Pfarrbrief 01-2015 - Stadtpfarrei Grafenau

Fasten - Ostern - Pfingsten
Fastenzeit – Ostern - Pfingsten
1 - 2015
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Gedanken
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Liebe Mitchristen,
liebe Leserinnen und Leser!
Vielleicht hätte sich mancher von Ihnen ein Frühlingsbild für den
Osterpfarrbrief gewünscht – oder wenigstens ein Auferstehungsbild
hätte es sein können. Die Botschaft von Ostern steht ja im
Mittelpunkt. Sicher. Aber zuvor gibt es die sechswöchige Vorbereitungs- und Fastenzeit und nach Ostern kommen 40 Tage, wo
man aus der Osterfreude in den Alltag hinein diese Freude und Kraft
mitnehmen soll. Damit sind wir auch schon bei unserem Bild. Es ist
kein Auferstehungsbild und trotzdem ein missionarisches. Was zeigt
es? Möglicherweise den barmherzigen Vater oder Jesus, der den
Aussätzigen heilt oder vielleicht ist es sogar der barmherzige
Samariter, der dem Verletzten auf die Beine hilft. Die entscheidende
Kraft ist IMMER die Barmherzigkeit oder misericordia (lat). „Eine
Eigenschaft des menschlichen Charakters“, bei der eine Person „ihr
Herz fremder Not“ öffnet – so heißt es in WIKIPEDIA unter
Barmherzigkeit. Das Wort „cor“ (lat) = Herz und „miserere“ (lat) =
sich erbarmen, zeigen, dass es um eine gefühlsgesteuerte Handlung
und um eine besondere Handlung geht. Jesus durchbricht sogar
Tabus und Regeln und geht auf Aussätzige zu. Ihm geht es nicht um
kopfgesteuerte, vernünftige Rechtgläubigkeit, sondern um Liebe und
Gefühl für die Not des anderen.
Was haben aber die oben genannten Gleichnisse und Wunder mit
Ostern zu tun? Jesus zeigt vor seinem Tod, was das Gebot der
Stunde ist: Barmherzigkeit, Nächstenliebe, Caritas. „Selig sind die
Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen“, heißt es
in der Bergpredigt (Mt 5,7). Jesus zeigt in seinem Leben als Heiland,
wie Gott mit den Menschen umgeht, wie Gott ist und daher wie wir
Menschen sein sollen. Jesus ist ein barmherziger Mensch. Allerdings wüssten wir nichts von diesem Jesus heute, wenn er nicht
auch auferstanden wäre, wenn Gott ihn nicht als seinen Sohn
bestätigt hätte. Barmherzige, gütige Menschen gab es immer schon.
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Gedanken
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Jesus ist allerdings der Sohn Gottes und hat die Gottes- und
Nächstenliebe als wichtigstes Gebot den Menschen weitergegeben.
Aufgrund der Auferstehung Jesu, aufgrund des Glaubens an ihn den Christos - gehen die Jünger hinaus, lassen sich die Anhänger
töten, werden sie zu Missionaren der Frohbotschaft. Aber auch
schon der geheilte Aussätzige, sicher auch der Mann, den der
Samariter pflegte und auch der Sohn des barmherzigen Vaters
sagen die Botschaft des Heil-werdens und Heilens weiter. So haben
wir, so hat jeder, der Heil erfahren hat, eine Mission, wie Papst
Franziskus erinnert. Egal wie ausgesetzt, vereinsamt oder krank
jemand ist. Gott liebt uns und kommt uns ganz nahe. Er macht uns
sogar über den Tod hinaus heil!
Und diese Geschichte sollen wir verbreiten – vor und nach Ostern.
Eine gesegnete, heil-volle und barmherzige Zeit
Ihr Stadtpfarrer
Kajetan R. Steinbeißer
Bischof Dr. Stefan Oster besucht Grafenau
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Bereits zum 2. Mal dürfen wir „Grafenauer" uns freuen, unseren H.H.
Bischof Dr. Stefan Oster in der Stadtpfarrei "Maria Himmelfahrt" und
„Säumerstadt" Grafenau zu begrüßen.
Als neu ernannten Bischof für das Bistum Passau konnten wir ihn
2014 bei der Firmung in der Stadtpfarrkirche „Maria Himmelfahrt"
erleben. Im April 2015 kann die Stadtpfarrei Grafenau sich nun
erneut auf einen Besuch freuen. Anlass ist das geplante
„Kennenlernen" des Dekanates Freyung–Grafenau. Durch den
Dekan des Dekanats FRG, Stadtpfarrer Kajetan Steinbeißer, der in
Grafenau lebt und wohnt, haben wir das Glück und die Freude, dass
der Bischof diese 3 Tage vor Ort verbringen wird. Das genaue
Programm steht zur Zeit noch nicht fest. Lassen wir uns
überraschen - und freuen wir uns auf diesen Besuch!
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Gesamt-Pfarrgemeinderat
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------„Islamisierung“ - oder Zeichen der Nächstenliebe setzen!
Liebe Pfarrgemeinde,
das „Problem“ der Asylbewerber ist derzeit in aller Munde.
Der Sachausschuss „Soziale Dienste und Caritas“ des
Gesamt-Pfarrgemeinderates
Pfarrgemeinderates (GPGR) hat sich dieses
Thema zur Aufgabe gemacht. Ja, es ist tatsächlich
eine Aufgabe und eine gewisse Herausforderung. Wir
möchten uns gerne einbringen und helfen, wo und wie
wir können.
Wir, das sind die Mitglieder des Sachausschusses
Sacha
(Dekan Kajetan Steinbeißer, Sandra Hafner, Beate Bloier, Anna Schober,
Maria Petzi, Johann Roth, Christian Schadenfroh, Evi Roth) waren am 23.
Januar 2015 zu Besuch im Asylantenwohnheim. Die Heimleitung, Frau
Swetlana Fefer hat uns freundlicherweise
eise vor Ort Fragen beantwortet und
uns die Gegebenheiten näher gebracht.
Eines - und ich spreche hier in erster Linie für mich - sollte uns bewusst
sein: wir haben es mit einer ganz anderen Mentalität der Menschen zu tun.
Typisch deutsche Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit etc.
werden wir nicht unbedingt vorfinden. Auch wenn wir materiell gerne helfen
wollen, ist es von der anderen Seite nicht unbedingt erwünscht. Frau Fefer
hat uns auch erklärt, dass diese Menschen, was die finanzielle Situation
Si
betreffe, gut vom Staat unterstützt werden. Es helfe ihnen auch nicht,
wenn wir sie gutgemeint mit Kleidung oder Möbeln (die wir womöglich nicht
mehr brauchen) ausstatten. Das brauchen sie nicht wirklich, bzw. wenn wir
etwas „spenden“ möchten, dann immer in Rücksprache mit ihr, denn die
Bewohner würden zwar erst einmal alles annehmen, die Heimleitung
muss aber dann dafür Sorge tragen, die viele Dinge wieder zu entsorgen,
was auch mit erheblichen Kosten verbunden sei.
Also ist Hilfe ganz anderer Art gefragt!! Es geht um „Zeit haben"
füreinander. Unsere evangelischen Mitchristen engagieren sich bereits
dahingehend, dass sie am Freitagnachmittag ein sog. „Asylkaffee“
anbieten, wo die Familien im Asylantenheim abgeholt werden und dann ein
paar Stunden
n „Spiel und Spaß“ haben. Am Mittwochvormittag findet im
Asylantenheim eine Kinderbetreuung mit Tabea Lederer statt.
Wichtig für die Menschen im Asylantenheim sei in erster Linie ein
Sprachkurs, der immer zu bestimmten Zeiten stattfinden solle. Der
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Gesamt-Pfarrgemeinderat
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Sachausschuss Soziales hat bereits einen pensionierten Lehrer finden
können, der hierfür bereit wäre.
Die Tochter von Sandra Hafner wird, soweit es ihr zeitlich möglich ist, eine
kleine Zirkusschule mit den Kindern der Asylbewerber aufbauen.
Maria Petzi wird im Rahmen einer Ministrantenstunde mit den Minis die
Kinder der Asylbewerber besuchen und beschäftigen.
Anna Schober wird eine Vorlesestunde für die Kleinen abhalten.
Die Aktionen werden aber nicht an festen Tagen, sondern nach
Rücksprache mit Frau Fefer stattfinden.
Was uns Frau Fefer dringend als Bedürfnis ans Herz legte, war eine
Aufsicht im Sommer im Innenhof des Heims. Die Kinder seien oftmals sehr
laut, was für die Nachbarn manchmal etwas unangenehm sei. Hier würden
wir uns über Hilfe „von außen“ sehr freuen!!!
Ein Buddhistisches Sprichwort sagt: „Gutes Handeln macht alle Menschen
fröhlich“! In diesem Sinne wollen wir uns auf den Weg machen und unser
christliches Gebot leben: „Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst“.
Wer bereit wäre, uns bei dieser Aufgabe zu unterstützen, kann sich bitte im
Pfarrbüro (08552/1271) oder gerne bei Evi Roth (08552/3828) melden.
Über weitere Vorschläge würden wir uns freuen.
Ich wünsche Ihnen im Namen des Gesamtpfarrgemeinderates für die
bevorstehende Fastenzeit, dass Sie im Gebet und durch gute
Begegnungen eine innere Zufriedenheit und Ausgeglichenheit erfahren.
Evi Roth,
Vorsitzende des GPGR
Spendenkonten für die Stadtpfarrkirche "Maria Himmelfahrt"
Sparkasse Grafenau Kto. 190 002 667 (BLZ 740 512 30)
IBAN: DE05 7405 1230 0190 0026 67 – BIC: BYLADEM1FRG
VR-Bank Kto 20001736 1 (BLZ 741 641 49)
IBAN: DE76 7416 4149 0200 017361 – BIC: GENODEF1RGE
Spendenkonto für die "Herz-Jesu-Kirche" in Neudorf
VR-Bank Grafenau Kto. 10001736 1 (BLZ 741 641 49)
IBAN: DE32 7416 4149 0100 0173 61 – BIC: GENODEF1RGE
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Erstkommunion
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ER ist mitten unter uns!
Wenn sich junge Menschen für etwas begeistern
lassen, dann muss das schon oft etwas Besonderes
oder Außergewöhnliches sein. Das Besondere und
Außergewöhnliche ist sicherlich für unseren Glauben
die Feier der Hl. Eucharistie. Im Gottesdienst beten
wir nach der Verwandlung von Brot und Wein in Leib
und Blut Christi: Geheimnis des Glaubens - Deinen
Tod, o Herr verkünden wir, bis du kommst in
Herrlichkeit. Diese Worte sprechen wir sehr oft ohne großes Nachdenken
über die Bedeutung und das eigentliche Ausmaß dieses Geheimnisses.
So ist es für uns Verantwortliche der Vorbereitung auf den Empfang der
Erstkommunion gerade heute eine große Herausforderung, dies mit den
Kindern und natürlich allen Gläubigen neu zu entdecken und schätzen zu
lernen.
Die Feier der Hl. Messe – die Hl. Eucharistie – ist für uns die größte und
zugleich geheimnisvollste Weise Jesus, dem Herrn, zu begegnen. Jesus
hat es uns im Abendmahlsaal versprochen: Wenn wir diese Feier
begehen, ist er mitten uns. Und das nicht nur in Gedanken, sondern - so
glauben wir - real anwesend, in Fleisch und Blut, in Leib und Blut Christi.
So ist die Feier der Hl. Messe eine Feier der Gemeinschaft. Die Gemeinde,
Groß und Klein, Jung und Alt, versammelt sich mit Jesus um den Altar, um
seine Worte, seine Taten und seine frohmachende Botschaft zu hören und
kennen zu lernen. Der Grund, dass Jesus in die Welt gekommen ist: Er
will uns im Herzen froh und dankbar machen. Aber das können wir nicht
allein, sondern wir brauchen seine Liebe und die muss man sich immer
schenken lassen. Das ist das große Thema der Erstkommunion.
Die Kinder feiern regelmäßig die Weggottesdienste, damit sie sich in
dieses wunderbare Geheimnis der Gegenwart Gottes in dieser unserer
Welt Stück für Stück hineinleben.
Das ist aber auch unser aller Lebensaufgabe, zu verstehen, dass es nicht
auf mich ankommt, sondern dass Gott der eigentliche Liebende ist.
Dazu wünschen wir allen Gottes reichen Segen!
Hermann Schächner,
Kaplan
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Erstkommunion
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Diese Kinder werden erstmals den Leib des Herrn empfangen.
Grafenau:
Neudorf:
Großarmschlag:
St. Oswald:
Feier der Erstkommunion
Grafenau:
St. Oswald:
Neudorf:
Großarmschlag:
Sonntag, 19. April 2015
Sonntag, 19. April 2015
Sonntag, 26. April 2015
Sonntag, 26. April 2015
Kinderbibeltag
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Am Samstag, den 7. März von 14.00 - 17.00 Uhr findet an der ReinholdReinhold
Koeppel-Grundschule ein ökumenischer Kinderbibeltag statt.
s
Wir wollen uns die Heilung eines Gelähmten durch Spiele, Lieder und
Gespräch genauer anschauen.
Dazu sind alle Kinder ganz
Unkostenbeitrag: 3 €
-lich eingeladen!
Maria Bartl
Gemeindereferentin
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Firmung
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Das Unsichtbare sichtbar machen
Wenn wir eine Rose sehen, dann freuen wir uns, weil
wir mit dieser sofort Gefühle verbinden. Da will
jemand
mand sagen: Ich mag dich. Ich denke an dich. Ich wünsche dir nur
Gutes. Bei einer Rose sehen wir also mehr als nur die Blume selbst. Die
Rose macht die Freude über einen Menschen oder die Liebe zu jemanden
sichtbar.
Genauso ist es mit einem Sakrament. Ein Sakrament ist ein Zeichen der
Liebe Gottes an uns Menschen. Es soll auch ein mehr aufzeigen. Gott will
den Menschen in einer besonderen Weise nahe sein. In den Sakramenten
sagt Gott: Ich bin mit dir. Ich meine es gut mit dir. Er spricht den Menschen
Heil zu. Dabei geht es um menschlich bedeutsame Situationen, oft um
Wendepunkte im Leben. Durch das Sakrament der
Firmung sagt Gott seinen Heiligen Geist zu, der dazu
beisteht, im Glauben bestärkt und zur Liebe ermutigt. Er
E
gibt auch Kraft, zu Werten und Überzeugungen zu
stehen. Im Sakrament der Firmung spricht Gott zu jedem
Firmling: Ich stärke dich! Die Firmung ist ein Heilszeichen. Es soll einem
Kraft geben. Dieses Zeichen ist unauslöschlich. Das heißt, wer es einmal
empfangen
fangen hat, der ist besiegelt, der ist bestärkt und tritt mutig für seinen
Glauben ein. Die Firmung macht den Glauben sichtbar!
Maria Bartl,
Gemeindereferentin
Das Sakrament der Firmung wird folgenden jungen Christen am
Freitag, den 22. Mai 2015 in der Stadtpfarrkirche „Maria Himmelfahrt“
in Grafenau gespendet:
Grafenau:
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Firmung
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------St. Oswald:
Neuschönau:
Kann man das glauben?
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Kann man die Auferstehung glauben?
Es bleibt uns nichts anderes übrig, als zu glauben, zu beweisen ist hier
nichts. Durch Ostern kamen die Jünger in Bewegung, die Sache Jesu ging
weiter. Aber das ist kein Beweis, denn hier gibt es nichts zu beweisen. Das
die Endlichkeit am Ende auch selber endlich ist, dass jenseits unserer
Erfahrung Gottes Welt auf uns wartet, dass Jesus uns in diese Welt
vorangegangen ist, all das ist Grund und Kern unseres Glaubens - auch an
den Gräbern. Wir dürfen es glauben und hoffen darauf. Und bis dahin:
Lieben und - wie die Jünger - hingehen und die Botschaft Jesu ausrichten.
So blüht Ostern!
An Gott zu glauben, heißt im Ende des diesseitigen Lebens auch den
Beginn des neuen Lebens zu sehen, zu erfühlen und zu erhoffen.
Gesegnete und frohe Ostern
wünscht Ihnen
Ihr
Pfarrbriefteam
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Kirchenverwaltung
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Grüß Gott, liebe Pfarrbrief-Leser,
das Jahr 2015 hat uns alle wieder voll im Griff, die ruhige und besinnliche
Zeit zum Jahreswechsel ist fast schon wieder vergessen. Trotzdem blicke
ich in der Funktion als Kirchenpfleger gerne zurück und nehme es zum
Anlass, Ihnen allen zu danken - zu danken für die Spendenbereitschaft
zum Kirchgeld. Genauso gilt es ein herzliches „Danke" zu sagen für den
Heizkostenzuschuss, den Sie bei der Friedhofsammlung an Allerheiligen
gegeben haben, und weiters für die vielseitige Unterstützung, die Sie uns
gewährt haben, um die Pfarrgemeinde in Grafenau lebendig sein zu
lassen.
Auch für dieses Jahr stehen Maßnahmen an, damit dieses „lebendig sein“
weiter geführt werden kann. Viele kleinere und auch einige größere
Maßnahmen werden uns beschäftigen. So darf die Renovierung der
Kirchenorgel an erster Stelle genannt werden. Die Verschmutzung und ein
Schimmelbefall im hinteren Bereich müssen beseitigt werden. Ein
Versetzen weg von der kalten feuchten Außenmauer hilft zukünftig, den
Befall zu verringern und mit einer zusätzlichen Belüftung bestmöglich zu
verhindern. Auch einige „schiefe Töne“ der Pfeifen und Register sollten
nach der Renovierung wieder in den richtigen Frequenzen hörbar sein.
Aber auch am Turmkreuz ist eine leichte Schieflage erkennbar, diese muss
dringend behoben und das Kreuz wieder ins Lot gebracht werden.
Sie können sich sicherlich vorstellen, dass solche Arbeiten nicht schnell
gemacht werden können. Und auch das Kirchenjubiläum in Neudorf kann
und soll 2016 gefeiert werden. Die Außenfassade der Kirche sieht aber
derzeit nicht gerade ansprechend aus.
Sie können sicher ermessen, dass hier trotz Zuschüssen des Bistums
wieder einiges an finanzieller Eigenleistung abverlangt wird. Ich bin aber
zuversichtlich, dass wir auch diese wieder gemeinsam erbringen können
und werden.
Einiges hierzu wurde ja schon iniziiert. Erlöse aus den Veranstaltungen
Weinfest, Heilige Nacht und dem Konzert Midlife Crysis „never to old“
dürfen genannt werden, einiges steht noch bevor.
Vor allem bin ich aber zuversichtlich, dass wir mit den hierzu nötigen
Aktivitäten auch das Leben in der Pfarrgemeinde von Grafenau noch ein
kleines Stück „lebendiger“ werden lassen.
Martin Roth,
Kirchenpfleger
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Aus den Pfarrbüchern
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Gemeinschaft der
Kirche aufgenommen:
Wir wünschen den Eltern in der Begleitung ihrer Kinder Gottes Segen!
Informationen zur Taufe:
Die Taufen in der Stadtpfarrei finden jeweils am Sonntag nach dem
Pfarrgottesdienst statt. Die Taufanmeldung erfolgt über das Pfarrbüro, hier
erfahren Sie auch die Tauftermine.
Zur Taufanmeldung bringen Sie bitte das Stammbuch Ihrer Familie und ein
Foto von Ihrem Kind mit. Zur Taufe selbst benötigen Sie eine Taufkerze.
Aus unserer Pfarrgemeinde mussten wir zu Grabe geleiten:
Herr, gedenke unserer Schwestern und Brüder, die gestorben sind, in der Hoffnung,
dass sie auferstehen.
Information zu Beerdigungen:
In der Sakristei der Stadtpfarrkirche besteht jederzeit die Möglichkeit,
vor dem Requiem ein Hl. Amt bzw. eine Hl. Messe für die Verstorbenen
aufschreiben zu lassen.
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Die Heilige Woche
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Grafenau
Palmsonntag
9.00 Uhr
Krankenhaus: Palmweihe
18.00 Uhr
Pfarrkirche: F e s t g o t t e s d i e n s t
Pfarrkirche: Passionsandacht
anschl. Prozession zur Stadtpfarrkirche
mit geistlicher Musik
Gründonnerstag
20.00 Uhr
Pfarrkirche: A b e n d m a h l f e i e r
mit Fußwaschung
Karfreitag
9.00 Uhr
15.00 Uhr
Pfarrkirche: Kreuzweg
Pfarrkirche: Feier vom Leiden und Sterben Christi
21.45 Uhr
Pfarrkirche: Kirchl. Nachtgebet
Karsamstag
8.30 Uhr
Pfarrkirche: L a u d e s
anschl. stilles Gebet am Hl. Grab
anschl. stilles Gebet am Hl. Grab
Ostersonntag
5.00 Uhr
Pfarrkirche: A u f e r s t e h u n g s f e i e r
anschl. Osterfrühstück im Pfarrsaal
10.00 Uhr
Pfarrkirche: F e s t g o t t e s d i e n s t (Kirchenchor)
18.00 Uhr
16.30 Uhr
Pfarrkirche: V e s p e r (Kirchenchor)
Altenheim: Hl. Amt
Ostermontag
6.00 Uhr
Emmausgang zum Lusen -Treffp.: Parkplatz Waldhäuser
mit Speisenweihe
anschl. Frühstück im Pfarrheim St. Oswald
Anm.: Kirch. Jugendbüro Freyung-Grafenau Tel. 08551/5550
8.30 Uhr
9.30 Uhr
10.00 Uhr
Pfarrkirche: Hl. Amt
Stadtplatz: Kirchenzug der Vereine zur Pfarrkirche
Pfarrkirche: Hl. Amt (FFW und BRK)
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Die Heilige Woche
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Neudorf
Palmsonntag
9.00 Uhr
14.00 Uhr
Palmweihe und Gottesdienst (Frauenchor)
Kreuzweg
Karfreitag
10.00 Uhr
15.00 Uhr
Kinder-Kreuzweg
Feier vom Leiden und Sterben Christi (Frauenchor)
anschl. stilles Gebet am Hl. Grab
Karsamstag
8.30 Uhr
Laudes
21.00 Uhr
Feier der Hl. Osternacht (Frauenchor)
anschl. stilles Gebet am Hl. Grab
mit Speisenweihe
Ostersonntag
10.00 Uhr
Familiengottesdienst (Arche Noah)
mit Speisenweihe
Ostermontag
10.00 Uhr
Anfangsgottesdienst der FFW
Großarmschlag
Palmsonntag
10.00 Uhr
Palmweihe und Gottesdienst (DaCapo)
anschl. Fastenessen
Karfreitag
15.00 Uhr
Feier vom Leiden und Sterben Christi
anschl. stilles Gebet am Hl. Grab
Karsamstag
8.30 Uhr
Laudes
anschl. stilles Gebet am Hl. Grab
21.00 Uhr
Ostersonntag
10.00 Uhr
Feier der Hl. Osternacht (DaCapo)
mit Speisenweihe
Taufe: Maria Mayer
Hochamt
mit Speisenweihe
Ostermontag
8.30 Uhr
Hl. Amt
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Die Heilige Woche
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Jedes Fest braucht seine Vorbereitung.
Vor dem Triduum paschale (die Feier vom Leiden und Sterben,
von der Grabesruhe und von der Auferstehung des Herrn)
sollten wir Gläubigen das tun.
Deswegen sind wir eingeladen zu Zeichen der Versöhnung:
Beichtgelegenheiten in der Stadtpfarrkirche:
jeweils Donnerstag und Samstag vor der Hl. Messe
Samstag vor Palmsonntag
16.00 Uhr - 18.00 Uhr
mit Beichtaushilfe Pfr. Konrad Eichner aus Perlesreut
Gründonnerstag
Karfreitag
18.00 Uhr
8.00 Uhr
Grafenau:
Mi. 25.03.
Bussgottesdienst
19.00 Uhr
anschl. Beichtgelegenheit
Neudorf:
Mi. 25.03.
19.00 Uhr
Bussgottesdienst
anschl. Beichtgelegenheit
Großarmschlag:
Do. 26.03.
19.00 Uhr
Bussgottesdienst
anschl. Beichtgelegenheit
Herzliche Einladung zum Fastenessen
am 15. März in Neudorf
am 22. März in Grafenau (Pfarrheim)
am 22. März in St. Oswald (Pfarrheim)
am 29. März in Großarmschlag
In unseren Pfarreien ist es eine gute Tradition geworden, am MISEREORMISEREOR
Sonntag oder während der Fastenzeit zu einem „Fastenessen" einzuladen
und den Erlös der MISEREOR-Kollekte
Kollekte oder einem konkreten Projekt zu
spenden. Unterstützen Sie auch in diesem Jahr wieder die Tradition und
helfen Sie durch Ihre Solidaritätsaktion den Ärmsten der Armen.
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Kolpingfamilie
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mut tut gut! Liebe Kolping-Freunde, mit dem Motto des diesjährigen
Kolpingtags, der vom 18.- 20. September 2015 in Köln stattfindet,
möchten wir unser Programm für das Frühjahr 2015 vorstellen.
Lasst uns als Kolpingschwestern und Kolpingbrüder Mutmacher für andere
sein.
Lasst uns aber in dieser Gemeinschaft auch selbst Ermutigung erfahren.
Sonntag, 1. März – Frühschicht zur Fastenzeit um 7.00 Uhr
Wie jedes Jahr treffen wir uns zu der frühen Stunde im Meditationsraum
des Pfarrhofs, um uns mit Gemeindereferentin Maria Bartl auf die
Fastenzeit einzustimmen.
Anschließend gemeinsames Frühstück mit Hefezopf/Nußzopf und erstmals Butterbrezen! Bitte Kaffee/Tee und Geschirr selber mitbringen.
Samstag, 14. März – Kino, Kino für die Kolping-Jugend!
Natalia Fefer und Lukas Mixa fahren mit den Jugendlichen ins Cineplex
nach Freyung. Anmeldung direkt bei Natalia: 0160/96708259
Sonntag, 15. März - Brunch für junge Familien im Pfarrheim
Nach dem Kleinkindergottesdienst um 11 Uhr möchten wir wieder die
jungen Familien zum Brunch einladen und dabei auf unsere Gemeinschaft
aufmerksam machen. Sonntag, 22. März – Fastenessen im Pfarrheim – ab 11 Uhr
In bewährter Zusammenarbeit mit den Firmlingen gibt es auch wieder
Kaffee und ein Kuchenbüfett.
Alle unsere Mitglieder sowie die gesamte Bevölkerung sind dazu
wieder besonders herzlich eingeladen und werden hiermit gebeten,
am Fastenessen teilzunehmen.
Mittwoch, 13. Mai - Maiandacht in Liebersberg um 19 Uhr
mit Präses Kaj Steinbeißer und musikalischer Umrahmung.
Die Wanderer treffen sich um 18.30 Uhr beim Feuerwehrhaus in Schlag.
Anschließend gemütliche Einkehr im „Mostkeller“ bei Familie Peter
Christine Thim
für die Vorstandschaft
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Kath. Frauenbund
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------„Der Fremde, das ist ein Mensch,
hinter dem sich ein Engel verbergen könnte
- falls man ihn bei sich aufnimmt."
Marc Chagall
100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges! 70 Jahre nach Ende des
Zweiten Weltkrieges! – sind wir inmitten einer der größten
Flüchtlingsbewegungen wegen Krieg, Terror, Gewalt und Todesangst… über fünfzig Millionen Menschen haben im vergangenen Jahr ihr Zuhause
verlassen müssen, mehr als je in der Geschichte. Viele Ältere unter uns
kennen noch sehr genau dieses schreckliche Gefühl und seine
traumatischen Erlebnisse…
Als Flüchtlinge gelten Menschen, die ihr Heimatland verlassen und Schutz
in einem anderen Land suchen müssen, weil sie wegen ihrer Rasse,
Religion, Nationalität oder wegen ihrer politischen Überzeugung verfolgt
werden, so definiert es das internationale Flüchtlingsrecht.
„Die Wohlstandskultur macht uns unempfindlich für die Schreie der
anderen und führt zur Globalisierung der Gleichgültigkeit“, so Papst
Franziskus. Wollen wir das wirklich?
Nichts und niemand gibt uns in unserer Überflussgesellschaft das Recht,
über Männer und Frauen zu urteilen, die aus Sorge und Angst um das
eigene Leben und das ihrer Kinder zu uns kommen!
Anne-Marie Ederer
KDFB-Vorsitzende
Termine:
Fr. 06. März, 19 Uhr
Weltgebetstag von den Bahamas
KDFB Grafenau und St. Oswald,
evang. Frauenkreis im Pfarrheim Grafenau
Di. 10. März
Landfrauentag in Niederalteich
Do. 19. März, 9-16 Uhr
KDFB-Delegiertenversammlung
in Ruhstorf mit St. Teresa Zukic
Fr. 20. März, 15 Uhr
Kreuzweg, Stadtpfarrkirche
Fr. 27. März, 14 Uhr
Palmbuschenbinden im Pfarrheim
Grafenau
So. 29. März - Palmsonntag Palmbuschenverkauf
(vor/nach dem Gottesdienst)
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Kath. Frauenbund
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mo. 20. April, 19 Uhr
Sa. 25. April, 9.30-16.30 Uhr
Mi. 29. April, 19 Uhr
Mi. 06. Mai
Do. 04. Juni
So. 19. Juli
•
•
Mitgliederversammlung
des KDFB Grafenau
Grundlagenschulung für
MuKi-Leiterinnen, Passau,
Haus der Jugend
Tag der Diakonin,
Alte Kapelle Riedlhütte
Halbtagsausflug
Raritätengärtnerei Treml, Arnbruck
Fronleichnam
Pfarrfest
Jeden letzten Mittwoch im Monat ab 19.30 Uhr sind alle Mitglieder eingeladen zum FrauenTreff im FOX.
Jeden Dienstag um 19 Uhr trifft sich die Gymnastikgruppe in der Alten
Turnhalle, Mospurgerstraße (bei Interesse bitte melden unter Tel.
1425)
.
*************
Nach einer kurzen Umstellungsphase unserer Homepage finden Sie weitere Termine und Informationen wieder unter
www.frauenbund-grafenau.de
oder aktuell in der örtlichen Tagespresse.
Verbindlicher Redaktionsschluss für die Ausgabe
„Herbst - Advent - Weihnachten"
Montag, 21. September 2015
Redaktionelle Beiträge auch per Email:
[email protected]
Katholisches Pfarramt, Rosenauer Str. 1, 94481 Grafenau
Tel: 0 85 52 12 71 Fax: 0 85 52 92 06 15
www.stadtpfarrei-grafenau.de
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Franziskanische Gemeinschaft
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Wer oder was ist die Franziskanische Gemeinschaft?
Die Franziskanische Gemeinschaft (FG), als Säkulargemeinschaft des
Dritten Ordens, gehört zur großen franziskanischen Familie. Die FG ist
eine Laiengemeinschaft, die sich am Leben des Hl. Franziskus von Assisi
orientiert. Auf verschiedene Art und Weise, aber im lebendigen Miteinander versuchen wir, wie Franziskus, Jesus Christus nachzufolgen und
IHM immer ähnlicher zu werden. Wir versuchen, unseren Glauben in der
Familie, in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz zu bezeugen – vor
allem durch unsere Lebensweise. Wir fühlen uns den Armen und
Schwachen besonders verbunden. Anspruchslos und dienstbereit wollen
wir verfügbar sein für Aufgaben in der Ortskirche. Das Umsetzen der Hl.
Schrift, die Hl. Eucharistie und das Gebet sollen uns Orientierung und Kraft
dazu geben.
Unser Leben ist ein Weg
Im Gehen des Lebens- und Glaubensweges, der ein Weg des
ständigen Wachsens und Reifens ist, erkennen wir unsere
Aufgaben. „Lasst uns endlich anfangen!“ sagte Franziskus zu
seinen Brüdern kurz vor seinem Tod. So sehen auch wir uns
immer wieder vor neuen Anfängen. Die Richtung, in die wir
unterwegs sind, ist uns gewiesen, aber die einzelnen Schritte
müssen wir einen nach dem anderen selber gehen. Suchende laden wir
ein, mit uns zu gehen, wenn sie sich auf diesen Weg gerufen glauben.
Die Mitglieder der Franziskanischen Gemeinschaft in Grafenau treffen sich
jeden ersten Sonntag im Monat um 14.00 Uhr zu einer Andacht und beten
jeden Samstag um 17.30 Uhr den Rosenkranz in der Pfarrkirche vor.
Nach unseren Möglichkeiten nehmen wir auch am Stundengebet (Laudes
u. Vesper) in der Stadtpfarrkirche "Maria Himmelfahrt" teil.
Gemeinsam tun wir dies:
jeden Mittwoch um 8.30 Uhr
(im Anschluss an den Gottesdienst)
Zur Andacht und zu den Stundengebeten laden wir alle Suchenden,
Interessierten, sowie alle Frauen und Männer ein, die einfach miteinander
beten wollen.
Pax et bonum - Pace e bene oder zu Deutsch: Friede und alles Gute!
Maria Dankesreiter
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Die Großarmschlager Seite
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Beim Jahresabschlußgottesdienst in der Filialkirche wurden 25 Ministranten als Sternsinger mit dem Segenswunsch Segen bringen - Segen
sein ausgesandt. In den folgenden Tagen brachten sie den Segen der
Heiligen Drei Könige zu den Häusern. Traditionell wird von den
Sternsingern 20*C+M+B*15 auf die Schwellen der Türen geschrieben.
Christus mansionem benedicat – der Herr segne dieses Haus.
In
sechs
Gruppen
waren die Sternsinger
in Großarmschlag und
Grüb unterwegs. Eine
weitere Gruppe brachte
den Segen zu den
Menschen ins Krankenhaus Grafenau. Dabei
sammelten sie insgesamt 1490,00 € für
bedürftige Kinder in der
ganzen Welt. „Die Gabe vergelte der gütige Gott mit langem Leben und
Hilfe in der Not. Er schenke Euch ein gesegnetes neues Jahr, das
wünschen Euch Kaspar, Melchior und Balthasar.“
Vielen Dank an alle Spender der Sternsinger-Aktion!
TERMINE :
Kreuzwegandachten in der Fastenzeit: jeden Dienstag um 19 Uhr!
24.02. Frauenbund und Krieger- und Soldatenverein
10.03. Gartenbauverein und Schützenverein
24.03. Feuerwehr
31.03. Kirchenverwaltung
Die Vereine übernehmen die Gestaltung der Kreuzwege und alle
Pfarrangehörigen sind dazu herzlich eingeladen.
29.03.
10 Uhr
05.04.
10 Uhr
Gottesdienst-Palmsonntag mit Palmenweihe,
musik. Gestaltung "Da Capo",
anschl. Fastenessen des KDFB in
der Feuerwehr-Halle
Gottesdienst – Ostersonntag,
musik. Gestaltung: "Eib´mschläger Sänger"
Der Osterhase des GBV freut sich auf viele Kinder!
19
Die Großarmschlager Seite
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Maiandachten
Herzliche Einladung an die gesamte Einwohnerschaft von Großarmschlag,
die Vereine übernehmen auch hier wieder die Gestaltung!
05.05.
12.05.
20.00 Uhr
19.30 Uhr
Frauenbund, mit Lichterprozession
Feuerwehr und Kirchenverwaltung,
musik. Gestaltung „Da Capo“
anschl. Leberkäs-Essen
21.05.
10.00 Uhr
Marienmesse, Gartenbauverein,
musik. Gestaltung „Eib´mschläger Sänger"
Weitere Termine:
26.04.
10.00 Uhr
Erstkommunionfeier, musik.Gestaltung Da Capo
31.05.
10.00 Uhr
Gottesdienst am Dorfanger, anschl. Angerfest
des Krieger- und Soldatenverein
07.06.
09.00 Uhr
08.45 Uhr
Fronleichnam - Gottesdienst mit Prozession
Aufstellung der Vereine beim Gasthaus Stöckl
20.06.
19.00 Uhr
21.00Uhr
Sonnwendfeuer des Krieger-und Soldatenverein
Fackelwanderung und Feuersegnung
17.-19.07.
19.07. 10.00 Uhr
9.45 Uhr
25.07.
10.00 Uhr
Dorffest der Feuerwehr
Festgottesdienst
Aufstellung der Vereine beim Feuerwehrhaus
Lagerfeuergottesdienst,
musik. Gestaltung "Da Capo"
Ich wünsche Ihnen eine gute und gesegnete Fastenzeit
und ein frohes Osterfest!
Petra Ranzinger
"Es gibt erfülltes Leben,
trotz vieler unerfüllter Wünsche"
Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945)
20
Kleinkindergottesdienst
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
„Lasst die Kinder zu mir kommen!“
Das Kleinkinder-Gottesdienstteam
ottesdienstteam kann auf viele schöne Ereignisse des
letzten Jahres zurückblicken. Immer
mer sind die Gottesdienste von Groß und
Klein gut besucht. So feierten sie zuletzt miteinander eine frohe weihnachtliche Andacht als Einstimmung auf das Fest der Geburt Jesu (siehe Bild).
Dabei wurden
den
Kindern die
Ereignisse
rund um das
Fest
ganzheitlich, das
heißt
mit
allen Sinnen
erschlossen.
Auch für den
Bauch
war
was dabei.
Die Kolping- Familie lud anschließend
nschließend alle zum Brunch ein.
Die nächsten Termine für die Gottesdienste sind 18. Januar, 15. Februar
und 15. März, also an jedem dritten Sonntag
onntag im Monat. Dabei werden
immer kirchenjährliche Themen, zum Evangelium
vangelium des Sonntags passende
oder auch Inhalte der Jahreszeiten in den Blick genommen und
kindgerecht aufbereitet.
Auch im Team veränderte sich im letzten Jahr einiges. So übernahm die
Stelle von Matthias Koller Gemeindereferentin Maria
aria Bartl. Weiter hat das
Team - bestehend aus Diana Dankesreiter, Katharina Kilger, Bettina
Lentner, Simone Watzl - nun auch Zuwachs bekommen: Stephanie
Scheibelberger entschied sich, als zuverlässige Besucherin
Besuche
des
Kleinkindergottesdienstes nun Mitglied des Teams zu werden.
Alle kleinen Pfarrangehörigen und ihre Familien möchten wir auf diesem
Weg einladen, den Kleinkindergottesdienst zu besuchen.
Einfach mal vorbeischauen. Bei uns sind alle ganz herzlich willkommen!!!
w
Maria Bartl,
Gemeindereferentin
21
Pfarr-Caritasverband Grafenau e.V.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jahreskampagne 2015
„Stadt – Land – Zukunft“
Caritas-Frühjahrssammlung vom 1. - 8. März 2015
Beitragserhöhung 2015
Liebe Mitglieder des Pfarr-Caritasverbandes Grafenau,
mit diesem Pfarrbrief möchten wir Sie über eine anstehende Erhöhung des
Caritasmitgliedsbeitrages informieren und Sie um Unterstützung bitten.
Vielleicht zahlen Sie sowieso schon seit Jahren freiwillig einen höheren
Beitrag. Vielleicht zahlen Sie auch für andere Vereine Beiträge, die in der
Regel um einiges höher liegen als der Caritasbeitrag. Dann mag Sie diese
Information wenig bewegen.
Damit aber der Caritasverband in all seinen Ebenen und der PfarrCaritasverband Grafenau eine gesellschaftlich und damit auch
sozialpolitisch wichtige Größe bleibt, braucht es neben dem großen
Engagement unserer haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen auch
ein solides finanzielles Fundament.
Daher hat die Vertreterversammlung der Caritas in der Diözese Passau
am 27.09.2014 eine Beitragserhöhung beschlossen. Demnach steigt der
jährliche Beitrag ab dem Jahr 2015 auf 16,00 EUR (Einzelmitgliedschaft)
bzw. 24,00 EUR bei Familienmitgliedschaft.
Die sozialpolitische Landschaft wird sich in den nächsten Jahren rapide
verändern. Der demografische Wandel, der Druck der privaten Anbieter,
die Ressourcenknappheit und die Umbrüche in der Pflegegesetzgebung
werden die Caritas auf allen ihren Ebenen schwer beschäftigen. Ebenso
müssen wir im Bereich der Kindertagesstätten immer flexibler zusätzliches
Personal einsetzen, um staatliche Auflagen zu erfüllen. Nicht zuletzt
kosten auch die Anteile der von der Caritas neu eingestellten
Migrationsberater/innen mehr Geld als in den letzten Jahren – und ein
Ende der Flüchtlingswelle ist nicht in Sicht. Wir bitten Sie, die Beitragserhöhung in diesem Zusammenhang zu sehen, damit die Caritas vor Ort mit
2,00 Euro mehr pro Mitglied im Jahr und damit Kreis- und Diözesancaritasverband mit jeweils 1,00 Euro mehr pro Mitglied im Jahr eine verlässliche
22
Pfarr-Caritasverband Grafenau e.V.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Größe bleiben. Insgesamt kommen damit bei der Einzelmitgliedschaft 9,00
EUR, bei der Familienmitgliedschaft 17,00 EUR der Caritasarbeit in der
Pfarrei Grafenau, im Ort Grafenau, zugute.
Dafür bitten wir Sie um diese geringe Erhöhung.
Sollten soziale Härtefälle entstehen, gibt es die Möglichkeit, einzelne
Mitglieder mit einem Vorstandsbeschluss beitragsfrei zu stellen. In diesem
Fall bitten wir um kurze Nachricht.
Infos im Pfarr-Caritasbüro bei Frau Helene Mück:
Rosenauer Str. 3 (Pfarrheim-Rückgebäude)
Tel. 08552/920139
[email protected]
Albrecht Müller
1. Vorsitzender des Pfarr-Caritasverbandes Grafenau e. V.
Misereor
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Die Misereor-Fastenaktion 2015 steht unter dem Leitwort
„Neu denken
„Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann!"
Francis Picabia
Veränderung wagen“
„Sei du selbst die Veränderung für diese Welt, die du dir wünschst."
Mahatma Gandhi
Ihr Fastenopfer am 21./22. März 2015
bringen die Christen in allen katholischen Gottesdiensten Deutschlands in
ihrer weltumspannenden Verbundenheit zum Ausdruck und geben bei der
Kollekte ihre solidarische Gabe für die Ärmsten der Armen.
23
Kinderhaus St. Elisabeth
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Auf dem Weg nach Betlehem…
…haben wir mit unseren Kindern des „Spatzennestes“ viel erlebt.
Die Geschichte von Maria und Josef auf ihrem Weg nach Betlehem und
was sie dabei alles erfahren mussten, bis hin zu der Nacht, in der Jesus
geboren wurde.
stimmung versetzt und zum
Dies hat nicht nur uns Große in Vorweihnachts-stimmung
Nachdenken angeregt.
regt. Auch unsere Kleinen im Spatzennest haben bereits
ein Gefühl dafür entwickelt, dass da etwas
was Besonderes geschehen ist. Sie
haben
gespürt,
dass es nicht in
Ordnung
war,
dass
niemand
Maria und Josef
ein
Bett
zum
Schlafen gegeben
hat und waren
froh darüber, als
die Beiden dann
ja „Gott sei Dank“
wenigstens
im
Stall
schlafen
konnten. Als dann
auch noch das
Jesuskind
ge
geboren wurde, war
die Freude groß und für die Kleinen die Welt wieder in Ordnung. Denn
alles war ja jetzt wieder gut.
Um unseren Kindern diese Geschichte kleinkindgerecht näher bringen zu
können, haben wir uns vier Wochen intensiv
ntensiv damit beschäftigt. Lieder,
Theater, Bildbetrachtungen, Bastelarbeiten… haben uns dabei geholfen,
aber auch im täglichen Umgang miteinander haben wir besonders darauf
geachtet, uns gegenseitig Respekt, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit,… entent
gegenzubringen.
Es war wieder eine schöne Zeit und ein schönes Erlebnis mit den Kleinen
Weihnachten entgegenzugehen. Und manches Mal war man wieder an
seine eigene Kindheit erinnert.
Christine Zwiebel
24
Waldkindergarten
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Der Tag im Wald beginnt!
Morgens von 7.30 Uhr bis 8.30 Uhr kommen die Kinder nach und nach im
Waldkindergarten an. Wenn sich alle in Waldkleidung eingepackten Kinder
eingefunden haben, treffen sie sich mit ihren Erzieherinnen zum
Morgenkreis. Dafür steht eine regengeschützte Terrasse vor der Hütte zur
Verfügung und bei schönem Wetter bietet sich
auch ein Platz unter
freiem Himmel an. Um
sich zu begrüßen, wird
mit einem Lied begonnen. Anschließend ist es
zu einem Ritual geworden, dass ein „Kind des
Tages“ bestimmt wird,
welches einige besondere Aufgaben an diesem Tag übernimmt.
Während
z.B.
eine
Erzieherin die Anwesenheit der Kinder nach alphabetischer Liste abfragt, spitzt unser „Kind des
Tages“ gut die Ohren, denn es darf hinterher alle fehlenden Kinder
aufzählen. Dafür braucht es schon viel Orientierung in der Gruppe und
gute Merkfähigkeit. Bei den kleineren Kindern helfen da einige
eini
Tipps der
größeren. Ob das Ergebnis auch stimmt, klärt sich auf, wenn das „Kind des
Tages“ selber die Anwesenden zählt. Wenn alle da sind, sind wir 21
Kinder. Nun wird noch das Datum des jeweiligen Tages bestimmt.
besti
Dabei
veranschaulicht ein runder Holzkalender
lender alle Monate in „Kuchenstücken“.
Die einzelnen Tage sind durch verschiedenfarbige Holzstöcke dargestellt.
Jeder Wochentag hat eine eigene Farbe. Dadurch prägen sich die Kinder
dieses strukturierte System mit der Zeit gut ein, weil es sich stetig
wiederholt.
erholt. So lernen sie nebenbei Wochentage, Monate, Farben und
Zahlen kennen. Abschließend ist noch Zeit, um wichtige Aktivitäten des
Tages zu besprechen. Z.B. zu
u welchem Platz wir wandern und welche
pädagogischen Angebote stattfinden. So, nun kann es aber losgehen, wir
marschieren in den Wald zum Spielen.
Dagmar Strohmeier
25
Marienkindergarten
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Ein „Buntes Miteinander“
In unserem Haus treffen schon lange viele verschiedene Kulturen,
Religionen, Sprachen und Hautfarben aufeinander. Zwar gibt es nach
außen viele Unterschiede,
aber jedes Kind will spielen,
mit Freunden lachen oder
seine Umwelt entdecken.
Dies verbindet die Kinder
und sie finden
f
dadurch
schnell eine Möglichkeit,
Möglichkeit
durch Gestik, Mimik oder
Körpersprache zu kommunikommuni
zieren.
Da
spielt
die
Nationalität keine Rolle. Sie
akzeptieren
Unterschiede
und gehen vertrauensvoll
und offen auf neue Kinder
und Eltern zu. Durch das tägliche unbefangene
fangene Miteinander entstehen
natürlich auch Freundschaften. So kommen sich auch Eltern ganz
ungezwungen näher.
Mehrsprachige Kinder
können
en im Kindergarten
ohne Druck spielerisch
Deutsch lernen. GegenGegen
seitiger Respekt
Res
und
Akzeptanz sind hierbei
sehr wichtig.Durch
wicht
den
regelmäßigen Kontakt
und durch die Offenheit
der Kinder konnten
schon oft „Berührungs„Berührungs
ängste“ unter den Eltern
abgebaut und SprachSprach
barrieren überwunden werden.
Wir freuen uns, dass sich jedes Kind und alle Eltern bei uns wohlfühlen
dürfen und finden, dass dieses „bunte
unte Miteinander“ den Kindergartenalltag
für alle sehr bereichert.
Evi Heine
26
Kinderwelt St. Martin, Neudorf
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im Rhythmus der Jahreszeiten
Jedes Jahr fasziniert es neu, wie sich nach kahlen, trüben Wintertagen das
Leben vorsichtig, behutsam aus der Gesamtheit, Enge und Ruhe ins Licht
des Frühlings traut. Mit Staunen
entdecken wir, wie schmutzige WegWeg
ränder mit hängendem Gras und noch
alt belaubt sich neu
eu schmücken, wie aus
alten Grasbüscheln grünendes Leben
sprießt. In den letzten Wochen entent
deckten wir das Jahr, die Jahreszeiten,
Monate und Wochentage. Wir feierten
Lichtmess
tmess und erhielten den BlasiusBlasius
Segen. Bevor die Fastenzeit beginnt,
beschäftigen wirr uns mit dem Fasching.
Die Faschingsfeier am „Unsinnigen Donnerstag“ und der Besuch des
Kasperl am Tag darauf runden die närrische Zeit ab.
Am Aschermittwoch feiern wir einen
Wortgottesdienst in der Kinderwelt St.
Martin und bekommen das AschenAschen
kreuz auf die Stirn gezeichnet.
Am 07.03.2015 veranstaltet der ElternEltern
beirat einen Kindersachenflohmarkt im
Saal „Knödelweber“ in Lichteneck, mit
hoffentlich vielen Teilnehmern und BeBe
suchern.
Am Sonntag, 17. Mai 2015 findet unser
Höhepunkt des Kindergartenjahres
statt, unser Sommerfest. Wir beginnen um 10.00 Uhr mit einem
Familiengottesdienst in der Herz-Jesu
Jesu Kirche. Anschließend begrüßen wir
unsere Gäste am Festplatz und gestalten ein buntes Programm. Der
Elternbeirat und die Eltern sorgen für Speis und Trank.
Unser
ser Abschlussgottesdienst findet voraussichtlich am Sonntag, 26. Juli
2015 um 10.00 Uhr in Neudorf statt. Ebenso wie alljährlich unser
Anfangsgottesdienst am 27.09.2015 um 10.00 Uhr zu Erntedank stattstatt
findet. Fast alle unsere Gottesdienste feiern wir in Kooperation
operation mit dem
Arche Noah Chor und freuen uns auf viele Besucher.
Wir freuen uns auf das Erwachen der Natur und eine abwechslungsreiche
und schöne Zeit.
Carmen Schopf
27
Pfadfinder
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mit Vollgas ins neue Jahr
Das ereignisreiche vergangene Jahr ließen die Grafenauer Pfadfinder mit
einer Fackelwanderung rund um den Großarmschläger Stausee ausklinauskli
gen. Anschließend trafen sich Mitglieder des Vereines wie auch Freunde
und Förderer am Altenstein, wo bereits ein Lagerfeuer brannte und heißer
Tee und Glühwein
für die Wanderer
vorbereitet war.
Es wurden zahlreiche Würstlsemmeln
hergerichtet
und
man ließ
lie das Jahr
nochmal Revue paspa
sieren.
Das Zeltlager bei
Bad Kötzting mit 60
Teilnehmern, dieses
Mal bei wunderbawunderb
rem Sommerwetter,
war das Highlight der Vereinsaktionen. Jung und Altlt freute sich über die
angenehme Wassertemperatur, die das Baden im Schwarzen
chwarzen Regen für
alle zum Vergnügen machte. Es wurde die Stadt und das
as Kötztinger StauSta
werk besucht. beides
eides natürlich mit Führungen erkundet. Im größten der
schwarzen Zelte, nämlich der Jurte, feierten die Pfadis mit Karl-Heinz
Karl
Reimeier einen Heimatabend.
Ein weiteres
teres Highlight war eine ganz besondere Aktion, die der DiözesanDiözesa
arbeitskreis angeboten hatte: Drei Rover und drei Leiter nahmen daran teil.
Als Ziel dieser Jugendmaßnahme war nur "Ausland" bekannt. Als die TeilTei
nehmer dann im wunderschönen Triglav-Nationalpark
ark in Slowenien ankaank
men, waren sie froh, dieses Wagnis eingegangen zu sein und mitgefahren
zu sein, obwohl man nicht wusste, wo die Reise hingehen würde.
Jeder sammelte neue Erfahrungen im Zeltlager mit den Slowenischen
Pfadfindern in dieser wunderbaren Umgebung.
mgebung. Eine Wanderung auf den
höchsten Berg Sloweniens, den Triglav mit stolzen 2864 Metern Höhe, verve
langte den Bergsteigern einiges an Kraft und Ausdauer ab, obwohl sie
nicht alle bis zum Gipfel aufstiegen. So wurde ihnen bewusst,
bewuss was jedem
Slowenen bevorsteht,, denn einem alten Brauch zufolge sollte jeder sloweslow
nische Bürger einmal in seinem Leben den Triglav-ipfel
ipfel erklommen haben.
28
Pfadfinder
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Desweiteren standen Canyoning, Wildwasserraften und vieles mehr auf
dem Programm. Das Pfadfinderjahr besteht allerdings nicht nur aus herausragenden Aktivitäten für die Mitglieder. Auch bei vielen kirchlichen Anlässen sind die Pfadfinder mit von der Partie. Bei den wöchentlichen Gruppenstunden, die für die verschiedenen Altersstufen abgehalten werden,
gibt es immer viel Spiel und Spaß für die Kleinen und die Großen.
So waren z. B. die Wölflinge, das sind die kleinen Pfadfinder, bei der Grafenauer Modelleisenbahnschau, wo sie auch hinter die Kulissen schauen
konnten, wie solche Anlagen gebaut werden und sogar selber Züge
steuern durften. Die Grafenauer Pfadfinder freuen sich auf das kommende
Jahr, wiederum mit vielen unvergesslichen Momenten.
Matthias Auer
Maiandachten
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Maiandachten in der Pfarrei Grafenau
Grafenhütt: Mo.+Do. 19.00 Uhr
Rosenau: Die.+Fr.+So.19.30 Uhr
Bärnstein: Fr. 19.30 Uhr
Oberh.sölden: Die.+Fr. 19.30 Uhr
Arfenreuth: Mi.+So. 19.30 Uhr
Liebersberg: Mo.+Mi.+Fr. 19.00 Uhr
Voitschlag: Mo.- Fr. 19.30 Uhr
Grüb: Mo.+Mi.+Fr. 19.30 Uhr
Gehmannsb.: Fr.+ So.19.00 Uhr
Lichteneck: Di.+Do.+So.19.30 Uhr
Schildertschlag.: tgl. auß. Sa. 19.45 Uhr
Pfarrkirche
Großarmschlag
Neudorf
Mo.
19.00 Uhr
Die.
19.30 Uhr
Die.+ So. 19.30 Uhr
Wir möchten Sie alle zu den Maiandachten an den verschiedenen Orten
der Pfarrei recht herzlich einladen.
Sonntag, den 31. Mai 2015
20.00 Maiandacht in der Stadtpfarrkirche „Maria Himmelfahrt“,
anlässlich der Sternwallfahrt der Dörfer.
29
Veranstaltungen
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------So. 01. März Kreuzweg - Wiederaufführung (Kirchenchor)
17.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche
So. 08. März „Nacht der Lichter" Meditation mit Gebet und Gesang
19.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche
So. 15. März Passionssingen u. meditative Texte mit den Eib´mschläger
Eib´mschlä
Sängern - 17.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche
Do. 19. März Misereor-Abend mit Misereor-Gast
Gast von den Philippinen
19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Oswald anschl. im Pfarrheim
So. 29. März Passionsandacht mit geistlicher Musik anl. Volksmusikwoche
18.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche
Mi. 22. April Filmabend „Augenblicke" - Kurzfilme im Kino 2015
19.00 Uhr im Pfarrheim in Grafenau
So. 10. Mai
Konzert Grafenauer Frühling
mit dem „Wiener Conzert Verein"
17.00 Uhr im Pfarrheim in Grafenau
*****************************************************************
„Trauer darf sein, ja, Trauer muss sein“
Trauer ist die natürliche Reaktion auf den Verlust eines nahen
Menschen. Sie kann sich auswirken in sehr starken Gefühlen
und Gedanken aber auch in körperlichen und seelischen
Reaktionen. Wir möchten Ihnen eine offene BegegnungsBegegnungs
runde in einer Gemeinschaft
inschaft von Betroffenen, die ebenfalls
einen lieben und wichtigen Menschen verloren haben,
anbieten und Sie ein Stück weit auf Ihrem schweren und neuen Weg
begleiten. Miteinander ins Gespräch kommen, sich gegenseitig stützen
und helfen. Herzliche Einladung an alle Trauernden.
Trauergespräch mit Stpfr. Kajetan Steinbeißer
am Dienstag, den 24. März u. 14. April um 19.00 Uhr im Pfarrhof in Grafenau:
30
Verschiedenes
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Liebe Jugendliche,
bestimmt habt ihr schon mal von dem kleinen französischen Dorf Taizé
gehört. Es ist weltberühmt. Denn hier laden Mönche
he junge Menschen ein,
mit ihnen zu beten und zu meditieren.
Zusammen mit dem Jugendbüro Passau lade ich alle
Interessierten zu der Fahrt nach Taizé ein.
Termin:
30.08.- 06.09.2015
Alter:
15 bis 30 Jahre
Kosten:
145 € (für Mitglieder eines kirchl. Jugendverbandes)
155 € (für Sonstige)
Ort:
Taizè in Frankreich
Leistungen: Fahrt, Vollverpflegung, Unterbringung, Programm und Begleitung
Anmeldung: Jugendbüro Passau Tel. 0851/3935361
oder bei Maria Bartl (0151-26104093)
Maria Bartl,
Gemeindereferentin
****************************************************************
Die Pfarrei und das Jugendbüro laden ein:
Ostermontag, 6. April Emmausgang auf den Lusen
anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrheim St. Oswald
Treffpunkt: Ostermontag um 6.00 Uhr am Lusenparkplatz (Waldhäuser)
Anmeldung: Kirchl. Jugendbüro Freyung-Grafenau, Tel. 08551/5550
****************************************************************
Jugendfusswallfahrt mit dem Thema:
„GE(H)meinsam “ nach Altötting
vom 17. - 19. April 2015
Auch in diesem Jahr machen sich wieder Wallfahrer
aus dem Pfarrverband Grafenau auf den Weg nach
Altötting. Los geht’s am Donnerstag, 16. April um 5:30 Uhr mit einem
Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche. Auskünfte und Anmeldung im Kirchl.
Jugendbüro Freyung, Tel: 08551/5550 - www.kjb-freyung.de
freyung.de
31
Die evangelische Seite
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------PASSIONSSZENEN
des Künstlers und Grafikers
Herbert Muckenschnabl
Mit acht Bildern des letzten Weges
Jesu Christi ist zur Passionszeit der
Kirchenraum der Christuskirche in
Grafenau gestaltet.
Die großflächigen, eindrucksvoll –
schlichten Grafiken zeigen Stationen
des Leidens, das nicht nur Christus
selbst, sondern auch seine Jünger und
seine Mutter betraf.
Gleichzeitig sind sie Trost und
Hoffnungsbilder, denn sie zeigen, dass
Gott nicht das Dunkel meidet, sondern
sich selbst dorthin begibt. Auch im
Elend ist Christus erfahrbar.
So können wir die Passionszeit mit
allem Schweren „getrost“ begehen.
Eröffnung am Sonntag, 22.02.15 um
10:00 Uhr mit Gottesdienst und
Abendmahl.
Herzliche Einladung auch zu den
weiteren Gottesdiensten während der
Passionszeit.
Karfreitag: Konzert und Besinnung zur
Sterbestunde Jesu Christi um 15:00
Uhr mit dem Werk von Josef Haydn
„Die sieben letzten Worte des Erlösers
Erlös
am Kreuz“
Orgel: Christian Hoerburger, Viola
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Grafenau, Tel.: 08552/1385
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