GANZ NAH Leben in der Kirchengemeinde Juni/Juli 2015 6/7 Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Eiserfeld Seite 2 Im Sommer öffnet uns Gott seinen herrlichen Garten Gottes Zusagen vertrauen Miteinander Aufbruch wagen LEITWORT UNSERER KIRCHENGEMEINDE INHALT Andacht Das neue Logo 25 Jahre Diakoniestation VdK setzt sich für Behinderte ein Siegen: Erfolgreiche Demografie-Politik Der Löwenzahn Waffelbacken für Nepal Gedenkgottesdienst Einladung zum Kreativ-Treff Sommersammlung der Diakonie Wenn ein Schreckgespenst Wirklichkeit wird Taufgottesdienst Verteiler gesucht Anschriften und Telefonnummern Freud und Leid Veranstaltungen Gottesdienstplan 3 4 5 6 6 7 8 9 9 10 11 14 14 15 16 18 20 Titelbild: Archiv des Gemeinschaftswerkes der Ev. Publizistik (GEP). Wegen Urlaubsplänen im Redaktionsteam, musste diese Ausgabe knapp zwei Wochen vorgezogen werden und erscheint um den 21. Mai, einen Monat vor dem Termin, an dem der Sommer 2015 gerade angeschnitten wird, und der Schöpfer das Tor zu seinem herrlichen Sommergarten öffnet. Er lädt uns alle ein. Eine gute Methode, den Garten Gottes in seiner Sinnlichkeit zu erfahren: In der Natur einen Platz suchen, die Augen schließen, ruhig werden – dann hörst Du den Sommer, dann riechst Du ihn, Du nimmst in wahr, Du atmest ihn, nimmst ihn in Dir auf, und dann, ja dann spürst Du das Göttliche. In diesem Sinne wünscht das Ganz-Nah-Team all seinen Lesern eine erholsame Urlaubszeit. Redaktionsschluss für die nächste GANZ NAH-Ausgabe: 7.7.15 Impressum Herausgeber: Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Eiserfeld, 57080 Siegen Erscheinungsweise: in der Regel zweimonatlich Redaktion: Günther Albrecht, Anke Degenhardt, Dieter Gerst, Klaus-Jürgen Hering, Eva Schumacher Texte und Bilder zur Veröffentlichung bitte an: Gemeindebüro, Eiserntalstr. 60 E-Mail: [email protected] Spendenkonto der Ev.-Ref. Kirchengemeinde Eiserfeld bei der Sparkasse Siegen, Kontonr. 51150852, BLZ 46050001 IBAN: De09460500010051150852, SWIFT-BIC: WELADED1SIE 2 Homepage der Kirchengemeinde: http://eiserfeld.kirchenkreis-siegen.de des Kirchenkreises: http://www.kk-si.de ANDACHT Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5 Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie diesen Gemeindebrief in der Hand halten, ist es Sommer, die Sommerferien haben begonnen, die Kinder freuen sich schon lange darauf, bei all dem Stress, den sie in der Schule haben. Und viele Erwachsene freuen sich auch auf Urlaub. Ein langes Jahr ist vergangen seit der letzten Erholung und ich erinnere uns daran, dass es viele unter uns gibt, die nur noch wissen, wie man Urlaub schreibt, aber schon lange keinen mehr hatten. Dies hat viele Ursachen und unsere gesellschaftliche Situation lässt es nicht zu, dass viele von dem Aufschwung etwas merken. Es gibt fast nichts mehr, das verlässlich ist.Misstrauen und Unzufriedenheit in unserer Gesellschaft wächst. Fast könnte man meinen, auch wir in der Kirche haben nichts verlässliches mehr zu bieten, weil auch in der Kirche der Rotstift regiert. Das Gefühl des Verlassenseins macht auch in der Kirche breit. Da kommt mir der Vers aus Psalm 139 gerade recht. Da ist von jemandem die Rede, der mich nicht aus den Augen lässt, der seine Hand stets schützend über mich hält. Anfänglich habe ich gedacht, kann der mich denn nicht einmal einen Augenblick allein lassen, muss er überall dabei sein? Dazu fiel mir ein Gedicht von Eugen Roth ein: Ein Mensch, der recht sich überlegt, dass Gott ihn anschaut unentwegt, fühlt mit der Zeit in Herz und Magen ein ausgesprochnes Unbehagen. Und bittet schließlich ihn voll Grau´n nur fünf Minuten wegzuschau´n. Er wolle unterdes, allein inzwischen brav und artig sein. Doch Gott, davon nicht überzeugt, ihn ewig unentwegt beäugt. Eugen Roth macht auf seine ihm eigentümliche humoristische Art deutlich, dass Gott dem Menschen nicht traut. Grund genug hat er ja, siehe die Sintflutgeschichten und andere kritische Einschreitensweisen Gottes im Alten Testament. Aber dann kam das wunderbare Ereignis von Weihnachten und heute sehen wir dies in Verbindung mit Karfreitag und Ostern. Gott hat sich dem Menschen anvertraut und hat uns allen einen neuen Weg eröffnet. Er wurde und ist so unser Wegbegleiter, wie ein sehr guter Freund, der uns niemals allein lässt. Also nicht wie bei Eugen Roth der grosse Kontolleur, sondern der gute Freund, der immer da ist, wenn man ihn braucht. Es gibt schließlich genug Situationen im Leben, wo wir Menschen uns allein fühlen. Krankheiten, Tod, Trennungen, Arbeitslosigkeit und Zukunftsängste. Es steht jedoch nirgendwo in der Bibel geschrieben, dass Gott uns alle Steine aus dem Weg räumt und uns Enttäuschungen im Leben erspart. Aber es ist gut zu wissen, dass wir auch in diesen Situationen unseres Lebens unsere Hoffnung auf Gott niemals aufzugeben brauchen. Ich wünsche Ihnen allen das Gefühl bei allem was Sie belastet oder Sie freut, dass Sie sich von Gott getragen wissen. Mit herzlichen Grüßen Ihr Günther Albrecht 3 NEUES LOGO: EIN FISCH AUS SIEG UND REGENBOGEN Vielleicht ist es ja jemandem aufgefallen. In der letzten Ausgabe von Ganz Nah, tauchte an einigen Stellen unser neues Logo (in verschiedenen Ausführungen) auf. Nun wollen wir es kurz vorstellen und die gewählten Elemente und ihre Symbolik erklären. ·Die Siegtalbrücke: Das weithin sichtbare Wahrzeichen des Ortes Eiserfeld. ·Die Sieg: Das größte Fließgewässer in Eiserfeld. Fließendes Wasser symbolisiert in der Bibel Wasser des Lebens. Mit Wasser werden wir getauft. ·Der Regenbogen: Gott hat seinen Bund mit den Menschen geschlossen. Er hält Treue und Bund ewiglich. ·Der Fisch: Die Symbole von Sieg und Regenbo- 4 gen verbinden sich zu einem Fisch. Ein einfach gezeichneter Fisch war das Erkennungszeichen der ersten Christen. Das griechische Wort für Fisch IXΘYΣ (Ichtys) stand für die Worte: Jesus Christus Gottes Sohn Retter Dieses Logo soll von jetzt an das Erkennungszeichen unserer Kirchengemeinde sein. Überall wo es auftaucht, steckt sozusagen Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Eiserfeld drin. Es wird Briefe, Plakate, Ausgaben von Ganz Nah, Einladungen und vieles mehr schmücken. Der Entwurf stammt von unserem Presbyter Henning Käppele. Er hat die Grundidee grafisch umgesetzt und das Logo in Abstimmung mit dem Presbyterium mehrmals bis hin zur jetzigen Form verändert. Anke Degenhardt KINDER WIE DIE ZEIT VERGEHT! - DIAKONIESTATION WIRD 25 Das Diakonie-Team präsentierte sich vor seinem Domizil am Eisernbach und lädt zum runden Geburtstag ein. Seit dem 1. Juli 1990 sind die Schwestern und Pfleger, die in ihren kleinen Autos von Haus zu Haus fahren, aus dem Gesamtbild der Gemeinden nicht mehr wegzudenken. Auch wenn sich vieles im Laufe der Jahre geändert hat, das Ziel ist geblieben. Durch unsere Arbeit, ermöglichen wir vielen Menschen ihren Lebensabend in der gewohnten Umgebung zu verbringen. Wir sind täglich bei vielen von Ihnen zu Gast. Nun möchten wir Sie alle aber auch einladen, und zwar findet anlässlich unseres 25jährigen Jubiläums am 22. Juli 2015, ab 11 Uhr ein Sommerfest statt. Rund um unsere Station (Am Eisernbach 4-6) möchten wir mit Ihnen fröhlich feiern. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns, Sie als unsere Gäste begrüßen zu dürfen. Im Namen aller Mitarbeiter/innen Cornelia Bloos 5 VDK FORDERT GLEICHBERECHTIGTE TEILHABE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG „Die Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben ist elementare Voraussetzung für eine gerechte Gesellschaft“, erklärt Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, anlässlich des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. „Immer noch versperren Barrieren Menschen mit Behinderung den gleichberechtigten Zugang zu vielen Lebensbereichen, etwa beim Reisen mit der Bahn, bei der Wohnungssuche, beim Besuch von Schulen, Universitäten, Arztpraxen, Kinos, Theatern, Gaststätten oder aber bei der Nutzung des Internets“, so Mascher weiter. Der VdK fordert deshalb die Bundesregierung auf, im Zuge der Novellierung des Behindertengleichstellungsgesetzes endlich gesetzliche Regelungen mit Umsetzungsfristen zu schaffen, die neben den Bundes-, Landes- und kommunalen Behörden auch die Privatwirtschaft zur Barrierefreiheit verpflichtet. „Barrierefreiheit kommt allen zugute. Menschen mit und ohne Behinderung profitieren davon ebenso wie Ältere, Eltern oder Menschen, die zeitweise mobilitätseingeschränkt sind“, betont die VdK-Präsidentin. Das Wichtigste sei jedoch immer noch, dass die Barrieren in den Köpfen aller Menschen, vor allem auch der Entscheidungsträger, abgebaut werden. SIEGEN MIT ERFOLGREICHER DEMOGRAFIE-POLITIK 6 Vom „Seniorenheim Deutschland" über die „Greisenrepublik" bis hin zu Untergangsszenarien: Wenn vom demografischen Wandel die Rede ist, werden meist düstere Bilder heraufbeschworen. In der Tat sind viele Städte und Gemeinden in NRW noch nicht hinreichend auf die tiefgreifenden Veränderungen durch die Bevölkerungsentwicklung vorbereitet - doch es gibt auch positive Beispiele. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die die Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. und das Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund im Auftrag des Sozialverbands VdK Nordrhein-Westfalen erstellt haben. Demnach sind Arnsberg, Bielefeld, Hattingen, Herten, Köln, Langenfeld, Münster, Neuss und Siegen sowie die Kreise Borken und Euskirchen bestens für die Herausforderungen des demografischen Wandels gerüstet. "Dort haben die Verantwortlichen vorbildliche Strategien entwickelt, um die Lebensverhältnisse vor Ort aktiv mitzugestalten", erläutert der Projektleiter der Studie, Prof. Dr. Gerhard Naegele. "Zwar unterscheiden sich die Voraussetzungen und Herangehensweisen der Beispielkommunen, ihre Konzepte zeigen aber auch gemeinsame Eckpunkte für eine erfolgreiche Demografiepolitik auf. DER LÖWENZAHN In Wikipedia steht: Gewöhnlicher Löwenzahn (Taraxacum Officinalis), mehrjährige, bis 40cm hohe Pflanze. Wurzel rübenartig, bis 30cm lang. Blätter in grundständiger Rosette, verschieden tief und unregelmäßig gezähnt. Blütenköpfe einzeln, an einem langen hohlen Blütenstiel. Blüten alle zungenförmig, Pflanze enthält einen weißen Milchsaft...Blütezeit: April/Mai. Jeder von uns weiß das. Jeder von uns kennt ihn. Jeder von uns fand ihn als Kind ganz toll und jeder, der ihn später im Garten hat, kann ihn absolut nicht mehr leiden! Was ist das doch für ein nervtötendes Gewächs, dessen Wurzeln so tief und fest sitzen, dass man kaum in der Lage ist, sie rauszureißen! Mit welcher Kraft sie sich im Boden verankern! Wie kann denn, das als allgemein bekannte Unkraut nur so hartnäckig verwurzelt sein?! Schön find' ich sie eigentlich nur im Frühjahr. Als Pusteblume.- Aber so? Obwohl...Wären die Menschen doch mal alle so verwurzelt, kommt es mir in den Sinn. Irgendwo „verwurzelt“ zu sein ist ja ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen! Ohne das, hätten wir keinerlei Haf- tung im Leben, wüssten nicht, wo wir hingehören und zu Hause sind. Wir wären wie ein Blatt im Wind, dass ziellos hin und her geweht würde. Wie tief unsere Wurzeln letztendlich werden, wird von unserem Urvertrauen bestimmt, welches unsere Familie uns schon in frühster Kindheit mit in die Wiege legte. Das Urvertrauen, dass von der einen, auf die nächste Generation weitergegeben wird. Ein Wissen in Form von Verwurzelung und Kraft. Genau wie die Schirmchen der Pusteblume! Auch diese geben all das an die nächste Generation weiter. So schlimm sind sie ja eigentlich doch nicht! Wenn ich´s mir recht überlege, find' ich sie auch gar nicht mehr so hässlich! Eigentlich sind sie doch sogar sehr schön! Hatten sie immer schon immer solch eine satte gelbe Farbe und diesen aufrechten Wuchs? Also ich werde die Stärkste stehenlassen! Als Vorbild. Als mentale Kraftquelle. Eine so wunderschöne Blume!- Einen Namen wird sie auch bekommen! Meine nenn' ich “ Hoffnung “... Eva Schumacher 75 Waffelbacken für Nepal: Der Frauenkreis der Trinitatiskirche unter der Leitung von Margret Homrighausen setzte vier Waffeleisen für einen guten Zweck unter Dampf. Im Frischluftbereich des Dornseifer-Einkaufsmarktes fanden die gelbbraunen Leckerbissen reißenden Absatz. Unter dem Strich betrug der Erlös 538 Euro. Die Summe fließt der Soester JürgenWahn-Stiftung e.V. zu, die in diesen a Tagen speziell die Erdbebenopfer in Nepal unterstützt. Die Stiftung ermöglichte in Nepal u. a. bereits den Neubau einer Schule. ANSPRECHPARTNER FÜR MENSCHEN MIT HANDICAP GESUCHT 8 Die Diakonie Sozialdienste sind Träger einer Wohneinrichtung für Menschen mit geistiger und schwermehrfacher Behinderung. Wenn diese Menschen in ein Krankenhaus müssen, stellt das für sie ein sehr einschneidendes Erlebnis dar. Aus diesem Grund braucht es Ansprechpartner, die diese Patienten besonders an die Hand nehmen und den Aufenthalt für sie erträglicher gestalten. In einem Projekt, in dem die Diakonie Sozialdienste Hand in Hand mit dem Diakonie Klinikum zusammenarbeiten, wird gezielt der Blick auf die Ausbildung von Ehrenamtlichen gelegt. Sie sollen sich diesen Menschen mit geistiger Behinderung als geschulte Klinik-Begleiter widmen, helfen Barrieren zu überwinden und Ängste abzubauen. Die diakonische Arbeit ist in vielen Bereichen ohne das unterstützende Mitwirken von Ehrenamtlichen nicht denkbar, so wie es sie in unseren Krankenhäusern mit der vorbildlichen Arbeit von engagierten Grünen Damen und Herren bereits seit Jahrzehnten gibt. Es ermöglicht ein Mehr an Menschlichkeit, Profil und Qualität in den Diensten. Um Menschen mit geistiger Behinderung im Klinikalltag zu unterstützen und zu begleiten, suchen die Diakonie Sozialdienste Menschen, die kreativ sind, malen, spielen, musizieren, vorlesen oder einfach nur zuhören können. Wer sich vorstellen kann, dabei zu helfen, Sicherheit zu vermitteln und die Geschwindigkeit des hektischen Klinikalltags zu reduzieren, indem er bei den Mahlzeiten anwesend ist oder bei kleinen Spaziergängen begleitet, darf sich gerne bei den Diakonischen Sozialdiensten unter der Telefonnummer 0271 – 22 190 113 (Melanie Kölsch) melden. GEDENKDOTTESDIENST VON HOSPIZHILFE UND CARITAS wie in jedem Jahr, laden die Ambulante ökumenische Hospizhilfe Siegen e.V. und der Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.V. zu einem Gedenkgottesdienst am Dienstag, den 23. Juni 2015 um 18.00 Uhr ein. In diesem Jahr findet der Gottesdienst in den Räumen der Christus Kirchengemeinde am Wellersberg, Obenstruthstr. 8a, 57072 Siegen, statt. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wollen gemeinsam mit den Angehörigen der Verstorbenen gedenken. Eingeladen sind auch alle Menschen, die jemanden durch Tod verloren haben und gemeinsam mit anderen Trauernden diesen Gedenkgottesdienst feiern möchten. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit bei einer Tasse Kaffee oder Tee miteinander ins Gespräch zu kommen. Weitere Infos: Koordinationsstelle für Ambulante Hospizarbeit beim Caritasverband 0271/23602-67 (62) Es wäre sehr nett, wenn Sie diese Information in Ihren Gemeindebriefen oder im Gottesdienst bekannt geben würden. NEU!!! NEU!!! NEU!!! AM 12. JUNI GEHT'S LOS! Herzliche Einladung zu unserem Kreativ-Treff Für alle, die: - gerne in Gesellschaft stricken, häkeln, nähen, sticken, basteln usw. eben gerne kreativ sind. Gemeinsam macht´s einfach mehr Spaß! - gerne Ideen mit anderen austauschen oder auf Ideensuche sind. - etwas vor langer Zeit begonnenes nun endlich fertigstellen möchten - schon immer mal etwas bestimmtes herstellen wollten, aber keinen Anfang finden Krea - ... ti NEU v-Treff !!! N EU!! ! NE U!!! U!!! EU!!! NE NEU!!! N So läuft`s: · Wir treffen uns 1x im Monat in der Christuskirche (ab Juli immer am 1. Freitag des Monats) · Beginn: offener Anfang ab 19.30 Uhr · Jeder bringt mit, was er braucht. Für die Näher-/innen: Nähmaschine und falls vorhanden Verlängerungsschnur bitte mitbringen! Bügeleisen und Bügelbrett sind vorhanden! · Für alle, die nichts dabeihaben: 1 kleine Bastelarbeit wartet auf Sie. Es freut sich auf Sie: Elke Hoffmann (Tel.: 35 61 38, E-Mail: [email protected]) 95 SOMMERSAMMLUNG DES DIAKONISCHEN WERKES 10 Liebe Gemeinde, Jesus Christus spricht: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25, 40) und im ersten Brief an die Korinther, im 12. Kapitel, beschreibt Paulus die Gemeinde als einen Leib mit vielen Gliedern, die aufeinander angewiesen sind. Im Geben und im Nehmen, im Gutes tun nach außen und im Gutes tun nach innen erfüllt sich Gemeinde. Die Sommersammlung des Diakonischen Werkes in Südwestfalen steht in diesem Jahr unter dem Thema: „Gutes bewirken“ . Im Jahr 2014 feierte die Diakonie in Südwestfalen ihr 25jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass stellte sich das Diakonische Werk unter folgendes Leitbild: „Jeder Mensch hat eine unverlierbare Würde und einen unverfügbaren Wert.“ Daran orientieren wir uns im Umgang miteinander. Wir achten und fördern die Selbständigkeit und Eigenverantwortung derer, die sich in Not, Krankheit und Krisensituationen an uns wenden. Mit unserem Tun und Lassen sehen wir uns verantwortlich vor Gott. Die Liebe Gottes stellt uns mit unseren Stärken und Schwächen in eine Gemeinschaft und ermutigt uns zur Nächstenliebe. Wir begegnen einander in Wertschätzung und Achtsamkeit und entwickeln unsere fachliche und soziale Kompetenz weiter. Wir sorgen für gesunde und familiengerechte Arbeitsbedingungen. Die spirituelle Ausrichtung unserer Arbeit ist uns wichtig. Die Geschichte der Diakonie in unserer Region hat uns geprägt. Für neue Herausforderungen suchen wir Lösungen. Gemeinsam finden wir Menschen, Mittel und Wege, den Anforderungen gerecht zu werden. Wir machen uns stark für die notwendigen Rahmenbedingungen. Wir setzen uns beharrlich für andere ein und vertrauen dabei auf die Kraft Gottes, die in den Schwachen mächtig ist. So nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde...“ (1.Mose 1,27).“ Um den vielen diakonischen Aufgaben nachkommen und den Menschen in ihren jeweiligen Notsituationen helfen zu können, benötigen wir Ihre finanzielle Unterstützung. Dabei geht es in erster Linie darum, Notleidenden u.a. durch Beratung und helfendes Handeln neue Perspektiven zu eröffnen. Darum bitten wir Sie, die diakonische Arbeit mit Ihren Spenden und Ihrem Gebet mitzutragen. Im Namen aller diakonischen Beratungs- und Pflegeeinrichtungen danken wir schon jetzt für alle zukünftige und bereits geleistete Unterstützung!! Anbei finden Sie in unserem Gemeindebrief „Ganz Nah“ einen bereits vorbereiteten Überweisungsträger. Mit freundlichen Grüßen, Karl Ludwig, Presbyter und Diakoniebeauftragter Ihrer Kirchengemeinde. WENN EIN SCHRECKGESPENST WIRKLICHKEIT WIRD Strahlen Zuversicht aus: Mitglieder des Patienten-Stammtisches im Marienkrankenhaus. Von heute auf morgen wird das Leben plötzlich auf Kante genäht. Da ist nichts mehr, so wie es war. Jetzt liegt die Diagnose auf dem Tisch. Und die ist fatal. Sie zieht dir den Boden unter den Füßen weg. Du hast die Plattform verloren. Und die Hoffnung ist eine graue Wand. Zunächst Mal. Du suchst nach den vielzitierten rettenden Strohhalmen. Aber, die liegen auch nicht irgendwo sicht- und greifbar herum. Die Diagnose lähmt: Krebs! Da kannst du nicht einfach eine Nacht drüber schlafen – und dann sieht das schon anders aus. Beileibe nicht. Das bleibt. Kann man drehen und wenden wie man will. Ein Schreckgespenst ist Wirklichkeit geworden, ist ab sofort der neue Lebenspartner. Besitzergreifend und fordernd. Wie ist das eigentlich, wenn der Blitz aus heiterem Himmel die menschliche Wetterlage spaltet? Wie fühlt sich das neue Leben nach der Diagnose an? Wir sind hingegangen zu Betroffenen. Mit allem haben wir gerechnet. Dass wir aber auf so viel Lebensbejahung und positive Grundstimmung trafen, das hatten wir nicht unbedingt auf dem Schirm. Wie tritt man eigentlich Menschen gegenüber, die alle eines gemeinsam haben: Krebs. Da wächst die eigene Unsicherheit zu einem XXL-Hemmschuh heran. Doch: Alles entwickelt sich ganz anders, als wir mitten unter ihnen sind. Die Unsicherheit verfliegt wie von der Windsbraut getragen, vielmehr: Achtung macht sich breit. Achtung vor Menschen, die den Kampf gegen einen unberechenbaren Feind aufgenommen haben. Sie haben im Patienten-Stammtisch des Siegener Marienkrankenhauses ein Netzwerk gefunden und nennen sich (mehr 11 12 oder weniger scherzhaft) „Tröpfchengruppe“. Weil sie während der Chemotherapie stundenlang am „Tropf“ (Infusion) hängen. Im Stationsfoyer (Die Hoffnung auf einen eigenen Raum hält an.) richten sie sich ein. Ein paar Tische zusammengeschoben, Stühle herangerückt. Es duftet nach Kaffee. Die Brötchen sind knackig. Eine ganz normale Gesellschaft, so scheint es. Gesprächsfetzen und Lachen. Fachsimpeln, während Schwester Marion Herzliche Begrüßung für einen Hasenau die Geräteeinstellung überprüft. Neuankömmling. Ungewöhnlich: Infusions-Ständer ragen aus der nicht.“ Sie fühle sich in der Gruppe Kulisse. Wie Antennen. Dazwischen aufgehoben. „Und, wenn ich etwas beeindruckend gute Stimmung. zu sagen habe, dann wissen alle Schon seit Jahren treffen sie sich. Leute hier, wovon ich rede.“ Ihre Immer wieder donnerstags. Rund ein Schwester Marie-Luise Hainke (62): Dutzend findet sich jeweils zu den „Am Anfang war es ein großer Stammtischrunden ein. „Der harte Schock für alle.“ Iris Gerhards (81) ist Kern besteht aus 12 Personen“, seit zehn Jahren krank: „In der sagen sie… Und: „Wir reden über Gruppe habe ich gelernt, wie wichtig alles, über Gott und die Welt“. Trübsal eine positive Grundeinstellung ist.“ steht nicht auf der Tagesordnung. Heinz Rieger (85): „Seit November Liesa Hähner (70): „2008 erhielt 2014 weiß ich, dass ich Krebs habe. ich die schlechte Nachricht. Letztlich Ich bin froh, dass es diese Gruppe habe ich es so genommen, wie es gibt. Sie hilft mir. “ – Stimmen, die kam… Die Gruppe im Krankenhaus stellvertretend für alle anderen hilft mir, tut mir gut…“ Karin Haindl Besucher des Patienten(67): „Als sie mir sagten, dass ich Stammtisches stehen. Noch etwas Krebs habe, dachte ich zuerst: Nein, empfinden alle: „Wir bekommen jede das kann nicht sein. Das bist du denkbare Unterstützung, die wir brauchen. Es gilt, Menschen Mut zu machen, sich der Krankheit zu stellen. Irgendeinen Weg gibt es immer.“ Plötzlich geht einen Raunen durch die Runde. In den Gesichtern schreibt sich das Lächeln quer. Ein guter Freund geht von Tisch zu Tisch, umarmt jeden einzelnen, jede einzelne. Ein charismatischer Typ, voller personifizierter Zuversicht, ein menschliches Trostpflaster: Pastor Thadeusz Senkowski. Ein Mann, der Gespräche sind für den Einzelnen als auch sich besser erleben als beschreiben für das Gruppenleben sehr wichtig. letzten Jahren 25 Patienten gestorlässt. Der kommt glaubwürdig rüber, ben.“ In der Gruppe „setzen wir uns ohne Schnörkel, steuert die Herzen auch mit Glaubensfragen auseinanauf gerader Fahrbahn an. „Ganz von der. Natürlich. Einige werden erstmader menschlichen Seite her, ohne lig damit konfrontiert“. Nicht jederBekehrung, ihn interessiert der manns Sache. Oder vielleicht doch? kranke Mensch.“ Das sagen sie über Als jemand sagt „über Leben und Tod ihn. Und das hat was! Viele Wochen entscheiden nicht wir, das tut ein später fällt mir eine Vortragsankündianderer“, läuft ein zustimmendes gung ins Auge: „Wenn die Medizin Nicken von Tisch zu Tisch. Stille kerbt am Ende ist, dann hilft nur die Liebe.“ die Unterhaltung. Stille Pausen sind Referent ist Pastor Thadeusz Seneine Sache für sich: Da ist man mit kowski. Da erinnere ich mich noch seinen Gedanken allein unterwegs. einmal intensiv an diesen herzlichen Stille kann verflixt unangenehm und erquicklichen Menschenfreund werden. Das zieht sich... Eine sagt: und die warme Stammtisch„Es sind noch Brötchen da…“ Und Atmosphäre. du weißt: Das Leben geht weiter. Dr. Karsten Franke, Leitender Dieter Gerst Oberarzt, sieht in dem PatientenStammtisch einen „enormen sozialen Rückhalt“ für den einzelnen. Auch Schwester Marion Hasenau sieht in dem Patienten-Stammtisch ein Stück Lebensqualität, „etwas ganz Wertvolles“, ein Hilfsangebot von Patienten für Patienten. Die fröhliche Runde der Stammtischler wird ein paar Grad gedämpfter: „Natürlich gibt es auch Schicksalsschläge, mit denen wir klar kommen müssen. So sind in den Garant für gute Laune und positive Grundeinstellung ist Schwester Marion Hasenau. ZITAT Alle Menschen haben Zugang zu Gott, aber jeder einen anderen. Martin Buber Der Religionsphilosoph Martin Buber starb vor 50 Jahren, am 13. Juni 1965, in Jerusalem. Buber galt im Judentum zunächst als exzentrischer Eigenbrötler und Abweichler von der reinen Glaubenslehre. Er hat der Welt die Grundlagen des Judentums verständlicher gemacht und die Basis für den christlich-jüdischen Dialog gelegt. 13 Der Taufgottesdienst am 3. Mai in der Hengsbacher Christuskirche stand unter dem Thema „Kinder sind ein Geschenk Gottes“. Zu diesem besonderen Gottesdienst waren Eltern und Paten gebeten worden, ein kleines Geschenk für die Kinder auszuwählen, das symbolisch für einen Wunsch steht. Erika Haub erschien – wie auf unserem Bild zu sehen -- mit einem großen Wecker. Symbol für: Die Zeit immer sinnvoll nutzen und möge Gott ihr eine gute Lebenszeit schenken. Wir wissen nicht genau, was die junge Dame mit dem Wecker Pastor Günther Albrecht erzählt hat, aber: Einen aufgeweckten Eindruck machen alle beide. VERTEILER FÜR GANZ NAH GESUCHT! Für den Bereich Hengsbach, suchen wir zur Verteilung unseres Gemeindebriefes GANZ NAH dringend eine/n ehrenamtliche/n Mitarbeiter/in. Die Verteilung erfolgt 2-monatlich, bei einem Zeitaufwand von ca.1,0 Std.. Interesse? Rufen Sie uns bitte an! Gemeindebüro, Frau Monika Eckardt: 35 54 36 oder Herrn Heinz-Dieter Kessler: 38 34 89 Darüber hinaus suchen wir auch Helfer, die gelegentlich, vertretend aushelfen können. Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit! BEI WIND UND WETTER – IMMER DA FÜR GANZ NAH 14 Frau Anneliese Seidel, wird leider nicht mehr als Verteiler der GANZ NAH mitwirken können. Ihr sagen wir herzlichen Dank für die langjährige, zuverlässige Zustellung unseres Gemeindebriefes GANZ NAH. Für den weiteren Lebensweg wünschen wir Ihr alles Gute und Gottes Segen. Die Redaktion GANZ NAH WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERN Bezirk 1 Pfarrer und Vorsitzender des Presbyteriums Siegtal/Hengsbach Günther Albrecht, Martin-Luther-Str. 30 31 11 31 E-Mail: [email protected] Bezirk 2 Pfarrer Bernd Münker, Eiserntalstr. 62 35 54 28 Eiserntal/Helsbach E-Mail: [email protected] JugendArnd Kretzer, E-Mail: [email protected] 35 00 401 referent/-in Eva-Lisa Friedrich, E-Mail: [email protected] 25093811 Jugendbüro Fax: 25093820 Gemeindebüro Monika Eckhardt, Gemeindehaus, Eiserntalstr. 60 35 54 36 geöffnet Mo. und Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr Di. 15.30 bis 17.30 Uhr E-Mail: [email protected] Kindergärten Eiserntalstraße 60 E-Mail: [email protected] 35 54 27 Nachtigallweg 18 E-Mail: [email protected] 38 34 45 Küster/-in Erika Kabjoll (Trinitatiskirche) 35 54 39 Andreas Betz (Trinitatiskirche) 38 59 59 Gudrun Jung (Kapelle Kaiserschacht) 38 59 43 Jörg Nickel (Christuskirche) 31 21 93 Organisten Elke Hoffmann 35 61 38 Hermann Plate, E-Mail: [email protected] 384 75 25 Stiftung Vors. des Stiftungsrates Karl-Friedrich Kreutz 38 73 26 Aufbruch E-Mail: [email protected] Ansprechpartner: Diakoniestation Siegen-Süd, Am Eisernbach 4 - 6 35 66 44 Cornelia Bloos Erreichbarkeit: "Rund um die Uhr" Petra Nösges Ansprechpartner: Diakonischer Siegen Süd e. V., Mühlenstr. 7 Bettina Schmidt Freundeskreis “Die Hilfe für zu Hause” André Langenbach Telefon Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr Seelsorge Ihr Anruf ist kostenfrei Ehe-, Familien- Burgstraße 23, 57072 Siegen und LebensÖffnungszeiten: Mo. bis Do. 08.00 - 18.00 Uhr, beratungsstelle Fr. 08.00 - 14.00 Uhr, Sa. und So, geschlossen des KK Siegen Mi., 8.15 bis 11.30 Uhr Offene Sprechzeit Ev. Kirchenhttp://www.kirchenkreis-siegen.de kreis Siegen E-Mail: [email protected] Diakonisches Friedrichstraße 27 • 57072 Siegen Werk/Diakonie in der City 250 97 47 / 48 Fax: 250 97 49 0800/1110111 0800/1110222 0271 250280 Bitte Termin vereinbaren 0271 / 5004-0 0271 / 5003-0 15 VERANSTALTUNGEN Gemeindehaus Beten Chor der Ev.-Ref. Kirchengemeinde Kinder- und Jugendchor Elke Hoffmann, Tel. 356138 Frauenhilfe Eiserfeld Waltraud Posselt, Tel. 356130 Mütterkreis Margret Menn, Tel. 385362 Frauenkreis Margret Homrighausen Tel. 385635 Männertreff Paul Menn Tel. 385362 Krabbelgruppe Anne Böcher, Tel. 385778 Kerstin Lauber, Tel. 3510762 Junge Gemeinde Rüdiger Meyer, Tel. 381827 Besuchsdienst Brigitte Klein, Tel. 382119 18 Jeden Freitag mit Pfarrer Münker Jeden Donnerstag 18.00 Uhr 19.30 Uhr Jeden Freitag! Für Kinder von ca. 4 bis 7 Jahren Für Kinder ab ca. 8 Jahren jeweils 16.00 bis 17.00 Uhr Di., 23.6., Ausflug zur Lieberhäuser Kirche (“Bunter Kerke“) und KaffeeZeit im Landgasthof Reinhold Ankunft ca. 19.00 Uhr Mi., 8.7., Frau Renate Neuser Thema: Geprägt ein Leben lang Do., 25.6., Geburtstagsfeier in der Kapelle Kaiserschacht Do., 23.7., Frau Adelheid Sensfuß, Freudenberg, Thema: In der Fremde leben - Begegnungen mit Flüchtlingen Di., 9.6., Jutta berichtet über den Jakobsweg Di., 23.6., Grillabend Juli: -SommerferienMi., 17.6., Grillabend an der Kapelle am Kaiserschacht Mi., 15.7., Besichtigung der Kirche in Haiger. Nähere Infos folgen noch. Jeden Donnerstag! Abfahrt 13.00 Uhr Alter Friedhof Eiserntalstraße 14.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Beginn 17.00 Uhr 09.30 bis 11.00 Uhr Jeden Mittwoch! 17.00 bis “Pusteblume”- Jungschar 18.45 Uhr Mädchen und Jungen von 8 - 14 Jahre Di., 7.7. ! 09.30 Uhr Christuskirche Gemeindebibelabend Pfr. Günther Albrecht Frauenhilfe Hengsbach Inge Wellinghoff Tel. 310687 Frauentreff Hengsbach Heidi Gerhard Tel. 382309 Jungschar Christof Lauber, Tel. 3510762 Kindergottesdienst Ulrike Nickel, Tel. 381897 Mi., 24.6. Mi., 29.7. Mo., 15.6., Frauenhilfsstunde Mo., 29.6., Frauenhilfsstunde Mo., 13.7., Frauenhilfsstunde 19.30 Uhr 19.30 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr Mo., 15.6., Frau Voss: Aufgaben der Frauenhilfe Im Juli: Ferien 19.30 Uhr Jeden Freitag! in den unteren Räumen 17.30 bis 19.00 Uhr Treffen in den unteren Räumen der Christuskirche, Termine siehe Gottesdienstplan 19 Gottesdienstplan Sonn-/Feiertag Trinitatiskirche 09.15 Uhr Präd. Wehn 21.0615 09.15 Uhr P. Münker 28.06.15 09.15 Uhr P. Goldau 10.00.Uhr P. Albrecht Diamantene Konfirmation Männersingkreis 10.30 Uhr P. Münker 10.30 Uhr Präd. Wehn 10.30 Uhr P. Münker Abendmahl Flötenensemble 10.30 Uhr P. Goldau 10.30 Uhr P. Münker Abendmahl 12.07.15 09.15 Uhr Präd. Wehn 10.30 Uhr Präd. Wehn 19.07.15 09.15 Uhr P. Albrecht 10.30 Uhr P. Albrecht 26.07.15 09.15 Uhr P. Albrecht 10.30 Uhr P. Winkelmann 02.08.15 09.15 Uhr P. Albrecht 10.30 Uhr P. Albrecht Herzliche Einladung zum sonntäglichen Kirchkaffee: Abendmahl Abendmahl nach dem 09.15 Uhr-Gottesdienst bzw. vor dem Gottesdienst ab 10.00 Uhr! W NR 8. 11. ien 6.- rfer 29. mme So 14.06.15 Abendmahl Termine werden noch bekanntgegeben, jeweils 9.30 Uhr 09.15 Uhr P. Münker Kapelle Kaiserschacht Christuskirche Sonntagsschule Ev. Gemeinschaft Gartenstr. 22, jeden Sonntag von 10.45-11.45 Uhr 07.06.15 05.07.15 Juni – Juli 2015 10.45 Uhr P. Albrecht 10.45 Uhr P. Albrecht
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