EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HEUMADEN-SÜD April – Mai 2015 Wunsch und Wirklichkeit Liebe Gemeinde, Die Väter haben saure Trauben gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden. (Hesekiel 18,2) Mit diesem biblischen Satz hat unsere Landessynode im vergangenen Jahr nach Antworten gesucht auf die Frage: „Wer ist schuld?“ wenn heute Mitglieder oder Pfarrer/innen fehlen und die Jugend der Kirche davon läuft. Die Väter und Mütter? Gott? Wir selbst? Auch in unserer Kirchengemeinde wird diese Frage gestellt. Wo finden wir Antworten? Die Biologie untersucht wie in lebendigen Systemen die Beziehungen zueinander und zur Umwelt funktionieren. Für sie zählt die Energie, die ausgetauscht wird, um zu wachsen, dass auf eine veränderte Umwelt reagiert und nach Möglichkeiten gesucht wird zur Verständigung. Die Psychologie sagt, dass jedes menschliche Leben Krisen braucht um zu reifen, um zu wachsen. Wenn wir uns einer Krise und ihrer Beunruhigung stellen und sie bewältigen, dann haben wir einen echten Reifungsschritt gemacht. Und wir? Wer ist schuld, dass …? Was ist unsere Antwort als Kirchengemeinde? In diesem Jahr werden wir durch die Visitation des Dekans die Möglichkeit zum Nachzudenken bekommen, was das übertragen auf uns heißen kann: Wo können wir uns mit anderen zusammentun? Monatsspruch für April: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!. (Matthäus 27,54) Monatsspruch für Mai: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. (Philipper 4,13) Was gibt uns Kraft – was nimmt uns Kraft im Gemeindeleben? Wo müssen wir (los)lassen – wo neu beginnen – wo standhalten? Wie kann nach den Veränderungen in den letzten zwei Jahren (Pfarrerin, Kirchenpfleger, Kirchengemeinderat, Pfarramtssekretärin, dringende bauliche Sanierungsmaßnahmen) eine tragfähige Grundlage gefunden werden? Wie kommen wir zu einer gelingenden Balance zwischen Wunsch und Wirklichkeit? Was brauchen wir wirklich und was nicht? Den Anfangspunkt zum gemeinsamen Nachdenken setzt das Gemeindeforum mit Dekan Dr. Röhl am 15. April. Die verschiedenen Gruppen und Kreise stellen sich kurz vor mit ihren Überlegungen, was für sie wichtig ist und warum sie wichtig sind. Gäste von außen sagen, wie sie unsere Kirchengemeinde wahrnehmen. Damit wollen wir uns auf den Weg machen, um kritisch zu sichten: Was war, was ist, was kommt? (Motto unseres Jubiläums im letzten Oktober). In einem Gemeindeleitungsbericht werden die Ergebnisse schriftlich fest gehalten. Im November kommen Dekan Dr. Röhl und Schuldekan Dr. Krüger zu persönlichen Gesprächen und Begegnungen. Es geht bei der Visitation nicht um Benotung, sondern es geht darum, unter guter Begleitung zu schauen, wo wir gerade stehen, welche Kreuzungen passiert wurden, welche noch kommen, um miteinander zu entscheiden: Auf diesem Weg können und wollen wir weitergehen. Die Väter haben saure Trauben gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden. Manche, besonders Ältere, hören diesen Satz als Vorwurf: „Ich bin nichts wert, was ich getan habe ist nichts wert, für die Gemeinde bin ich wertlos.“ Diese Selbstverurteilung ist schlimm, tut weh. Überall in unserer Gesellschaft steht dahinter die Frage: „Bin ich ein Versager? Und dann taucht sie auf, die Frage vom Anfang: Wer ist schuld? Sind veränderte Zeiten, sind veränderte Finanzen, sind veränderte Lebensentwürfe schuld? Nein, es geht nicht um die Frage der Schuld, um den Blick zurück. Es geht um Verantwortung, um den Blick nach vorne. Die Landeskirche hat eine Antwort gefunden: Die Kirche lebt von den intensiven Beziehungen vor Ort. Das macht Gemeinde stark. Eigentlich keine Überraschung: Die menschliche Beziehung ist es, die trägt - in schwierigen und in schönen Zeiten. Sich anrufen, besuchen, den Gemeindebrief einwerfen, zusammen mit dem alten Nachbarn einen Kaffee trinken, aus der Zeitung vorlesen, eine Übernachtung beim Kirchentag anbieten, auf ein Bänkle sitzen und sich am Lachen der Kinder freuen statt schimpfen, die schwache Nachbarin für ein paar Schritte in die Sonne nehmen, die kleine und große Welt im Gebet vor Gott bringen und danken, dass Sie bis zum heutigen Tag leben. Das ist viel. Kirchengemeinde Heumaden-Süd, das sind Sie, das bin ich, das sind wir. Gemeinsam in einem Boot mit Jesus Christus. Vielleicht empfinden wir es so, als ob er in unserer Zeit schläft oder uns allein lässt. Vielleicht suchen 2 wir nach Schuld, weil wir in ungemütlicher Zeit unterwegs sind. Nein, was in der biblischen Geschichte von der Sturmstillung zählt: ER ist bei uns, gerade wenn unser Boot schwankt, wenn wir nach der rechten Balance suchen müssen zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Er sagt uns: „Warum fürchtet ihr euch?“ (Markus 4) In diesem Vertrauen gehen wir hinein in die Zeiten, die kommen. Ihre Pfarrerin Jutta Seifert - Das Büro war durch den Jahresurlaub und anschließenden Ruhestand von Frau Geng fast 2 Monate nicht besetzt. Viele haben sich nach dieser langen Zeitspanne gemeldet, um nun „endlich!“ ihr Anliegen vorzubringen, das nun ganz schnell erledigt werden sollte. Manche waren sehr ungeduldig, ja unhöflich. Inzwischen hat Frau Karin Dlugos begonnen, sich in die Tätigkeit der Pfarramtssekretärin einzuarbeiten. Bitte verstehen Sie, dass sie noch einige Zeit braucht, um sich zurecht zu finden und alles richtig zu bearbeiten. Deshalb ist vorübergehend das Büro nur an zwei Nachmittagen geöffnet, damit noch ruhige Zeit bleibt „zum Üben“. Neues aus dem Pfarrbüro Manche haben es schon erschrocken bemerkt: Frau Susanne Schenk, die Anfang Januar im Pfarrbüro neu anfing, hat nach 4 Wochen frustriert wieder aufgehört. Vieles kam zusammen: - Frau Geng war weit über 20 Jahre da, hatte ihre Routine, kannte die Menschen, wusste, wer wofür zuständig oder zumindest ansprechbar ist. - Frau Geng hat zu einer Zeit begonnen, als die Kirchengemeinde Heumaden-Süd fast doppelt so viele Mitglieder hatte. Damals bekam sie für die anfallenden Arbeiten insgesamt 17 Wochenstunden. Sie war an vier Vormittagen im Büro. - Sie war zugleich als Rechnerin für den Krankenpflegeverein angestellt. So konnten alle Anliegen innerhalb der Bürozeiten von ihr erledigt werden. Wichtig: Frau Dlugos ist nicht für den Krankenpflegeverein zuständig. Das hat am 1.3.2015 Frau Andrea Dölker übernommen, unsere ehemalige Kirchenpflegerin und jetzt Mitglied im Kirchengemeinderat. Lassen Sie sich mitnehmen und mitreißen vom Frühlingskonzert des Kammerorchesters Aufstrich e.V. am 9. Mai 2015 um 19:00 Uhr in der Gnadenkirche. Eintritt frei, Spende erbeten. Programm: Johann Sebastian Bach - Konzert für Violine und Streichorchester, E Dur; R. Vaughan Williams – Concerto Grosso für Streichorchester; Josef Suk – Serenade für Streichorchester ES Dur in 4 Sätzen. Leitung: Christine Töws, Solist: Matthias Kuhn. 3 Gruppen und Kreise Auf eine Tasse Tee mit …..Pfarrerin Seifert“ Besuchsdienst: vierteljährlich Regina Distel, 50 62 79 29 Flötengruppe: Donnerstag 17.15 Uhr Leitung: Saiko Suzuki, 8 49 38 44 Freude an Farben: vierzehntäglich Donnerstag, 14.30 Uhr Ilse Holzwarth, 44 39 62, Frühstücksgespräche: vierzehntäglich Dienstag, 9.00 Uhr Auskunft: Gemeindebüro, 44 75 85 Gesprächskreis für Frauen: monatlich Dienstag, 9.30 Uhr Doris Ehrmann, 42 37 01 Hauskreis Ursula Kastner: vierzehntäglich Freitag, 2 48 84 71 Kantorei: Mittwoch 20.00 Uhr Leitung: Felix Muntwiler Vorstand: Günter Jacobi, 44 39 77 Kinderkirch-Team: monatlich Gudrun Lamb, 4 79 76 64 LeseTreff: monatlich, Montag 19.30 Uhr Eva Sittig, 63 34 63 Umwelt-Team: Volker Ruta, 44 49 32 Selbsthilfegruppe Suchtkranke: Dienstag 19.30 Uhr, GH „ÜdStr.“ Hans-Kurt Weber, 4 79 76 43 Begegnungsstätte: Kulturveranstaltung: Mittwoch 16.00 h Kaffeerunde: Mittwoch 14.30 Uhr Klaus Stadelmaier, 4 41 48 76 Kontaktgruppe Asylbewerber: monatlich Montag, 19.30 Uhr Heidrun Seifert, 47 82 42 Arbeitskreis Flüchtlinge: zweimonatlich Dienstag, 19 Uhr Ariane Müller-Ressing, 47 48 58 „Ich habe nur mal eine kurze Frage..…“ „Eigentlich bin ich kein großer Kirchgänger, aber ich möchte Sie gerne kennenlernen.“ „Darf ich Sie um einen Besuch bitten bei…...“ Für solch unkomplizierte Begegnungen, die kein Büro brauchen, möchte ich gerne eine Möglichkeit schaffen: An jedem 1. Freitag im Monat, zur Einstimmung ins Wochenende, sitze ich von 15.30 bis 16 Uhr im Café von Frau Ceri in der Heumadener Backstube beim Tante-Emma-Lädle in der Bernsteinstraße und trinke eine Tasse Tee. Sie können sich einfach dazu setzen und mit mir ins Gespräch kommen. Ich bin gespannt auf die Begegnungen in den nächsten Monaten! Pfarrerin Jutta Seifert Der Kirchenchor der evangelischen St.Georgs-Gemeinde aus unserer russischen Partnerstadt Samara wird zum Kirchentag in Stuttgart sein und am Sonntag, den 31. Mai 2015 um 17 Uhr ein Konzert in der Gnadenkirche geben. Es war für die Sängerinnen und Sänger sehr schwierig, ihre Reise nach Stuttgart zu finanzieren. Daher würden sie sich über einen zahlreichen Besuch ihres Konzertes mit geistlicher und weltlicher russischer Chormusik sehr freuen. Herzliche Einladung. Ilse Holzwarth 4 Kirchentage dauern immer fünf Tage: von der Eröffnung am Mittwoch bis zum Schlussgottesdienst am Sonntag. Die drei zentralen Tage des Kirchentages sind alle gleich aufgebaut. Der Tag beginnt nach den Morgengebeten mit Bibelarbeiten an verschiedenen Orten. Der restliche Tag ist voll mit thematischem und kulturellem Programm. Diskutiert wird überall, über Themen aus Politik, Gesellschaft und Religion. Viele große Veranstaltungen des Kirchentages werden in der Stuttgarter Innenstadt und rund um den Bad Cannstatter NeckarPark stattfinden. Dazu kommen Kirchen und andere Orte im weiteren Stadtgebiet. Tausende Ehrenamtliche engagieren sich freiwillig bei der Programmgestaltung und der Organisation. Fast die Hälfte der Kirchentagsbesucher gestaltet somit den Kirchentag aktiv mit. Wer den Kirchentag besucht, der nimmt daran teil. Dies ist mit Dauer-, Tages oder Abendkarten möglich. Diese sind online über www.kirchentag.de oder an Vorverkaufsstellen erhältlich. Mutter-Kind-Spielgruppen: Mittwoch, 9 - 10 und 10 - 11 Uhr: Marion Smirek, 47 39 66 Mittwoch 9.30 - 11.15 Uhr: Nicole Greiner, 8 82 70 45 „Bescheidenheit ist eine Zier …“ Manche Menschen hoffen, dass die Anderen ganz von alleine spüren, wissen und tun, was sie gerne hätten – ohne dass sie es selbst sagen brauchen. Sie empfinden diese Haltung als persönliche Bescheidenheit. Es ist eine ungeheure Forderung an die Anderen. Sie sollen wie Gott ins Herz schauen können. Deshalb bitte ich Sie: Sagen Sie mir, auch über eine andere Person, wenn Sie einen Besuch für sich oder einen anderen Menschen wünschen, denn „Ich kann nicht sehen, was du denkst!“ Ich mache Geburtstagsbesuche bei allen, die 90 Jahre und älter sind. Ich mache Besuche durch einen äußeren Anlass wie Taufe, Trauung, Todesfall. Ich mache Besuche bei Menschen, von denen mir gesagt wird, sie sind krank oder einsam. Ich mache gerne Besuche – aber ich muss es erfahren, denn „Ich kann nicht sehen, was du denkst!“ Das wünscht sich Ihre Pfarrerin Jutta Seifert Helfer gesucht! Für das von uns betreute Gemeinschaftsquartier in der Grund- und Werkrealschule Lange Morgen suchen wir noch Helfer für die Frühstücksausgabe sowie für die Abend- und Nachtaufsicht. Sie entscheiden selbst wie oft sie sich einbringen wollen und können. Am 20. April findet hierzu ein Vorbereitungstreffen statt. Es lohnt sich: Helfer erhalten kostenlosen Eintritt zu allen Kirchentagsveranstaltungen. Ebenfalls werden noch Helfer für das Gute-Nacht-Café im Gemeindezentrum gesucht. Ansprechperson: Lars Vogt, Email [email protected], Tel 0711-50 43 44 36 Was ist Kirchentag? Beim Kirchentag kommen viele tausend Menschen zusammen, um ein Fest des Glaubens zu feiern und über die Fragen der Zeit nachzudenken. Seit 1949 finden Deutsche Evangelische Kirchentage statt. Vom 3. bis 7. Juni ist er zum vierten Mal bei uns in Stuttgart zu Gast. 5 FamilienNachrichten Getauft wurden: am 15. Februar: Patricia Zaiser, Tochter von Stephanie geb. Gutzmer und Christoph Zaiser, Bernsteinstraße 44 Geburtstage* im April: 2.4. 3.4.. 6.4. 11.4. 16.4. 18.4. 20.4. 22.4. Ingeborg Schaufenberg Hans Frank Luise Dudde Doris Weber Wiltrud Sauer Rosalinde Höfer Anni Warzycha Wolfgang Meißner Bestattet wurden: am 26. Januar: Herta Günther, geb. Seyda, Rohrackerstraße 172, im Alter von 89 Jahren am 30. Januar: Renate Oehlmann, geb. Opitz, Isegrimweg 11, im Alter von 74 Jahren am 4. Februar: Marianne Gieck, geb. Gaiser, früher Bockelstraße, gestorben im Alter von 88 Jahren am 26. Februar: Bärbel Rössler, geb. Endreß, Isegrimweg 5 c, im Alter von 73 Jahren. Geburtstage* im Mai: 2.5. Roland Schweiker 11.5. Christa Flohr 12.5. Edith Horlacher 14.5. Jörn Dobberthien 19.5. Waltraud Probst 19.5. Irmgard Wurst 20.5. Hans Esch 23.5. Wolf Kitzing 25.5. Karl Hemmerich 28.5. Helga Ruppert 29.5. Richard Wanke *70, 75, 80, 85 sowie 90 Jahre u. älter Der Mensch lebt und bestehet nur eine kleine Zeit, und alle Welt vergehet mit ihrer Herrlichkeit. Es ist nur einer ewig und an allen Enden, und wir in seinen Händen. Matthias Claudius „Einen Menschen lieben heißt: ihn so sehen, wie Gott ihn gemeint hat.“ Fjodor M. Dostojewski * 1740 bei Lübeck – † 1815 Hamburg Pfarrersohn, Journalist und Dichter Das sieht schön aus … An der Glastür, die in den Innenhof führt, steht ein Regal. Es ist gut gefüllt: Oben stehen verschiedene Bibelausgaben für Erwachsene. In der Mitte stehen verschiedene Kinderbibeln. Darunter liegen Holzigelbretter als Malunterlage, mit Blättern und Stiften. Wir freuen uns, wenn in und außerhalb des Gottesdienstes gelesen, angeschaut und gemalt wird. Die Kirche ist ja tagsüber offen für eine persönliche Zeit der Stille. Die Bibeln sind ein Geschenk der Württembergischen Bibelgesellschaft. Die Malbretter ein Geschenk unserer Kirchengemeinde. 6 Vielleicht gibt es noch bunte Erzählangebote im Laufe des Jahres, die die Bibeln hörbar und erlebbar machen. Haben Sie noch Ideen für unseren Bibelleseort? Wir laden ein Veranstaltungen im April und Mai: Atempause „Mitten in der Woche“: jeden Mittwoch 17.45-18.00 Uhr in der Gnadenkirche (Pfarrerin Seifert) Auf eine Tasse Tee mit Pfarrerin Seifert: Jeden 1. Freitag im Monat 15.30-16.00 Uhr in der Backstube Heumaden Frühstücksgespräche:14-tägig Dienstags 14.4.Frieder Späth „Jerusalem – Stadt dreier Religionen", 28.4., 12.5. entfällt, 26.5.: Beisammensein; jeweils um 9 Uhr im Saal des Gemeindehauses „Über der Str.“ in der Bernsteinstr. 116 Gesprächskreis für Frauen: Dienstag, 14.4. “Im wunderschönen Monat Mai...“ Heinrich Heine, sein Leben und seine Dichtung, Dienstag, 12.5. Musik rettet ein Leben: Hans-Jürgen Hufeisen (Pfarrerin Seifert), 9.30 Uhr, Gemeindezentrum, Clubraum „Freude an Farben“ – Malgruppe mit Ilse Holzwarth: Donnerstag, 9.4., 23.4., 7.5. und 21.5., jeweils um 14.30 Uhr im Gemeindehaus „Über der Straße“ Kaffeerunde: jeden Dienstag um 15 Uhr im Gemeindehaus „Über der Straße“; Senioren-Gymnastik bitte bei Frau Rothbächer, 0157 36 69 98 38, erfragen Kirchengemeinderats-Sitzung: Dienstag, 14.4. und Dienstag, 12.5., jeweils 19.30 Uhr, Gemeindezentrum, Clubraum LeseTreff am Montag: Montag, 13.4.: Kneipenabend im „Schluckspecht“ (ab 18 Uhr), Montag, 11.5.: “Thomas Bernhard: Ein Kind“; jeweils um 19.30 Uhr im Clubraum des Gemeindezentrums Gnadenkirche Musikalische Andacht: Montag, 20.4. um 10 Uhr im Gemeindehaus „Über der Straße“, Bernsteinstr. 116 Treffen der Besuchsdienst-MitarbeiterInnen: Donnerstag, 21.5., 18 Uhr im Clubraum des Gemeindezentrums Gnadenkirche, Eingang Fußgängerzone Umweltteam: Freitag, 10.4. um18:00 Uhr im Gemeindezentrum, Clubraum Gemeindeforum: Mittwoch, 15.4. 19 Uhr im Gemeindezentrum Vernissage: Freitag, 8.5. um 18 Uhr Ausstellung zur Malaktion an der Mauer Bockelstraße Frühlingskonzert Kammerorchester Aufstrich e.V., 9. Mai, 19 Uhr in der Gnadenkirche Konzert des Chors aus Samara: Sonntag, 31.5. um 17.00 Uhr in der Gnadenkirche Der Gemeindebrief wird Ihnen von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen ins Haus gebracht – Allen Austrägern sagen wir herzlichen Dank! 7 Redaktionsteam: Volker Distel, Silvia Jahnle, Pfarrerin J. Seifert, Brigitte Wörz Gottesdienste jeweils sonntags, 10 Uhr, Gnadenkirche bzw. Saal Kinderkirche: am 1. Sonntag im Monat, 10 Uhr, Kirche bzw. Saal / Clubraum 2. April, 18 Uhr: GD am Gründonnerstag mit TischAbendmahl, (Pfarrerin Seifert) 3. April, 10 Uhr: Musikalischer GD am Karfreitag mit der Kantorei (Pfarrerin‚Seifert) 5. April: Oster GD (Pfarrerin Seifert) 6. April: 10 Uhr: (Pfarrer Dieterich) 12. April: GD (Pfarrer Berner-Föhl) 19. April: GD mit Flötenkreis. Unsere neue Pfarrsekretärin Karin Dlugos stellt sich vor. (Pfarrerin Seifert) 26. April: Konfirmat. (Pfr. Dieterich) 3. Mai: GD mit Kantorei (Prädikantin Mack) -- 10 Uhr Kinderkirche 10. Mai: (Pfarrerin Seifert) anschl. “Schwätz nach d`r Kirch“ mit Bildern zur Malaktion an der Mauer Bockelstraße 14. Mai 10 Uhr: GD an Himmelfahrt (Pfarrerin Seifert) 17. Mai GD (Pfarrerin Seifert) 24. Mai GD (Pfarrerin Seifert) 25. Mai GD (Pfarrer Dieterich) 31. Mai GD (Pfarrerin Seifert) Evangelisches Pfarramt: Pfarrerin Jutta Seifert, Bockelstr. 125 A, 44 75 85, Fax: 4 41 15 64, E-Mail: [email protected] Gemeindebüro: Karin Dlugos, Di und Do 13.30 – 15.30 Uhr, 44 75 85, E-Mail: [email protected] www.ev-kirche-heumaden-sued.de Evangelisches Gemeindezentrum: Bockelstr. 125 B (Fußgängerzone) Mesnerin und Hausmeisterin: Rita Köngeter, privat: 0172 7 14 98 45 Gemeindehaus "Über der Straße": Bernsteinstr. 116, 0157 36 69 98 38 Hausmeisterin: Hertha Rothbächer Evangelische Kirchenpflege: Markus Junghans, 0151 22 68 52 33 Sprechzeiten: Do und Fr, 15 – 17 Uhr E-Mail: [email protected] IBAN: DE64 6005 0101 0002 7504 06 BIC: SOLADEST600 Evangelisches Jugendwerk: Jugendreferent Ralf Weers, [email protected] 44 64 04 Mobile Jugendarbeit: Sonja Lengerer, Andrea Wollmann, Simon Fregin, Bernsteinstr. 3, 4 41 15 22 Begegnungsstätte: Bockelstr. 121 Klaus Stadelmaier, 4 41 48 76 Diakoniestation im Stadtbezirk: Pflegedienstleitung: Sabine Münzenmay, 45 99 92 42 Verwaltung, Zentrale: 5 50 38 50 Krankenpflegeverein: Rechnerin: Andrea Dölker, 44 75 85 IBAN: DE37 6005 0101 0002 6967 66 BIC: SOLADEST600 Betreutes Altenwohnen: Bernsteinstr. 114, Mo – Fr von 10 – 11.30 Uhr, 41 59 90 Nachbarschaftshilfe: Sabine LindnerHoffmann, Sprechstunden: Mo und Do, 9 – 11 Uhr, 46 92 48 71 Kreisdiakoniestelle Degerloch: Beratung und Hilfen in Sozial- und Lebensfragen, für Ältere u. deren Angehörige, Kurberatung für Mütter – Rainer Metzger, Löwenstr. 34, 76 40 46 Psychologische Beratungsstelle: der Evang. Kirche in Stuttgart, Löwenstr. 115, 7 65 71 51 Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 8
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