PC, Drucker & Co. Am Arbeitsplatz lässt sich viel

AEW
on!
Das Magazin der AEW Energie AG
Frühling 2015
www.aew.ch
PC, Drucker & Co.
Am Arbeitsplatz lässt
sich viel Energie sparen
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Gratis ans
Argovia Fäscht!
Wasserstrom
Neu für alle Kunden der
AEW Energie AG
Gesundes Sitzen
Stühle von Stoll Giroflex
sind nachhaltig produziert
30 x2 Tickets
zu gewinnen!
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Frühlin
Besser saugen mit weniger Watt
Gut zu
wissen
2,8 Millionen Staubsauger stehen in Schweizer Haushalten und verbrauchen rund 210 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom im Jahr.
Jetzt sollen stromfressende Staubsauger verschwinden. Daher dürfen
gemäss Ökodesign-Verordnung seit Januar 2015 nur noch Staubsauger
mit einer Leistung von höchstens 1 600 Watt verkauft werden. Ab 2017
soll die Höchstleistung sogar maximal 900 Watt betragen. Sparsame Sauger stehen oft im Verdacht, nicht gründlich zu reinigen.
Laut www.topten.ch gibt es jedoch bereits heute Staubsauger, die mit
900 Watt besser reinigen als solche mit 1 800 Watt. Seit Januar informiert daher neu die Energieetikette über die Staubaufnahme und den
Energieverbrauch.
Standbykiller «Click» zu gewinnen
Wenn Sie schon beim Hausputz sind, machen Sie doch
auch gleich Ordnung bei den Kabeln und sparen Sie gleichzeitig Strom. Die AEW Energie AG unterstützt Sie dabei
und verlost fünf Standbykiller «Click» im Wert von je
89.20 Franken. Mit dem Gerät können Sie den StandbyStromverbrauch Ihrer Haushalts- und Elektronikgeräte
messen und sie im wahrsten Sinne des Wortes mit einem
«Click» ausschalten.
Gewinnchance!
Sie möchten einen Standbykiller gewinnen? Füllen
Sie das Formular auf www.aew.ch/click aus. Das Los
entscheidet. Teilnahmeschluss: 31. März 2015.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Frühjahrsputz für Elektrogeräte
Die Pflege der Elektrogeräte kommt oft zu kurz. Hier • Bei der Waschmaschine und dem Tumbler das Flusensieb regelmässig reinigen. Ein volles Flusensieb etwa
ein paar Tipps, damit sie noch lange und energieim Tumbler kann die Luftzirkulation beeinträchtieffizient arbeiten:
gen und die Trocknungszeit unnötig verlängern.
• Gefriergeräte hin und wieder abtauen. Damit lassen
sich Energie und Geld sparen: Schon ein Zentimeter Im Zuge der Pflege und Reinigung der Elektrogeräte
Eisschicht erhöht den Stromverbrauch um 50 Prozent. sollte man auch über den Austausch heimlicher
Stromfresser nachdenken. Bei Haushaltsgeräten, die
• Beim Backofen die Gummidichtungen der Tür regel- älter als zehn Jahre sind, kann es sich durchaus lohmässig mit warmem Wasser und einer Neutralseife nen. So spart beispielsweise ein neues Kühlgerät mit
säubern. Das stellt sicher, dass die Backofentür rich- Energieeffizienzklasse A+++ im Vergleich zu einem
tig schliesst und keine Wärme und Energie verloren 15 Jahre alten A-Modell zwischen 50 und 70 Prozent
gehen.
Energie ein.
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Navigation!
AEW
on! -Themen
Liebe Leserin, lieber Leser
Kanton!4
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Zeitreise: Wie der Haushalt
zum Smart Home wird
Kanton!7
Strom aus Wasserkraft
Information!
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Wofür wir im Alltag
Energie brauchen
Inspiration!
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Frische regionale
Fischküche
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Kanton!12
Freileitungen
wetterfest machen
Präsentation!13
Umweltfreundlich
produzierte Stühle
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Energie begleitet uns durch den Tag und
macht unser Leben angenehmer. Egal ob
für einen frischen Kaffee aus der Maschine,
eine gemütlich warme Wohnung, den Computer im Büro oder die Waschmaschine
daheim. Und vielfach sind wir uns nicht
bewusst, wie viel Energie wir dafür einsetzen und wo Effizienzpotenziale brachliegen.
Das bedeutet, dass wir noch viele Möglichkeiten haben, ohne Komfortverlust Energie
zu sparen.
Im AEW ON! stellen wir Ihnen in diesem
Jahr modellhaft den Tagesablauf fiktiver
Personen vor. In dieser Ausgabe geht es um
Laura. Wir zeigen Ihnen, wo Laura bei
ihrer Arbeit im Büro, aber auch in ihrem
sonstigen Alltag noch mehr Energie sparen
kann.
Wenn Sie wissen wollen, wo Sie in Ihrem
Haushalt Sparpotenzial haben, können
Sie Ihre Energienachfrage mit der OnlineEnergybox unter www.aew.ch/energybox
prüfen. Hier erhalten Sie auch weitere
Hinweise, wie Sie effizienter mit Energie
umgehen können. Machen Sie mit. Denn
ein sorgfältiger Umgang mit der Energie
ist ein wichtiges Element einer zukunftsträchtigen Energieversorgung.
Dr. Hubert Zimmermann
CEO
Drucker, PC & Co.
Auf den Seiten 8 –10 beschreiben wir einen Tag im Leben von
Laura und betrachten ihre Energiebilanz. Sie steht modellhaft
für die vielen Menschen, die im Büro arbeiten. Besonders viel
Strom könnte sie sparen, wenn sie ihren Rechner und den
Drucker nachts ausschaltet. Entdecken Sie, wofür Laura sonst
noch Energie verbraucht und wo sie sparen könnte.
Titelbild: Beni Basler
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Kanton!
Zeitreise
Zeitreise
In der Lounge vom iHomeLab ist die Zukunft
schon Wirklichkeit.
Das Haus denkt mit
Im Haus von morgen denken die Geräte mit. Der Kühlschrank macht Menüvorschläge, und die Waschmaschine
sucht sich die günstigste Zeit zum Waschen aus. Um zu
sehen, wie diese Vision Wirklichkeit werden kann, steht an
der Hochschule Luzern das iHomeLab. Es ist Denkfabrik
und Testlabor zugleich.
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Haushalt
Haushaltzwischen
zwischen
gestern
gesternund
undmorgen
morgen
Die Zukunft des Wohnens steht in Horw. Hier,
auf dem Campus der Hochschule Luzern,
versteckt sich hinter einer silberglänzenden Fassade das iHomeLab, in dem Professor
Alexander Klapproth die intelligente Gebäudetechnik von morgen erforscht. Ein Team aus
25 Mitarbeitenden unterstützt ihn dabei. Ihre
Hauptforschungsbereiche sind smarte Technologien für Energieeffizienz und Sicherheit.
Ihre Geräte denken mit
Ein wichtiger Aspekt bei allen Projekten ist dabei der Komfort. «Neuerungen, die mehr Komfort und Lebensqualität bieten, finden eher
Akzeptanz als solche, die in der Theorie sinnvoll, in der Praxis aber mühsam umzusetzen
sind», erläutert Klapproth.
Kanton!
Ein Blick zurück …
Staubsaugerkauf auf Raten
Ob Kühlschrank oder Waschmaschine – elektrische Haushaltsgeräte sind heute selbstverständlich. Doch noch vor
wenigen Jahrzehnten sah das
ganz anders aus. Ruth Senn,
Jahrgang 1934, erzählt, wie
sie in Küttigen auf einem
Bauernhof aufgewachsen ist
und wie sie auch ihre vier
Kinder ohne den Komfort
moderner Elektrogeräte grossgezogen hat.
hen und bewundert. Die Platten blieben
nach dem Abschalten viel länger warm als
beim Gasherd. Das fand ich sehr praktisch.
Und wie sah es mit einer Waschmaschine aus?
Nein, die hatten wir nicht. Die Wäsche wurde
mit dem Waschbrett im Waschzuber gesäubert. Das Wasser dafür wurde auf dem Feuer
erhitzt. Selbst die Wäsche meiner vier Kinder habe ich noch so gewaschen. Erst Ende
der Sechzigerjahre hatten wir die erste elektrische Waschmaschine.
Welche Geräte gibt es bei Ihnen heute?
Ach, alles. Toaster, Mikrowelle, Fritteuse, Herd,
Kühlschrank, Waffeleisen, Racletteofen und
natürlich auch Bügeleisen und Staubsauger.
Es geht ja eigentlich fast nichts mehr ohne
Strom.
Und gibt es noch ein Gerät, das Sie sich
wünschen?
Ich hätte gerne eine Waschmaschine mit integriertem Tumbler in meinem Badezimmer, dann müsste ich die Wäsche nicht
mehr die Treppen rauf- und runtertragen.
Wann haben Sie selbst Ihr erstes elektrisches Haushaltsgerät gekauft?
Anfang der Sechziger habe ich von einem
Handelsreisenden einen Staubsauger der
Firma Hoover gekauft. Auf Raten. Wir waren
AEW ON!: Welche elektrischen Haushaltsgeräte gab es in Ihrer Kindheit?
Ruth Senn: In meinem Elternhaus gab es zunächst nur ein einziges elektrisches Gerät
neben dem Licht, und zwar einen Heizstrahler, mit dem wir das Schlafzimmer aufwärmen konnten. Ende der Vierzigerjahre erhielten wir dann einen Kombiherd, der mit
Strom und mit Feuerholz betrieben werden
konnte. Den haben sich meine Eltern gekauft, als die Gasleitung nach Küttigen abgeschafft wurde und wir nicht mehr mit
Gas kochen konnten. So einen Elektroherd
hatte ich zuvor schon bei meiner Tante gese-
Eine Entwicklung aus dem iHomeLab ist beispielsweise die Steckdosenleiste «iKnowWatt».
Sie erkennt von selbst die angeschlossenen Geräte und kann den Start eines Geschirrspülers
oder des Tumblers auf eine andere, preisgünstigere Zeit verschieben. «Diese Technologie ist
neben der Geldersparnis vor allem mit Blick
auf den zunehmenden Einsatz erneuerbarer
Energien wichtig», erläutert der Wissenschaftler. «Da Strom aus Wind oder Sonne wetterabhängig ist, muss der Verbrauch an die Verfüg-
1961 nämlich nach Aarau Rohr gezogen,
und in der neuen Wohnung haben wir
Teppichboden verlegt. Deswegen brauchten
wir einen Staubsauger. In dieser Wohnung
hatten wir übrigens auch erstmals einen
Boiler – einen mit 30 Litern in der Küche und
im Bad einen mit 100 Litern. Zuvor haben
wir alle in der Küche im Waschzuber gebadet.
Was war eine besonders spezielle
Anschaffung?
Eine richtig grosse Investition war der Fernseher, den wir uns 1968 geleistet haben. Unsere Kinder waren zuvor immer zu unseren
Nachbarn gegangen, die schon einen hatten.
barkeit angepasst werden.» Ohne eine optimale
Steuerung des Lastenmanagements sei ein
Umbau der Energieversorgung nicht denkbar.
Vernetzung aller Geräte
iKnowWatt ebenso wie weitere Entwicklungen
aus dem iHomeLab zeigen den Stromverbrauch
zudem grafisch an. Auf Tablet, Smartphone
oder Fernseher lässt sich jederzeit erkennen,
welches Gerät wie viel Strom verbraucht. Voraussetzung dafür ist die Vernetzung der Ge-
Ruth Senn
Zeitzeugen gesucht!
Wie sind Sie in den 50er-Jahren zur
Arbeit gekommen? Wohin ging es in
die Ferien? Wir suchen Zeitzeugen,
die uns erzählen, wie sie früher mobil
waren. Bitte schicken Sie eine Mail an:
[email protected].
räte inklusive Beleuchtung, Heizung und Belüftung. Eine zusätzliche Kopplung an eine Datenbank ermöglicht Tipps zur Reduktion
des Energiekonsums. «So entsteht ein Anreiz,
alte Geräte durch effiziente zu ersetzen», sagt
Klapproth.
Ein solches Smart Home, wie es im iHomeLab
als Testlabor entsteht, steuert nicht nur den
Energieverbrauch von Haushaltsgeräten. Intelligente Gebäudetechnik kann mehr. Zum
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Kanton!
Beispiel wetterabhängig die Storen herunterlassen, damit sich die Räume im Sommer
nicht zu sehr aufheizen, die Raumtemperatur
abhängig von der Raumnutzung absenken oder
Standby-Verluste minimieren. Intelligente Gebäudetechnik nimmt dabei immer Rücksicht
auf die Bedürfnisse der Bewohner oder Benutzer und sorgt dafür, dass trotz besserer Energieeffizienz der Komfort nicht leidet.
Allwissender Mitbewohner
Doch die Vision der Forscher geht noch weiter.
Schon bald könnte unser intelligentes Zuhause
zu einer Art Butler werden, der eigenständig
Informationen einholt und Entscheidungen
trifft. Das könnte dann so aussehen: Morgens
weckt uns das Smart Home sanft, indem es die
Storen hochfährt, die Kaffeemaschine anstellt
und Musik startet. Tagsüber sorgt der Butler
während unserer Abwesenheit für Sicherheit
und minimiert den Energieverbrauch. Und
abends teilt uns das Smart Home bei der Nachrichtenlektüre auf dem Tablet mit, dass jetzt
die Wäsche gewaschen ist. Nachts überwacht
es unsere Vitalfunktionen und empfiehlt uns
nach einer Analyse der Körperdaten mehr Bewegung oder gibt Ernährungstipps. Ja, die
Technik kann sogar zum Retter werden. Mit
Hilfe von Bewegungsmeldern und besagten
Daten zur Vitalfunktion kann unser Zuhause
den Rettungsdienst alarmieren, wenn eine
Person in der Wohnung gestürzt ist und bewusstlos am Boden liegt. Damit eröffnet die
Technik auch neue Möglichkeiten für ein längeres unabhängiges Wohnen im Alter.
Inken Heeb-De Wit
Professor Klapproth vor dem Energiemonitor, der Verbrauch ebenso wie
Sparempfehlungen anzeigt
Besuchen Sie das iHomeLab:
Das Anmeldeformular für öffentliche
Führungen finden Sie hier:
www.ihomelab.ch/ihomelab-besuchen/
Smart Metering
Das Bundesamt für Energie unterstützt
die Einführung intelligenter Messsysteme
(Smart Metering). Zum einen sind sie ein
wichtiger Bestandteil von Smart Grids und
helfen, Effizienzpotenziale in der Produktions- und Netzplanung zu erschliessen.
Zum anderen tragen Smart Meter durch die
Visualisierung des Verbrauchs zu mehr Effizienz und Energieeinsparungen bei. Sie machen den Stromverbrauch sichtbar, indem
sie laufend Zählerstände sammeln und auswerten. Das hilft beim Sparen und erleichtert die Suche nach Stromfressern.
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Intelligente Stromzähler für
AEW Gemeinden
Die Gemeinden Oeschgen, Teile von Rheinfelden und Gansingen sind bereits mit Smart
Metern ausgerüstet. Zusätzlich verfügt Gansingen über intelligente Rundsteuerempfänger. 2015 wird die Gemeinde Brittnau intelligente Stromzähler erhalten. Insgesamt hat
die AEW rund 1 700 Smart Meter im Einsatz,
weitere 2 000 sind in Planung.
Mit den Smart Metern schafft die AEW die
Basis für ein Smart Grid, ein intelligentes
Stromnetz, mit dem sich das Lastenmanagement noch genauer steuern lässt. Das Smart
Grid unterstützt die Ziele der Energiestrategie 2050, zu denen ein effizienterer Einsatz
der Ressourcen zählt.
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KW Gebenstorf
KW Turgi
KW Schiffmühle
KW Kappelerhof
KW Oederlin
KW Aue
KW Wettingen
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KW Ruppoldingen
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KW Gösgen (Kt. SO)
KW Aarau
KW Rüchlig
KW Rupperswil-Auenstein
KW Wildegg-Brugg
KW Beznau
KW Klingnau
KW Reckingen
KW Albbruck-Dogern
KW Laufenburg
KW Säckingen
KW Ryburg-Schwörstadt
KW Rheinfelden
KW Augst-Wyhlen (Kt. BL)
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Aargau
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Kraftwerke mit Beteiligung der AEW Energie AG
Kraftwerke ohne Beteiligung der AEW Energie AG
Strom aus Schweizer Wasserkraft
Seit Jahresanfang beliefert die
AEW Energie AG ihre Kunden
mit noch umweltfreundlicheren
Stromprodukten. Das Basisprodukt AEW classic wird nun zu
100 Prozent in Schweizer Wasserkraftwerken produziert.
Kein Wunder, blickt man auf die
lange Tradition der Wasserkraft
in der Schweiz und vor allem im
Kanton Aargau zurück.
Bestand AEW classic bislang aus 60 Prozent
Wasser- und 40 Prozent Kernkraft, hat die
AEW Energie AG seit dem 1. Januar 2015 auf
100 Prozent Wasserkraft umgestellt. Damit
setzt das Energieunternehmen noch stärker
als bisher auf die älteste erneuerbare Energiequelle der Schweiz.
Schon seit über 100 Jahren macht sich die
Schweiz die Wasserkraft professionell für die
Stromproduktion zunutze und deckt damit
heute über die Hälfte des heimischen Bedarfs.
Die kontinentale Wasserscheide befindet sich
in den Schweizer Alpen, und nicht umsonst
bezeichnet man die Schweiz auch als Wasserschloss Europas.
Aargau bekannt für Wasserkraft
Aktuell zählt der Aargau 26 grosse und mittlere Wasserkraftwerke an Aare, Limmat, Reuss
und Rhein. Zusammen produzieren sie jährlich drei Terawattstunden. Damit liegt der Kan-
Traditionsreich
Bereits 1879 entstand in St. Moritz das
erste Wasserkraftwerk der Schweiz. 1898
wurde dann an der schweizerisch-deutschen Grenze bei Rheinfelden das erste
Flusskraftwerk Europas in Betrieb
genommen, das allerdings 2011 einem
Neubau weichen musste.
ton Aargau schweizweit an vierter Stelle hinter dem Wallis, Graubünden und dem Tessin.
Die AEW betreibt zwei Wasserkraftwerke: Ein
grosses in Bremgarten-Zufikon mit 20 Megawatt (MW) Leistung und ein Kleinwasserkraftwerk in Bremgarten-Bruggmühle. Allein mit
diesen beiden Anlagen können rund 23 000
Haushalte pro Jahr mit Strom versorgt werden.
Daneben ist die AEW an neun weiteren Wasserkraftwerken im Kanton beteiligt.
(idw)
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Information!
Da steckt
Energie drin
Energie ist Teil unseres Lebens. Vom ersten Weckerklingeln bis hin zum Ausklang des Abends vorm Fernseher begleitet sie uns. Meistens nehmen wir sie gar
nicht mehr wahr, so selbstverständlich ist sie.
Im AEW ON! erzählen wir Ihnen durchs Jahr hindurch
typische Alltagsgeschichten und zeigen Ihnen, wofür
wir Energie verbrauchen – und wo sich etwas sparen
liesse. Unsere Geschichte heute dreht sich um Laura.
Die 29-Jährige lebt in einer Stadt im Kanton Aargau
und arbeitet als Firmenkundenberaterin für eine Bank.
Begleiten Sie Laura durch den Tag.
06:30
Ein
Tag
Name: Laura
Alter: 29 Jahre
Ausbildung: Wirtschaftswissenschaftliches
Studium an der Universität Zürich
Beruf: Firmenkundenberaterin in einer Bank
Privatleben: fester Freund,
keine Kinder
Wohnung: 2-ZimmerMietwohnung
Mobilität: nutzt zur Arbeit
ÖV und am Wochenende
das Auto (Benzinmotor)
von ihrem Freund
Lieblingsfilm: Der Teufel
trägt Prada
Lebensmotto: Das Gute
liegt so nah
Lauras Leben
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in
Steckbrief
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Information!
Expertenrat
Die morgendliche Dusche:
Laura duscht jeden Tag. Leider besitzt sie noch
keine sparsame Duschbrause. Bei einer durchschnittlichen Duschzeit von neun Minuten
werden so 160 Liter Wasser benötigt. Dies liesse
sich ohne Komforteinbusse um die Hälfte verringern. Die sparsamsten Brausen finden Sie
anhand der Energieetikette.
Bei der Arbeit:
Während der Arbeitspausen ist es sinnvoll,
den Bildschirm auszuschalten. Solange dieser
nicht läuft, wird auch keine Energie benötigt
und er ist ohne Verzögerung wieder einsatzbereit. In der Mittagspause sollte Laura den Computer sogar ganz herunterfahren.
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Energieeffizienter arbeiten
Das Label ENERGY STAR steht für ein Programm zur Steigerung der Effizienz von
Elektrogeräten. Beim Kauf eines Notebooks,
Computers, Druckers oder Bildschirms da-
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her stets prüfen, ob das Gerät über dieses
Energielabel verfügt.
Mehr Infos: www.energystar.ch
Inspiration!
Delikatessen
aus dem Hallwilersee
Fisch aus der Region ist die Spezialität vom Hotel-Restaurant
Delphin am Hallwilersee. Im AEW ON! verrät Küchenchef
Bart Meijer, wie ein leckeres Fischgericht gelingt, und Geschäftsführer Claude Fischer erläutert, warum Fisch aus heimischen
Gewässern gut für die Energiebilanz ist.
Es braucht nicht viel: eine Zwiebel, ein paar
Kräuter, Tomaten und Champignons und natürlich frische Fischfilets. In knapp einer
Viertelstunde macht Küchenchef Bart Meijer
daraus ein Felchenfilet nach provenzalischer
Art. «Einfach den Fisch mit Zwiebeln, Butter
und Weisswein kurz aufkochen, den Herd
herunterdrehen und weitere acht Minuten
in der Pfanne mit Deckel ziehen lassen»,
weiht der erfahrene Koch uns in seine Kunst
ein. «So wird der Fisch schonend zubereitet
und man braucht zudem kaum Energie zum
Kochen.» Seit über zehn Jahren sorgt Bart
Meijer im Seehotel Delphin für schmackhafte Kreationen. Die Spezialität des Hauses:
Fischgerichte mit Hecht und Felchen – auch
Ballen genannt – aus dem Hallwilersee sowie
Egli und Zander.
Servierbereit: Bart Meijer mit dem Fischgericht
Fangfrisch ohne Transportwege
Seit 1927 befindet sich das Hotel-Restaurant in
Familienbesitz und wird mittlerweile in vierter
Generation von Claude Fischer geleitet. Die Ursprünge liegen in einer Fischerei, die bis heute
der Vater des Geschäftsführers, Ernst Fischer,
gemeinsam mit Fischer Patrick Trutmann betreibt. Den fangfrischen Fisch kann man nicht
nur im Restaurant kosten, sondern auch frisch
oder vakuumverpackt im Laden nebenan kaufen. «Wer den Fisch daheim einfriert, kann
ihn später noch wie frisch geniessen», sagt
Claude Fischer. So kommt Fisch aus der Region
ohne zusätzliche Transportwege auf den Tisch.
Aufzucht von heimischen Fischen
Das wunderschöne blaue Wasser des Hallwilersees trügt allerdings. So gesund wie er aus-
Filets werden in Butter gedämpft
www.hotel-delphin.ch
sieht, ist der See nicht. Das macht auch dem
Team vom Seehotel Delphin Sorgen. Seit Jahrzehnten belasten zu viele Schadstoffe, insbesondere Phosphat, den grössten See des
Aargaus. Dies führt zu starkem Algenwachstum und Sauerstoffmangel im Tiefenwasser.
Infolge vermehren sich die heimischen Felchen und Hechte kaum noch auf natürliche
Weise. Denn die im Seeboden abgelegten Eier
bekommen zu wenig Sauerstoff. Das Seehotel
hilft daher mit, den Fischbestand zu erhalten.
In speziellen Becken werden Tausende Fische
aufgezogen und erst im Frühjahr im See ausgesetzt, wenn sie einige Zentimeter gross
sind und das Wasser schon wärmer ist. Der
Kanton wiederum unterstützt mit der Abwassersanierung und einer Seebelüftung den
Gesundungsprozess. (idw)
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Willi Müller geht die Leitungen ab und kontrolliert
sie mit dem Feldstecher.
Unter Strom –
Aus dem Arbeitsalltag
der Netzelektriker
Teil 3
Egal wie stark es draussen windet und stürmt, drinnen soll es
hell und warm sein. Daher überprüfen die Netzelektriker der
AEW Energie AG in jedem Jahr die Leitungen an den Strommasten.
So stellen sie sicher, dass die Freileitungen wetterfest sind.
oben: Gut geschützt – Michael Schneeberger mit Motorsäge
unten: Achtung: Baumfällen will gelernt sein.
Es ist kein schöner Morgen. Doch obwohl es
unangenehm nasskalt und grau ist, machen
sich Michael Schneeberger und sein Team an
die Arbeit. Schneeberger, von Beruf Netzelektriker im AEW Regional-Center in Lenzburg,
übernimmt heute die Aufgaben eines Holzfällers. Am Ortsrand von Uerkheim auf dem Land
von Bauer Oliver Liechti reichen die Äste einer
Gruppe Fichten zu nah an die Stromleitung
heran. Schon bei einem stärkeren Wind
könnten sie die Drähte berühren und einen
Erdschluss auslösen. Daher müssen fünf
Fichten gefällt und das darunter wuchernde
Unterholz zurückgeschnitten werden.
Bäume sicher fällen
Heute mit dabei sind die AEW Netzelektriker
Tobias Schaad und Willi Müller sowie Bauer
Liechti, der nicht nur über Erfahrung beim
Holzen, sondern auch über einen Traktor mit
Seilwinde verfügt. Bevor ein Baum gefällt
wird, befestigen die Netzelektriker das Seil
weiter oben am Stamm. So fällt der Baum kontrolliert in die richtige Richtung und kann anschliessend weggezogen werden.
Während Michael Schneeberger mit der Motorsäge den Baum ansägt, gehen die Kollegen
12 AEW
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auf Distanz. Der Sicherheitsabstand muss
mindestens doppelt so gross sein wie die
Baumlänge – in diesem Fall 36 Meter. Schneeberger selbst schützen neben einer speziellen
Sicherheitshose feste Handschuhe, ein Helm
mit Visier und eine spezielle Jacke.
490 Kilometer Freileitungen
Jedes Jahr sind die AEW Netzelektriker unterwegs, um die Freileitungen zu kontrollieren.
Insgesamt verfügt die AEW über 490 Kilometer Freileitungen. Erst werden sie abgegangen und mit dem Feldstecher begutachtet,
später dann die notwendigen Arbeiten erledigt. Allein das Team aus Lenzburg kommt im
Jahr auf 200 Personentage Leitungskontrolle.
Nicht nur Bäume, auch in den Stromleitungen
verfangene Modellflieger oder beschädigte
Isolatoren werden von ihnen beseitigt oder
ausgetauscht. Diese Instandhaltungsarbeiten
sind wichtig für einen sicheren und störungsfreien Betrieb der AEW Freileitungen. So kann
man auch einem Sturm gelassen entgegenblicken.
Inken Heeb-De Wit
www.aew.ch/jobs
Präsentation!
Stoll Giroflex AG
Bahnhofstrasse 44
5322 Koblenz
Tel. 056 267 91 11
[email protected]
www.giroflex.com
AEW Zertifikat Wasser-CH:
1 100 MWh für 2015 und 2016
Naturstrom-Engagement der Stoll Giroflex AG
Garantiert gesunde Bürostühle
Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit zeichnen die Arbeitsstühle
der Stoll Giroflex AG aus. Mit
diesen Werten kann sich das
Familienunternehmen aus Koblenz
im hart umkämpften Markt auch
international bewähren. Zur
Erreichung der Nachhaltigkeitsziele leistet der Naturstrom der
AEW Energie AG einen Beitrag.
In den Produktionshallen der Stoll Giroflex AG
herrscht reges Treiben. Alle 20 aktuellen Modellserien werden hier vor Ort im aargauischen Koblenz produziert. «Rund 2 400 Stühle
fertigen wir wöchentlich in Handarbeit», sagt
Hans-Dieter Schwenninger, Leiter Technische
Dienste. «Und jeder einzelne wird einer strengen Kontrolle unterzogen.» Die Qualität ist so
hoch, dass die fünfjährige Garantie nur ganz
selten in Anspruch genommen wird. «Im
Durchschnitt kommen unsere Sitzgelegenheiten rund 20 Jahre lang zum Einsatz, was
uns auf einen ungefähren Nutzungspreis von
25 Rappen pro Tag bringt. Ein Preis also, der
sich für aktives und gesundes Sitzen mehr als
lohnt», sagt Geschäftsleiter René Walpen.
Die Geschichte des Unternehmens begann bereits 1872, als Albert Stoll I. in Koblenz direkt
am Rhein eine Stuhlfabrik gründete. Sein Sohn
Albert Stoll II. konzentrierte sich ab 1919 auf
die Entwicklung und Produktion von Bürostühlen, was bis heute so geblieben ist. Das
unbestrittene Highlight der Firmengeschichte
ist die Erfindung des «Federdrehs», sprich des
ersten Drehstuhls mit einer Abfederung.
Mehr als nur Recycling
Der Faktor Innovation ist es denn auch, der das
Unternehmen mit seinen 200 Mitarbeitenden
bis heute prägt und es zu einem der namhaftesten Hersteller für Arbeitsstühle weltweit
macht. So stellt Giroflex auch Spezialkonstruktionen her, zum Beispiel für das Kassenpersonal eines Grossverteilers, für die
Uhrenindustrie oder antimagnetische Stühle
für den Röntgenraum beim Arzt.
Innovation kann aber auch heissen, dass der
CEO persönlich einen Giroflex-Stuhl für ein
Fotoshooting auf luftige 2 800 Meter über Meer
zur Neuen Monte-Rosa-Hütte trägt (siehe Bild).
«Dabei geht es weniger um das herrliche Panorama, sondern mehr um die Symbolik der
Berghütte für die Nachhaltigkeit», sagt René
Walpen. Denn bei der Stoll Giroflex AG spielt
der sorgsame Umgang mit den natürlichen
Ressourcen eine wichtige Rolle.
Die aktuellen Stuhlmodelle werden mehr und
mehr nach dem «Cradle to Cradle»-Prinzip
(«Von der Wiege zur Wiege») gefertigt. Hier handelt es sich um eine ausgesprochen nachhaltige
Produktionsweise, bei der die ausgedienten Ele-
mente nach Rückgabe demontiert und recycelt
werden und als technischer Nährstoff wieder
in neue Produkte einfliessen. «Aus einer Rückenlehne wird so wieder eine Rückenlehne»,
veranschaulicht Schwenninger mit einem Beispiel. Zu dieser nachhaltigen Ausrichtung des
Familienunternehmens passt natürlich auch,
dass es sich für die nächsten zwei Jahre für mit
dem AEW Zertifikat Wasser-CH ausgezeichnete
Simon F. Eglin
Energie entschieden hat. Giroflex-Stuhl zu gewinnen
Die Stoll Giroflex AG verlost einen hochwertigen Bürostuhl im Wert von
CHF 800.–, der ganz individuell mit dem
Online-Konfigurator auf www.giroflex.com
nach eigenem Gusto kreiert werden kann.
Nutzen Sie
Ihre Gewinnchance
Machen Sie mit bis
31. März 2015 via
www.aew.ch/giroflex
(Namen und Adresse
angeben).
Das Los entscheidet.
Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
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Aktion!
Events
argovia philharmonic
Sie möchten wissen, was in der
Region los ist? Sie sind auf der
Suche nach Ideen für Ausflüge
und kulturelle Veranstaltungen?
AEW ON! hat Ihnen einige Highlights der Region zusammen­
gestellt.
Geführte Wanderungen
Verein Aargauer Wanderwege
15.03.15
Von Boswil auf den Lindenberg
nach Benzenschwil
22.03.15
Rundwanderung zwischen Reuss
und Lorze
11.04.15
Bremgarten-Rottenschwil
www.aargauer-wanderwege.ch
4. Symphoniekonzert «Kolossal!»
22.03.15
17 Uhr, Kultur & Kongresshaus, Aarau
23.03.15
19.30 Uhr, Löwensaal, Beinwil am See
24.03.15
19.30 Uhr, Kultur & Kongresshaus
Aarau
26.03.15
19.30 Uhr, Röm. -kath. Kirche,
Villmergen
27.03.15
19.30 Uhr, Trafo, Baden
www.argoviaphil.ch
AEW Brass Band Fricktal
Operette
14.03.15 bis 23.05.15
Bremgarten
www.operette-bremgarten.ch
Frühlingskonzerte
18.04.15
20 Uhr, Stadthalle Laufenburg
19.04.15
18 Uhr, Kurbrunnensaal Rheinfelden
www.aewbrassbandfricktal.ch
6. Grenzüberschreitende
Kulturnacht
09.05.15
Zurzibiet/Küssaberg
www.kultur-nacht.ch
Gratis
ans Argovia Fäscht!
Gewinnen Sie Tickets fürs Radio Argovia Fäscht
vom 29. /30. Mai 2015 im Birrfeld. Wir verlosen
30x 2 Tickets. Füllen Sie das Formular auf
www.aew.ch/argovia aus. Das Los entscheidet.
Viel Glück! Teilnahmeschluss: 31. März 2015.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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on!
Frühling 2015
Aktion!
Mitmachen und
gewinnen
10 x 1 «Adler, Bär & Co. – Tiergeschichten aus dem
wilden Norden» von Rudolf Hug im Wert von je CHF 39.50
Lassen Sie sich von Naturaufnahmen aus dem hohen Norden inspirieren!
Rudolf Hug, Verwaltungsrat der AEW Energie AG und engagierter Fotograf, sind
auf zahlreichen Reisen nach Norwegen, Finnland und Nordamerika eindrückliche Tierfotos gelungen. Sie ermöglichen dem Betrachter einen einzigartigen
Einblick in die abgelegenen, kalten Gegenden und die faszinierende Tierwelt.
Vorschau
Energiereise
Wir besuchen das weltgrösste
Uhrenmuseum in La Chaux-deFonds und nach dem Mittagessen und einer Bootsfahrt auf
dem Doubs die unterirdischen
Mühlen von Le Locle.
Termin: 12. September 2015
Fahren ohne Fahrer
Heute jetten wir mit dem Flieger
um die Welt und die Techniker
tüfteln an selbstfahrenden Autos.
Noch in den Fünfzigerjahren
war ein Ausflug in die Schweizer
Berge Luxus. Wir berichten, wie
sich die Mobilität entwickelt.
(Quelle: Mercedes-Benz)
IMPRESSUM
Herausgeberin: AEW Energie AG,
Obere Vorstadt 40, Postfach, 5001 Aarau,
[email protected], www.aew.ch
Erscheint viermal jährlich und wird kos­
tenlos verteilt.
Lösungswort
Redaktion: Braintrain AG, ein Unternehmen der Trurnit Gruppe, in Zusammenarbeit mit AEW Energie AG,
Unternehmenskommunikation.
So machen Sie mit
Das Lösungswort der Winterausgabe AEW ON! lautete: Rennen
Senden Sie eine Postkarte mit dem richtigen
Lösungswort an: AEW Energie AG,
Kreuzworträtsel, Postfach, 5001 Aarau
Die Gewinner unseres Winterrätsels:
Oder online:
www.aew.ch/ raetsel
Rosemarie Halter, Meisterschwanden
Berti Häusermann, Bergdietikon
Fotos: AEW Energie AG, Beni Basler, Peter Belart, Braintrain AG, Energy Star,
Fotolia, iHomeLab, Inken Heeb - De Wit,
Seehotel Delphin, Stoll Giroflex AG,
J. Kaufmann
Illustration: Adrian Sonn­berger / P ubli­
shers Factory
Druckerei: Zofinger Tagblatt
Auflage: 79 000 Ex.
Copyright: Die Inhalte dieses Magazins
sind urheberrechtlich geschützt und
dürfen nur mit schriftlicher Zustimmung der AEW Energie AG übernommen werden.
Teilnahmeschluss: 31. März 2015
Jedes richtige und rechtzeitig eingesandte Lösungswort nimmt an der Verlosung teil. Die Gewinner / -innen werden von der AEW Energie AG
schriftlich benachrichtigt und erklären sich damit einverstanden, dass ihr Name ohne detaillierte Adressan­gaben in der nächstfolgenden Ausgabe des AEW ON! publiziert wird. Mitarbeitende der AEW Energie AG und deren An­gehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit einer Schweizer Adresse. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.
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on!
Frühling 2015
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Ein Weg
fürs ganze Jahr
Eine Wanderung von
Bremgarten nach Rottenschwil:
Die Tour ist nicht weit, gerade
mal 7,5 Kilometer. Aber der
Weg führt in die Weite und
strahlt ganzjährig einen speziellen Reiz aus.
Drei Fixpunkte ganz eigener Prägung verleihen dieser Kurzwanderung ihren Charakter:
Da ist Bremgarten, das liebliche Städtchen am
Fluss, da ist die Benediktinerinnen-Abtei in
Hermetschwil, und da ist schliesslich der
Flachsee, ein Naturreservat von nationalem
Rang. Verbunden werden diese drei «Sterne»
durch die Reuss, die an beiden Ufern von Wanderwegen begleitet wird. Natur, Religion und
Gesellschaft, alles auf so kleinem Raum und
in beachtlicher Qualität erlebbar – auch das
ist der Aargau!
Der Wanderweg von Bremgarten bis nach Rottenschwil (oder darüber hinaus) entstammt
den «Wanderperlen 2, Nr. 2 *» und ist zu jeder
Jahreszeit leicht begehbar. Wir waren ausgerechnet am kältesten Tag des vergangenen
Jahres dort unterwegs. Aufgewärmt haben wir
uns in der Kirche der Abtei. Und trotz der tiefen Temperaturen kam es zu einigen ganz besonderen Begegnungen mit Menschen, die
sich Zeit für einen Schwatz nahmen – auch
dies gehört doch zu jedem Wandererlebnis!
Peter Belart
* Zu beziehen beim Verein Aargauer Wanderwege,
Dorfstrasse 7, Postfach 19, 5036 Oberentfelden
Tel. 062 723 89 63
www.aargauer-wanderwege.ch
AEW ON!
Energiereise
Rhône
20. bis 27. Juni 2015
Ihr Reiseprospekt
(zum Herausnehmen)
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AEW ON! Energiereise
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Die Reise im Überblick
Samstag, 20. Juni bis Samstag, 27. Juni 2015
Abfahrt ab Baden-Rütihof: 08.00 Uhr
Ankunft in Baden-Rütihof: ca. 18.00 Uhr
Lyon ist die Hauptstadt der Region Rhône-Alpes und des Départements Rhône im Südosten Frankreichs
Von der Quelle
bis zur Mündung
AEW ON! Energiereise:
Im Königsklasse-Bus entlang der Rhône
Entdecken Sie, wie facettenreich sich die Rhône auf ihrer Länge von
812 Kilometern präsentiert. So besuchen wir sie an der Quelle in der
Eisgrotte des Rhônegletschers auf dem Furkapass und erfahren
Interessantes über die Nutzung ihres Wassers zur Stromproduktion.
Dabei erleben wir den Wandel der Landschaft von 2 400 Meter Höhe
bis hinunter ans Meer. Auf der Strecke, die uns durch die Schweiz
und Frankreich führt, erwarten uns zudem regionale kulinarische
Köstlichkeiten und Weine. Zu den kulturellen Highlights der Reise
zählen die Fondation Pierre Gianadda in Martigny, Touren durch
Annecy und Lyon bei Nacht und ein Spaziergang auf den Spuren von
van Gogh durch Arles. Übernachten werden wir meist in 4-SterneHotels in Martigny, Lyon, Avignon und Annecy.
Die Reise im Detail
Samstag, 20. Juni: Die Quelle im Gletscher
Fahrt ab Rütihof zum Rhônegletscher. Dies ist
der geografisch höchste Punkt unserer Reise,
und wir erleben in der Eisgrotte des Rhônegletschers gleich das erste Highlight. Kaum zu
glauben, dass dieser Gletscher bis zum Jahr
2100 vollständig verschwunden sein soll.
Gutes Schuhwerk und eine warme Jacke sind
von Vorteil.
Bald fahren wir weiter nach Sion, wo wir bei
einem feinen Weissen ein Raclette geniessen
werden. Am Nachmittag erreichen wir unseren Übernachtungsort, das Hotel Vatel in
Martigny. Die Zeit bis zum Abendessen reicht
für einen Apéro in der Bar oder für einen
kleinen Stadtbummel. Anschliessend geniessen wir das Abendessen im Hotel.
Sonntag, 21. Juni: Wasserkraft im
Grenzbereich
Heute fahren wir zur Staumauer Emosson. Sie
steht im Grenzgebiet zwischen Frankreich
und der Schweiz. Das Wasser wird je zu 50 Pro-
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2
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5 15
14 4 3
6
9
10
12 13
11
1 Rütihof | 2 Furkapass, Rhônegletscher | 3 Martigny |
4 Barrage d’Emosson | 5 Genève | 6 Lac du Bourget |
7 Lyon | 8 Vienne | 9 Tricastin | 10 Avignon | 11 SaintesMaries-de-la-Mer | 12 Arles | 13 Tarascon | 14 Annecy |
15 Evian-les-Bains
Inbegriffen:
• Fahrt im Königsklasse-Bus mit Schlafsesseln
• 6 Übernachtungen mit Frühstück in
****Hotels in Martigny, Lyon, Avignon
gemäss Programm
• 1 Übernachtung mit Frühstück in
***Hotel in Annecy gemäss Programm
• 2 Mittagessen gemäss Programm im
Wallis und bei Tricastin
• 2 Abendessen gemäss Programm im
Wallis und in Avignon
• Geführte Besichtigungen in Lyon,
Vienne, Arles, Avignon und Annecy
• Schifffahrt und kulinarische Stadtbesichtigung in Lyon
• Besichtigung Staumauer Emosson,
Kraftwerk Le Seujet, Kernenergieanlage
Tricastin
• Eintritte Rhônegletscher, Fondation
Pierre Gianadda, Schloss Tarascon
Nicht inbegriffen:
• Übrige Mahlzeiten
• Getränke
• Trinkgelder
• Versicherungen
Arrangementpreis CHF 1 815.–
Einzelzimmerzuschlag CHF 530.–
Mehr zur Reise unter:
www.aew.ch/energiereise
zent zwischen den beiden Staaten geteilt und
für die Stromproduktion genutzt. Die Kraftwerke befinden sich in Vallorcine (F) und
Martigny (CH). Bei gutem Wetter geniessen
wir vom Stausee aus ein super Panorama bis
zum Dach Europas, dem Mont Blanc. Im Restaurant «Barrage d’Emosson» haben wir Gelegenheit, uns individuell zu verpflegen.
Dann fahren wir zurück nach Martigny, wo
wir die «Fondation Pierre Gianadda» besuchen. Diese Ausstellung der Superlative
bietet für jeden Geschmack etwas. Einerseits
wartet die brandneue Ausstellung «Matisse
en son siècle» auf Kunstliebhaber, andererseits stehen das Automobilmuseum, der Skulpturenpark oder das gallisch-römische Museum Besuchern offen. Wer mag, stöbert im
Laden nach Souvenirs oder genehmigt sich einen Apéro. Individuelles Abendessen in Martigny.
Montag, 22. Juni: Lichterspektakel
in Lyon
Heute reisen wir nach Lyon. Auf dem Weg dahin machen wir Halt in Genf, wo wir dem Rhônekraftwerk «Le Seujet» einen Besuch abstatten und Gelegenheit für einen kleinen Stadtbummel haben. Das Kraftwerk hat zur
Hauptaufgabe, den Pegel des Lac Léman zu regeln. Dieser darf gemäss interkantonalem Abkommen nicht mehr als 60 cm variieren. Zudem wird die Abflussmenge so reguliert, dass
die unterhalb liegenden Wasserkraftwerke
Barrage de Verbois und Chancy-Pougny optimal mit Wasser versorgt werden.
Auf der Fahrt nach Lyon halten wir zur Mittagsrast am Lac du Bourget, wo wir individuell in
einem gemütlichen Restaurant essen werden.
Bald geht es weiter nach Lyon. Das Abendessen
gestalten wir in der heimlichen Hauptstadt
der Gastronomie individuell. Die Auswahl ist
gross. Im Umkreis von 50 Kilometern findet
man 37 Restaurants mit Michelin-Sternen. Anschliessend begeben wir uns auf die Tour
«Lyon by Night». Nicht umsonst wird Lyon die
Lichterstadt genannt. Über 150 Bauten, Monumente und Brücken werden nach Sonnenuntergang in besonderen Farben illuminiert. Ein
Spektakel, das wir uns nicht entgehen lassen!
Dienstag, 23. Juni: Drei-Flüsse-Fahrt
in Lyon
Lyon wird von seinen drei Flüssen geprägt:
Rhône, Saône und Beaujolais. Zuerst begeben
wir uns auf eine kulinarische Stadtführung.
Bocuse lässt grüssen. Da wir mit unserem persönlichen Chauffeur unterwegs sind, können
wir den «dritten Fluss», den Beaujolais, nach
Lust und Laune geniessen. Nach dem Mittagessen kurze Fahrt nach Vienne, dem französischen Namensvetter von Wien. Mit knapp
30 000 Einwohnern ist das französische Vienne
viel beschaulicher. Die ersten Besiedlungen gehen auf die Jungsteinzeit zurück, also jene
Epoche, während der die Menschen sesshaft
wurden und Ackerbau und Viehzucht betrieben. Heute – rund 7 000 Jahre später – besticht
Vienne mit einer intakten Altstadt. Mit dem
Petit Train lassen wir uns gemütlich zu den
schönsten Sehenswürdigkeiten führen.
Die Kernenergieanlage Tricastin des
französischen Energiekonzerns EDF
Die Eisgrotte im Rhônegletscher
Lavendelfeld in der Provence
Nun lassen wir uns Lyon vom Schiff aus präsentieren. Die Fahrt auf der Rhône und der
Saône entlang ihres imposanten Zusammenflusses ist ein selten schönes Erlebnis. Hier prallen die ultramodernen Bauten der Confluence,
der Halbinselspitze zwischen den beiden Flüssen, auf die historischen Gebäude der Altstadt.
Anschliessend lassen wir uns nochmals individuell kulinarisch verwöhnen.
Mittwoch, 24. Juni: Geballte Wasser- und
Kernkraft am Canal de Donzère- Mondragon
Heute besuchen wir Kraftorte der imposanten
Art: Die Kernenergieanlage Tricastin und das
Wasserkraftwerk André Blondel mit der riesigen
Schiffsschleuse bei Bollène. Das Rhônetal ist
gewissermassen ein Energietal. Von 58 französischen Kernenergieanlagen stehen allein deren 15 im Rhônetal. Zudem wird die gesamte
Länge des Rhônetals zwischen Genf und der
Mündung für die Stromproduktion aus Wasserkraft genutzt. Von Lyon bis zur Mündung
wurde die Rhône mit Schleusen von 190 Meter Länge und 12 Meter Breite für Schiffe des
Typs «Grand Gabarit» schiffbar gemacht. Wir
besuchen je eine der grössten Anlagen: die
Kernenergieanlage Tricastin und das Wasserkraftwerk mit der höchsten Rhôneschleuse
in Bollène.
Zunächst statten wir der Tricastin einen Besuch ab. Hier stehen gleich vier grosse Druckwasserreaktoren mit einer Gesamtleistung
von 3 820 MW. Das ist mehr als alle fünf Kernkraftwerke der Schweiz zusammen. Gekühlt
(Neapel, Sizilien). Gebaut wurde die festungsähnliche Burg in den Jahren 1400 bis 1435.
Mit vielen Eindrücken fahren wir zurück nach
Avignon, wo wir unseren Abend individuell
gestalten.
Freitag, 26. Juni: Adieu Avignon
Wehrhafte Anlage: das Schloss Tarascon
werden sie mit Wasser aus dem Schifffahrtskanal. Bis 2012 wurden hier auch Urananreicherungsanlagen betrieben. Sie benötigten allein
zwei Drittel des hier produzierten Stroms. Auf
einer Führung durch die imposante Anlage
erfahren wir vieles zum französischen Atomprogramm.
Nach dem Mittagessen bestaunen wir kurz die
Schleuse und das Kraftwerk von Bollène. Mit
23 Meter Fallhöhe ist sie die höchste Schleuse
von Frankreich und eine der höchsten überhaupt. In nur sieben Minuten werden die
Schiffe von einem Niveau auf das andere bewegt. Dazu müssen 125 000 Liter Wasser pro
Sekunde zu- oder abgeführt werden.
Nach diesen kraftvollen Eindrücken fahren
wir weiter nach Avignon. Nach dem Abendessen bleibt noch Zeit, individuell das pulsierende Nachtleben der Stadt zu geniessen.
Donnerstag, 25. Juni: Kultur pur
Morgens fahren wir nach Les-Saintes-Mariesde-la-Mer. Der Wallfahrtsort liegt an der Mün-
dung der kleinen Rhône. Der Sage nach wurde
hier die ruderlose Barke von Marie-Jacobe, der
Schwester der Muttergottes, und Marie-Salomé,
der Mutter von Johannes dem Täufer, nach ihrer
Flucht aus dem Heiligen Land angeschwemmt.
Die beiden Heiligen gaben dem Flecken den
Namen. Les-Saintes-Maries-de-la-Mer ist auch
der Wallfahrtsort vieler Zigeunergruppen. Zu
Ehren ihrer schwarzen Schutzheiligen Sara
reisen sie jeden Mai zu Tausenden an. Wir geniessen die besondere Atmosphäre des Ortes
und das Meer.
Nach dem individuellen Mittagessen fahren
wir nach Arles, wo wir den Spuren von Vincent van Gogh folgen. Urteilen Sie anschliessend selbst, ob er sich sein Ohr nun selbst abgeschnitten hat oder ob es nicht doch Paul
Gauguin war.
Auf dem halben Rückweg nach Avignon machen wir Halt in Tarascon, wo wir das imposante Schloss besichtigen werden. Dieses
diente den Herzögen von Anjou als Ausgangsbasis für ihre Aktivitäten im Mittelmeerraum
Wir reisen nicht von Avignon ab, ohne eine
kurze Führung durch die Stadt und den Papstpalast erlebt zu haben. Rund 15 000 Einwohner leben innerhalb der intakten Stadtmauer,
75 000 ausserhalb. Berühmt ist die Stadt nicht
zuletzt wegen des Pont St.-Bénézet und des
gotischen Papstpalastes. Hier residierten die
Päpste von 1309 bis 1423.
Anschliessend fahren wir nach Annecy, unserem letzten Übernachtungsort. Dort erwartet uns eine kleine Stadtführung, nach der
wir die Stadt am Abend auf eigene Faust erkunden können.
Samstag, 27. Juni: Ein letztes Mal Wasser
Auf der Fahrt nach Hause machen wir einen
Abstecher nach Evian, woher das weltberühmte Mineralwasser stammt. Der individuelle Besuch der Cachet-Quelle wird uns staunen lassen. Sie ist die bekannteste Quelle von
Evian und liefert jährlich 1,5 Milliarden Liter
Mineralwasser, das zu 40 Prozent in Frankreich getrunken wird. Bei unserem Besuch
erfahren wir auch, warum Evian-Wasser ein
Kult(ur)gut ist.
Geniessen Sie auf der Rückreise den Blick über
den Genfersee – für einmal Richtung Schweiz
statt nach Frankreich.
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Anmeldung
AEW ON! Reise Rhône, 20. bis 27. Juni 2015
Preis: CHF 1 815.–
Bitte ausfüllen:
Name:
Vorname:
Melden Sie sich bis spätestens
23. März 2015 an bei:
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Anzahl Doppelzimmer:
Annullationsschutz (CHF 25.–)
Twerenbold Reisen AG
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5406 Baden-Rütihof
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Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Anzahl Einzelzimmer (Zuschlag CHF 530.–):
Assistance-Versicherung (Reisezwischenfall) CHF 9.–
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