zentrum Nr. 3/44. Jahrgang • 15. Mai 2015 An einen Haushalt | zugestellt durch post.at Die Zeitung für die Grazer Innenstadt kurier I N H A LT WENN GOTT EINEN ANGEHT - unser neuer Bischof erzählt . . . . . . 2/3 65 JAHRE PRIESTER – Altbischof Weber und Kanonikus Leopold Städtler . . . . . . . . . . . . . . . 2 AUF EIN WORT . . . . . . . . 3 DARF DIE MEDIZIN ALLES? – aus unserer Reihe „ZeitzeugInnen“ . 4 FRANZISKANERKLOSTER: Generalsanierung abgeschlossen . . . . . . . . 5 VOLLES PROGRAMM die LANGE NACHT DER KIRCHEN 2015. . . . . . . 6/7 ERSTKOMMUNION und FIRMUNG im Grazer Zentrum . . . . . . . . . . . 8/9 TERMINE. . . . . . . 10/11/12 Quäle dich nicht mit der Frage: Habe ich den Heiligen Geist empfangen? Sondern frage dich bloß: Habe ich um ihn je gebeten? Martin Hubacher, Pfarrer (CH) MENSCHEN & GEDANKEN FEUERZUNGEN F euerzungen verwendet die Apostelgeschichte als Bild, wenn sie davon erzählt, wie die Apostel sich in ihrer Verzagtheit zurückgezogen hatten und vom Heiligen Geist angefeuert wurden. Es ist auch die Rede von den vielen Sprachen, die die Apostel, erst einmal vom Geist erfüllt, sprechen konnten – um den Menschen in deren Sprache zu begegnen. Zu Pfingsten feiern wir diese Begeisterung, diese Anfeuerung des Gott- und Selbstvertrauens, diesen Auftrag, hinauszugehen in die Welt. Foto: J. Ehrhardt Pfingsten 2015 feiern wir in einer Zeit, in der uns praktisch täglich Schreckensnachrichten erreichen. Begeisterung tritt global in ihrer pervertierten Form des militanten Terrorismus auf. Wenn von Feuer die Rede ist, erscheint zunächst das Bild von Mündungsfeuern. Und an die Stelle der vielseitigen Sprachbegabung treten viel zu oft die verbalen Monokulturen der Hassprediger, die nur eine Sprache zu kennen und zu akzeptieren scheinen. Pfingsten lehrt uns das Gegenkonzept. Die Rede vom liebenden Gott kennt viele Spra- chen und begegnet uns in vielen Sprachen. Das herzerwärmende, nährende Pfingstfeuer ermutigt dazu, Menschen über das Trennende hinweg, über andere Sprachen, über Hautfarben, Grenzen und auch Religionen hinweg als Kinder des einen Gottes zu sehen ... und nicht nur zu sehen, sondern aus dieser Einsicht auch zu handeln. Ermutigt dazu, Unterschiede respektvoll zu achten und auf Gemeinsames zu bauen. Und einander zu erzählen vom liebenden, verzeihenden, anfeuernden Gott, den wir Jesus Christus nennen. J.E. Grazer Dom St. Ägydius • Stadtpfarrkirche Zum Heiligen Blut • Franziskanerkirche Mariä Himmelfahrt 2 Kirche im ZENTRUM Grazer Zentrum3 KURIER Wenn Gott einen angeht AU F E IN WO R T Stadtpfarrpropst Mag. Christian Leibnitz Unser designierter Bischof Wilhelm Krautwaschl hat sich nach seiner Ernennung nicht nur vor der Presse, sondern auch auf seiner Homepage im Internet vorgestellt (www.krautwaschl.info). Wir lassen unseren Bischof (redaktionell gekürzt) selbst zu Wort kommen und laden gleichzeitig ein, an genannter Quelle den gesamten Wortlaut nachzulesen. Foto: Brunnthaler Altbischof Johann Weber und Leopold Städtler: 65 Jahre Priester Johann Weber erinnert sich und wir danken herzlich für seinen Beitrag: Im Jahr 1950 wurden wir miteinander zum Priester geweiht. Hautnah hatten wir den Krieg erlebt, oft buchstäblich. Dann wurden wir Kapläne. Leopold Städtler war zuerst in Mureck, dann in Murau. Darauf kam er in die obersteirische Industriewelt. Es war wie ein Vorspiel für seine große Aufgabe in der großen Vielfalt unserer Diözese: er wurde Generalvikar. Jeder Bischof muss einen bestellen. Alltäglich war also Leopold Städtler zuständig für die Pfarren, das Personal, das Ordinariat, für kleine und große Probleme - mit Kraft und guten Nerven. Und, und, und… Meist steht so einer nicht im Vordergrund - öffentlich gelobt wird gern der Bischof - beim Generalvikar landet dann auch Kritik, die er einstecken muss und nicht einfach wegstecken kann. Weit über die Hälfte meiner Bischofszeit konnte, wollte, durfte ich mich auf ihn stützen. Die Fruchtbarkeit seiner großen Feldmühe in der ganzen Diözese hatte auch einen besonderen Grund, nämlich die Gewissheit bei Laien und Geistlichen: Er, der ehemalige Kaplan und Pfarrer – er ist einer von uns! Auch bei „Schlechtwetter“. Nun sind wir beide alt geworden. Von unserem großen Weihejahrgang des Jahres 1950 leben nur mehr wenige. Das ist schon eine deutliche Wehmut für uns. Erhalten bleiben möge uns aber immer die Heiterkeit aus Dankbarkeit – und bei mir geht sie ganz besonders in Richtung Leopold Städtler. B ei der Priesterweihe ist es üblich, dass die Kandidaten sich einen sogenannten „Primizspruch“ aussuchen. Meiner ist mir angesichts eines Bildes gekommen: „Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.“ (Gen 32,27). Da kämpft der zurückkehrende Jakob am Fluss Jabbok mit Gott – für mich ist dies stimmiges Bild und Erfahrung: Gott ist einer, der mich im besten Sinn des Wortes an-geht. Auf unterschiedliche Weise. Einige Schlaglichter: Geboren bin ich in eine Familie in Gleisdorf. Ich war das vierte Kind. Kurz nach meiner Geburt verstarb die Zwillingsschwester meiner älteren Schwester bei einem Verkehrsunfall. Ein Jahr später kam schließlich meine jüngere Schwester zur Welt. Leid, Trauer, Sterben gingen bei uns in der Jahngasse ein und aus: mein Vater war Bestatter. Von Gott angegangen werden: alles andere als immer nur „Hoch-Zeit“. Für einen Gleisdorfer war klar – damals jedenfalls: er muss getauft werden, noch dazu, wenn er 100 Meter neben der Stadtpfarrkirche groß wird. Für einen Gleisdorfer so nah neben der Kirche groß zu werden bedeutete damals auch, die Karriere eines Ministranten einzuschlagen. Sogar bei der Erstkommunion. Und dann eine Panne: Dechant Josef Fink war damals gewohnt, an mir vorüberzugehen. So auch bei dieser Feier. Ich musste mir also die Erstkommunion „erkämpfen“, indem ich den Dechant am Messkleid zurückzog: „Ich darf heute auch schon!“ Damit war die „kirchliche Karriere“ vorgezeichnet und ich stand Foto links: Wilhelm Krautwaschl feiert Primiz in seiner Heimatpfarre Gleisdorf sogar beim Fotografen danach im Ministrantengewand. Nach der Firmung 1977 dann auch Eintauchen in eine Übung, die mir nach wie vor nicht fremd ist: ein Wort der Bibel lesen und betrachten. In einer Gruppe trafen wir uns da regelmäßig. Erst Jahre später kam dann die Erkenntnis: „Erst das Leben der Worte der Hl. Schrift bringt diese zur Vollendung“. Kirche ist ja nicht Hüter von Erinnerungen aus vergangenen Zeiten, sondern Hüter des lebendigen Feuers, das der Auferstandene auch heute dort ist, wo „zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind“. Zwischendurch zwei Mal die Frage von Priestern, ob ich denn nicht Priester werden wolle. Mit Zehn antwortete ich meinem Heimatpfarrer: „Das kann ich mir nicht vorstellen, ins Knabenseminar zu gehen, weil mich die Eltern zu Hause brauchen.“ Mit Vierzehn nahm mich der Kaplan nach Horn mit ins damalige „Spätberufenenseminar“. Als klar wurde, dass die Schmutzwäsche nur zu Hause gewaschen werden konnte, war es für mich entschieden: ich bleib daheim. Von Gott angegangen werden: Er begleitet das Leben. Durch einen Kaplan, den ich in der Maturaklasse als Religionslehrer bekommen habe - heute ist er der Schriftleiter des Sonntagsblattes - wurde ich dann zum Begegnungstag im Priesterseminar eingeladen. Im Herbst danach, 1981: Eintritt ins Seminar. Wir waren damals über 70, zeitweilig über 80 – eine tolle Lebensgemeinschaft. Bei einem Einkehrtag zu Beginn wurde uns eine Berufungsstelle aus der Bibel mit auf den Weg gegeben mit der Frage: „Was hättest du begonnen, wenn du nicht diesen Weg eingeschlagen Pfingsten, Geburtsstunde der Kirche A Foto: Schiffer Unser neuer – designierter – Bischof Wilhelm Krautwaschl hättest?“ Ich wusste keine Antwort: eine Krise begann. Plötzlich tauchte da auch die Frage der Ehelosigkeit auf, und mir wurde klar: diese Antwort ist von mir zu geben, wenn ich den Weg weitergehen will. Mein Tun ließ in mir immer wieder auch die Frage hochkommen: „Engagierst du dich weil du gesehen wirst oder weil dir Gott ein Anliegen ist?“ Spiritual Toni Wittwer hat mir damals über die bedrängende Frage hinweggeholfen, indem er lapidar meinte: „Wenn du das gern tust, dann wird da schon was dahinter sein!“ Sich einlassen auf das, was „dran“ ist. Mit den Stationen meines Priesterlebens, dem Kennenlernen und Vertiefen von Kirche, die sich den Herausforderungen einer sich rapid ändernden Gesellschaft stellt, kamen Fragen hoch: Wenn sich das Rundherum ändert, muss sich dann nicht auch die Kirche ändern in ihrer Art, sich zum Leben zu äußern? Sind wir uns als Kirche schon hinreichend bewusst, dass wir Foto: Sabine mit den Menschen und Hoffmann ihren Suchbewegungen umzugehen haben? Dienen unsere Strukturen dem Leben? Wie ist das mit dem „neuen Wein in neuen Schläuchen“? Bischof Egon Kapellari – an dieser Stelle einfach ein großes „Vergelt‘s Gott!“ – bat mich 2006, das immer bedeutsamer werdende Feld der „Berufungspastoral“ zu beackern. April 2015: Für den Abend hatten wir Priester in der Fokolarbewegung schon seit längerem jene Frauen eingeladen, die in einer Wohngemeinschaft, „Fokolar“ genannt, hier in Graz miteinander leben, um einen gemütlichen Abend zu verbringen. Beim Einräumen des Geschirrspülers überhöre ich das Vibrieren meines Telefons. Ich sehe: Telefonnummer aus Wien, auf die Mailbox wurde gesprochen. Ich höre in meinem Zimmer die Mailbox ab: „Grüß Gott, lieber Monsignore Krautwaschl, hier ist der Apostolische Nuntius“. Vor Schreck drücke ich BISCHOFSWEIHE 14.06.2015, 14.30 UHR IM GRAZER DOM Die Weihe Dr. Wilhelm Krautwaschls zum 58. Diözesanbischof von Graz-Secckau spenden Erzbischof Dr. Franz Lackner und die emeritierten Bischöfe Dr. Johann Weber und Dr. Egon Kapellari Wahlspruch: Deus caritas est (1Joh 4,16b) – Gott ist die Liebe Im Anschluss an die Weihe Agape im Bereich Dom bis Burghof. die m Sonntag, dem 14. Juni wird ein neuer Bischof für unsere Diözese geweiht. Damit beginnt auch eine neue Ära für die Kirche unseres Landes. In drei Jahren – 2018 – werden wir das Jubiläum „800 Jahre Diözese“ feiern: besondere Ereignisse, die uns dankbar und zugleich demütig zurückschauen, aber gleichzeitig hoffnungsvoll in die Zukunft gehen lassen. der Kraft des Hl. Geistes zu reden und zu handeln. Und alle Christen sind durch Taufe und Firmung mit den Gaben des Hl. Geistes erfüllt worden. Er ist die treibende Kraft, die uns zu Zeugen macht für den auferstandenen Herrn, die Kraft, die in uns das Gute, das Schöne, das Kostbare, die Liebe und den Frieden weckt und uns mitwirken lässt am Aufbau des Reiches Gottes. Dabei hilft uns auch jährlich die Feier des Pfingstfestes, in der wir das Geburtsfest der Kirche feiern. Der Hl. Geist, der auf die Apostel herabkommt, macht erfahrbar, dass die Geschichte Gottes mit uns Menschen, die in Jesus einen besonderen Höhepunkt erreicht hat, nicht aufhört. Der Heilige Geist ist also die bleibende Gegenwart des auferstandenen Christus in unserer Welt. Unser neuer Bischof wird uns mit den Gaben des Hl. Geistes, die ihm in sein Leben ganz besonders mitgegeben wurden, vorausgehen und uns helfen, die besonderen Gaben, die jede/r von uns geschenkt bekommen hat, in uns zu entdecken und zur Entfaltung zu bringen – damit sie anderen nützen und zum Aufbau einer besseren Welt in größerer Solidarität beitragen. Dann haben wir auch verstanden, wer oder was Kirche ist. In der Gemeinschaft der Kirche bleibt diese Erfahrung lebendig. Deswegen werden Bischöfe, Priester und Diakone geweiht, um aus aufs Handy und lösche die Nachricht. Endlich gegen 20.30 Uhr dann noch einmal das Telefonat und die Bitte, diesen Dienst zu übernehmen. Ich bin und bleibe auch ein Suchender: mit dem Kompass des Evangeliums und der kirchlichen Tradition als Richtschnur und Wegmarken. Denn: ein Bischof ist Hirte und nicht Alleswisser, erst recht nicht der Beste in Leben. Das können auch meine Zeugnisse aus der Schule bestätigen: Deutsch und Turnen waren zeitlebens die schlechtesten Noten. Er ist aber auch nicht der Beste im Glauben, zumindest nicht von vornherein :-). „Sende aus deinen Geist – und das Antlitz der Erde wird neu!“ Aber ich darf mit den Vielen, die in der Steiermark in unserer Kirche unterwegs sind, die Freude am Glauben teilen und erneuern; wir werden in einer so verstandenen Kirche vielfältig sein, die Seelsorge neu ausrichten und als Kirche die Gesellschaft mitgestalten. Auf unserem „Weg2018“ hin zum Diözesanjubiläum nehme ich vieles an Fragen mit, da bin ich alles andere als fertig, da hab‘ ich kein Patentrezept und bin kein Wunderwuzzi. Aber ich möchte im Vertrauen beginnen: Ich bin von Gott angegangen worden und ich will nicht von ihm lassen: Denn „Gott ist die Liebe (1Joh 4,16)“ 4 Kirche im Die Entwicklung der Medizin im 19., 20., und 21. Jahrhundert hat die Möglichkeiten der Einflussnahme auf das menschliche Leben gewaltig verändert. Wir sind umzingelt von forschungsbedingten Erkenntnissen, die einen bedeutenden Eingriff in das menschliche Leben, ja das Leben insgesamt, bedeuten. Man spricht von Gentherapie, Organtransplantation, Reproduktionsmedizin, Stammzelltransplantation, Intensivmedizin, Chemo- und Strahlentherapie, Schwangerschaftsabbruch, chirurgischen Fortschritten bis zur Sterbebegleitung mit assistiertem Selbstmord. Die öffentlichen Diskussionen sind ohne Ende, und die eigentliche Medizin ist in diesem Spinnengeflecht ein zappelnder Falter, der sich unwissentlich dem Tode zu nähern scheint. Hinzu fügt sich das Eindringen der Rechtsprechung in die Medizin, die sich so weiter fortentwickelt, wie es technisch und theoretisch denkbar und möglich ist. Man hat den Eindruck, dass dieser Moloch sich selbstständig macht und als Golem das Menschengeschlecht in Ewigkeit in Furcht vor sich hertreibt. Von der Zeugung bis zum Tod sind wir den sogenannten Fortschritten der Forschung ausgeliefert, jeder Mensch und damit auch der Mediziner. Erste ethische medizinische Parameter sind im rechtlich nicht verbindlichen Hippokratischen Eid niedergelegt, wie z.B. im „primum nil nocere“ – dem leidenden Menschen nicht zu schaden, dazu die ärztliche Schweigepflicht und dem Verbot sexueller Handlungen und Schwangerschaftsabbruch an Patientinnen. 1848 folgte die Genfer Deklaration des Weltärztebundes: der Mediziner lebt im Dienst der Menschheit, er achtet und ist dankbar für die Lehrer und übt seinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde aus. Die Gesundheit des Patienten ist oberstes Ge- bot des Handelns, die Ehre und edle Überlieferung des ärztlichen Berufes möge aufrecht erhalten sein. Von seinem Beginn an soll die Ehrfurcht vor jedem Menschenleben gewahrt bleiben und die ärztliche Kunst nicht im Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit stehen. Die ärztlichen Pflichten sollen unbeeinflusst sein durch Alter, Krankheit, Behinderung, Konfession, ethische Herkunft, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung oder soziale Stellung. Jedem Menschenleben wird von seinem Beginn an Ehrfurcht entgegengebracht. Dies alles wird feierlich und frei auf die Ehre versprochen. In ihrem Buch: „Principles of Biomedical Ethics” (1977) beschrieben BEACHAMP und CHILDRESS vier ethische-moralische Prinzipien, die als gleichberechtigt nebeneinander und als klassische Prinzipien der Medizinethik gelten: — Respekt vor der Autonomie des Patienten — Schadensvermeidung — Fürsorge und Hilfeleistung (mit den Konflikten der Schadensvermeidung und Autonomieprinzip) — Gleichheit und Gerechtigkeit – faire Verteilung von Gesundheitsleistungen. Zuletzt sind Ethikkommisionen bei den medizinischen Universitäten oder bei den Ärztekammern der europäischen Länder, ja sogar beim Bundeskanzleramt in Österreich eingerichtet worden. Die Biomedizin-Konvention des Europarates 1997 in Oviedo in Form eines völkerrechtlichen Vertrages ist ein Rahmenübereinkommen, das die wichtigsten Grundsätze enthält. Sie erstreckt sich auf den Mindeststandard zum Schutz von Menschenwürde und Menschenrechte in Europa besonders auf Transplantationsmedizin, gentechnologische Verfahren und Fortpflanzungsmedizin, Verbot des Klonens menschlicher Wesen, Gentests zu gesundheitlichen Zwecken und biomedizinischer Forschung. Die medizinische Forschung bewegt sich immer mehr in Richtung der machbaren Möglichkeiten der apparativen Verwendung des Forschungsapparates, und wir sehen KURIER Grazer Zentrum5 Wallfahrt der Grazer Innenstadtpfarren nach Mariazell ZE I T ZE UG i NNEN Darf Medizin alles? ZENTRUM Führung durch das Franziskanerkloster Nach Abschluss der Umbauund Renovierungsarbeiten bieten wir die Möglichkeit zu einem geführten Rundgang durch das Franziskanerkloster (max. 25 Teilnehmer pro Führung) Sonntag, 21. Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. RUDOLF MOSSBÖCK 7 Uhr Abfahrt: Burgring (Künstlerhaus). Ab Gußwerk besteht die Möglichkeit einer Fußwallfahrt (schöner Weg von ca. 1½ Stunden) 11.15 Uhr Eucharistiefeier in der Basilika ca. 17 Uhr Ankunft in Graz Fahrtspreis: € 18.Anmeldung in den Pfarrkanzleien fassungslos zu. Wir sind ausgeliefert dem wirtschaftlich-universitären Cluster der Forschung und sind als Mediziner Erfüllungsgehilfen der pharmazeutischen und biotechnischen Wirtschaft mit ihren finanziellen Möglichkeiten und resultierender Abhängigkeit. Was hilft dem leidenden Menschen, der sich nur mehr dem Bild der Machbarkeit ausgeliefert sieht? Der menschliche Körper ist ein Apparat, der zu funktionieren hat, der Arzt ist ein Wissender und diktiert den Heilungsverlauf. Das Menschenbild hat sich gewandelt und wird nur mehr auf seine Funktion reduziert. Der Gott ist gestürzt, die Magie ist dahin. Trotz allem bleibt das Verhältnis des Arztes zum leidenden hilfesuchenden Menschen in seiner Not, der Kreatur in letzter Stufe einer heilbringenden Medizin. Rudolf Mossböck, geboren 1944, Sohn einer Arztfamilie in dritter Generation, studierte Medizin an der Universität Graz, spezialisierte sich in der Plastischen Gesichts- und Missbildungs-Chirurgie und habilitierte über die Behandlung und Problematik der angeborenen Gesichtsspaltbildungen. Univ.Prof. Dr. Rudolf Mossböck ist mit Frau Mag. Krista Mossböck verheiratet, mit der er zwei Töchter und drei Söhne hat, von denen einer mit einer bösartigen Erkrankung verstorben ist. Er lebt und betreibt eine Privatpraxis in Graz. Termine: Franziskanerkloster: General sanierung abgeschlossen D ASSISI 9. – 16. August 2015 Besichtigung der franziskanischen Stätten, Einsiedeleien im Rietital, Einsiedelei La Verna auf der Heimfahrt Sonntag, 9. August, 6 Uhr Abfahrt von Graz, Sonntag, 16. August, ca. 6.30 Uhr Ankunft in Graz Kosten:€ 640 ( für Busfahrt, Eintritte, Unterkunft: 2 Tage Voll- und 4 Tage Halbpension) Leitung: Br. Matthias Maier ofm Anmeldung: Br. Matthias 0316/82 71 72 oder [email protected] as Franziskanerkloster in der Grazer Innenstadt besteht seit der Ordensgründung des Hl. Franziskus. Seit dem Eintreffen der ersten Minderen Brüder bis zum heutigen Tag ist das Kloster durch das Leben und Wirken der Brüder belebt. Durch die Jahrhunderte hindurch wurden Kirche und Kloster neu gestaltet und den Bedürfnissen der Zeit angepasst mit dem Ziel ein guter, schlichter Ort für das Leben der Brüder und ein pastorales Zentrum für die Bewohner von Graz zu sein. In den notwendigen Umbaumaßnahmen der letzten Jahre wurde von manchen Bauarbeitern die Aussage gemacht: „Wenn diese alten Mauern sprechen könnten, sie könnten viel erzählen“. Klösterlicher Bau ist nicht nur die Wohnstätte der Brüder sondern er trägt eine Botschaft in sich, die von Tiefen spricht. Es braucht den Ort des Schönen, nicht den Luxus, wo der Mensch etwas ablesen kann, wozu er bestimmt ist von Anfang an. Einen kleinen Ort zu haben, wo etwas vom Paradies zu finden ist, das der Welt verlorengegangen ist. So waren und sind die Klostergärten ein Bild vom Garten Eden und die Räume eines Klosters in ihrer Gestaltung ein Bild von schlichter Keuschheit, damit gute Kommunikation sich frei ermöglichen kann, gestalterisch kreativ wird und Neues hervorbringt. Ein weiters Bild eines Klosters ist jenes der Urkirche. Gemeinsam einen Ort zu gestalten, wo Menschen, die an Chris- tus glauben, miteinander leben, wirken und suchen, um die Nachfolge Christi ansprechend zu leben. Dabei geht es nicht um einen egalitären Kreis, der abschottende Grenzen mit der Welt zieht. Vielmehr braucht das Kloster aber bewusst gesetzte Schwellen, da sich dahinter etwas birgt, wo der Mensch nicht gleich mit einem konsumorientierten Zugriff alles besitzen kann, sondern einmal stehen bleibt und eingeladen wird einzutreten und dann etwas erleben kann. So wie Philippus zu Nathanael sagte: „Komm und sieh“! (Joh.1.47) Franziskanisches Leben war immer eine Verbindung von Kloster und Stadt, und ohne die Bevölkerung wird auch unser Kloster in Zukunft nicht überleben. Es gibt uns Brüdern große Hoffnung, was in der Generalsanierung möglich geworden ist. Manche Berater haben uns geraten, das Kloster müsste kleiner und zur guten Immobilie werden, damit es in Zukunft abgesichert wäre und die Kosten für die notwendige Sanierung aufgebracht werden könnten, denn die Zeit für einen solchen Ort wäre vorbei. Ja, da spricht die Logik der Welt, und sie hat recht. Die Generalsanierung des Klosters nach menschlichen Maßstäben war unrealisierbar. Doch mit Offenheit auf alle Menschen zuzugehen, ob sie zur Kirche gehören oder nicht, ergab viel Schönes und erzeugte eine Begeisterung. Viele haben mitgeholfen, jene die Möglichkeiten hatten, materiell zu helfen und jene, die ihre fach- liche Hilfe einbrachten oder jene, die einfach motivierend dahinterstanden. Im Blick auf ein nun fertiggestelltes und weiterhin zu erhaltendes Kloster dürfen wir Franziskaner dankbar sein, dass nicht nur das Kloster am Beginn des 21. Jahrhunderts saniert dasteht, sondern sich der Kreis von Beziehungen vergrößert hat und lebendige Kirche spürbar geworden ist. „Allein der musische Mensch vermag die aus Sachlichkeit zerstörte Innerlichkeit wieder aufzubauen“, dies stand im Masterplan der Sanierung. Durch den persönlichen Einsatz von vielen mit Herzblut ist dies gelungen. Wir Franziskaner sagen allen Dank, die in den letzten Jahren mitgeholfen und uns unterstützt haben. Die bauliche Sanierung ist abgeschlossen, doch an der Restfinanzierung ist noch zu arbeiten. Wir hoffen, dass auch dies noch zustandegebracht werden kann. -- Br. Matthias Maier -- Freitag, 29. Mai 2015, 18.30 – 20 Uhr Freitag, 26. Juni 2015, 18.30 – 20 Uhr Sonderführungen im Kloster Neben den allgemeinen Führungen durch das Kloster laden wir auch zu Sonderführungen ein: Gartenführungen durch 5 Klostergärten (max. 25 Personen) Mittwoch, 27. Mai 2015, 19 Uhr Dienstag, 14. Juli 2015, 19 Uhr Ökologisches Konzept (max. 15 Personen) Mittwoch, 2. Juni 2015, 19 Uhr Klosterbibliothek mit Br. Didakus (nach Vereinbarung) Treffpunkt für alle Führungen ist die Pforte im Franziskanerkloster. Weitere Termine und Informationen unter www.franziskaner-graz.at Anmeldung: unter Angabe ihres Namens und des gewünschten Termins per E-Mail an [email protected] 6 Thema ZENTRUM Dom zu Graz und Mausoleum Priesterseminar der Diözese Graz Seckau, Bürgergasse 2 GEBET: DAS HERZ ZU GOTT ERHEBEN, 18.30 bis 19.15 Uhr Gesungene Vesper im deutschen Choral mit einem Glaubenszeugnis. Ort: Kapelle, 1. Stock FÜHRUNG: HERZLICH WILLKOMMEN, 19.30, 21.30 Uhr Wie Priesterseminaristen in der Ausbildungszeit leben. Kurze Hausführung mit Einblicken in Räume, zu denen man nicht alltäglich Zugang hat. Treffpunkt: Foyer BIBLIOTHEK: HERZSTÜCKE DES SEMINARS, 19.30 bis 23.55 Uhr Neben einem Einblick in die Theologenbücherei werden die ältesten Schätze des Seminars (gedruckte Bücher) aus dem 16. und 17. Jahrhundert vorgestellt und weitere Besonderheiten präsentiert. Ort: Bibliothek, 3. Stock BEGEGNUNG: Herzhaft essen & mehr, 19.30 bis 23 Uhr Gespräche mit Priesterseminaristen. Leibliche Stärkung und Begegnung im Foyer. BUCHSTABEN: HERZLICH KOREANISCH, 20 bis 21.30 Uhr Mit koreanischen Buchstaben können Sie Ihren Namen auf ein vorbereitetes Schild schreiben lassen. Eine Koreanerin oder ein Koreaner malt Ihnen koreanische Buchstaben (zum Mitnehmen). Ort: Bibliothek, 3. Stock Stadtpfarrkirche Zum Heiligen Blut Franziskaner VESPER, 19 bis 19.30 Uhr Gemeinsames Abendgebet in der Kirche. BEI UNS, 19.45 bis 22.30 Uhr Führungen durch das Franziskanerkloster. NIGHTFEVER, 19.45 bis 23.30 Uhr Ein Abend für Jugendliche und junge Erwachsene mit Musik, Gebet, Gespräch, Versöhnung und Meditation in der Kirche. Komm und bleib, so lange du möchtest. STILLE, 20 bis 23 Uhr 20 min. stilles Verweilen in der Gruft der Franziskanerkirche. Einlass jeweils um 20, 20.30, 21, 21.30, 22, 22.30 Uhr REKREATION, 20 bis 23.30 Uhr Begegnung und Gespräch im Kultursaal AUF WIEDERSEG’N, 23.30 bis 00 Uhr Trost und Ermutigung. Möglichkeit, den Einzelsegen zu empfangen Dreifaltigkeitskirche /Schulschwestern, Schlossbergplatz HÖRT NUR, WIE SIE SINGEN – KINDER BRINGEN LICHT! 18 bis 18.30 Uhr Lichtfeier für Kinder und Eltern. Gestaltung: Sr. Klara Fietz-Kindergarten und Volksschule der Grazer Schulschwestern. GEORGIEN – ORTHODOXE KLÖSTER AM KAUKASUS 19 bis 19.45 Uhr Auf den Spuren der Hl. Nino und des Goldenen Vlieses. Bild-Vortrag zur PRO ORIENTE-Pilgerreise nach Georgien mit Peter Piffl-Perčević. Fotos von Hermann Schaller und Michael Paulweber. NOX SICUT DIES ILLUMINABITUR ... DIE NACHT WÜRDE LEUCHTEN WIE DER TAG ... 20 bis 21.30 Uhr Gregorianische Gesänge und Lesungen zum Thema Licht. Choralschola des Institutes für Kirchenmusik und Orgel der Kunstuniversität Graz, Leitung: Florian Moskopf. Lesungen: Sr. Sonja Dolesch. im Zentrum7 BAROCKMUSIK AUS DEM URWALD, 19 bis 19.55 Uhr Musik der Chiquito-Indianer aus Bolivien. Szádeczky- Kardoss Géza (Cello) war Volontär bei den Steyler Missionaren in San Miguel de Velasco/ Bolivien. Nach dem Studium in Graz arbeitet er nun als Musikpädagoge mit Roma-Straßenkindern in Budapest. GOSPELS AUS ALLER WELT, 20 bis 20.55 Uhr Eine klingende Weltreise mit dem multikulturellen Frauenchor „Sosamma“. Vorstellung von Frauenprojekten. DER TANZENDE SHIVA, 21 bis 21.55 Uhr Musik und Tempeltanz aus Indien. Vorstellung von Projekten zum Thema Schöpfung. SPIRITUELLER IMPULS, 22 bis 22.55 Uhr Meditativer Abschluss in der Stiegenkirche SOLI DEO GLORIA, Dom, 19 bis 20 Uhr Feierliche Messe mit Dompfarrer G. Lafer. T. Escaich: „Messe Romane”; Chor des Institutes für Kirchenmusik und Orgel, Domchor, Domkantorei, Jugendkantorei, Orgel: A. Vylegzhanin, Leitung: B. Stary, Studierende von J. M. Doeller. HIMMLISCHE KLÄNGE, 20 bis 20.30 Uhr Bläsermusik vom Mausoleumsturm KINDERNACHTFÜHRUNG, Dom, 20.15 bis 21 Uhr Christian Brunnthaler führt Kinder (bis zum 14. Lebensjahr mit Eltern/ Begleitperson) durch den nächtlichen Dom, Emanuel Amtmann stellt die Domorgel vor. Bitte Taschenlampe mitnehmen. Max. 60 Personen. LAUS TRINITATIS - LOB DER DREIFALTIGKEIT, Mausoleum, 20.30 bis 21 Uhr, J.S. Bach „Gelobet sei der Herr, mein Gott“ BWV 129; Chor des Institutes für Kirchenmusik und Orgel, Domkantorei, Instrumentalensemble der KUG, Leitung: B. Stary, Studierende von J. M. Doeller. VERBORGENE SCHÄTZE, Dom und Mausoleum, 22.30 bis 23.15 Uhr Führung mit Christian Brunnthaler: Domherrenkapelle, Landplagenbild und Tafelbild „Kreuzigung mit Gedräng“ von Conrad Laib. Für max. 20 Personen. Zählkarten erhältlich im Kircheneck ab 26. Mai, 18.Uhr ABENDMESSE „WOFÜR SCHLÄGT DEIN HERZ?“, 18.15 bis 19 Uhr „Die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht“ (Kol 3,14). Eucharistiefeier mit Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz. Lieder und Texte zum Thema Liebe. Es singt der Chor der Stadtpfarrkirche. KATZENKRIMI, 19.15 bis 20 Uhr Ein kriminelles Orgelkonzert für Kinder ab 6 Jahren. Mit Andrea und Martin Fournier. Zum Abschluss wartet eine süße Überraschung. NACHTGEDANKEN II – LIEBE DAS LEBEN/ LEBE DIE LIEBE, 20.30 bis 21.30 Uhr Matthias Beck, Medizinethiker und Priester, im Gespräch mit Propst Christian Leibnitz über Liebe und Barmherzigkeit. Anschließend Brot & Wein im Brunnenhof. In Kooperation mit der Katholischen Aktion Steiermark. WIE SCHÖN BIST DU, 22 bis 23 Uhr Texte aus dem berühmten Hohelied der Liebe, begleitet von Celloklängen. Die Kirche ist in ein besonderes Licht getaucht. Es spielt Olena Mishchii (Cello). Es lesen Maria Pregartner und Anton Tauschmann. KURIER DAS PROGRAMM Foto: Neuhold OASE DER STILLE – OASE DER BEGEGNUNG 21.30 bis 22.30 Uhr Eintauchen in Stille bei Kerzenlicht und meditativer Musik, Meditation zu Psalm 139 und Begegnung mit Schwestern. Stärkung bei Tee und Brot. Leechkirche Universitätskirche Maria am Leech, Zinzendorfgasse 3 DIE ARCHÄOLOGIE DES LEECHHÜGELS, 18, 19 und 20 Uhr, jeweils ca. 55 Min. Der Archäologe Manfred Lehner führt dank des regen Interesses erneut durch die Ausgrabungen im vorchristlichen Grabhügel unter der Leechkirche. Für jeweils max. 15 Personen. Zählkarten erhältlich im Kircheneck ab 26. Mai, 18.Uhr KÜNSTLERGESPRÄCH mit Markus Wilfling, 21.15 bis 22 Uhr Johannes Rauchenberger, Leiter des Kulturzentrums bei den Minoriten, im Gespräch mit Markus Wilfling zur Brisanz und Relevanz innovativer, zeitgenössischer Kunst im Kirchenraum NACHTGEDANKEN III – DER SEELE EINE STIMME GEBEN, 22.15 bis 23.30 Uhr Philosophisches Nachtgespräch mit dem Psychotherapeuten und Theologen Arnold Mettnitzer. Musik: Edgar Unterkirchner (Saxophon), Moderation: Hans Putzer. Stiegenkirche, St. Paul, Sporgasse 21a EINE REISE UM DIE WELT, 18:25 bis 22.30 Uhr Teilnehmende Organisationen: Caritas, Dreikönigsaktion, Katholische Frauenbewegung, Aktion „Familienfasttag“, Katholische Männerbewegung, Aktion „Sei so frei“, Missio und Welthaus. TROMMELN AUS AFRIKA, 18.30 bis 18.55 Uhr Foto: Fotolia Rhythmischer Auftakt vor der Stiegenkirche ----- AM DU ZUM ICH WERDEN – LICHTERLABYRINTH FÜR LIEBENDE, 20 bis 00 Uhr Ort: Innenhof Priesterseminar. Veranstalter: Familienreferat der Diözese Graz-Seckau. BRUCK´N BAU´N, 22.30 bis 22:45 Uhr Gewinner/innen des interkulturellen-interreligiösen Bandcontests (20. Mai 2015 ab 17 Uhr im Quartier Leech) präsentieren live im Innenhof des Priesterseminars ihre Siegerhits. Veranstalter: Katholische Hochschulgemeinde, Afro-Asiatisches Institut, Junge Kirche, Stadtkirche. SCHLUSS-FEIER, 23.15 bis 23:45 Uhr Gemeinsamer Abschluss der LANGEN NACHT DER KIRCHEN: Der Vinzibus und die steirischen Frauenorden reichen das Brot, der Bischöfliche Weinkeller Hotel Schloss Seggau kredenzt den Wein. Musik: MUNDWERK. Ort: Innenhof (bei Regen im Refektorium) SCHLUSS-SEGEN, 23:45 bis 00 Uhr Ökumenisches Gute-Nacht-Gebet und Segen mit Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz, Superintendent Hermann Miklas und Regens Franz Josef Rauch. Musik: MUNDWERK. KirchenECK, Herrengasse 23 FÜR SIE DA, 18 bis 23 Uhr Unser engagiertes Team aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/ innen steht Ihnen für Fragen und Gespräche gern zur Verfügung. ES IST, WAS ES IST, 20 bis 20.30 Uhr Junge ambitionierte Schreiber/innen präsentieren erstmals ihre Texte, die sie im Rahmen einer Schreibwerkstatt zum Thema Liebe gemeinsam mit dem Schriftsteller Christian Teissl erarbeitet haben. In Kooperation mit der Langen Nacht der Kirchen, dem „weg2018“ und der Katholischen Hochschulgemeinde. Das Gesamtprogramm zur Langen Nacht der Kirchen finden Sie auf www.langenachtderkirchen.at/graz, in allen teilnehmenden Kirchen und im Kircheneck, Herrengasse 23, Graz, Tel: 0316 / 81 15 28 Propaganda macht Angst! Gemeinsame Presseaussendung von Superintendent Miklas, dem Vorsitzenden des Ökumenischen Forums, und Diözesanadministrator Schnuderl zur Wahlkampagne der FPÖ. ie FPÖ schießt sich mit ihrer aktuellen Wahlkampagne wieder einmal auf Asylwerberinnen und Asylwerber ein. Ihnen wird hinsichtlich ihrer Bürgerrechte und hinsichtlich ihres sozialen Status ohnehin ein Platz ganz unten in der gesellschaftlichen Hierarchie zugewiesen. Und genau auf diese Gruppe von Menschen schießt sich die FPÖ mit ihrer aktuellen Wahlkampfpropaganda wieder ein. Diese Form der Stimmungsmache hat mit lösungsorientierter Politik nichts zu tun. Sie hilft niemandem. Durch diese Art der Darstellung (z.B.: Vermummter mit einer Waffe in der Hand in Kampfgewand) werden nur Angst und Schrecken verbreitet. D Großes Engagement Die christlichen Kirchen in der Steiermark, insbesondere die Pfarren, Caritas und Diakonie, haben im letzten Jahr große Anstrengungen unternommen, dass Quartiere und Betreuung für Flüchtlinge im Auftrag des Landes Steiermark organisiert werden konnten. Zahlreiche Pfarrhöfe und kirchliche Gebäude wurden zur Verfügung gestellt. Auch Hunderte Freiwillige sind bereit, sich zu engagieren und mitzuhelfen. Diese lebenspraktischen und konkreten Maßnahmen tragen dazu bei, dass das Leben für alle Beteiligten – die steirischen Anrainerinnen und Anrainer sowie die Flüchtlinge – lebenswert gestaltet werden kann. Dazu gehört auch, dass Probleme in einer ruhigen und vernünftigen Art angesprochen werden können und dass im Dialog nach Lösungen gesucht wird. Die moderne Welt mit zahlreichen aktuellen Krisenherden stellt auch die steirische Gesellschaft immer wieder vor neue Herausforderungen, die bewältigt werden müssen. Dabei ist es nicht hilfreich, die Gräben zu vertiefen und Keile zwischen die Menschen zu treiben – sondern ganz im Gegenteil: Damit alle Steirerinnen und Steirer einen Weg in eine gute Zukunft nehmen können, müssen Gräben überwunden und Brücken gebaut werden. Keine Lösung, sondern Verschärfung des Problems Die Aussendung der FPÖ baut auf inhaltliche Verzerrung auf. Auf die einzelnen Punkte im Detail einzugehen – sie zu widerlegen und breitzutreten – würden dem politischen Kalkül, in Vorwahlzeiten zu dramatisieren und zu polemisieren, noch zusätzlich entgegenkommen. Daher erscheint an dieser Stelle nur eine allgemeine Reaktion angebracht: Eine politische Propaganda, die danach trachtet, Angst, Schrecken, Neid und Missgunst zu säen, trägt nicht zur Lösung bei, sondern sie verschärft das Problem. Konstruktive Ansätze – zu zahlreichen gesellschaftspolitischen Fragen – wären hingegen dringend von Nöten. Diözesanadministrator Dr. Heinrich Schnuderl, Diözese Graz-Seckau Superintendent Mag. Hermann Miklas, Vorsitzender des Ökumenischen Forums christlicher Kirchen in der Steiermark Mittwoch ist Ordenstag Die Frauenorden in Graz laden herzlich ein! An jedem Mittwoch finden in den Klöstern vielfältige Veranstaltungen statt, zu denen herzlich eingeladen wird. Detaillierte Programminformationen gibt es unter www.kath-kirche-graz.at, www.bhsgraz.at, www.kreuzschwestern.at, www.elisabethinen.at, www.schulschwestern.at, www. helferinnen.info, www.ursulinen.at 8 Kirche im ZENTRUM Josef Netzer „FESTMESSE IN B-DUR“ Auf den Spuren spätmittelalterlicher Gesänge Ein internationales Gregorianik-Projekt Orchester des J.J.Fux-Konservatoriums Chor der Stadtpfarrkirche Landeck, Leitung: Bruno Öttl Leitung: Thomas Platzgummer Neues aus dem KinderKirchenLand: STADTPFARRKASPERL 31. Mai und 28. Juni nach dem 10 Uhr-Gottesdienst ELTERN-KIND-GRUPPE „MARIENKÄFER“ KRABBEL-GOTTESDIENST 1. Juli, 15.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche, anschließend Jause im KinderKirchenLand JUNGSCHARLAGER: Lust auf Spiele, Lagerfeuer und vier Tage Spaß? Dann komm‘ doch mit auf unser Jungscharlager. Zusammen mit Kindern der Pfarre Herz-Jesu fahren wir auf die Kollmanngrabenhütte in Kleinstübing Zeit: 27. Juli – 31. Juli 2015 Kosten: ca. € 70 Anmeldung und Infos: Anton Tauschmann [email protected] bzw. Tel: 0676/8742 3200 Wir freuen uns auf lustige Tage mit dir! Samstag, 13. Juni, 17 Uhr Stadtpfarrhof, 1. Stock Benefizveranstaltung für Burundi mit Caritasdirektor Franz Küberl Propheten damals und heute Firmung 2015 Gefirmt werden in der Stadtpfarrkirche: Nina Borstnar, Franz Held, Felix König, Anna Mognon, Sophie Poppmeier, Jakob Prettenthaler und Constantin Ribitsch Begleitet werden sie von Mag. Andreas Tangl und Rudolf Kainz. Das Sakrament der Firmung wird ihnen am Pfingstsonntag beim 10 Uhr-Gottesdienst von Stadtpfarrpropst Mag. Christian Leibnitz gespendet. Im Grazer Dom werden am Pfingstsonntag Kathrin Anna Ackerl, Johanna Katharina Sophie Fürst, Adina Maria Gahr, Agnes Gmeiner, Jakob Noah Hernler, Maximilian Thomas Holler, Benedikt Philipp Holler, Thomas Jennewein, Miriam Kraiger, Selina Melissa Lamperter, Lara Andrea Lippitsch, Theresa Johanna Lipsky, Sarah Nager, Kevin Neubauer, Alicia Cosima Otter, Tobias Patrick Otter, Sybille Regina Riedler, Sophie Wendler und Patricia Katharina Zebedin von Dompfarrer Gottfried Lafer gefirmt. Wir freuen uns über das Ja, mit dem die jungen Menschen ihren Glauben bekräftigen, und begrüßen sie herzlich in den Pfarren der Grazer City! und Sophie, Sarah, Stephanie Fournier u.a. (Klavier) Freiwillige Spenden erbeten. ALA – Aktiver Lebensabend: jeweils Donnerstag um 15 Uhr im Parterresaal der Stadtpfarre 21. Mai Prof. Trummer: „Graz, wie es einmal war“, Teil 2 28. Mai Opernstunde mit Dr. Georg Halper 4. Juni Kein ALA (Fronleichnam) 11. JuniGeburtstagsfeier für Juni-Geborene und Lesung von heiteren Texten 18. Juni Ausflug: „Fahrt ins Blaue im Sommer“, ganztägig 25. Juni Ing. Resch: „Cornwall, Landsitze und Gärten“ 2. Juli Geburtstagsfeier für Juli-Geborene und Abschluss Grazer Zentrum9 Cantus Posterior Sonntag, 17. Mai 2015, 10 Uhr jeden Mittwoch von 9.30 bis 11 Uhr im KinderKirchenLand hinter der Stadtpfarrkirche KURIER Firmkandidatinnen und Firmkandidaten der Stadtpfarre hören auf Gottes Wort und verfassen in der Stiegenkirche ihren „Apostelbrief“ an alle Christen und an alle Bewohner von Graz: „Hört und bedenkt, was wir euch im Auftrag Gottes jetzt sagen…“ Donnerstag, 21. Mai 2015 20.00 Uhr, Franziskanerkirche ROSA MYSTICA Gregorianische Gesänge und frühe Mehrstimmigkeit aus dem Norden; Schola Cantorum Riga (Lettland), Leitung: Guntars Pranis Freitag, 22. Mai 2015 10 – 13 Uhr, Institut für Kirchenmusik und Orgel, Bürgergasse 3 SYMPOSION: Vorträge (Stefan Engels, Giovanni Conti) und Diskussionen, Einführung in das Projekt „Musik zur Göttlichen Komödie von Dante“ (Bardazzi) 19 Uhr, Franziskanerkirche GREGORIANISCHER CHORAL IM WANDEL DER JAHRHUNDERTE. Kernrepertoire und spätgregorianische Gesänge aus Tegernsee und Moosburg; Schola Cantorum München (Choralschola der Hochschule für Musik und Theater München, Deutschland), Leitung: Stephan Zippe 20.30 Uhr, Franziskanerkirche MUSIK ZUR GÖTTLICHEN KOMÖDIE VON DANTE Ein Projekt von Sr. Julia Bolton Holloway, Federico Bardazzi und Marco di Manno: Inferno – Purgatorio – Paradiso; Ensemble San Felice (Florenz), Graces & Voices, Schola Cantorum Riga Leitung: Federico Bardazzi Samstag, 23. Mai 2015 10 – 13 Uhr, Institut für Kirchenmusik und Orgel, Bürgergasse 3 SYMPOSION: Vorträge (Robert Klugseder, Franz Karl Praßl, Stephan Zippe) und Diskussionen 17 Uhr Grazer Dom, Hofgasse FESTMESSE AM HOHEN PFINGSTFEST Spätgregorianische Gesänge und frühe Mehrstimmigkeit Choralscholen aus Florenz, Graz, Lugano, München und Riga DIE LANGE NACHT DER GREGORIANIK IN DER FRANZISKANERKIRCHE 19 Uhr ERSTE VESPER VOM PFINGSTFEST Grazer Choralschola (Choralschola des Instituts für Kirchenmusik und Orgel), Leitung: Franz Karl Praßl 20 Uhr SYMPHONIA VIRGINUM Ensemble Adiastema (Lugano, Schweiz), Leitung: Giovanni Conti 21.30 Uhr PFINGSTVIGIL – DIE MATUTIN AM HOHEN PFINGSTFEST Grazer Choralschola (Choralschola des Instituts für Kirchenmusik und Orgel), Schola Cantorum München (Choralschola der Hochschule für Musik und Theater), Leitung: Franz Karl Praßl und Stephan Zippe Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 11 Uhr Minoritenkirche CHORALAMT – Proprium vom Pfingstsonntag Ensemble Adiastema, Leitung: Giovanni Conti 11.30 Uhr Franziskanerkirche CHORALAMT – Proprium vom Pfingstsonntag Schola Cantorum München (Choralschola der Hochschule für Musik und Theater), Leitung: Stephan Zippe Wir feiern ein Fest der Freude Erstkommunion am 25. April an der privaten Sr. Klara Fietz Volksschule des Schulvereins der Grazer Schulschwestern L iebevoll gestaltete, von engagierten Eltern hergestellte Blumenarrangements schmücken die Dreifaltigkeitskirche. Einige hundert feierlich gestimmte Gäste begehen mit den beiden zweiten Klassen das Fest der Erstkommunion. Mit großer Sorgfalt von Religionslehrerin Dipl.Päd. VOL Maria Harg auf das Sakrament vorbereitete Kinder versammeln sich um den Altar und lassen sich zum ersten Mal vom Brot des Lebens beschenken. Bruder Matthias spendet den 33 festlich gekleideten Kindern die Kommunion. Stolz blicken Eltern und Lehrerinnen auf die Buben und Mädchen, die an diesem prachtvollen Tag sprichwörtlich mit der Sonne um die Wette strahlen. -- Dipl.-Päd. Gertrud Maier, --- Schulleiterin -- Oben und unten: die Kommunionskinder und ihre BegleiterInnen. Mitte: Feier der Erstkommunion mit Bruder Matthias. 10 termine Dompfarre Tel. +43(316) 82 16 83 E-mail: [email protected] Sonntag, 17. Mai • 7. Sonntag der Osterzeit • 10 Uhr festl. Messfeier, W.A.Mozart: Missa brevis in B; Capella Ferdinandea vocalis et instrumentalis Mittwoch, 20. Mai • 19 Uhr Maiandacht Donnerstag, 21. Mai • 19 Uhr Abendmesse, anschließend eucharistische Anbetung Samstag, 23. Mai • 17 Uhr Choralamt; Spätgregorianische Gesänge und frühe Mehrstimmigkeit, Choralscholen aus Florenz, Graz, Lugano, München und Riga Sonntag, 24. Mai • Pfingstsonntag • 10 Uhr Firmungsgottesdienst, Neue geistliche Gesänge, Chorsätze; Jugendkantorei, Instrumentalensemble. 11.30 Uhr keine Hl. Messe Montag, 25. Mai • Pfingstmontag • Gottesdienste wie an Sonntagen Mittwoch, 27. Mai • 19 Uhr Maiandacht Donnerstag, 28. Mai • 19 Uhr Abendmesse, anschließend eucharistische Anbetung Freitag, 29. Mai • Lange Nacht der Kirchen • 19 Uhr festl. Messfeier, T. Escaich: Messe Romane; Domchor, Domkantorei, Jugend kantorei am Dom, Chor des Institutes für Kirchenmusik und Orgel/KUG Sonntag, 31. Mai • Dreifaltigkeitssonntag, Krankensonntag • 10 Uhr festl. Messfeier mit Krankensalbung, Motetten und Liedsätze; HIB.art.chor Liebenau Donnerstag, 4. Juni • Fest Fronleichnam • 8 Uhr festl. Messfeier; Domchor und Gemeinschaftschor der Grazer Pfarren. Anschließend Fronleichnamsprozession und Schlussandacht am Hauptplatz mit eucharistischem Segen. Um 10 Uhr keine Hl. Messe im Dom Freitag, 5. Juni • Herz Jesu Freitag Sonntag, 7. Juni • 10. Sonntag im Jahreskreis • 10 Uhr Orgelmesse Donnerstag, 11. Juni • 19 Uhr Abendmesse, anschließend eucharistische Anbetung Sonntag, 14. Juni • 11. Sonntag im Jahres kreis, Vatertag • 10 Uhr Gemeindegesang. Keine Hl. Messe um 11.30 Uhr. 14.30 Weihe von Dr. Wilhelm Krautwaschl zum Bischof. Donnerstag, 18. Juni • 19 Uhr Abendmesse, anschließend eucharistische Anbetung Sonntag, 21. Juni • 12. Sonntag im Jahreskreis • 10 Uhr Choralamt; Choralschola des Institutes für Kirchenmusik und Orgel/KUG und Schola Gregoriana am Grazer Dom Donnerstag, 26. Juni • 19 Uhr Abendmesse, anschließend eucharistische Anbetung Sonntag, 28. Juni • 13. Sonntag im Jahreskreis • 10 Uhr Gemeindegesang. 15 Uhr Priesterweihe, W.A. Mozart: Missa in F (kleine Credomesse); Domchor, Domorchester Donnerstag, 2. Juli • 19 Uhr Abendmesse, anschließend eucharistische Anbetung Freitag, 3. Juli • Herz Jesu Freitag Sonntag, 5. Juli • 14. Sonntag im Jahreskreis • 10 Uhr festl. Messfeier, F. Mendelssohn-Bartholdy: Drei Geistliche Lieder; Stiftschor St. Paul Donnerstag, 9. Juli • 19 Uhr Abendmesse, anschließend eucharistische Anbetung Sonntag, 12. Juli • 15. Sonntag im Jahreskreis • 10 Uhr festl. Messfeier, G.P.d. Palestrina: Missa Iste Confessor; Capella Ferdinandea Vocalis ORGELKONZERTE IM GRAZER DOM SOMMER 2015 Sonntag, 12. Juli, 20 Uhr CHRISTIAN IWAN, Graz J. S. Bach, N. Bruhns, M. Reger, Improvisation Die Informationen zu den weiteren Konzerten im Rahmen dieser Reihe finden Sie in der kommenden Ausgabe des zentrumKURIER ab 15. Juli ‘15 bzw. auf graz-dom.graz-seckau.at LEECHKIRCHE jeden Sonntag • um 19.30 Uhr Universitätsmesse. Die letzte vor der Sommerpause wird am 5. Juli gefeiert. jeden Dienstag • um 7.15 Uhr Frühmesse (regelmäßig bis zum Ferienbeginn und außer in der Ferienzeit (Pfingsten)). Mittwoch, 27. Mai • 19 Uhr Rosenkranzsonaten von H.I.F. Biber STADTPFARRE Tel. +43(316) 829684 E-mail: [email protected] Samstag, 16. Mai • 17 Uhr Gottesdienst für Gehörlose Sonntag, 17. Mai • 10 Uhr Hl. Messe mit dem Stadtpfarrchor Landeck, „Netzer-Messe“ Montag, 18. Mai • 19 Uhr Sitzung des Pfarr gemeinderats Dienstag, 19. Mai • 19 Uhr Bibel- und Lektorenrunde Freitag, 22. Mai • 18.45 Uhr Maiandacht Pfingstsonntag, 24. Mai • Hochfest des Hl. Geistes • 10 Uhr Firmung Pfingstmontag, 25. Mai • Gottesdienste um 10 Uhr und 18.15 Uhr Freitag, 29. Mai • 18 bis 24 Uhr „Lange Nacht der Kirchen“ Samstag, 30. Mai • Stadtmaiandacht • 19 Uhr Treffpunkt vor der Barmherzigenkirche, Prozession und Maiandacht in der Mariahilferkirche Donnerstag, 4. Juni • Fronleichnam • Keine Vormittagsmesse! 18.15 Uhr Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Freitag, 5. Juni • 14 bis 17 Uhr „Coffee to help“ im Kircheneck Dienstag, 9. Juni • 19 Uhr Glaubensabend mit Propst Leibnitz Donnerstag,11. Juni • 18 Uhr „Offene Trauergruppe“ Samstag,13. Juni • 17 Uhr Benefizveranstaltung für Burundi mit Caritasdirektor Franz Küberl und Sophie, Sarah, Stephanie Fournier u.a. (Klavier) Sonntag, 14. Juni • 10 Uhr Hl. Messe mit dem Kinderchor der Stadtpfarrkirche. Sonntag, 21. Juni • Wallfahrt der Innenstadt pfarren nach Mariazell ZENTRUM Freitag, 26. Juni • Anbetungstag der Stadtpfarre • 18.15 Uhr feierliche Messe, anschließend eucharistische Anbetung bis 20 Uhr, Eucharistischer Segen und Agape Samstag, 27. Juni • 17 Uhr Gottesdienst für Gehörlose Sonntag, 28. Juni • Pfarrfest • 10 Uhr Festmesse, Christopher Tambling: „Missa brevis in B“; Chor der Stadtpfarrkirche. Anschließend Sommerfest im Brunnenhof und Kinderfest im Kinder-Kirchen-Land Freitag, 3. Juli • 14 bis 17 Uhr „Coffee to help“ im Kircheneck Samstag, 4. Juli • 16 Uhr „Sing together“ Abschlusskonzert aller Kinder- und Jugendchöre der Stadtpfarrkirche Samstag, 11. Juli • 19.30 Uhr Konzert mit der Mädchenkantorei Aichach (Bayern) und dem Jugendchor der Stadtpfarrkirche Sonntag, 12. Juli • 10 Uhr Hl. Messe mit der Mädchenkantorei Aichach (Bayern) Montag, 13. Juli • Beginn der Sommergottesdienstordnung (Montag bis Freitag gibt es keine 18.15-Uhr-Messe) STIEGENKIRCHE GEISTLICHES ZENTRUM LORETTO Sporgasse 21a, 4.Stock Mittwochs 18.15 Uhr (außer in der vorlesungsfreien Zeit) • Heilige Messe 19.15 Uhr Gebetsabend (Singen, Beten, Glauben vertiefen, Gemeinschaft erleben), (auch in den Sommerferien). Ab 21 Uhr Chill-out CATHOLIC PRAYER: Freitags 20 Uhr (außer in der vorlesungsfreien Zeit) • Nachtgebet (Bibelimpuls, Stilles Gebet, Musik). Anschließend ab 21 Uhr: Agape im Geistlichen Zentrum Loretto Aktuelle Termine auf www.catholic.at TAIZÈ-GEBET: Jeden letzten Dienstag im Monat um 19 Uhr (außer in der vorlesungsfreien Zeit) FRANZISKANERPFARRE Tel. +43(316) 82 71 72 E-mail: [email protected] Maiandachten An jedem Montag im Mai, statt der Anbetung um 19 Uhr. Am 18. Mai in der Stiftskapelle Joanneum, am 25. Mai in der Dreifaltigkeitskirche Freitag, 15. Mai • 9 und 16 Uhr Segnungsgottesdienst für Kranke mit Einzelsegen Sonntag, 17. Mai • 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Anschließend sind Sie herzlich zu Kaffee und Kuchen eingeladen Sonntag, 24. Mai • Pfingstsonntag • 11.30 Uhr feierliches Hochamt; musikalische Gestaltung: Choralschola, Leitung: Prof. Prassl. 20 Uhr Messe mit rhythmischen Liedern, gestaltet von der Gruppe „Gundi&Wir“ Termine11 KURIER Montag, 25. Mai • Pfingstmontag • Gottesdienste um 6.30, 9.30, 11.30 Uhr. Keine Messe um 20 Uhr. Dienstag, 26. Mai • 16.45 Uhr „Stunde für die Seele“ Freitag, 29. Mai • ab 19 Uhr Lange Nacht der Kirchen • 19.45 Uhr „Nightfever“ in der Kirche Sonntag, 31. Mai • Dreifaltigkeitssonntag Donnerstag, 4. Juni • Fronleichnam • Gottesdienste um 6.30, 9.30, 11.30 und 20 Uhr Freitag, 5. Juni • Herz-Jesu-Freitag • Nach dem Gottesdienst um 9 Uhr und 16 Uhr ist eine kurze Herz-Jesu-Andacht. Dienstag, 9. Juni • 16.45 Uhr „Stunde für die Seele“ Samstag, 13. Juni • Hl. Antonius von Padua – Blumensegnung nach jedem Gottesdienst (6.30, 9 und 16 Uhr). Sonntag, 14. Juni • 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Anschließend sind Sie herzlich zu Kaffee und Kuchen eingeladen Freitag, 19. Juni • 9 und 16 Uhr Segnungsgottesdienst für Kranke mit Einzelsegen Sonntag, 28. Juni • 20 Uhr Messe mit rhythmischen Liedern, gestaltet von der Gruppe „Gundi&Wir“ Freitag, 3. Juli • Herz-Jesu-Freitag • Nach den Gottesdiensten um 9 und 16 Uhr ist eine kurze Herz-Jesu-Andacht. Freitag, 17. Juli • 9 und 16 Uhr Segnungsgottesdienst für Kranke mit Einzelsegen Franziskanische Gemeinschaft Samstag, 13. Juni • 9 Uhr hl. Messe für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Ordensgemeinschaft Samstag, 11. Juli • 9 Uhr hl. Messe für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Ordensgemeinschaft Anbetung Jeden Montag um 19 Uhr in der Jakobikapelle (Dauer: ca. 40 Min.) Im Mai statt der Anbetung Maiandacht Theresienwerk Montag, 08. Juni und 13. Juli um 16.40 Uhr Anbetungsstunde im Geiste der Hl. Therese von Lisieux in der Jakobikapelle; abschließend sakramentaler Segen. Taizé-Gebet Jeden ersten Dienstag im Monat um 19 Uhr in der Franziskanerkirche. Nächste Termine: 2. Juni und 7. Juli Chorgebet Wir laden sehr herzlich zur Teilnahme an der Vesper im Oratorium (Gebetsraum) zum seligen Liberat ein. Montag bis Samstag: 17.45 Uhr, Sonntag: 19.15 Uhr Dreifaltigkeitskirche Hl. Messen jeden Mittwoch um 18 Uhr und jeden Samstag um 7.30 Uhr (ausgenommen in den Schulferien). Jeden Samstag um 17.30 Uhr Vesper und danach Anbetung Sonntag, 31. Mai: Dreifaltigkeitssonntag • 13–16 Uhr Eucharistische Anbetung, 16 Uhr Vesper, 16.30 Uhr Festgottesdienst, Anschließend Einladung zur Agape KATHOLISCHE HOCHSCHULGEMEINDE HEILIGE MESSEN IN DEN INNENSTADTPFARREN www.khg-graz.at, www.quartierleech.at DOM Dienstag, 19. Mai • 19.30 Uhr, Quartier Leech „Geisterstunde: Die Praxis der Unbildung“ Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann spricht über sein jüngstes Buch und über Chancen und Herausforderungen für die Zukunft der Bildung. Mittwoch, 20. Mai • ab 17 Uhr, Quartier Leech „Bruck´n bau´n“ – Ein interreligiöser und interkultureller Songcontest. 10 Bands – eine Bühne! Donnerstag, 28. Mai • 19.30 Uhr, Quartier Leech „Macht uns die Gesellschaft psychisch krank – die Grenzen der Leistungsgesellschaft?“ In der Reihe „Psychologicum“ mit Josef Zollneritsch Dienstag, 9. Juni • 19.30 Uhr, John-Ogilvie-Haus, Zinzendorfgasse Das Leben wagen – für junge Erwachsene, die ihren Lebensweg suchen Sonntag, 14. Juni • 7.30 Uhr Gefängnisgottesdienst in der Justizanstalt Karlau. Wir feiern gemeinsam mit den Insassen der Justizanstalt Karlau einen Sonntagsgottesdienst. Mittwoch, 17. Juni • 19 Uhr, Haus der Kongregation der Helferinnen, Leechgasse 34 Gemeinsam Essen, Leben, Beten Sonntag, 21. Juni • 17 Uhr, Dom zu Graz Schlussgottesdienst des Akademischen Jahres für die Grazer Universitäten und Hochschulen, gemeinsam mit Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl Ausstellung Franz Konrad – Grenz-Erfahrungen bis 26. Juni, QL-Galerie Donnerstag, 2. Juli • 19 Uhr, QL-Galerie Vernissage Stefan Glettler – Rötlichgrün, Gelblichblau Zu Kindern Gottes wurden in der Taufe: Selin Johanna Cetinkaya, Grieskai • Ferdinand Knapp, Bergmanngasse • Sophie Rhea Lackner, Leonhardstraße • Maximilian Loacker, St. Bartho lomä • Theodor Henry Schellander, Schanzelgasse • Lisa Stine, Feldkirchen • Samuel Sebastian Verhnjak, Passinigasse ZU GOTT HEIMGEKEHRT IST: Elsa Czerny, Hamerlinggasse • Monika Doblitzky, Pestalozzistraße • Richard Pfingstl, Elisabeth straße • Hermann Pirer, C. v. Hötzendorfstraße • Mag. Helmut Hainzl, Glacisstraße Vor Gott vermählt haben sich: Christoph Temmel, Belgien, und Carmen Hofer-Temmel, Wittekweg • Mag. Richard Zuschrott und Ingrid Felgitscher, Graz Impressum und Offenlegung lt. Mediengesetz: ZENTRUM KURIER – die Zeitung für die Innenstadt. Medieninhaber: Dompfarre, Burggasse 3, 8010 Graz. Herausgeber: Dompfarre, Stadtpfarre und Franziskanerpfarre. Redaktion und Gestaltung: Jakob Ehrhardt, [email protected]. Druck: Dorrong, Graz Samstag 6.30 Uhr Hl. Messe, Kapitelmesse 17 Uhr Vorabendmesse, Gemeindegesang Sonntag und Feiertag 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Gemeindegesang 10 Uhr Hochamt (deutsch od. lateinisch) und Orgelpostludium 11.30 Uhr Gottesdienst mit Gemeindegesang 17 Uhr zweimal im Monat Neue geistliche Gesänge Werktag 6.30 UhrHl. Messe 19.00 UhrHl. Messe mit Gemeindegesang Beichte und Aussprache im Dom Montag bis Freitag: 18.30 Uhr bis 19 Uhr Samstag: 16.30 Uhr bis 17.00 Uhr Sonntag: vor den Hl. Messen Sonst auch Möglichkeit zu Aussprache und Beichte nach Vereinbarung in der Dompfarre, Burggasse 3, Tel.: (0316) 82 16 83 FRANZISKANERKIRCHE Sonn- und Feiertag 6.30 Uhr, 9.30 Uhr, 11.30 Uhr, 20 Uhr Montag bis Samstag 6.30 Uhr, 9 Uhr, 16 Uhr STADTPFARRKIRCHE Sonn- und Feiertag 8 Uhr, 10 Uhr, 18.15 Uhr Montag bis Samstag 11 Uhr, 18.15 Uhr Eucharistische Anbetung in der Abendkirche: Montag bis Freitag von 10 bis 11 Uhr bzw. nach der Abendmesse, Samstag von 10 bis 11 Uhr KIRCHE IM INTERNET Grazer Stadtkirche: www.kath-kirche-graz.org Dompfarre: http://graz-dom.graz-seckau.at Stadtpfarre: www.stadtpfarrkirche-graz.at Kath. Hochschulgemeinde: www.khg-graz.at KirchenKulturGraz www.kirchenkulturgraz.at Diözese Graz-Seckau: www.katholische-kirche-steiermark.at Franziskaner: www.franziskaner-graz.at Kath. Kirche Österreich: Vatikan: www.kath-kirche.at www.vatican.va GRAZER FRONLEICHNAMSPROZESSION Donnerstag, 4. Juni 2015 ICH BIN BEI EUCH 8 Uhr hl. Messe im Dom 9 Uhr Prozession zum Hauptplatz, Ansprache von Diözesanadministrator Dr. Heinrich Schnuderl und eucharistischer Segen Anschließend laden die Grazer Pfarren zur Agape ein. Sonntag, 28. Juni 2015 Pfarrfest Stadtpfarrkirche 10 Uhr Festgottesdienst Christopher Tambling „Missa brevis in B“ Chor der Stadtpfarrkirche anschließend Sommerfest rund um die Kirche und Kinderprogramm
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