KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE MÜNCHN EUGENBACH ST. GOTTESDIENSTE - VERANSTALTUNGEN - SI GEORG INFORMATIONEN Itorilic.he Urlavb*V" ffi§*" --ri-:§..j*l- .t;;r"'-*.,;.1- 'lr!;* Den Frieden, den ich hier 5t'.-";§i' =]--3 . l:'..L gefunden, den wünsch ich euch in schweren Stunden. Sandkorn für Sandkorn - das ist das Geheimnis großer Werke. Die Urlaubsvertretung vom 20. August bis 21. September 2015 übernimmt wieder H.H. Prof. George Johan Woodall. Wir wünschen ihm einen angenehmen Aufenthalt in unserer Pfarrei! gü, u d" e,tholmm,e, Sovnme-r?on:t, dß,w AUp,w eiÄ^e/ Kfud*-rrv toU"e, Tert e.w utl^d, d"er,v llrlaube-rw, tcltön Ta4e a,w *wovwZi,e-l,oft, towk/ e,i,t/\c/ gotwnAerRürkl.d4r in4/ di,el |{e{nw.t g wü*tt<h,t Woffil, u)Lr Da/y,J<P/ Saqow Ein besonderer Dank gilt den Firmhelfer/innen, Richard Geiger, Martina Blechinger, Sabine und Susanne Meyer, Tatjana Neumayr, Sabine Pichlmeier, lris Rauch, Heike, Franziska u. Katharina Seiler sowie Gerlinde Wufka, die mit viel Engagement und Kreativität unsere Firmlinge bis zur Firmung am 18. Juli 15 begleitet haben! Danke auch der Gruppe kreuz & quer für die musikalische Gestaltung der Gottesdienste und unserer Mesnerin Frau Rosina Linzmeier und Frau Adelheid Wieser für den schönen Blumenschmuck in der Pfarrkirche sowie der FFW Eugenbach für die Regelung des Verkehrs. Ein hezliches Vergelt's Gott auch Herrn Rupert Simson, der die Rampe am Eingang der Pfarrkirche gestiftet hat. Was ist oenn HimmelT Cottes Cegenwarc und Wille, Cottes Liebe und Erbarmen. Maria war ganz darin eingegangen, und dieser Himmel ging darum ganz in sie ein. Silja Walter GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN VOM 1 1. AUGUST BIS 06. SEPTEMBER 2015 11.08.15 Eu/Kap. Dienstag 18.30 h Hl. Klara von Assisi Gottesdienst 12.08.15 Mittwoch 18.30 h Hl. Johanna Franziska v. Chantal Mü. Eu. 17.00 h Gymnastikstunde im Pfarrheim/Saal (Pause bis 12.09.15) 13.08.15 EuiKap. Donnerstag 18.30 h Hl. Pontianus Gottesdienst Gottesdienst (Therese Wollitz für + Mutter z. Sterbeg.) 14.08.15 Mü. 15.08.15 Eu/Kirche Freitag 18.30 h Hl. Maximilian Maria Kolbe Gottesdienst (Elisabeth Leippert für + Schwester Anna Hofbauer) Samstag MARIA AUFNAHME IN DEN HIMMEL Gottesdienst mit Kräutersegnung (Landfrauen Eugenbach fUr + Mitglieder) (Fam. Haggenbusch für + Ehemann, Vater u. Opa Karlzum Geb.) 09.00 h Da s.I8te Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Ge- schlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan urid sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht ' über alle, die ihn fürchten. Gottesd ienst mit Kräutersegnun g (Walburga Gahr für + Eltern, Schwiegereltern u. Venruandte) (Bernhard Hartinger für + Vater) (Fam. Richard Brandl für unsere Familie und + Angehörige u. Verwandte) Vor dem Gottesdienst werden wieder Kräuterbuschen verkauft. Der Erlös ist für die Renovierung von St. Peter bestimmt! (Bitte melden Sie sich bei unserer Mesnerin Frau Wagensohner, (Tel. 65200) wenn Sie uns mit Blumen, Kräuter usw. unterstützen können.) 16.08.15 20. SONNTAG !M JAHRESKREIS MÜ. 09.00 h Gottesdienst (Johann StanglmaYer für + Eltern, Schwiegereltern u. Erich Sedlmeier) (Josefine Seidel für + Eltern, Schwiegereltern, Schwester, Bruder, Schwager Schwägerin Rosi und Veruvandte) Eu/Kirche {0.30 h Gottesdienst (Fam. Konrad Lehner für + Therese Lehner) (Wolfgang Rolle fur + Vater Hq:U (Radlfreunde für + Theresia Pellkofer u. Dirk Decker) Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. EUC HARI S TIEGEMEIN SCHAFT ist ein Miteinander des Teilens, eine Gemeinschaft der Barmherzigkeit. Im Abendmahls aal hat uns Jesus in der Fußwaschung ein Beispiel der Liebe gegeben, das nicht von der Eucharistie zu trennen ist. Mahlgemeinschaft ist Liib"rg.r.inschaft. Wie verträgt es sich damit, dass in unserem Lande jedes fiinfte Brot weggeworfen wird; dass jeder und jede von uns im Schnitt 82 Kilo viel wie ein Mann im Durchschnitt wiegt. Wenn wir das eucharistische Brot teilen, müssen wir auch das Brot des Alltags teilen' Wen wir das Brot des Alltags wegwerfen, achten wir noch das eucharistische Brot? Essbares wegwirft? So 18.08.15 Eu/Kap. Dienstag 18.30 h der 20. Woche im Jahreskreis Gottesdienst 19.08.15 Eu/Kap. Mittwoch 18.30 h Hl. Johannes Eudes 20.08.15 Eu/Kap. Donnerstag 18.30 h Gottesdienst Zum Dank für 90 Lebensjahre von Frau Elisabeth LeiPPert Hl. Bernhard v. Clairvaux Gottesdienst (Rosa Priller für + Schwester Leni u. Agidius Krojer) Freitag 18.30 h Hl. Pius X. Gottesdienst (Fam. Maria Bachmaier für + Anna Maier Nachbar Willi Huber) 22.08.15 Eu/Kirche Samstag 09.30 h Maria Königin Trauung von Barbara Juraschek & Manfred Mießlinger Eu/Kap. 18.30 h Pfarrgottesdienst 23.08.15 Eu/Kirche 21. SONNTAG IM JAHRESKREIS 21.08.15 MÜ. Gottesdienst (Margarethe Herrmann für + Ehemann Albert zum Sterbeg.) (Betty Kreisel für + Bruder Albert u. 09.00 h Schwägerinnen) (Max Nirschlfirr + Eltern u. Brüder) MÜ. Gottesdienst (Christa Stanglmayer für + Gerti Rotbauer, Andreas u. Hubert Reitmayer) (Fam. Baier für + Opa Ludwig Ebenböck) (Johann u. Franziska Eichstetter für + 10.30 h Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben Eltern u. Stiefmütter) gekommen und haben erkannt: Du bist der Der Gtaube ist eine Lebensentscheidung, die sich Heilige Gottes. in konkreten Atttagsenßcheidungen ven/virklichen muss. Das geht nicht ohne Scheitem. Das sehen wir im Leben des Petrus. Scheitem, das seine Lebensent- ( scheidung nicht infrage stetlt. Weit er sich, s0 wie er ist, von Jesus getiebt und gehalten weiß: Herr, zu wem so[len wk gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens! 25.08.15 Eu/Kap. Dienstag 18.30 h Hl. Ludwiq Gottesdienst 26.08.15 MÜ. Mittwoch 18.30 h der 21. Woche im Jahreskreis Gottesdienst 27.08.15 Eu/Kap. Donnerstag 18.30 h HI. Monika Gottesdienst (Magdalena Finsterhölzl zu Ehren der Hl. Anna Schäfer) 28.08.15 Mü. Freitag 18.30 h Hl. Auqustinus Gottesdienst (Magdalena Spitzauer für + drei Geschwister) 29.08.15 Eu/Kirche Samstag 16.00 h Enthauotuno Johannes des Täufers TRAUUNG von Nadine u. Michael Schweiger 18.30 h Mü: Vorabendgottesdienst (Michael u. Sabine L|PP für + Michael u. Reinhold Lipp u. Verwandte) (Ludwig u. Rosmarie Fischer für + Eltern u. Verwandte) (Robert Rampl für + Vater u. Verwandte) 30.08.'15 22. SONNTAG IM JAHRESKREIS Mü. 09.00 h Pfarrgottesdienst Eu/Kirche 10.30 h Gottesdienst (Johann Lederhuber für + Mutter Gertraud) (Rosa Simson für + Bruder Sebastian Dorn) (Kaspar Paukner für + Eltern u. Verwandte) Die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusa- lem gekommen waren, hielten sich bei Jesus auf' Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen. Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Hand voll Wasser die Hände gewaschen haben. g 01.09.15 Eu/Kap. Dienstag 18.30 h der 22. Woche im Jahreskreis Gottesdienst 02.09,15 Mü. Mittwoch 18.30 h der 22. Woche im Jahreskreis Gottesdienst 03.09.15 Eu/Kap. Donnerstag 18.00 h Hl. Greqor der Große Eu/Kap. 18.30 h Gottesdienst (Magdalena Finsterhölzl für + Tochter Marlene Richter) Stille Anbetung zum Gebetstag um geistliche Berufe 04.09.15 Freitag Mü. 18.00 h Mü. 18.30 h der 22. Woche im Jahreskreis Stille Anbetung zum Herz-Jesu-Freitag 05.09.15 Samstag Mtr. 11.00 h der 22.Woche im Jahreskrbis TRAUUNG von Kathrin Hurzlmeier & Christian Landrock h Gottesdienst (Katharina Mießlinger für + Eltern, Großeltern, Geschwister u. Venruandte) Eu/Kap. {8.30 06.09.15 23. SONNTAG IM JAHRESKREIS Eu/Kirche Mü, 0e'00 10.30 Pfarrgottesdienst h h Taub- er ihn weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; stansrmayr) (Manuela Raßhofer für + Friedrich Heindl) (Rosa Simson f[rr + Mutter u. Schwiegermutter zum Namenstag) Gottesdienst Da brachte man einen stummen zu Jesus und bat ihn, möge ihn berühren. Er nahm beiseite, von der Menge f,,"iL"iffil"tl,,. * Hr*isa (Anneliese Gaßner für + Eltern u. Bruder) (Magdalena Heerklotz für + Vater u. Schwiegereltern) (Elisabeth FiSCher für + Mutter zum SterbeO. u. GrOßeltern) danach / ::';ffi,'Joä#"flTff''"Xt1 \ heißt: ä11T*::;, Effata!' das Es gibt rrielerlei Not. in der !9e1t. /\ ,,a ^R Ä /)ll":/lt )u6, orrensichtliche, materielle Not hrie die ej-nes Bettlers in einer Fußgängerzone, Und verborgene Not, die sich auch hinter Nadelstre.ifen verstecken kann, die kaum in der öffentlichkei-t wahrgenommen wird. Die Not, niemanden zu haben, der ei-nem zuhört und dem man selbst zuhören kann. Es glbt Menschen, di-e sprechen mehrere Tage l-ang mit niemandem - weil niemand da ist. Es gibt Menschen, die nach ihrer Arbeit, am Feierabend und an den Wochenenden, in ein tiefes Loch der Einsamkeit faLlen. Auch sie warten auf Heilung, auf Gemeinschaft, auf Menschen. Jesu Vrlort zu dem Taubstummen: Effata - Öffne dich, 9i1t auch ihnen, kann ermutigen, im Värtrauen auf Gott immer wieder auf andere Menschen zuzugehen. +' EINFACH MAL ABSCHALTEN ,,Von allen Seiten ungihst du mich und hältst deine Hund schützend über mir." (Psolm 1j9,5) im Urtaub? Vietleicht antworten Sie: ,,Einfach mal abschatten! In den letzten Monaten ist so viel auf mich eingestürmt ... Darum: Erst einmaI abschalten!" Ich halte das für Was machen Sie wichtig und gut. Mir geht es so, dass ich dann überhaupt erst wieder das entdecl<e, was mich ständig umgibt: den Garten, meine Famitie. A[[ das iit immer da, aber es ist zugedeckt durch die Eindrücke und Anforderungen, die durch die Arbeit auf mich einstürzen. Wenn ich den Satz aus dem 139. Psalm lese, dann wird mir klar: Dem, der das sagte, dem muss es so ähntich gegangen sein. Der hat sich mal Zeit genommen, tief durchgeatmet und dann staunend gesagt: ,,Von a[[en Seiten umgibst du mich und hättst deine Hand schützend über mir." ,,lst das denn wahr?", werden Sie vie[leicht fragen. Mehr ats nur Schwärmerei? Ist denn in a[[ dem, was mich umgibt, Gott? Ich meine: Nein, in dem, was mich umgibt, ist nicht Gott. Aber Gott ist so, wie das, was mich umgibt: Eben immer da. Ich merke nur seine Gegenwart nicht, seine schützende Liebe nehme ich nicht wahr. Gott ist unser aller ,,Lebense[ixier", sagt dieser Satz, eben so, wie die Luft, die wir atmen, eben selbstverständlich atmen. Wie sehr wir sie brauchen, das merken wir erst, wenn sie uns fehlt. Der Psatmbeter staunt. Er fühtt sich geborgen, weil er erkennt: ,,Was ich auch tue - Gott ist da. Wo ich auch bin - Gott ist da!" Und der Beweis dafür? Er hat keinen und ich kann Ihnen auch keinen geben. Ihm sind damals die Augen aufgegangen für Gottes ständige, stitle Gegenwart in seinem Leben. Dass Ihnen und mir die offenen Augen geschenkt werden, wie sie der Psalmbeter hatte, das ist mein Urlaubswunsch für Sie und für mich. Helnut Siegel Pfarramt Eugenbach An der Press 5 -84032 Altdorf -Tel.:0871134225- Fax: 0871/34986 E-Mail: [email protected] - lnternet: www.ofarrei-eu-mue-de Bürozeit: Freitaq 16.00 - 18.00 Uhr
© Copyright 2025 ExpyDoc