Stacherholz Schuljahr 2014/2015 Nummer 12 / Mai 2015 Schulleitung T eam Klassen Der Schulleiter hat das Wort Liebe Schülerinnen, liebe Schüler Geschätzte Eltern, geschätzte Schulinteressierte Das aktuelle Schuljahr neigt sich bereits dem Ende entgegen. Das letzte Quartal ist immer sehr intensiv und dicht bepackt. Die Lehrerinnen und Lehrer schreiben die Zeugnisse, planen Abschlussfeste, Lager oder Schulreisen und vieles mehr. Auf Ebene der ganzen Schule beschäftigen uns die Klassenzuteilungen, die Stundenplanung und alle personellen Wechsel. Das kommende Schuljahr wird für unsere Schulanlage ein ganz besonderes sein, sind wir doch zum letzten Mal in der gewohnten Teamzusammensetzung. Am Ende des Schuljahres 2016/2017 werden wir uns vom Schöntal verabschieden und damit auch von rund einem Drittel des Teams und der Klassen. Die Planung und Umsetzung dieser Veränderung wird uns im kommenden Schuljahr ständig begleiten. Selbstverständlich informieren wir alle Beteiligten zum gegeben Zeitpunkt ausführlich. Hinter den Kulissen und von der Öffentlichkeit vermutlich wenig wahrgenommen, sind schon einige Vorbereitungen zur Einführung des Lehrplanes 21 im Gange. Über die politischen Diskussionen kann man urteilen, wie man möchte. Für die Schulen ist klar, dass sie den Lehrplan 21 einführen werden. Dieser Prozess muss sorgfältig geplant werden. In der Primarschulgemeinde Arbon fand der Startschuss zur Einführung am 18. März 2015 statt. Im Rahmen eines Schulentwicklungstages tauchten die Mitarbeitenden in die neue Thematik ein. Diese Weiterbildung wurde von Markus Kübler, Dozent an der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen und Mitautor beim Lehrplan 21, geleitet. Die Schulbehörde und die Schulleitungen haben sich bereits an der Strategietagung im November 2013 sowie an zwei Thementagungen im Januar 2014 und 2015 eingehend mit der Materie befasst. Eine dritte Tagung, widerum organisiert vom Amt für Volksschule (AV) in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Thurgau, findet im Januar 2016 statt. Eine zentrale Bedeutung bei der Einführung des Lehrplans 21 wird den Multiplikatoren zukommen. Diese Funktion übernehmen Lehrerinnen und Lehrer aus dem Kollegium. Im kommenden Schuljahr startet dann diese Weiterbildung. Der Kanton Thurgau finanziert den Schulgemeinden aufgrund ihrer Grösse eine gewisse Anzahl an Plätzen. Die Primarschulgemeinde Arbon lässt vier Multiplikatoren ausbilden. Eng verbunden mit dem Lehrplan 21 ist der Begriff der „Kompetenzen“. Dieser Begriff ist im Zusammenhang mit der Schule keinesfalls neu und auch in der Berufswelt fest verankert. Grundsätzlich beschreiben Kompetenzen das Zusammenspiel von Wissen, Können und Handeln. Im Lehrplan 21 wird also vermehrt der handelnde Umgang mit Wissen beschrieben. Der Schulalltag wird dadurch nicht neu erfunden, aber die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler sind vielfältiger und ausgewogener beschrieben und können somit angemessen gefördert werden. Ich wünsche nun schon jetzt allen einen erfolgreichen Schuljahresabschluss. Herzliche Grüsse Marco Roduner Wissenswertes Was uns wichtig ist... Die Kinder hier wissen genau, wie der Abfall entsorgt wird. Schau mal, wie die schön auf dem Weg laufen. Es ist ja auch besonders nass! Heute war es sehr ruhig im Treppenhaus. Es ist schon toll, wie viele Spiele es im Pausenhüsli hat. Die Kinder sind anständig und respektieren uns und unsere Arbeit. Im Stacherholz und Schöntal wird zu den Sachen Sorge getragen. Blick in Freies Spiel Blick in Waldkindergarten mit Theres Jäger Feuer machen und kochen, Herausforderungen, Entdecken, Schnitzen Waldmorgen im Kindergarten Mit viel Freude begleite ich bereits das siebte Jahr alle Arboner Kindergärtler mit meinem Füchsli in den Wald. Die Klassen erleben alle zwei Wochen einen abwechslungsreichen Morgen in der Natur. Sie lernen dort die einheimische Tier- und Pflanzenwelt kennen, werden in der Motorik im unwegsamen Gelände herausgefordert und erfreuen sich an den immer wieder wechselnden spannenden Spielmöglichkeiten. Der ideal gelegene Waldplatz lädt ein zum Spielen, Arbeiten, Forschen, Entdecken, Klettern, Herumtollen, Gestalten und auch zum Verweilen. Die Kinder erfahren die unterschiedlichen Jahreszeiten und Witterungen mit all ihren Sinnen. Team Neue dabei........ Angelina Sieber, Mittelstufe Schöntal In meinem Beruf lege ich viel Wert auf eine vertrauensvolle Atmo- sphäre, die individuelle Begleitung eines jeden Schülers und Abwechslung im Schulalltag. Mein Ziel ist es, meine Schüler und Schülerinnen zu motivieren und gezielt zu fördern. Nebst dem Wissen und Können lege ich grossen Wert auf die Entwicklung der sozialen Kompetenzen und die Förderung von Selbstständigkeit. Mehrere Jahre arbeitete ich in meinem ersten Beruf als Fotofachfrau, vor allem im Bereich Fotografie/ Gestaltung und Labor. Zuletzt arbeitete ich in der Gemeinde Uzwil, dies seit meinem Abschluss als Primarlehrerin. Dort arbeitete ich in der Mittelstufe. Privat bin ich wohnhaft in Goldach, geniesse die Lage am Bodensee mit „Böötla“, Lesen und reise ausserdem sehr gerne. So bereiste ich im vergangen Halbjahr verschiedenste Länder rund um den Globus. Ich freue mich auf die Arbeit in meiner 4. Klasse sowie die Zusammenarbeit im Kollegium und den Eltern! Susanne Kammler, English/ sports Since February, I have been part of the animated team at the “Stacherholz” primary school. I am happy to teach English in the third and fourth class in the school building “Schöntal”, and sports in the third grade. Learning from & with each other – this is the center of my teaching perspective. For me it means that every pupil has the possibility to live his/ her identity and personality and to prosper in development referring to his/ her talent and capability. It also includes the interdependence between us, everyone is part of the whole. In my vitalized and communicative lessons, I inspire children to encounter other cultures and languages with openness and respect. I have taught inter alia in a special needs school in Germany and in the European school of Varese in Italy since fifteen years. I found a procreative exchange between children, parents and colleagues everywhere. I am sure to find this experience again! Oreste Di Santo, Hauswart Schöntal Seit Anfang 2015 bin ich als Quereinsteiger im Schulhaus Schöntal als Hauswart tätig. Letztes Jahr absolvierte ich mit Erfolg die Hauswartschule. Zuvor war ich 33 Jahre als Bäcker-Konditor tätig. Ich bin verheiratet und Vater von 2 Töchtern. Was mir an meiner Arbeit besonders gut gefällt ist das harmonische Umfeld mit den Lehrern. Zudem bereitet mir der tägliche Umgang mit den Kindern stets Freude. Jeder Tag ist abwechslungsreich und spannend. Ich finde es unglaublich schön, dass mir die Möglichkeit geboten wurde im Schulhaus Schöntal meinen Beitrag zu leisten. Elena Pagliarulo, Unterstufe und Mittelstufe Ich habe im Juni 2014 mein Studium an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen abgeschlossen. Das Unterrichten und die Arbeit mit Kindern bereitet mir grosse Freude. Als Stellvertretung unterrichte ich die 2. Klasse und zusätzlich jeden Freitag die 4. Klasse. Mir ist es wichtig, dass die Kinder in einer angenehmen Lernatmosphäre arbeiten können. Dazu gehört für mich eine positive Fehlerkultur, eine klare Struktur und ein respektvoller Umgang miteinander. In meiner Freizeit zeichne, bastle und fotografiere ich sehr gerne. Zum Abschied von Rita Keel Es sind nur noch wenige Wochen, bis es soweit ist. Rita Keel wird nach mehr als 25 Dienstjahren ihren wohlverdienten Ruhestand antreten. Ich habe sie zu einem persönlichen Gespräch getroffen, um auf ein paar wichtige Stationen ihres Berufslebens zurück zu blicken. Als gelernte Damenschneiderin begann sie in Solothurn ihre Ausbildung im sogenannten „Arbeitslehrerinnenseminar“. Ihre erste Arbeitsstelle im Jahre 1973 war auf drei Ortschaften verteilt: Fulenbach, Wolfwil und Gösgen. Sie musste damals noch 36 Lektionen (ganze Stunden wohlgemerkt!) arbeiten, am Mittwoch Nachmittag und den ganzen Samstag gab es selbstverständlich Unterricht. Beruflich legte sie nach ihrer Hochzeit erstmals eine Pause ein und zügelte 1976 in den Kanton Thurgau, wo sie sich zunächst voll und ganz auf die Familie konzentrierte. 1988 startete sie nach ihrer Familienauszeit für eineinhalb Jahre in Amriswil und unterrichtete dort eine 10. Klasse. Anschliessend übernahm sie eine Stellvertretung in Arbon auf der Oberstufe und seit dieser Zeit ist sie aus Arbon schon nicht mehr wegzudenken. Seit 1990 unterrichtete sie hier in drei verschiedenen Schulhäusern von der Primar- bis zur Sekundarstufe (im Stacherholz, im Bergli und im sogenannten Turnhallenschulhaus) sowohl das textile, als auch das nicht-textile Werken. Schon als Kind habe ich immer gesagt: „Ich werde später mal Mami und Handarbeitslehrerin!“, erzählt mir Rita Keel schmunzelnd. Gesagt, getan! Auf meine Frage, ob sie rückblickend mit ihrer Berufswahl zufrieden sei, antwortete sie ohne zu zögern: „Ich habe es nie bereut, in der Schule als TW-Lehrerin zu arbeiten!“ „Wenn es mit dem Arbeitslehrerinnenseminar damals nicht geklappt hätte, wäre ich halt Schreinerin geworden“, fügt sie lachend hinzu. Liebe Rita, wir danken dir für deine lange, sehr engagierte, kreative und motivierende Arbeit mit unzähligen Kindern hier in Arbon und wünschen dir von Herzen nur das Beste für deinen neuen Lebensabschnitt!! M.Fellner Dies und das Kunst in der Schule Klasse Waldvogel Besuch in der Galerie A. Bleisch (Schlossgasse 4 in Arbon) Im Rahmen von unserem Thema “KUNST“ durften wir – 3. Klasse – die Galerie von Adrian Bleisch besuchen. Er hat mit der Klasse 2 ½ Stunden zu seiner aktuellen Ausstellung des Künstlers Max Ammann gestaltet. Hier der Bericht des Drittklässlers Robin Balzli: Wir waren in der Galerie von Herrn Bleisch. Diese Galerie ist im ZUK hier in Arbon. In der Galerie gab es sehr viele Bilder und auch sehr grosse. Man durfte die Bilder nicht anfassen. Der Künstler heisst Max Ammann. Wir haben dort von Herrn Bleisch Aufträge bekommen. Zum Beispiel ein Bild abzeichnen oder herausfinden, wie die Bilder gemalt sind. Herr Bleisch hat uns auch erklärt, wie man Künstler werden kann. Mein Lieblingsbild waren Wolkenkratzer. Max Ammann hat dies wie in einer Grossstadt gemalt. Ich habe mir das ausgesucht, weil es mein grösster Traum ist, dass ich einmal nach New York gehen kann. Das Bild erinnert mich an New York. Es hat mir in der Galerie sehr gut gefallen. Es war spannend mal etwas über Kunst zu erfahren. Ich fand die Bilder sehr schön und es war toll, so grosse Bilder zu sehen.Ich fand Herrn Bleisch sehr nett. Ich würde sehr gerne wieder einmal in eine Galerie gehen. A. Bleisch erzählt uns viel über Max Ammann und seine Bilder. A. Bleisch erklärt, wie der Künstler gearbeitet hat. Die Kinder zeichnen ein Bild ab. Maisfiguren der E fF Schulhausregeln 6. Klasse V. Hofstetter Wissenswertes WIR BEWEGEN UNS IM SCHULHAUS RUHIG Eine unserer Schulhausregeln, die immer wieder Anlass bietet, mit den Schülerinnen und Schülern über den Sinn von Regeln zu sprechen und sie einzuhalten. Nach dem gestalterischen Umsetzen der Regel haben sich einige Kinder zu folgender Frage geäussert: Was sagst du zur Schulhausregel: J Gian Carlo: Sie ist gut, weil alle laut wären, das gäbe ein Höllenlärm. J Malte: Sie ist gut, weil es ja ruhig sein muss, gerade wenn wir in den Singsaal oder ins turnen gehen, ansonsten würden wir den Unterricht der anderen stören.. K Aylin: Sie nervt manchmal, trotzdem brauchen wir sie, sonst entstände ein Chaos. J Vivienne: Ich finde sie gut, wenn die anderen Unterricht haben. Nach der Pause oder bei Schulbeginn und -ende sollten wir in normaler Lautstärke reden können. J Ricardo: Die Lehrpersonen wollen nur das Beste für uns. S Marco: Viele Regeln animieren auch zum Regeln brechen. K Vera: Wenn wir ruhig sind, ist es nicht unbedingt ruhiger, denn die anderen sind immer noch laut. S Vivienne: Die Regel wir immer ein wenig überschritten. L Vera: Wenn sie nützen würde, wäre es gut. Aber eigentlich nützt sie nichts. Es könnten 100 Plakate stehen, wir würden sie nicht beachten. Warum? Weil es nur Plakate sind. Es müssten mehr Lehrerpersonen da sein, um uns zu verwarnen. Manchmal finden wir es auch lustig und rufen extra „ruhig sein!“ Dominic: Ja, aber Lehrpersonen können nicht immer Polizist spielen, was ist dann mit dem Unterricht? Die Regeln helfen uns, damit es eine gute Atmosphäre gibt. J Dominic: Es muss ja Regeln geben. Klas se Hofs tet ter Aus den Klassen Arbonale Klassen Burgunder / Stacher / Morgenegg Aus den Klassen Natursporttag im Schöntal Sporttag im Schulhaus Schöntal (Primarschule Arbon) Im September hatten die Schülerinnen und Schüler aus dem Schöntal einen besonderen Sporttag. Im Anschluss an drei Naturprojekttage im letzten Schuljahr durften sie heute ergänzend sportliche Aktivitäten zum Thema Natur ausüben. Neben Baumstamm-Slalom, Holzscheite- Halten auf Zeit, Naturmemory, Tannenzapfen- Weitwurf rückwärts, Baumstamm- Tragen, Baumstamm- Sägen auf Zeit oder Balancieren auf der Slackline, warteten auf die Kinder weitere Aufgaben wie Zielwurf mit Tannenzapfen, Nägel-Einschlagen auf Zeit, Wintervorräte sammeln (Geschicklichkeit beim Transportieren) und das legendäre Haselnussweitspucken. Der abwechslungsreiche Morgen war wieder einmal schnell vorbei und hat sowohl allen teilnehmenden Kindern als auch den zuschauenden Eltern gut gefallen. Michael Fellner (SHP) English Corner 3. Klasse n Ausflug „Schlittschuh-Laufen im Lerchenfeld St. Gallen“ Am Mittwochmorgen, 21. Januar 2015, haben wir uns im Schulzimmer getroffen. Dann sind wir mit Frau Rostet- ter, der Mutter von Frau Rostetter, Frau Zauner und ihren Kindern aus der zweiten Klasse an die Bushaltestelle gelaufen. Die Zweitklässler haben über lustige Sachen geredet und sind fast auf die Strasse gelaufen, wir mussten gut auf sie aufpassen. Im Bus hat jeder Viertklässler mit seinem oder ihrem Göttikind zusammengesessen. Als wir im Eiszentrum waren, haben alle die Schlittschuhe angezogen (das war gar nicht so einfach mit diesen langen Bändeln) und sind auf die Bahn raus. Alle sind irgendwie gefahren wie sie eben konnten. Manche flogen die ganze Zeit um, andere fuhren ganz nah am Rand. Wir haben sehr viel Spass gehabt! Zwischendurch konnten wir unseren mitgebrachten Znüni essen um wieder Energie zu tanken. Frau Zauner hat viele Fotos von uns gemacht. Leider mussten wir so schnell wieder gehen. Wir sind dann alle zum Bus gesprungen und wieder über die Autobahn nach Arbon gefahren. Gern würden wir wieder einmal einen solchen Ausflug machen... vielleicht auch nur mit der 4.Klasse J Aus den Klassen WWM-Lauf für die Wildbienen Am 19. September haben wir am WWF – Lauf für Wildbienen in Kreuzlingen teilgenommen. Die Klasse von Frau Schwarz war auch dabei. Vor dem Rennen mussten wir Sponsoren suchen. Der Lauf dauerte dann zwei Stunden, jede Runde war 850 m lang. Es waren noch viele andere Schulklassen dort. Man musste möglichst viele Runden rennen. Ein Profisportler hat das Aufwärmen mit uns gemacht. Als Startzeichen hat ein Mann mit einer Pistole geschossen. Das Rennen war sehr anstrengend und alle ausser Aaron haben irgendwann schlapp gemacht. Es war aber auch cool. Wir haben etwas dafür getan, dass es der Natur wieder besser geht. Am nächsten Tag hatten wir aber alle einen riesen Muskelkater. Klasse Stacher Farbenfest Klasse Weigelt FASTNACHT Fastnachtsmasken herstellen Gotte und Götti helfen dabei Klassen Baumgartner und Hofstetter Glückwunsch Klasse Hofstetter Verabschiedung der 6. Klassen Klasse Caliano Wie wünschen euch alles, alles Gute für die Zukunft!! Klasse Scheier Termine: immer montags 15.15-16.00 Uhr mittwochs 14. -25. Mai 17. Juni 23. Juni 2. Juli 2. Juli 3. Juli 9. August 14. - 18. Sept. 3. - 18. Okt. 5. November 12. November 18. Nov. öffentliche Bibliotheksstunde in der Schulbibliothek Stacherholz Pausenkiosk (bis Herbstferien) Vorsommerferien Infoabend Eintritt in den 1. Kindergarten Besuchsnachmittag im Kindergarten für neue 1. Kindergärtler Elternabend zukünftige 1. Klassen Schülerinnen und Schüler schnuppern in der neuen Stufe Beginn der Sommerferien Ende der Sommerferien Apfelwoche Herbstferien Tag der Pausenmilch Nationaler Zukunftstag Entwicklungstag Impressum Kontaktinformationen Redaktion: Michaela Hausammann, Michael Fellner, Katharina Schmitt Layout: Katharina Schmitt Fotos: div. LehrerInnen Druck: Mogensen, Arbon Auflage: 700 Stück Primarschule Stacherholz Schulleiter Marco Roduner Stacherholzstrasse 32 9320 Arbon L- Zimmer: Schulleitung: 071 446 69 25 071 440 07 52
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