GANZ NAH - Ev. Kirchenkreis Siegen

GANZ NAH
Leben in der Kirchengemeinde
Juni/Juli 2015
6/7
Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Eiserfeld
Seite 2
Im Sommer
öffnet uns Gott
seinen herrlichen Garten
Gottes Zusagen vertrauen Miteinander Aufbruch wagen
LEITWORT UNSERER KIRCHENGEMEINDE
INHALT
Andacht
Das neue Logo
25 Jahre Diakoniestation
VdK setzt sich für Behinderte ein
Siegen: Erfolgreiche Demografie-Politik
Der Löwenzahn
Waffelbacken für Nepal
Gedenkgottesdienst
Einladung zum Kreativ-Treff
Sommersammlung der Diakonie
Wenn ein Schreckgespenst Wirklichkeit wird
Taufgottesdienst
Verteiler gesucht
Anschriften und Telefonnummern
Freud und Leid
Veranstaltungen
Gottesdienstplan
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Titelbild: Archiv des Gemeinschaftswerkes der Ev. Publizistik (GEP). Wegen Urlaubsplänen im Redaktionsteam, musste diese Ausgabe knapp zwei Wochen vorgezogen werden
und erscheint um den 21. Mai, einen Monat vor dem Termin, an dem der Sommer 2015
gerade angeschnitten wird, und der Schöpfer das Tor zu seinem herrlichen Sommergarten öffnet. Er lädt uns alle ein. Eine gute Methode, den Garten Gottes in seiner Sinnlichkeit zu erfahren: In der Natur einen Platz suchen, die Augen schließen, ruhig werden –
dann hörst Du den Sommer, dann riechst Du ihn, Du nimmst in wahr, Du atmest ihn,
nimmst ihn in Dir auf, und dann, ja dann spürst Du das Göttliche. In diesem Sinne
wünscht das Ganz-Nah-Team all seinen Lesern eine erholsame Urlaubszeit.
Redaktionsschluss für die nächste GANZ NAH-Ausgabe: 7.7.15
Impressum
Herausgeber:
Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Eiserfeld, 57080 Siegen
Erscheinungsweise: in der Regel zweimonatlich
Redaktion:
Günther Albrecht, Anke Degenhardt, Dieter Gerst, Klaus-Jürgen Hering, Eva Schumacher
Texte und Bilder zur Veröffentlichung bitte an: Gemeindebüro, Eiserntalstr. 60
E-Mail: [email protected]
Spendenkonto der Ev.-Ref. Kirchengemeinde Eiserfeld bei der Sparkasse Siegen,
Kontonr. 51150852, BLZ 46050001
IBAN: De09460500010051150852, SWIFT-BIC: WELADED1SIE
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Homepage
der Kirchengemeinde: http://eiserfeld.kirchenkreis-siegen.de
des Kirchenkreises:
http://www.kk-si.de
ANDACHT
Von allen Seiten umgibst du mich
und hältst deine Hand über mir.
Psalm 139,5
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn Sie diesen Gemeindebrief in
der Hand halten, ist es Sommer, die
Sommerferien haben begonnen, die
Kinder freuen sich schon lange
darauf, bei all dem Stress, den sie in
der Schule haben. Und viele Erwachsene freuen sich auch auf Urlaub. Ein
langes Jahr ist vergangen seit der
letzten Erholung und ich erinnere uns
daran, dass es viele unter uns gibt,
die nur noch wissen, wie man Urlaub
schreibt, aber schon lange keinen
mehr hatten. Dies hat viele Ursachen
und unsere gesellschaftliche Situation lässt es nicht zu, dass viele von
dem Aufschwung etwas merken. Es
gibt fast nichts mehr, das verlässlich
ist.Misstrauen und Unzufriedenheit in
unserer Gesellschaft wächst.
Fast könnte man meinen, auch wir
in der Kirche haben nichts verlässliches mehr zu bieten, weil auch in der
Kirche der Rotstift regiert. Das Gefühl
des Verlassenseins macht auch in
der Kirche breit. Da kommt mir der
Vers aus Psalm 139 gerade recht. Da
ist von jemandem die Rede, der mich
nicht aus den Augen lässt, der seine
Hand stets schützend über mich hält.
Anfänglich habe ich gedacht, kann
der mich denn nicht einmal einen
Augenblick allein lassen, muss er
überall dabei sein? Dazu fiel mir ein
Gedicht von Eugen Roth ein:
Ein Mensch, der recht sich überlegt,
dass Gott ihn anschaut unentwegt,
fühlt mit der Zeit in Herz und Magen
ein ausgesprochnes Unbehagen.
Und bittet schließlich ihn voll Grau´n
nur fünf Minuten wegzuschau´n.
Er wolle unterdes, allein
inzwischen brav und artig sein.
Doch Gott, davon nicht überzeugt,
ihn ewig unentwegt beäugt.
Eugen Roth macht auf seine ihm
eigentümliche humoristische Art
deutlich, dass Gott dem Menschen
nicht traut. Grund genug hat er ja,
siehe die Sintflutgeschichten und
andere kritische Einschreitensweisen
Gottes im Alten Testament.
Aber dann kam das wunderbare
Ereignis von Weihnachten und heute
sehen wir dies in Verbindung mit
Karfreitag und Ostern. Gott hat sich
dem Menschen anvertraut und hat
uns allen einen neuen Weg eröffnet.
Er wurde und ist so unser Wegbegleiter, wie ein sehr guter Freund, der
uns niemals allein lässt. Also nicht
wie bei Eugen Roth der grosse
Kontolleur, sondern der gute Freund,
der immer da ist, wenn man ihn
braucht. Es gibt schließlich genug
Situationen im Leben, wo wir
Menschen uns allein fühlen. Krankheiten, Tod, Trennungen, Arbeitslosigkeit und Zukunftsängste. Es steht
jedoch nirgendwo in der Bibel
geschrieben, dass Gott uns alle
Steine aus dem Weg räumt und uns
Enttäuschungen im Leben erspart.
Aber es ist gut zu wissen, dass wir
auch in diesen Situationen unseres
Lebens unsere Hoffnung auf Gott
niemals aufzugeben brauchen.
Ich wünsche
Ihnen allen das
Gefühl bei allem
was Sie belastet
oder Sie freut,
dass Sie sich
von Gott getragen
wissen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Günther Albrecht
3
NEUES LOGO: EIN FISCH AUS SIEG UND REGENBOGEN
Vielleicht ist es ja jemandem aufgefallen. In der letzten Ausgabe von Ganz
Nah, tauchte an einigen Stellen unser
neues Logo (in verschiedenen
Ausführungen) auf.
Nun wollen wir es kurz vorstellen
und die gewählten Elemente und ihre
Symbolik erklären.
·Die Siegtalbrücke:
Das weithin sichtbare Wahrzeichen
des Ortes Eiserfeld.
·Die Sieg:
Das größte Fließgewässer in Eiserfeld.
Fließendes Wasser symbolisiert in
der Bibel Wasser des Lebens.
Mit Wasser werden wir getauft.
·Der Regenbogen:
Gott hat seinen Bund mit den
Menschen geschlossen.
Er hält Treue und Bund ewiglich.
·Der Fisch:
Die Symbole von Sieg und Regenbo-
4
gen verbinden sich zu einem Fisch.
Ein einfach gezeichneter Fisch war
das Erkennungszeichen der ersten
Christen.
Das griechische Wort für Fisch IXΘYΣ (Ichtys) stand für die Worte:
Jesus Christus Gottes Sohn Retter
Dieses Logo soll von jetzt an das
Erkennungszeichen unserer Kirchengemeinde sein. Überall wo es
auftaucht, steckt sozusagen Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde
Eiserfeld drin.
Es wird Briefe, Plakate, Ausgaben
von Ganz Nah, Einladungen und
vieles mehr schmücken.
Der Entwurf stammt von unserem
Presbyter Henning Käppele. Er hat
die Grundidee grafisch umgesetzt
und das Logo in Abstimmung mit
dem Presbyterium mehrmals bis hin
zur jetzigen Form verändert.
Anke Degenhardt
KINDER WIE DIE ZEIT VERGEHT! - DIAKONIESTATION WIRD 25
Das Diakonie-Team präsentierte sich vor seinem Domizil am Eisernbach und lädt zum runden Geburtstag ein.
Seit dem 1. Juli 1990 sind die
Schwestern und Pfleger, die in ihren
kleinen Autos von Haus zu Haus
fahren, aus dem Gesamtbild der
Gemeinden nicht mehr wegzudenken. Auch wenn sich vieles im Laufe
der Jahre geändert hat, das Ziel ist
geblieben. Durch unsere Arbeit,
ermöglichen wir vielen Menschen
ihren Lebensabend in der gewohnten
Umgebung zu verbringen.
Wir sind täglich bei vielen von
Ihnen zu Gast. Nun möchten wir Sie
alle aber auch einladen, und zwar
findet anlässlich unseres 25jährigen
Jubiläums am 22. Juli 2015, ab 11
Uhr ein Sommerfest statt. Rund um
unsere Station (Am Eisernbach 4-6)
möchten wir mit Ihnen fröhlich feiern.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Wir freuen uns, Sie als unsere
Gäste begrüßen zu dürfen.
Im Namen aller Mitarbeiter/innen
Cornelia Bloos
5
VDK FORDERT GLEICHBERECHTIGTE TEILHABE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
„Die Teilhabe aller Menschen am
gesellschaftlichen, kulturellen und
politischen Leben ist elementare
Voraussetzung für eine gerechte
Gesellschaft“, erklärt Ulrike Mascher,
Präsidentin des Sozialverbands VdK
Deutschland, anlässlich des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung
von Menschen mit Behinderung.
„Immer noch versperren Barrieren
Menschen mit Behinderung den
gleichberechtigten Zugang zu vielen
Lebensbereichen, etwa beim Reisen
mit der Bahn, bei der Wohnungssuche, beim Besuch von Schulen,
Universitäten, Arztpraxen, Kinos,
Theatern, Gaststätten oder aber bei
der Nutzung des Internets“, so
Mascher weiter. Der VdK fordert
deshalb die Bundesregierung auf, im
Zuge der Novellierung des Behindertengleichstellungsgesetzes endlich
gesetzliche Regelungen mit Umsetzungsfristen zu schaffen, die neben
den Bundes-, Landes- und kommunalen Behörden auch die Privatwirtschaft zur Barrierefreiheit verpflichtet.
„Barrierefreiheit kommt allen zugute.
Menschen mit und ohne Behinderung profitieren davon ebenso wie
Ältere, Eltern oder Menschen, die
zeitweise mobilitätseingeschränkt
sind“, betont die VdK-Präsidentin.
Das Wichtigste sei jedoch immer
noch, dass die Barrieren in den
Köpfen aller Menschen, vor allem
auch der Entscheidungsträger,
abgebaut werden.
SIEGEN MIT ERFOLGREICHER DEMOGRAFIE-POLITIK
6
Vom „Seniorenheim Deutschland"
über die „Greisenrepublik" bis hin zu
Untergangsszenarien: Wenn vom
demografischen Wandel die Rede ist,
werden meist düstere Bilder heraufbeschworen. In der Tat sind viele
Städte und Gemeinden in NRW noch
nicht hinreichend auf die tiefgreifenden Veränderungen durch die
Bevölkerungsentwicklung vorbereitet
- doch es gibt auch positive Beispiele. Zu diesem Ergebnis kommt eine
neue Studie, die die Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. und
das Institut für Gerontologie an der
Technischen Universität Dortmund im
Auftrag des Sozialverbands VdK
Nordrhein-Westfalen erstellt haben.
Demnach sind Arnsberg, Bielefeld,
Hattingen, Herten, Köln, Langenfeld,
Münster, Neuss und Siegen sowie die
Kreise Borken und Euskirchen
bestens für die Herausforderungen
des demografischen Wandels
gerüstet. "Dort haben die Verantwortlichen vorbildliche Strategien entwickelt, um die Lebensverhältnisse vor
Ort aktiv mitzugestalten", erläutert der
Projektleiter der Studie, Prof. Dr.
Gerhard Naegele. "Zwar unterscheiden sich die Voraussetzungen und
Herangehensweisen der Beispielkommunen, ihre Konzepte zeigen
aber auch gemeinsame Eckpunkte
für eine erfolgreiche Demografiepolitik auf.
DER LÖWENZAHN
In Wikipedia steht: Gewöhnlicher Löwenzahn (Taraxacum
Officinalis), mehrjährige, bis
40cm hohe Pflanze. Wurzel
rübenartig, bis 30cm lang.
Blätter in grundständiger Rosette, verschieden tief und unregelmäßig gezähnt. Blütenköpfe
einzeln, an einem langen
hohlen Blütenstiel. Blüten alle
zungenförmig, Pflanze enthält
einen weißen Milchsaft...Blütezeit: April/Mai.
Jeder von uns weiß das.
Jeder von uns kennt ihn. Jeder
von uns fand ihn als Kind ganz
toll und jeder, der ihn später im
Garten hat, kann ihn absolut
nicht mehr leiden!
Was ist das doch für ein
nervtötendes Gewächs, dessen
Wurzeln so tief und fest sitzen,
dass man kaum in der Lage ist,
sie rauszureißen! Mit welcher
Kraft sie sich im Boden verankern! Wie kann denn, das als
allgemein bekannte Unkraut
nur so hartnäckig verwurzelt
sein?! Schön find' ich sie
eigentlich nur im Frühjahr. Als
Pusteblume.- Aber so?
Obwohl...Wären die Menschen doch mal alle so verwurzelt, kommt es mir in den Sinn.
Irgendwo „verwurzelt“ zu
sein ist ja ein Grundbedürfnis
eines jeden Menschen! Ohne
das, hätten wir keinerlei Haf-
tung im Leben, wüssten nicht,
wo wir hingehören und zu
Hause sind. Wir wären wie ein
Blatt im Wind, dass ziellos hin
und her geweht würde.
Wie tief unsere Wurzeln
letztendlich werden, wird von
unserem Urvertrauen bestimmt,
welches unsere Familie uns
schon in frühster Kindheit mit in
die Wiege legte. Das Urvertrauen, dass von der einen, auf die
nächste Generation weitergegeben wird. Ein Wissen in Form
von Verwurzelung und Kraft. Genau wie die Schirmchen der
Pusteblume! Auch diese geben
all das an die nächste Generation weiter.
So schlimm sind sie ja
eigentlich doch nicht! Wenn
ich´s mir recht überlege, find'
ich sie auch gar nicht mehr so
hässlich! Eigentlich sind sie
doch sogar sehr schön! Hatten
sie immer schon immer solch
eine satte gelbe Farbe und
diesen aufrechten Wuchs?
Also ich werde die Stärkste
stehenlassen! Als Vorbild. Als
mentale Kraftquelle.
Eine so wunderschöne
Blume!- Einen Namen wird sie
auch bekommen!
Meine nenn' ich
“ Hoffnung “...
Eva Schumacher
75
Waffelbacken
für Nepal: Der
Frauenkreis der
Trinitatiskirche
unter der Leitung
von Margret
Homrighausen
setzte vier Waffeleisen für einen
guten Zweck unter
Dampf. Im Frischluftbereich des
Dornseifer-Einkaufsmarktes
fanden die gelbbraunen Leckerbissen reißenden Absatz. Unter dem
Strich betrug der Erlös 538 Euro. Die
Summe fließt der Soester JürgenWahn-Stiftung e.V. zu, die in diesen
a
Tagen speziell die Erdbebenopfer in
Nepal unterstützt. Die Stiftung
ermöglichte in Nepal u. a. bereits
den Neubau einer Schule.
ANSPRECHPARTNER FÜR MENSCHEN MIT HANDICAP GESUCHT
8
Die Diakonie Sozialdienste sind
Träger einer Wohneinrichtung für
Menschen mit geistiger und schwermehrfacher Behinderung. Wenn
diese Menschen in ein Krankenhaus
müssen, stellt das für sie ein sehr
einschneidendes Erlebnis dar. Aus
diesem Grund braucht es Ansprechpartner, die diese Patienten besonders an die Hand nehmen und den
Aufenthalt für sie erträglicher gestalten. In einem Projekt, in dem die
Diakonie Sozialdienste Hand in Hand
mit dem Diakonie Klinikum zusammenarbeiten, wird gezielt der Blick
auf die Ausbildung von Ehrenamtlichen gelegt. Sie sollen sich diesen
Menschen mit geistiger Behinderung
als geschulte Klinik-Begleiter widmen, helfen Barrieren zu überwinden
und Ängste abzubauen.
Die diakonische Arbeit ist in vielen
Bereichen ohne das unterstützende
Mitwirken von Ehrenamtlichen nicht
denkbar, so wie es sie in unseren
Krankenhäusern mit der vorbildlichen
Arbeit von engagierten Grünen
Damen und Herren bereits seit
Jahrzehnten gibt. Es ermöglicht ein
Mehr an Menschlichkeit, Profil und
Qualität in den Diensten.
Um Menschen mit geistiger
Behinderung im Klinikalltag zu
unterstützen und zu begleiten,
suchen die Diakonie Sozialdienste
Menschen, die kreativ sind, malen,
spielen, musizieren, vorlesen oder
einfach nur zuhören können.
Wer sich vorstellen kann, dabei zu
helfen, Sicherheit zu vermitteln und
die Geschwindigkeit des hektischen
Klinikalltags zu reduzieren, indem er
bei den Mahlzeiten anwesend ist
oder bei kleinen Spaziergängen
begleitet, darf sich gerne bei den
Diakonischen Sozialdiensten unter
der Telefonnummer 0271 – 22 190
113 (Melanie Kölsch) melden.
GEDENKDOTTESDIENST VON HOSPIZHILFE UND CARITAS
wie in jedem Jahr, laden die Ambulante ökumenische Hospizhilfe
Siegen e.V. und der Caritasverband
Siegen-Wittgenstein e.V. zu einem
Gedenkgottesdienst
am Dienstag, den 23. Juni 2015 um
18.00 Uhr ein.
In diesem Jahr findet der Gottesdienst in den Räumen der Christus
Kirchengemeinde am Wellersberg,
Obenstruthstr. 8a, 57072 Siegen,
statt.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wollen gemeinsam mit den
Angehörigen der Verstorbenen
gedenken.
Eingeladen sind auch alle Menschen,
die jemanden durch Tod verloren
haben und gemeinsam mit anderen
Trauernden diesen Gedenkgottesdienst feiern möchten.
Nach dem Gottesdienst besteht
die Möglichkeit bei einer Tasse Kaffee
oder Tee miteinander ins Gespräch
zu kommen.
Weitere Infos: Koordinationsstelle
für Ambulante Hospizarbeit beim
Caritasverband 0271/23602-67 (62)
Es wäre sehr nett, wenn Sie diese
Information in Ihren Gemeindebriefen
oder im Gottesdienst bekannt geben
würden.
NEU!!! NEU!!! NEU!!! AM 12. JUNI GEHT'S LOS!
Herzliche Einladung zu unserem Kreativ-Treff
Für alle, die:
- gerne in Gesellschaft stricken,
häkeln, nähen, sticken, basteln usw. eben gerne kreativ sind. Gemeinsam
macht´s einfach mehr Spaß!
- gerne Ideen mit anderen austauschen oder auf Ideensuche sind.
- etwas vor langer Zeit begonnenes
nun endlich fertigstellen möchten
- schon immer mal etwas bestimmtes
herstellen wollten, aber keinen
Anfang finden
Krea
- ...
ti
NEU v-Treff
!!! N
EU!!
! NE
U!!!
U!!!
EU!!! NE
NEU!!! N
So läuft`s:
· Wir treffen uns 1x im Monat in der
Christuskirche (ab Juli immer am 1.
Freitag des Monats)
· Beginn: offener Anfang ab 19.30
Uhr
· Jeder bringt mit, was er braucht. Für
die Näher-/innen: Nähmaschine und
falls vorhanden Verlängerungsschnur
bitte mitbringen! Bügeleisen und
Bügelbrett sind vorhanden!
· Für alle, die nichts dabeihaben:
1 kleine Bastelarbeit wartet auf Sie.
Es freut sich auf Sie:
Elke Hoffmann (Tel.: 35 61 38,
E-Mail: [email protected])
95
SOMMERSAMMLUNG DES DIAKONISCHEN WERKES
10
Liebe Gemeinde,
Jesus Christus spricht: „Was ihr
getan habt einem von diesen
meinen geringsten Brüdern, das
habt ihr mir getan.“ (Mt 25, 40) und
im ersten Brief an die Korinther, im
12. Kapitel, beschreibt Paulus die
Gemeinde als einen Leib mit vielen
Gliedern, die aufeinander angewiesen sind. Im Geben und im Nehmen,
im Gutes tun nach außen und im
Gutes tun nach innen erfüllt sich
Gemeinde.
Die Sommersammlung des
Diakonischen Werkes in Südwestfalen steht in diesem Jahr unter dem
Thema: „Gutes bewirken“ . Im Jahr
2014 feierte die Diakonie in Südwestfalen ihr 25jähriges Bestehen. Aus
diesem Anlass stellte sich das
Diakonische Werk unter folgendes
Leitbild:
„Jeder Mensch hat eine unverlierbare Würde und einen unverfügbaren Wert.“
Daran orientieren wir uns im Umgang
miteinander. Wir achten und fördern
die Selbständigkeit und Eigenverantwortung derer, die sich in Not,
Krankheit und Krisensituationen an
uns wenden. Mit unserem Tun und
Lassen sehen wir uns verantwortlich
vor Gott.
Die Liebe Gottes stellt uns mit
unseren Stärken und Schwächen in
eine Gemeinschaft und ermutigt
uns zur Nächstenliebe.
Wir begegnen einander in Wertschätzung und Achtsamkeit und entwickeln unsere fachliche und soziale
Kompetenz weiter. Wir sorgen für
gesunde und familiengerechte
Arbeitsbedingungen. Die spirituelle
Ausrichtung unserer Arbeit ist uns
wichtig.
Die Geschichte der Diakonie in
unserer Region hat uns geprägt.
Für neue Herausforderungen
suchen wir Lösungen.
Gemeinsam finden wir Menschen,
Mittel und Wege, den Anforderungen
gerecht zu werden. Wir machen uns
stark für die notwendigen Rahmenbedingungen. Wir setzen uns beharrlich
für andere ein und vertrauen dabei
auf die Kraft Gottes, die in den
Schwachen mächtig ist. So nehmen
wir unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr.
Und Gott schuf den Menschen zu
seinem Bilde...“ (1.Mose 1,27).“
Um den vielen diakonischen Aufgaben nachkommen und den Menschen in ihren jeweiligen Notsituationen helfen zu können, benötigen wir
Ihre finanzielle Unterstützung. Dabei
geht es in erster Linie darum, Notleidenden u.a. durch Beratung und
helfendes Handeln neue Perspektiven zu eröffnen.
Darum bitten wir Sie, die diakonische Arbeit mit Ihren Spenden und
Ihrem Gebet mitzutragen. Im Namen
aller diakonischen Beratungs- und
Pflegeeinrichtungen danken wir
schon jetzt für alle zukünftige und
bereits geleistete Unterstützung!!
Anbei finden Sie in unserem
Gemeindebrief „Ganz Nah“ einen
bereits vorbereiteten Überweisungsträger.
Mit freundlichen Grüßen,
Karl Ludwig,
Presbyter und
Diakoniebeauftragter Ihrer
Kirchengemeinde.
WENN EIN SCHRECKGESPENST WIRKLICHKEIT WIRD
Strahlen Zuversicht aus: Mitglieder des Patienten-Stammtisches im Marienkrankenhaus.
Von heute auf morgen wird das
Leben plötzlich auf Kante genäht. Da
ist nichts mehr, so wie es war. Jetzt
liegt die Diagnose auf dem Tisch.
Und die ist fatal. Sie zieht dir den
Boden unter den Füßen weg. Du hast
die Plattform verloren. Und die
Hoffnung ist eine graue Wand.
Zunächst Mal. Du suchst nach den
vielzitierten rettenden Strohhalmen.
Aber, die liegen auch nicht irgendwo
sicht- und greifbar herum. Die
Diagnose lähmt: Krebs! Da kannst du
nicht einfach eine Nacht drüber
schlafen – und dann sieht das schon
anders aus. Beileibe nicht. Das bleibt.
Kann man drehen und wenden wie
man will. Ein Schreckgespenst ist
Wirklichkeit geworden, ist ab sofort
der neue Lebenspartner. Besitzergreifend und fordernd. Wie ist das
eigentlich, wenn der Blitz aus
heiterem Himmel die menschliche
Wetterlage spaltet? Wie fühlt sich das
neue Leben nach der Diagnose an?
Wir sind hingegangen zu Betroffenen. Mit allem haben wir gerechnet.
Dass wir aber auf so viel Lebensbejahung und positive Grundstimmung
trafen, das hatten wir nicht unbedingt
auf dem Schirm. Wie tritt man
eigentlich Menschen gegenüber, die
alle eines gemeinsam haben: Krebs.
Da wächst die eigene Unsicherheit zu
einem XXL-Hemmschuh heran. Doch:
Alles entwickelt sich ganz anders, als
wir mitten unter ihnen sind. Die
Unsicherheit verfliegt wie von der
Windsbraut getragen, vielmehr:
Achtung macht sich breit. Achtung
vor Menschen, die den Kampf gegen
einen unberechenbaren Feind
aufgenommen haben. Sie haben im
Patienten-Stammtisch des Siegener
Marienkrankenhauses ein Netzwerk
gefunden und nennen sich (mehr
11
12
oder weniger scherzhaft) „Tröpfchengruppe“. Weil sie während der
Chemotherapie stundenlang am
„Tropf“ (Infusion) hängen.
Im Stationsfoyer (Die Hoffnung auf
einen eigenen Raum hält an.) richten
sie sich ein. Ein paar Tische zusammengeschoben, Stühle herangerückt.
Es duftet nach Kaffee. Die Brötchen
sind knackig. Eine ganz normale
Gesellschaft, so scheint es.
Gesprächsfetzen und Lachen.
Fachsimpeln, während Schwester Marion
Herzliche Begrüßung für einen
Hasenau die Geräteeinstellung überprüft.
Neuankömmling. Ungewöhnlich:
Infusions-Ständer ragen aus der
nicht.“ Sie fühle sich in der Gruppe
Kulisse. Wie Antennen. Dazwischen
aufgehoben. „Und, wenn ich etwas
beeindruckend gute Stimmung.
zu sagen habe, dann wissen alle
Schon seit Jahren treffen sie sich.
Leute hier, wovon ich rede.“ Ihre
Immer wieder donnerstags. Rund ein
Schwester Marie-Luise Hainke (62):
Dutzend findet sich jeweils zu den
„Am Anfang war es ein großer
Stammtischrunden ein. „Der harte
Schock für alle.“ Iris Gerhards (81) ist
Kern besteht aus 12 Personen“,
seit zehn Jahren krank: „In der
sagen sie… Und: „Wir reden über
Gruppe habe ich gelernt, wie wichtig
alles, über Gott und die Welt“. Trübsal
eine positive Grundeinstellung ist.“
steht nicht auf der Tagesordnung.
Heinz Rieger (85): „Seit November
Liesa Hähner (70): „2008 erhielt
2014 weiß ich, dass ich Krebs habe.
ich die schlechte Nachricht. Letztlich
Ich bin froh, dass es diese Gruppe
habe ich es so genommen, wie es
gibt. Sie hilft mir. “ – Stimmen, die
kam… Die Gruppe im Krankenhaus
stellvertretend für alle anderen
hilft mir, tut mir gut…“ Karin Haindl
Besucher des Patienten(67): „Als sie mir sagten, dass ich
Stammtisches stehen. Noch etwas
Krebs habe, dachte ich zuerst: Nein,
empfinden alle: „Wir bekommen jede
das kann nicht sein. Das bist du
denkbare Unterstützung, die wir
brauchen. Es gilt, Menschen Mut zu
machen, sich der Krankheit zu
stellen. Irgendeinen Weg gibt es
immer.“
Plötzlich geht einen Raunen durch
die Runde. In den Gesichtern schreibt
sich das Lächeln quer. Ein guter
Freund geht von Tisch zu Tisch,
umarmt jeden einzelnen, jede
einzelne. Ein charismatischer Typ,
voller personifizierter Zuversicht, ein
menschliches Trostpflaster: Pastor
Thadeusz Senkowski. Ein Mann, der
Gespräche sind für den Einzelnen als auch
sich besser erleben als beschreiben
für das Gruppenleben sehr wichtig.
letzten Jahren 25 Patienten gestorlässt. Der kommt glaubwürdig rüber,
ben.“ In der Gruppe „setzen wir uns
ohne Schnörkel, steuert die Herzen
auch mit Glaubensfragen auseinanauf gerader Fahrbahn an. „Ganz von
der. Natürlich. Einige werden erstmader menschlichen Seite her, ohne
lig damit konfrontiert“. Nicht jederBekehrung, ihn interessiert der
manns Sache. Oder vielleicht doch?
kranke Mensch.“ Das sagen sie über
Als jemand sagt „über Leben und Tod
ihn. Und das hat was! Viele Wochen
entscheiden nicht wir, das tut ein
später fällt mir eine Vortragsankündianderer“, läuft ein zustimmendes
gung ins Auge: „Wenn die Medizin
Nicken von Tisch zu Tisch. Stille kerbt
am Ende ist, dann hilft nur die Liebe.“
die Unterhaltung. Stille Pausen sind
Referent ist Pastor Thadeusz Seneine Sache für sich: Da ist man mit
kowski. Da erinnere ich mich noch
seinen Gedanken allein unterwegs.
einmal intensiv an diesen herzlichen
Stille kann verflixt unangenehm
und erquicklichen Menschenfreund
werden. Das zieht sich... Eine sagt:
und die warme Stammtisch„Es sind noch Brötchen da…“ Und
Atmosphäre.
du weißt: Das Leben geht weiter.
Dr. Karsten Franke, Leitender
Dieter Gerst
Oberarzt, sieht in dem PatientenStammtisch einen „enormen sozialen
Rückhalt“ für den einzelnen. Auch
Schwester Marion Hasenau sieht in
dem Patienten-Stammtisch ein Stück
Lebensqualität, „etwas ganz Wertvolles“, ein Hilfsangebot von Patienten
für Patienten. Die fröhliche Runde der
Stammtischler wird ein paar Grad
gedämpfter: „Natürlich gibt es auch
Schicksalsschläge, mit denen wir klar
kommen müssen. So sind in den
Garant für gute Laune und positive Grundeinstellung ist Schwester Marion Hasenau.
ZITAT
Alle Menschen haben Zugang zu Gott,
aber jeder einen anderen.
Martin Buber
Der Religionsphilosoph Martin Buber starb vor 50 Jahren, am 13. Juni 1965, in Jerusalem.
Buber galt im Judentum zunächst als exzentrischer Eigenbrötler und Abweichler von der
reinen Glaubenslehre. Er hat der Welt die Grundlagen des Judentums verständlicher
gemacht und die Basis für den christlich-jüdischen Dialog gelegt.
13
Der Taufgottesdienst
am 3. Mai in der Hengsbacher
Christuskirche stand unter
dem Thema „Kinder sind ein
Geschenk Gottes“. Zu diesem
besonderen Gottesdienst
waren Eltern und Paten
gebeten worden, ein kleines
Geschenk für die Kinder
auszuwählen, das symbolisch
für einen Wunsch steht. Erika
Haub erschien – wie auf
unserem Bild zu sehen -- mit
einem großen Wecker. Symbol
für: Die Zeit immer sinnvoll
nutzen und möge Gott ihr eine
gute Lebenszeit schenken. Wir
wissen nicht genau, was die junge
Dame mit dem Wecker Pastor
Günther Albrecht erzählt hat, aber:
Einen aufgeweckten Eindruck
machen alle beide.
VERTEILER FÜR GANZ NAH GESUCHT!
Für den Bereich Hengsbach, suchen
wir zur Verteilung unseres Gemeindebriefes GANZ NAH dringend eine/n
ehrenamtliche/n Mitarbeiter/in.
Die Verteilung erfolgt 2-monatlich,
bei einem Zeitaufwand von ca.1,0
Std..
Interesse? Rufen Sie uns bitte an!
Gemeindebüro, Frau Monika Eckardt:
35 54 36 oder
Herrn Heinz-Dieter Kessler: 38 34 89
Darüber hinaus suchen wir auch
Helfer, die gelegentlich, vertretend
aushelfen können.
Wir freuen uns auf
Ihre Mitarbeit!
BEI WIND UND WETTER – IMMER DA FÜR GANZ NAH
14
Frau Anneliese Seidel, wird leider
nicht mehr als Verteiler der GANZ
NAH mitwirken können.
Ihr sagen wir herzlichen Dank für
die langjährige, zuverlässige Zustellung unseres Gemeindebriefes GANZ
NAH.
Für den weiteren Lebensweg
wünschen wir Ihr alles Gute und
Gottes Segen.
Die Redaktion GANZ NAH
WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERN
Bezirk 1
Pfarrer und Vorsitzender des Presbyteriums
Siegtal/Hengsbach Günther Albrecht, Martin-Luther-Str. 30
31 11 31
E-Mail: [email protected]
Bezirk 2
Pfarrer Bernd Münker, Eiserntalstr. 62
35 54 28
Eiserntal/Helsbach E-Mail: [email protected]
JugendArnd Kretzer, E-Mail: [email protected]
35 00 401
referent/-in
Eva-Lisa Friedrich, E-Mail: [email protected] 25093811
Jugendbüro
Fax: 25093820
Gemeindebüro Monika Eckhardt, Gemeindehaus, Eiserntalstr. 60 35 54 36
geöffnet Mo. und Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr
Di. 15.30 bis 17.30 Uhr
E-Mail: [email protected]
Kindergärten
Eiserntalstraße 60 E-Mail: [email protected]
35 54 27
Nachtigallweg 18 E-Mail: [email protected] 38 34 45
Küster/-in
Erika Kabjoll (Trinitatiskirche)
35 54 39
Andreas Betz (Trinitatiskirche)
38 59 59
Gudrun Jung (Kapelle Kaiserschacht)
38 59 43
Jörg Nickel (Christuskirche)
31 21 93
Organisten
Elke Hoffmann
35 61 38
Hermann Plate, E-Mail: [email protected]
384 75 25
Stiftung
Vors. des Stiftungsrates Karl-Friedrich Kreutz
38 73 26
Aufbruch
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner:
Diakoniestation Siegen-Süd, Am Eisernbach 4 - 6
35 66 44
Cornelia Bloos
Erreichbarkeit: "Rund um die Uhr" Petra Nösges
Ansprechpartner:
Diakonischer Siegen Süd e. V., Mühlenstr. 7
Bettina Schmidt
Freundeskreis “Die Hilfe für zu Hause”
André Langenbach
Telefon
Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr
Seelsorge
Ihr Anruf ist kostenfrei
Ehe-, Familien- Burgstraße 23, 57072 Siegen
und LebensÖffnungszeiten: Mo. bis Do. 08.00 - 18.00 Uhr,
beratungsstelle Fr. 08.00 - 14.00 Uhr, Sa. und So, geschlossen
des KK Siegen Mi., 8.15 bis 11.30 Uhr Offene Sprechzeit
Ev. Kirchenhttp://www.kirchenkreis-siegen.de
kreis Siegen
E-Mail: [email protected]
Diakonisches Friedrichstraße 27 • 57072 Siegen
Werk/Diakonie
in der City
250 97 47 / 48
Fax: 250 97 49
0800/1110111
0800/1110222
0271 250280
Bitte Termin
vereinbaren
0271 / 5004-0
0271 / 5003-0
15
VERANSTALTUNGEN
Gemeindehaus
Beten
Chor der Ev.-Ref.
Kirchengemeinde
Kinder- und
Jugendchor
Elke Hoffmann,
Tel. 356138
Frauenhilfe Eiserfeld
Waltraud Posselt,
Tel. 356130
Mütterkreis
Margret Menn,
Tel. 385362
Frauenkreis
Margret Homrighausen
Tel. 385635
Männertreff
Paul Menn
Tel. 385362
Krabbelgruppe
Anne Böcher,
Tel. 385778
Kerstin Lauber,
Tel. 3510762
Junge Gemeinde
Rüdiger Meyer,
Tel. 381827
Besuchsdienst
Brigitte Klein,
Tel. 382119
18
Jeden Freitag mit Pfarrer Münker
Jeden Donnerstag
18.00 Uhr
19.30 Uhr
Jeden Freitag!
Für Kinder von ca. 4 bis 7 Jahren
Für Kinder ab ca. 8 Jahren
jeweils 16.00
bis 17.00 Uhr
Di., 23.6., Ausflug zur Lieberhäuser
Kirche (“Bunter Kerke“) und KaffeeZeit im Landgasthof Reinhold
Ankunft ca. 19.00 Uhr
Mi., 8.7., Frau Renate Neuser
Thema: Geprägt ein Leben lang
Do., 25.6., Geburtstagsfeier in der
Kapelle Kaiserschacht
Do., 23.7., Frau Adelheid Sensfuß,
Freudenberg, Thema: In der Fremde
leben - Begegnungen mit Flüchtlingen
Di., 9.6., Jutta berichtet über den
Jakobsweg
Di., 23.6., Grillabend
Juli: -SommerferienMi., 17.6., Grillabend an der Kapelle
am Kaiserschacht
Mi., 15.7., Besichtigung der Kirche in
Haiger. Nähere Infos folgen noch.
Jeden Donnerstag!
Abfahrt
13.00 Uhr
Alter Friedhof
Eiserntalstraße
14.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Beginn
17.00 Uhr
09.30 bis
11.00 Uhr
Jeden Mittwoch!
17.00 bis
“Pusteblume”- Jungschar
18.45 Uhr
Mädchen und Jungen von 8 - 14 Jahre
Di., 7.7.
!
09.30 Uhr
Christuskirche
Gemeindebibelabend
Pfr. Günther Albrecht
Frauenhilfe Hengsbach
Inge Wellinghoff
Tel. 310687
Frauentreff
Hengsbach
Heidi Gerhard
Tel. 382309
Jungschar
Christof Lauber,
Tel. 3510762
Kindergottesdienst
Ulrike Nickel,
Tel. 381897
Mi., 24.6.
Mi., 29.7.
Mo., 15.6., Frauenhilfsstunde
Mo., 29.6., Frauenhilfsstunde
Mo., 13.7., Frauenhilfsstunde
19.30 Uhr
19.30 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
Mo., 15.6., Frau Voss: Aufgaben der
Frauenhilfe
Im Juli: Ferien
19.30 Uhr
Jeden Freitag!
in den unteren Räumen
17.30 bis
19.00 Uhr
Treffen in den unteren Räumen der
Christuskirche,
Termine siehe Gottesdienstplan
19
Gottesdienstplan
Sonn-/Feiertag
Trinitatiskirche
09.15 Uhr Präd. Wehn
21.0615
09.15 Uhr P. Münker
28.06.15
09.15 Uhr P. Goldau
10.00.Uhr P. Albrecht
Diamantene Konfirmation
Männersingkreis
10.30 Uhr P. Münker
10.30 Uhr Präd. Wehn
10.30 Uhr P. Münker
Abendmahl
Flötenensemble
10.30 Uhr P. Goldau
10.30 Uhr P. Münker
Abendmahl
12.07.15
09.15 Uhr Präd. Wehn
10.30 Uhr Präd. Wehn
19.07.15
09.15 Uhr P. Albrecht
10.30 Uhr P. Albrecht
26.07.15
09.15 Uhr P. Albrecht
10.30 Uhr P. Winkelmann
02.08.15
09.15 Uhr P. Albrecht
10.30 Uhr P. Albrecht
Herzliche Einladung zum
sonntäglichen Kirchkaffee:
Abendmahl
Abendmahl
nach dem 09.15 Uhr-Gottesdienst bzw. vor dem Gottesdienst ab 10.00 Uhr!
W
NR
8.
11. ien
6.- rfer
29. mme
So
14.06.15
Abendmahl
Termine werden noch bekanntgegeben, jeweils 9.30 Uhr
09.15 Uhr P. Münker
Kapelle
Kaiserschacht
Christuskirche
Sonntagsschule Ev. Gemeinschaft Gartenstr. 22,
jeden Sonntag von 10.45-11.45 Uhr
07.06.15
05.07.15
Juni – Juli 2015
10.45 Uhr
P. Albrecht
10.45 Uhr
P. Albrecht