Hauszeitung 123. Ausgabe April 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Titelblatt 1 Inhaltsverzeichnis 2 auf ein Wort 3 Andacht und Gottesdienste 4 Totengedenken 5 Lied 6 Geburtstagsgrüße 7 Klatsch und Tratsch 8 Ansgarhaustips 9 Gedicht 10 Veranstaltungen für Heimbewohner 11 Veranstaltungen für Wohnungsbewohner 12 Rendezvous mit den schönsten „Frauenschuhen“ der Welt 13 Veranstaltungstermine 14 Rätselecke 15 Ein einfaches und bescheidenes Leben 16 „Kindergeschichten“ von Karen Bendorf 17 Cafe News und Spendenaufruf 18 Bestnote für das Ansgarhaus 19 - 20 Herausgeber: Oekumenisches Altenzentrum „Ansgarhaus“, Olbersstr. 4-10, 30519 Hannover Tel.: 0511-8389-0 Fax: 0511-8389-181 Verantwortlich für den Inhalt: Martina Pfennig Beiträge für diese Ausgabe von: Fr. Bendorf, Fr. Baxmann, Frau Rücker Redaktionsteam: Frau Pfennig, Frau Kudlek Auflage 180 Stück monatlich -2- Ansgar-Blatt © ÖAZ „Ansgarhaus“ …. auf ein Wort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Freunde unseres Hauses! Die Zeit, sie rast wie im Sauseschritt und nun sind wir schon wieder im April angekommen. Der Monat mit dem abwechslungsreichsten Wetter, zwischen Sonnenschein und Regenschauern, bis hin zu kleinen aber feinen Schneeschauern. Also aufgepasst, die Wintergarderobe noch nicht einmotten lassen. Nicht nur, dass in diesem Monat Ostern wieder vor der Tür steht, nein, es gibt auch eine neue Veranstaltung. Bitte schauen Sie im Veranstaltungskalender nach und melden sich bitte wie gewohnt an. Im letzten Monat haben wir uns von vielen unserer liebgewonnenen Heim- und Wohnungsbewohner verabschieden müssen und dadurch haben wir auch viele neue Heimbewohner zu begrüßen. Wir wünschen unseren Neuankömmlingen einen angenehmen Aufenthalt und hoffen, dass sie sich unter der Begleitung der Betreuungskräfte gut und entsprechend schnell einleben können. Wer hat es denn schon bemerkt, dass das Kreuz im Eingangsbereich nicht mehr da ist, wo es einmal hing?! -- Und haben Sie auch erkannt, was da jetzt angebracht wurde?! – Keine Sorge das Kreuz kommt wieder. Richtig: Es ist der Schutzpatron und Namensgeber des Hauses. Wir konnten das Bildmaterial, welches wir aus den damaligen Reisen rund um den Ansgar hatten, durch einen Spezialisten aufarbeiten lassen. Dieser spannte das Bild und nun ist es nicht mehr im Keller, sondern erfreut uns im Foyer. Unsere Hauskapelle wollen wir in diesen Monat in einem neuen Glanz erscheinen lassen. Herr Borowski und Herr Rinkert werden Pinsel und Farbe in die Hand nehmen und ihre Kreativität ausleben! Unser Wohnbereich 3 strahlt im vorderen Bereich, damit verbunden auch die Zimmer, in einem neuen Glanz. Das Ende der Modernisierung wird voraussichtlich Juli 2014 sein. Brandaktuell ist eine Liveaufnahme des Ansgarchors „Auftritt Patronatsabendveranstaltung“. Fündig bin ich durch das Handy von Herrn Pietschmann geworden. Sobald ich im Besitz der Aufnahme bin, werden wir diese auf unserer Internetseite veröffentlichen. Es gibt aber auch einen sehr schönen Artikel über den freudigen Einsatz des Chores im Wochenblatt. Damit Sie auch in den Genuss kommen, finden Sie ihn nicht nur auf unserer Homepage, sondern auch in dieser Ausgabe. Ich wünsche Ihnen allen eine frohe und gesegnete Ostern. Herzlichst Ihre Martina Pfennig -3- Andachten und Gottesdienste Jeden Montag: 9:00 Uhr Hausandacht Frau Heise Jeden Dienstag: 9:00 Uhr Hl. Messe Pfarrer Dr. Pyrek St. Bernward Jeden Mittwoch: 9:00 Uhr Hausandacht Frau Rücker Jeden Donnerstag: 9:00 Uhr Hausandacht Frau Töberg Jeden Freitag: 9:00 Uhr Hausandacht Herr Sievert Jeden Sonntag: 9:00 Uhr Gottesdienst Siehe Aushang in der Eingangshalle Jeden 2. Mittwoch im Monat: 17:00 Uhr Vespergebet Diakon Jonissek, St. Bernward Unsere kirchlichen Träger können Sie unter folgender Telefonnummer erreichen: Ev. luth. Auferstehungskirche Pastor Dr. Wohlers 832066 Kath. St. Bernward Kirche Pfarrer Dr. Pyrek 831880 Diakon Jonissek 831880 Ev. luth. St. Petri Kirche Pastor Schmidt 833710 -4- Totengedenken Elfriede Theil Alma Wenzel Hildegard Kreuzkam Wir gedenken unserer Verstorbenen und sprechen den Angehörigen unsere tief empfundene Anteilnahme aus. -5- Lied Zwischen Berg und tiefen Tal Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal saßen einst zwei Hasen, fraßen ab das grüne, grüne Gras, fraßen ab das grüne, grüne Gras bis auf den Rasen. Als sie sich nun satt gefressen hatten setzten sie sich nieder. Bis dass der Jäger, Jäger kam, bis dass der Jäger, Jäger kam und schoss sie nieder. Als sie sich nun aufgerappelt hatten und sich besannen, dass sie noch das liebe Leben hatten, dass sie noch das liebe Leben hatten, liefen sie von dannen. -6- Geburtstagsgrüße Zum Geburtstag viel Glück ….. sowie viel Gesundheit wünschen von ganzen Herzen, die Heimleitung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses Spetzke, Edith 03.04. Koch, Magdalene 07.04. Nottka, Ursula 18.04. Papst, Herma 19.04. Scholz, Günter 23.04. Name und Datum der Geburtstage wurden auf Wunsch veröffentlicht -7- Wussten Sie schon, dass … Frau Radziewicz hat ihre Weisheit verloren und somit 4 Weisheitszähne eingebüßt Haben Sie schon gehört? Das Waffelbacken mit dem Betreuungsteam auf den Pflegewohnbereichen hat wieder stattgefunden. Auch das noch! Von Alten muss man sich trennen und Neue begrüßen. Herzlich Willkommen Frau Kind (Pflegehilfskraft), Frau Voss (Hauswirtschaftskraft). Aus der Krankheit zurück: Einen guten Anfang wünschen wir Ihnen Frau Walter. Wussten Sie schon? Kurz vor Ostern erhalten wir zwei neue Sitzecken für unseren Eingangsbereich. -8- Ansgarhaustips Stadtbilder Die Ausstellung zeigt den Untergang des alten und die Geburt des neuen Stadtbildes, das in wesentlichen Teilen noch heute das Großstadtleben der niedersächsischen Metropole prägt. Hannover, Flakabwehr, Foto, 27.01.1941. Nordmannstraße, Foto 14.04.1945 Die Ausstellung zeigt „Stadtbilder“ in unterschiedlichen Formen: Gemälde und Grafiken stellen in der Regel subjektive Deutungen des Stadtraums dar. Die vermeintlich objektivere, mit einer Fülle von Motiven im Bildarchiv des Historischen Museums überlieferte Fotografie ermöglicht eine dichte Beschreibung des radikalen Wandels der Stadt in diesen zwei prägenden Jahrzehnten. Trotz ihrer Sachlichkeit enthalten die fotografischen Bilder der Zerstörung, der Provisorien des Alltags, der Trümmerbeseitigung und des allmählichen Aufbaus ein großes emotionales Potential. In der Wiederaufbauzeit gab der Rat der Stadt Hannover Broschüren und Filme in Auftrag, die eine Art Rechenschaftsbericht über die Entwicklung des Stadtbildes und der städtischen Infrastruktur darstellten. Insbesondere die bewegten Stadtbilder veranschaulichen in der Ausstellung die Veränderungen Hannovers in der Wiederaufbauzeit auf lebendige und faszinierende Weise. Historisches Museum Hannover Preise: Eintritt / Museumseintritt Kröpcke, 1953 -9- Gedicht Der Ostermorgen Die Lerche stieg am Ostermorgen empor ins klarste Luftgebiet und schmettert‘ hoch im Blau verborgen ein freudig Auferstehungslied. Und wie sie schmetterte, da klangen es tausend Stimmen nach im Feld: Wach auf, das Alte ist vergangen, wach auf, du froh verjüngte Welt! Emanuel Geibel (1815 – 1884) Ostern Osterfest und Ostergras, Osterfeuer, Osterspaß, Osterglocken, Eierpunsch, Osterhase, Osterwunsch. Osterlamm und Osterküken, Osterstrauß ist voller Blüten. Eierschnee und Eierlaufen, Osterbrot gibt´s auch zu kaufen. Hasenbraten, Ostereier, Osternacht und Osterfeier, Osterfest steht vor der Tür: Frohe Ostern wünschen wir! Merke: Auch mit Schokoladeneiern kann man Ostern prima feiern. P.S. Ostermontagmitternacht ist dann Ostern auch geschafft. (Bernd Hansen) - 10 - Veranstaltungen für Heimbewohner Pflegewohnbereich 1 Jeden Montag 15:30 – 16:30 Uhr „Bunte Stunde“ mit Frau Meinholz 1. Dienstag im Monat: 15:00 – 17:00 Uhr Familientag mit Frau Mirke Pflegewohnbereich 2 2. Dienstag im Monat: 15:00 – 17:00 Uhr Familientag mit Frau Seebald Jeden Mittwoch 15:30 – 16:30 Uhr „Bunte Stunde“ mit Frau Meinholz Pflegewohnbereich 3 3. Dienstag im Monat: 15:00 – 17:00 Uhr Familientag mit Herr Sievert Pflegewohnbereich 4 4. Dienstag im Monat: 15:00 – 17:00 Uhr Familientag mit Frau Rücker Zu den Geburtstags- und Familientagen sind die Angehörigen herzlich eingeladen. Bewohner und Angehörigengespräch mit Frau Albrecht HWL 1. Woche Montag WB 4 von 15:00 Uhr bis 15:30 Uhr 2. Woche Montag WB 2 von 15:00 Uhr bis 15:30 Uhr 3. Woche Dienstag WB 1 von 15:00 Uhr bis 15:30 Uhr Ausflüge und andere Veranstaltungen siehe Schaukasten in den einzelnen Pflegewohnbereichen. Die Betreuungsgruppen haben einen zusätzlichen Ablaufplan. Weitere Termine siehe Aushang neben dem Fahrstuhl der Pflegewohnbereiche 1-4. Jeden 3. Dienstag im Monat von 15:30 – 17:00 Uhr hat der Heimfürsprecher Herr Eysser seine Sprechstunde. - 11 - Für alle Bewohner im ÖAZ „Ansgarhaus“ der GBH und des Stadtteils Jeden Montag 15.00 Uhr Klön- und Spielenachmittag mit Frau Rusch im Speisesaal Öffentlich für alle Interessierten Jeden Dienstag 10.30 Uhr Dienstagstreff im Treffpunkt der Altenwohnungen für Wohnungsbewohner & GBH-Bewohner 15.00 Uhr „Lesekreis“ mit Frau Franz im Treffpunkt der Altenwohnungen Jeden dritten Donnerstag Trauercafé im Café AHA unter der Leitung von Frau Baxmann und Frau Töberg Jeden Freitag 10:30 Uhr Freitagstreff im Treffpunkt der Altenwohnungen für Wohnungsbewohner & GBH-Bewohner ************************* Jeden Dienstag bietet unsere Küche im Cafe „AHA“ ein Sonderangebot für 2,00 – 2,50 Euro an. Schauen Sie doch einmal vorbei! - 12 - Ein Rendezvous mit den schönsten „Frauenschuhen“ der Welt Ende Februar war es wieder soweit. Wir starteten zu unserem ersten Ausflug 2014. Unser Ziel war der Berggarten in Hannover. In der dortigen Orchideenausstellung fand unser „Rendezvous“ mit den schönsten „Frauenschuhen“ der Welt statt. In einer Sonderausstellung waren diese prächtig blühenden Pflanzen zu bestaunen. Der Frauenschuh zählt zu den exotischsten Blüten in der Familie der Orchideen. Die schuhartige Lippe der Blüten erinnert an fleischfressende Pflanzen. Doch sie ist nur ein Fangkörper, in denen die Insekten klettern oder fallen. Durch die Insekten wird die Pflanze bestäubt. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Nord-, über Mittel- bis Ost-Europa, über Asien bis Japan. Der gelbe Frauenschuh ist die einzige natürlich in Deutschland vorkommende Art. Die im Berggarten ansässige Orchideensammlung ist von Weltrang und eine der größten Orchideen-Dauerausstellungen Europas. Im benachbarten Schauhaus konnten wir weitere blühende Orchideen aus der Sammlung des Berggartens bewundern. Der strahlende Sonnenschein verführte uns, zu einem gemächlichen Rundgang durch den Berggarten. Um dieses Rendezvous gebührend abzuschließen kamen wir am italienischen Restaurant „Castello“ nicht vorbei. Bei einer Tasse Cappuccino konnten wir ausgiebig von den „Frauenschuhen“ schwärmen. Später nahmen wir noch die Speisekarte zur Hand und verwöhnten uns mit mediterranen Köstlichkeiten. J. Baxmann - 13 - Veranstaltungstermine April 2014 Datum Uhrz. Was Für wen Wo Preis Euro Plätze Anmeldeschluss 03.04 16:00 Ansgarchor Kapelle 09.04 10.04. 17:00 17:30 17.04. 24.04. 15:00 17:30 30.04. 16:00 Vesper Angebot des Monats „Fischteller“ inkl. Getränke Trauercafe Osterkonzert Edelhofstiftung Pfennig`s Gesprächsstunde Chormitglieder und wer mag Wer mag Wohnung und GBH Kapelle Cafe 10,00 € 40 07.04. Trauernde Musikliebhaber Cafe Cafe Spende Spende 40 17.04. Alle die mögen Heimleiterbüro 8 29.04. Hinweis: Sollten Sie noch kein Teilnehmer des Ansgar-Chores sein, dann melden Sie sich in der Verwaltung an. - 14 - dann melden Sie sich bitte in der Verwaltung an. Rätselecke Viele Dichter, Komponisten, Wissenschaftler, Erfinder, Politiker, Theologen oder Philosophen hat unser Land hervorgebracht. Einige sind in unserer Rätselecke zu erraten. Die Lösungen finden Sie wie immer auf der Seite 17. Viel Spaß beim Rätseln. A B Diese Frau ist sehr Geschäftstüchtig und hat Ihrem Mann, einen bekannten Theologen, das geringe Einkommen mit Ihren Ideen und Tatkraft so vermehrt, dass Familie in einem beschaulichen Wohlstand leben konnte. C D Es wird ein Mann gesucht, der für seine Kantaten, Sinfonien und Oratorien bekannt ist. Er war unter anderen in Weimar, Leipzig und Köthen tätig. die Ein Naturwissenschaftler der Nord- und Südamerika bereist hat. Er betrieb Feldstudien unter anderen in der Physik, Geologie und Chemie. Dieser Mann erfand etwas, dass alle Leseratten begeistert. Er lebte in Mainz, im späten Mittelalter und war der Sohn einer Patrizierfamilie. Die Lösungen finden Sie auf Seite 17 - 15 - Ein einfaches und bescheidenes Leben Am 06.03.2014 feierte unsere Frau Sophie Hüttler ihren 104. Geburtstag. Viele Gäste hatten sich schon für den Vormittag angekündigt. Unter anderen der Bürgermeister Klaus-Dieter Scholz sowie Vertreter der örtlichen Presse. Der Presseartikel in der Hannoverschen Zeitung schildert in kurzen Worten das Leben von Frau Hüttler. Für den Nachmittag war im Café die Geburtstagstafel gedeckt. Das Geburtstagskind konnte dort ungestört mit der Familie feiern. - 16 - „Kindergeschichten“ von Karen Bendorf „Honig schmeckt immer gut!“ Carlo und sein älterer Bruder Hans beschließen, Honig aus der verschlossenen Speisekammer zu naschen. Das Fenster zur Speisekammer ist mit Eisenstäben vergittert und Hans ist schon zu groß, um durchzuschlüpfen. Carlo schafft es noch und reicht den Honig heraus. Natürlich kommt die Sache bald ans Tageslicht und Mutter stellt die Söhne zur rede: „Konnte Euch der gestohlene Honig denn schmecken?“ Hans sagt sofort „Nein, überhaupt nicht…“ Carlo sagte: „Honig schmeckt immer gut!“ Carlo wurde bestraft – Hans kam so durch! Aber in der Familie von Carlo hielt sich bei faulen Ausreden oder Scheinheiligkeiten der Ausspruch „Honig schmeckt immer gut!“ ---------------------------------------------- Mädchen Logik Ulla ist als kleines Mädchen im Garten barfuß in eine Glasscherbe getreten und kommt mit einer stark blutenden und klaffenden Wunde in der Fußsohle ins Haus. Die Mutter fragt entsetzt: „ Ich habe dich gar nicht schreien gehört!“ Ulla antwortet: „Es lohnte sich nicht, es war ja keiner da…!“ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------Lösungen: A B C D Johann Sebastian Bach Katharina von Bora Alexander von Humboldt Johannes Gutenberg - 17 - Café News Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie! Unser Angebot im April: 1. Woche Die und Mi: Muffin mit 1 Tasse Kaffee 2. Woche Die und Mi: Schneewittchenkuchen mit 1 Tasse Cappuccino 3. Woche Die und Mi: Spiegeleierkuchen und 1 Tasse Kaffee 4. Woche Die und Mi: Frischkäse-Torte und 1 Tasse Kaffee 5. Woche Die und Mi Quarktorte mit Früchten und 1 Tasse Cappuccino Ihr Service Team ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Spendenaufruf Für unsere Aktivierungsgruppe, in der sozialen Betreuung, benötigen wir: Küchenutensilien z. B. Saucieren, Wasserkessel, Kaffeemühle, Sammeltassen, Zuckerdosen, Zuckerlöffel mit der Hildesheimerrose, Kaffeefilter, Tortenheber, Kaffeekanne mit Tropfenfänger, Reiben, Bohnenhobel, Schneebesen … Vielen Dank! Frau Rücker (Bitte diese Sachen auf dem Wohnbereich 4 abgeben) - 18 - Bestnote für das Ansgarhaus Positives Resümee beim Patronatsfest / Auszeichnung von langjährigen Mitarbeitern Döhren. Zu seinem jährlichen Patronatsfest hatte das ökumenische Altenzentrum „Ansgarhaus“, soziale Einrichtung des Diakonischen Werkes Stadtverband Hannover, des Caritasverbandes Hannover und der drei Döhrener Kirchengemeinden (ev. Luth. Auferstehungs-, kath. St. Bernward- und ev. Luth. St. Petri Kirchengemeinde), durch einen Anbau von 84 Pflegeplätzen auf 102 Pflegeplätze in 58 Einzel und 22 Doppelzimmern für schwerstpflegebedürftige alte Menschen erweitert worden. Mit einer Gesamtinvestitionssumme von 200.000 Euro aus Reinvestitionen erwirtschafteter Gelder und einem Zuschuss von 46.000 Euro vom in seine Räume in der Olbersstraße geladen. Vertreter von Politik, Kirchen und Ehrenamt waren der Einladung zahlreich gefolgt. Aufsichtsratsvorsitzender Franz-Josef Bosse freute sich über eine Belegung von 100 Prozent, sowie über die gerade vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen verliehene Note von 1,0. Einziger Wermutstropfen: „Jetzt können wir uns gar nicht mehr steigern“. Er dankte dem gesamten Team des Hauses und den vielen Ehrenamtlichen für ihren Einsatz und das Erreichte, und gab er der Hoffnung Ausdruck, dass durch die Erhöhung der Pflegesätze in Zukunft mehr Mittel direkt in der Pflege landen könnten. Bereits 2005 war das „Ansgarhaus“ Diakonischen Werk werden nun die Patientenzimmer für demente Menschen im Wohnbereich 3 renoviert und noch pflegegerechter umgebaut. Auch das erst seit einem Jahr angebotene Trauercafé werde im gesamten Stadtteil gut angenommen. Seit zwei Jahren bereits gibt es den hauseigenen Ansgarchor, der gerade an seiner ersten CD arbeitet, und das Publikum beim Fest mit einem Potpourri aus Schlagern und Klassikern begeisterte. Dass die Mitarbeiter das Ansgarhaus schätzen und sich dort wohlfühlen zeigte sich bei den Ehrungen für 10-, 20- und 25jährige Betriebszugehörigkeiten und für langjährige ehrenamtliche Mitarbeiter – die beiden in die Rente verabschiedeten Mitarbeiterinnen - 19 - gingen mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Geehrt wurde auch Leiterin Martina Pfennig, ebenfalls bereits seit 20 Jahren zum Team des Hauses gehörig. Sie freut sich auf mindestens weitere zehn Jahre. Vielleicht kann sie den von ihr initiierten und geleiteten Chor dann gar noch auf eine Tournee begleiten. Mitsänger werden übrigens noch gesucht. Martina Pfennig, Leiterin des Ansgarhauses, dirigiert den Ansgarhauschor. Frohe und gesegnete Ostern wünschen Ihnen das gesamte Ansgarteam und die Sänger/in des Ansgachors - 20 -
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