20150422_PG für Menschen mit Demenz im PWH_o.Fotos

Leben können. Sterben dürfen.
Eine palliativgeriatrische Sicht zum Umgang mit
Menschen mit Demenz in Pflegeeinrichtungen
Dirk Müller
MAS (Palliative Care) I Exam. Altenpfleger I Fundraising Manager (FH)
Alte Menschen haben
eindeutig besondere
Bedü
Bedürfnisse, weil ihre
Probleme anders und
oft komplexer sind, als
die junger Menschen.
(WHO: 2004, 8.)
palliative-geriatrie.de I altershospizarbeit.de
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Spannungsfeld Pflegeheim
•
Altenpflegeeinrichtungen werden Orte höchster Pflege- und Versorgungsintensität.
(Heller, A. et al. 2007: 221) – auch für Menschen mit Demenz.
•
Die Hochbetagtenbetreuung wird zu einer der Hauptaufgaben von Palliative Care.
(Kojer und Heimerl 2009: 154)
•
Hochbetagte brauchen Palliative Care – aber sie brauchen nicht nur Palliative Care!
(Kojer und Pirker 2009: 37)
•
Industrialisierung und der Pflege (Kistler: 2011)
•
Verbetriebswirtschaftlichung der Pflegeheime (Heller 2009: 14)
•
Qualität als technokratisch-kontrollierender Prozess
Umgesetzte, gelebte hospizlich-palliative Qualität vs. deren Behauptung (Mayer: 2014)
•
Wenig (palliativ)pflegerische und -medizinische sowie geriatrische Kompetenz
•
APV vs. SAPV
•
•
•
Widerspruch: Autonomie & Fürsorglichkeit
Widerspruch: Leben & Sterben
Widerspruch: Qualität & Ökonomie (Heller: 2009)
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Fotos vom
leben und
sterben im
Pflegeheim
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Problemhintergründe in Berliner Pflegeheimen
1.
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Nur einzelne Pflegeheime entwickeln eine Hospizkultur und ihre Palliative
Care-Kompetenz. Nötig ist jedoch ein flächendeckendes Angebot.
Pflegeheime brauchen Unterstützung bei der Fortentwicklung ihrer
hospizlichen und palliativen Kompetenzen sowie eine ausreichende
Ressourcenausstattung.
Die medizinische Versorgung von PflegeheimbewohnerInnen ist häufig
defizitär.
Regelhafte und verbindliche Kooperationsbeziehungen zwischen
Pflegeheimen und Hospiz- und Palliativeinrichtungen sowie
Verständigungsplattformen sind selten.
Die Allgemeine Ambulante Palliativversorgung (AAPV) ist unterentwickelt.
Die Auswirkungen der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung
(SAPV) sind unklar.
Wird Hospizarbeit und Palliative Care erbracht, dann häufig nur für
onkologische PatientInnen.
Cartoon
zum Lebenssinn
im Pflegeheim
Müller, Dirk (2011): Sorge für Hochbetagte am Lebensende - Die Integration von
Palliative Care in Berliner Pflegeheime als wichtiger Bestandteil kommunaler
Palliativkultur.
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NAHOP
in den Pflegewohnheimen des UNIONHILFSWERK
(2013: n=104)
Der Pflegekollaps naht
Wir sind mit etlichen Stellen nicht mehr besetzt im Pflegedienst, da keiner mehr bei uns
anfangen will. Die Qualifizierten und Motivierten wandern nach und nach ab. Das heißt,
wir arbeiten schon lange am Limit, spielen mit dem Leben der Patienten. Leiharbeiter
sind an der Tagesordnung, die hier und da ein Tropfen auf dem heißen Stein sind, aber
nicht mehr!
B 2.5: Mir werden zeitliche Ressourcen für
Sterbebegleitung zur Verfügung gestellt.
Mangelnde Zufriedenheit von Pflegepersonal
• unzureichende Personalausstattung
• Dauerstress
• schlechte Bezahlung
• schlechtes Image der Pflegeberufe
Wappelshammer, Heimerl, Müller 2014
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Palliative Geriatrie: Dachbegriff fü
für alle kurativen und hospizlichhospizlichpalliativen Maß
Maßnahmen fü
für Hochbetagte mit und oder Demenz.
Sterbeforschung in den Pflegewohnheimen
des UNIONHILFSWERK (2010: n=170)
Diagnoseklassen: 5,6
M
a
ß
n
a
h
m
e
n
Herz-Kreislauferkrankungen (80%)
Demenz (55%)
Stoffwechselerkrankungen (31%)
Tumor (21%)
KRH des Bewegungsapparates (21%)
Symptome im letzten Lebensmonat
Schmerzen (57,1%)
Desorientiertheit (36%),
Übelkeit/Erbrechen (28,8%)
Luftnot (24,7%)
Unruhe (16,5%)
Kurative Maßnahmen
Palliative Care
Stützende Begleitung für Pat. u. Ang.
Sterbeort
64,7 im Heim
35,3% im Krankenhaus
Fortschreitende Multimorbiditä
Multimorbidität, zunehmend gefä
gefährdete kö
körperliche, seelische und geistige Balance.
Kojer (2010)
Lindena, Woskanjan und Müller, D. 2011
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Palliative Geriatrie: Mehr als Sterbebegleitung
Abbildung: Palliative Geriatrie. Kojer und Priker 2009: 42
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Was ist Palliative Geriatrie?
(Murmelgruppe am 14.08.2014)
Leben kö
können.
Sterben dü
dürfen.
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BEDÜRFNISSE
Palliative Geriatrie
beginnt mit der Heimaufnahme
Selbstbestimmtheit
Verstanden werden
Wird Palliative Care auf
das unmittelbare
Lebensende reduziert,
kommt sie für die
Hochbetagten zu spät.
Körperliche Nähe
Körperliches Wohlsein
Sicherheit
Schmerzfreiheit
Respekt
Akzeptiert werden
Anregung
Geborgenheit
Zuwendung
Wahrgenommen werden
Mitgefühl
Fürsorglichkeit
Liebe
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Ruhe
Das braucht jeder Sterbende
Das brauchen Sterbende nicht
• Respektvolles und wertschätzendes
Verhalten
•
•
•
•
•
•
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•
•
• Schmerzlinderung
• Linderung quälender Symptome
(Mundtrockenheit, Angst, Atemnot....)
• Begleitung
• Begleitung seiner Angehörigen
Curriculum Palliative Praxis
Curriculum Palliative Praxis
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Solange noch Zeit ist...
Regelmäßigen Stuhlgang
„Ausreichend“ Flüssigkeit
Nahrung
Prophylaxen
Lagerung bei Dekubitus
Transporte
Blutabnahmen
Krankenhausaufnahmen
Diagnostische Finessen
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Wenn die Tage gezählt sind...
Palliative Betreuung beginnt mit dem
Kennenlernen
Irreversible Verschlechterungen erkennen und
akzeptieren
•
Kommunikation aufbauen
•
Genau beobachten
•
Vertrauen verdienen
•
Kommunikation dem Zustand anpassen
•
Vorlieben und Interessen kennen lernen
•
•
Atmosphäre der Geborgenheit schaffen
Unnötige Belastungen vermeiden
(Krankenhaus, Transporte,
Diagnostiken, Therapien)
•
Kontakt zu den Angehörigen und
Nahestehenden aufbauen und diese als
Partner gewinnen
•
Auf die Bedürfnisse des Sterbenden
achten (nur Symptome behandeln, die
ihr/ihn wirklich stören)
Curriculum Palliative Praxis
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Curriculum Palliative Praxis
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Der vergessene Schmerz
Bei mehr als 80 Prozent der über 65-jährigem
Senioren ist eine altersbedingte Erkrankung
festzustellen, die chronische Schmerzen
verursacht (degenerative musculoskelettale
Erkrankungen). Mit steigendem Alter zeigt sich
ein Anstieg von Gelenkschmerzen, mit
Schwellung und Morgensteifheit, insbesondere
der Kniegelenke. Die Häufigkeit arthritischer
Schmerzen nimmt im Alter bedeutend zu,
nämlich bis zu 85 Prozent bei den über 65jährigen. Hinzu kommen sturzbedingte
Verletzungen wie Frakturen. Wenn nun der
Anteil an Demenzkranken in den stationären
Pflegeeinrichtungen beachtet wird, der bei ca.
40-60 Prozent liegt, ist dies ein aussagekräftiger
Grund, sich dem Thema Schmerztherapie zu
widmen.
Maier, Rosemarie; Mayer, Petra (2012)
Der vergessene Schmerz. S. 30
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Bis zuletzt
Befindlichkeit, Wünsche und Abneigungen
Ich will nicht essen!
- Kopf wegdrehen
- Mund zupressen
- Hand wegschieben ...
Ich will keine Infusion (Spritze, Tabletten...)!
- Kopf schütteln
- Augen schließen
- Infusion herausreißen.....
Curriculum Palliative Praxis
Sterbende Menschen wünschen
•
•
•
•
•
•
Schmerz- und Symptomkontrolle
über den Tod sprechen können
angemessene Aufklärung
das Ausmaß der medizinischen
Intervention mitbestimmen können
Sterbebegleitung
Sterbezeit und Sterberaum mit
gestalten zu können
Heimerl 2007:134
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Gedanken zur behaupteten
und realen
palliativgeriatrischen
Qualität
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Recht
kommunikative
Grundversorgung
der
BewohnerInnen
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Recht
kommunikative
Grundversorgung
der
MitarbeiterInnen
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konsequente
BewohnerInnenOrientierung
Beispiel
Interdisziplinäre
Teamarbeit
konsequente
MitarbeiterInnenOrientierung
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konsequente
NahestehendenOrientierung
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(Mehr) Bildung, Reflexion
und Organisationsentwicklung
Vorausschauende
Versorgungspläne
(Advance care planning)
Gemeint ist allerdings nicht die bloße Informationsaufnahme,
sondern das sinnvolle miteinander Lernen. Es geht um
gemeinsame Entwicklung, die sich aus Erfolgen und Misserfolgen
speist.
Konsequente Reflexion ist da genauso wichtig wie Lernen
gelingender Kommunikation.
Der Mensch lernt aber am meisten aus dem, was er bespricht und
von dem, was er selbst ausführt...
Müller Dirk: Wir für Berlin: 2/2010 S. 13
Deutsches Ärzteblatt: 25.01.2013, 124-125.
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Palliative Geriatrie
Konzepte weiterentwickeln und leben
Umwelt
Umwelt
• Leitungsverantwortung
• Basisorientierung
• Interdisziplinarität
• zeitliche Kontinuität
Abbildung: Konzepthaus. (Alsheimer 2008: 31). (Bearbeitung: Dirk Müller).
Umwelt
Umwelt
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Abbildung: Konzepthaus.
Alsheimer 2008: 31,
Müller 2010.
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Curriculum Palliative Praxis (40h)
NAHOP
in den Pflegewohnheimen des UNIONHILFSWERK
(2013: n=104)
• Inter- und multidisziplinäre Basisschulung zum
Themenfeld Demenz und hospizlich-palliativer Ansatz
• Storyline-Methode
B 5.8.1: Einschätzungen zum 40-stündigen Curriculum „Palliative Praxis“
Inhalte
• Begriffsdefinitionen
• Palliative Praxis
• (Pflege-)Anamnese
• Bedeutung der Biografie
• Demenz
• Pflege- und Therapieplan in der Palliativbetreuung
• Palliativbetreuung von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung
• Schmerz(-erleben) und Schmerzmanagement
• Interprofessionelle Zusammenarbeit
• Kontrolle quälender Symptome
• Patientenwille und Fürsorglichkeit
• (Ethische) Fallbesprechungen
• Sterbewünsche
• Angehörigen- und Nahestehendenarbeit
• Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase
• Krisenintervention
• „Tun und Lassen“
• Abschied und Trauer
40 + 120 = 160
Wappelshammer, Heimerl, Müller 2014
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AAPV
SAPV
Allgemeine Palliativversorgung
Spezialisierte Palliativversorgung
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80-90%
10-20%
Konzepte weiterentwickeln
sich vernetzen
leben
SAPV-Leistungserbringer
PGKD
Eichner, Eckhard (2012):
„Krankheitsverläufe“ zwischen
Kuration und Palliation.
Visualisierungen zur Entwicklung des
Verhältnisses von Palliative Care und
kurativer Medizin. In. Praxis Palliative
Care. Arbeitsheft 14/2012.
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Lebensqualität zuerst – für alle – bis zuletzt
Konzepte
für Menschen mit Demenz
• den eigenen Weg gehen können.
• ihr Lebensraum wird auf ihre Bedürfnisse angepasst.
• alles zu seiner Zeit: 150 Modelle für 150 Menschen
• Wohngruppen, Betreuungs- und Pflegegruppen, Pflegeoasen,
temporäre Aufenthalte/ Angebote
• Anregungen: Essen & Trinken, Musik, Tiere etc.
für Angehörige- und Nahestehende
• Beteiligung von Anfang an: Pflege und Betreuung, Forum, Gruppen,
Bildung, Trauergruppe etc.
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Ehrenamtliche (Sterbe)Begleitung
Aufmerksame Absichtslosigkeit
Ehrenamtliche gehen häufig „ohne Plan“ zu den (sterbenden)
Menschen. Aber gerade das gibt ihnen die Möglichkeit, sich der
Situation unvoreingenommen zu stellen, sie zunächst lediglich
wahrzunehmen und zu beobachten, ohne gleich etwas umsetzen
zu wollen. Und das ermöglicht manchmal wundervolle
Begegnungen.
Kränzle (2011)
für Haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen
• Kompetenz und Haltung: Bildung, Validation, Basale Stimulation,
Schmerztherapie, Symptomkontrolle, Reflexion, (ethische)
Fallbesprechung, Advance care planning, Kreativität, Beteiligung,
Führung und flache Hierarchie etc.
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Ich lasse meine Tüte draußen!
Jeske (2006)
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NAHOP
in den Pflegewohnheimen des UNIONHILFSWERK
(2013: n=104)
Was fördert Palliative Geriatrie?
Wappelshammer, Heimerl, Müller 2014
Gedanken zum Umgang
mit Demenz
in der Kommune
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Hospizkultur und Palliative Care im Heim –
sog. „Implementierungsansätze“
Es gibt unterschiedliche Ansätze, Projekte und Modelle mit dem Ziel,
hospizliche und palliative Haltung und Know-how in den Pflegealltag von
Heimen zu integrieren und somit Lernprozesse auf unterschiedlichen
Ebenen in Gang zu setzen, welche die beteiligten Berufsgruppen,
KooperationspartnerInnen und sämtliche MitarbeiterInnen verändern
sollen (sog. Implementierung).
(vgl. Wegleitner 2006: 4; Heller A. 2002: 182).
Projektwerkstatt Palliative Geriatrie entwickeln
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Hier wird hospizlich-palliativ betreut
•
Signale verstanden und beantwortet
•
Gelingende Kommunikation
- mit BewohnerInnen
- im Team, zwischen Berufsgruppen
- mit Nahestehenden und Angehörigen
•
Schmerzen erkannt, behandelt
•
Nöte aller Art beachtet
•
Psychopharmaka nur, wenn
unumgänglich
•
BewohnerInnen führen uns zu ihren
Zielen
Kojer (2012)
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Dirk Müller
+49 30 42 26 58 33
+49 174 9162417
[email protected]
[email protected]
www.palliative-geriatrie.de
www.altershospizarbeit.de
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Literaturtipps
Kojer, Marina; Schmidl, Martina (2011): Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis. Heilsame
Betreuung unheilbar demenzkranker Menschen. Wien/New York: Springer.
Heller, Andreas; Heimerl, Katharina, Husebø, Stein (2009): Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel
zu tun. Wie alte Menschen würdig sterben können. Freiburg im Breisgau: Lambertus.
Müller, Dirk 2011: Sorge für Hochbetagte am Lebensende. Die Integration von Palliative Care in Berliner
Pflegeheime als wichtiger Bestandteil kommunaler Palliativkultur. Unveröffentlichte Master Thesis im
Rahmen des Internationalen Universitätslehrgang Palliative Care/ MAS an der Alpen-Adria Universität
Klagenfurt, IFF- Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung, Abteilung Palliative Care und
OrganisationsEthik Wien.
Müller, Dirk; Zippel, Christian (2011): Palliative Geriatrie – ein junges Aufgabengebiet. In: Zippel,
Christian: Kraus, Sibylle (Hrsg.): Soziale Arbeit für alte Menschen. Ein Handbuch für die berufliche Praxis.
Frankfurt am Main: Mabuse, 249–258.
Heimerl, Katharina (2008): Orte zum Leben – Orte zum Sterben. Palliative Care in Organisationen
umsetzen. Freiburg im Breisgau: Lambertus.
Heimerl, Katharina (2011): Palliative Care und Dementia Care im Pflegeheim. Die Hospizzeitschrift.
Fachforum Palliative Care 13 (47): 16–20.
Kojer, Marina (Hrsg.): Alt, krank und verwirrt. Einführung in die Praxis der Palliativen Geriatrie. Freiburg
im Breisgau: Lambertus.
Österreich 1: Radio-Doktor zur Palliativen Geriatrie (2013): http://oe1.orf.at/static/pdf/Palliative_Geriatrie2013-%C3%961-i.pdf
Fercher, Petra; Sramek, Gunvor (2013): Brücken in die Welt der Demenz. Validation im Alltag. München:
Ernst Reinhardt.
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