisses ist er ihnen auch besonders nahe. pfarrblatt Heilige Beichte im 14. Bezirk kurz notiert pfarrblatt Penzinger Advent Ehrenamtliche W as w ar l o s i n d er Pf arre? 29.11. Am ersten Adventsonntag veranstalteten die Pfadfinder im Pfarrsaal ihren Adventmarkt. An den Verkaufsständen wurden Adventkränze, selbst gebastelte kleine Geschenke sowie Weihnachtsbäckerei angeboten, die bei den Käufern besonders begehrt war. Viele Besucher erfreute auch das „Wiener Frühstück” mit Kaffee und Kuchen. amtlichen Mitarbeiter der Pfarre zu einem feierlichen Mittagessen als Dankfest ins Pfarrzentrum ein. Die Mitarbeiter der rumänischunierten Mission zusammen mit den hauptamtlichen Mitarbeitern der Pfarre versorgten die Gäste mit Getränken und ermöglichten einen reibungslosen Ablauf. Die 120 Eingeladenen, die in vielen verschiedenen Funktionen in der Pfarre tätig sind, freuten sich über die Wertschätzung ihres Einsatzes. Penzinger Advent Seniorenfasching Adventmarkt 13.12. Der Penzinger Kirchenchor brachte, begleitet von unserem Organisten, besondere Marienlieder zur Aufführung. Die Komponistenauswahl von Bach, über Schubert, Brahms, Puccini, Nicolai bis Grieg sorgte für ganz unterschiedliche Klangerlebnisse. Dr. Gottfried Schwarz las zwischen den Musikdarbietungen zur Weihnachtszeit passende Texte von Autoren wie Novalis, Rilke und Fontane vor. Das Programm mit den unterschiedlichen Darbietungen erfreute die Zuhörer und schenkte feierliche Stimmung. Der größte katholische Fernsehsender der Welt strahlt sein Programm auch über den Satelliten Astra 19,2° Ost aus. Bereits mehr als 17,5 Millionen TV-Haushalte, das sind rund 36 Millionen Menschen, können somit im deutschsprachigen Europa heute EWTN empfangen. Darüber hinaus bietet EWTN sein Programm als Live-Stream im Internet an und kann regional im Kabel empfangen werden. www.ewtn.de 3.2. Die Senioren des Dekanates fanden sich wie jedes Jahr im Fasching zu einem bunten Nachmittag im Pfarrzentrum ein. Das Motto des Unterhaltungsprogramms lautete heuer „Willkommen in der Welt der Tiere”, ein musikalischer, literarischer, heitererer Streifzug durch die Tierwelt präsentiert von der „Penzinger Melange”. Ein Zahlschein liegt dieser Ausgabe bei. Damit bitten wir um Unterstützung für unser Pfarrblatt, das vier Mal im Jahr alle Ehrenamtliche Haushalte im Pfarrgebiet über 10.1. Zum bereits neunten Mal Veranstaltungen und Anliegen der lud Pfarrer Sieberer die ehren- Pfarre informiert. in WIEN • UKW 93,4 • Telekabel 102,7 • DVB-T • Satellit Astra digital • www.radiomaria.at Unsere Kirche ist jeden Sonntag Familienfastensonntag 21.2. An diesem Sonntag wird für speziell ausgewählte Sozialprojekte der katholischen Frauenbewegung gesammelt. Im Pfarrzentrum werden außerdem von 9:00 bis 13:00 delikate hausgemachte Suppen angeboten. Auch dieser Ertrag fließt in die Frauen-Projekte. Kommen auch Sie an diesem besonderen Tag in unsere Kirche und unser Pfarrzentrum und kosten Sie von dem einen oder anderen Suppentopf! Ökumenischer Weltgebetstag 4.3. Um 19:15 findet ein gemeinsam von evangelischen und katholischen Christen gestalteter Gottesdienst in der Pfarrkirche Penzing statt. Der Leitspruch kommt heuer von Frauen aus Kuba und lautet: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf”. Die Bibelstelle für den WGT 2016 bekommt besondere Aktualität durch die im Umbruch befindliche Welt. Kommen wir der Aufforderung nach, offen zu sein durch gelebte Toleranz beispielgebend in die Zukunft zu schauen, zu helfen, wo andere versagen! Im Rahmen der Feier werden die Projekte 2016 mit Schwerpunkt Kuba, aber auch Österreich, Ecuador und Kosovo vorgestellt. Ausführliche Information zu den Projekten erhalten Sie auf der WGT-Homepage www.weltgebetstag.at/Projektinf ormationen von 8:00 bis 18:00 geöffnet. Die Rochuskapelle ist jeden Tag von 8:00 bis 18:00 geöffnet. Erstkommunion 5.5. Am Hochfest Christi Himmelfahrt werden zweiundzwanzig Kinder die Heilige Kommunion zum ersten Mal empfangen. Voll Eifer und Freude gehen wir als Pfarre gemeinsam den Weg mit ihnen und ermöglichen ihnen, mit allen Sinnen die Liebe Jesu zu spüren. Es ist schön, Kinder begleiten und sie lebendige Gemeinschaft erleben lassen zu dürfen. Lange Nacht der Kirchen 10.6. Unsere Pfarre beteiligt sich auch heuer wieder an dieser mittlerweile in ganz Österreich beliebten Einladung zum alternativen Kirchenbesuch. Das Kinderprogramm startet um 15:00 mit dem „Langen Nachmittag”. Das detaillierte Programm finden Sie im Schaukasten oder in den roten Programmheftchen, die an den Sonntagen vor dem Termin in der Kirche und im Pfarrzentrum aufliegen werden. Oder informieren Sie sich unter www.pfarre-penzing.at www.langenachtderkirchen.at. Flohmarkt 12./13.3. In Kooperation mit den Pfadfindern veranstaltet die Pfarre wieder einen Flohmarkt im Pfarrzentrum. Samstag von 13:00 bis 17:30 Sonntag von 09:00 bis 12:00 Abgabetermine von Hausrat, Kunst, Kitsch, Büchern, Spielsachen, Textilien, Bekleidung etc. sind jeweils Samstag, 20.2. 27.2. und 5.3., von 09:00 bis 12:00 im Untergeschoß des Pfarrzentrums, Cumberlandstraße 46A. Fronleichnam 26.5. Der Gottesdienst beginnt um 09:30 in der Kirche, ab ca. 10:20 setzt sich die Prozession in Be- wegung. 1. 2. 3. 4. Altar: Altar: Altar: Altar: vor Ameisgasse 31 am Spitz Ecke Ameisgasse vor dem Haus Jona Ab 11:30 Frühschoppen im Pfarrzentrum. Begleiten wir Jesus auf seinem Weg durch unsere Straßen! Scherz am Rande Der Firmenchef sagt zum Bewerber: "Wenn Sie bei uns anfangen wollen, müssen Sie zwei Dinge wissen: Erstens: Wir legen großen Wert auf Sauberkeit. Haben Sie sich Ihre Füße auf der Fußmatte vor der Tür abgetreten?" "Aber natürlich!", antwortet der Bewerber. "Zweitens: Wir legen hier sehr viel Wert auf Ehrlichkeit! Wir haben gar keine Fußmatte!" Der Bischof predigt bei einer Versammlung über die Geschichte des Propheten Jona. "Glauben Sie denn wirklich", zweifelt einer der Zuhörer, "dass Jona vom Wal verschlungen wurde und drei Tage in seinem Bauch gelebt hat?" "Ich will Jona fragen", antwortet der Bischof, "sobald ich in den Himmel komme." "Falls er dort ist!", stichelt der Zweifler. "Falls nicht, können ja Sie ihn fragen!", meint der Bischof ruhig. Der Vater bemängelt den Gottesdienst. "Aber Vati", wendet der kleine Sohn ein, "die Vorstellung war doch gar nicht so schlecht für die zwanzig Cent Eintritt, die du in den Opferstock geworfen hast!" Pfarrkanzlei 1140 Einwanggasse 30 Tel. 894 61 93 [email protected] Bürozeiten:Mo-Fr 8 bis 11:30 und nach Vereinbarung Priesternotruf (über die Telefonseelsorge) Tel. 142 pfarrblatt Vorschau W as i st l o s i n d er Pfarre? Neuigkeiten Klassik in Penzing Opern – und Operettenkurzfassungen „BOCCACCIO“ Kurzfassung der Operette von Franz von Suppé (als Benefizveranstaltung für Caritas und Kirchenchor) Premiere: Sonntag, 17. April 2016 weitere Aufführungen: Samstag, 23. April 2016, Sonntag, 24. April 2016 jeweils 17:00 im Pfarrzentrum Penzing, Karlingergasse 5, 1140 Wien Platzreservierung: Tel: 06991 9243197 09:00 bis 21:00 Mail: [email protected] Wie kann ich wieder katholisch werden? Stille vor der heiligen Messe Informationen zum Wiedereintritt erhalten Sie in unserem Folder „Comeback in der Kirche”, auf der Pfarr-Website und in der Pfarrkanzlei. Die Leistungen der Kirche für die Gesellschaft sind reichhaltig und können sich sehen lassen. Sie ist nicht nur einer der größten Arbeitgeber, Bildungs- und Kulturträger im Land. Sie bildet durch ihre zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiter in den Pfarrgemeinden vor allem auch ein dichtes, tragendes Netz der Solidarität im Land und ist ein Markstein in ethischen und spirituellen Fragen. Aufgrund wiederholter Bitten gilt in der Fastenzeit sowohl in der Kirche als auch in der Rochuskapelle folgende Regelung: Eine Viertelstunde vor dem Gottesdienst, also mit dem Läuten der Glocken, bitten wir alle Gläubigen um Stille im Gotteshaus. Einzige Ausnahme ist das Rosenkranzgebet. Viele weitere Informationen auf: www.eintreten.at www.katholisch-werden.de Glaubens-Kompass Der Glaubens-Kompass des katholischen Hilfswerks „Kirche in Not” beantwortet grundsätzliche theologische Fragen, erzählt von Glaubenszeugen, erklärt die Haltung der katholischen Kirche zu sozialen Themen, beleuchtet Hintergründe der Lage der verfolgten Kirche weltweit, u.v.m. Die schönen, farbigen Folder liegen in Kirche, Rochuskapelle und Pfarrzentrum gratis auf. Anbetung Erleben Sie den Himmel auf Erden beim wöchentlichen Anbetungstag in der Pfarrkirche: Donnerstag von 09:00 bis 18:00 Wir laden Sie herzlich ein zum stillen Verweilen in der heiligen Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus, der uns im Sakrament des Altars Seinen Frieden und Seine Freude schenkt. Beichte am Abend In der Rochuskapelle besteht Beichtgelegenheit am Mittwoch von 19:00 bis 20:00. Ausnahme ist der jeweils erste Mittwoch im Monat. Auf unserer Pfarr-Website finden Sie viele weitere Beichtmöglichkeiten unter „Wie”. Heilige Messe in Penzing St. Jakob Rochuskapelle Einwanggasse 30a Penzinger Straße 70 8:30 10:00 Kinder-Wortgottesdienst 10:00 18:30* Montag - 18:30 Dienstag - 18:30* Mittwoch - 18:30 Donnerstag Freitag 8:00 18:30 im byzantinischen Ritus pfarrblatt Sonntag Pfarrkirche 18:30* Begräbnismesse im Anlassfall Samstag 18:00 *Lateinische Messe In die Ewigkeit gingen uns voraus Herzlich willkommen in der Pfarre Penzing St. Jakob Jeden Sonntag und Wochentag in den Gottesdiensten Jeden Sonntag beim Pfarrcafé im Pfarrzentrum von 11:15 bis 13:00 für Kinder und Erwachsene Jeden Sonntag in der Offenen Kirche von 11:00 bis 20:30 Jeden Montag und Mittwoch bei der Anbetung in der Rochuskapelle von 19:00 bis 20:00 Jeden Donnerstag in der Sprechstunde des Pfarrers von 09:00-11:30 im Pfarrhof Herr, schenke ihnen ewigen Frieden! In der Taufe zu Kindern Gottes wurden Jeden Donnerstag beim Caritas Projekt „Lebensmittel und Orientierung” von 10:30 bis 12:00 im Pfarrzentrum Jeden Tag in der Rochuskapelle Penzinger Straße 70 von 08:00-19:00 uvm. Wir wünschen den Eltern viel Freude! Wir freuen uns auf Sie! März bis Mai 2016 Februar Sa 20 So 21 Sa 27 März Do 3 Fr Sa So Mi Sa So Di Mi Do So Do Fr Sa 4 5 6 9 12 13 15 16 17 20 24 25 26 So Mo Mi 27 28 30 April So Mi Do So Mi So So Mi 3 6 7 10 13 17 24 27 MaiMai Do 5 So 8 Mi 11 Do 12 So 15 Mo 16 Do 19 So 22 Mi 25 Do 26 Sammeltag für den Pfarrflohmarkt 09:00-12:00 Pfarrzentrum Familienfastensonntag Suppenessen 09:00-13:00 Pfarrzentrum Sammeltag für den Pfarrflohmarkt 09:00-12:00 Pfarrzentrum Geburtstagsmesse 08:00 Kirche anschließend Jause im Pfarrhof Taufgesprächsabend 18:00 Pfarrzentrum Elternabend für die Erstkommunion 19:30 Pfarrzentrum Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag 19:15 Kirche anschließend Agape im Pfarrzentrum Sammeltag für den PfarrflohmarktS 09:00 - 12:00 Pfarrzentrum 6 Familienmesse mit Vorstellung der Firmkandidaten 10:00 Kirche Babytreff 09:30 Pfarrhof Bußgottesdienst 19:00 Kirche St. Anna Baumgarten, Linzer Straße 259 Pfarrflohmarkt 13:00-17:30 Pfarrzentrum Pfarrflohmarkt 09:00-12:00 Pfarrzentrum Vesper 19:00 Rochuskapelle Versöhnungsfeier der Erstkommunionkinder (Erstbeichte) 16:00 Kirche Kinderkreuzweg 17:00 Kirche Schulmesse Volksschule Märzstraße 08:00 Kirche Palmsonntag 10:00 Palmweihe im Hof des Pfarrzentrums, Prozession zur Kirche, Heilige Messe Gründonnerstag 19:00 Abendmahlsmesse Ölbergandacht Karfreitag 15:00 Andacht zur Todesstunde Jesu 19:00 Karfreitagsliturgie Karsamstag ab 08:00 Anbetung beim Heiligen Grab Osternachtfeier Beginn 20:00 mit dem Osterfeuer im Hof des Pfarrzentrums Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn Heilige Messe 08:30 und 10:00 Ostermontag Heilige Messe nur um 10:00 Geburtstagsjause der Senioren 14:45 Pfarrzentrum Hochamt Franz Schubert Messe in B-Dur 10:00 Kirche Schulmesse Volksschule Diesterweggasse 08:00 Kirche Geburtstagsmesse 08:00 Kirche anschließend Jause im Pfarrhof Elternabend für die Erstkommunion 19:30 Pfarrzentrum Vesper 19:00 Rochuskapelle Babytreff 09:30 Pfarrhof Oper „Boccaccio” von Franz von Suppé 17:00 Pfarrzentrum (ebenso: Sa. 23.4., So 24.4.) Heilige Messe mit Krankensegen 08:30 und 10:00 Kirche Geburtstagsjause der Senioren 14:45 Pfarrzentrum Erstkommunionfeier Volksschule Diesterweggasse und Volksschule Märzstraße 10:00 Kirche Pfarrfirmung 10:00 Kirche Vesper 19:00 Rochuskapelle Babytreff 09:30 Pfarrhof Geburtstagsmesse 08:00 Kirche anschließend Jause im Pfarrhof Pfingstsonntag Heilige Messen 08:30 und 10:00 Kirche Pfingstmontag Heilige Messe nur 10:00 Kirche Taufgesprächsabend 18:00 Pfarrzentrum Hochamt Heiligmesse von Joseph Haydn 10:00 Kirche Geburtstagsjause der Senioren 14:45 Pfarrzentrum Fronleichnam 09:30 Heilige Messe in der Kirche anschließend Prozession ab 11:30 Frühschoppen der Pfadfinder im Hof des Pfarrzentrums Offenlegung gem §25 Mediengesetz: Alleininhaber: Pfarre Penzing St. Jakob Kommunikationsorgan der Pfarre Penzing St. Jakob über römisch-katholische Inhalte Medieninhaber: Pfarre Penzing St. Jakob Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Christian Sieberer Alle 1140 Wien, Einwanggasse 30 Hersteller: Gröbner Druck Pfarrblatt-Spenden: AT 78 2011 1204 7627 0602 Dieses Produkt wurde nach den Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens produziert. www.pfarre-penzing.at www.pfarre-penzing.photo www.kinderpfarre.com
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