Die neue Wipperaue: Tagen, Feiern und Genießen in idyllischer

Die neue Wipperaue:
Tagen, Feiern und Genießen in idyllischer Umgebung
Solingen, 15. Juli 2015. Schon auf den letzten Kilometern vor dem Ziel lässt der Besucher
den Großstadttrubel hinter sich. Auf der Wipperaue in Solingen fahrend, gleitet der Blick über
die glitzernde Wupper und weite Felder zur Rechten, ein alter Buchenhain streckt sich zur
Linken dem Himmel entgegen. Die klare, weiche Luft strömt durch die geöffnete Scheibe,
es duftet frisch nach Wald und Landleben. Vögel zwitschern. Und schließlich erhebt sich inmitten der lieblichen Landschaft, direkt am Fluss, die neue Wipperaue. Ein unvergleichlich
Ort für all jene, die Genuss, Inspiration und Ruhe suchen. Kaum fünf Minuten entfernt von
der A3 auf halbem Weg zwischen Düsseldorf und Köln.
Die Wipperaue – 1832 eröffnet – hat sich in und um Solingen herum rasch zu einer Institution entwickelt. In den 1980er- und 1990er-Jahren hatte das Haus gelitten; wegen sinkender
Erträge blieben notwendige Investitionen aus. 2005 hat der Unternehmer und Honorar­
professor der RWTH Aachen, Prof. Dr. Wolfgang Thum, das Ausflugslokal erworben. „Ende der
1990er-Jahre habe ich die Wipperaue kennengelernt und mich gleich in das wunderschöne
Fachwerkhaus und die Lage verliebt. Ich wollte diesen kulturellen Schatz unbedingt erhalten“,
sagt Wolfgang Thum, dessen berufliche Laufbahn in der Sprengtechnik sich oft darum drehte,
Platz für Neues zu schaffen. Ihm wurde jedoch schnell klar, dass es nicht genügte, das Gebäude
zu renovieren.
Werte bewahren und neue schaffen
Um die Wipperaue zukunftsfähig zu machen, bedurfte es eines grundlegend neuen Gesamtkonzepts – sowohl in gastronomischer als auch in architektonischer Hinsicht. „Als reines
Gasthaus ist die Wipperaue heute nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben. Unsere Idee ist es,
hier einen einzigartigen Ort der Begegnung zu schaffen. Dafür brauchten wir Hotelzimmer
und zusätzliche Räumlichkeiten für Familienfeiern, Tagungen und Events“, sagt Professor
Thum. Er kaufte das angrenzende Grundstück, ließ Teile des bestehenden Gebäudes kernsanieren und andere, marode, durch Neubauten ersetzen. So hat der Bauherr die Nutzfläche
fast verdoppelt. Dabei galt es, die strengen Auflagen für Baumaßnahmen im Naturschutzund Hochwassergebiet zu erfüllen.
Die neue Wipperaue verfügt heute über 12 Hotelzimmer und Übernachtungsmöglichkeiten
für 22 Personen. Neben dem beliebten Biergarten, dem Restaurant, dem großen alten Saal,
der 150 Personen aufnehmen kann, und dem Wintergarten gibt es eine neue Terrasse an der
Wupper sowie einen Fest- und Veranstaltungsraum im Neubau, mit Platz für bis zu 70 Gäste.
Die Küche ist darauf vorbereitet, im Bankettbetrieb bis zu 200 Personen kulinarisch zu verwöhnen. Die Energieversorgung ist zeitgemäß und nachhaltig: Eine Heizung auf Flüssiggasbasis mit effizienter Wärmerückgewinnung sorgt nicht nur für Wohlfühltemperatur in allen
Räumen, sondern auch für geringe Abgas- und Verbrauchswerte.
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Klares Konzept mit frischer Küche
Als geschäftsführenden Direktor hat der Betreiber Dusko Marinkovic gewonnen: einen ausgewiesenen Branchenexperten mit mehr als 20-jähriger Erfahrung in Gastronomie, Veranstaltungswesen und Hotellerie. Gemeinsam haben die beiden ein ungewöhnliches Konzept
entwickelt für Menschen und Unternehmen, die den perfekten Rahmen für ihre privaten oder
beruflichen Feiern und Tagungen suchen. „Unsere Gäste sollen in der Wipperaue Tage erleben, die ihnen in Erinnerung bleiben“, so Marinkovic. Die Küche ist modern regional geprägt,
mit überraschenden Noten – zugleich von hoher handwerklicher Qualität.
Ein Zuhause für Menschen, die viel unterwegs sind
Auch das Interieur trägt dazu bei, dass die Gäste sich in der neuen Wipperaue daheim fühlen.
Für das engagierte Innenarchitektur-Team unter der Leitung von Christiane Haas von der
Firma Innenleben in Rommerskirchen galt die Maxime: Der Charme des alten Gebäudes
darf nicht verloren gehen. Die äußere Erscheinung findet ihre Entsprechung im Inneren des
Hauses. In den historischen Räumen, dem Restaurant Kottenstube und dem Foyer ist das
Fachwerk sichtbar. Ein dunkler Rotton setzt warme Akzente. Dem Besucher erzählt eine Zeittafel die Geschichte der Wipperaue in Bildern. Die Holzvertäfelung im großen Saal Wipperaue
wurde liebevoll aufgearbeitet, ebenso die Glasfenster des Wintergartens. Die schlichten, hochwertigen Möbel und antike Einzelstücke schaffen ein besonderes Raumgefühl.
Die Einrichtung ist von der Flora und Fauna rund um die Wipperaue inspiriert. Eine tragende
Rolle spielen die heimischen Vogelarten. Im Saal Wipperaue zieht ein großformatiges Fotomotiv dreier Eisvögel die Blicke auf sich. Darüber hinaus ist jedes der zwölf Hotelzimmer
einem Vogel gewidmet – zum Beispiel dem Rotkehlchen, Zaunkönig oder Gimpel. Nahaufnahmen der Vögel zieren die Kopfenden der Betten. Die Farbauswahl für die Textilien orientiert sich an ihrem Federkleid. Ein Boden aus geölter Eiche strahlt Wärme und Behaglichkeit
aus, der Naturstein im Bad ist hochwertig und zeitlos. Die Räume der Wipperaue harmonieren
auf eine selbstverständliche Art mit ihrer Umgebung. Sie laden den Gast ein, zu entspannen
und den Blick hinaus auf die idyllische Landschaft zu genießen.
Professor Thum: „Wer einmal bei uns in der Wipperaue war, soll immer wieder gern zurückkommen. Wir wollen aus unseren Gästen Freunde machen.“ Damit dieser Freundeskreis
wächst, will das 20-köpfige Wipperaue-Team künftig auch zu eigenen Veranstaltungen, wie
zu einer Wein- oder Hochzeitsmesse, zu Konzerten, Lesungen und Ausstellungen einladen.
Pressekontakt
Martin Gosen
Telefon: +49 170 2890221
E-Mail: [email protected]
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