Fasten - Ostern - Pfingsten Fastenzeit – Ostern - Pfingsten 1 - 2015 1 Gedanken --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Liebe Mitchristen, liebe Leserinnen und Leser! Vielleicht hätte sich mancher von Ihnen ein Frühlingsbild für den Osterpfarrbrief gewünscht – oder wenigstens ein Auferstehungsbild hätte es sein können. Die Botschaft von Ostern steht ja im Mittelpunkt. Sicher. Aber zuvor gibt es die sechswöchige Vorbereitungs- und Fastenzeit und nach Ostern kommen 40 Tage, wo man aus der Osterfreude in den Alltag hinein diese Freude und Kraft mitnehmen soll. Damit sind wir auch schon bei unserem Bild. Es ist kein Auferstehungsbild und trotzdem ein missionarisches. Was zeigt es? Möglicherweise den barmherzigen Vater oder Jesus, der den Aussätzigen heilt oder vielleicht ist es sogar der barmherzige Samariter, der dem Verletzten auf die Beine hilft. Die entscheidende Kraft ist IMMER die Barmherzigkeit oder misericordia (lat). „Eine Eigenschaft des menschlichen Charakters“, bei der eine Person „ihr Herz fremder Not“ öffnet – so heißt es in WIKIPEDIA unter Barmherzigkeit. Das Wort „cor“ (lat) = Herz und „miserere“ (lat) = sich erbarmen, zeigen, dass es um eine gefühlsgesteuerte Handlung und um eine besondere Handlung geht. Jesus durchbricht sogar Tabus und Regeln und geht auf Aussätzige zu. Ihm geht es nicht um kopfgesteuerte, vernünftige Rechtgläubigkeit, sondern um Liebe und Gefühl für die Not des anderen. Was haben aber die oben genannten Gleichnisse und Wunder mit Ostern zu tun? Jesus zeigt vor seinem Tod, was das Gebot der Stunde ist: Barmherzigkeit, Nächstenliebe, Caritas. „Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen“, heißt es in der Bergpredigt (Mt 5,7). Jesus zeigt in seinem Leben als Heiland, wie Gott mit den Menschen umgeht, wie Gott ist und daher wie wir Menschen sein sollen. Jesus ist ein barmherziger Mensch. Allerdings wüssten wir nichts von diesem Jesus heute, wenn er nicht auch auferstanden wäre, wenn Gott ihn nicht als seinen Sohn bestätigt hätte. Barmherzige, gütige Menschen gab es immer schon. 2 Gedanken --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Jesus ist allerdings der Sohn Gottes und hat die Gottes- und Nächstenliebe als wichtigstes Gebot den Menschen weitergegeben. Aufgrund der Auferstehung Jesu, aufgrund des Glaubens an ihn den Christos - gehen die Jünger hinaus, lassen sich die Anhänger töten, werden sie zu Missionaren der Frohbotschaft. Aber auch schon der geheilte Aussätzige, sicher auch der Mann, den der Samariter pflegte und auch der Sohn des barmherzigen Vaters sagen die Botschaft des Heil-werdens und Heilens weiter. So haben wir, so hat jeder, der Heil erfahren hat, eine Mission, wie Papst Franziskus erinnert. Egal wie ausgesetzt, vereinsamt oder krank jemand ist. Gott liebt uns und kommt uns ganz nahe. Er macht uns sogar über den Tod hinaus heil! Und diese Geschichte sollen wir verbreiten – vor und nach Ostern. Eine gesegnete, heil-volle und barmherzige Zeit Ihr Stadtpfarrer Kajetan R. Steinbeißer Bischof Dr. Stefan Oster besucht Grafenau --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Bereits zum 2. Mal dürfen wir „Grafenauer" uns freuen, unseren H.H. Bischof Dr. Stefan Oster in der Stadtpfarrei "Maria Himmelfahrt" und „Säumerstadt" Grafenau zu begrüßen. Als neu ernannten Bischof für das Bistum Passau konnten wir ihn 2014 bei der Firmung in der Stadtpfarrkirche „Maria Himmelfahrt" erleben. Im April 2015 kann die Stadtpfarrei Grafenau sich nun erneut auf einen Besuch freuen. Anlass ist das geplante „Kennenlernen" des Dekanates Freyung–Grafenau. Durch den Dekan des Dekanats FRG, Stadtpfarrer Kajetan Steinbeißer, der in Grafenau lebt und wohnt, haben wir das Glück und die Freude, dass der Bischof diese 3 Tage vor Ort verbringen wird. Das genaue Programm steht zur Zeit noch nicht fest. Lassen wir uns überraschen - und freuen wir uns auf diesen Besuch! 3 Gesamt-Pfarrgemeinderat ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------„Islamisierung“ - oder Zeichen der Nächstenliebe setzen! Liebe Pfarrgemeinde, das „Problem“ der Asylbewerber ist derzeit in aller Munde. Der Sachausschuss „Soziale Dienste und Caritas“ des Gesamt-Pfarrgemeinderates Pfarrgemeinderates (GPGR) hat sich dieses Thema zur Aufgabe gemacht. Ja, es ist tatsächlich eine Aufgabe und eine gewisse Herausforderung. Wir möchten uns gerne einbringen und helfen, wo und wie wir können. Wir, das sind die Mitglieder des Sachausschusses Sacha (Dekan Kajetan Steinbeißer, Sandra Hafner, Beate Bloier, Anna Schober, Maria Petzi, Johann Roth, Christian Schadenfroh, Evi Roth) waren am 23. Januar 2015 zu Besuch im Asylantenwohnheim. Die Heimleitung, Frau Swetlana Fefer hat uns freundlicherweise eise vor Ort Fragen beantwortet und uns die Gegebenheiten näher gebracht. Eines - und ich spreche hier in erster Linie für mich - sollte uns bewusst sein: wir haben es mit einer ganz anderen Mentalität der Menschen zu tun. Typisch deutsche Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit etc. werden wir nicht unbedingt vorfinden. Auch wenn wir materiell gerne helfen wollen, ist es von der anderen Seite nicht unbedingt erwünscht. Frau Fefer hat uns auch erklärt, dass diese Menschen, was die finanzielle Situation Si betreffe, gut vom Staat unterstützt werden. Es helfe ihnen auch nicht, wenn wir sie gutgemeint mit Kleidung oder Möbeln (die wir womöglich nicht mehr brauchen) ausstatten. Das brauchen sie nicht wirklich, bzw. wenn wir etwas „spenden“ möchten, dann immer in Rücksprache mit ihr, denn die Bewohner würden zwar erst einmal alles annehmen, die Heimleitung muss aber dann dafür Sorge tragen, die viele Dinge wieder zu entsorgen, was auch mit erheblichen Kosten verbunden sei. Also ist Hilfe ganz anderer Art gefragt!! Es geht um „Zeit haben" füreinander. Unsere evangelischen Mitchristen engagieren sich bereits dahingehend, dass sie am Freitagnachmittag ein sog. „Asylkaffee“ anbieten, wo die Familien im Asylantenheim abgeholt werden und dann ein paar Stunden n „Spiel und Spaß“ haben. Am Mittwochvormittag findet im Asylantenheim eine Kinderbetreuung mit Tabea Lederer statt. Wichtig für die Menschen im Asylantenheim sei in erster Linie ein Sprachkurs, der immer zu bestimmten Zeiten stattfinden solle. Der 4 Gesamt-Pfarrgemeinderat ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Sachausschuss Soziales hat bereits einen pensionierten Lehrer finden können, der hierfür bereit wäre. Die Tochter von Sandra Hafner wird, soweit es ihr zeitlich möglich ist, eine kleine Zirkusschule mit den Kindern der Asylbewerber aufbauen. Maria Petzi wird im Rahmen einer Ministrantenstunde mit den Minis die Kinder der Asylbewerber besuchen und beschäftigen. Anna Schober wird eine Vorlesestunde für die Kleinen abhalten. Die Aktionen werden aber nicht an festen Tagen, sondern nach Rücksprache mit Frau Fefer stattfinden. Was uns Frau Fefer dringend als Bedürfnis ans Herz legte, war eine Aufsicht im Sommer im Innenhof des Heims. Die Kinder seien oftmals sehr laut, was für die Nachbarn manchmal etwas unangenehm sei. Hier würden wir uns über Hilfe „von außen“ sehr freuen!!! Ein Buddhistisches Sprichwort sagt: „Gutes Handeln macht alle Menschen fröhlich“! In diesem Sinne wollen wir uns auf den Weg machen und unser christliches Gebot leben: „Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst“. Wer bereit wäre, uns bei dieser Aufgabe zu unterstützen, kann sich bitte im Pfarrbüro (08552/1271) oder gerne bei Evi Roth (08552/3828) melden. Über weitere Vorschläge würden wir uns freuen. Ich wünsche Ihnen im Namen des Gesamtpfarrgemeinderates für die bevorstehende Fastenzeit, dass Sie im Gebet und durch gute Begegnungen eine innere Zufriedenheit und Ausgeglichenheit erfahren. Evi Roth, Vorsitzende des GPGR Spendenkonten für die Stadtpfarrkirche "Maria Himmelfahrt" Sparkasse Grafenau Kto. 190 002 667 (BLZ 740 512 30) IBAN: DE05 7405 1230 0190 0026 67 – BIC: BYLADEM1FRG VR-Bank Kto 20001736 1 (BLZ 741 641 49) IBAN: DE76 7416 4149 0200 017361 – BIC: GENODEF1RGE Spendenkonto für die "Herz-Jesu-Kirche" in Neudorf VR-Bank Grafenau Kto. 10001736 1 (BLZ 741 641 49) IBAN: DE32 7416 4149 0100 0173 61 – BIC: GENODEF1RGE 5 Erstkommunion --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ER ist mitten unter uns! Wenn sich junge Menschen für etwas begeistern lassen, dann muss das schon oft etwas Besonderes oder Außergewöhnliches sein. Das Besondere und Außergewöhnliche ist sicherlich für unseren Glauben die Feier der Hl. Eucharistie. Im Gottesdienst beten wir nach der Verwandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi: Geheimnis des Glaubens - Deinen Tod, o Herr verkünden wir, bis du kommst in Herrlichkeit. Diese Worte sprechen wir sehr oft ohne großes Nachdenken über die Bedeutung und das eigentliche Ausmaß dieses Geheimnisses. So ist es für uns Verantwortliche der Vorbereitung auf den Empfang der Erstkommunion gerade heute eine große Herausforderung, dies mit den Kindern und natürlich allen Gläubigen neu zu entdecken und schätzen zu lernen. Die Feier der Hl. Messe – die Hl. Eucharistie – ist für uns die größte und zugleich geheimnisvollste Weise Jesus, dem Herrn, zu begegnen. Jesus hat es uns im Abendmahlsaal versprochen: Wenn wir diese Feier begehen, ist er mitten uns. Und das nicht nur in Gedanken, sondern - so glauben wir - real anwesend, in Fleisch und Blut, in Leib und Blut Christi. So ist die Feier der Hl. Messe eine Feier der Gemeinschaft. Die Gemeinde, Groß und Klein, Jung und Alt, versammelt sich mit Jesus um den Altar, um seine Worte, seine Taten und seine frohmachende Botschaft zu hören und kennen zu lernen. Der Grund, dass Jesus in die Welt gekommen ist: Er will uns im Herzen froh und dankbar machen. Aber das können wir nicht allein, sondern wir brauchen seine Liebe und die muss man sich immer schenken lassen. Das ist das große Thema der Erstkommunion. Die Kinder feiern regelmäßig die Weggottesdienste, damit sie sich in dieses wunderbare Geheimnis der Gegenwart Gottes in dieser unserer Welt Stück für Stück hineinleben. Das ist aber auch unser aller Lebensaufgabe, zu verstehen, dass es nicht auf mich ankommt, sondern dass Gott der eigentliche Liebende ist. Dazu wünschen wir allen Gottes reichen Segen! Hermann Schächner, Kaplan 6 Erstkommunion --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Diese Kinder werden erstmals den Leib des Herrn empfangen. Grafenau: Neudorf: Großarmschlag: St. Oswald: Feier der Erstkommunion Grafenau: St. Oswald: Neudorf: Großarmschlag: Sonntag, 19. April 2015 Sonntag, 19. April 2015 Sonntag, 26. April 2015 Sonntag, 26. April 2015 Kinderbibeltag ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Am Samstag, den 7. März von 14.00 - 17.00 Uhr findet an der ReinholdReinhold Koeppel-Grundschule ein ökumenischer Kinderbibeltag statt. s Wir wollen uns die Heilung eines Gelähmten durch Spiele, Lieder und Gespräch genauer anschauen. Dazu sind alle Kinder ganz Unkostenbeitrag: 3 € -lich eingeladen! Maria Bartl Gemeindereferentin 7 Firmung ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Das Unsichtbare sichtbar machen Wenn wir eine Rose sehen, dann freuen wir uns, weil wir mit dieser sofort Gefühle verbinden. Da will jemand mand sagen: Ich mag dich. Ich denke an dich. Ich wünsche dir nur Gutes. Bei einer Rose sehen wir also mehr als nur die Blume selbst. Die Rose macht die Freude über einen Menschen oder die Liebe zu jemanden sichtbar. Genauso ist es mit einem Sakrament. Ein Sakrament ist ein Zeichen der Liebe Gottes an uns Menschen. Es soll auch ein mehr aufzeigen. Gott will den Menschen in einer besonderen Weise nahe sein. In den Sakramenten sagt Gott: Ich bin mit dir. Ich meine es gut mit dir. Er spricht den Menschen Heil zu. Dabei geht es um menschlich bedeutsame Situationen, oft um Wendepunkte im Leben. Durch das Sakrament der Firmung sagt Gott seinen Heiligen Geist zu, der dazu beisteht, im Glauben bestärkt und zur Liebe ermutigt. Er E gibt auch Kraft, zu Werten und Überzeugungen zu stehen. Im Sakrament der Firmung spricht Gott zu jedem Firmling: Ich stärke dich! Die Firmung ist ein Heilszeichen. Es soll einem Kraft geben. Dieses Zeichen ist unauslöschlich. Das heißt, wer es einmal empfangen fangen hat, der ist besiegelt, der ist bestärkt und tritt mutig für seinen Glauben ein. Die Firmung macht den Glauben sichtbar! Maria Bartl, Gemeindereferentin Das Sakrament der Firmung wird folgenden jungen Christen am Freitag, den 22. Mai 2015 in der Stadtpfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ in Grafenau gespendet: Grafenau: 8 Firmung ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------St. Oswald: Neuschönau: Kann man das glauben? ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Kann man die Auferstehung glauben? Es bleibt uns nichts anderes übrig, als zu glauben, zu beweisen ist hier nichts. Durch Ostern kamen die Jünger in Bewegung, die Sache Jesu ging weiter. Aber das ist kein Beweis, denn hier gibt es nichts zu beweisen. Das die Endlichkeit am Ende auch selber endlich ist, dass jenseits unserer Erfahrung Gottes Welt auf uns wartet, dass Jesus uns in diese Welt vorangegangen ist, all das ist Grund und Kern unseres Glaubens - auch an den Gräbern. Wir dürfen es glauben und hoffen darauf. Und bis dahin: Lieben und - wie die Jünger - hingehen und die Botschaft Jesu ausrichten. So blüht Ostern! An Gott zu glauben, heißt im Ende des diesseitigen Lebens auch den Beginn des neuen Lebens zu sehen, zu erfühlen und zu erhoffen. Gesegnete und frohe Ostern wünscht Ihnen Ihr Pfarrbriefteam 9 Kirchenverwaltung --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Grüß Gott, liebe Pfarrbrief-Leser, das Jahr 2015 hat uns alle wieder voll im Griff, die ruhige und besinnliche Zeit zum Jahreswechsel ist fast schon wieder vergessen. Trotzdem blicke ich in der Funktion als Kirchenpfleger gerne zurück und nehme es zum Anlass, Ihnen allen zu danken - zu danken für die Spendenbereitschaft zum Kirchgeld. Genauso gilt es ein herzliches „Danke" zu sagen für den Heizkostenzuschuss, den Sie bei der Friedhofsammlung an Allerheiligen gegeben haben, und weiters für die vielseitige Unterstützung, die Sie uns gewährt haben, um die Pfarrgemeinde in Grafenau lebendig sein zu lassen. Auch für dieses Jahr stehen Maßnahmen an, damit dieses „lebendig sein“ weiter geführt werden kann. Viele kleinere und auch einige größere Maßnahmen werden uns beschäftigen. So darf die Renovierung der Kirchenorgel an erster Stelle genannt werden. Die Verschmutzung und ein Schimmelbefall im hinteren Bereich müssen beseitigt werden. Ein Versetzen weg von der kalten feuchten Außenmauer hilft zukünftig, den Befall zu verringern und mit einer zusätzlichen Belüftung bestmöglich zu verhindern. Auch einige „schiefe Töne“ der Pfeifen und Register sollten nach der Renovierung wieder in den richtigen Frequenzen hörbar sein. Aber auch am Turmkreuz ist eine leichte Schieflage erkennbar, diese muss dringend behoben und das Kreuz wieder ins Lot gebracht werden. Sie können sich sicherlich vorstellen, dass solche Arbeiten nicht schnell gemacht werden können. Und auch das Kirchenjubiläum in Neudorf kann und soll 2016 gefeiert werden. Die Außenfassade der Kirche sieht aber derzeit nicht gerade ansprechend aus. Sie können sicher ermessen, dass hier trotz Zuschüssen des Bistums wieder einiges an finanzieller Eigenleistung abverlangt wird. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir auch diese wieder gemeinsam erbringen können und werden. Einiges hierzu wurde ja schon iniziiert. Erlöse aus den Veranstaltungen Weinfest, Heilige Nacht und dem Konzert Midlife Crysis „never to old“ dürfen genannt werden, einiges steht noch bevor. Vor allem bin ich aber zuversichtlich, dass wir mit den hierzu nötigen Aktivitäten auch das Leben in der Pfarrgemeinde von Grafenau noch ein kleines Stück „lebendiger“ werden lassen. Martin Roth, Kirchenpfleger 10 Aus den Pfarrbüchern ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen: Wir wünschen den Eltern in der Begleitung ihrer Kinder Gottes Segen! Informationen zur Taufe: Die Taufen in der Stadtpfarrei finden jeweils am Sonntag nach dem Pfarrgottesdienst statt. Die Taufanmeldung erfolgt über das Pfarrbüro, hier erfahren Sie auch die Tauftermine. Zur Taufanmeldung bringen Sie bitte das Stammbuch Ihrer Familie und ein Foto von Ihrem Kind mit. Zur Taufe selbst benötigen Sie eine Taufkerze. Aus unserer Pfarrgemeinde mussten wir zu Grabe geleiten: Herr, gedenke unserer Schwestern und Brüder, die gestorben sind, in der Hoffnung, dass sie auferstehen. Information zu Beerdigungen: In der Sakristei der Stadtpfarrkirche besteht jederzeit die Möglichkeit, vor dem Requiem ein Hl. Amt bzw. eine Hl. Messe für die Verstorbenen aufschreiben zu lassen. 11 Die Heilige Woche ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Grafenau Palmsonntag 9.00 Uhr Krankenhaus: Palmweihe 18.00 Uhr Pfarrkirche: F e s t g o t t e s d i e n s t Pfarrkirche: Passionsandacht anschl. Prozession zur Stadtpfarrkirche mit geistlicher Musik Gründonnerstag 20.00 Uhr Pfarrkirche: A b e n d m a h l f e i e r mit Fußwaschung Karfreitag 9.00 Uhr 15.00 Uhr Pfarrkirche: Kreuzweg Pfarrkirche: Feier vom Leiden und Sterben Christi 21.45 Uhr Pfarrkirche: Kirchl. Nachtgebet Karsamstag 8.30 Uhr Pfarrkirche: L a u d e s anschl. stilles Gebet am Hl. Grab anschl. stilles Gebet am Hl. Grab Ostersonntag 5.00 Uhr Pfarrkirche: A u f e r s t e h u n g s f e i e r anschl. Osterfrühstück im Pfarrsaal 10.00 Uhr Pfarrkirche: F e s t g o t t e s d i e n s t (Kirchenchor) 18.00 Uhr 16.30 Uhr Pfarrkirche: V e s p e r (Kirchenchor) Altenheim: Hl. Amt Ostermontag 6.00 Uhr Emmausgang zum Lusen -Treffp.: Parkplatz Waldhäuser mit Speisenweihe anschl. Frühstück im Pfarrheim St. Oswald Anm.: Kirch. Jugendbüro Freyung-Grafenau Tel. 08551/5550 8.30 Uhr 9.30 Uhr 10.00 Uhr Pfarrkirche: Hl. Amt Stadtplatz: Kirchenzug der Vereine zur Pfarrkirche Pfarrkirche: Hl. Amt (FFW und BRK) 12 Die Heilige Woche ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Neudorf Palmsonntag 9.00 Uhr 14.00 Uhr Palmweihe und Gottesdienst (Frauenchor) Kreuzweg Karfreitag 10.00 Uhr 15.00 Uhr Kinder-Kreuzweg Feier vom Leiden und Sterben Christi (Frauenchor) anschl. stilles Gebet am Hl. Grab Karsamstag 8.30 Uhr Laudes 21.00 Uhr Feier der Hl. Osternacht (Frauenchor) anschl. stilles Gebet am Hl. Grab mit Speisenweihe Ostersonntag 10.00 Uhr Familiengottesdienst (Arche Noah) mit Speisenweihe Ostermontag 10.00 Uhr Anfangsgottesdienst der FFW Großarmschlag Palmsonntag 10.00 Uhr Palmweihe und Gottesdienst (DaCapo) anschl. Fastenessen Karfreitag 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi anschl. stilles Gebet am Hl. Grab Karsamstag 8.30 Uhr Laudes anschl. stilles Gebet am Hl. Grab 21.00 Uhr Ostersonntag 10.00 Uhr Feier der Hl. Osternacht (DaCapo) mit Speisenweihe Taufe: Maria Mayer Hochamt mit Speisenweihe Ostermontag 8.30 Uhr Hl. Amt 13 Die Heilige Woche ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Jedes Fest braucht seine Vorbereitung. Vor dem Triduum paschale (die Feier vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und von der Auferstehung des Herrn) sollten wir Gläubigen das tun. Deswegen sind wir eingeladen zu Zeichen der Versöhnung: Beichtgelegenheiten in der Stadtpfarrkirche: jeweils Donnerstag und Samstag vor der Hl. Messe Samstag vor Palmsonntag 16.00 Uhr - 18.00 Uhr mit Beichtaushilfe Pfr. Konrad Eichner aus Perlesreut Gründonnerstag Karfreitag 18.00 Uhr 8.00 Uhr Grafenau: Mi. 25.03. Bussgottesdienst 19.00 Uhr anschl. Beichtgelegenheit Neudorf: Mi. 25.03. 19.00 Uhr Bussgottesdienst anschl. Beichtgelegenheit Großarmschlag: Do. 26.03. 19.00 Uhr Bussgottesdienst anschl. Beichtgelegenheit Herzliche Einladung zum Fastenessen am 15. März in Neudorf am 22. März in Grafenau (Pfarrheim) am 22. März in St. Oswald (Pfarrheim) am 29. März in Großarmschlag In unseren Pfarreien ist es eine gute Tradition geworden, am MISEREORMISEREOR Sonntag oder während der Fastenzeit zu einem „Fastenessen" einzuladen und den Erlös der MISEREOR-Kollekte Kollekte oder einem konkreten Projekt zu spenden. Unterstützen Sie auch in diesem Jahr wieder die Tradition und helfen Sie durch Ihre Solidaritätsaktion den Ärmsten der Armen. 14 Kolpingfamilie -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mut tut gut! Liebe Kolping-Freunde, mit dem Motto des diesjährigen Kolpingtags, der vom 18.- 20. September 2015 in Köln stattfindet, möchten wir unser Programm für das Frühjahr 2015 vorstellen. Lasst uns als Kolpingschwestern und Kolpingbrüder Mutmacher für andere sein. Lasst uns aber in dieser Gemeinschaft auch selbst Ermutigung erfahren. Sonntag, 1. März – Frühschicht zur Fastenzeit um 7.00 Uhr Wie jedes Jahr treffen wir uns zu der frühen Stunde im Meditationsraum des Pfarrhofs, um uns mit Gemeindereferentin Maria Bartl auf die Fastenzeit einzustimmen. Anschließend gemeinsames Frühstück mit Hefezopf/Nußzopf und erstmals Butterbrezen! Bitte Kaffee/Tee und Geschirr selber mitbringen. Samstag, 14. März – Kino, Kino für die Kolping-Jugend! Natalia Fefer und Lukas Mixa fahren mit den Jugendlichen ins Cineplex nach Freyung. Anmeldung direkt bei Natalia: 0160/96708259 Sonntag, 15. März - Brunch für junge Familien im Pfarrheim Nach dem Kleinkindergottesdienst um 11 Uhr möchten wir wieder die jungen Familien zum Brunch einladen und dabei auf unsere Gemeinschaft aufmerksam machen. Sonntag, 22. März – Fastenessen im Pfarrheim – ab 11 Uhr In bewährter Zusammenarbeit mit den Firmlingen gibt es auch wieder Kaffee und ein Kuchenbüfett. Alle unsere Mitglieder sowie die gesamte Bevölkerung sind dazu wieder besonders herzlich eingeladen und werden hiermit gebeten, am Fastenessen teilzunehmen. Mittwoch, 13. Mai - Maiandacht in Liebersberg um 19 Uhr mit Präses Kaj Steinbeißer und musikalischer Umrahmung. Die Wanderer treffen sich um 18.30 Uhr beim Feuerwehrhaus in Schlag. Anschließend gemütliche Einkehr im „Mostkeller“ bei Familie Peter Christine Thim für die Vorstandschaft 15 Kath. Frauenbund ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------„Der Fremde, das ist ein Mensch, hinter dem sich ein Engel verbergen könnte - falls man ihn bei sich aufnimmt." Marc Chagall 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges! 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges! – sind wir inmitten einer der größten Flüchtlingsbewegungen wegen Krieg, Terror, Gewalt und Todesangst… über fünfzig Millionen Menschen haben im vergangenen Jahr ihr Zuhause verlassen müssen, mehr als je in der Geschichte. Viele Ältere unter uns kennen noch sehr genau dieses schreckliche Gefühl und seine traumatischen Erlebnisse… Als Flüchtlinge gelten Menschen, die ihr Heimatland verlassen und Schutz in einem anderen Land suchen müssen, weil sie wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität oder wegen ihrer politischen Überzeugung verfolgt werden, so definiert es das internationale Flüchtlingsrecht. „Die Wohlstandskultur macht uns unempfindlich für die Schreie der anderen und führt zur Globalisierung der Gleichgültigkeit“, so Papst Franziskus. Wollen wir das wirklich? Nichts und niemand gibt uns in unserer Überflussgesellschaft das Recht, über Männer und Frauen zu urteilen, die aus Sorge und Angst um das eigene Leben und das ihrer Kinder zu uns kommen! Anne-Marie Ederer KDFB-Vorsitzende Termine: Fr. 06. März, 19 Uhr Weltgebetstag von den Bahamas KDFB Grafenau und St. Oswald, evang. Frauenkreis im Pfarrheim Grafenau Di. 10. März Landfrauentag in Niederalteich Do. 19. März, 9-16 Uhr KDFB-Delegiertenversammlung in Ruhstorf mit St. Teresa Zukic Fr. 20. März, 15 Uhr Kreuzweg, Stadtpfarrkirche Fr. 27. März, 14 Uhr Palmbuschenbinden im Pfarrheim Grafenau So. 29. März - Palmsonntag Palmbuschenverkauf (vor/nach dem Gottesdienst) 16 Kath. Frauenbund ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mo. 20. April, 19 Uhr Sa. 25. April, 9.30-16.30 Uhr Mi. 29. April, 19 Uhr Mi. 06. Mai Do. 04. Juni So. 19. Juli • • Mitgliederversammlung des KDFB Grafenau Grundlagenschulung für MuKi-Leiterinnen, Passau, Haus der Jugend Tag der Diakonin, Alte Kapelle Riedlhütte Halbtagsausflug Raritätengärtnerei Treml, Arnbruck Fronleichnam Pfarrfest Jeden letzten Mittwoch im Monat ab 19.30 Uhr sind alle Mitglieder eingeladen zum FrauenTreff im FOX. Jeden Dienstag um 19 Uhr trifft sich die Gymnastikgruppe in der Alten Turnhalle, Mospurgerstraße (bei Interesse bitte melden unter Tel. 1425) . ************* Nach einer kurzen Umstellungsphase unserer Homepage finden Sie weitere Termine und Informationen wieder unter www.frauenbund-grafenau.de oder aktuell in der örtlichen Tagespresse. Verbindlicher Redaktionsschluss für die Ausgabe „Herbst - Advent - Weihnachten" Montag, 21. September 2015 Redaktionelle Beiträge auch per Email: [email protected] Katholisches Pfarramt, Rosenauer Str. 1, 94481 Grafenau Tel: 0 85 52 12 71 Fax: 0 85 52 92 06 15 www.stadtpfarrei-grafenau.de 17 Franziskanische Gemeinschaft ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Wer oder was ist die Franziskanische Gemeinschaft? Die Franziskanische Gemeinschaft (FG), als Säkulargemeinschaft des Dritten Ordens, gehört zur großen franziskanischen Familie. Die FG ist eine Laiengemeinschaft, die sich am Leben des Hl. Franziskus von Assisi orientiert. Auf verschiedene Art und Weise, aber im lebendigen Miteinander versuchen wir, wie Franziskus, Jesus Christus nachzufolgen und IHM immer ähnlicher zu werden. Wir versuchen, unseren Glauben in der Familie, in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz zu bezeugen – vor allem durch unsere Lebensweise. Wir fühlen uns den Armen und Schwachen besonders verbunden. Anspruchslos und dienstbereit wollen wir verfügbar sein für Aufgaben in der Ortskirche. Das Umsetzen der Hl. Schrift, die Hl. Eucharistie und das Gebet sollen uns Orientierung und Kraft dazu geben. Unser Leben ist ein Weg Im Gehen des Lebens- und Glaubensweges, der ein Weg des ständigen Wachsens und Reifens ist, erkennen wir unsere Aufgaben. „Lasst uns endlich anfangen!“ sagte Franziskus zu seinen Brüdern kurz vor seinem Tod. So sehen auch wir uns immer wieder vor neuen Anfängen. Die Richtung, in die wir unterwegs sind, ist uns gewiesen, aber die einzelnen Schritte müssen wir einen nach dem anderen selber gehen. Suchende laden wir ein, mit uns zu gehen, wenn sie sich auf diesen Weg gerufen glauben. Die Mitglieder der Franziskanischen Gemeinschaft in Grafenau treffen sich jeden ersten Sonntag im Monat um 14.00 Uhr zu einer Andacht und beten jeden Samstag um 17.30 Uhr den Rosenkranz in der Pfarrkirche vor. Nach unseren Möglichkeiten nehmen wir auch am Stundengebet (Laudes u. Vesper) in der Stadtpfarrkirche "Maria Himmelfahrt" teil. Gemeinsam tun wir dies: jeden Mittwoch um 8.30 Uhr (im Anschluss an den Gottesdienst) Zur Andacht und zu den Stundengebeten laden wir alle Suchenden, Interessierten, sowie alle Frauen und Männer ein, die einfach miteinander beten wollen. Pax et bonum - Pace e bene oder zu Deutsch: Friede und alles Gute! Maria Dankesreiter 18 Die Großarmschlager Seite --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Beim Jahresabschlußgottesdienst in der Filialkirche wurden 25 Ministranten als Sternsinger mit dem Segenswunsch Segen bringen - Segen sein ausgesandt. In den folgenden Tagen brachten sie den Segen der Heiligen Drei Könige zu den Häusern. Traditionell wird von den Sternsingern 20*C+M+B*15 auf die Schwellen der Türen geschrieben. Christus mansionem benedicat – der Herr segne dieses Haus. In sechs Gruppen waren die Sternsinger in Großarmschlag und Grüb unterwegs. Eine weitere Gruppe brachte den Segen zu den Menschen ins Krankenhaus Grafenau. Dabei sammelten sie insgesamt 1490,00 € für bedürftige Kinder in der ganzen Welt. „Die Gabe vergelte der gütige Gott mit langem Leben und Hilfe in der Not. Er schenke Euch ein gesegnetes neues Jahr, das wünschen Euch Kaspar, Melchior und Balthasar.“ Vielen Dank an alle Spender der Sternsinger-Aktion! TERMINE : Kreuzwegandachten in der Fastenzeit: jeden Dienstag um 19 Uhr! 24.02. Frauenbund und Krieger- und Soldatenverein 10.03. Gartenbauverein und Schützenverein 24.03. Feuerwehr 31.03. Kirchenverwaltung Die Vereine übernehmen die Gestaltung der Kreuzwege und alle Pfarrangehörigen sind dazu herzlich eingeladen. 29.03. 10 Uhr 05.04. 10 Uhr Gottesdienst-Palmsonntag mit Palmenweihe, musik. Gestaltung "Da Capo", anschl. Fastenessen des KDFB in der Feuerwehr-Halle Gottesdienst – Ostersonntag, musik. Gestaltung: "Eib´mschläger Sänger" Der Osterhase des GBV freut sich auf viele Kinder! 19 Die Großarmschlager Seite --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Maiandachten Herzliche Einladung an die gesamte Einwohnerschaft von Großarmschlag, die Vereine übernehmen auch hier wieder die Gestaltung! 05.05. 12.05. 20.00 Uhr 19.30 Uhr Frauenbund, mit Lichterprozession Feuerwehr und Kirchenverwaltung, musik. Gestaltung „Da Capo“ anschl. Leberkäs-Essen 21.05. 10.00 Uhr Marienmesse, Gartenbauverein, musik. Gestaltung „Eib´mschläger Sänger" Weitere Termine: 26.04. 10.00 Uhr Erstkommunionfeier, musik.Gestaltung Da Capo 31.05. 10.00 Uhr Gottesdienst am Dorfanger, anschl. Angerfest des Krieger- und Soldatenverein 07.06. 09.00 Uhr 08.45 Uhr Fronleichnam - Gottesdienst mit Prozession Aufstellung der Vereine beim Gasthaus Stöckl 20.06. 19.00 Uhr 21.00Uhr Sonnwendfeuer des Krieger-und Soldatenverein Fackelwanderung und Feuersegnung 17.-19.07. 19.07. 10.00 Uhr 9.45 Uhr 25.07. 10.00 Uhr Dorffest der Feuerwehr Festgottesdienst Aufstellung der Vereine beim Feuerwehrhaus Lagerfeuergottesdienst, musik. Gestaltung "Da Capo" Ich wünsche Ihnen eine gute und gesegnete Fastenzeit und ein frohes Osterfest! Petra Ranzinger "Es gibt erfülltes Leben, trotz vieler unerfüllter Wünsche" Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945) 20 Kleinkindergottesdienst ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Lasst die Kinder zu mir kommen!“ Das Kleinkinder-Gottesdienstteam ottesdienstteam kann auf viele schöne Ereignisse des letzten Jahres zurückblicken. Immer mer sind die Gottesdienste von Groß und Klein gut besucht. So feierten sie zuletzt miteinander eine frohe weihnachtliche Andacht als Einstimmung auf das Fest der Geburt Jesu (siehe Bild). Dabei wurden den Kindern die Ereignisse rund um das Fest ganzheitlich, das heißt mit allen Sinnen erschlossen. Auch für den Bauch war was dabei. Die Kolping- Familie lud anschließend nschließend alle zum Brunch ein. Die nächsten Termine für die Gottesdienste sind 18. Januar, 15. Februar und 15. März, also an jedem dritten Sonntag onntag im Monat. Dabei werden immer kirchenjährliche Themen, zum Evangelium vangelium des Sonntags passende oder auch Inhalte der Jahreszeiten in den Blick genommen und kindgerecht aufbereitet. Auch im Team veränderte sich im letzten Jahr einiges. So übernahm die Stelle von Matthias Koller Gemeindereferentin Maria aria Bartl. Weiter hat das Team - bestehend aus Diana Dankesreiter, Katharina Kilger, Bettina Lentner, Simone Watzl - nun auch Zuwachs bekommen: Stephanie Scheibelberger entschied sich, als zuverlässige Besucherin Besuche des Kleinkindergottesdienstes nun Mitglied des Teams zu werden. Alle kleinen Pfarrangehörigen und ihre Familien möchten wir auf diesem Weg einladen, den Kleinkindergottesdienst zu besuchen. Einfach mal vorbeischauen. Bei uns sind alle ganz herzlich willkommen!!! w Maria Bartl, Gemeindereferentin 21 Pfarr-Caritasverband Grafenau e.V. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Jahreskampagne 2015 „Stadt – Land – Zukunft“ Caritas-Frühjahrssammlung vom 1. - 8. März 2015 Beitragserhöhung 2015 Liebe Mitglieder des Pfarr-Caritasverbandes Grafenau, mit diesem Pfarrbrief möchten wir Sie über eine anstehende Erhöhung des Caritasmitgliedsbeitrages informieren und Sie um Unterstützung bitten. Vielleicht zahlen Sie sowieso schon seit Jahren freiwillig einen höheren Beitrag. Vielleicht zahlen Sie auch für andere Vereine Beiträge, die in der Regel um einiges höher liegen als der Caritasbeitrag. Dann mag Sie diese Information wenig bewegen. Damit aber der Caritasverband in all seinen Ebenen und der PfarrCaritasverband Grafenau eine gesellschaftlich und damit auch sozialpolitisch wichtige Größe bleibt, braucht es neben dem großen Engagement unserer haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen auch ein solides finanzielles Fundament. Daher hat die Vertreterversammlung der Caritas in der Diözese Passau am 27.09.2014 eine Beitragserhöhung beschlossen. Demnach steigt der jährliche Beitrag ab dem Jahr 2015 auf 16,00 EUR (Einzelmitgliedschaft) bzw. 24,00 EUR bei Familienmitgliedschaft. Die sozialpolitische Landschaft wird sich in den nächsten Jahren rapide verändern. Der demografische Wandel, der Druck der privaten Anbieter, die Ressourcenknappheit und die Umbrüche in der Pflegegesetzgebung werden die Caritas auf allen ihren Ebenen schwer beschäftigen. Ebenso müssen wir im Bereich der Kindertagesstätten immer flexibler zusätzliches Personal einsetzen, um staatliche Auflagen zu erfüllen. Nicht zuletzt kosten auch die Anteile der von der Caritas neu eingestellten Migrationsberater/innen mehr Geld als in den letzten Jahren – und ein Ende der Flüchtlingswelle ist nicht in Sicht. Wir bitten Sie, die Beitragserhöhung in diesem Zusammenhang zu sehen, damit die Caritas vor Ort mit 2,00 Euro mehr pro Mitglied im Jahr und damit Kreis- und Diözesancaritasverband mit jeweils 1,00 Euro mehr pro Mitglied im Jahr eine verlässliche 22 Pfarr-Caritasverband Grafenau e.V. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Größe bleiben. Insgesamt kommen damit bei der Einzelmitgliedschaft 9,00 EUR, bei der Familienmitgliedschaft 17,00 EUR der Caritasarbeit in der Pfarrei Grafenau, im Ort Grafenau, zugute. Dafür bitten wir Sie um diese geringe Erhöhung. Sollten soziale Härtefälle entstehen, gibt es die Möglichkeit, einzelne Mitglieder mit einem Vorstandsbeschluss beitragsfrei zu stellen. In diesem Fall bitten wir um kurze Nachricht. Infos im Pfarr-Caritasbüro bei Frau Helene Mück: Rosenauer Str. 3 (Pfarrheim-Rückgebäude) Tel. 08552/920139 [email protected] Albrecht Müller 1. Vorsitzender des Pfarr-Caritasverbandes Grafenau e. V. Misereor ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Die Misereor-Fastenaktion 2015 steht unter dem Leitwort „Neu denken „Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann!" Francis Picabia Veränderung wagen“ „Sei du selbst die Veränderung für diese Welt, die du dir wünschst." Mahatma Gandhi Ihr Fastenopfer am 21./22. März 2015 bringen die Christen in allen katholischen Gottesdiensten Deutschlands in ihrer weltumspannenden Verbundenheit zum Ausdruck und geben bei der Kollekte ihre solidarische Gabe für die Ärmsten der Armen. 23 Kinderhaus St. Elisabeth ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Auf dem Weg nach Betlehem… …haben wir mit unseren Kindern des „Spatzennestes“ viel erlebt. Die Geschichte von Maria und Josef auf ihrem Weg nach Betlehem und was sie dabei alles erfahren mussten, bis hin zu der Nacht, in der Jesus geboren wurde. stimmung versetzt und zum Dies hat nicht nur uns Große in Vorweihnachts-stimmung Nachdenken angeregt. regt. Auch unsere Kleinen im Spatzennest haben bereits ein Gefühl dafür entwickelt, dass da etwas was Besonderes geschehen ist. Sie haben gespürt, dass es nicht in Ordnung war, dass niemand Maria und Josef ein Bett zum Schlafen gegeben hat und waren froh darüber, als die Beiden dann ja „Gott sei Dank“ wenigstens im Stall schlafen konnten. Als dann auch noch das Jesuskind ge geboren wurde, war die Freude groß und für die Kleinen die Welt wieder in Ordnung. Denn alles war ja jetzt wieder gut. Um unseren Kindern diese Geschichte kleinkindgerecht näher bringen zu können, haben wir uns vier Wochen intensiv ntensiv damit beschäftigt. Lieder, Theater, Bildbetrachtungen, Bastelarbeiten… haben uns dabei geholfen, aber auch im täglichen Umgang miteinander haben wir besonders darauf geachtet, uns gegenseitig Respekt, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit,… entent gegenzubringen. Es war wieder eine schöne Zeit und ein schönes Erlebnis mit den Kleinen Weihnachten entgegenzugehen. Und manches Mal war man wieder an seine eigene Kindheit erinnert. Christine Zwiebel 24 Waldkindergarten ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Der Tag im Wald beginnt! Morgens von 7.30 Uhr bis 8.30 Uhr kommen die Kinder nach und nach im Waldkindergarten an. Wenn sich alle in Waldkleidung eingepackten Kinder eingefunden haben, treffen sie sich mit ihren Erzieherinnen zum Morgenkreis. Dafür steht eine regengeschützte Terrasse vor der Hütte zur Verfügung und bei schönem Wetter bietet sich auch ein Platz unter freiem Himmel an. Um sich zu begrüßen, wird mit einem Lied begonnen. Anschließend ist es zu einem Ritual geworden, dass ein „Kind des Tages“ bestimmt wird, welches einige besondere Aufgaben an diesem Tag übernimmt. Während z.B. eine Erzieherin die Anwesenheit der Kinder nach alphabetischer Liste abfragt, spitzt unser „Kind des Tages“ gut die Ohren, denn es darf hinterher alle fehlenden Kinder aufzählen. Dafür braucht es schon viel Orientierung in der Gruppe und gute Merkfähigkeit. Bei den kleineren Kindern helfen da einige eini Tipps der größeren. Ob das Ergebnis auch stimmt, klärt sich auf, wenn das „Kind des Tages“ selber die Anwesenden zählt. Wenn alle da sind, sind wir 21 Kinder. Nun wird noch das Datum des jeweiligen Tages bestimmt. besti Dabei veranschaulicht ein runder Holzkalender lender alle Monate in „Kuchenstücken“. Die einzelnen Tage sind durch verschiedenfarbige Holzstöcke dargestellt. Jeder Wochentag hat eine eigene Farbe. Dadurch prägen sich die Kinder dieses strukturierte System mit der Zeit gut ein, weil es sich stetig wiederholt. erholt. So lernen sie nebenbei Wochentage, Monate, Farben und Zahlen kennen. Abschließend ist noch Zeit, um wichtige Aktivitäten des Tages zu besprechen. Z.B. zu u welchem Platz wir wandern und welche pädagogischen Angebote stattfinden. So, nun kann es aber losgehen, wir marschieren in den Wald zum Spielen. Dagmar Strohmeier 25 Marienkindergarten --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Ein „Buntes Miteinander“ In unserem Haus treffen schon lange viele verschiedene Kulturen, Religionen, Sprachen und Hautfarben aufeinander. Zwar gibt es nach außen viele Unterschiede, aber jedes Kind will spielen, mit Freunden lachen oder seine Umwelt entdecken. Dies verbindet die Kinder und sie finden f dadurch schnell eine Möglichkeit, Möglichkeit durch Gestik, Mimik oder Körpersprache zu kommunikommuni zieren. Da spielt die Nationalität keine Rolle. Sie akzeptieren Unterschiede und gehen vertrauensvoll und offen auf neue Kinder und Eltern zu. Durch das tägliche unbefangene fangene Miteinander entstehen natürlich auch Freundschaften. So kommen sich auch Eltern ganz ungezwungen näher. Mehrsprachige Kinder können en im Kindergarten ohne Druck spielerisch Deutsch lernen. GegenGegen seitiger Respekt Res und Akzeptanz sind hierbei sehr wichtig.Durch wicht den regelmäßigen Kontakt und durch die Offenheit der Kinder konnten schon oft „Berührungs„Berührungs ängste“ unter den Eltern abgebaut und SprachSprach barrieren überwunden werden. Wir freuen uns, dass sich jedes Kind und alle Eltern bei uns wohlfühlen dürfen und finden, dass dieses „bunte unte Miteinander“ den Kindergartenalltag für alle sehr bereichert. Evi Heine 26 Kinderwelt St. Martin, Neudorf ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im Rhythmus der Jahreszeiten Jedes Jahr fasziniert es neu, wie sich nach kahlen, trüben Wintertagen das Leben vorsichtig, behutsam aus der Gesamtheit, Enge und Ruhe ins Licht des Frühlings traut. Mit Staunen entdecken wir, wie schmutzige WegWeg ränder mit hängendem Gras und noch alt belaubt sich neu eu schmücken, wie aus alten Grasbüscheln grünendes Leben sprießt. In den letzten Wochen entent deckten wir das Jahr, die Jahreszeiten, Monate und Wochentage. Wir feierten Lichtmess tmess und erhielten den BlasiusBlasius Segen. Bevor die Fastenzeit beginnt, beschäftigen wirr uns mit dem Fasching. Die Faschingsfeier am „Unsinnigen Donnerstag“ und der Besuch des Kasperl am Tag darauf runden die närrische Zeit ab. Am Aschermittwoch feiern wir einen Wortgottesdienst in der Kinderwelt St. Martin und bekommen das AschenAschen kreuz auf die Stirn gezeichnet. Am 07.03.2015 veranstaltet der ElternEltern beirat einen Kindersachenflohmarkt im Saal „Knödelweber“ in Lichteneck, mit hoffentlich vielen Teilnehmern und BeBe suchern. Am Sonntag, 17. Mai 2015 findet unser Höhepunkt des Kindergartenjahres statt, unser Sommerfest. Wir beginnen um 10.00 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Herz-Jesu Jesu Kirche. Anschließend begrüßen wir unsere Gäste am Festplatz und gestalten ein buntes Programm. Der Elternbeirat und die Eltern sorgen für Speis und Trank. Unser ser Abschlussgottesdienst findet voraussichtlich am Sonntag, 26. Juli 2015 um 10.00 Uhr in Neudorf statt. Ebenso wie alljährlich unser Anfangsgottesdienst am 27.09.2015 um 10.00 Uhr zu Erntedank stattstatt findet. Fast alle unsere Gottesdienste feiern wir in Kooperation operation mit dem Arche Noah Chor und freuen uns auf viele Besucher. Wir freuen uns auf das Erwachen der Natur und eine abwechslungsreiche und schöne Zeit. Carmen Schopf 27 Pfadfinder ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mit Vollgas ins neue Jahr Das ereignisreiche vergangene Jahr ließen die Grafenauer Pfadfinder mit einer Fackelwanderung rund um den Großarmschläger Stausee ausklinauskli gen. Anschließend trafen sich Mitglieder des Vereines wie auch Freunde und Förderer am Altenstein, wo bereits ein Lagerfeuer brannte und heißer Tee und Glühwein für die Wanderer vorbereitet war. Es wurden zahlreiche Würstlsemmeln hergerichtet und man ließ lie das Jahr nochmal Revue paspa sieren. Das Zeltlager bei Bad Kötzting mit 60 Teilnehmern, dieses Mal bei wunderbawunderb rem Sommerwetter, war das Highlight der Vereinsaktionen. Jung und Altlt freute sich über die angenehme Wassertemperatur, die das Baden im Schwarzen chwarzen Regen für alle zum Vergnügen machte. Es wurde die Stadt und das as Kötztinger StauSta werk besucht. beides eides natürlich mit Führungen erkundet. Im größten der schwarzen Zelte, nämlich der Jurte, feierten die Pfadis mit Karl-Heinz Karl Reimeier einen Heimatabend. Ein weiteres teres Highlight war eine ganz besondere Aktion, die der DiözesanDiözesa arbeitskreis angeboten hatte: Drei Rover und drei Leiter nahmen daran teil. Als Ziel dieser Jugendmaßnahme war nur "Ausland" bekannt. Als die TeilTei nehmer dann im wunderschönen Triglav-Nationalpark ark in Slowenien ankaank men, waren sie froh, dieses Wagnis eingegangen zu sein und mitgefahren zu sein, obwohl man nicht wusste, wo die Reise hingehen würde. Jeder sammelte neue Erfahrungen im Zeltlager mit den Slowenischen Pfadfindern in dieser wunderbaren Umgebung. mgebung. Eine Wanderung auf den höchsten Berg Sloweniens, den Triglav mit stolzen 2864 Metern Höhe, verve langte den Bergsteigern einiges an Kraft und Ausdauer ab, obwohl sie nicht alle bis zum Gipfel aufstiegen. So wurde ihnen bewusst, bewuss was jedem Slowenen bevorsteht,, denn einem alten Brauch zufolge sollte jeder sloweslow nische Bürger einmal in seinem Leben den Triglav-ipfel ipfel erklommen haben. 28 Pfadfinder --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Desweiteren standen Canyoning, Wildwasserraften und vieles mehr auf dem Programm. Das Pfadfinderjahr besteht allerdings nicht nur aus herausragenden Aktivitäten für die Mitglieder. Auch bei vielen kirchlichen Anlässen sind die Pfadfinder mit von der Partie. Bei den wöchentlichen Gruppenstunden, die für die verschiedenen Altersstufen abgehalten werden, gibt es immer viel Spiel und Spaß für die Kleinen und die Großen. So waren z. B. die Wölflinge, das sind die kleinen Pfadfinder, bei der Grafenauer Modelleisenbahnschau, wo sie auch hinter die Kulissen schauen konnten, wie solche Anlagen gebaut werden und sogar selber Züge steuern durften. Die Grafenauer Pfadfinder freuen sich auf das kommende Jahr, wiederum mit vielen unvergesslichen Momenten. Matthias Auer Maiandachten ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Maiandachten in der Pfarrei Grafenau Grafenhütt: Mo.+Do. 19.00 Uhr Rosenau: Die.+Fr.+So.19.30 Uhr Bärnstein: Fr. 19.30 Uhr Oberh.sölden: Die.+Fr. 19.30 Uhr Arfenreuth: Mi.+So. 19.30 Uhr Liebersberg: Mo.+Mi.+Fr. 19.00 Uhr Voitschlag: Mo.- Fr. 19.30 Uhr Grüb: Mo.+Mi.+Fr. 19.30 Uhr Gehmannsb.: Fr.+ So.19.00 Uhr Lichteneck: Di.+Do.+So.19.30 Uhr Schildertschlag.: tgl. auß. Sa. 19.45 Uhr Pfarrkirche Großarmschlag Neudorf Mo. 19.00 Uhr Die. 19.30 Uhr Die.+ So. 19.30 Uhr Wir möchten Sie alle zu den Maiandachten an den verschiedenen Orten der Pfarrei recht herzlich einladen. Sonntag, den 31. Mai 2015 20.00 Maiandacht in der Stadtpfarrkirche „Maria Himmelfahrt“, anlässlich der Sternwallfahrt der Dörfer. 29 Veranstaltungen ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------So. 01. März Kreuzweg - Wiederaufführung (Kirchenchor) 17.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche So. 08. März „Nacht der Lichter" Meditation mit Gebet und Gesang 19.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche So. 15. März Passionssingen u. meditative Texte mit den Eib´mschläger Eib´mschlä Sängern - 17.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche Do. 19. März Misereor-Abend mit Misereor-Gast Gast von den Philippinen 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Oswald anschl. im Pfarrheim So. 29. März Passionsandacht mit geistlicher Musik anl. Volksmusikwoche 18.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche Mi. 22. April Filmabend „Augenblicke" - Kurzfilme im Kino 2015 19.00 Uhr im Pfarrheim in Grafenau So. 10. Mai Konzert Grafenauer Frühling mit dem „Wiener Conzert Verein" 17.00 Uhr im Pfarrheim in Grafenau ***************************************************************** „Trauer darf sein, ja, Trauer muss sein“ Trauer ist die natürliche Reaktion auf den Verlust eines nahen Menschen. Sie kann sich auswirken in sehr starken Gefühlen und Gedanken aber auch in körperlichen und seelischen Reaktionen. Wir möchten Ihnen eine offene BegegnungsBegegnungs runde in einer Gemeinschaft inschaft von Betroffenen, die ebenfalls einen lieben und wichtigen Menschen verloren haben, anbieten und Sie ein Stück weit auf Ihrem schweren und neuen Weg begleiten. Miteinander ins Gespräch kommen, sich gegenseitig stützen und helfen. Herzliche Einladung an alle Trauernden. Trauergespräch mit Stpfr. Kajetan Steinbeißer am Dienstag, den 24. März u. 14. April um 19.00 Uhr im Pfarrhof in Grafenau: 30 Verschiedenes ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Liebe Jugendliche, bestimmt habt ihr schon mal von dem kleinen französischen Dorf Taizé gehört. Es ist weltberühmt. Denn hier laden Mönche he junge Menschen ein, mit ihnen zu beten und zu meditieren. Zusammen mit dem Jugendbüro Passau lade ich alle Interessierten zu der Fahrt nach Taizé ein. Termin: 30.08.- 06.09.2015 Alter: 15 bis 30 Jahre Kosten: 145 € (für Mitglieder eines kirchl. Jugendverbandes) 155 € (für Sonstige) Ort: Taizè in Frankreich Leistungen: Fahrt, Vollverpflegung, Unterbringung, Programm und Begleitung Anmeldung: Jugendbüro Passau Tel. 0851/3935361 oder bei Maria Bartl (0151-26104093) Maria Bartl, Gemeindereferentin **************************************************************** Die Pfarrei und das Jugendbüro laden ein: Ostermontag, 6. April Emmausgang auf den Lusen anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrheim St. Oswald Treffpunkt: Ostermontag um 6.00 Uhr am Lusenparkplatz (Waldhäuser) Anmeldung: Kirchl. Jugendbüro Freyung-Grafenau, Tel. 08551/5550 **************************************************************** Jugendfusswallfahrt mit dem Thema: „GE(H)meinsam “ nach Altötting vom 17. - 19. April 2015 Auch in diesem Jahr machen sich wieder Wallfahrer aus dem Pfarrverband Grafenau auf den Weg nach Altötting. Los geht’s am Donnerstag, 16. April um 5:30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche. Auskünfte und Anmeldung im Kirchl. Jugendbüro Freyung, Tel: 08551/5550 - www.kjb-freyung.de freyung.de 31 Die evangelische Seite --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------PASSIONSSZENEN des Künstlers und Grafikers Herbert Muckenschnabl Mit acht Bildern des letzten Weges Jesu Christi ist zur Passionszeit der Kirchenraum der Christuskirche in Grafenau gestaltet. Die großflächigen, eindrucksvoll – schlichten Grafiken zeigen Stationen des Leidens, das nicht nur Christus selbst, sondern auch seine Jünger und seine Mutter betraf. Gleichzeitig sind sie Trost und Hoffnungsbilder, denn sie zeigen, dass Gott nicht das Dunkel meidet, sondern sich selbst dorthin begibt. Auch im Elend ist Christus erfahrbar. So können wir die Passionszeit mit allem Schweren „getrost“ begehen. Eröffnung am Sonntag, 22.02.15 um 10:00 Uhr mit Gottesdienst und Abendmahl. Herzliche Einladung auch zu den weiteren Gottesdiensten während der Passionszeit. Karfreitag: Konzert und Besinnung zur Sterbestunde Jesu Christi um 15:00 Uhr mit dem Werk von Josef Haydn „Die sieben letzten Worte des Erlösers Erlös am Kreuz“ Orgel: Christian Hoerburger, Viola Evang.-Luth. Kirchengemeinde Grafenau, Tel.: 08552/1385 32
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