76 Nr. Januar 2015 Report Das Kunden- und Mitarbeitermagazin der ZUFALL logistics group Ihre Experten für Seefracht, Luftfracht und Zoll Service 04 Kundenbefragung Erwartungen und Anregungen von Kunden 08 Neues Logistik Center Spatenstich in Michelsrombach 14 Nachhaltigkeit Auszubildende werden Energie-Lotsen 2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, ob Import oder Export die globalen Lieferketten werden zunehmend komplexer. Um die Herausforderungen einer vernetzten Weltwirtschaft noch besser meistern zu können, haben wir die Geschäftsbereiche Luft- und Seefracht neu strukturiert. Unser Ziel ist es, die komplette Supply Chain unserer Kunden im Blick zu behalten. Dazu werden wir unsere Geschäftsbereiche Kontraktlogistik, Landverkehre, Night Star Express sowie Luft- und Seefracht noch enger miteinander verzahnen. In einem ersten Schritt haben wir mit dem erfahrenen Experten Nikolas Dombrowski einen eigenen Geschäftsbereichsleiter für Luft- und Seefracht installiert – das ist ein Novum in der ZUFALL logistics group, vor allem aber ist es Ausdruck unserer klaren Zielvorstellungen. Unter ihm sollen unsere gut 45 Fachleute an allen Standorten noch stärker miteinander vernetzt und unser globales Partnernetzwerk sukzessive weiter ausgebaut werden. Michael Tillner, Geschäftsführer der ZUFALL logistics group INHALT KUKA Roboter GmbH 05 Spatenstich Michelsrombach 08 SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH 09 Unternehmen und Standorte Kundenporträt Kundenporträt Kundenbefragung der ZUFALL logistics group................................ 4 ZUFALL Göttingen: KUKA Roboter GmbH .... 5 ZUFALL Kassel: Transport der Doppelskulptur „Trauernde Eltern“..................................................6 Sponeta GmbH....................................................... 7 SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH................. 9 Unternehmen und Standorte Titelthema ZUFALL Fulda: Spatenstich Michelsrombach............................ 8 ZUFALL Fulda: Neues Ambiente im Bistro...................................8 Luftfracht / Seefracht / Zoll Service: Neue Horizonte im Fokus.......................... 10 -13 Editorial 3 76. Ausgabe Dadurch können wir Kundenanforderungen flexibler er- In unserer Titelgeschichte (Seite 10 bis 13) erfahren Sie füllen und schaffen gleichzeitig Raum für kontinuierliches mehr über unsere langfristigen Ziele in diesem Geschäfts- Wachstum. bereich. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit der neuen Organisationsstruktur noch schneller und leistungsfähiger werden. Die strukturierte Bündelung von Wissen und Erfahrungen in Kombination mit der Weiterentwicklung unserer Kompetenzen ist ein Wettbewerbsvorteil par excellence. Unser Vorteil: Wir fangen Viel Spaß beim Lesen des ZUFALL Report wünscht nicht bei null an. Unsere bestens ausgebildeten Fachverkäufer sowie unsere operativen Mitarbeiter verfügen über einen großen Erfahrungsschatz. Die ZUFALL logistics group ist außerdem seit Jahrzehnten mit Michael Tillner namhaften Airlines und Reedereien verbunden und in verschiedene internationale Netzwerke eingebunden. Davon profitieren unsere Kunden bereits heute – und morgen noch viel mehr. IMPRESSUM Herausgeber: Friedrich ZUFALL GmbH & Co. KG Internationale Spedition Robert-Bosch-Breite 11 · 37079 Göttingen TEL (05 51) 607-271 · FAX (05 51) 607-439 E-Mail: [email protected] · www.zufall.de Produktion und Layout: Mareike Henze (ZUFALL logistics group) Azubis als Energie-Lotsen 14 Weihnachtsbaumschlagen 19 Nachhaltigkeit Internes Ausbildung zum Energie-Lotsen................... 14 Geburtstage, Hochzeiten, Geburten und Jubilare ......................................................... 18 Impressionen aus der ZUFALL-Welt ............. 19 Ausbildung bei ZUFALL ................................... 20 Blickpunkt Lebenslanges Lernen........................................ 15 Redaktion: Mainblick · Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, www.mainblick.com Uwe Berndt, Marc Engels, Oliver Heil, Tobias Loew, Dirk Rüsing V.i.S.d.P. Carolin Heinrichs (ZUFALL logistics group) Fotos: ZUFALL logistics group, Marius Auth, Marco Bühl, Robert Groß, Alciro Theodoro da Silva, Fotolia 4 Unternehmen und Standorte Kundenbefragung Freundlichkeit top, Informationsfluss kritisch bewertet Die ZUFALL logistics group will wissen, was ihre Kunden bewegt – und hat sie deshalb einfach danach gefragt. Insgesamt 229 Personen nahmen sich die Zeit, um an der Online-Befragung teilzunehmen und schrieben ZUFALL ihre Erwartungen und wertvolle Anregungen ins Aufgabenbuch. Kundenfreundlichkeit ist den Befragten besonders wichtig Den Bericht mit den Ergebnissen der Kundenbefragung können Sie sich herunterladen: www.zufall.de/ download/kundenbefragung.pdf „Wir sind begeistert von der Anzahl und Qualität der Rückmeldungen, die unsere Kunden uns geschickt haben, das ist einfach toll“, betont Geschäftsführer Jürgen Wolpert. „Die Ergebnisse enthalten sehr wichtige Informationen für uns. Sie sind ein objektiver Blick auf unsere Stärken aber auch auf unsere Entwicklungsfelder“, erklärt er. „In einigen Punkten haben wir uns ein besseres Abschneiden erhofft“, gibt Jürgen Wolpert unumwunden zu. Insgesamt bekommt ZUFALL in der Umfrage allerdings gute Bewertungen. So kreuzten 82,8 Prozent der Befragten an, dass sie mit der Kundenfreundlichkeit und der Kundenberatung „eher zufrieden bis voll und ganz zufrieden“ sind. In der Frage der „Freundlichkeit der Ansprechpartner“ stellten die befragten Kunden den ZUFALL-Mitarbeitern das beste Zeugnis aus: 89,1 Prozent zeigten sich damit „eher zufrieden bis voll und ganz zufrieden“. Das ist insbesondere deswegen ein erfreulicher Wert, weil das Verhalten und die Kompetenzen der ZUFALL-Mitarbeiter in der Kategorie „Kundenfreundlichkeit, Kundenbetreuung und Kundenberatung“ den Teilnehmern der Befragung besonders wichtig sind. 30 Prozent gaben an, dass diese Punkte am stärksten darüber entscheiden, ob sie mit ZUFALL zufrieden sind. Die Logistikleistungen folgen mit 22 Prozent auf Platz zwei. Nicht glücklich ist man bei ZUFALL mit einzelnen Bewertungen in der Kategorie „Logistikleistungen“. So sind aktuell nur 52,4 Prozent mit der schnellen Information bei Störungen im Transportablauf „eher zufrieden bis voll und ganz zufrieden“. Das genügt den hohen Ansprüchen nicht, die ZUFALL an sich selbst stellt. „Wir beschäftigen uns konzentriert mit den Punkten, bei denen wir Verbesserungsbedarf erkannt haben“, sagt Jürgen Wolpert. Was jetzt schon feststeht: Die Ergebnisse der Kundenbefragung fließen in die Seminare des KundenVerwöhnProgramms (KVP) ein. Denn, so Jürgen Wolpert: „Was unsere Kunden bewegt, sollen alle Mitarbeiter der ZUFALL logistics group nachvollziehen können, um es in ihr künftiges Handeln einfließen zu lassen.“ Unternehmen und Standorte 5 ZUFALL Göttingen Ersatzteillogistik für Roboter weltweit Im Bereich Kontraktlogistik wächst die ZUFALL logistics group kontinuierlich und hat mit der KUKA Roboter GmbH ein weiteres Unternehmen aus der High-Tech-Branche als Kunden gewonnen. Für den gefragten Hersteller von Industrierobotern übernimmt ZUFALL Göttingen die weltweite Ersatzteillogistik. „Wir sorgen im Auftrag von KUKA Roboter dafür, dass in Produktionshallen auf der ganzen Welt die Ersatzteile der hochmodernen Roboter so schnell wie möglich verfügbar sind“, erklärt Detlef Hofmann, Key Account Manager Business Development Kontraktlogistik. Entsprechend hoch sind die Anforderungen, die KUKA Roboter an seinen neuen Logistikdienstleister stellt: Emergency-Aufträge zu jeder Tages- und Nachtzeit, sehr späte Cutoff-Zeiten sowie die schnelle Erreichbarkeit der internationalen Luftfracht-Drehkreuze. „Diese Anforderungen von KUKA Roboter können wir alle erfüllen“, betont Detlef Hofmann. „Dabei ist von Vorteil, dass wir eine besonders geeignete ZUFALL-Immobilie in direkter Nachbarschaft zu unserer Göttinger Niederlassung für den Kunden nutzen können.“ Aufgrund dieser räumlichen Nähe stehen KUKA Roboter alle benötigten logistischen und speditionellen Dienstleistungen rund um die Uhr zur Verfügung.“ Generell profitieren KUKA Roboter und seine Kunden von der geographischen Lage des Göttinger Standorts, der über einen schnellen Zugang zu den wichtigen internationalen Frachtflughäfen in Frankfurt, Köln und Leipzig verfügt. „Die Einsatzbereitschaft und die hohe Flexibilität unserer Mitarbeiter tragen einen wichtigen Teil dazu bei, dass wir die von den KUKA-Kunden erwartete hohe Geschwindigkeit ermöglichen können“, erklärt Mike Vetter, Senior Consultant Business Development Kontraktlogistik. „Wir bieten KUKA Roboter unter anderem eine Nachtbereitschaft mit garantierten Reaktionszeiten.“ Auf Wunsch des Kunden nutzt ZUFALL eine auf SAP basierende ERPSoftware (Enterprise Ressource Planning). „KUKA Roboter plant, die Prozesse, die wir in Göttingen etablieren, auf seine Regionallager in der ganzen Welt zu übertragen“, berichtet Mike Vetter. Von Schüttgut über einzeln in Kunststoffboxen liegende HighTech-Produkte bis hin zu kompletten, 200 Kilogramm schweren Roboter-Armen reicht die Bandbreite der eingelagerten Ersatzteile. „Für die Arbeit im neuen KUKA-Logistik Center können wir die umfangreiche Erfahrung nutzen, die Kollegen aller Arbeitsbereiche bereits in anderen Kontraktlogistik-Projekten gesammelt haben“, betont der verantwortliche Göttinger Bereichsleiter Logistik, Valentin Welzel. Nicht zuletzt deshalb verlief der Start des Echtbetriebs reibungslos. Reibungsloser Start der weltweiten Ersatzteillogistik für KUKA Roboter KUKA Roboter GmbH im Überblick • Teil der KUKA Aktiengesellschaft • Hauptsitz: Augsburg • Weltweit führender Anbieter von Industrierobotern • 28 Niederlassungen weltweit • 3.400 Mitarbeiter weltweit • Umsatz (2013): 754,1 Mio. Euro Mehr Informationen: www.kuka-robotics.com 6 Unternehmen und Standorte ZUFALL Kassel Kundenauftrag Völkerverständigung Die Überführung eines Kunstwerks, das die Versöhnung zwischen Deutschland und seinen Nachbarn ausdrücken soll, ist ein symbolischer Akt. Wenn es sich bei dem Kunstwerk aber um eine tonnenschwere, zweiteilige Steinskulptur handelt, die bei jedem Halt in fünf Ländern ver- und entladen wird, verdient auch der physische Transport besondere Aufmerksamkeit. Die Mitarbeiter der ZUFALL-Niederlassung Kassel haben die Nachbildung der Doppelskulptur „Trauernde Eltern“ von Käthe Kollwitz sicher von Belgien nach Russland gebracht. Bei den feierlichen Zeremonien sorgte ZUFALL Kassel für perfekte Abläufe „Die eigentliche Herausforderung für uns war nicht die Organisation des Transports. Den hatte unser Auftraggeber, der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, sehr gut geplant“, berichtet Frank Ebert, Niederlassungsleiter ZUFALL Kassel. „Die Kunst war die Ver- und Entladung der Figuren.“ Die war bei fünf Stationen gefordert, in denen die Skulpturen der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt wurden, bevor sie ihren Bestimmungsort erreichten: den Friedhof, auf dem der im Zweiten Weltkrieg gefallene Enkel von Käthe Kollwitz ruht. Der im Transport schwerer Güter erfahrener Fahrer Karl-Heinz Scheibe bewegte die zwei Figuren jedes Mal mit einem Kran vom Lkw an den Platz, der ihnen als Mittelpunkt der Zeremonie zukam. Das erforderte gute Vorbereitung: „Wir stellten schon zu Beginn der Planungsphase fest, dass wir die Figuren vor Ort anschauen mussten, um zu beurteilen, wie wir sie am besten heben können“, berichtet Frank Ebert. Daher fuhr Karl-Heinz Scheibe schon mehrere Wochen vor dem Transport gemeinsam mit Arne Schrader, dem Projektleiter des Volksbundes in die Steinmetz-Werkstatt ins belgische Vladslo, in der die Kopie gefertigt worden war. Auch Frank Ebert verbrachte viel Zeit mit der Beratung des Kunden, denn die Flexibilität der ZUFALL-Mitarbeiter war immer wieder gefordert: „Zum Beispiel wurde erst zwei Wochen vor dem Transport bestätigt, dass die Präsentation im weißrussischen Minsk tatsächlich stattfindet“, berichtet Frank Ebert. Als Alternative hatte ZUFALL einen Ort ausfindig gemacht, an dem die Skulptur ansonsten zwischengelagert worden wäre. „Dieses Projekt der Völkerverständigung zu begleiten, war für uns eine Ehre – und natürlich freuen wir uns, dass uns eine Organisation mit einem so wichtigen Anliegen für dieses Projekt um Unterstützung gebeten hat“, betont der Niederlassungsleiter. Auch beim Volksbund ist man zufrieden „Es war gut, mit ZUFALL einen Partner zu haben, der sich unsere Anforderungen so stark zu eigen gemacht hat“, sagt Projektleiter Arne Schrader. Kundenporträt 7 Sponeta GmbH Topausrüster für Tischtennis-Cracks Sie sind standfest, robust und verfügen über perfekte Oberflächenbeschichtungen: die Tischtennistische der Sponeta GmbH. Mit begehrter Markenqualität „made in Germany“ hat sich das Unternehmen als größter europäischer Hersteller in diesem Segment etabliert. Ursprünglich war das ehemalige DDR-Kombinat Sponeta im thüringischen Schlotheim auf Netz- und Seilerwaren spezialisiert und bot allenfalls Tischtennisnetze an. Erst 1971 wurde mit großem Erfolg die Produktionssparte Tischtennistische aufgebaut, die sich auch nach der Wiedervereinigung als wettbewerbsfähig erwies. Heutzutage macht sie rund zwei Drittel des Umsatzes aus, den Rest erwirtschaftet das Unternehmen mit Schulund Objekteinrichtungen. Nicht alle Tischtennistische verlassen das Werk jedoch unter dem Namen Sponeta. „Rund jeder zweite wird unter anderen Markennamen ausgeliefert“, berichtet Torsten Görl, bei Sponeta für Marketing und Projekte zuständig. Insgesamt werden jedes Jahr etwa 120.000 Tischtennistische gefertigt, von denen rund 30 Prozent deutsche Käufer finden. Der Rest wird in alle Welt verkauft. Die Bandbreite des Sortiments reicht von Einsteigermodellen für Freizeitsportler bis zu Wettkampftischen, die als Sonderanfertigungen mit spektakulären Designs entwickelt werden. Seit März 2014 ist die ZUFALL logistics group in diesem Bereich für nahezu alle Stückgut-Landverkehre in Deutschland und Europa zuständig. „Von Anfang an haben uns der persönliche Kontakt und die kurzen Kommunikationswege beeindruckt“, erklärt Torsten Görl. „Die Zusammenarbeit hat sich hervorragend bewährt.“ Als sperrige Transportgüter verlangen die Sportgeräte beim Handling höchste Aufmerksamkeit. Ausnahmslos alle Tischhälften haben die Standardmaße 1,37 mal 1,525 Meter. Daher verwendet Sponeta Paletten, die mit diesen Maßen übereinstimmen. „Auch bei unseren Abläufen im Göttinger Umschlaglager verwenden wir solche Sonderpaletten“, berichtet Michael Raasch, Transportberater bei ZUFALL Göttingen. Andernfalls müssen die in Kartons verpackten Sporttische stehend transportiert werden, damit sie keinen Schaden nehmen. Dann kommen beim Umschlag auch Sackkarren Partnerschaftlicher Teamgeist: Michael Raasch von ZUFALL Göttingen und Torsten Görl von Sponeta (v.l.) zum Einsatz. Jeden Tag gehen im Schnitt zwei Wechselbrücken mit dem empfindlichen Gut von Schlotheim nach Göttingen. Weitere Besonderheit: Rund 95 Prozent der Sendungen werden direkt an Endkunden geliefert. Daher ist es wichtig, dass die Zustellung mittels Avis angekündigt wird. Sponeta GmbH im Überblick • Standort: Schlotheim • 200 Mitarbeiter • Produzent von Tischtennistischen sowie Schul- und Objekteinrichtungen • Exporte in über 86 Länder Weitere Informationen unter www.sponeta.de 8 Unternehmen und Standorte ZUFALL Fulda Mehr Raum für Logistik-Kunden ZUFALL Fulda baut seine Kontraktlogistik-Aktivitäten weiter aus: Derzeit entsteht in Michelsrombach auf einem 70.000 Quadratmeter großen Grundstück ein neues Logistik Center direkt an der Autobahn A7. Bereits Anfang Juni 2015 soll in drei jeweils gut 11.000 Quadratmeter großen Hallen der Betrieb aufgenommen werden. „Wir brauchen dringend Platz für unsere Bestandskunden“, betont Niederlassungsleiter Christoph Göbel. „Das rasante Wachstum unserer Kunden hat dazu geführt, das vielfach eine Vollauslastung an den bestehenden Logistik-Standorten der Niederlassung herrschte.“ Im neuen Logistik Center wird ZUFALL Fulda unter anderem die Reifenlogistik bündeln, die bislang auf mehrere Standorte verteilt war. Die Immobilie, die der Logistikflächen-Entwickler Goodman baut und anschließend an ZUFALL vermietet, bietet hohe Standards. So verfügt jede Halle über „Sprintertore“ und eine Mezzanine mit Platz für Value Added Services. Zudem setzen ZUFALL und Goodman ein ausgeklügeltes Sicherheitskonzept mit Mediensäule und Drehkreuzen am Einlass sowie Parkplätzen außerhalb des Zaunes um. Auch Nachhaltigkeit hat höchste Priorität: In den Büroräumen kommen LED-Technik für die Beleuchtung und energieeffiziente Dunkelstrahler als Heizung zum Einsatz. Die Bauarbeiten des Logistik Centers in Michelsrombach laufen auf Hochtouren ZUFALL Fulda Genuss, der fit hält Das Bistro von ZUFALL Fulda ist noch attraktiver geworden. Nach einem Pächterwechsel lockt es mit modernem Mobiliar und leichter Kost. „Der hohe Zuspruch und die durchweg positiven Rückmeldungen der Mitarbeiter zeigen uns, dass wir vieles richtig gemacht haben“, freut sich Christoph Göbel, Niederlassungsleiter von ZUFALL Fulda. Nach umfassenden Umbauten präsentiert sich das Bistro nun mit einem einladenden Ambiente. Es bietet außerdem mehr Platz und verfügt sogar über eine eigene Terrasse. Im Mittelpunkt steht jedoch das Angebot gesunder Speisen. Diese bereitet der neue Pächter in unmittelbarer Nachbarschaft zur Niederlassung jeden Tag frisch zu. Auf dem stetig wechselnden Speiseplan stehen viele leicht bekömmliche Gerichte in Bio-Qualität, die auch kulinarisch höchsten Ansprüchen standhalten. Die Neuausrichtung des Bistros setzt somit die langjährigen Anstrengungen der Fuldaer Niederlassung fort, die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. „Bei uns sollen sie sich auch während der Arbeitszeit gesund erhalten können“, erklärt dazu Christoph Göbel. Im neu gestalteten Bistro: Christoph Göbel, ZUFALL Fulda, Thomas Ziegler, bankett sinnreich und Kerstin Wingenfeld, W-E-G Stiftung (v.l.) Kundenporträt 9 SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH Kundenanforderungen im Blick Wer Waren beim Versandhandelsunternehmen Schäfer-Shop im Internet oder via Katalog bestellt, wünscht sich meist eine schnelle Lieferung. Für die Bewältigung dieses sowohl quantitativ als auch qualitativ anspruchsvollen Aufgabengebiets ist ein eigenes Unternehmen zuständig: die SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH. Sie erfüllt höchste Ansprüche an Schnelligkeit und Unversehrtheit der Sendungen. Von der Mezzanine schweift der Blick über die weitläufigen Regalreihen in dem 30.000 Quadratmeter großen Logistiklager der SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH im nordrheinwestfälischen Burbach. Sofort sticht das breite Kästen- und Behältersortiment von SSI Schäfer in zahlreichen Farben, Größen und Ausführungen für unterschiedlichste industrielle Zwecke ins Auge. Darüber hinaus finden hier auch Behälter für Abfalltechnik und Recycling sowie Regalsysteme und Büromöbel ihren Platz. Die SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH kümmert sich an zwei Standorten um die Lagerung, Kommissionierung und Distribution von Produkten aus Schäfers eigener Fertigung sowie Artikel des Schäfer-Shop – zum Beispiel hochwertige Büromöbel, robuste Regalsysteme, Büromaschinen, Verbrauchsmaterialien und Lagerbedarf. „Im Jahr 2012 haben wir die komplette Logistik für den Schäfer-Shop übernommen“, erklärt Klaus Loerzer, Geschäftsführer der SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH. „Hier kommt es auf Schnelligkeit und Genauigkeit an“, unterstreicht Klaus Loerzer die hohen Kundenanforderungen. Am Standort in Burbach lagern rund 4.000 Artikel. Davon stammt ein Großteil aus eigener Produktion der SchäferGruppe. Das sind vor allem Schnellläufer wie Kästen und Behälter sowie Regalsysteme. Ein zweites, umfangreich modernisiertes Lager befindet sich in Betzdorf. Hier lagern auf rund 37.000 Quadratmetern über 20.000 Artikel. Zu den Partnern der SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH gehört seit 2013 TRANSLAND Haiger. Der Logistik-Dienstleister konnte sich in einer Ausschreibung gegen vier Wettbewerber durchsetzen. „Mit TRANSLAND haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht“, begründet Klaus Loerzer seine Zufriedenheit. So habe man beispielsweise gemeinsam nach Lösungen gesucht, um die Schadensquote zu minimieren. Klaus Loerzer: „Unsere Regalsysteme sind liegend auf zwei Paletten befestigt – und standen früher auf einer Seite über. Mittlerweile bringen wir mit Gurten ein Zwischenstück an. Seitdem gibt es keine Überstände und somit auch keine Schäden mehr.“ Auch Morten Svendsen, Geschäftsführer bei TRANSLAND Haiger, ist mit der Zusammenarbeit zufrieden. „SSI Schäfer ist für uns ein Kunde, mit dem wir uns auch künftig gemeinsam weiterentwickeln und die geschäftlichen Aktivitäten vertiefen wollen.“ Werben für sich: Behälter und Regalsysteme von SSI Schäfer in Burbach SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH im Überblick • Gegründet 2008 • Teil der Schäfer Gruppe (gegründet 1937) • 200 Mitarbeiter • Gesamtlagerfläche: 66.000 m2 • Förderstrecke: 1.034 Meter Weitere Informationen unter www.ssi-schaefer.de 10 Titelthema Luftfracht / Seefracht / Zoll Service Neue Horizonte Titelthema 11 Sie sind gefragt in aller Welt: deutsche im Fokus Autos, Maschinen, Chemieprodukte und Ersatzteile. Die heimische Wirtschaft brummt und Produkte „made in Germany“ sind heiß begehrt. Mit einem Exportvolumen von 1.452 Milliarden Dollar rangiert Deutschland im globalen Ranking hinter China und den USA auf Platz drei. Hinzu kommen Importe im Umfang von 1.167 Milliarden Dollar. Diese beeindruckenden Zahlen sind auch deshalb möglich, weil die Bundesrepublik eine zentrale Stellung bei der effizienten Steuerung globaler Warenströme einnimmt. Die Logistik ist hierzulande die drittgrößte Branche – und somit ein wichtiger Taktgeber für Handel und Industrie. Mittendrin: die ZUFALL logistics group. Jährlich bewegt sie rund 410.000 Sendungen – auf dem Landweg, über die Weltmeere und durch luftige Höhen. Und weil die Kunden zunehmend globaler agieren, hat das Unternehmen seinen Geschäftsbereich Luft- und Seefracht inklusive der angeschlossenen Zoll-Dienstleistungen neu strukturiert. Das Ziel: Wachstum im Dienste der Kunden. 12 Titelthema Neue Horizonte im Fokus Verzahnt Ressourcen: Michael Tillner Nikolas Dombrowski im Video-Interview: direkt über den QR-Code oder online unter www.logistik-tv.net Unter www.zufall.de/download/ kfwstudie.pdf können Sie die KfW-Studie „Internationalisierung im deutschen Mittelstand“ heruntergeladen. Neu an Bord: Nikolas Dombrowski Für Nikolas Dombrowski liegt der Vorteil auf der Hand: „Als integrierter Logistikdienstleister können wir unsere Kunden sehr kompetent entlang der kompletten Lieferkette begleiten.“ Der 53-Jährige leitet seit Oktober 2014 den Geschäftsbereich Luft- und Seefracht bei der ZUFALL logistics group. Sein Auftrag: Wachstum organisieren. Sein Credo: Möglichst viel selber machen. Damit meint der in Norddeutschland aufgewachsene Fachmann natürlich nicht sich selbst, sondern die ZUFALL logistics group mit ihren rund 45 Experten aus den Bereichen Luft- und Seefracht sowie Zoll Service. „Für uns ist es wichtig, die Projekte für unsere Kunden zu planen und zu überwachen. Nur so können wir die bestmögliche Lösung finden“, sagt Nikolas Dombrowski. Dafür hat er auch gleich ein Beispiel parat: „Stellen Sie sich vor, ein Kunde will über uns einen Container mit Aktionsware aus Shanghai importieren. Dieser Auftrag endet nicht, wenn der Container im Hamburger Seehafen einläuft. Vielmehr wird dieser dann von uns auf dem Landweg zu einer unserer Niederlassungen gebracht, ausgepackt und der Inhalt kontrolliert. Anschließend konfektionieren wir die Ware in Displays und organisieren über unser nationales Stückgutnetzwerk System Alliance die Distribution an 200 Handelsfilialen. Und begleitend stellen wir noch die erforderlichen Dokumente aus, erledigen die Zoll-Formalitäten und organisieren das Retouren-Management.“ Das klingt komplex. Und ist es auch. Damit derart anspruchsvolle Transportaufträge sicher und zuverlässig abgewickelt werden können, müssen Prozesse und Strukturen harmonieren. Genau hier sieht ZUFALL-Geschäftsführer Michael Tillner die wesentlichen Vorteile der neu geschaffenen Organisationsstrukturen: „Wir haben erstmals einen Geschäftsbereich unter einer zentralen Leitung zusammengefasst. Davon versprechen wir uns mehr Schlagkraft am Markt und eine engere Verzahnung unserer internen Ressourcen.“ Mit Ressourcen ist vor allem das vielfältige Wissen gemeint, dass sich bei ZUFALL in den letzten Jahrzehnten angesammelt hat. „Derzeit schaffen wir eine Plattform, auf der wir unsere Kenntnisse und Erfahrungen allen Kollegen noch besser zugänglich machen. Der eine Kollege kennt einen zuverlässigen Agenten in Boston, der andere weiß, wo in Sao Paulo kurzfristig Container zur Verfügung stehen und der nächste hat Kontakt zu einem Verpacker im neuseeländischen Auckland.“ Direkter Draht zu internationalen Partnern Ein weiterer Erfolgsfaktor für die Neuausrichtung des Geschäftsbereiches Luft- und Seefracht ist die globale Vernetzung mit Titelthema 13 Airlines, Reedereien, Agenten und Spezialdienstleistern. In den letzten Jahrzehnten hat die ZUFALL logistics group Kontakte zu vielen internationalen Partnern aufgebaut und gepflegt. Dieses globale Netzwerk soll deutlich erweitert und noch mehr langfristige Geschäftsbeziehungen zu Agenten aufgebaut werden. „Für ZUFALL ist es entscheidend, mehr Eigenständigkeit und mehr Handlungsspielraum zu erhalten. Wir brauchen einen direkten Draht zu unseren internationalen Partnern“, erklärt Michael Tillner und ergänzt: „Die Entscheidung, unsere Wachstumspläne ohne die Unterstützung unseres langjährigen Partners NAVIS zu verfolgen, ist uns nicht leicht gefallen.“ eine Express-Luftfrachtsendung die richtige Investition.“ Ob Import oder Export: Nur wer die spezifischen Anforderungen einer Sendung kennt, kann die Lieferkette exakt planen und die Kosten optimieren – und sich als integrierter Logistikdienstleister profilieren, der regionale Kompetenz mit weltweiten Netzwerken verbindet. Ihre Ansprechpartner für Seefracht, Luftfracht und Zoll Service finden Sie unter www.zufall.de/ produkte-spedition-weltweit Produktionstiefe konsequent erhöht Für die erfolgreiche Realisierung dieser Pläne hat Geschäftsbereichsleiter Nikolas Dombrowski seit dem Herbst viele Gespräche geführt und die internen Fachleute an den ZUFALL-Standorten näher kennengelernt. Das vielfältige Wissen hat ihn ebenso beeindruckt wie die individuelle und flexible Lösungskompetenz, mit der die ZUFALLSpezialisten auf Kundenwünsche eingehen. „Unsere große Stärke ist, dass wir weltweite Transporte mit vor- und nachgelagerten Logistik-Dienstleistungen kombinieren können. Wir haben in den letzten Jahren unsere Produktionstiefe konsequent erhöht und den Bereich Kontraktlogistik ausgebaut. Dieser ganzheitliche Ansatz ist aus meiner Sicht ein echter Wettbewerbsvorteil.“ Damit diese Herangehensweise in der Praxis funktioniert, ist es wichtig, die Kundenbedürfnisse genau zu kennen: „Unsere Fachverkäufer sind absolute Experten. Sie stellen gezielte Fragen und wissen aufgrund ihrer Erfahrung schnell, welche Leistungen gebraucht werden, um die Kundenanforderungen zu erfüllen“, erklärt Nikolas Dombrowski. Beispielsweise sei es nicht immer notwendig, den schnellsten – und damit teuersten – Weg für eine Sendung zu wählen. „Wenn ich weiß, dass ich spätestens im November Feuerwerkskörper in meinem Sortiment brauche, kann ich diese frühzeitig beschaffen und damit meine Importkosten verringern“, weiß der Geschäftsbereichsleiter. „Und wenn es schnell gehen muss, weil ein Ersatzteil für eine Turbine dringend in Buenos Aires erwartet wird, ist Die boomende Wirtschaft in Deutschland sorgt für gut gefüllte Containerhäfen. 14 Nachhaltigkeit Umweltschutz Auszubildende werden Energie-Lotsen In Logistik-Unternehmen findet das Thema Nachhaltigkeit immer mehr Aufmerksamkeit. In diesem Zusammenhang hat ZUFALL Göttingen einen beispielhaften Weg gewählt und hat Azubis durch die IHK Hannover zu Energie-Lotsen ausgebildet. Die Idee, den effizienten Umgang mit Energie in der Ausbildung zu verankern, ist nicht neu. Mit dem sparsamen Energieeinsatz in Spedition und Logistik und der Vision eines papierlosen Büros befassen sich die Nachwuchskräfte schon lange. Im vergangenen Jahr bot sich ZUFALL die Möglichkeit, die Auszubildenden auf diesem Gebiet zu schulen. Über drei Monate wurden vier Nachwuchskräfte – zwei angehende Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungen sowie zwei Fachkräfte für Lagerlogistik im jeweils zweiten Ausbildungsjahr – in einer Fortbildung der IHK Hannover zu EnergieLotsen ausgebildet. Eine Projektarbeit rundet die fünfteilige Workshop-Reihe ab. „Für ZUFALL war es wichtig, dass die Jugendlichen alle nötigen Freiräume erhalten, um sich ohne Scheuklappen der Thematik widmen zu können“, betont Lars Kreike, Qualitätsund Umweltmanagementbeauftragter bei ZUFALL Göttingen. Zu den Fortbildungsin- halten gehörten Grundlagen der Energieeffizienz, Anleitungen zur Analyse des betrieblichen Energieverbrauchs sowie Maßnahmen für die innerbetriebliche Kommunikation. In dieser Ausrichtung stecken die langfristigen Potenziale des Projektes. Die jungen Mitarbeiter steigern ihr Energiebewusstsein, sammeln Erfahrungen in Projektarbeit und testen ihr Geschick, eigene Ideen zu vermarkten. All das sind Kompetenzen, die im weiteren Berufsleben von ihnen erwartet werden und die die aktuellen Auszubildenden an ihre Nachfolger des kommenden zweiten Ausbildungsjahres weitergeben sollen. „Auf diese Weise kommen wir unserem Ziel einer durchgängig energiebewussten Belegschaft immer näher“, erklärt Lars Kreike. Für die Auszubildenden begann nach der erfolgreichen Teilnahme und der Entgegennahme der IHK Zertifikate jetzt die praktische Projektarbeit. Um eine Energieeinsparung am Schreibtisch zu erreichen, wollen sie die Laufzeiten der EDV-Geräte verringern. Beim Weg in die Pause soll das Drücken des Netzschalters selbstverständlich werden. „Ich sehe das sehr positiv, obwohl es zwischenzeitlich schwerfiel, alle Ansprechpartner für unsere Themen zu sensibilisieren“, berichtet Lisa-Marie Claus, angehende Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung. „Letztlich konnten wir aber erfolgreich vermitteln, dass man mit einer Vielzahl von Einzelmaßnahmen einen spürbaren Beitrag zum Umweltschutz leistet.“ Mehr denn je verstehen sich die Auszubildenden als Multiplikatoren: In regelmäßigen Treffen oder mittels Beiträgen im Intranet „Friedrich“ sprechen sie ihre Altersgenossen in der gesamten ZUFALL logistics group an – und nicht nur die. Mehr Informationen zu der IHK-Initiative „Energiewende und Klimaschutz“ unter: www.hannover.ihk.de/ihk-themen/energie/ mittelstandsinitiative-energiewende-undklimaschutz.html Energie-Lotsen im Arbeitsalltag: Lisa-Marie Claus, Jakob Schultz und Yildiz Oezdemir mit Lars Kreike (v.l.); auf dem Bild fehlt der Auszubildende Adnan Sirip Blickpunkt 15 Lebenslanges Lernen Auf der Welle bleiben „Die Zeiten ändern sich. Und noch viel mehr die Menschen“. Diese Erkenntnis des Dichters Friedrich Hebbel ist nach gut 150 Jahren mehr denn je aktuell. Auf ihr fußt ein Bildungskonzept, das Menschen die Möglichkeit eröffnet, den Anschluss an gesellschaftliche Veränderungen zu halten: das lebenslange Lernen. Wer heute über 60 Jahre alt ist, hat mit Computern und Smartphones zwei fundamentale Neuerungen erlebt, durch die sämtliche Lebensbereiche wesentlich enger zusammengerückt sind. Neuentwicklungen, mit denen junge Menschen wie selbstverständlich aufwachsen. Der Blick zurück zeigt: In den letzten 50 Jahren hat die Zahl gesellschaftlich relevanter Veränderungen zugenommen. Sie anzunehmen und sich darauf einzustellen, ist deshalb als Lebensprinzip gefragt. Eine Anforderung, auf die sich die Mehrzahl der Bevölkerung intuitiv eingestellt hat. Heute ist es üblich, dass Menschen ihr Leben lang lernen. Wer die Schule, eine Ausbildung oder ein Studium abschließt, hat nicht mehr „ausgelernt“ und könnte auf diesem Kenntnisstand keinen Beruf ein Leben lang ausüben. Es zählt nicht nur die reine Wissensanhäufung. Heute braucht man mehr als bloßes Fachwissen. Für die Verknüpfung unterschiedlicher Lebensbereiche ist ein übergeordneter Erkenntnisgewinn nötig. In diesem Sinne gilt lebenslanges Lernen als „konstruktives Verarbeiten von Informationen und Erfahrungen zu Kenntnissen, Einsichten und Kompetenzen“ – so hat es die Bund-LänderKommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung im Jahr 2004 in einem Strategiepapier definiert. Damit sind nicht allein berufliche Weiterbildungsprogramme gemeint sondern alle Maßnahmen, die helfen eigenständig Kompetenzen zu entwickeln, um Wissen und Fähigkeiten miteinander zu vernetzen. Die Herausforderung liegt darin, in jeder Lebensphase mit den Veränderungen der Gesellschaft Schritt zu halten und immer wieder neue eigene Bildungsschwerpunkte zu setzen. Für den Einzelnen – wo immer er im Beruf steht – bedeutet das, nicht nur fachliche Qualifikationen immer auf den neusten Stand zu halten, sondern auch sich persönlich weiterzuentwickeln. Im Zentrum der Bemühungen sollte also der Erwerb individueller Kompetenzen stehen – und zwar übergreifend in sozialer, beruflicher, kultu- Mehr als reine Wissensanhäufung: Angebote für lebenslanges Lernen reller und persönlicher Hinsicht. Gefördert wird so die Bereitschaft, gesellschaftlichen und technischen Veränderungen positiv und neugierig zu begegnen. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter dabei unterstützen, bestärken sie auch in dem Empfinden, ein selbstbestimmtes Leben zu führen – nicht zuletzt auch durch Online-Seminare, die einen vereinfachten Zugang zu Weiterbildungsangeboten bieten. Fest steht: Wer sich eine lebendige Neugier bewahren kann, bleibt auch im sechsten Lebensjahrzehnt und darüber hinaus immer bereit, Veränderungen mit zu tragen. Die Website des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bietet unter dem Stichwort „Lernen im Lebenslauf“ weitere Informationen zum Thema Lebenslanges Lernen: www.bmbf. de/de/lebenslangeslernen.php 16 Unternehmen und Standorte ZUFALL logistics group Kinder motivieren und unterstützen Es ist Tradition bei der ZUFALL logistics group: Unter dem Motto „Kinder sind unsere Zukunft“ identifizieren die Mitarbeiter über das ganze Jahr eine Vielzahl von förderungswürdigen Projekten, mit denen junge Menschen motiviert und unterstützt werden. Auch im letzten Jahr war die thematische Bandbreite der Aktionen groß. Nachwuchssportler auf Bahn und Eis Für sportbegeisterte Kinder in Thüringen gab es auch im Jahr 2014 wieder zwei hervorgehobene Einträge im Familienkalender. Einer galt dem 20. Juni. An diesem Tag fand auf der traditionsreichen Radrennbahn Andreasried das Fette Reifen Rennen statt, bei dem 56 Radsport-Nachwuchskräfte der Jahrgänge 2003 bis 2008 gegeneinander antraten. Gefördert wurde diese Veranstaltung wieder von AXTHELM + ZUFALL Nohra – genauso wie das „AXTHELM + ZUFALL Zwergenrennen“, das der Eissportverein ESC Erfurt am 30. November mit Unterstützung des Logistikdienstleisters in der Erfurter Gunda-Niemann-Stirnemann-Halle veranstaltete. „Für Kinder ist es jedes Mal ein großes Ereignis, sich an diesen beiden Spitzensportstätten wettkampfmäßig verausgaben zu können“, berichtet Robert Münnich, Bereichsleiter Internationale Spedition, Marketing und Vertrieb bei AXTHELM + ZUFALL Nohra. „Das unterstützen wir mit ganzer Kraft.“ Radsport-Nachwuchs beim „Fette Reifen Rennen“ in der Radrennbahn Andreasried Immer am Ball bleiben Auch in Göttingen begeistern sich Grundschulkinder für den Spitzensport. Im Rahmen der Aktion „basketball@school“ durften sie erleben, was die Basketball-Profis der BG Göttingen alles mit dem orangen Ball anstellen können. Zusätzlich erhielten sie eine kostenlose Trainingsstunde, in der ihnen TopCoaches Tricks und Taktik dieses athletischen Teamsports vorstellen. Unterstützt wird das Schulkooperationsprojekt von ZUFALL Göttingen. „Mit diesem Projekt wollen wir vor allem die körperliche Fitness und die soziale Integration der Kinder fördern“, betont Thomas Drochelmann, Bereichsleiter Innovationen/Marketing von ZUFALL Göttingen. In weiteren Spendenaktionen stattete die Niederlassung die Kindergartenkinder des „Kinderhof am Katelbach“ mit Warnwesten für die Überquerung einer gefährlichen Straße und die Jugendfeuerwehr Dramfeld mit einem Mehrpersonenzelt aus. Zudem erhielt die Heinrich-Christian-Burckhardt-Schule in Schüler und Basketball-Profis waren mit Freude dabei Adelebsen eine Spende für den Erwerb eines Klettergerüsts. Diese Aktion wurde übrigens durch einen liebevoll geschriebenen Brief der Tochter einer ZUFALL-Mitarbeiterin inspiriert. Finanzielle Hilfe erhielt auch die DRK Schwesternschaft „Georgia-Augusta“ e.V., die sich auf die medizinische Nachsorge für Kinder zu Hause spezialisiert hat. Unternehmen und Standorte 17 Spendenaktionen für Bedürftige Große Aktivitäten gab es bei TRANSLAND Haiger in der Vorweihnachtszeit: Das Unternehmen stellte 4.300 Adventskalender zur Verfügung, die die Mitarbeiter in Eigeninitiative an Einrichtungen wie Kindergärten und Einrichtungen für körperlich und geistig behinderte Kinder verschenkten. Freuen durfte sich auch der Jugendförderverein des FC Aar über eine Geldspende, die der Verein zur Anschaffung von Trikots und Trainingsanzügen für die Nachwuchssportler verwendet. „Die Förderung des Jugendsports hat bei uns eine lange Tradition“, erklärt Maja Heimerl, Prokuristin bei TRANSLAND Haiger. „Gleiches gilt auch für die Unterstützung eines Kinderheims in Bukarest.“ Bereits zum dritten Mal ging im vergangenen Jahr ein Transport in die rumänische Hauptstadt. Dabei schickte das Unternehmen unter anderem dringend benötigte Hygieneartikel wie Seife und Duschgel, aber auch Lebensmittel, Süßigkeiten und Spielsachen im Gesamtwert von 500 Euro auf den Weg. Darüber hinaus stellten zahlreiche TRANSLAND-Mitarbeiter Sachspenden für die Straßen- und Waisenkinder bereit. Auch die Frachtkosten übernahm TRANSLAND Haiger. Schüler der Grundschule Niederweidbach freuen sich über die Adventskalender Viel Zeit mit Kindern verbringen Mit großem Engagement widmete sich auch ZUFALL Fulda einem Förderprojekt, das Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter zugute kommt, die aus schwierigen Verhältnisse stammen. In dem Patenschaftsprojekt MOGLI, das der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Fulda in Kooperation mit der Katholischen Familienbildungsstätte Fulda ins Leben gerufen hat, werden den Kindern Erwachsene als Paten zur Seite gestellt. „Dabei kommt es nicht allein auf finanzielle Hilfe an. Wichtig ist den Organisatoren vor allem, dass die Beteiligten auch wirklich viel Zeit mit ihren ‚Patenkindern‘ verbringen“, berichtet Natascha Siefert, die bei ZUFALL Fulda für Marketing und Kommunikation zuständig ist. Daher veranstaltete ZUFALL Fulda für die Kinder ein einwöchiges Ferienprojekt auf dem Bauernhof Storchshof in der Rhön-Gemeinde Poppenhausen. Dabei erhielten auch die Fuldaer ZUFALLAuszubildenden die Gelegenheit, das Projekt zu unterstützen. So standen unter anderem drei Azubis während der Ferienfreizeit für Aktiv dabei: Katharina Bickert, Auszubildende bei ZUFALL Fulda, beim Ferienprojekt jeweils einen Tag den Betreuern zur Seite. Dabei bastelten sie mit den Kindern Vogelhäuser, spielten Fußball oder begleiteten sie auf Tagesausflügen. „Es war sehr schön zu sehen, wieviel Freude die Kinder an den von uns organisierten Beschäftigungen hatten“, schwärmt die ZUFALL-Auszubildende Luisa Müller. 18 Internes Wir gratulieren! Geburtstage, Hochzeiten, Geburten Zentrale der ZUFALL logistics group Hochzeit Theresia Müller, Finanz- und Rechnungswesen, und Lothar Müller....................................................... 10.10.14 50. Geburtstag Stefan Bat, Finanz- und Rechnungswesen......... 12.10.14 ZUFALL Göttingen 60. Geburtstag Katharina Bruns, Telefonzentrale.......................... 13.03.15 Marita Keil, Telefonzentrale..................................... 15.03.15 50. Geburtstag Elaine Zacharias, Umschülerin zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen...... 27.10.14 Thomas Drochelmann, Innovationen/Marketing......................................... 04.11.14 Angelika Specht-Bartram, Nationale Spedition................................................... 11.11.14 Gerd Frommer, Umschlaglager.............................. 15.03.15 Hochzeit Tina Martens, geb. Heinke, Sekretariat Niederlassungsleitung, und Danny Martens.................. 07.11.14 Geburt Marco Hermes-Gardlo, Umschlaglager, und Svenja Gardlo – Sohn Tjalle Johann...............26.09.14 Mohamad Salam, Umschlaglager, und Oumaya Salam – Sohn Saeb Liam..................11.11.14 Kim Ausmeier, Umschlaglager, und Johanna Ausmeier – Sohn Raphael...............29.11.14 Susann Künzel, Haus-Controlling, und Benedikt Künzel – Sohn Jonathan.................05.12.14 Jens Engelhardt, Logistik Center Rosdorf, und Caroline Engelhardt – Tochter Anastasia.....11.12.14 ZUFALL Kassel 50. Geburtstag Frank Ebert, Niederlassungsleitung.......................05.05.15 Sefika Gürleyen, Administration.............................03.09.15 ZUFALL Fulda 70. Geburtstag Hans-Günther Wegner, Logistik Center............... 12.10.14 Günther-Wilhelm Bähr, Palettenkontrolle.......... 22.12.14 60. Geburtstag Eugen Schwerdt, Umschlaglager.......................... 05.11.14 Hermann Dück, Umschlaglager............................. 16.11.14 Viktor Bender, Umschlaglager................................ 10.04.15 50. Geburtstag Renata Wulkiewicz, Night Star Express................ 04.11.14 Heike Heinrich, Logistik Center.............................. 10.11.14 Annette Markmann, Logistik Center.................... 13.01.15 Carmen Gutermuth, Sekretariat............................ 02.02.15 Michael Krause, IT/ SoftwareProzessmanagement................................................. 19.02.15 Iris Weidling, Logistik Center................................... 13.03.15 Jürgen Seifert, Umschlaglager............................... 14.04.15 Markus Reuss, Umschlaglager................................ 13.05.15 Hochzeit Kerstin Jost, geb. Kümmel, Personalwesen, und Florian Jost........................................................... 25.10.14 Geburt Stefanie Isler, Abrechnung, und Thomas Isler – Sohn Raphael......................... 02.10.14 Mohammad Reza Arya, Qualitätssicherung, und Tayebeh Arya – Tochter Heliya ...................... 08.09.14 Christian Henkel, Fernverkehr, und Diana-Daniela Schneider, Logistik Center – Tochter Lena................................................................. 31.12.14 Logistec Kandel 50. Geburtstag Joachim Seeger, Warenausgang........................... 07.02.15 AXTHELM + ZUFALL Nohra 60. Geburtstag Helmut Dorn, Logistik Center................................. 08.02.15 Karin Malz, Logistik Center...................................... 26.03.15 50. Geburtstag Elke Zeiger, Logistik Center..................................... 03.03.15 TRANSLAND Haiger Geburt Faruk Kerman, Umschlaglager, und Zeynep Kerman – Tochter Havva.................. 01.11.14 50. Geburtstag Wolfgang Reeb, Umschlaglager............................ 13.12.14 Distribo Göttingen Geburt Anja Wenzel, Versand, und Tommy Sitte – Tochter Johanna Isabell............................................ 26.09.14 Ausbildung / Studium Ausbildungsstart Winter 2014 ZUFALL Göttingen Ilija Brcina Abschlussprüfungen Winter 2014 AXTHELM + ZUFALL Nohra Olivia Gajek Bachelor im Studiengang Logistikmanagement ZUFALL Fulda Lioba Nebel Meike van der Moolen Jubilare 2015 Zentrale der ZUFALL logistics group 40 Jahre Ursula Reineke, Finanz- und Rechnungswesen.......................... 01.09.1975 25 Jahre Uwe Peter, Zentral-IT............................................. 01.01.1990 Jörg Semmelroggen, Softwareprozess-Management.........................01.03.1990 Gabi Lubich, Zentral-IT..........................................01.04.1990 Britta Dötsch, Finanz- und Rechnungswesen..........................11.06.1990 10 Jahre Daniel Weiß, Zentral-IT.........................................25.07.2005 ZUFALL Göttingen 40 Jahre Michael Hetzer, Umschlaglager........................01.04.1975 25 Jahre Andreas Beuermann, Abfertigung/Erfassung........................................01.01.1990 Heiko Siebenschock, Umschlaglager.............01.02.1990 Sigrid Salzmann-Rey, Verpackungsmittel.....01.05.1990 Peter Bülow, Umschlaglager..............................01.07.1990 Torsten Meyer, Landverkehre Europa.............16.07.1990 Jens Beuermann, Luftfracht...............................01.08.1990 Andreas Dron, Vertrieb........................................01.08.1990 Jakob Thomä, Umschlaglager...........................06.08.1990 Hans-Hermann Herwig, Umschlaglager........01.09.1990 Christian Schwarz, Landverkehre Europa .....01.10.1990 Gerd Frommer, Umschlaglager ........................13.12.1990 10 Jahre Jana Gerling, Nationale Spedition...................01.08.2005 Carina Schuck, Landverkehre Europa.............01.08.2005 Lars Theune, Landverkehre Europa.................01.08.2005 ZUFALL Kassel 25 Jahre Markus Schmidt, Logistik Center......................12.11.1990 10 Jahre Sefika Gürleyen, Administration.......................01.08.2005 Doreen Kuhn, Logistik Center............................01.01.2005 Mike Thelemann, Logistik Center.....................01.12.2005 Julian Barchfeld, Zoll Service.............................01.08.2005 ZUFALL Fulda 40 Jahre Josef Vogel, Umschlaglager...............................03.02.1975 Thomas Happ, Umschlaglager..........................11.09.1975 Joachim Mazura, Fernverkehr...........................01.10.1975 25 Jahre Wolfgang Thiele, Fernverkehr...........................08.01.1990 Eva-Maria Bonda, Nahverkehr...........................19.03.1990 Ralf Thiele, Fernverkehr.......................................26.03.1990 Josef Grittner, Abrechnung................................01.08.1990 Michael Grösch, Nationale Spedition.............01.08.1990 Robert Wetzel, Umschlaglager..........................13.08.1990 Michael Fraenger, Fernverkehr.........................20.08.1990 Markus Krebs, Logistik Center...........................03.09.1990 Jörg Schellenberg, Umschlaglager..................03.09.1990 Uwe Koch, Umschlaglager.................................17.09.1990 Damian Loska, Umschlaglager.........................25.09.1990 Lothar Heinrich, Logistik Center.......................01.10.1990 Erwin Romeis, Fernverkehr.................................02.10.1990 Liane Walther, Abfertigung/Erfassung...........15.10.1990 Stefan Vonderau, Umschlaglager....................12.11.1990 10 Jahre Benjamin Köhl, Logistik Center.........................01.05.2005 Nicole Seng, Nationale Spedition....................01.08.2005 Jessica Wetzel, Nationale Spedition................01.08.2005 Jennifer Herget, Nationale Spedition.............01.08.2005 Christian Birkenbach, Fernverkehr..................01.08.2005 Zeycan Rosales Castillo, Logistik Center........15.08.2005 Jürgen Auth, Logistik Center.............................29.09.2005 Karl-Heinz Gutknecht, Logistik Center...........01.10.2005 Michael Spranger, Umschlaglager...................04.10.2005 Thorsten Frank, Night Star Express..................12.10.2005 Ivan Tschugunov, Umschlaglager....................12.10.2005 Kevin Vogler, Logistik Center.............................24.10.2005 Gabriele Plobner, Telefonzentrale....................01.11.2005 ZUFALL Gießen 25 Jahre Reiner Gilbert, Niederlassungsleitung...........02.01.2005 Axthelm + ZUFALL Nohra 25 Jahre Cornelia Klett, Nationale Spedition.................01.01.1990 Karsten Henning, Umschlaglager....................01.06.1990 Joachim Bauer, Vertrieb.......................................05.10.1990 10 Jahre Jens Fischer, Logistik Center..............................14.02.2005 Anne Roeseler, Projektmanagement..............01.08.2005 TRANSLAND Haiger 10 Jahre Denise Oppermann, Partnerservice................01.05.2005 Claudius Schumann, Nationale Spedition....01.06.2005 Markus Meißner, Vertrieb....................................01.08.2005 Ingo Lepper, Qualitäts- und Umweltmanagent ...................17.10.2005 Tanja Kandler, Nahverkehr..................................01.09.2005 Claudia Andreas, Abfertigung/Erfassung.....01.10.2005 Mascha Gabel, Fernverkehr................................01.11.2005 Logistec Eschwege 25 Jahre Claudia Kaulitzki, Logistik Center ....................06.08.1990 Ruhestand ZUFALL Fulda Wolfram Roßbach, Fernverkehr ................. ab 01.12.2014 Walter Luczak, Fernverkehr.......................... ab 01.01.2015 Rudolf Mathes, Umschlaglager .................. ab 01.01.2015 Axthelm + ZUFALL Nohra Hermann Kahl, Logistik Center ................... ab 01.01.2015 Logistec Eschwege Hans Martin, Logistik Center........................ ab 01.01.2015 Internes 19 Impressionen . er bei TRANSL ei Weihnachtsf AND Haiger ZUFALL Fulda: Ab auf die Insel – Weih nachten mit Karibik-Flair en bei ZUFALL Fulda Weihnachtsbaumschlag Weihnachtsbaumschlagen bei ZUFALL Eisenach Weihnachtsfeier von ZUFALL Göttinge n 37 FALL Gießen t von ZU Kundeneven 23 13 7 1 In einem einjährigen Qu alifizierungs- und Beratu ngsverfahren hat ZUFALL Göttingen den betrieblichen Umweltsc hutz nachhaltig verbessert und dar f sich nun „Ökoprofit-Be trieb 2014“ nennen. Lars Kreike (li.) und Gunnar Heunisch nah men diese Auszeichnung entgegen. 32 27 24 15 14 8 2 25 3 26 33 29 30 28 19 31 17 35 36 34 38 20 21 22 18 16 9 39 10 5 11 12 6 4 ler, 3 Heike Reith, 4 Sandra Ernst, Titelbild: 1 Silke Richter , 2 Annette Drex mann, , 7 Nikolas Dombrowski, 8 Gaby Bühr 5 Christian Roselieb, 6 Doreen Laux , Pilia Petra ,12 Kolb e Heik 11 rs, 9 Andrea Lengsfeld, 10 Sarah Ende el, 15 Petra Horst, 16 Zorica Zoric, 13 Sebastian Herget, 14 Alexandra Rütz , 19 Sven Decker, 20 Kerstin Könnecke nn, rma Beue 17 Sabine Bergmann, 18 Jens h, fleisc Kalb Julia 24 , nich Mün rt ter, 23 Robe 21 Mario Kirchner, 22 Sabrina Hoffmeis e, Frick ef Detl 28 orth, 27 Caterina Wisotzki, 25 Christian Kirsch, 26 Michael Haw ermann, 31 Annett Wiedenbruch, 32 Klaus Taut wig, Lude er Volk 30 , 29 Daniela Toth , hfeld Barc n jus, 35 Tobias Dettmar, 36 Julia 33 Stefan Schneider, 34 Jasmin Fritz en fehlt Foto dem Auf ff. Uhlendor 37 Jonas Beier, 38 Annette Otte, 39 Jens ja Jökel, Marlis Keller-Svendsen, Mechthild Brandner, Meik Hilk, Dun und Anett Werner Alexander Schneider, Claudia Virnau -Dating r beim Azubi-Speed TRANSLAND Haige ZUFALL Fulda bei der IGIR-Ausbildungsmesse in Eichenzell AXTHELM + ZUFALL Nohra beim Abend der Berufe in Weima r beim ZUFALL Göttingen tag ns tio ma or Berufsinf in Osterode VOCATIUM, Fachmesse Ausbildungsmesse m für Ausbildung + Studiu gen ttin Gö le hal Lok der in im Kauf Park Götti ngen Terminankündigun gen Ausbildungsmesse n mit ZUFALL-Beteiligun gen m Berufsstart in Erfurt AXTHELM + ZUFALL Nohra beim Foru • 14. Februar 2015 , Göttingen Göttinger Berufsinfor mationstag (GöBit), BBS II • 11. März 2015, No hra Tag der Berufe, AXTHELM + ZUFALL Nohra • 24. – 25. April 20 15, Haiger Ausbildungs- und Stu dienmesse, WilliThielmann-Halle • 28. Mai 2015, Ha iger Traumjobs Live, TRAN SLAND Haiger • 27. Juni 2015, Er furt JOBfinder, Messe Erf urt
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