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KULTUR
NR. 72 | DONNERSTAG, 26. MÄRZ 2015
D
Ganz schön
traurig
InItIal
Von
Uwe JanSSen
Muskelkater
inklusive
Giora Feidman und
Ben Becker im Aegi
Von Daniel alexanDer Schacht
D
Der deutsche Maler Gerhard Richter (83)
wird im Ranking „Kunstkompass“ zum
zwölften Mal in Folge als weltweit wichtigster zeitgenössischer Künstler eingestuft. Auf den Plätzen zwei und drei stehen – ebenfalls unverändert – der USKonzeptkünstler Bruce Nauman und die
Deutsche Rosemarie Trockel. Die drei
Aufsteiger des Jahres sind die 1978 in
Paris geborene Künstlerin Camille Henrot und die beiden Deutschen Katharina
Grosse und Heinz Mack. Vier der zehn
berühmtesten Künstler sind laut „Kunstkompass“ Deutsche. Die erste Veränderung zum Vorjahr kommt erst auf Platz
zwölf, auf den sich der Amerikaner Jeff
Koons von Rang 13 vorgeschoben hat. In
diesem Jahr wird der „Kunstkompass“,
der den Rang von Künstlern aufgrund
von Ausstellungen, Rezensionen und
Museumsankäufen misst, erstmals im
Magazin „Weltkunst“ aus der „Zeit“Verlagsgruppe veröffentlicht.
Die Top Ten:
1. Gerhard Richter (Deutschland)
2. Bruce Nauman (USA)
3. Rosemarie Trockel (Deutschland)
4. Georg Baselitz (Deutschland)
5. Cindy Sherman (USA)
6. Anselm Kiefer (Deutschland)
7. Olafur Eliasson (Dänemark)
8. William Kentridge (Südafrika)
9. Richard Serra (USA)
10. Pipilotti Rist (Schweiz)
Gurlitt-Sammlung:
Matisse geht an Erben
Kulturstaatsministerin Monika Grütters
(CDU) hat die Rückgabe des MatisseGemäldes „Sitzende Frau“ aus dem Bestand des verstorbenen Sammlers Cornelius Gurlitt freigegeben. Grütters habe
eine entsprechende Restitutions-Vereinbarung zwischen Gurlitts Nachlassverwalter, den Erben des Kunstsammlers
Paul Rosenberg und dem Kunstmuseum
Bern unterzeichnet, sagte ein Sprecher
der Staatsministerin am Mittwoch in Berlin. Das Gemälde ist Teil der Sammlung,
die Cornelius Gurlitt über Jahrzehnte in
seiner Münchner Wohnung aufbewahrt
hatte.
Foto: Alexander Körner
Die halbierte Kunst
Prominente und Künstler machen gegen Kürzungspläne bei Kunst, Musik und Darstellendem Spiel mobil
präsentiert – und dabei haben Lehrer und
Schüler mit einer Tanz- und Musikperforerber Einschnitt“, „unverständlich“, mance gleich demonstriert, welche Poten„bestürzend“ – mit solchen Worten ziale die musischen Fächer fördern. „Wir
reagieren Künstler, Musiker, Thea- wollen an Kunst heranführen“, sagte dort
terleute, Pädagogen und Intellektuelle auf Museumschefin Gisela Vetter-Liebenow,
Kürzungspläne des Landes für den Unter- „und wir merken bei jugendlichen Besuricht in den Fächern Kunst, Musik und chern genau, ob die Schulen dafür die
Darstellendes Spiel. „Die
notwendige Basis geSPD hat im Regierungsschaffen haben.“ Unterprogramm 2012 auszeichnet haben den Apdrücklich erklärt, dass sie
pell Kunstexperten wie
,den Musik- und KunstChristina Végh, die neue
unterricht stärken‘ wolle –
Direktorin der Kestnergedas war gut“, sagt Kunstsellschaft, und viele weiprofessor Siegfried Neutere Spitzen niedersächenhausen. „Doch nun
sischer Ausstellungshäudroht die Landesregieser – von der Kunsthalle
rung das Gegenteil zu tun
Emden über den KunstSchule muss fürs
– das ist das Gegenteil
verein Hannover, das
Kunstverständnis die Wilhelm-Buschvon gut.“
und das
Neuenhausen ist ErstSprengel-Museum sowie
Basis schaffen
unterzeichner eines Apdas Roemer- und PelizaGisela Vetter-Liebenow,
pells zur Rücknahme der
eus-Museum in HildesWIlhelm-Busch-Museum
Kürzungspläne, der als
heim bis zu Ralf Beil, dem
offener Brief an Ministerneuen Chef des Kunstpräsident Stephan Weil
museums
Wolfsburg.
und die für Schule, Kultur
Auch Schauspielintenund Wissenschaft zuständigen Ministerin- dant Lars-Ole Walburg, Schauspieler wie
nen Frauke Heiligenstadt und Gabriele Maria Schrader und Katja Riemann,
Heinen-Kljajic gerichtet ist. Der Brief wur- Künstler wie Rudolf Schenker, Klaus Stade gestern im Wilhelm-Busch-Museum eck und Timm Ulrichs sowie Intellektuel-
Von Daniel alexanDer Schacht
H
le wie Günter Grass und Oskar Negt kritisieren die Pläne. Insgesamt haben 83 Prominente den Brief unterschrieben, eine
Onlinepetition zum selben Thema hat
mehr als 11 000 Unterstützer.
Nach dem Entwurf der Verordnung zur
Gymnasialen Oberstufe, der der HAZ vorliegt, sind künftig in Klasse 11 für die Fächer Kunst, Musik und Darstellendes
Spiel statt bisher vier nur noch zwei Wochenstunden vorgesehen. Zudem soll in
den Klassen 5 bis 10 in Musik und Kunst
jedes Jahr je eine Stunde entfallen.
Dies erschwert nach Auffassung der
Unterzeichner die Wahl eines musischen
Profils zum Abitur und damit auch die
Nachwuchsrekrutierung. „Seit an der
HBK Braunschweig die Kunstlehrerausbildung eingestellt wurde, wird Kunst
noch mehr zum Mangelfach“, sagt Daniel
Simons, Kunstlehrer an der IGS Roderbruch. Musik ist seit vielen Jahren ebenfalls ein Mangelfach, weshalb auch Susanne Rode-Breymann und Thomas Gosse, die Präsidenten der Musikhochschulen Hannover und Detmold, den Protest
mittragen.
Die Streichungen in Klasse 11 gehen
mit einer Aufstockung bei Politik-Wirtschaft, Informatik und teils bei Fremdsprachen einher. Siegfried Neuenhausen,
der vor seiner Professur in Braunschweig
Kunstlehrer in Hannover war, erblickt darin eine gefährliche Geringschätzung des
Musisch-Künstlerischen. „Gerade musische Fächer erlauben ganzheitliches Lernen, das Spielraum für Kreativität und
Persönlichkeitsentwicklung schafft, die
künftig immer wichtiger werden.“
Kultusministerin Heiligenstadt, die
noch im Dezember Kürzungsbefürchtungen mit dem Satz „Kein Fach verliert eine
Stunde“ zurückgewiesen hatte, ließ auch
gestern die Kritik zurückweisen: Die drei
Fächer würden wie bisher mit insgesamt
21 Stunden unterrichtet. Allerdings werden diese Stunden nach der Abkehr vom
Abitur nach acht Jahren (G 8) statt auf
sechs nun auf sieben Jahrgänge verteilt.
Das solle den Stress beenden, der mit
dem G 8 einherging, erklärte eine Sprecherin. Kritiker stufen diese kostenneutrale Rückkehr zum G 9 als „durchsichtigen Rechentrick“ ein und nennen es „lächerlich“, dass G-8-Stress ausgerechnet
von den musischen Fächern ausgegangen sein soll.
Wissenschaftsministerin Heinen-Kljajic
erklärte auf Anfrage, sie erwarte, dass
Kunst und Musik in der Schule „genügend Raum“ finden werden. Außerdem
sagte sie zu, die Zugangsvoraussetzungen zum Kunst- und Musikstudium für
Lehrer „auf den Prüfstand“ zu stellen.
„Der Tod ist ein Meister aus Deutschland / er ruft streicht dunkler die Geigen
dann steigt ihr als Rauch in die Luft.“ Ben
Becker spricht die Worte so bedächtig, als
hätte er sie soeben selbst ersonnen. Dann
schwillt ein leiser Hauch zu einem dunklen Ton an. Allein dessen Länge löst Erstaunen über die Atemtechnik des Interpreten aus: des virtuosen Tonkünstlers
Giora Feidman. Der demonstriert an diesem Abend erneut, welches Schwelgen
sich der Klarinette entlocken lässt. Und
im Hintergrund laufen Bilder des Hauses
der Wannsee-Konferenz, wo 1942 die
„Endlösung der Judenfrage“ beschlossen
wurde, also die planmäßige Ermordung
der europäischen Juden.
Das souveräne Pathos der Präsentation – Ben Becker raunt und haucht, immer
wieder Pausen setzend, seine Bassstimme ins Mikrofon – passt nicht immer zum
oft hilflosen Ausdruck der Worte. Die passen zum Leben ihres jüdischen Schöpfers
Paul Celan (1920–1970), dessen bekanntestes Gedicht die „Todesfuge“ ist.
Die Düsternis der Texte wird mit der
oft tänzerisch jauchzenden Leichtigkeit
der Musik kontrastiert – durchaus passend. Denn schließlich repräsentiert Celan, 1920 in Czernowitz geboren, die zerstörte Welt jüdisch-deutschen Miteinanders ebenso wie Feidman. Dessen Eltern
flohen aus derselben Welt nach Buenos
Aires und gaben an den dort 1936 geborenen Sohn die Tradition der jüdischen
Klezmer-Musik weiter. Die hat er – im
Aegi in Begleitung von Reentko Dirks an
der Gitarre und Guido Jäger am Bass – zu
einer reizvollen Liaison von Jazz und
Klezmer weiterentwickelt.
Der Abend gilt dem auf einem Foto
hinter den Akteuren freundlich und doch
so traurig lächelnden Paul Celan. Doch
der Star des Abends ist Feidman. Als der
als Zugabe Gershwins „Summertime“
spielt, brandet anfangs kurz Beifall auf.
Bei seinem unendlich lang scheinenden
Schlusston gibt es erst Gemurmel und
dann Applaus. Der schwillt noch an, als
Ben Becker darauf hinweist, dass Feidman wenige Stunden später Geburtstag
hat – den 79.. Als dann Feidman selbst
ans Mikro tritt und sich dafür bedankt,
dass er „this beautiful family von Deutschland“ angehöre, stehen alle auf, und der
Beifall wird geradezu feierlich.
„This beautiful family von Deutschland“:
Feidman und Becker im Aegi. Foto: Krajinovic
Götter aus einem Guss
Das Museum August Kestner zeigt, wie die alten Ägypter Bronzefiguren zu Massenartikeln machten
Von Simon Benne
G
oethe hatte ein Faible für sie: „Bey
den egyptischen kleinen Götzenbildern“, notierte er 1824, „ist die Ausführlichkeit bewundernswerth“. Er selbst
verwahrte in seiner Sammlung in Weimar zwei handgroße Bronzefigürchen
vom Nil. Goethes Götter sind jetzt im
Museum August Kestner zu sehen, nebst
einer Skizze, die der Meister höchstselbst von seinen ägyptischen Stücken
anfertigte. Die Ausstellung „Gegossene
Götter“ widmet sich gleichermaßen dem
Metallhandwerk und der Metaphysik.
Die meisten der Statuetten und Gussformen, die dort zu sehen sind, stammen
aus hauseigenem Bestand, dazu kommen Leihgaben aus Leipzig, Bonn oder
Gotha.
Seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. beherrschten Ägypter den Bronzeguss. Die
Ausstellung zeigt frühe Profangegenstän-
de wie Rasiermesser, Waffen und ein
Waschgeschirr aus der Zeit um 2400 vor
unserer Zeitrechnung. Da Bronze leicht
zu recyceln ist, blieben solche Objekte
nur selten erhalten. Ein Glanzstück der
Ausstellung ist ein Rauchschalenständer:
Ägyptische Gießer haben diesen um 1500
v. Chr. so filigran gearbeitet, dass ein Kollege von ihnen im 20. Jahrhundert daran
scheiterte, eine Kopie anzufertigen.
Um 1100 v. Chr. kam es dann zu einem Wandel im religiösen Weltbild: Nun
konnten sich auch gewöhnliche Sterbliche an die Götter wenden, ohne Vermittler wie Pharaonen oder heilige Männer
anrufen zu müssen. Bald konnte jeder
seine eigene kleine Kultstätte betreiben
– oder gestiftete Götterfiguren in den
großen Tempeln deponieren lassen, um
sich bei den Göttern beliebt zu machen.
Damit waren Isis und Osiris im Zeitalter
ihrer technischen Reproduzierbarkeit
angekommen: Zu Zehntausenden ließen
Foto: Alexander Körner
Wichtigster Künstler:
Gerhard Richter
Demonstrativ entrüstet: Schüler des Fachs Darstellendes Spiel der IGS Roderbruch bei einer Protestperformance vor dem Wilhelm-Busch-Museum.
Foto: Steiner
irigieren ist anstrengend. Sagen vor
allem Dirigenten. Aber das, was man
von hinten sieht, lässt auch den Zuschauer erahnen, wie viel Kraft die Arbeit mit dem dünnen Stab kostet. Kirill
Petrenko sagt es so: „Am nächsten Tag
tun einfach alle Muskeln weh.“ Der
Stardirigent ist Generalmusikdirektor
der Bayerischen Staatsoper, hat nebenbei aber auch zwei Jahre den von Frank
Castorf inszenierten aktuellen „Ring“
bei den Wagner-Festspielen in Bayreuth
geleitet – und kürzlich angekündigt,
sich nach der kommenden Ausgabe aus
Bayreuth zu verabschieden und die verbleibenden zwei Castorf-Durchgänge
abzugeben. Nun hat der interviewscheue Russe erklärt, warum. Nebenbei den „Ring“ zu dirigieren, sei
„körperlich zu viel. Das sind 16 Stunden
Musik.“ Eine Oper, das wäre vielleicht
gegangen, aber nicht vier – neben seiner Arbeit in München, bei der ebenfalls der „Ring“ auf dem Spielplan steht.
Nach den Festspielen brauche er drei
bis vier Wochen Ruhe.
Der Rückzug ist vor allem für Bayreuth-Gänger eine betrübliche Nachricht, denn die Lobeshymnen auf Petrenko wollten nach seinem Debüt auf
dem Grünen Hügel gar nicht wieder
aufhören. Aber man kann ja auch von
einem Gewichtheber nicht verlangen,
während des Reißens und Stoßens noch
mit einem Fußball zu jonglieren.
In Bayreuth übernimmt 2016 und 2017
Marek Janowski. Der müsste zumindest
ausgeruht sein – er hat seine Opernkarriere schon beendet, springt nun aber
noch mal ein. Vielleicht, weil er auch mal
wieder alle Muskeln spüren will.
Im Zeitalter ihrer Reproduzierbarkeit:
Bronzefiguren im Kestner-Museum.
nun auch Bauern oder Handwerker kleine Bronzegötter gießen. In wechselvoller
Qualität. Die Götter, denen naturgemäß
eigentlich eine gewisse Exklusivität zukommt, wurden zu Massenware wie
heute Plastikmadonnen in Lourdes.
Einen fingergroßen Osiris in primitiver Ausführung gibt es bei Ebay heute
schon ab 50 Euro. Das Interesse der Wissenschaftler an den Bronzegöttern, die
in Scharen die Depots der Museen bevölkern, hielt sich folglich lange in Grenzen. Die Ausstellung im Kestner-Museum zeigt selbst Mut zur Masse: Mehr als
600 Figürchen sitzen und stehen in den
Vitrinen. Und die Ausstellung zeigt, wie
Kunst und Industrie, Religion und die
Entwicklung technischer Verfahren zusammenhängen. All das ist gewissermaßen aus einem Guss.
„Das damals übliche Wachsausschmelzverfahren war Hightech der Antike“, sagt Kurator Andreas E. Loeben.
Dabei wurde ein Wachsmodell mit Ton
ummantelt. Beim Brennen floss das
Wachs aus der Form, und der so entstandene Hohlraum ließ sich mit Bronze ausgießen. Die Form wurde zerschlagen.
Eine besondere Rarität sind daher sechs
Leihgaben der Uni Bonn: In den Sechzigerjahren haben Forscher in einem Grab
bei Assuan die unzerschlagenen Formen
gefunden – aus unerfindlichen Gründen
waren diese nie benutzt worden. Mit CTScans haben Wissenschaftler die Hohlräume im Inneren der Formen rekonstruiert. Und Experten der Leibniz-Uni
Hannover können inzwischen feststellen, in welcher Mine die Ägypter das
Kupfer für eine bestimmte Figur abbauten. So entschlüsselt moderne Technik
die Rätsel einer versunkenen Welt.
„Gegossene Götter“ ist im hannoverschen
Museum August Kestner bis zum 26. Juli zu
sehen. Infos: (05 11) 16 84 27 30.
S063
Um die ecke gedacht
1 Außenseitersiege sind immer so
13 Körperflüssigkeiten 14 Stylen
Haare oder lindern Schmerzen
15 Hat einiges mit dem Raben gemeint – nicht nur die Flugfähigkeit
16 Alternativ das, was Bindungswilligen nahegelegt wird 17 Ist vor Hahn
und Herd einsetzbar, vor Angriff geächtet 18 Fremdländische Alternative für alle, denen Zeitschaltuhr zu
lang erscheint 19 Wer sie macht, ist
gebürstet – und zwar auf Krawall
20 Bezeichnet – zumindest für Ungläubige – den Zeitpunkt des Urknalls 23 Kann sich bspw. am Regen
hören lassen (Abk.) 24 Physik-Kürzel
mit schwedischen Wurzeln 25 Zierte als Abkürzung mal Olympionikenbrust, diese altdeutsche 12 senkr.
26 Wenn Sie auf dieser Höhe sind:
Immer schön das Köpfchen oben
behalten! (Abk.) 27 Im Original die
eine, die die andere säubert 29 Auch
sie bringt Segen 34 Anke, in männlich-biblische Form gebracht 35 Wodurch nicht nur Rätsel attraktiv werden 36 Parterre-Kürzel
SENKRECHT
1 Ihm fehlt der Lauf für Präsentationen 2 Frankenmetropole, die für
Erreichen steht 3 Solch Zelle verfügt über Wasseranschluss 4 Vermittelt Trend vierbeinig Stilgebendes 5 Wer dies legal tun will, kann es
bspw. wissentlich einsetzen 6 Verabredung behördlicher oder auch ärztlicher Art 7 Nachdrücklich lateinischen Ursprungs 8 Nicht Schreck –
Shrek ist ein was? 9 Behausung der
natürlichen Art 10 Sie verbringen ihren Abend üblicherweise auf Pennälermobiliar 11 Im Friesischen beheimatete Inhaltslosigkeit 12 Geneigte
Dritte pflegen sie zu brechen
20 Mehrere Naturgeister, ein Gewand 21 Zweiter Letter altgriechischer Prägung 22 Recheneinheit
U022
für Detailverliebte (Abk.)
24 Es droht nicht gleich Verlust,
wird das mal riskiert 28 Eine mitziehende Wirkung ist bei ihm stets dabei 30 Laut Caroline und Lou R. ist
es da ziemlich kalt (Abk.) 31 Kann
dem passen, der den richtigen italienischen Ton treffen will 32 Mancher
Knappen Zeichen, häufiges PartizipPräfix 33 Geht‘s Auge auf und wieder zu/ist vorüber schon der ...
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Die Auflösung finden Sie in der
morgigen Ausgabe.
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©SeHer
WAAGERECHT
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HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG |
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Die Lösungen der
Rätsel von gestern.
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