Dezember 2014 - Lötschental Tourismus

lötschental - das magische tal
1 l Dezember 2014
Inhalt
«Vorwort»
2 „Briähwaarm“
ischi Landwirtschaft bewegt
3 Schutzwald Ferden
4 „Tal uif, Tal ab“
Wald-Wild-Tourismus
Führungsstab Lötschental
Bewirtschaftungs AG Lauchernalp
7 „dFundgruäba“
8 „Leetschär unterwägs“
Theodor Lehner und sein Projekt
10 Kulturells
Carillon
Leetschär Meierei
Lötschentaler Museum
Kulturverein Kippel
12„Was loift?“
Werte Leserin, werter Leser
Der Herbst war nicht nur warm und
goldig, er brachte ebenfalls organisatorische Änderungen ins Team. Die Lötschental Marketing AG wurde wie geplant
ins Leben gerufen und ist seit dem 01.
November 2014 für das Marketing der
Feriendestination Lötschental und der
Lauchernalp Bergbahnen verantwortlich. Von den Veränderungen blieb das
„Lötschental informiert“ nicht verschont:
Neu erscheint das Infoblatt in Farbe und
grösser als der Vorgänger.
In dieser Ausgabe informieren wir Sie u.a.
über das Engagement der Talschaft Lötschen, der Krisenstab Lötschental teilt
die neuen Strukturen mit und die
Bewirtschaftungs AG Lauchern- alp
stellt ihre Dienstleistungen vor. Theodor Lehner berichtet über sein
4-jähriges Projekt „Weltweites Leben
in Harmonie mit der Natur“ und außerdem wird in Kippel das alte Glockenspiel zum Leben erweckt. Wer
dahinter steckt und musikalisch mitwirkt, erfahren Sie im kulturellen Abschnitt.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass Frau
Holle kräftig die Betten ausschüttelt
und das magische Tal mit viel Schnee
beschert!
Claudio Della Bianca
Event- und Medienmanager
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«Briähwaarm»
Lötschental Plus: Ischi Landwirtschaft bewegt
Die Landwirtschaft ist der Talschaft
Lötschen wichtig
Die Schweiz ist klein. Die landwirtschaftliche Nutzfläche stark begrenzt. Der Siedlungsdruck hält
an und die Kosten für die landwirtschaftliche Produktion sind hoch.
Was für die Schweiz gilt, findet sich
im Kanton Wallis, aber auch im Lötschental wieder.
Die bereits eingeleiteten Schritte
in Richtung „Erfolg mit Nachhaltigkeit“ müssen deshalb konsequent
weiterverfolgt werden. Der aktuelle
Reformschritt – die sogenannte
Agrarpolitik 2014-2017 – leistet
dazu einen wesentlichen Beitrag.
Einerseits mit einem optimierten
Direktzahlungssystem, anderseits
mit Instrumenten, die es der Landwirtschaft erlauben, sich mit ihren
Produkten auf den Märkten zu behaupten. Die Leistungen der Landwirte werden mit Direktzahlungen
vergolten. Die Art und Weise ist in
der bundesrechtlichen Direktzahlungsverordnung geregelt.
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Diese basiert auf ein 5-SäulenPrinzip: Kulturlandschafts-, Versorgungssicherheits-,
Produktionssystem, Biodiversitäts- und
Landschaftsqualitätsbeiträge. Die
Talschaft Lötschen hat frühzeitig erkannt, dass den Landwirten im Lötschental Beiträge der Biodiver-
sität und der Landschaftsqualität
verloren zu gehen drohten. So stellt
die Einführung der Agrarpolitik 2014
– 2017 den Kanton, aber auch das
Lötschental vor grosse Herausforderungen. Die Gemeinden haben
sich dieser Aufgabe gestellt und die
Projekte Bewirtschaftungsarrondierung, Vernetzungsprojekt und Landschaftsqualität vorausschauend
lanciert und damit untermauert,
dass die Landwirtschaft für die Talschaft Lötschen von Wichtigkeit ist.
Peter Lehner
Lötschental Plus
Stand Projekt Bewirtschaftungsarrondierung (BWA):
Wie bereits in der Mai Ausgabe des
Newsmagazins „Lötschental informiert“ berichtet, wurde als Reaktion
auf die Annahme des Projektes am
14. Dezember 2013 eine Sammelklage bei der kantonalen Rekurs Kommission (KRK) eingereicht. Die Beschwerde wurde Ende Oktober 2014
von der KRK abgewiesen, worauf die
Beschwerdeführer den Entscheid
ans Bundesgericht weitergezogen
haben. Das Projekt bleibt also weiterhin sistiert.
Schutzwald Ferden
Stand Vernetzungsprojekt Biodiversitätsförderungsflächen:
Das Vernetzungsprojekt wurde ursprünglich geplant zusammen mit
dem Projekt Bewirtschaftsungsarrondierung umzusetzen, um die
anfallenden Projektkosten maximal
von Bund und Kanton subventioniert zu erhalten. Anstelle der 60%
hätten 83% der genannten Kosten
der Bund zusammen mit dem Kanton finanziert.
Aufgrund der eingereichten Sammelklage musste mit einer längeren Sistierung des Projektes BWA
gerechnet werden. So fassten die
Lötschentaler Gemeinden den Entschluss das Vernetzungsprojekt vorzuziehen, umso der drohenden Einnahmelücke für die Lötschentaler
Landwirtschaft entgegenzuwirken.
Ursprünglich wurden angesagt,
dass durch das Projekt Direktzahlungen von jährlich CHF 110’00 ins
Lötschental fliessen würden. Dank
der sehr guten Beteiligung der Landwirte am Vernetzungsprojekt können die Bewirtschafter für ihre Leistungen zu Gunsten der Artenvielfalt
im landwirtschaftlichen Kulturlandmit mehr als dem Doppelten des angekündigten Betrages rechnen.
Stand Projekt Landschaftsqualität:
Auch bei diesem Projekt nahm die
Talschaft Lötschen im Oberwallis
eine Pionierrolle ein und trat gegenüber der kantonalen Dienststelle
für Landwirtschaft als Projektträgerschaft auf. Ziel der Talschaft
Lötschen war es, die nötigen Rahmenbedingungen für den Bezug
dieses neuen Direktzahlungsmittels
„Landschaftsqualität“ für das Lötschental zu schaffen. Im Oberwallis
waren die Bewirtschafter und die
Sömmerungsgebiete in den Projektperimetern „Naturpark Pfyn-Finges/
Bezirk Leuk“, „Landschaftspark
Binntal“ und „Lötschental“ zur Umsetzung aufgerufen. Beinahe 100%
der Bewirtschafter und der Sömmerungsgebiete des Lötschentals verpflichteten sich für die nächsten 8
Jahren Massnahmen für den Erhalt
und die Weiterentwicklung der Kulturlandschaft umzusetzen. So werden in diesem Jahr die Akteure des
Lötschentals für ihre Leistungen zu
Gunsten der Landschaftsqualität
mit beinahe CHF 260‘000 belohnt.
Da man zwischen Einzelmassnahmen und jährlich wiederkehrenden
Massnahmen unterscheiden muss,
werden die Direktzahlungsbeiträge in ihrer Höhe je nach Jahr unterschiedlich ausfallen, je nachdem im
welchem Jahr (2014–2021) die Einzelmassnahmen umgesetzt werden.
Der Schutzwald von Ferden wird
dank nachhaltiger Bewirtschaftung
langfristig erhalten
Der Unterhalt der Forststrassen zur
Pflege der Schutzwälder gehört,
zusammen mit der Trinkwasserversorgung und den Lawinen- und
Steinschlagverbauungen, zu den
bedeutendsten Investitionen der Gemeinde Ferden. Die Erfahrungen der
letzten Jahre haben gezeigt, dass die
Forststrasse „Färdawald“ nicht mehr
den heutigen Anforderungen entspricht.
Erschliessung von Wald und Alpen
Dem Schutzwald haben die Talbewohner immer Sorge getragen. In den letzten Jahrzehnten wurden umfassende
Aufforstungen und Verbauungen erstellt. Die Forststrasse „Färdawald“
erschliesst nicht nur 84 Hektaren
Wald, sondern auch die darüberliegenden Alpen Resti und Kummen mit
220 Hektaren an Weiden und rund 40
Hütten.
Forstliche Nutzung
Für die nachhaltige Nutzung des
Schutzwaldes muss die Strasse mit
Lastwagen und Seilkrananlagen
(Holztransport) befahrbar sein. Diesen Ansprüchen genügte die Forststrasse nicht mehr. Die Tragfähigkeit
war nicht mehr gegeben. Die Strasse
erhält eine Querneigung und zusätzliche Abschläge, damit das Oberflächenwasser möglichst ungehindert
ablaufen kann. Des Weiteren wird
Koffermaterial auf der gesamten Länge von Bärsol / Eistli bis Trochni Stäga eingebaut. Die Bauarbeiten sollen
2015 beendet werden. Die Kosten für
die Instandstellung belaufen sich auf
rund Fr. 465‘000.00. Weitere Informationen folgen in einer der nächsten
Ausgaben.
Gemeinde Ferden
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«Tal uif - Tal ab»
Wald-Wild-Tourismus
Gezielt informieren
Konflikte
verhindert
Unter der Leitung des Talrat Vizepräsidenten Lukas Kalbermatten
suchten die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Wald-Wild-Tourismus“ mit
Vertretern von Lötschental Tourismus, der Lauchernalp Bergbahnen,
der Bergführer und Skilehrer, der
Jäger und Wildhut und des Forstreviers Lötschen einen Konsens um
die stets wachsenden Trends des
Freeridens und des Schneeschuhlaufens im Lötschental gezielt zu
lenken. Die Konsensfindung war
ein wichtiger Prozess und entstanden ist die Karte „Wir schützen Wald
und Wild“ der Talschaft Lötschen,
die Gebiete des Schutzwaldes, der
Wildschutzzone und freiwillige Wildschutzzonen sowie erlaubte Wege
und Abfahrtsrouten festhält.
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Ein neuer Schritt bedeuten die gelb
markierten Gebietsabschnitte, die
„Freiwillige Wildschutzzone“ welche nicht behördenverbindlich sind
und in welcher keine Sanktionen
ausgesprochen werden können, da
hier lediglich der Hinweischarakter
gilt. Diese Gebiete appellieren aber
an die Vernunft der Akteure, diese
Gebiete zu meiden und so dem Wild
genügend ungestörte Plätze zu erhalten.
Dem Schutz der Schutzwälder oberhalb der Dörfer werden die Gemeinden in Zukunft ein verstärktes Augenmerk geben, da hier auch immer
wieder enorme finanzielle Anstrengungen nötig sind. In den Bannwäldern werden wintersportliche Aktivitäten nur auf den Forststrassen
und für den Aufstieg entlang den
Sommer-Wanderwegen toleriert!
Der Winter 2014/2015 entspricht
einem Versuchsjahr. Die beschlossenen umzusetzenden Massnahmen werden von der Arbeitsgruppe
„Wald-Wild-Tourismus“
anschliessend ausgewertet und
den Gemeinden zugestellt. Eine daraus entstehende definitive Lösung
muss von allen vier Gemeinden getragen werden, d.h. es müssen entsprechende Gemeinderatsbeschlüsse gefällt werden. So nehmen die
Gemeinden die Verantwortung wahr,
dass nicht das Bundesamt, nicht der
Kanton, sondern die Gemeinden die
Hoheit bei der Festlegung von Wildschutzzonen innehaben. Ein erstes
Ziel wurde bereits erreicht: Aktiv
werden, damit das Lötschental lenkt
und nicht gelenkt wird.
Talschaft Lötschen
«Tal uif - Tal ab»
Regionaler Führungsstab Lötschental, RFS
Der Führungsstab Lötschental wurde 2012 im Auftrag des Kantons
gegründet. Er dient dazu im Falle
von ausserordentlichen Lagen wie
Hochwasser, Lawinenniedergängen
usw., die Gemeindebehörden bei
der Koordination und Umsetzung
von Massnahmen zu unterstützen.
Der Führungsstab wird von Rieder
Ruben und seinem Stellvertreter Rieder Roby geleitet und ist in
folgende Funktionen unterteilt:
Schutz/Rettung, Information, Nachrichten, Kanzlei, Logistik und Chef
Einsatz. Der Stab wird nach Bedarf
erweitert durch die Funktionen Gesundheit, techn. Betriebe und weitere
Spezialisten (Siehe Organigramm).
Die Mitglieder des Führungsstabes
haben inzwischen eine Grundausbildung absolviert, bei der die Stabsarbeit im Allgemeinen und konkret das
Einrichten eines Führungsraumes
KP sowie die Vorlagen und Vorgaben
vom Kanton im Mittelpunkt standen.
Seit Mitte 2013 trainiert der Führungsstab 1/4-jährlich anhand
realistischer Szenarien. Ziel dieser
Übungen ist, dass sich die Stabsmitglieder mit ihren Ressorts und
dem spezifischen Führungsmaterial vertraut machen, damit man
sich im Ernstfall schnell den wesentlichen Problemen widmen kann.
Neben den Übungen arbeiten wir
auch daran, Leitfäden und Konzepte zu erstellen, in denen Abläufe und Grundsätze festgelegt werden, welche die Arbeit
im Ernstfall erleichtern sollen.
Der Führungsstab Lötschental ist
noch in der Entstehung, wird aber
im Falle eines Ereignisses ab sofort
für die Gemeindebehörden und die
gesamte Bevölkerung da sein. Sie
können jederzeit mit Ihren Anliegen
und Fragen an uns treten.
So erreichen Sie uns:
Email an:
[email protected]
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«Tal uif - Tal ab»
Bewirtschaftungs AG Lauchernalp stellt sich vor
Professionelle
Bewirtschaftung
von Zweitwohnungen jeglicher Art
Die Bewirtschaftungsgesellschaft
Wiler-Lauchernalp AG (Kurz: Bewi
AG) bietet den Zweitwohnungsbesitzern auf der Lauchernalp einen
Rundumservice, der sich vom Entgegennehmen von Anfragen über
die Schlüsselübergabe, Wohnungsabnahme nach dem Aufenthalt bis
hin zur Reinigung zieht. Das erste
Geschäftsjahr ist geschafft, viele
Verträge konnten abgeschlossen
werden und das junge und dynamische Team der Bewi AG ist für die
neue Saison bestens gerüstet.
Aktuell bewirtschaftet man ca. 50
Ferienwohnungen und Chalets,
Tendenz steigend. Das Unternehmen
unterstützt den Besitzer bei der
Vermietung ihres Ferienobjekts und
verfolgt zwei Ziele. Erstens möchte
man dem Besitzer den höchstmöglichen Komfort und Vertrauen bieten, sein Objekt wirtschaftlich zu
nutzen und zweitens ist die Bewi AG
bestrebt, das Gebiet der Lauchernalp
und Umgebung zu einer von Einheimischen, Zweitwohnungsbesitzern
und Feriengästen zunehmend beliebteren Ferien- und Erholungsdestination zu entwickeln. Dazu will
man für jedes Mietobjekt individuell
mit dem Zweitwohnungsbesitzer
eine Abnahme nach dessen Wünschen ausarbeiten, um somit dem
anspruchsvollen Kunden ein möglichst passendes Objekt anbieten zu
können.
Das Büro auf der Lauchernalp im
obersten Stock des Zudili ist ab den
13. Dezember diesen Jahres 7 Tage
die Woche geöffnet. Nadja Werlen,
Samira Lüthi und Nadine Rieder von
der Infostelle Lauchernalp stehen
den Feriengästen somit quasi rund
um die Uhr zur Verfügung für Anliegen aller Art.
Nachfolgend ein Auszug der Dienstleistungen der Bewi AG:
•Reinigungs- und Gästeservice für
Selbstvermieter
•Betreuung von Gästen und Eigentümern.
•Schlüsselübergabe bei Ankunft
und Abreise
Für den Besitzer entstehen bei Nichtvermietung keine Fixkosten. Lediglich bei der Vermietung stehen dem
Serviceanbieter 12% des Nettomietpreises zu, Reinigungs- und Gästeservicekosten exklusiv. Unabhängig
davon, ob Besitzer ihr Feriendomizil
vermieten, vermieten lassen durch
die Bewi AG oder nur für den Eigengebrauch nutzen, bietet das Unternehmen auch einen Wäscheservice
im eigenen Reinigungscenter im
Untergeschoss der Bergstation der
Luftseilbahn an.
•Wohnungsabnahme
brauch
Die Bewi AG steht für Vertrauen und
Komfort, für ALLE Beteiligten.
•Anbieten von Ferienobjekten zur
Miete auf verschiedenen Vertriebskanälen
nach
Ge-
•Vertragsabwicklung, Abrechnung
und Inkasso mit Eigentümern und
Mietern
Bewirtschaftungs AG Lauchernalp
v.l.n.r.: Andrea Ritler (Leiterin Wäscheservice & Reinigungsdienst), Nadja Werlen, Nadine Rieder
(Infostelle Lauchernalp) und Samira Lüthi
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«dFundgruäba»
Defibrillatoren im Lötschental
Jede Woche erleiden in unserem Kanton mehrere Menschen einen Herzstillstand. Bei einem Herzstillstand
zählt jede Sekunde. Bis der Notarzt,
die Ambulanz oder der Helikopter eintrifft, kann es oft schon zu spät sein.
Deshalb ist es wichtig, dass nach
Möglichkeit schon vorher Reanimationsmassnahmen ergriffen werden.
Aus diesem Grund haben die Gemeinden Kippel und Wiler beschlossen,
je einen Defibrillator AED (Automatischer Externer Defibrillator) anzuschaffen. Sie sind seit Dezember 2014
installiert und rund um die Uhr öffentlich zugänglich. Somit steht nun auf
allen vier Talgemeinden mindestens
1 Defi an folgenden Standorten bereit:
Ferden:Telefonkabine
Kippel:
Abfallsortierstelle
Wiler:
Talstation Luftseilbahn
Blatten:Samariterlokal
BLS-Tageskarte neu auch im
Lötschental gültig
Mit der beliebten BLS-Tageskarte
geniessen Ausflügler einen Tag
lang freie Fahrt mit Bahn, Bus und
Schiff (Thuner- und Brienzersee) im
ganzen BLS-Gebiet. Per 14.12.2014
wurde der Geltungsbereich der Tageskarte angepasst. Neu reisen
Gäste aus dem ganzen BLS-Gebiet,
welches so gross ist wie die halbe
Schweiz, mit der BLS-Tageskarte
auf der Postautolinie im Lötschental
gratis. Beim Vorweisen der Tageskarte an der Talstation Wiler erhalten
die Ausflügler zudem CHF 10.- Ermässigung auf die Tageskarte der
Lauchernalp Bergbahnen (gültig
auf Erwachsenen-Tarif). Die BLSTageskarte ist auf 200 Stück pro Tag
limitiert. Sie ist ab CHF 28.- im Vorverkauf (bis 2 Tage vor Reisetag) in
allen BLS-Reisezentren und bedienten Bahnschaltern im BLS-Gebiet erhältlich.
Preise BLS-Tageskarte:
Mit Ermässigung*:
CHF 28.- 2. Kl. / CHF 45.- 1. Kl.
Ohne Ermässigung:
CHF 56.- 2. Kl. / CHF 90.- 1. Kl.
Social Media
Facebook
Die 2000er „Gefällt mir“ Grenze wurde
kürzlich geknackt. Wir sagen DANKE!
Wir sind aber der Meinung, dass das Lötschental noch mehr Fans verdient. Ihr
könnt mithelfen: Ladet alle eure Freunde
zum „Gefällt mir“ drücken unserer Fanseite ein.
om/loetschental
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Wir sind neu auf Instagram vertreten.
Abonniert uns und nehmt im Winter am
tollen Wettbewerb teil. #Lötschental
Youtube
Das magische Tal von der Vogelperspektive aus gefilmt. Jetzt anschauen auf:
https://www.youtube.com/watch?v=aFx-U0D_OR0
*Inhaber Halbtax-Abo und Kinder 6–15.99 Jahre
Mehr Infos unter www.bls.ch/tageskarte
«Bcheischt du scho...»
Steckbrief
Name: Xenia Albrecht
Geburtstag:05.10.1991
Wohnort:Glis
Beruf:
Hotel- & Gästeempfangsfachfrau
Seit 01.11.14 als Informationssekretärin
bei der Lauchernalp Bergbahnen angestellt.
Warum hast du dich entschieden ins
Lötschental zu kommen?
Das Lötschental hat viel zu bieten. Mir
gefällt besonders die lässige Art der
Leute, die Traditionen welche gepflegt
und gefördert werden, die Ruhe die man
hier findet und natürlich ist der Dialekt
nicht zu vergessen. Das Lötschental ist
einfach magisch und für mich ein Kraftort.
Was denkst du, was dich in deiner
neuen Stelle im Gästeservice erwartet?
Viele Fragen, auf die ich hoffentlich die
richtige Auskunft geben kann.
Ansonsten denke ich, dass ich
manches sicher schon kenne, alles
andere lerne ich gerne dazu. Auf alle
Fälle bin ich sehr gespannt auf die
neue Herausforderung.
Du machst dir Sorgen die richtige
Auskunft geben zu können, kennst
du denn das Tal schon?
Nein, ich kenne das Tal noch nicht besonders gut, aber ich lerne jeden Tag
neue Dinge und hoffe bis Ende Wintersaison den Grossteil der Fragen mit
Leichtigkeit beantworten zu können.
Ausserdem freue ich mich das Tal besser kennen zu lernen.
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«Leetschär unterwägs»
Theodor Lehner - 4 Jahre unterwegs auf allen Kontinenten unserer Erde
In über 60 Ländern mit dem Projekt
“WLHN 2010 - 2014“(Weltweites Leben in Harmonie mit der Natur).
Kurz nach Weihnachten 2010 begab
sich Theodor Lehner aus Ferden auf
die Reise mit folgenden Zielen:
-Alle fünf Kontinente zu bereisen, die
Kulturen, Religionen und Traditionen
der verschiedenen Völker kennen zu
lernen.
-Leute zu finden, die mit natürlicher
Medizin arbeiten, wie in Afrika Medizinmänner, Heiler, Woodo-Praktizierende, Klöster, Schamanen auf der
Nordhalbkugel und Leute die sich
für die natürliche Heilkunde interessierten. Mit ihnen seine Erfahrungen
auszutauschen, möglichst viel zu
erleben, zu lernen und sich zu integrieren.
-Seinen persönlichen Prozess, die
Veränderungen und das gesammelte Wissen zu dokumentieren.
-Eine Enzyklopädie über Heilpflanzen zu erstellen.
-Erfahrungen zu machen, wie die
verschiedenen Kräuter, Hölzer,
Steine, Gebete, Rituale und andere
Sachen in den verschiedenen Kulturen eingesetzt und verarbeitet
werden für das natürliche Heilen.
-Sagen, Geschichten, Rituale, Gebete, Tänze erleben und zu sammeln, rund um unsere Mutter Erde.
-Vergleiche zu ziehen über die unterschiedlichen Kulturen, Religionen
und die Werte des Lebens.
-Ein weltweites Netzwerk aufzubauen, mit Naturheilpraktikern, Medizinmännern, Ärzten, Heilern, Schamanen und Leuten, welche sich mit
der Naturheilkunde beschäftigen.
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Nun nach 45 Monaten ist er glücklich und gesund in seiner Heimat
angekommen mit dem neuen Ziel,
sein Wissen und seine Erfahrungen
zu dokumentieren und weiter zu geben. Die vier Jahre, mit vielen neuen
Eindrücken, Erlebnissen und Erfahrungen sind auch an Theodor nicht
spurlos vorüber gegangen und haben ihn auch persönlich verändert.
Ende Jahr soll sein erstes Buch, mit
dem Titel “Träume werden wahr”,
über spezielle Erfahrungen auf seiner Reise erscheinen.
eres Leben zu führen.
Nicht nur die Natur, sondern auch
die Menschen auf unserem Planeten
werden heute vielerorts masslos
ausgenommen und ihrer natürlichen
Lebensenergie beraubt.
Viele wertvolle Landschaften werden abgerodet und in Monokulturen
umgebaut, die sich nach ein paar
Jahren in Wüsten umwandeln, weil
die Biodiversität fehlt und der Erde
viele wertvolle Lebewesen entrissen
werden. Da die Wurzeln fehlen,
Mit Vorträgen und Seminaren will
er die Leute auf die Natur sensibilisieren. Sein Ziel ist es, dass sich die
Menschen auf unserem Planeten
wieder als Teil der Natur betrachten
und mit Respekt, Dankbarkeit und
Liebe jedem Individuum gegenüber
lernen, ein freieres und glücklich-
welche diese wunderschönen heilbringenden Landschaften einst bewohnten und festigten, kommt es
vielerorts zu Naturkatastrophen.
Dasselbe passiert mit uns Menschen
in der heutigen Zeit, in der sich Vieles
nur noch um Geld handelt.
«Leetschär unterwägs»
Was und wo unsere Wurzeln und Bedürfnisse sind, scheint vergessen
zu sein.
Die Riesenkonzerne suchen heute
keine Allrounder mehr, die überall
Bescheid wissen und sich persönlich entfalten dürfen. Man bildet
die jungen Leute zu Spezialisten in
kleinen eng begrenzten Fachgebieten aus, die keine Übersicht der Gesamtstruktur mehr erlauben. Den
älteren verbietet man, ihr wertvolles
Wissen weiter zu geben. So können
die Leute besser kontrolliert und
manipuliert werden. Was ihnen dabei an Lebensenergie, Lebensfreude, Phantasie, und Lebensqualität
verloren geht, darum kümmern sich
anscheinend nicht viele. Das Geld
soll diese Werte ersetzen, sodass
sich die Wirtschaftssklaven in ihrer
wenigen Freizeit mehr leisten und
dort ihre verlorenen persönlichen
Werte vom Arbeitsplatz, ergänzen
können. Dies geschieht heute in unseren Wirtschaftsmetropolen. In den
Entwicklungsländern, wie wir diese
so schön nennen, bereichern sich
ein paar wenige Leute. Vielerorts
herrschen noch hochoffiziell diktatorische Zustände und gnadenlose
Korruption. Die Mehrzahl der Menschen in solchen Ländern werden
durch kleine Spenden, welche von
den zahlreichen Hilfswerken aus aller Welt stammen, ruhig gestellt. Auf
welche Art und Weise dies auch geschieht, es ist wider die Natur.
Angst, Gier, Missgunst und Hass
scheinen sich rund um unseren Globus verbreitet zu haben und das in
den meisten Standarts unserer Erdbevölkerung.
An wenigen Orten fand Theodor noch
Menschen, die ihre Liebe und Dankbarkeit leben dürfen. Dies war meist
bei sehr abgelegenen von der neuen
Zivilisation ausgegrenzten Stämme.
Das Glück und die Lebensfreude
konnte er in ihren Augen lesen und
es war wunderbar ansteckend.
Diese ansteckende gesunde Energie hat ihn übernommen und er will
versuchen, diese weiter zu geben.
Als Naturheilpraktiker, Neoschamane und Coach in Gesundheitsfragen,
Energiearbeit und Stressregulation.
In der Unterstützung und Zusammenarbeit mit Leuten, welche bereit
sind, “den exzellenten Weg zu gehen” und diesen vorzuleben.
Die Liebe ist die stärkste Kraft und
nur durch sie kann Heilung auf unserer Erde stattfinden. Je bewusster
wir unser Leben gestalten und die
Liebe vorleben, je glücklicher und
freier werden wir in unserer persönlichen Natur und in der Natur
unseres Umfeldes. Dies betrifft,
Menschen, Tiere und Pflanzen, Maschinen, Bauten und Alles was und
in unserem Leben begegnet.
Die Mutter Erde lebt es uns vor, mit
ihrer bedingungslosen Liebe und
Annahme von allem was auf ihr passiert. Sie stellt keine Ansprüche an
uns, sie ernährt und trägt jede/n von
uns bedingungslos und voller Liebe.
Danke!
Laufende Projekte:
-Vorträge über das Projekt WLHN
2010-2014:
12.12.14 im Rest. Ambord in Ferden.
27.02.15 im Museum in Kippel.
-Weiterer Aufbau und Informationsaustausch des weltweiten Netzwerkes mit Naturheilpraktikern,
Ärzten, und Leuten, die sich für die
Naturheilkunde einsetzen.
-Aufbau des Schweizerischen Kompetenz Zentrums in Gesundheitsförderung und Stressregulation.
-Aufbau einer Yogaschule
-Unterstützung von Leuten, als Therapeut mit Naturheilarbeit.
-Organisation von verschiedenen Seminaren und Anlässen in der ganzen
Schweiz für das nächste Jahr mit
dem Thema Natürliche Heilarbeit
uvm...
Theodor Lehner
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«Kulturells»
Kirchenglocken auf Abwegen
CarillonPlus
Zu einer Zeit in der es weder Radio
noch Telefon gab, diente das Carillon
(Glockenspiel) vor allem der Kommunikation: - Feierabend – Heute ist
ein Feiertag - es ist jemand gestorben – Alarm und vieles mehr wurde
auf diese weise weitergegeben. Mit
einfachen Seilzügen entlockten die
Meister ihres Faches den Glocken
teils virtuose Melodien. Durch die
Automatisierung ging diese Kunst in
Kippel wie in den meisten Oberwalliser Dörfern verloren. Als Beat Jaggy zufälligerweise vor Jahren in der
mit dem Carillon von Visp in Kontakt
kam, hat ihn die Faszination der Glocken nicht mehr losgelassen.
Das OK im Kirchenturm von Kippel.
v.l.n.r Ebener Matthias , Jaggy Beat , Ebener
Manfred , Ritler Gabriel
Mit seiner Projektreihe „CarillonPlus - Kirchenglocken auf Abwegen“
bringt er dem Publikum Glocken und
ihre Klänge im Zusammenhang mit
anderen Musikern näher und will so
diese verschwindende Tradition wiederbeleben und neu gestalten.
Widerklang
Beat Jaggy hat seine Wurzeln im
Lötschental und verbrachte in seiner
Kindheit viel Zeit bei seinen „Tantini“
in Kippel. Auch heute zieht es ihn oft
ins Tal . So entstand die Idee hier ein
Konzert der Reihe CarillonPlus zusammen mit der Musikgesellschaft
„Alpenrose“ und dem Vokalensemble Lötschental zu gestalten. Die
Idee: Musik aus dem Lötschental
– Volkslieder, Kirchenmusik, Tänze,
Traditionelles aber auch Neues und
Rockiges - Bedingung: Die Musik
musste aus dem Tal stammen oder
von Lötschentalern geschrieben
worden sein. Nach der Anfrage von
Beat gründete die Alpenrose ein
OK unter der Leitung von Manfred
Ebener. Dies machte sich zusammen
mit Beat vor ca. einem Jahr an die
Arbeit. In Archiven, im Museum oder
bei Privaten – überall wurde nach
Musik und Informationen gesucht.
Dieser Fundus von Skizzen, Noten
und Aufnahmen diente als Grundlage, woraus Beat die Musik für das
Konzert „Widerklang“ schrieb.
Bewährtes Team
Im Turm mit dabei ist auch das
Schlagzeugensemble „schlagfertig“.
Die von ihnen gespielten Glockentöne und Klänge werden mit Mikrofonen abgenommen und in den Kirchenraum übertragen.
Der Tontechniker kann so das akustische Bild gestalten welches sich
der Komponist vorgestellt hat. Damit
dieses Zusammenspiel überhaupt
möglich ist, sind die Aufführenden
über ein Kommunikationssystem
verbunden, über welches Beat das
Konzert leiten kann - für die Aufführenden eine völlig ungewohnte Art
des Zusammenspiels.
Vokalensemble Lötschental
Und der Zuhörer?
Ihn erwartet ein Konzert, das ihn mit
neuen und unbekannten Klangerlebnissen auf eine musikalische Reise
schickt.
Schlagzeugensemble „Schlagfertig“
Konzertdaten:
27./28. und 30. 12. 14
jeweils um 19:00 Uhr.
Tickets können
im Tourismusbüro in
Wiler unter Tel. 027 938
88 88 reserviert werden.
Bild links: Musikgesellschaft
Alpenrose Kippel
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«Kulturells»
Leetschär Meierei
Die Fasnachtskommission (Letschär Meierei) wurde am 10.01.2013
gegründet und hat die Feuertaufe
2014 zusammen mit den Vereinen
mit Bravour gemeistert. Am feisten
Frontag waren 135 Tschäggättä,
vier Hirten und die Guggenmusik
Wäschgärra unterwegs. An den
Strassenständen konnten sich Gäste und Einheimische verpflegen.
Der Tschäggättuumzug, der seinen
Ursprung in einem Protestlauf hat,
ist aus der Fasnacht im Lötschental nicht mehr wegzudenken und
erfreut die ganze Bevölkerung. Der
Lötschentaler Fasnachtsumzug existiert seit 1964. Was damals ganz
klein anfing, hat sich im Laufe der
Jahre als richtiger Event entwickelt
und ist zu einem festen Bestandteil
der Lötschentaler Fasnacht geworden. Im Jubiläumsjahr 2014 nahmen
am Umzug 13 Gruppen, 7 Wagen,
73 Tschäggättä und vier Guggenmusiken teil. Die Meierei konnte am
Samstag 274 Teilnehmer begrüssen.
Die Vorbereitungen für die Fasnacht
2015 laufen auf Hochtouren und es
sind weitere Höhepunkte geplant.
Die Meierei wird die Prämierung der
Tschäggättä beibehalten und jedem
der am Umzug teilnimmt mit einem
Getränk belohnen. Wie bereits im
Vorjahr werden die Tschäggättä in
drei Gruppen unterteilt. Zusätzlich
wird ein Preis an die originellste
Tschäggätta vergeben. Bei den Gruppen werden die besten drei Gruppen prämiert zusätzlich bekommt
jeder Teilnehmer ein Startgeld von
10 Franken. Gruppen mit Fasnachtswagen werden nach effektivem Aufwand bewertet und entschädigt.
Die Fasnachtsbuttons werden auch
2015 verkauft und bilden die Haupteinnahmequelle für die Preisgelder
und die Organisation der Fasnacht.
Das Sujet 2015 ist in Arbeit und man
kann gespannt sein. Der Flyer für die
Fasnacht 2015 soll bis Mitte Januar
verschickt werden, er wird sämtliche
Infos über Ablauf und Angebote enthalten und soll auch eine Plattform
für das einheimische Gewerbe sein.
Der Treffpunkt ist offen für Jung und
Alt, und zudem ungezwungen und
unentgeltlich.
26.02.2015 & 26.03.2015 / 15:00
Uhr
„Natürliches Heilen rund um die
Erde“
Vortrag von Theodor Lehner
27.02.2015 / 20:00 Uhr
Kulturverein Kippel
Winterimpressionen im Lö‘tal
Der Kulturverein Chiipel organisiert
mit Diny Weemen eine Fotoausstellung im Buichärhuis über Weihnacht
/ Neujahr und während der Fasnacht.
Folgende Termine sollten in der
Agende rot eingetragen werden:
Fasnachtsbeginn Feistä Frontag Fasnachtsumzug Aschermittwoch 03.02.2015
12.02.2015
14.02.2015
18.02.2015
Öffnungszeiten:
20.12.15-04.01.15
02.02.15-15.02.15
17.00 Uhr - 19:00 Uhr
oder auf Voranmeldung:
079 291 06 96
Lötschentaler Museum
Einladung zum...
Grossn Dorf
Es wird zusammen gestrickt, gesponnen, getanzt, „gidoorfud“ und
für musikalische Unterhaltung ist
auch gesorgt.
30.01.2015 / 20:00 Uhr
„Stri - Hä - Stick“
In abgewandelter alter Form lassen
wir diesen alten Brauch aufleben.
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«Was loift?»
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Veranstaltungsk
20. Samstag
19.30 Ferden
27. Samstag
Blatten
27. / 28. / 30.
28. / 29.
19.00 Kippel
Lauchernalp
Adventskonzert in der Pfarrkirche Ferden - Aussendung Friedenslicht
Adventskonzert der Musikgesellschaft Minerva Ferden
Brotbacken im Dorfbackofen von Blatten
Weitere Informationen unter www.blatten-vs.ch
Carillon - Glockenspiel in der Pfarrkirche
Das alte Glockenspiel in der Kirche Kippel wird zum Leben erweckt. Begleitet von
der Musikgesellschaft werden bekannte Lieder aus dem Lötschental, dem Wallis
und aus aller Welt in einem Konzert zelebriert.
Info und Reservation: Tourismusinformation Lötschental - Tel 027 938 88 88
Freeride Days
Grosser Skitest, geführte Skitouren, Powderkurs, King of the Hill und vieles mehr!
Anmeldung und Infos unter www.loetschental.ch
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Veranstaltung
3. Samstag
ab
Lötschental
19.00
Chinigrosslini - Alter Lötschentaler Brauch zu Ehren der Drei Könige
Die Chingrosslini treten am Dreikönigstag auf. Der König, seine beiden Diener
(Goigglär) und die Sternsänger ziehen nach Eindunkeln los. Das Chinigrossli
springt und tänzelt durch die Gassen und lässt die Glöcklein seiner Montur läuten.
9. Freitag
19.30 Lauchernalp
Nacht-Parallel-Riesenslalom
Bei diesem attraktiven Wettkampf können sich alle Skibegeisterten aus nah und
fern, ob jung oder alt, gegeninander behaupten. Dieser wird in gemütlicher Atmosphäre am Freitag beim Nachtskifahren ausgetragen. www.skiclublauchern.ch
18. Sonntag
09.30 Lauchernalp
bis
16.00
World Snow Day
Kinder und Familien aufgepasst! Am Sonntag, 18. Januar 2015 ist World Snow
Day auf der Lauchernalp. Kinder profitieren von attraktiven, kostenlosen Leistungen. Alle Informationen unter www.loetschental.ch
24. Samstag
19.00 Wiler
Wäschgärra-Fäscht 2015
Die Lötschentaler Guggenmusik feiert. Grosser Umzug mit Guggenmusiken aus
nah und fern. Start um 19.00 mit anschliessender Party in der Turnhalle.
30. Freitag
20.00 Kippel
Grooss Doorf im Lötschentaler Museum
Ein unterhaltsamer Abend rund ums textile Handarbeiten.
www.loetschentalermuseum.ch
Impressum: Lötschental informiert, Nr. 1, Dezember 2014 - Das Informationsblatt für Mitglieder von Lötschental Tourismus und die Einwohner des
Lötschentals. Erscheint 4x jährlich. Auflage: 1‘000 Stk. Herausgeber: Lötschental Marketing AG Redaktion: Claudio Della Bianca Nächste Ausgabe: März / April
2015 Redaktionsschluss: 13. Febr 2015 Druck: Valmedia AG Abonnement: Als Mitglied von Lötschental Tourismus erhalten Sie „Lötschental informiert“ 4 x jährlich.
Werden Sie Einzelmitglied für nur CHF 30.00/Jahr: Lötschental Marketing AG, CH - 3918 Wiler, Tel. +41 (0)27 938 88 88, [email protected], www.loetschental.ch
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