Pfarrbrief Ausgabe: 4/2015 Auflage: 2500 2 Auferstehung Liebe Mitchristen, Aber auch im Alltag begründet der Glaube an die Auferstehung für mich eine positive, hoffnungsvolle Lebenseinstellung. Ostern im Herzen zu haben, das kann bedeuten, anderen Menschen freundlich und offen zu begegnen; das kann bedeuten, Flüchtlinge, die zu uns kommen, nicht als potentielle Bedrohung, sondern als Chance und Bereicherung zu sehen. Ostern im Herzen zu haben, das kann auch bedeuten, das Leben mutig in neue Bahnen zu lenken, wenn die gewohnten Pfade das Leben einengen und behindern. Ostern im Herzen zu haben, das bedeutet in der Gewissheit der Liebe Gottes zu leben, die man nicht verlieren kann, weil sie uns immer schon geschenkt ist. Ich wünsche Ihnen, dass Sie dieser Botschaft auch in Ihrem Leben Raum geben können. Frohe, gesegnete Ostern Stefan Uerschelen Titelbild: pfarrbriefservice.de, Karin Wirnsberger-Selby Grafik: pfarrbriefservice.de, Factum / ADP „Christus ist wahrhaft auferstanden!“ werden wir in der Osternacht rufen und miteinander feiern. Wir werden die alten Texte hören, von der Schöpfung, vom Auszug des Volkes Israel aus Ägypten. Wir werden zentrale Texte der alttestamentlichen Propheten hören. Alles, um uns zu verdeutlichen, dass wir durch Jesus Christus mit hineingenommen sind in die Heilsgeschichte Gottes mit uns Menschen, die mit der Schöpfung begann und niemals aufhört: Gott geht mit uns, Gott ist der „Ich-bin-da“. Noch nicht einmal der Tod kann Gottes Liebe und Gottes Verbundenheit mit uns Menschen trennen. So heißt es auch in den ältesten Zeugnissen der Auferstehung: Gott hat Jesus von den Toten auferweckt (vgl. 1 Kor 15). So wie ER aktiv wurde bei der Erschaffung der Welt, wie er sich Mose im brennenden Dornbusch offenbart hat und sein Volk durch das rote Meer geführt hat, so ist er auch bei Jesus aktiv geworden und hat seine Heilsgeschichte mit uns Menschen um ein Kapitel erweitert: Der Tod ist nicht das Letzte, was uns erwartet. Gottes Liebe ist stärker als der Tod. Auch wenn ich sicher weit davon entfernt bin, dieses Mysterium zu begreifen, hat es doch Auswirkungen auf mein Leben: Ich glaube an das gute Ende. Ich glaube an das Leben. Gerade in schweren Stunden hat dieser Glaube mich schon getragen, denn ich konnte an der Hoffnung festhalten, obwohl noch kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen war. 3 Wallfahrten Kolping-Wallfahrt Heimbach Wie in jedem Jahr pilgert die Kolpingsfamilie Düren auch in diesem Jahr nach Heimbach zum Gnadenbild der Muttergottes. Allerdings werden wir einige Veränderungen vornehmen, von denen wir uns in erster Linie ein wenig mehr TeilnehmerInnen versprechen. Die Nachtwallfahrt findet erstmals nicht wie üblich am Samstag nach Christi Himmelfahrt statt. Da das Wochenende um Christi Himmelfahrt wegen des Brückentages in der Gesellschaft immer häufiger für einen Kurzurlaub genutzt wird, haben wir uns in diesem Jahr dazu entschlossen, dem veränderten gesellschaftlichen Freizeitverhalten Rechnung zu tragen, und werden die Nachtwallfahrt am Samstag vor Christi Himmelfahrt, also am Samstag, dem 9.5. durchführen. Da wir mehr als 50 % ältere TeilnehmerInnen haben, wird die Pilgermesse um eine Stunde vorverlegt und beginnt somit bereits um 23.00 Uhr. Wie gewohnt wird der Gottesdienst zelebriert von Alfred Bergrath, Präses unserer Kolpingsfamilie. Das Thema der Nachtwallfahrt heißt: „Gib der Welt ein menschliches Gesicht“. Die Wallfahrt startet um 21.00 Uhr auf dem Parkplatz an der Kirche in Blens. Unterweges werden wir u.a. eine Station stehend und in der Gruppe beten. Die Vorbereitung dieser Station erfolgt durch die Jugendgruppe der Kolpingsfamilie Düren. Um 1.00 Uhr begeben wir uns ab der Kirche in Heimbach auf den Rückweg. In der Zwischenzeit besteht in Heimbach die Möglichkeit zu einem Imbiss. Für diejenigen, die nur eine Weg- strecke pilgern möchten, gibt es einen Fahrservice. Ab 20.30 Uhr bringen die Fahrer die Pilger von Heimbach zum Startpunkt nach Blens. Wir laden alle Interessierte herzlich ein, in der Stille der Nacht innezuhalten für Meditation und Gebet. Für die Kolpingsfamilie Düren 1853 Birgit Hohmann Wallfahrt nach Bornhofen Die diesjährige Wallfahrt nach Bornhofen findet am Montag, dem 29. Juni statt. Bitte schon vormerken! Nähere Infos gibt es im Mai-Pfarrbrief, die Anmeldung läuft ab 2. Juni. Hans-Otto von Danwitz Prävention in St. Lukas Präventionsfachkraft für die Pfarre St. Lukas Seit 2010 erschüttern immer wieder Vorwürfe zu Missbrauch von Kindern und Jugendlichen die Kirche. Seitdem arbeiten wir auch in unserem Bistum engagiert an der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle und an Konzepten zur Vorbeugung. Neben einer Sensibilisierungsschulung für alle Mitarbeitenden im Kinder- und Jugendbereich sieht die Präventionsordnung des Bistums Aachen auch den Einsatz einer Präventionsfachkraft für jede GdG vor. Pastoralreferent Wolfgang Weiser wurde hierzu ausgebildet. Ich freue mich, dass er unserer Pfarre nun mit Rat und Tat zur Seite steht, wenn eine Situation eintritt, die wir uns alle nicht wünschen. Ich danke ihm für seine Bereitschaft und wünsche ihm für die Aufgabe alles Gute. Hans-Otto von Danwitz, Pfarrer 4 Prävention gegen sexuelle Gewalt Nicht nur die Präventionsordnung des Bistums Aachen, sondern auch das Bundeskinderschutzgesetz schreibt vor, dass keine Person Kinder oder Jugendliche beaufsichtigen, betreuen, erziehen oder einen vergleichbaren Kontakt mit ihnen haben darf, die wegen einer Sexualstraftat rechtskräftig verurteilt worden ist. Dies gilt für angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso wie für freiwillig Tätige. Die Anwendung dieser Regelung in der Pfarre St. Lukas auch für ehrenamtlich Engagierte hat der Kirchenvorstand nun angeordnet und mich mit deren Umsetzung beauftragt. So werden derzeit alle in der Arbeit mit Schutzbefohlenen Engagierten von mir angeschrieben und aufgefordert, ein sog. erweitertes Führungszeugnis vorzulegen. Die Beantragung des Zeugnisses ist für freiwillig Tätige kostenlos, eine Mitarbeit in den sensiblen Bereichen ohne Einsichtnahme in das Führungszeugnis ist ausgeschlossen. Bei der Einforderung des erweiterten Führungszeugnisses geht es nicht darum, jemanden einem Generalverdacht auszusetzen. Vielmehr leistet jede / jeder Einzelne auf diese Weise einen wichtigen Beitrag dazu, dass das Vertrauen in unsere Kirche zurückgewonnen werden kann und wir ein klares Zeichen im Umgang mit sexueller Gewalt setzen. Gerne bin ich für Sie ansprechbar! Wolfgang Weiser, Pastoralreferent Organisation der Verwaltung St. Lukas: Pfarrbüro – Gemeindebüros Der geänderte Wahlmodus bei den letzten GdGRatswahlen und die Aufteilung der Zuständigkeiten für pastorale Bereiche der gesamten Pfarre im Pastoralteam haben den Blick von der Einzelgemeinde auf die Gesamtpfarre im Innenleben wie in der Außenwahrnehmung gelenkt. Dies wirkt sich auch auf die Verwaltungsstrukturen der Pfarre aus. Frau Vitzer ist die Verwaltungskoordinatorin der Pfarre St. Lukas. Auch die anderen Verwaltungsarbeiten, die früher in den einzelnen Pfarrbüros durchgeführt wurden, laufen zunehmend über das zentrale Pfarrbüro. Die Anfragen von Taufeltern, Brautleuten, Bestattern etc. werden zum größten Teil im zentralen Pfarrbüro Annaplatz 8 entgegengenommen. Dort werden von den Pfarrsekretärinnen auch die verschiedenen Verwaltungsarbeiten erledigt wie das Führen der Kirchenbücher, Abrechnungen, Ausstellen von Bescheinigungen. Dieser Entwicklung entsprechend wird ab dem 1.4. die Präsenz der Pfarrsekretärinnen im zentralen Pfarrbüro am Annaplatz verstärkt. Damit wird erreicht, dass das Pfarrbüro verlässlich von 8 bis 17 Uhr besetzt ist und auch im Krankheits- oder Urlaubsfall eine Vertretung gewährleistet ist. Die Anlaufstelle des Pfarrbüros soll freundlicher gestaltet und die dort tätige Mitarbeiterin in den Öffnungszeiten (montags bis freitags von 9.30 bis 11.30 Uhr) frei sein von anderen Verwaltungsarbeiten, die zu anderen Zeiten oder von anderen Mitarbeiterinnen im Hintergrundbüro erledigt werden. Die Gemeindebüros sind wichtig als Anlaufstellen in den einzelnen Gemeinden 5 vor allem für ältere und andere nicht mobile Menschen wie auch für die vor Ort tätigen kirchlichen Angestellten sowie die Ehrenamtlichen in den pastoralen Feldern, die auf Ebene der Gemeinden angesiedelt sind. Daher wird es in jeder Gemeinde eine Öffnungszeit von zwei Stunden pro Woche geben, die von den Sekretärinnen oder Ehrenamtlichen abgedeckt wird. Zusätzlich können Anliegen vor und nach den Gottesdiensten in der Sakristei eingereicht werden. Die neuen Öffnungszeiten der Gemeindebüros: St. Josef: dienstags 9.30 – 11.30 Uhr St. Antonius: dienstags 16.30 – 18.30 Uhr St. Cyriakus: donnerstags 9.30 – 11.30 Uhr St. Bonifatius: freitags 9.30 – 11.30 Uhr Hans-Otto von Danwitz Jugend in St. Lukas Angebote der Offenen und Mobilen Jugendarbeit St. Lukas an Wochenenden Kindern und Jugendlichen wird nicht nur innerhalb der Woche ein verlässliches Freizeitangebot in den Jugendeinrichtungen unserer Pfarre St. Lukas und den entsprechenden Stadtteilen geboten; auch an Wochenenden können Kinder und besonders Jugendliche an Veranstaltungen teilnehmen oder Treffs besuchen. So gibt es z.B. jeden Samstag von 17.00 bis 21.00 Uhr einen Offenen Treff für Jugendliche ab 13 Jahren im Papst-JohannesHaus und an jedem ersten und dritten Samstag im Monat von 11.00 bis 13.30 Mit dem „Luki-Bus“ auf Tour Uhr einen Kindertreff (6 bis 12 Jahre) in Niederau. An jedem ersten Sonntag im Monat öffnet das Thomas-Morus-Haus in der Zeit von 16.00 bis 20.00 Uhr seine Tür für Jugendliche ab 12 Jahre. Im Roncalli-Haus ist dies jeden letzten Sonntag im Monat von 17.00 bis 21.00 Uhr der Fall. Jugendliche aus St. Bonifatius können jeden ersten Sonntag im Monat von 17.00 bis 18.00 Uhr an einem Kochprojekt in Kooperation mit dem evangelischen Jugendheim Düren-Ost teilnehmen. Die Mobile Jugendarbeit ist am Wochenende an den bekannten Treffpunkten im Stadtteil Düren SüdOst mit dem Jugendbus präsent. Die Offenen Treffs werden dabei in allen Einrichtungen sehr gut besucht. Diese niederschwelligen, regelmäßigen Treffangebote, die seit 2013 vertraglich mit der Stadt Düren vereinbart sind, werden durch viele „Events“ und Sonderveranstaltungen gerade am Wochenende ergänzt, wobei solche Veranstaltungen eine lange Tradition haben und schon immer einen Schwerpunkt der Offenen und Mobilen Jugendarbeit bildeten. Hier bietet vor allem die Mobile Jugendarbeit sportliche Events wie Skate- und Soccerhallen-Besuche, Night-Ball (Fußballturniere) und in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Jugendschutz Musik- und Performance-Veranstaltungen. Dazu gehören die „Condemned-Fete“ oder die „Open Stage“, eine Bühne für talentierte Jugendliche. Das Papst-Johannes-Haus ist bei diesen Events Mitveranstalter. Es führt auch die monatlichen Altpapiersammlungen in der Innenstadt samstags mit zahlreichen Jugendlichen durch. Im Thomas-Morus-Haus gibt es ein „ActionplusProgramm“ mit Ausflügen (z.B. Wasserski), ein jährliches Filmcamp und Wochenendfreizeiten für spezielle Gruppen aus der Einrichtung (Filmclub, Mädchen). Auch für Ehrenamtler gibt es Aktionen und bei besonderen Veranstaltungen in den einzelnen Stadt- 6 teilen und Gemeinden ist die Offene und Mobile Jugendarbeit immer präsent, ob Sommerfest am Miesheimer Weg, Gemeindefest in St. Antonius oder Stadtteilfest im BIFF-Park. Um Kinder und Jugendliche wird sich dabei immer bestens gekümmert. Eine besondere Erleichterung zur Durchführung von Wochenendaktivitäten ist die Erhöhung der Mobilität durch Anschaffung des „Luki“Jugendbusses durch die Pfarre gegen Ende des Jahres 2014. Zahlreiche Sponsoren ermöglichten die Finanzierung des Citroën-Jumpers (Neunsitzer), der dem Thomas-Morus-Haus zugeordnet ist und der gesamten kirchlichen Jugendarbeit unserer Pfarre zur Verfügung steht. Wolfgang Bauer Jugendmesse Die nächste Jugendmesse findet am 18. April statt, wie immer um 18 Uhr in der Marienkirche. Diesmal beschäftigen wir uns mit dem Weltjugendtag 2016 in Krakau. Im Anschluss an die Messe gibt es ein erstes Informationstreffen für alle, die Interesse daran haben, mit nach Krakau zu fahren oder sich über den Weltjugendtag informieren möchten. Herzliche Einladung! Anja Berger Von Frauen für Frauen Termine aus dem Frauenprogramm Besichtigung der Firma Ankerteppich 21. April, 14.00 bis 17.00 Uhr Wir treffen uns am Annakirmesplatz, um dort Fahrgemeinschaften zu bilden. Anschließend lassen wir den Abend in der Pizzeria Birkesdorf ausklingen. Unkostenbeittag: 5 Euro Info: Helga Albrings Tel. 02421 62636 Marienwallfahrt nach Moresnet 19. Mai von 12.00 bis 18.00 Uhr Wir beten den Kreuzweg und genießen die Rhododendren, die zu dieser Zeit in voller Blüte stehen. Anschließend stärken wir uns bei Kaffee und Kuchen. Kosten: ca. 20 €, die bitte bei der Anmeldung zu entrichten sind. Info: Renate Schröder, Tel. 02421-83838 Anmeldung bitte bis zum 30.4. im Gemeindebüro St. Anna. Dürener Mädelsflohmarkt Unter dem Motto „alles was Frau gefällt“ findet am Sonntag, 19. April ein Frauenflohmarkt mit Cafeteria im Bürgerhaus Düren-Ost (Nörvenicher Str. 79, 52351 Düren) statt. Von 11.00 bis 16.00 Uhr sollen Mode, Schmuck, Accessoires, Schuhe, Taschen, Bücher, Deko - kurzum: alles was das weibliche Herz begehrt - angeboten werden (keine Neuware). Wer jetzt mal so richtig seinen Kleiderschrank ausmisten oder sich für Frühjahr/Sommer noch günstig eindecken will, ist beim Frauenflohmarkt genau richtig. Mitmachen kann jeder, der Entsprechendes anzubieten hat. Der Aufbau der Stände 7 kann ab 9.00 Uhr erfolgen. Tische und Stühle sind vorhanden. Standgebühr inklusive Tisch/Stuhl 10 Euro, eigener Kleiderständer je 3,00 €. Der Erlös aus den Standgebühr-Einnahmen wird einer karitativen Einrichtung zur Verfügung gestellt. Anmeldung ab sofort und weitere Infos unter Tel. 02421-495987 bzw. 0173-4632969 oder per EMail an [email protected]. Informationen über Ablauf etc. erfolgen detailliert ca. zwei Wochen vor dem Termin. Standgebühren sind bis spätestens acht Tage nach Anmeldung und erfolgter Standzusage zu entrichten: Barzahlung oder Überweisung an Sparkasse Düren, IBAN: DE73 3955 0110 0005 2123 52, Anne Schiffer-Inden. Bei Nichtzahlung innerhalb der vorgegebenen Frist wird die Stand-Reservierung zugunsten weiterer Interessentinnen (Warteliste) wieder aufgehoben. Anne Schiffer-Inden Senioren in St. Lukas Seniorentagesstätte St. Anna im Papst-Johannes-Haus Der nächste Spielenachmittag ist am Freitag,17.4. um 14.00 Uhr. Der Tanzkreis trifft sich jeden Montag von 14.30 bis 17.00 Uhr. Der Seniorenchor trifft sich mittwochs um 15.30 Uhr. Der Skatkreis trifft sich freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr. Computerkurs 50 + Anmeldungen werktags von 14.00 bis 17.00 Uhr unter Tel. Nr: 02428-9513085 Feiern Sie mit uns den Herz-Jesu-Freitag (1. Freitag im Monat). Um 9.00 Uhr findet der Gottesdienst statt. Anschließend sind Sie herzlich zur geschwisterlichen Zeit ins Papst Johannes Haus eingeladen. Roswitha Frenken Seniorentreff St. Marien Der heilige Arnold von Arnoldsweiler 15. April, 14.30 Uhr Harfenspieler und Sänger am Hof Karls des Großen Wir besuchen die Arnolduskirche in DürenArnoldsweiler. Leseratten und Bücherwürmer 29. April, 15.00 Uhr Wir stellen Ihnen eine Auswahl an aktuellen Büchern vor. Bringen Sie Ihr Lieblingsbuch oder EBook mit! Nähere Informationen und den Treffpunkt für die Fahrt nach Arnoldsweiler erfahren Sie bei Traudel Maas, 02421-392579. Paul-Kuth-Begegnungsstätte Schumannweg 20-22 Mi 1.4. 15.00 Uhr Ende der Gesprächsreihe mit Agape Di, 7.4. 15.00 Uhr festlicher Osterkaffee mit Eiertippen Mi 8.4. 15.00 Uhr heute ist die kleine Gruppe des Seniorentreffs „Amsterdamer Str.“ bei uns zu Gast. Do 9.4. ab 8.00 Uhr Fußpflege Fr 10.4. 14.30 - 16.00 Uhr: Tanzen Mi 15.4. 9.00 Uhr Morgenbesinnung mit anschließendem Frühstück Do 16.4. ab 14.00 Uhr Spielenachmittag Mi 22.4. 15.00 Uhr Pater W. Schneider ist zu Gast und berichtet über seine Missionstätigkeit in Lateinamerika. Fr 24.4. 14.30 - 16.00 Uhr Tanzen Mi 29.4. 15.00 Uhr festlicher Kaffee aus besonderem Anlass Do 30.4. ab 14.00 Uhr Spielenachmittag Besichtigung der Burg Vogelsang 5. Mai, 13.30 Uhr Die ehemalige NSOrdensburg Vogelsang liegt mitten im Nationalpark Eifel und ist heute ein historischer Lernund Erinnerungsort mit einem vielfältigen Bildungsangebot. Im Jahre 2006 wurde das Gelände für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Rahmen der Nationalparkseelsorge werden wir auch in der Ordensburg über das damalige Menschenbild und deren Werte sprechen und fragen, was heißt das für uns heute? Pastoralreferent Georg Toporowsky wird uns in der Burg und auf dem Außengelände (mit Bus) begleiten. Gastronomie ist in der Burg vorhanden. Die Burg Vogelsang ist für behinderte Menschen /Rollatoren und Rollstuhlfahrer) barrierefrei zu nutzen. Alle können mitfahren. Abfahrt um 13.30 Uhr an der Annakirche (Brunnen). Kosten: 15,00 €, die Sie bitte bei der Anmeldung bis zum 28.4. im Gemeindebüro St. Anna entrichten. Wandern mit Hermann Schulz Liebe Wanderfreunde, wir treffen uns wieder mit eventuell vorhandenem Pkw am Freitag, dem 24.4. um 10.30 Uhr auf dem Annakirmesplatz. Auf in den Frühling! Ausgangspunkt unserer Wanderung ist der Parkplatz am Kloster Mariawald. Von hier aus geht es zum Kermeter. Dort angekommen, haben wir etliche Möglichkeiten zum Pick- nick. Deshalb ist für diese Tour Rucksackverpflegung vorgesehen. Der Rückweg nach einer ausgiebigen Stärkung wird etwas anders verlaufen. Immer wieder eine schöne Wanderung, besonders im Frühjahr. Aber wie immer gilt: Bei schlechtem Wetter ist eine Änderung möglich. Bis dahin, Ihr Hermann Schulz Seniorenchor in St. Josef Flapsig launig bedankte sich Pfarrer Stinkes beim Seniorenchor von St. Anna / St. Marien, als dieser die Messe in St. Josef mit vier Liedern bereicherte: „Josef begrüßt seine Braut Maria und seine Schwiegermutter Anna.“ Der Pfarrer war in guter Stimmung, feierte er doch mit dieser Messe auch sein silbernes Priesterjubiläum. Aber auch die Messfeiernden fanden offenbar Gefallen am Gesang der Senioren. Sie sparten jedenfalls nicht mit Beifall. Ob sich wohl die eine oder der andere überlegt hat, mit ihrer/seiner Stimme den Chor zu verstärken? Georg Fritzen Liturgie Liturgie der Kar und Ostertage in unseren Gemeindekirchen Gründonnerstag - Abendmahlfeier 17.00 Uhr Karmel 18.00 Uhr St. Anna für Familien mit Kindern 18.00 Uhr St. Bonifatius 19.00 Uhr St. Josef: Abendmahlfeier, anschließend Prozession zum kleinen Muttergotteshäuschen 19.00 Uhr St. Cyriakus: Abendmahlfeier, anschließend Betstunde bis ca. 21.00 Uhr 20.00 Uhr St. Marien: Paschafest und Nacht des Burg Vogelsang: Wikimedia commons, VoWo 8 9 Wachens 20.00 Uhr St. Antonius Karfreitag – Liturgie vom Leiden und Sterben Christi 15.00 Uhr St. Anna mit den Kommunionkindern 15.00 Uhr St. Marien 15.00 Uhr St. Bonifatius mit Kirchenchor 15.00 Uhr St. Antonius 15.00 Uhr St. Josef mit Kommunionausteilung 15.00 Uhr St. Cyriakus mit Kommunionausteilung 15.00 Uhr Krankenhaus 15.00 Uhr Karmel Ostern – Auferstehungsfeierlichkeiten Sa, 20.00 Uhr St. Anna mit den Kommunionkindern Sa, 20.00 Uhr St. Marien Sa, 20.00 Uhr St. Cyriakus Sa, 21.00 Uhr St. Bonifatius mit Osterfeuer und Agape im Hof des Kinderheimes So, 6.00 Uhr St. Antonius Wortgottesdienst So, 6.00 Uhr St. Josef mit Osterfeuer auf dem Kirchvorplatz So, 6.00 Uhr Karmel Ostersonntag 9.45 Uhr St. Josef mit Kelchkommunion und Öffnung des Flügelschreines 10.00 Uhr St. Cyriakus 10.00 Uhr, 11.30 Uhr, 18.00 Uhr St. Anna 11.00 Uhr St. Marien 11.15 Uhr St. Antonius Ostermontag 9.45 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe mit Kirchenchor 9.45 St. Josef 10.00 Uhr St. Cyriakus 10.00 Uhr, 11.30 Uhr, 18.00 Uhr St. Anna 11.00 Uhr St. Marien 11.15 Uhr St. Antonius Großer Kreuzweg am Karfreitag Wir laden Sie herzlich ein zum Mitbeten des großen Kreuzweges St. Lukas von der Bonner Straße zum Muttergotteshäuschen am diesjährigen Karfreitag, dem 3. April um 10.00 Uhr. Die Betrachtung steht unter dem Thema „Neu denken, Veränderung wagen“ der diesjährigen Fastenaktion Misereor. Gebets- und Liedzettel werden zu Beginn des Kreuzweges verteilt. Der Treffpunkt ist – wie bereits in den letzten Jahren – an der ersten Station des alten Weges, am ehemaligen Karmelitenkloster, Bonner Straße 43. Von dort ziehen wir über die Frankenstraße, den Clodwigsplatz, hinauf zur EberhardHoesch-Straße, dem Zülpicher Platz und schließlich zur Zülpicher Straße zum Muttergotteshäuschen, wo der Schlusssegen erteilt wird. Pastor Ernst-Joachim Stinkes Fahrdienst Erstmals bieten wir Ihnen am Osterfest einen Fahrdienst an, der Sie zu einem Gottesdienst abholt. Wenn Sie Probleme haben, zur Kirche zu kommen, dann rufen Sie an: 02421/3889870. In Zukunft wird der Fahrdienst zunächst an einem Wochenende im Monat angeboten. Wenn Sie sich anmelden, wird ein freiwilliger Helfer Sie rechtzeitig vor dem Gottesdienst abholen und nach dem Gottesdienstbesuch wieder nach Hause bringen. So können Menschen zur Kirche kommen, die den Weg ohne Hilfe nicht bewältigen könnten. Wir würden uns sehr freuen, wenn das Angebot von vielen Menschen angenommen würde. Für den Sachausschuss Caritas, Stefan Uerschelen Pfarrbriefservice.de, Peter Weidemann 10 134 11 12 Eröffnungsprozession zur Wallfahrt zum Muttergotteshäuschen Am Vorabend des 1. Mai beginnt mit der Eröffnungsprozession am 30. April um 19.00 Uhr die Wallfahrt zur Trösterin der Betrübten im Muttergotteshäuschen. Beginn ist wie gewohnt am Vorplatz von St. Anna. An der Josefskirche schließen sich die Schützenbrüder von St. Josef mit dem Gnadenbild der Prozession an. Am Muttergotteshäuschen feiern wir dann eine Andacht mit Predigt zum diesjährigen Thema „… liebevoll annehmen“. Die Ansprache hält Domkapitular Heiner Schmitz aus Aachen. Das komplette Programm entnehmen Sie bitte unserem nächsten Pfarrbrief, der am 25. April erscheint, sowie den Flyern und Plakaten. Pastor Ernst-Joachim Stinkes Ökumene Theologisches Forum Düren Mittwoch, 22. April, 19.00 Uhr Ist Gott unsichtbar? Dr. Frank Vogelsang, Moderation: Cornelia Kenke Haus der Evangelischen Gemeinde, Großer Saal, Wilhelm-Wester-Weg 1 Wir haben für alle uns bekannten Dinge einen Namen. Zumeist haben wir auch mehr oder minder klare Vorstellungen, die Dinge haben feste Eigenschaften, die in den Naturwissenschaften durch Messungen fixiert werden können. Doch der christliche Gott entzieht sich scheinbar alldem. Wie und wo ist Gott gegenwärtig? Was heißt das, dass wir sagen, Gott sei unsichtbar? An dieser Unsichtbarkeit, d. h. an seiner Unbestimmbarkeit nehmen wir Anstoß, weil sie nicht in unsere Welt passt. Ist der christliche Gott vor allem der unsichtbare Gott, gar ein „versteckter“ Gott? Christlich-islamischer Gesprächskreis Donnerstag, 16. April, 19.30 Uhr Hicret-Moschee, Kölner Landstraße 100 „Was ist eigentlich das christliche Abendland?“ Referent: Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler Musikalische Highlights Oratorium der Cappella Villa Duria Am Sonntag, 19. April führt die Cappella Villa Duria um 18.00 Uhr in St. Marien das wohl bekannteste und beliebteste Oratorium der Wiener Klassik auf: „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn. Das Werk erzählt musikalisch die im 1. Buch Mose aufgeschriebene Geschichte von der Erschaffung der Erde, der Pflanzen und Tiere und schließlich des Menschen. Ausführende sind Katharina Bergrath als Gabriel und Eva, Markus Francke, Tenor, Hee-Kwang Lee als Raphael, Wolfgang Tombeux als Adam, Oratorienchor und Sinfonieorchester der Cappella Villa Duria. Die Leitung hat Johannes Esser. Karten zu 23 € (auf allen Plätzen bei freier Platzwahl) und für Schüler zu 6 € sind im Vorverkauf erhältlich an der Theaterkasse und an der Kulturtheke im Bürgerbüro am Markt sowie an der Abendkasse ab 17.15 Uhr. Johannes Esser 13 Musikalische Gestaltung der Karfreitagsliturgie, der Osternacht und des Ostersonntags Die Karfreitagsliturgie um 15.00 Uhr in St. Marien wird der Kirchenchor St. Anna und St. Marien musikalisch traditionell mit Passionschorälen von J.S. Bach und F. Silcher gestalten. Die Osternacht um 20.00 Uhr in St. Marien wird musikalisch mit Chören aus der „Schöpfung“ von Joseph Haydn gestaltet. Am Ostersonntag um 11.30 Uhr in St. Anna dürfen sich die Gottesdienstbesucher wieder auf eine der großen Orchestermessen von Joseph Haydn freuen. Die Messe in B-Dur ist eine der sechs späten Messkompositionen von Joseph Haydn. Zunächst wurde vermutet, dass sie Ihren Beinamen „Theresienmesse“ durch die vermeintliche Widmung Haydns an die Kaiserin Maria Theresia erhielt. Wahrscheinlicher ist aber die Annahme, dass ihr Beiname der Prinzessin Maria Theresia von Neapel-Sizilien Tribut zollt, die die Sopransolistin der Uraufführung 1799 in Eisenstadt war. Die Theresienmesse mit sowohl lyrischen wie auch kraftvollen Solo- und Chorpassagen gilt als eine der klangschönsten der späten Messen Joseph Haydns. Ausführende sind der Kirchenchor St. Anna und St. Marien, das Pfarrorchester St. Anna und Solisten unter der Leitung von HansJosef Loevenich. Orgelkonzert mit Werken von J.S. Bach, C. Franck und Louis Vierne Samstag, 25.4., 20.00 Uhr, St. Anna Metzler-Orgel: René Rolle René Rolle studierte Klavier und Orgel am Rheinischen Konservatorium der Stadt Köln und Kirchenmusik am St. Gregorius-Haus in Aachen, wo er 1994 das A-Examen ablegte. 2009 erfolgte das zweite Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen. Ein weiteres Studium mit dem Schwerpunkt „Alte Musik“ an der Musikhochschule Köln, Abteilung Aachen schloss er mit der Künstlerischen Reifeprüfung („mit Auszeichnung“) und dem Konzertexamen ab. Es folgte ein Aufbaustudium im Fach „Künstlerisches Orgelspiel“ am Conservatoire de la Ville d´Esch. Er arbeitete als Organist und Kantor in Aachen und Würselen, wo er neben größeren Chorwerken auch regelmäßig Orchesterwerke zu Aufführung brachte. Neben seiner Tätigkeit als Dozent im Rahmen der Ausbildung für nebenberufliche Kirchenmusiker im Bistum Aachen runden zahlreiche Konzerte als Organist, Cembalist und Begleiter die musikalische Arbeit ab. 1999 erfolgte die Ernennung zum Regionalkantor der Bistumsregion Aachen-Land. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Ria Flatten Orgelkonzert mit vier Händen und vier Füßen Am 15. April um 20.00 Uhr findet ein Orgelkonzert in der Kirche St. Bonifatius statt. Auf dem Programm stehen selten zu hörende Werke für zwei Organisten, u.a. von A.F. Hesse, G.A. Merkel, und F. Surges. An der Orgel: Robert Sterkel, Kerpen und Martin Jung, Langerwehe Benefizkonzert für donum vitae Am 26.4. ist um 16.30 Uhr im Papst-JohannesHaus ein Konzert mit Klavierwerken zu hören. Solistin ist die Pianistin Christina Kugler. Sie ist seit 14 Lied des Monats GL 400 – Ich lobe meinen Gott Text und Musik: Claude Fraysse Das in seiner Melodik und Harmonik sehr eingängige Lied „Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen“ zeichnet sich aus durch einen einfachen, schlichten, positiven Text, der in seiner Wortwahl dem 9. Psalm nachempfunden ist. Abgeschlossen werden die Liedstrophen jeweils mit einem bekräftigenden „Halleluja“, in dem österliche Freude zum Ausdruck kommt. Halleluja heißt übersetzt: Preist Jahwe. Dieses uralte liturgische Wort spiegelt eine Grundeinstellung gläubigen Lebens wider: Im Lobpreis öffne ich mir den Weg zu Gott. Im Lobpreis hole ich mir die Kraft zum Leben. Das Lied entstand im Jahr 1976 in französischer Sprache und wurde 1980 ins Deutsche übertragen. Der Komponist, Claude Fraysse, geboren 1941, kommt ursprünglich aus dem Showbusiness und wirkte dann als Musiklehrer und Pfarrer der Reformierten Kirche von Frankreich. Reinhard Berg Nachrichten aus den Gemeinden Gründonnerstagssammlung der Messdiener St. Anna / St. Marien Schon traditionell ist unsere Gründonnerstagssammlung, auch „Ostereiersammlung“ genannt. Die Messdiener ziehen dann durch unsere Gemeinden und überbringen Ihnen unsere Osterwünsche und sofern noch vorhanden auch gesegneten Buchsbaum. Das dabei gesammelte Geld kommt unserer Arbeit zugute; die gesammelten Süßigkeiten und Eier werden an die Sammler verteilt. In diesem Jahr steht unter anderem ein Ausflug nach Gelsenkirchen in die ZoomErlebniswelt auf dem Programm. Aber auch unsere wöchentlichen Gruppenstunden wollen finanziert werden. Da wir wollen, dass unsere Messdiener nur dort schellen, wo sie erwünscht sind, bitten wir um eine formlose Anmeldung im jeweiligen Gemeindebüro. Messdienerschaft St. Anna / St. Marien Jörg Jakob St.-Marien-Stiftung Düren erfolgreich Die im Jahre 2013 errichtete St.-Marien-Stiftung Düren konnte schon in den beiden zurückliegenden Jahren erfolgreich wirken. Sie war Kostenträger für viele Ausstattungen in der Marienkirche, so u.a. für die neue Mikrofon-Anlage, die „Kleine Orgel“, den Vorhang am Nordeingang, den Schaukasten, die Gebetbücher „Gotteslob“ und für eine neue Kasel und Sitzkissen auf den verbliebenen Kirchenbän- Bild: Anja Berger 1999 als selbstständige Musiklehrerin in Merzenich tätig und erteilt dort Unterricht in den Fächern Klavier, Gitarre und Musikalische Früherziehung. Im Raum Düren und Köln ist sie solistisch kammermusikalisch und als Liedbegleiterin in vielfältigen Besetzungen aktiv. Auf dem Programm stehen der Klavierzyklus „Im Nebel“ von Leos Janácek, eine Sarabande von Bach und die große Sonate in a-Moll op. 42 von Franz Schubert. Die Veranstaltung findet als Benefiz-Konzert zugunsten des Vereins donum vitae statt. Karten zu 12 € können im Pfarrbüro oder bei donum vitae (02421 -555870) erworben werden. Lesen Sie mehr zu Donum Vitae auf S. 15. Petra Müller 15 ken. Auch die Kindertagesstätten St. Marien und St. Rochus, der Kirchenchor und die Messdiener sowie das Sozialwerk Dürener Christen durften sich bei der St.-Marien-Stiftung für Förderung und Unterstützung bedanken. Zugleich sponserte die Stiftung die Anschaffung eines Kleinbusses für die Jugendarbeit, den Preis „Weggemeinschaft International“, das „Eine-Welt-Engagement“ und das so erfolgreiche Jugendprojekt „Insel für Zukunftssuchende“. Mit ihrem Tätigkeitsbericht weisen Pfarrer Alfred Bergrath als Vorsitzender des Stiftungsrates und Bernd Schmidt als Vorsitzender des Stiftungsvorstandes auf das Anliegen und den Zweck der Stiftung hin, die Dürener Marienkirche als Gebets-, Andachts- und Versammlungsraum zu bewahren und dadurch ein lebendiges Gemeindeleben zu erhalten und zu fördern. So freut sich die St.Marien-Stiftung Düren, finanzielle Mittel zum Erhalt der Marienkirche als katholischer Kirche in der Stadtmitte und als Stätte der Begegnung und Kultur bereitstellen zu dürfen. Die verwendbaren Zinserträge aus Stiftungsvermögen sind bekanntlich drastisch zurückgegangen. Umso mehr ist auch die St.-Marien-Stiftung Düren zur Erfüllung ihrer wertvollen Aufgabe auf Spenden angewiesen, um die sie herzlich bittet. St.-Marien-Stiftung Düren Sparkasse Düren, IBAN: DE23 3955 0110 1359 005 004 BIC: SDUEDE33XXX Ansprechpartner sind: Pfarrer Alfred Bergrath, Tel. 02421/202288 Dr. Peter Maas, Tel. 02421/392579 RA Ludwig Saurbier, Tel. 02421/52186 Leonhard Brück, Tel. 02421/920078 Ludwig Saurbier Termine St. Antonius, St. Bonifatius und Karmel Mi, 1.4. 18.00 Uhr Bußandacht in St. Bonifatius Do, 9.4 und 23.4. Nachtgebet in St. Antonius, jeweils um 20.00 Uhr So, 12.4. 9.30 Uhr Hl. Messe mit Kardinal Joachim Meisner im Rahmen des Jubiläumsjahr zum 500. Geburtstag der Hl. Theresa von Avila. Die Hl. Messe um 8.00 Uhr entfällt an diesem Sonntag! Mi,15.4. 20.00 Uhr Mittwochskonzert, s. S. 13 Sa, 25.4. 10.00 Uhr Festmesse im Karmel ebenfalls zum Jubiläumsjahr mit Msgr. Houben Seniorenerholung 2015 Frühlingserwachen und Reiselust! Der Caritasverband Düren-Jülich e.V. bietet auch in diesem Jahr wieder attraktive Möglichkeiten zur Seniorenerholung an. Ob alleine, zu zweit oder als Kleingruppe: Hier können Sie neue Bekanntschaften machen und einen erholsamen und sorglosen Urlaub verbringen. Genießen Sie gemeinsame Aktivitäten oder folgen Sie dem eigenen Rhythmus. Wir bieten für Gäste, bei denen die körperliche Leistungsfähigkeit recht unterschiedlich oder eingeschränkt ist, die passende Erholung. Eine überschaubare Gruppengröße und eine freundliche Reisebegleitung tragen dazu bei, dass die Reiseteilnehmerinnen und Reiseteilnehmer sich rund- 16 Donum Vitae Donum vitae ("Geschenk des Lebens") im Kreis Düren ist eine Initiative von katholischen Christinnen und Christen, die die Schwangerschaftskonfliktberatung aufrecht erhält. Die Arbeit von donum vitae finanziert sich aus verschiedenen Quellen. Dazu gehören die Mitgliedsbeiträge und Zuschüsse aus der öffentlichen Hand. Hinzu kommen Spenden und Zuwendungen. Diese sind in der letzten Zeit zurückgegangen, so dass dringend Mitglieder und/oder Spenden gesucht werden. Der Vorstand von donum vitae schreibt: Werden Sie selbst Mitglied oder werben Sie neue Mitglieder für donum vitae. Auch jede zusätzliche Spende hilft! Ebenso sichert jede Vermittlung von Großspendern (z.B. von Unternehmen) die Zukunft. Bitte helfen Sie mit, wenn Sie über entsprechende Kontakte verfügen. Ebenso willkommen sind Ideen zur Durchführung von Benefizveranstaltungen bzw. Kontakte zu Vereinen, die sich für eine solche Veranstaltung zur Verfügung stellen. Die Bankverbindung: donum vitae Düren e.V. Sparkasse Düren, IBAN: DE87395501100000328344 BIC: SDUEDE33XXX. Selbstverständlich gibt es eine Spendenquittung. Hans-Otto von Danwitz Am 26.4. um 16.30 Uhr findet im Papst-JohannesHaus ein Benefizkonzert statt - lesen Sie hierzu den Artikel auf S. 13. Glaube braucht Erfahrung Auch der Glaube an die Auferstehung „Das hätte ich dir gleich sagen können!“ - Dieser Satz hat mich immer genervt – und ich wollte oft antworten: „Na, dann hättest Du es gleich sagen sollen“: dass man zum Beispiel bunte Hemden nicht mit 95 Grad wäscht, dass das Anlassen dieses Rasenmähers besonderes Geschick erfordert, dass dieser Kopierer bei „doppelseitig“ gerne staut und so weiter ... Es gibt Kniffe und Tricks, die muss man gesagt bekommen, sonst kann man böse Überraschungen erleben. Aber die meisten Erfahrungen im Leben muss man selber machen – die kann mir niemand „theoretisch“ abnehmen. So manches Kind verbrennt sich erst einmal an der heißen Herdplatte, bevor es in Zukunft besser aufpasst. Aber nicht nur kleinen Kindern geht das so. Wie sich eine schlechte Note anfühlt, der Schulabschluss, das Verliebtsein und die Trauer – das kann niemand stellvertretend für mich übernehmen, da muss ich selber durch. Vielleicht kann ich im Nachhinein etwas bestätigen, was ich schon gehört habe. Aber es wird erst meine Erfahrung, wenn ich es selber erlebt habe. Zu diesen Erfahrungen gehört auch mein Glaube. In diesen österlichen Tagen wird er wieder angesprochen mit einem Thema, das so unglaublich klingt, dass viele Menschen sich schwer tun damit: Auferstehung! Der Tod hat nicht das letzte Wort, es gibt ein Leben nach der großen Grenzlinie! Über dieses „danach“ haben Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums einen sehr schönen Text geschrieben, der das „danach“ wunderbar Bild: Anja Berger um wohl und aufgehoben fühlen. Eine vielfältige Auswahl an Reisezielen und Tagesausflügen finden Sie in unserem aktuellen Caritasreisen-Katalog 2015, Anforderung über Caritas Zentrum Düren-Süd, Bewersgraben 8, 52385 Nideggen, Ihre Ansprechpartnerin: Silvia Senden, Tel.: 02427 – 94810. Pfarrbriefservice.de, Friedbert Simon 17 beschreibt: wie da jemand wartet, wie man sich wieder sieht und wie sich alle Rätsel des Lebens plötzlich auflösen. Ein Schüler raunte seinem Nachbarn leise, aber hörbar zu: „Glauben kann ich‘s ja nicht, aber es wär sooo schön!!!“ Was Christen unter Auferstehung verstehen, ist tatsächlich nicht in Begriffen und theoretischen Abhandlungen zu vermitteln. Dazu ist etwas anderes nötig: ein Austausch über eigene Vorstellungen, Erfahrungen und Erlebnisse. Die Ostererzählungen des Neuen Testaments geben genau diese menschliche Not wieder: Es ist nicht zu fassen! Der Evangelist Lukas erzählt in der Emmausgeschichte von zwei Menschen, die in ihrer furchtbaren Trauer im Dunkeln tappen und nicht erkennen, dass der Auferstandene mit ihnen geht. Auch die Erklärung, die Jesus ihnen gibt: „das alles musste so geschehen“, hilft ihnen kein bisschen weiter. Auferstehung kann man nicht erklären, nicht auf der Lehrer-SchülerEbene allein abhandeln. Um einen wirklichen Begriff davon zu bekommen, muss ich als Mensch etwas erleben. In der Emmausgeschichte ist es der Moment, da sich die Jünger mit dem Fremden zu Tisch setzen, gemeinsam essen und ihn am Brotbrechen erkennen. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes nur ein „Augenblick“ - denn dann se- hen sie ihn nicht mehr. Aber etwas ist in ihrem Leben völlig anders geworden – und so erschließt sich durch diesen einzigen Moment auch das, was sie vorher nicht verstanden haben. „Sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?“ (Lk 24,32) Und dann brechen sie auf, gehen zurück an den Ort, von dem sie geflohen sind – und sehen das Leben künftig mit anderen Augen. Ich denke, was „Auferstehung“ meint, dazu braucht es wohl ein ganzes Leben, um es sich ansatzweise ausmalen zu können: Die Erfahrung, dass ich im Leben nicht allein unterwegs bin, sondern dass jemand mitgeht, der mich führt. Die Erfahrung, dass nichts Wertvolles im Leben verloren geht. Die Erfahrung, dass mich auch jeder kleine Tod im Leben (etwa ein Scheitern oder eine schwere Enttäuschung) nicht zerstört, sondern weiter gebracht und reifer gemacht hat. Vielleicht komme ich durch solche Erfahrungen auch der großen Auferstehung Schritt für Schritt näher. Christoph Seidl Quelle: Deutschlandfunk, Morgenandacht vom 26.04.2011, www.dradio-dw-kath.eu, In: Pfarrbriefservice.de Ostern Fest der Versöhnung mit uns selbst Die Kreuzeswunden bleiben, die Risse in unserem Leben bleiben, Verwundungen und Narben bleiben. Gott nimmt sie uns nicht - nicht jetzt -, denn Er nimmt uns ernst mit unserer Geschichte. Nichts wird geleugnet. Gott strahlt erlösend durch alles hindurch, so dass es neu gesehen und angenommen werden kann. Ostern als Fest der Versöhnung mit uns selbst, weil Gott mit uns ist, weil Gott heilt. Adressen unserer Gottesdienstorte St. Anna: Annaplatz 7 Haus St. Anna: Waisenhausstraße 8 Kloster St. Peter Julian: Kölnstraße 62 Ritastift, Rütger-von-Scheven-Str. 81 St. Antonius: Grüngürtel 41 St. Bonifatius: An St. Bonifatius 5; Krankenhaus Düren: Roonstraße 30 Anna-Schoeller Haus: Roonstrasse 8 Karmel: Kölner Landstraße 261; Kinderheim St. Josef: An St. Bonifatius 10 St. Cyriakus: Cyriakusstraße 8 Marienkloster: Kreuzauer Straße 211 St. Augustinus Krankenhaus Lendersdorf: Renkerstraße 45 St. Josef: Piusstraße 40 Muttergotteshäuschen, Zülpicher Straße Seniorenzenturm Weyerfeld, Im Weyerfeld 1-3 St. Marien: Hoeschplatz IMPRESSUM Der Pfarrbrief St. Lukas erscheint monatlich. Wir bitten um Ihr Anschrift der Redaktion: Verständnis, wenn einzelne Artikel aus Platzgründen gekürzt Pfarre St. Lukas erscheinen. Gemeindebüro St. Anna Annaplatz 8 Herausgeber: 52349 Düren Pfarre St. Lukas, Annaplatz 8, 52349 Düren Tel. 0 24 21 / 388 98 - 62 Tel: 0 24 21 / 388 98 - 62 Fax: 0 24 21 / 388 98 - 69 [email protected] [email protected] Druck: Besuchen Sie uns online: www.st-lukas.org Häuser KG, Köln Redaktion: GR Stefan Uerschelen (verantw.), Markus Schnitzler, Eva Franke, Bernd Ollig Bitte senden Sie uns Artikel an [email protected] Redaktionsschluss für April: 10.04.2015 Text: pfarrbriefservice.de, Irmela Mies-Suermann Grafik: pfarrbriefservice.de, Sarah Frank 18 19 Übersicht über die regelmäßigen Gottesdienste in St. Lukas Samstag 7.30 Karmel, hl. Messe 9.00 9.30 15.30 St. Anna, hl. Messe St. Anna, Beichtgelegenheit Haus St. Anna, hl. Messe 17.00 St. Cyriakus, hl. Messe (Rosenkranzgebet ab 16:30 Uhr) 17.00 17.30 18.00 18.30 Sonntag 8.00 St. Bonifatius, hl. Messe Kloster St. Peter Julian, hl. Messe St. Marien: Wortgottesdienst 3. Sa im Monat: stattdessen Gottesdienst der JuGe St. Josef, hl. Messe Karmel, hl. Messe 8.30 St. Anna, hl. Messe in polnischer Sprache 9.00 St. Augustinus Krankenhaus, hl. Messe 9.00 Krankenhaus Düren, hl. Messe 9.45 St. Josef, hl. Messe 9.45 Marienkloster Niederau, hl. Messe 10.00 St. Anna, hl. Messe 10.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe 11.00 Ritastift, hl. Messe 11.00 11.15 11.30 18.00 St. Marien, hl. Messe St. Antonius, hl. Messe St. Anna, hl. Messe St. Anna, hl. Messe 19.00 Nur am 1. So im Monat: St. Marien, Taizégebet Montag 7.30 9.00 17.00 17.30 18.00 18.30 Karmel, hl. Messe St. Anna, hl. Messe St. Bonifatius, Rosenkranzgebet Kloster St. Peter Julian, hl. Messe St. Cyriakus, hl. Messe Krankenhaus Düren, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dienstag 7.30 Karmel, hl. Messe 7.55 St. Bonifatius, Schulgottesdienst 9.00 St. Anna, hl. Messe 17.00 St. Bonifatius, Rosenkranzgebet 17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe 18.30 St. Augustinus Krankenhaus, hl. Messe 18.30 St. Antonius, hl. Messe 19.00 Mittwoch 7.30 8.00 9.00 9.00 15.30 17.00 17.30 18.30 19.00 St. Josef, hl. Messe Karmel, hl. Messe St. Marien, Schulgottesdienst St. Anna, hl. Messe Kinderheim St. Josef, hl. Messe (bei Exequien in St. Bonifatius) Krankenhaus Düren, euch. Anbetung St. Bonifatius, Rosenkranzgebet Kloster St. Peter Julian, hl. Messe Krankenhaus Düren, hl. Messe St. Anna, hl. Messe in polnischer Sprache Donnerstag 7.30 Karmel, hl. Messe 9.00 St. Anna, hl. Messe 9.00 St. Antonius, hl. Messe 17.00 Marienkloster Niederau, hl. Messe Kloster St. Peter Julian, hl. Messe St. Marien, hl. Messe 17.30 18.30 19.00 St. Josef, hl. Messe (ab 18:30 Uhr euch. Anbetung) 20.00 St. Antonius, Nachtgebet (nur 2. und 4. Do im Monat) Freitag 7.30 Karmel, hl. Messe 9.00 St. Anna, hl. Messe 9.00 Kinderheim St. Josef, hl. Messe (bei Exequien in St. Bonifatius) Nur am 3. Fr im Monat: Seniorenzentrum Weyerfeld, hl. Messe St. Augustinus Krankenhaus, 15.00 15.00 musikalische Andacht 15.30 17.00 17.30 18.00 18.30 Anna Schoeller Haus, hl. Messe St. Bonifatius, Rosenkranzgebet Kloster St. Peter Julian, hl. Messe Nur am 1. Fr im Monat: St. Bonifatius, hl. Messe Krankenhaus Düren, hl. Messe Beichtgelegenheit haben Sie samstags nach der hl. Messe um 9.00 Uhr in St. Anna, im Eucharistienerkloster und nach Absprache mit den Priestern. 20 Wir sind gerne für Sie da: Pastoralpersonal in St. Lukas Pastoralreferentin Anja Berger Steinweg 1 Tel. 38898-82 [email protected] Pfarrer Hans-Otto von Danwitz, Annaplatz 8 Tel. 38898-12 [email protected] Gemeindereferentin Susanna Jung Annaplatz 8 Tel. 38898-72 [email protected] Kaplan Achim Köhler Annaplatz 8, Tel. 38898-32 [email protected] Gemeindereferentin Christina Ruegenberg Annaplatz 8 Tel. 38898-22 [email protected] Pfarrer Ernst Joachim Stinkes Piusstr. 40 Tel. 38898-52 [email protected] Gemeindereferent Stefan Uerschelen Annaplatz 8 Tel. 38898-62 [email protected] Pastoralreferent Wolfgang Weiser An St. Bonifatius 5 Tel. 491049 [email protected] Diakon Raymund Schreinemacher Scharnhorststraße 104 Tel. 37718 [email protected] Diakon Hermann Schulz [email protected] Pfarrer Anton Straeten Poliusstr. 3 Tel. 15982 [email protected] Pfarrer Rainer Mohren, [email protected] Gemeindebüros Zentrales Pfarrbüro im Pfarrhaus St. Anna Telefonisch erreichbar unter 38898-0 / Fax: 38898-11 Mo - Do 8.00 - 17.00 Uhr, Fr 8.00 - 12.30 Uhr Annaplatz 8, [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung. Gemeinde St. Anna / St. Marien, Frau Finck Annaplatz 8, Tel. 38898-10 Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr Gemeinde St. Bonifatius, Frau Kuckertz An St. Bonifatius 5 Tel. 38898-30 [email protected] Mi 9.30 - 11.30 Uhr, Fr 9.30 - 11.30 Uhr Gemeinde St. Antonius, Frau Kuckertz Grüngürtel 41 Tel. 38898-40 [email protected] Di 16.30 - 18.30 Uhr, Do 9.30 - 11.30 Uhr Gemeinde St. Josef, Frau Schlump Piusstrasse 40 Tel. 38898-50 [email protected] Di 9.30 - 11.30 Uhr, Do 16.00 - 18.00 Uhr Gemeinde St. Cyriakus, Frau Fechtner Cyriakusstr. 8 Tel. 58988 [email protected] Mo 16.00 - 18.00 Uhr, Do 9.30 - 11.30 Uhr Verwaltungskoordinatorin St. Lukas, Frau Vitzer Annaplatz 8 Tel. 38898-96 [email protected] Mo, Di, Do 8.00 - 13.00 Uhr Verbundleitung der Kindertagesstätten Frau Marlis Graf Annaplatz 8 Tel. 3889886 [email protected] Caritas - Sprechstunden: Keine Sprechzeiten in der ersten Woche eines Monats St. Anna: Mo 15.00 - 17.00 Uhr St. Antonius: Di 16.30—17.30 Uhr St. Bonifatius: Do 15.00 - 17.00 Uhr (im Bürgerhaus Ost, Nörvenicher Straße 7 - 9) Homepage: www.st-lukas.org Priesternotruf: 5990 Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111 und 0800 - 111 0 222 Spendenkonto St. Lukas: Sparkasse Düren, IBAN: DE20 395501100000613372 BIC: SDUEDE33XXX Durch die Zweckangabe kommt das Geld dem jeweiligen Zweck in den sechs Gemeinden oder den Hilfswerken zugute .
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