Der aktuelle Gemeindebrief - Evang. Kirchengemeinde Heumaden

EVANGELISCHE
KIRCHENGEMEINDE
HEUMADEN-SÜD
April – Mai 2015
Wunsch und Wirklichkeit
Liebe Gemeinde,
Die Väter haben saure Trauben gegessen, aber den Kindern sind die
Zähne davon stumpf geworden. (Hesekiel 18,2)
Mit diesem biblischen Satz hat unsere
Landessynode im vergangenen Jahr
nach Antworten gesucht auf die Frage:
„Wer ist schuld?“ wenn heute Mitglieder oder Pfarrer/innen fehlen und die
Jugend der Kirche davon läuft. Die Väter und Mütter? Gott? Wir selbst?
Auch in unserer Kirchengemeinde
wird diese Frage gestellt. Wo finden
wir Antworten?
 Die Biologie untersucht wie in
lebendigen Systemen die Beziehungen zueinander und zur
Umwelt funktionieren. Für sie zählt
die Energie, die ausgetauscht
wird, um zu wachsen, dass auf
eine veränderte Umwelt reagiert
und nach Möglichkeiten gesucht
wird zur Verständigung.

Die Psychologie sagt, dass jedes
menschliche Leben Krisen braucht
um zu reifen, um zu wachsen.
Wenn wir uns einer Krise und ihrer
Beunruhigung stellen und sie
bewältigen, dann haben wir einen
echten Reifungsschritt gemacht.
 Und wir? Wer ist schuld, dass …?
Was ist unsere Antwort als Kirchengemeinde?
In diesem Jahr werden wir durch die
Visitation des Dekans die Möglichkeit
zum Nachzudenken bekommen, was
das übertragen auf uns heißen kann:
Wo können wir uns mit anderen zusammentun?
Monatsspruch für April:
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn
gewesen!.
(Matthäus 27,54)
Monatsspruch für Mai:
Alles vermag ich durch ihn, der mir
Kraft gibt.
(Philipper 4,13)
Was gibt uns Kraft – was nimmt uns
Kraft im Gemeindeleben?
Wo müssen wir (los)lassen – wo neu
beginnen – wo standhalten?
Wie kann nach den Veränderungen in
den letzten zwei Jahren (Pfarrerin, Kirchenpfleger,
Kirchengemeinderat,
Pfarramtssekretärin, dringende bauliche Sanierungsmaßnahmen) eine
tragfähige Grundlage gefunden werden?
Wie kommen wir zu einer gelingenden
Balance zwischen Wunsch und Wirklichkeit? Was brauchen wir wirklich
und was nicht?
Den Anfangspunkt zum gemeinsamen
Nachdenken setzt das Gemeindeforum mit Dekan Dr. Röhl am 15. April.
Die verschiedenen Gruppen und
Kreise stellen sich kurz vor mit ihren
Überlegungen, was für sie wichtig ist
und warum sie wichtig sind. Gäste von
außen sagen, wie sie unsere Kirchengemeinde wahrnehmen.
Damit wollen wir uns auf den Weg machen, um kritisch zu sichten: Was war,
was ist, was kommt? (Motto unseres
Jubiläums im letzten Oktober). In einem Gemeindeleitungsbericht werden
die Ergebnisse schriftlich fest gehalten. Im November kommen Dekan Dr.
Röhl und Schuldekan Dr. Krüger zu
persönlichen Gesprächen und Begegnungen.
Es geht bei der Visitation nicht um Benotung, sondern es geht darum, unter
guter Begleitung zu schauen, wo wir
gerade stehen, welche Kreuzungen
passiert wurden, welche noch kommen, um miteinander zu entscheiden:
Auf diesem Weg können und wollen
wir weitergehen.
Die Väter haben saure Trauben gegessen, aber den Kindern sind die
Zähne davon stumpf geworden.
Manche, besonders Ältere, hören diesen Satz als Vorwurf: „Ich bin nichts
wert, was ich getan habe ist nichts
wert, für die Gemeinde bin ich wertlos.“ Diese Selbstverurteilung ist
schlimm, tut weh. Überall in unserer
Gesellschaft steht dahinter die Frage:
„Bin ich ein Versager?
Und dann taucht sie auf, die Frage
vom Anfang: Wer ist schuld?
Sind veränderte Zeiten, sind veränderte Finanzen, sind veränderte Lebensentwürfe schuld? Nein, es geht
nicht um die Frage der Schuld, um den
Blick zurück. Es geht um Verantwortung, um den Blick nach vorne.
Die Landeskirche hat eine Antwort gefunden: Die Kirche lebt von den intensiven Beziehungen vor Ort. Das macht
Gemeinde stark. Eigentlich keine
Überraschung: Die menschliche Beziehung ist es, die trägt - in schwierigen und in schönen Zeiten.
Sich anrufen, besuchen, den Gemeindebrief einwerfen, zusammen mit dem
alten Nachbarn einen Kaffee trinken,
aus der Zeitung vorlesen, eine Übernachtung beim Kirchentag anbieten,
auf ein Bänkle sitzen und sich am Lachen der Kinder freuen statt schimpfen, die schwache Nachbarin für ein
paar Schritte in die Sonne nehmen,
die kleine und große Welt im Gebet vor
Gott bringen und danken, dass Sie bis
zum heutigen Tag leben. Das ist viel.
Kirchengemeinde
Heumaden-Süd,
das sind Sie, das bin ich, das sind wir.
Gemeinsam in einem Boot mit Jesus
Christus. Vielleicht empfinden wir es
so, als ob er in unserer Zeit schläft
oder uns allein lässt. Vielleicht suchen
2
wir nach Schuld, weil wir in ungemütlicher Zeit unterwegs sind. Nein, was in
der biblischen Geschichte von der
Sturmstillung zählt: ER ist bei uns, gerade wenn unser Boot schwankt, wenn
wir nach der rechten Balance suchen
müssen zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Er sagt uns: „Warum fürchtet
ihr euch?“ (Markus 4)
In diesem Vertrauen gehen wir hinein
in die Zeiten, die kommen.
Ihre Pfarrerin
Jutta Seifert
-
Das Büro war durch den Jahresurlaub und anschließenden Ruhestand von Frau Geng fast 2
Monate nicht besetzt.
Viele haben sich nach dieser langen
Zeitspanne gemeldet, um nun „endlich!“ ihr Anliegen vorzubringen, das
nun ganz schnell erledigt werden
sollte. Manche waren sehr ungeduldig,
ja unhöflich.
Inzwischen hat Frau Karin Dlugos begonnen, sich in die Tätigkeit der Pfarramtssekretärin einzuarbeiten.
Bitte verstehen Sie, dass sie noch einige Zeit braucht, um sich zurecht zu
finden und alles richtig zu bearbeiten.
Deshalb ist vorübergehend das Büro
nur an zwei Nachmittagen geöffnet,
damit noch ruhige Zeit bleibt „zum
Üben“.
Neues aus dem
Pfarrbüro
Manche haben es schon erschrocken
bemerkt: Frau Susanne Schenk, die
Anfang Januar im Pfarrbüro neu anfing, hat nach 4 Wochen frustriert wieder aufgehört.
Vieles kam zusammen:
- Frau Geng war weit über 20 Jahre
da, hatte ihre Routine, kannte die
Menschen, wusste, wer wofür zuständig oder zumindest ansprechbar ist.
- Frau Geng hat zu einer Zeit begonnen, als die Kirchengemeinde
Heumaden-Süd fast doppelt so
viele Mitglieder hatte. Damals
bekam sie für die anfallenden
Arbeiten insgesamt 17 Wochenstunden. Sie war an vier Vormittagen im Büro.
- Sie war zugleich als Rechnerin für
den Krankenpflegeverein angestellt. So konnten alle Anliegen
innerhalb der Bürozeiten von ihr
erledigt werden.
Wichtig: Frau Dlugos ist nicht für den
Krankenpflegeverein zuständig. Das
hat am 1.3.2015 Frau Andrea Dölker
übernommen, unsere ehemalige Kirchenpflegerin und jetzt Mitglied im Kirchengemeinderat.
Lassen Sie sich mitnehmen und
mitreißen vom Frühlingskonzert
des Kammerorchesters Aufstrich e.V. am 9. Mai 2015 um
19:00 Uhr in der Gnadenkirche.
Eintritt frei, Spende erbeten.
Programm: Johann Sebastian
Bach - Konzert für Violine und
Streichorchester, E Dur; R. Vaughan Williams – Concerto Grosso
für Streichorchester; Josef Suk –
Serenade für Streichorchester ES
Dur in 4 Sätzen.
Leitung: Christine Töws,
Solist: Matthias Kuhn.
3
Gruppen und Kreise
Auf eine Tasse Tee mit
…..Pfarrerin Seifert“
Besuchsdienst:
vierteljährlich
Regina Distel,  50 62 79 29
Flötengruppe:
Donnerstag 17.15 Uhr
Leitung: Saiko Suzuki,  8 49 38 44
Freude an Farben:
vierzehntäglich Donnerstag, 14.30 Uhr
Ilse Holzwarth,  44 39 62,
Frühstücksgespräche:
vierzehntäglich Dienstag, 9.00 Uhr
Auskunft: Gemeindebüro,  44 75 85
Gesprächskreis für Frauen:
monatlich Dienstag, 9.30 Uhr
Doris Ehrmann,  42 37 01
Hauskreis Ursula Kastner:
vierzehntäglich Freitag,  2 48 84 71
Kantorei:
Mittwoch 20.00 Uhr
Leitung: Felix Muntwiler
Vorstand: Günter Jacobi,  44 39 77
Kinderkirch-Team:
monatlich
Gudrun Lamb,  4 79 76 64
LeseTreff:
monatlich, Montag 19.30 Uhr
Eva Sittig,  63 34 63
Umwelt-Team:
Volker Ruta, 44 49 32
Selbsthilfegruppe Suchtkranke:
Dienstag 19.30 Uhr, GH „ÜdStr.“
Hans-Kurt Weber,  4 79 76 43
Begegnungsstätte:
Kulturveranstaltung: Mittwoch 16.00 h
Kaffeerunde: Mittwoch 14.30 Uhr
Klaus Stadelmaier,  4 41 48 76
Kontaktgruppe Asylbewerber:
monatlich Montag, 19.30 Uhr
Heidrun Seifert,  47 82 42
Arbeitskreis Flüchtlinge:
zweimonatlich Dienstag, 19 Uhr
Ariane Müller-Ressing,  47 48 58
„Ich habe nur mal eine kurze
Frage..…“
„Eigentlich bin ich kein großer Kirchgänger, aber ich möchte Sie gerne
kennenlernen.“
„Darf ich Sie um einen Besuch bitten
bei…...“
Für solch unkomplizierte Begegnungen, die kein Büro brauchen, möchte
ich gerne eine Möglichkeit schaffen:
An jedem 1. Freitag im Monat, zur
Einstimmung ins Wochenende, sitze
ich von 15.30 bis 16 Uhr im Café von
Frau Ceri in der Heumadener Backstube beim Tante-Emma-Lädle in der
Bernsteinstraße und trinke eine Tasse
Tee. Sie können sich einfach dazu setzen und mit mir ins Gespräch kommen.
Ich bin gespannt auf die Begegnungen
in den nächsten Monaten!
Pfarrerin Jutta Seifert
Der Kirchenchor der evangelischen St.Georgs-Gemeinde aus
unserer russischen Partnerstadt Samara wird zum Kirchentag in Stuttgart sein und am Sonntag, den 31.
Mai 2015 um 17 Uhr ein Konzert in
der Gnadenkirche geben.
Es war für die Sängerinnen und Sänger sehr schwierig, ihre Reise nach
Stuttgart zu finanzieren. Daher würden sie sich über einen zahlreichen
Besuch ihres Konzertes mit geistlicher und weltlicher russischer Chormusik sehr freuen. Herzliche Einladung.
Ilse Holzwarth
4
Kirchentage dauern immer fünf Tage:
von der Eröffnung am Mittwoch bis zum
Schlussgottesdienst am Sonntag. Die
drei zentralen Tage des Kirchentages
sind alle gleich aufgebaut. Der Tag beginnt nach den Morgengebeten mit Bibelarbeiten an verschiedenen Orten.
Der restliche Tag ist voll mit thematischem und kulturellem Programm. Diskutiert wird überall, über Themen aus
Politik, Gesellschaft und Religion.
Viele große Veranstaltungen des Kirchentages werden in der Stuttgarter Innenstadt und rund um den Bad Cannstatter NeckarPark stattfinden. Dazu
kommen Kirchen und andere Orte im
weiteren Stadtgebiet. Tausende Ehrenamtliche engagieren sich freiwillig bei
der Programmgestaltung und der Organisation. Fast die Hälfte der Kirchentagsbesucher gestaltet somit den Kirchentag aktiv mit.
Wer den Kirchentag besucht, der nimmt
daran teil. Dies ist mit Dauer-, Tages
oder Abendkarten möglich. Diese sind
online über www.kirchentag.de oder an
Vorverkaufsstellen erhältlich.
Mutter-Kind-Spielgruppen:
Mittwoch, 9 - 10 und 10 - 11 Uhr:
Marion Smirek, 47 39 66
Mittwoch 9.30 - 11.15 Uhr:
Nicole Greiner,  8 82 70 45
„Bescheidenheit ist
eine Zier …“
Manche Menschen hoffen, dass die Anderen ganz von alleine spüren, wissen
und tun, was sie gerne hätten – ohne
dass sie es selbst sagen brauchen. Sie
empfinden diese Haltung als persönliche Bescheidenheit. Es ist eine ungeheure Forderung an die Anderen. Sie
sollen wie Gott ins Herz schauen können.
Deshalb bitte ich Sie: Sagen Sie mir,
auch über eine andere Person, wenn Sie
einen Besuch für sich oder einen anderen Menschen wünschen, denn „Ich
kann nicht sehen, was du denkst!“
Ich mache Geburtstagsbesuche bei allen, die 90 Jahre und älter sind.
Ich mache Besuche durch einen äußeren Anlass wie Taufe, Trauung, Todesfall.
Ich mache Besuche bei Menschen, von
denen mir gesagt wird, sie sind krank
oder einsam.
Ich mache gerne Besuche – aber ich
muss es erfahren, denn „Ich kann nicht
sehen, was du denkst!“
Das wünscht sich Ihre Pfarrerin
Jutta Seifert
Helfer gesucht!
Für das von uns betreute Gemeinschaftsquartier in der Grund- und Werkrealschule Lange Morgen suchen wir
noch Helfer für die Frühstücksausgabe
sowie für die Abend- und Nachtaufsicht.
Sie entscheiden selbst wie oft sie sich
einbringen wollen und können. Am 20.
April findet hierzu ein Vorbereitungstreffen statt. Es lohnt sich: Helfer erhalten
kostenlosen Eintritt zu allen Kirchentagsveranstaltungen.
Ebenfalls werden noch Helfer für das
Gute-Nacht-Café im Gemeindezentrum
gesucht.
Ansprechperson: Lars Vogt, Email
[email protected], Tel 0711-50 43 44 36
Was ist Kirchentag?
Beim Kirchentag kommen viele tausend
Menschen zusammen, um ein Fest des
Glaubens zu feiern und über die Fragen
der Zeit nachzudenken. Seit 1949 finden
Deutsche Evangelische Kirchentage
statt. Vom 3. bis 7. Juni ist er zum vierten
Mal bei uns in Stuttgart zu Gast.
5
FamilienNachrichten
Getauft wurden:
am 15. Februar: Patricia Zaiser,
Tochter von Stephanie geb. Gutzmer
und Christoph Zaiser, Bernsteinstraße 44
Geburtstage* im April:
2.4.
3.4..
6.4.
11.4.
16.4.
18.4.
20.4.
22.4.
Ingeborg Schaufenberg
Hans Frank
Luise Dudde
Doris Weber
Wiltrud Sauer
Rosalinde Höfer
Anni Warzycha
Wolfgang Meißner
Bestattet wurden:
am 26. Januar: Herta Günther, geb.
Seyda, Rohrackerstraße 172, im Alter
von 89 Jahren
am 30. Januar: Renate Oehlmann,
geb. Opitz, Isegrimweg 11, im Alter
von 74 Jahren
am 4. Februar: Marianne Gieck, geb.
Gaiser, früher Bockelstraße, gestorben im Alter von 88 Jahren
am 26. Februar: Bärbel Rössler, geb.
Endreß, Isegrimweg 5 c, im Alter von
73 Jahren.
Geburtstage* im Mai:
2.5. Roland Schweiker
11.5. Christa Flohr
12.5. Edith Horlacher
14.5. Jörn Dobberthien
19.5. Waltraud Probst
19.5. Irmgard Wurst
20.5. Hans Esch
23.5. Wolf Kitzing
25.5. Karl Hemmerich
28.5. Helga Ruppert
29.5. Richard Wanke
*70, 75, 80, 85 sowie 90 Jahre u. älter
Der Mensch lebt und bestehet
nur eine kleine Zeit,
und alle Welt vergehet
mit ihrer Herrlichkeit.
Es ist nur einer ewig und an
allen Enden,
und wir in seinen Händen.
Matthias Claudius
„Einen Menschen lieben heißt:
ihn so sehen,
wie Gott ihn gemeint hat.“
Fjodor M. Dostojewski
* 1740 bei Lübeck – † 1815 Hamburg
Pfarrersohn, Journalist und Dichter
Das sieht schön aus …
An der Glastür, die in den Innenhof führt, steht ein Regal. Es ist gut gefüllt:
Oben stehen verschiedene Bibelausgaben für Erwachsene.
In der Mitte stehen verschiedene Kinderbibeln.
Darunter liegen Holzigelbretter als Malunterlage, mit Blättern und Stiften.
Wir freuen uns, wenn in und außerhalb des Gottesdienstes gelesen, angeschaut
und gemalt wird. Die Kirche ist ja tagsüber offen für eine persönliche Zeit der Stille.
Die Bibeln sind ein Geschenk der Württembergischen Bibelgesellschaft. Die Malbretter ein Geschenk unserer Kirchengemeinde.
6
Vielleicht gibt es noch bunte Erzählangebote im Laufe des Jahres, die die Bibeln
hörbar und erlebbar machen.
Haben Sie noch Ideen für unseren Bibelleseort?
Wir laden ein
Veranstaltungen im April und Mai:
Atempause „Mitten in der Woche“: jeden Mittwoch 17.45-18.00 Uhr in der
Gnadenkirche (Pfarrerin Seifert)
Auf eine Tasse Tee mit Pfarrerin Seifert: Jeden 1. Freitag im Monat 15.30-16.00
Uhr in der Backstube Heumaden
Frühstücksgespräche:14-tägig Dienstags 14.4.Frieder Späth „Jerusalem – Stadt
dreier Religionen", 28.4., 12.5. entfällt, 26.5.: Beisammensein; jeweils um 9
Uhr im Saal des Gemeindehauses „Über der Str.“ in der Bernsteinstr. 116
Gesprächskreis für Frauen: Dienstag, 14.4. “Im wunderschönen Monat Mai...“
Heinrich Heine, sein Leben und seine Dichtung, Dienstag, 12.5. Musik rettet
ein Leben: Hans-Jürgen Hufeisen (Pfarrerin Seifert),
9.30 Uhr, Gemeindezentrum, Clubraum
„Freude an Farben“ – Malgruppe mit Ilse Holzwarth: Donnerstag, 9.4.,
23.4., 7.5. und 21.5., jeweils um 14.30 Uhr im Gemeindehaus „Über der
Straße“
Kaffeerunde: jeden Dienstag um 15 Uhr im Gemeindehaus „Über der Straße“;
Senioren-Gymnastik bitte bei Frau Rothbächer,  0157 36 69 98 38, erfragen
Kirchengemeinderats-Sitzung: Dienstag, 14.4. und Dienstag, 12.5., jeweils
19.30 Uhr, Gemeindezentrum, Clubraum
LeseTreff am Montag: Montag, 13.4.: Kneipenabend im „Schluckspecht“ (ab 18
Uhr), Montag, 11.5.: “Thomas Bernhard: Ein Kind“; jeweils um 19.30 Uhr im
Clubraum des Gemeindezentrums Gnadenkirche
Musikalische Andacht: Montag, 20.4. um 10 Uhr im Gemeindehaus „Über der
Straße“, Bernsteinstr. 116
Treffen der Besuchsdienst-MitarbeiterInnen: Donnerstag, 21.5., 18 Uhr im
Clubraum des Gemeindezentrums Gnadenkirche, Eingang Fußgängerzone
Umweltteam: Freitag, 10.4. um18:00 Uhr im Gemeindezentrum, Clubraum
Gemeindeforum: Mittwoch, 15.4. 19 Uhr im Gemeindezentrum
Vernissage: Freitag, 8.5. um 18 Uhr Ausstellung zur Malaktion an der Mauer
Bockelstraße
Frühlingskonzert Kammerorchester Aufstrich e.V., 9. Mai, 19 Uhr in der Gnadenkirche
Konzert des Chors aus Samara: Sonntag, 31.5. um 17.00 Uhr in der Gnadenkirche
Der Gemeindebrief wird Ihnen von ehrenamtlichen
MitarbeiterInnen ins Haus gebracht –
Allen Austrägern sagen wir herzlichen Dank!
7
Redaktionsteam: Volker Distel,
Silvia Jahnle, Pfarrerin J. Seifert,
Brigitte Wörz
Gottesdienste
jeweils sonntags, 10 Uhr, Gnadenkirche bzw. Saal
Kinderkirche: am 1. Sonntag im Monat, 10 Uhr, Kirche bzw. Saal / Clubraum
2. April, 18 Uhr: GD am Gründonnerstag mit TischAbendmahl, (Pfarrerin Seifert)
3. April, 10 Uhr: Musikalischer GD
am Karfreitag mit der Kantorei (Pfarrerin‚Seifert)
5. April: Oster GD (Pfarrerin Seifert)
6. April: 10 Uhr: (Pfarrer Dieterich)
12. April: GD (Pfarrer Berner-Föhl)
19. April: GD mit Flötenkreis. Unsere
neue Pfarrsekretärin Karin Dlugos
stellt sich vor. (Pfarrerin Seifert)
26. April: Konfirmat. (Pfr. Dieterich)
3. Mai: GD mit Kantorei (Prädikantin
Mack) -- 10 Uhr Kinderkirche
10. Mai: (Pfarrerin Seifert) anschl.
“Schwätz nach d`r Kirch“ mit Bildern
zur Malaktion an der Mauer Bockelstraße
14. Mai 10 Uhr: GD an Himmelfahrt
(Pfarrerin Seifert)
17. Mai GD (Pfarrerin Seifert)
24. Mai GD (Pfarrerin Seifert)
25. Mai GD (Pfarrer Dieterich)
31. Mai GD (Pfarrerin Seifert)
Evangelisches Pfarramt:
Pfarrerin Jutta Seifert, Bockelstr. 125 A,
 44 75 85, Fax: 4 41 15 64, E-Mail:
[email protected]
Gemeindebüro: Karin Dlugos,
Di und Do 13.30 – 15.30 Uhr,
 44 75 85, E-Mail: [email protected]
www.ev-kirche-heumaden-sued.de
Evangelisches Gemeindezentrum:
Bockelstr. 125 B (Fußgängerzone)
Mesnerin und Hausmeisterin: Rita Köngeter,  privat: 0172 7 14 98 45
Gemeindehaus "Über der Straße":
Bernsteinstr. 116,  0157 36 69 98 38
Hausmeisterin: Hertha Rothbächer
Evangelische Kirchenpflege:
Markus Junghans,  0151 22 68 52 33
Sprechzeiten: Do und Fr, 15 – 17 Uhr
E-Mail: [email protected]
IBAN: DE64 6005 0101 0002 7504 06
BIC: SOLADEST600
Evangelisches Jugendwerk:
Jugendreferent Ralf Weers, [email protected]  44 64 04
Mobile Jugendarbeit: Sonja Lengerer,
Andrea Wollmann, Simon Fregin,
Bernsteinstr. 3,  4 41 15 22
Begegnungsstätte: Bockelstr. 121
Klaus Stadelmaier,  4 41 48 76
Diakoniestation im Stadtbezirk:
Pflegedienstleitung: Sabine
Münzenmay,  45 99 92 42
Verwaltung, Zentrale:  5 50 38 50
Krankenpflegeverein:
Rechnerin: Andrea Dölker,  44 75 85
IBAN: DE37 6005 0101 0002 6967 66
BIC: SOLADEST600
Betreutes Altenwohnen: Bernsteinstr. 114, Mo – Fr von 10 – 11.30 Uhr,
 41 59 90
Nachbarschaftshilfe: Sabine LindnerHoffmann, Sprechstunden: Mo und Do,
9 – 11 Uhr,  46 92 48 71
Kreisdiakoniestelle Degerloch: Beratung und Hilfen in Sozial- und Lebensfragen, für Ältere u. deren Angehörige,
Kurberatung für Mütter – Rainer Metzger, Löwenstr. 34,  76 40 46
Psychologische Beratungsstelle:
der Evang. Kirche in Stuttgart,
Löwenstr. 115,  7 65 71 51
Telefonseelsorge:  0800 111 0 111
8