www.palliativ.at MENSCHEN – WÜRDE IM VON PALLIATIVE CARE HAUPTPROGRAMM 9. – 11. APRIL 2015 REED MESSE WIEN ÖSTERREICHISCHE PALLIATIVGESELLSCHAFT (OPG) MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN | UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN 1 WÄHRINGER U1 GÜRTEL 18-20 | 1090 WIEN | E-MAIL: [email protected] 3. Interdisziplinärer Fachtag Palliative Care 30. Oktober 2015 Casino Baumgarten, Wien Veranstalter Österreichische Palliativgesellschaft (OPG) Medizinische Universität Wien Universitätsklinik für Innere Medizin 1 Währinger Gürtel 18-20 1090 Wien Kongressbüro BE Perfect Eagle GmbH Bonygasse 42, A-1120 Wien T +43 1 532 27 58 F +43 1 533 25 87 [email protected] Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung erforderlich! www.fachtag-palliative-care.at Inhaltsverzeichnis Vorworte 2 Allgemeine Informationen 4 Organisation 5 Raumplan 6 Erklärung zu Sitzungstypen 7 Programmübersicht Donnerstag, 9. April 2015 Freitag, 10. April 2015 Samstag, 11. April 2015 8 9 10 Programm Donnerstag, 9. April 2015 Freitag, 10. April 2015 Samstag, 11. April 2015 11 17 22 Poster 24 Vorsitzende und Referenten 27 Allgemeine Hinweise 29 Anreise 31 Sponsoren 32 Aussteller 33 Kooperationspartner 34 1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe engagierte und palliativbewegte Menschen! Herzlich willkommen in Wien! Im Namen der Österreichischen Palliativgesellschaft begrüße ich Sie herzlich beim 5. Österreichischen Interdisziplinären Palliativkongress! Nach Salzburg, Graz, Klagenfurt und Gmunden ist dieser Kongress in Wien angekommen, und ich freue mich mit Ihnen auf einen qualitativ hochwertigen und interessanten Kongress in einer wunderbaren, lebenswerten Stadt. Bei allen aktuellen gesundheitspolitischen Herausforderungen unserer Zeit steht insbesondere in Palliative Care der betroffene Mensch – als Mensch in seinem Familiensystem – im Zentrum der Aufmerksamkeit. Aus diesem Grund haben wir als Motto „Menschen – Würde im Fokus von Palliative Care“ gewählt. Jedem Menschen ist Würde innewohnend – und diese Würde ist unantastbar. Unsere Aufgabe ist es, darauf zu achten und daran mitzuwirken, dass in jedem Betreuungskontext Bedingungen vorherrschen, die den Menschen ein Leben und Sterben ermöglichen, in welchem diese Würde hochgehalten wird. Die Thematisierung von Hospiz und Palliative Care, die Diskussion über ein würdevolles Lebensende, nimmt in Österreich derzeit erfreulich viel Raum ein. Wir möchten mit diesem Kongress einen fachlichen Beitrag leisten, eine unüberhörbare Stimme vieler Menschen sein, die sich dem Thema stellen und es aktiv mitgestalten wollen. Der entscheidende Qualitätsfaktor gelingender Palliativbetreuung ist eine gut funktionierende und wirksame Teamarbeit. So wie in der täglichen Betreuung Pflege und Medizin, Sozialarbeit und Seelsorge, Psychologie und Physiotherapie, Hauptamt, Ehrenamt und noch viele andere zusammenarbeiten, so ist dieser Kongress gestaltet worden – als Produkt bester multiprofessioneller und interdisziplinärer Zusammenarbeit. Ich danke allen, die diesen Kongress gestalten, insbesondere unserem interdisziplinären Kongresspräsidium – Hilde Kössler, Bettina Pußwald und Herbert Watzke – für ihr hochprofessionelles und engagiertes Tun! Ich wünsche Ihnen einen interessanten Kongress, fruchtbare Begegnungen, einen regen Austausch und ein lehrreiches und freudvolles Miteinander! Herzlich Ihr/Euer Harald Retschitzegger 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe PalliativbetreuerInnen! Wir begrüßen Sie sehr herzlich am 5. Interdisziplinären Palliativkongress der Österreichischen Palliativgesellschaft. Hilde Kössler Bettina Pußwald Als Veranstaltungsort haben wir das moderne Kongresszentrum der Messe Wien gewählt. Es ist mit allen Verkehrsmitteln leicht erreichbar, liegt nur drei U-Bahnstationen vom Stadtzentrum entfernt und ist durch die unmittelbare Nähe der neuen Wirtschaftsuniversität mittlerweile in ein pulsierendes, durch studentisches Leben geprägtes Umfeld eingebettet, das neben entsprechenden kulinarischen Angeboten auch über ausreichende Übernachtungsmöglichkeiten in Gehentfernung zum Kongresszentrum verfügt. Dem Kongressmotto folgend stellen wir die Menschen und deren Würde in den Fokus unseres Programms. Wir wollen damit zeigen, dass uns die Würde aller Menschen ein Anliegen ist – die Würde der PatientInnen und deren Angehörigen ebenso wie die Würde derer, die in Palliative Care arbeiten. Die OPG ist eine der wenigen wissenschaftlichen Fachgesellschaften im Gesundheitswesen, die bewusst interdisziplinär zusammengesetzt ist und aus Mitgliedern aller in Palliative Care tätigen Berufsgruppen besteht. Dies spiegelt sich auch in der Programmgestaltung wider: Plenarsitzungen und Workshops greifen berufsgruppenübergreifende Themen auf und werden von den unterschiedlichen Professionen gemeinsam gestaltet. Als neues Element des Kongresses wird am Freitag ein „Palliative Care Refresher“ angeboten, in dem im 20-Minuten-Takt von Neuem und Altbewährtem in der Palliativbetreuung berichtet wird. Abgerundet wird das Angebot durch die Möglichkeit, im Rahmen des Kongresses Arbeitstreffen formeller oder auch informeller Arbeitsgruppen abzuhalten. Wir hoffen, dass Ihnen unser Angebot gefällt und wünschen Ihnen einen spannenden Kongress. Herbert Watzke 3 Allgemeine Informationen Tagungsort Reed Messe Wien Congress Center Messeplatz 1, 1021 Wien www.messe.at Veranstalter Österreichische Palliativgesellschaft (OPG) www.palliativ.at Tagungsorganisation, Anmeldung und Hotelbuchung Mondial Congress & Events Mondial GmbH & Co KG Operngasse 20B, 1040 Wien Tel.: (+43/1) 58804 - 202 [email protected] Industrieausstellung & Sponsoring MAW – Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) 536 63 - 38 [email protected] Veranstalter des Symposiums für Ehrenamtliche Hospiz Österreich Dachverband von Palliativ- und Hospizeinrichtungen www.hospiz.at 4 Organisation Den Ehrenschutz übernimmt Frau Dr. Sabine Oberhauser, Bundesministerin für Gesundheit Kongresspräsidium Gesellschaftssekretariat Hilde Kössler, MMSc. Bettina Pußwald, MSM Univ.-Prof. Dr. Herbert Watzke Gabriele Topolanek Geschäftsstelle der Österreichischen Palliativgesellschaft (OPG) c/o Medizinische Universität Währinger Gü̈ rtel 18-20, 1090 Wien Tel.: (+43/1) 40400 - 27520 [email protected] Wissenschaftliches Komitee Sabine Binder Angelika Feichtner, MSc. Claudia Fuchs, MSc. Dr. Annette Henry Dr. Maria Kletecka-Pulker Hilde Kössler, MMSc. Priv.-Doz. Dr. Gudrun Kreye Dr. Martina Kronberger-Vollnhofer Peter Kurz Brigitta Letitzki, MBA Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc. Univ.-Prof. Dr. Stefan Lorenzl Eva Müllauer Mag. Dr. Erwin Horst Pilgram Priv.-Doz. Dr. Matthias Preusser Dr. Katharina Purtscher-Penz Bettina Pußwald, MSM Dr. Bernhard Reiter Dr. Harald Retschitzegger, MSc. Silvia Schildorfer Gerda Schmidt, MAS Dr. Klaudia Severin-Kronbichler Dr. Ralph Simanek, MSc. Michaela Slipek Dr. Gudrun Strickmann Univ.-Prof. Dr. Herbert Watzke Dr. Dietmar Weixler, MSc. Mag. Thomas Wienerroither Dr. Franz Zdrahal Dr. Johann Zoidl Vorstand der Österreichischen Palliativgesellschaft Dr. Harald Retschitzegger, MSc. Präsident und Vorsitz der AG „Palliative Geriatrie“ Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc. 1. Vizepräsident Hilde Kössler, MMSc. 2. Vizepräsidentin Brigitta Letitzki, MBA Finanzreferentin Univ.-Prof. Dr. Herbert Watzke Schriftführer Dr. Maria Kletecka-Pulker Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bettina Pußwald, MSM Vorsitzende der AG „Palliativsozialarbeit“ Claudia Fuchs, MSc. Vorsitzende der AG „Palliativpflege“ Dr. Dietmar Weixler, MSc. Vorsitzender der AG „Ethik in Palliative Care“ Dr. Franz Zdrahal Vorsitzender der AG „Aus-, Fort- und Weiterbildung“ 5 Raumplan Ehrenamt Workshops Interne Sitzungen 6 Vorträge Ausstellung Get Together Vorträge Sitzungstypen Wissenschaftliche Symposien: Vorträge zu den Hauptthemen des Kongresses. Im Anschluss an jeden Vortrag findet eine kurze Diskussion statt. Palliative Care Refresher: 20-minütige Vorträge zu den aktuellen Themen aus der Palliative Care. Workshops: Veranstaltungen mit interaktivem Charakter. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Restkarten können an der Registratur um EUR 35,– pro Workshop erworben werden. Symposium „Buntes Leben von ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen in Europa“: Das Symposium wird von Hospiz Österreich in Kooperation mit der EAPC Task Force for Volunteering in Hospice and Palliative Care am Donnerstag, 9. April von 10:00 bis 17:30 Uhr organisiert. Die Vorträge werden simultan ins Englische bzw. Deutsche übersetzt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Posterbegehung: Die Begehung der Posterausstellung findet am Freitag, 10. April 2015 von 13:15 bis 13:45 Uhr im Foyer Stolz während der Mittagspause statt. Lunch-/Industriesymposien: Wissenschaftliche Veranstaltungen, die während der Mittagspausen stattfinden und von Firmen gesponsert wurden. Interne Sitzungen: Falls nicht anders angegeben: Geschlossene Veranstaltungen einzelner Arbeitskreise/Fachgruppen: • • • • • • • • • • Netzwerktreffen Integrierte Palliativeinheit – ein Modell der stationären Palliativversorgung (offen für Interessierte) AG „Ethik in Palliative Care“ Planungsgruppe zur Erstellung der Nationalen Leitlinie Palliative Sedierungstherapie AG „Palliativsozialarbeit“ AG „Palliativpflege“ (offen für Interessierte) 4. Internationales Kooperationstreffen der Sektion Palliativpflege Vernetzungstreffen „Spiritual Care“ (offen für Interessierte) Vernetzungstreffen PsychologInnen AG „Palliative Geriatrie“ Generalversammlung der OPG 7 8 Lehar Registrierung S. 11 Burn-out in Palliative Care: Normal- oder Ausnahmezustand? 16:15 – 17:45 Symposium fü r Ehrenamtliche: 10:00 – 17:30 Stolz 1 ab 18:00 Get Together im Congress Foyer S. 14 S. 14 AG „Palliativsozialarbeit“ 12:15 – 13:15 Planungsgruppe Nationalen Leitlinie Palliative Sedierungstherapie S. 12 S. 12 S. 11 11:15 – 12:15 AG „Ethik in Palliative Care” Netzwerktreffen IPE Lounge S. 14 S. 14 Workshop (Physio Austria): S. 15 Physiotherapie in der Palliative Care: Von der Diagnosestellung bis in die Terminalphase Buntes Leben von S. 12 S. 12 ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen 13:00 – 14:00 Cannabinoide (nicht nur) in Europa 12:45 – 14:15 PAUSE in der Palliativmedizin Symposium AOP Orphan Veranstaltet von Hospiz S. 13 Österreich und der EAPC Task Force for Workshops im Rahmen Volunteering des Symposiums 14:15 – 15:45 Kongresseröffnung in Hospice and fu ̈ r Ehrenamtliche S. 13 S. 16 Palliative Care PAUSE 15:45 – 16:15 11:15 – 12:45 PAUSE S. 11 Dem Unaussprechlichen Resonanz geben: Religiöse Rituale am Lebensende Stolz 2 Palliative Care zu Hause: Kommunikation – Wer trägt die Hauptlast? kann man das lernen? 11:00 – 11:15 Palliative Sedierung: 09:30 – 11:00 Wie machen es die anderen? ab 08:00 Programmübersicht, Donnerstag, 9. April 2015 S. 17 S. 18 Palliative Care Refresher Palliative Care auf Palliativmedizinische Notfälle, Krankenhausstationen: Neue Krebstherapien, Portpflege, Traum und Wirklichkeit Pflegegeldantrag PAUSE Ausbildung in Palliativpflege und Palliativmedizin in Österreich Stolz 2 S. 18 S. 17 4. Internationales Kooperationstreffen der Sektion Palliativpflege 09:00 – 10:45 AG „Palliativpflege“ Lounge 17:30 – 18:30 16:00 – 17:30 15:30 – 16:00 S. 19 S. 20 Palliative Care Refresher Mundtrockenheit, Obstipation, Übelkeit, Wundversorgung PAUSE Generalversammlung der OPG Gewalt hat viele Gesichter Palliative Care Refresher Therapiezieländerung am LebensWas sag ich, wenn sie sagen: 14:00 – 15:30 ende, Flü ssigkeit und Ernährung „Ich will nicht mehr leben“? am Lebensende, Patientenver fügung oder Vorsorgevollmacht PAUSE S. 21 S. 21 S. 20 15:30 – 16:30 AG „Palliative Geriatrie“ Vernetzungstreffen PsychologInnen 12:45 – 13:45 Durchbruchschmerzen: Wie erkennen – Vernetzungstreffen 12:30 – 14:00 13:15 – 13:45 wie therapieren? "Spiritual Care" Posterbegehung im Foyer Stolz S. 19 Lunchsymposium CSC Pharma S. 19 11:00 – 12:30 10:30 – 11:00 Palliative Care Refresher 09:00 – 10:30 Atemnot, Delir, Krisenintervention, Freiheitsbeschränkung Lehar S. 20 S. 20 S. 18 S. 18 S. 17 Programmübersicht, Freitag, 10. April 2015 9 10 S. 22 12:30 – 12:45 Abschied und Ausblick S. 22 Palliative Care bei Kindern und 11:00 – 12:30 Jugendlichen – Lebensbegleitung der gesamten Familie 10:30 – 11:00 Schmerz in Palliative Care: 09:00 – 10:30 Lösen Schmerzmittel alle Probleme? Lehar PAUSE Vorsorgedialog: Wer spricht mit wem und worü ber? Stolz 2 S. 22 S. 23 S. 23 Workshop: Neuentdecken der eigenen Kompetenzen – Kinaesthetics in der Palliativpflege Lounge Programmübersicht, Samstag, 11. April 2015 Programm, Donnerstag, 9. April 2015 Ab 08:00 Registrierung 09:30 – 11:00 Palliative Sedierung: Wie machen es die anderen? Vorsitz: Lehar Angelika Feichtner (Innsbruck), Dietmar Weixler (Horn) Die Rolle der Pflegenden im Kontext der Palliativen Sedierung Angelika Feichtner (Innsbruck) Übersicht über Leitlinien zur Palliativen Sedierung Eva Schildmann (München, D) Daten zur Palliativen Sedierung in stationären und ambulanten Palliativstrukturen Österreichs (AUPACS) Sophie Schur (Wien) Aktueller Stand der Entwicklung der Österreichischen Nationalen Leitlinie Dietmar Weixler (Horn) 09:30 – 11:00 Dem Unaussprechlichen Resonanz geben: Religiöse Rituale am Lebensende Stolz 2 Erwin Horst Pilgram (Graz) 09:30 – 11:00 Netzwerktreffen Integrierte Palliativeinheit Lounge Ein Modell der stationären Palliativversorgung Dieses Treffen ist offen für Interessierte. 11:00 – 11:15 Pause 11 Programm, Donnerstag, 9. April 2015 11:15 – 12:45 Palliative Care zu Hause: Wer trägt die Hauptlast? Vorsitz: Lehar Hilde Kössler (Baden), Franz Zdrahal (Wien) Würde wäre, wenn sie nicht so würdig tun würden Markus Hirtler (Graz) Strahlentherapieindikationen in der palliativen Medizin: Was leisten Angehörige? Annemarie Schratter-Sehn (Wien) Community Support in Home Palliative Care: An essential public health role Allan Kellehear (Middlesex, UK) 11:15 – 12:45 Kommunikation – kann man das lernen? Vorsitz: Stolz 2 Harald Retschitzegger (Wien), Birgit Hladschik-Kermer (Wien) Ja – aber wie? State of the Art Birgit Hladschik-Kermer (Wien) Erkenntnisse aus der Sprachwissenschaft und Empfehlungen zur Umsetzung Marlene Sator (Wien) Erfahrungen mit PalliativpatientInnen, Angehörigen und im Team Harald Retschitzegger (Wien) 11:15 – 12:15 AG „Ethik in Palliative Care” Lounge 12:15 – 13:15 Planungsgruppe zur Erstellung der Nationalen Leitlinie Palliative Sedierungstherapie Lounge 12:45 – 14:15 Pause 12 Programm, Donnerstag, 9. April 2015 13:00 – 14:00 Cannabinoide (nicht nur) in der Palliativmedizin Stolz 2 Klinische Erfahrung mit Nabilone beim Tumorpatienten Rudolf Likar (Klagenfurt) Sollten wir Cannabinoide in der Onkologie früher einsetzen? Felix Keil (Wien) Symposium sponsored by AOP Orphan 14:15 – 15:45 Kongresseröffnung Lehar Begrüßung durch das Tagungspräsidium Grußworte Waltraud Klasnic, Präsidentin Dachverband Hospiz Österreich Andreas Heller, Inhaber des Lehrstuhls für Palliative Care und Organisationsethik an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Begrüßung durch den OPG Präsidenten Harald Retschitzegger Festvortrag: Palliative Care als politisch-kulturelle Antwort auf dringliche Fragen im Gesundheitswesen? Helen Kohlen (Vallendar, D) Musikalische Begleitung durch das Hospizquartett des Hospizvereines Inneres Ennstal 15:45 – 16:15 Pause 13 Programm, Donnerstag, 9. April 2015 16:15 – 17:45 Burn-out in Palliative Care: Normal- oder Ausnahmezustand? Vorsitz: Lehar Thomas Wienerroither (Seewalchen), Wolfgang Lalouschek (Wien) Burn-out – wovon reden wir da eigentlich? Thomas Wienerroither (Seewalchen) Burn-out aus existenzanalytischer Sicht Michael Neuwirth (Wels) Burn-out aus Sicht der Pflegeleitung – praktische Erfahrungen Brigitta Bauer (Vöcklabruck) Angewandte Burn-out Prävention – Menschlichkeit und Wirksamkeit Wolfgang Lalouschek (Wien) 16:15 – 17:45 AG „Palliativsozialarbeit“ Stolz 2 16:15 – 17:45 Workshop (Physio Austria): Physiotherapie in der Palliative Care: Von der Diagnosestellung bis in die Terminalphase Lounge Workshopleiterin: Eva Müllauer (Wien) ACHTUNG: Beschränkte Teilnehmerzahl! Restkarten können an der Registratur um EUR 35,–/Stück erworben werden. 18:00 – 20:00 Get Together im Foyer Stolz Vortrag: „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...” und Moderation des Abends: Harald Retschitzegger 14 Programm, Donnerstag, 9. April 2015 Symposium: Buntes Leben von ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen in Europa Stolz 1 Organisation: Leena Pelttari (A), Ros Scott (UK), Anna Pissarek (A) in Zusammenarbeit mit der EAPC Task Force for Volunteering in Hospice and Palliative Care Moderation: Karl Bitschnau und Leena Pelttari 10:00 – 10:30 Eröffnung Grußworte Rudolf Hundstorfer, Sozialminister Waltraud Klasnic, Präsidentin Hospiz Österreich Herbert Watzke, Präsident des OPG Kongresses Grußworte Sheila Payne, Präsidentin EAPC Ros Scott und Leena Pelttari, Leiterinnen EAPC Task Force for Volunteering in Hospice and Palliative Care 10:30 – 11:45 Die Zukunft des Ehrenamts in Europa – Wie verändert sich das Ehrenamt? Herausforderungen und Chancen Ros Scott (Großbritannien und Irland) Piotr Krakowiak (osteuropäische Länder) Jos Somsen (Benelux-Staaten) Leena Pelttari (deutschsprachige Länder) Rosalma Badino (Italien und Südeuropa) Austausch in Kleingruppen | Diskussion im Plenum 11:45 – 13:00 Meine Geschichte als Ehrenamtliche/r Welche Aufgaben übernehme ich? Was bedeutet mir meine ehrenamtliche Tätigkeit? Austausch in Kleingruppen in Deutsch oder Englisch | Plenum 13:00 – 14:15 Mittagspause 15 Programm, Donnerstag, 9. April 2015 Symposium: Buntes Leben von ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen in Europa 14:15 – 15:45 Stolz 1 Wahlmöglichkeit 1: Konresseröffnung mit einem Festvortrag von Helen Kohlen zum Thema „Palliative Care als politisch-kulturelle Antwort auf dringliche Fragen im Gesundheitswesen?“ 14:15 – 15:45 Wahlmöglichkeit 2: Workshops 1) Spiritual Care Margit Gratz (D) und Piotr Krakowiak (PL) Stolz 1 2) New Aspects and Challenges of Volunteering Ros Scott (UK) und Beatrice Manea (RO) Stolz 1 3) Management und Koordination Christof Eisl (A) und Sabine Janouschek (A) Stolz 2 4) Offene Diskussion: Themen der TeilnehmerInnen Karl Bitschnau (A) Stolz 2 15:45 – 16:00 Pause 16:00 – 16:20 Plenum: Berichte aus den Workshops 16:20 – 16:45 Erste Ergebnisse der Studie über das Ehrenamt in Hospiz und Palliative Care in Europa Katharina Pabst (D) und Michaela Hesse (D) Präsentation und Diskussion 16:45 – 17:20 Ehrenamt stärken – Das Europäische Positionspapier Anne Goosenssen (NL), Leena Pelttari (A), Ros Scott (UK), Jos Somsen (NL) Präsentation und Diskussion in Kleingruppen und im Plenum. 17:20 – 17:30 Zusammenfassung Waltraud Klasnic (A) 17:30 Ende Wir danken der ERSTE Stiftung und dem Sozialministerium für ihre Unterstützung 16 Programm, Freitag, 10. April 2015 09:00 – 10:30 Palliative Care Refresher Vorsitz: Lehar Stefan Lorenzl (München, D), Gudrun Kreye (Krems) Atemnot Gudrun Kreye (Krems) Delir Stefan Lorenzl (München, D) Krisenintervention Katharina Purtscher-Penz (Graz) Freiheitsbeschränkung Gudrun Strickmann (Wien) 09:00 – 10:30 Ausbildung in Palliativpflege und Palliativmedizin in Österreich Vorsitz: Stolz 2 Herbert Watzke (Wien), Sabine Pleschberger (Salzburg) Forschung in Palliative Care Sabine Pleschberger (Salzburg) Ausbildung in Pflege in Palliative Care Gabriele Fuchs-Hlinka (Wien) Brauchen wir in Österreich einen Facharzt für Palliativmedizin? Herbert Watzke (Wien) Warum Palliativmedizin? Die Ausbildung zum/zur PalliativmedizinerIn Eva Masel (Wien) 09:00 – 10:45 AG „Palliativpflege“ Lounge Diese Sitzung ist offen für Interessierte. 10:30 – 11:00 Pause 17 Programm, Freitag, 10. April 2015 11:00 – 12:30 Palliative Care Refresher Vorsitz: Lehar Franz Zdrahal (Wien), Dietmar Weixler (Horn) Palliativmedizinische Notfälle Dietmar Weixler (Horn) Neue Krebstherapien Matthias Preusser (Wien) Portpflege Sabine Binder (Wien) Pflegegeldantrag Klaudia Severin-Kronbichler (Wien) 11:00 – 12:30 Palliative Care auf Krankenhausstationen Traum und Wirklichkeit Vorsitz: Stolz 2 Johann Zoidl (Linz), Claudia Fuchs (Linz) Palliativkonsiliardienst, der Schlüssel für „Early Integration of Palliative Care“ Johann Zoidl (Linz) „Pflege im Spannungsfeld“ – Palliative Care im stationären Bereich Claudia Fuchs (Linz) Die Palliativmedizin und der medizinische Onkologe – The Beauty and the Beast Michael Fridrik (Linz) 11:00 – 12:30 4. Internationales Kooperationstreffen der Sektion Palliativpflege Lounge 12:30 – 14:00 Pause 12:30 – 14:00 Vernetzungstreffen „Spiritual Care“ Dieses Treffen ist offen für Interessierte. 18 Lounge Programm, Freitag, 10. April 2015 12:45 – 13:45 Durchbruchschmerzen: Wie erkennen – wie therapieren? Stolz 2 Wolfgang Jaksch (Wien) Lunchsymposium sponsored by CSC Pharma 13:15 – 13:45 Posterpräsentationen Foyer Stolz Posterbegehung & Diskussion in der Posterausstellung Herbert Watzke (Wien), Rudolf Likar (Klagenfurt) Die Verleihung der Posterpreise findet in der anschließenden Sitzung im Raum Lehar im Rahmen des Palliative Care Refreshers statt. 14:00 – 15:30 Palliative Care Refresher Lehar Verleihung der Posterpreise durch den Präsidenten der OPG Vorsitz: Harald Retschitzegger (Wien), Ralph Simanek (Wien) Therapiezieländerung am Lebensende Harald Retschitzegger (Wien) Flüssigkeit am Lebensende Herbert Watzke (Wien) Ernährung am Lebensende Ralph Simanek (Wien) Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht Maria Kletecka-Pulker (Wien) 19 Programm, Freitag, 10. April 2015 14:00 – 15:30 Was sag ich, wenn sie sagen: „Ich will nicht mehr leben“? Vorsitz: Stolz 2 Angelika Feichtner (Innsbruck), Dietmar Weixler (Horn) Sterbewunsch aus psychiatrischer Sicht Elisabeth Ritter (Innsbruck) „Ich möchte nicht aufwachen“: Sterbewunsch bei alten Menschen Anne-Véronique Dürst (Epalinges, CH) Dem Sterbewunsch begegnen: Eine Aufgabe für die Pflege?! Katarina Theissing (München, D) Sterbewunsch: Wie antworte ich als Arzt? Gebhard Mathis (Rankweil) 14:00 – 15:30 Vernetzungstreffen PsychologInnen Lounge 15:30 – 16:00 Pause 15:30 – 16:30 AG „Palliative Geriatrie“ Lounge 16:00 – 17:30 Palliative Care Refresher Lehar Vorsitz: Hilde Kössler (Baden), Bernhard Reiter (Linz) Mundtrockenheit Gerda Schmidt (Wien) Obstipation Hilde Kössler (Baden) Übelkeit Bernhard Reiter (Linz) Wundversorgung Peter Kurz (Bad Pirawarth) 20 Programm, Freitag, 10. April 2015 16:00 – 17:30 Gewalt hat viele Gesichter Vorsitz: Stolz 2 Bettina Pußwald (Fürstenfeld), Maria Kletecka-Pulker (Wien) Scham – die verborgene Dimension der Gewalt gegen Ältere Katharina Gröning (Bielefeld, D) Gewalt im Kontext häuslicher Pflege- und Betreuungssituationen Claudia Gröschel-Gregoritsch (Wien) 17:30 – 18:30 Generalversammlung der OPG Stolz 2 21 Programm, Samstag, 11. April 2015 09:00 – 10:30 Schmerz in Palliative Care: Lösen Schmerzmittel alle Probleme? Vorsitz: Lehar Rudolf Likar (Klagenfurt), Wolfgang Jaksch (Wien) Wo beginnt die Invasivität in der Tumorschmerztherapie? Rudolf Likar (Klagenfurt) Opioide beim Tumorschmerz – ein Widerspruch? Wolfgang Jaksch (Wien) Schmerzmittel – keine Wirkung, weil … Wolfgang Wiesmayr (Linz) 09:00 – 10:30 Vorsorgedialog: Wer spricht mit wem und worüber? Stolz 2 Annette Henry (Wien) und Gerda Schmidt (Wien) 10:30 – 11:00 Pause 11:00 – 12:30 Palliative Care bei Kindern und Jugendlichen – Lebensbegleitung der gesamten Familie Vorsitz: Lehar Martina Kronberger-Vollnhofer (Wien), Renate Hlauschek (Kottingbrunn) Der plötzliche Tod eines Kindes – wie Eltern damit umgehen Renate Hlauschek (Kottingbrunn) Ehrenamt im Hospizbereich – mehr als Besuchsdienst oder Babysitten Christine Merschl (Puchberg am Schneeberg) Sterntalerhof: Das schwerkranke Kind im System Familie aus sozialarbeiterischer Sicht Barbara Mayer-Schulz (Welten) Als die Traurigkeit bei uns einzog… – Erlebniswelten trauernder Geschwister und bester Freunde Elke Kohl (St. Pölten) 22 Programm, Samstag, 11. April 2015 11:00 – 12:30 Workshop: Neuentdecken der eigenen Kompetenzen – Kinaesthetics in der Palliativpflege Lounge Workshopleiterin: Silvia Schildorfer (Stockerau), Michaela Slipek (Seekirchen am Wallersee) Dieser Workshop bietet Ihnen die Gelegenheit, sich mithilfe des Erfahrens der eigenen Bewegung mit dem Thema Atemnot auseinanderzusetzen. Wir beschäftigen uns mit der Bedeutung der Art unserer Unterstützungsangebote für die Menschen, die wir würdevoll begleiten wollen. ACHTUNG: Beschränkte Teilnehmerzahl! Restkarten können an der Registratur um EUR 35,–/Stück erworben werden. 12:30 – 12:45 Abschied und Ausblick Lehar Harald Retschitzegger, Präsident der OPG 23 Poster Klinische Aspekte der Palliative Care 1 PKT – der Palliative Kompetenztest für Ärztinnen und Ärzte. Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Erfassung von palliativem Wissen und spezifisch palliativer Selbstwirksamkeitserwartung von ÄrztInnen V. Mosich1, T. Sellner-Pogány2, J. Wallner1 1 Barmherzige Brüder Krankenhaus Wien, 2 Mobiles Hospiz Wien der Caritas der Erzdiözese Wien 2 Pushing boundaries – kultursensitive Versorgung in der Onkologie und Palliativmedizin: Eine qualitative Studie B. Schrank1, T. Rumpold2, R. Crevenna3, E. Masel2, H. Watzke2, Ö. Yadikar2, S. Schur2 1 Department of Psychiatry and Psychotherapy, Medical University of Vienna, 2Clinical Division of Palliative Care, Medical University of Vienna, 3 Department of Physical Medicine and Rehabilitation, Medical University of Vienna 3 Psyche am Lebensende: Psychiatrische Symptome von Patienten einer Palliativstation E. Masel1, A. Berghoff2, A. Mladen1, S. Schur1, B. Mähr1, M. Kirchhoff1, R. Simanek1, M. Bauer3, H. Watzke1, M. Amering4 1 Klinische Abteilung für Palliativmedizin, AUPACS Gruppe, Univ.-Klinik für Innere Medizin I, Medizinische Universität Wien, 2Klinische Abteilung für Onkologie, Medizinische Universität Wien, 3Universitätsklinik für klinische Pharmakologie, Medizinische Universität Wien, 4Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien 4 Umgang mit Belastung im Palliativbereich E. Kürbisch1, P. Gert2, R. Hild2, J. Pachmajer2 1 Mobiles Palliativteam Leibnitz/Radkersburg, 2 Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung Graz 5 Pflegediagnostik in der Palliative Care – Dem Wahrnehmen und Handeln Worte geben M. Fangmeyer, S. Scheichenberger Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel, Wien 24 Poster 6 Wie sicher ist unsere Prognoseeinschätzung beim Palliativpatienten? C. Grebe1, F. Reiner1, B. Schindlauer2, M. Buchriegler2, R. Simanek3 1 Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck, 2Krankenhaus Steyr, 3 Hanusch-Krankenhaus Wien 7 Akut Sterbende – adäquat betreut? B. Bauer1, F. Reiner1, I. Nake2, C. Grebe1 1 Salzkammergutklinikum Standort Vöcklabruck, 2 Paracelsus Medizinische Universität, Salzburg 8 Zur Belastung von ÄrztInnen zu Beginn ihrer beruflichen Tätigkeiten durch Konfrontation mit Sterbenden – belastende und entlastende Faktoren V. Mosich Barmherzige Brüder Krankenhaus Wien 9 Adrenal insufficiency in palliative care patients – is a routine screening reasonable? B. Schmidmayr, C. Brunner, E. Schmid, D. Amschl-Strablegg, V. Stepan Palliative Care Unit, Department of Internal Medicine, Krankenhaus der Elisabethinen Graz Versorgung und Struktur 10 Fortbildungscurriculum für den gehobenen Dienst der Gesundheitsund Krankenpflege entsprechend den Empfehlungen der EACP, Palliative Care Education Level A H. Kössler Mobiles Palliativteam der Hospizbewegung Baden 11 Konsequenzen aus dem GesBRÄG 2007 (BGBl. I Nr. 57/2008) für MitarbeiterInnen mobiler Palliativteams H. Kössler Mobiles Palliativteam der Hospizbewegung Baden 12 Wert des Lebens E. Gehmacher1, Natalie Lottersberger2 1 Sozialwissenschaftler, 2DGKS, Care-Ring GmbH 25 Poster 13 Tageshospize und ihre krankenhausentlastende Wirkung – Ergebnisse einer Evaluationsstudie S. Pleschberger, D. Pfabigan, P. Wosko UMIT Hall i.T. / Wien 14 Hauskrankenpflege und mobile Hospiz- und Palliative Care Dienste – Für wen? Wann? Wie? Das Projekt „Palliative Care im Alter zu Hause (PiAH)“ S. Pleschberger1, D. Pfabigan1, M. Bergmann2 1 Wissenschaftliches Projektteam, Wien, 2Mobiles Hospiz Caritas der ED Wien 15 Alleinlebende ältere Menschen und die Versorgung in der letzten Lebensphase – Herausforderungen zum Ermöglichen eines Verbleibs in der häuslichen Umgebung P. Wosko, S. Pleschberger UMIT Wien, Institut für Pflegewissenschaft, Department für Pflegewissenschaft & Gerontologie 16 Hospiz und Palliative Care in Alten- und Pflegeheimen Verknüpfung von Theorie und Praxis E. Nedzibovic Casa Leben im Alter gGmbH 17 Integrierte Palliativeinheit (IPE) – ein Modell der stationären Palliativversorgung B. Schmidmayr1, S. Richter2, B. Peer2, E. Üblagger3 1 Palliativstation, Abteilung für Innere Medizin, Krankenhaus der Elisabethinen Graz, 2Integrierte Palliativeinheit, Landeskrankenhaus Rottenmann, 3Raphael Hospiz Salzburg 18 Wer soll eigentlich begleitet werden? V. Mosich Barmherzige Brüder Krankenhaus Wien 26 Vorsitzende und ReferentInnen Badino Rosalma, Genova, Italien Bauer Brigitta, Vöcklabruck, Österreich Binder Sabine, Wien, Österreich Bitschnau Karl, Dr., MAS, Feldkirch, Österreich Dürst Anne-Véronique, Epalinges, Schweiz Eisl Christof, MMag., Salzburg, Österreich Feichtner Angelika, MSc., Innsbruck, Österreich Fridrik Michael, Univ.-Doz. Dr., Linz, Österreich Fuchs Claudia, MSc., Linz, Österreich Fuchs-Hlinka Gabriele, MSc., HCM, Wien, Österreich Goosenssen Anne, Univ.-Prof. Dr., Utrecht, Niederlande Gratz Margit, München, Deutschland Gröning Katharina, Univ.-Prof. Dr., Bielefeld, Deutschland Gröschel-Gregoritsch Claudia, Mag., MPH, Wien, Österreich Heller Andreas, Univ.-Prof. Mag. Dr., Klagenfurt, Österreich Henry Annette, Dr., Wien, Österreich Hesse Michaela, MSc., Bonn, Deutschland Hirtler Markus, Graz, Österreich Hladschik-Kermer Birgit, Mag. Dr. MME, Wien, Österreich Hlauschek Renate, Dr., Wien, Österreich Jaksch Wolfgang, Dr., DEAA, Wien, Österreich Janouschek Sabine, Mag., Graz, Österreich Keil Felix, Univ.-Prof. Dr., Wien, Österreich Kellehear Allan, PhD, FAcSS, London, Großbritannien Klasnic Waltraud, Wien, Österreich Kletecka-Pulker Maria, Dr., Wien, Österreich Kohl Elke, St. Pölten, Österreich Kohlen Helen, Univ.-Prof. Dr., Vallendar, Deutschland Kössler Hilde, MMSc., Baden, Österreich Krakowiak Piotr, Dr., Danzig, Polen Kreye Gudrun, Priv.-Doz. Dr., Krems, Österreich Kronberger-Vollnhofer Martina, Dr., MSc., Wien, Österreich Kurz Peter, DGKP WDM, Bad Pirawarth, Österreich Lalouschek Wolfgang, Univ.-Prof. Dr., Wien, Österreich Likar Rudolf, Univ.-Prof. Dr., MSc., Klagenfurt, Österreich Lorenzl Stefan, Univ.-Prof. Dr., Dipl. Pall. Med., München, Deutschland Manea Beatrice, Rumänien 27 Vorsitzende und ReferentInnen Masel Eva, Dr., MSc., Wien, Österreich Mathis Gebhard, Univ.-Prof. Dr., Rankweil, Österreich Mayer-Schulz Barbara, Welten, Österreich Merschl Christine, Puchberg am Schneeberg, Österreich Müllauer Eva, Wien, Österreich Neuwirth Michael , Wels, Österreich Pabst Katharina, Bonn, Deutschland Pelttari Leena, Mag., MSc., Wien, Österreich Pilgram Erwin Horst, Mag. Dr., Graz, Österreich Pleschberger Sabine, Univ.-Prof. Dr., Salzburg, Österreich Preusser Matthias, Priv.-Doz. Dr., Wien, Österreich Purtscher-Penz Katharina, Dr., Graz, Österreich Pußwald Bettina, MSM, Fürstenfeld, Österreich Reiter Bernhard, Dr., Linz, Österreich Retschitzegger Harald, Dr., MSc., Wien, Österreich Ritter Elisabeth, Dr., MMSc., Innsbruck, Österreich Sator Marlene, Mag. Dr., Wien, Österreich Schildmann Eva, Dr., MSc., München, Deutschland Schildorfer Silvia, Stockerau, Österreich Schmidt Gerda, MAS, Wien, Österreich Schratter-Sehn Annemarie, Univ.-Doz. Dr., Wien, Österreich Schur Sophie, Dr., Wien, Österreich Scott Ros, Dr., Großbritannien Severin-Kronbichler Klaudia, Dr., Wien, Österreich Simanek Ralph, Dr., MSc., Wien, Österreich Slipek Michaela, Seekirchen am Wallersee, Österreich Somsen Jos, Niederlande Strickmann Gudrun, Mag. Dr., Wien, Österreich Theissing Katarina, MAS, München, Deutschland Watzke Herbert, Univ.-Prof. Dr., Wien, Österreich Weixler Dietmar, Dr., MSc., Horn, Österreich Wienerroither Thomas, Mag., Seewalchen, Österreich Wiesmayr Wolfgang, MR Dr., Linz, Österreich Zdrahal Franz, Dr., Wien, Österreich Zoidl Johann, Dr., Linz, Österreich 28 Allgemeine Hinweise Registratur & Anmeldung Die Registratur befindet sich im Foyer des Congress Centers der Messe Wien. Hier können Sie Ihr Namensschild und Ihre Teilnahmeunterlagen abholen. Bitte tragen Sie Ihr Namensschild immer sichtbar bei sich. Dieses ist nicht übertragbar. Öffnungszeiten: Donnerstag, 9. April 2015: Freitag, 10. April 2015: Samstag, 11. April 2015: 08:00 – 18:00 Uhr 08:00 – 17:30 Uhr 08:00 – 12:30 Uhr Registraturgebühren GESAMTE TAGUNG OPG-Mitglied Nicht-Mitglied AkademikerIn EUR 290,– EUR 380,– Nicht-AkademikerIn EUR 205,– EUR 265,– StudentIn* EUR 50,– * Nachweis erforderlich TAGESKARTE OPG-Mitglied Nicht-Mitglied AkademikerIn EUR 165,– EUR 205,– Nicht-AkademikerIn EUR 115,– EUR 155,– Kosten pro Workshop EUR 35,– WORKSHOPS Voranmeldungen sind bis Di., 31. März 2015 online über www.palliativ.at möglich. Danach können Sie sich direkt vor Ort ab Donnerstag, 9. April, 08:00 Uhr, im Foyer des Congress Centers der Messe Wien registrieren. Zahlungsmöglichkeiten vor Ort: Barzahlung, Kreditkarten (MasterCard, Visa, Diners, American Express, Bankomat). 29 Allgemeine Hinweise DFP Approbation Gesamtkongress: 9. – 11. April 2015, ID-Nummer: 514 452 (27 Punkte) Einzelne Tage: 09. April 2015 – ID-Nummer: 521 567 (10 Punkte) 10. April 2015 – ID-Nummer: 521 569 (10 Punkte) 11. April 2015 – ID-Nummer: 521 570 ( 5 Punkte) Hinweise für ReferentInnen: Bitte geben Sie Ihre Präsentationen auf Datenträger (USB) mindestens zwei Stunden vor der jeweiligen Sitzung beim Techniker direkt im Vortragssaal ab. Technische Anforderungen: Die Präsentation Ihres Referates erfolgt über einen Datenbeamer. Bitte bereiten Sie ausschließlich Power-Point-Präsentationen vor. Alle Präsentationen werden mit vor Ort installierten Notebooks abgespielt. Bei selbst eingebrachten Apple-Notebooks ist dafür zu sorgen, dass auch der entsprechende Monitor-Adapter (Mini-Displayport auf VGA oder DVI) mitgenommen wird. Videos müssen in der Powerpoint Präsentation inkludiert sein oder sich mit gängiger Mediensoftware abspielen lassen (z.B. Windows Mediaplayer). Hinweise für PosterpräsentatorInnen: Wir bitten Sie, Ihr Poster im Hochformat mit folgenden Maßen zur Tagung zu bringen: Höhe: max. 130 cm / Breite: max. 90 cm. Die Poster sind bis spätestens Freitag, 10. April 2015, 12:00 Uhr auf der Posterwand mit der entsprechenden Posternummer anzubringen und am Samstag, 11. April 2015 bis 12:30 Uhr wieder zu entfernen. Die Posternummer entnehmen Sie bitte dem Posterindex (S. 24 – 26). Nicht abgehängte Poster können leider nicht nachgeschickt werden. Eine geführte Posterbegehung findet am Freitag, 10. April von 13:15 bis 13:45 Uhr in der Mittagspause statt. Bitte finden Sie sich in dieser Zeit bei Ihrem Poster ein und stellen es kurz vor. Im Anschluss an die Posterbegehung werden die drei besten Poster ermittelt. Die Posterpreise werden am Freitag, 10. April 2015 um 14:00 Uhr vor der Sitzung „Palliative Care Refresher“ im Raum Lehar an die Präsentatoren der drei besten Poster übergeben. 30 Anreise Tagungsort: ! Reed Messe Wien Congress Center Messeplatz 1, 1021 Wien U-Bahn Linie U2 Station ‚Messe Prater‘ direkt vorm Haus Bitte verzichten Sie bei Ihrer Anreise auf das Auto und kommen Sie stattdessen mit dem Zug. Informationen für Ihre Reiseplanung finden Sie unter westbahn.at oder www.oebb.at. Alle Infos zum öffentlichen Verkehr in Wien finden Sie unter www.wienerlinien.at. Kagran Praterstern Messe/Prater Stadlau Krieau Stadion Westbahnhof Hauptbahnhof D, O, 18 31 Sponsoren 32 Aussteller AMGEN GmbH, Wien AOP ORPHAN Pharmaceuticals AG, Wien B. BRAUN Austria Ges.m.b.H., Maria Enzersdorf BIONORICA ETHICS, Wien CLIMED Medizinische Produkte Produktions- und Vertriebs GmbH, Wien CROSSTEC GmbH, Wien CSC Pharmaceuticals Handels GmbH, Bisamberg ewimed, Hechingen, Deutschland FRESENIUS KABI Austria GmbH, Graz G.L. Pharma GmbH, Lannach GRÜNES KREUZ Österreichweit Heltschl GmbH, Schlüßlberg HOSPIZ ÖSTERREICH Dachverband von Palliativ- und Hospizeinrichtungen MASSAGESESSEL PANASONIC by Lang, Leibnitz mpö pfm GesmbH Medizin Produkte, Klagenfurt Mundipharma Ges.m.b.H., Wien Novartis Pharma GmbH, Wien Pascoe Naturmedizin pharm. Präparate GmbH, Wien Smith Medical Österreich GmbH, Brunn am Gebirge StatConsult Gesellschaft für klinische und Versorgungsforschung mbH, Magdeburg, Deutschland TEVA ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH, Wien VAGA – Vereinigung für Aromapflege und gewerbliche AromapraktikerInnen, Judenburg Wasserwirbel-Lichtsäulen SPIRIT VITALIZER, Luftenberg bei Linz (Stand bei Drucklegung) 33 Kooperationspartner Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at 34 Notizen 35 Notizen 36 2. Österreichischer Palliativtag Interdisziplinäre Fortbildung 23. April 2016 Casino Baumgarten, Wien Veranstalter Österreichische Palliativgesellschaft (OPG) Medizinische Universität Wien Universitätsklinik für Innere Medizin 1 Währinger Gürtel 18-20 1090 Wien Kongressbüro BE Perfect Eagle GmbH Bonygasse 42, A-1120 Wien T +43 1 532 27 58 F +43 1 533 25 87 offi[email protected] Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung erforderlich! www.palliativtag.at 1 Schnelle Schmerzlinderung bereits nach 10 Minuten 2 von Teva-ratiopharm 1. Durfee S. et al. Fentanyl effervescent Buccal Tablets. Enhanced Buccal Absorption. Am J Drug Deliv 2006; 4:1-5. 2. Slatkin NE et al., Fentanyl Buccal Tablet For Relief of Breakthrough Pain in Opioid-Tolerant Patients With Cancer-Related Chronic Pain. J Support Oncol. 2007; 5(7): 327-334 Effentora 100 Mikrogramm Buccaltabletten, Effentora 200 Mikrogramm Buccaltabletten, Effentora 400 Mikrogramm Buccaltabletten, Effentora 600 Mikrogramm Buccaltabletten, Effentora 800 Mikrogramm Buccaltabletten Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Effentora 100 Mikrogramm Buccaltabletten: Jede Buccaltablette enthält 100 Mikrogramm Fentanyl (als Citrat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 10 mg Natrium. Effentora 200 Mikrogramm Buccaltabletten: Jede Buccaltablette enthält 200 Mikrogramm Fentanyl (als Citrat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 20 mg Natrium. Effentora 400 Mikrogramm Buccaltabletten: Jede Buccaltablette enthält 400 Mikrogramm Fentanyl (als Citrat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 20 mg Natrium. Effentora 600 Mikrogramm Buccaltabletten: Jede Buccaltablette enthält 600 Mikrogramm Fentanyl (als Citrat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 20 mg Natrium. Effentora 800 Mikrogramm Buccaltabletten: Jede Buccaltablette enthält 800 Mikrogramm Fentanyl (als Citrat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 20 mg Natrium. Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.); Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.); Natriumhydrogencarbonat; Natriumcarbonat; Citronensäure; Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Anwendungsgebiete: Effentora wird angewendet für die Behandlung von Durchbruchschmerzen bei erwachsenen Krebspatienten, die bereits eine Opioid-Basistherapie gegen ihre chronischen Tumorschmerzen erhalten. Bei Durchbruchschmerzen handelt es sich um eine vorübergehende Verschlimmerung der Schmerzen, die trotz anderweitig kontrollierter Dauerschmerzen auftritt. Zu den Patienten, die eine Opioid-Basistherapie erhalten, werden diejenigen gezählt, die mindestens 60 mg orales Morphin täglich, mindestens 25 Mikrogramm transdermales Fentanyl pro Stunde, mindestens 30 mg Oxycodon täglich, mindestens 8 mg orales Hydromorphon täglich oder eine analgetisch gleichwertige Dosis eines anderen Opioids über eine Woche oder länger erhalten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Patienten ohne Opioid-Basistherapie, da ein erhöhtes Risiko für eine Atemdepression besteht. Schwere Atemdepression oder schwere obstruktive Lungenerkrankungen. Behandlung akuter Schmerzen, welche keine Durchbruchschmerzen darstellen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Analgetika; Opioide; ATC-Code: N02AB03. Art und Inhalt des Behältnisses: Aluminium-laminierte Blisterpackung aus PVC / Aluminiumfolie / Polyamid / PVC mit Papier / Polyester-Deckfolie. Die Blisterpackungen werden in Kartons zu 4 oder 28 Tabletten angeboten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Inhaber der Zulassung: TEVA Pharma B.V., Computerweg 10, 3542DR Utrecht, Niederlande. Verschreibungspflicht/ Apothekenpflicht: Suchtgift, Abgabe nur auf Suchtgiftrezept, apothekenpflichtig. Stand der Information: 04/2014 Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu verfügbar. Weitere Hinweise zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und zutreffendenfalls Angaben über die Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
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