Pfarrbrief - St. Lukas

Pfarrbrief
Ausgabe: 4/2015
Auflage: 2500
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Auferstehung
Liebe Mitchristen,
Aber auch im Alltag begründet der Glaube an die
Auferstehung für mich eine positive, hoffnungsvolle
Lebenseinstellung. Ostern im
Herzen zu haben,
das kann bedeuten, anderen Menschen
freundlich
und offen zu begegnen; das kann
bedeuten, Flüchtlinge, die zu uns
kommen, nicht als
potentielle Bedrohung, sondern als
Chance und Bereicherung zu sehen.
Ostern im Herzen
zu haben, das kann auch bedeuten, das Leben
mutig in neue Bahnen zu lenken, wenn die gewohnten Pfade das Leben einengen und behindern. Ostern im Herzen zu haben, das bedeutet
in der Gewissheit der Liebe Gottes zu leben, die
man nicht verlieren kann, weil sie uns immer
schon geschenkt ist. Ich wünsche Ihnen, dass
Sie dieser Botschaft auch in Ihrem Leben Raum
geben können.
Frohe, gesegnete Ostern
Stefan Uerschelen
Titelbild: pfarrbriefservice.de, Karin Wirnsberger-Selby
Grafik: pfarrbriefservice.de, Factum / ADP
„Christus ist wahrhaft auferstanden!“ werden wir
in der Osternacht rufen und miteinander feiern.
Wir werden die alten Texte hören, von der
Schöpfung, vom Auszug des Volkes Israel aus
Ägypten. Wir werden zentrale Texte der alttestamentlichen Propheten hören. Alles, um uns zu
verdeutlichen, dass wir durch Jesus Christus mit
hineingenommen sind in die Heilsgeschichte
Gottes mit uns
Menschen, die mit
der Schöpfung begann und niemals
aufhört: Gott geht
mit uns, Gott ist der
„Ich-bin-da“. Noch
nicht einmal der
Tod kann Gottes
Liebe und Gottes
Verbundenheit mit
uns
Menschen
trennen. So heißt
es auch in den ältesten Zeugnissen
der Auferstehung:
Gott hat Jesus von den Toten auferweckt (vgl. 1
Kor 15). So wie ER aktiv wurde bei der Erschaffung der Welt, wie er sich Mose im brennenden
Dornbusch offenbart hat und sein Volk durch das
rote Meer geführt hat, so ist er auch bei Jesus
aktiv geworden und hat seine Heilsgeschichte
mit uns Menschen um ein Kapitel erweitert: Der
Tod ist nicht das Letzte, was uns erwartet. Gottes Liebe ist stärker als der Tod.
Auch wenn ich sicher weit davon entfernt bin,
dieses Mysterium zu begreifen, hat es doch Auswirkungen auf mein Leben: Ich glaube an das
gute Ende. Ich glaube an das Leben. Gerade in
schweren Stunden hat dieser Glaube mich
schon getragen, denn ich konnte an der Hoffnung festhalten, obwohl noch kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen war.
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Wallfahrten
Kolping-Wallfahrt Heimbach
Wie in jedem Jahr pilgert die Kolpingsfamilie Düren auch in diesem Jahr nach Heimbach zum
Gnadenbild der Muttergottes. Allerdings werden
wir einige Veränderungen vornehmen, von denen
wir uns in erster Linie ein wenig mehr TeilnehmerInnen versprechen.
Die Nachtwallfahrt findet erstmals nicht wie üblich
am Samstag nach Christi Himmelfahrt statt. Da
das Wochenende um Christi Himmelfahrt wegen
des Brückentages in der Gesellschaft immer häufiger für einen Kurzurlaub genutzt wird, haben wir
uns in diesem Jahr dazu entschlossen, dem veränderten
gesellschaftlichen
Freizeitverhalten
Rechnung zu tragen, und werden die Nachtwallfahrt am Samstag vor Christi Himmelfahrt, also
am Samstag, dem 9.5. durchführen. Da wir mehr
als 50 % ältere TeilnehmerInnen haben, wird die
Pilgermesse um eine Stunde vorverlegt und beginnt somit bereits um 23.00 Uhr. Wie gewohnt
wird der Gottesdienst zelebriert von Alfred Bergrath, Präses unserer Kolpingsfamilie.
Das Thema der Nachtwallfahrt heißt: „Gib der
Welt ein menschliches Gesicht“.
Die Wallfahrt startet um 21.00 Uhr auf dem Parkplatz an der Kirche in Blens. Unterweges werden
wir u.a. eine Station stehend und in der Gruppe
beten. Die Vorbereitung dieser Station erfolgt
durch die Jugendgruppe der Kolpingsfamilie Düren. Um 1.00 Uhr begeben wir uns ab der Kirche
in Heimbach auf
den Rückweg. In
der Zwischenzeit
besteht in Heimbach die Möglichkeit zu einem Imbiss.
Für
diejenigen,
die nur eine Weg-
strecke pilgern möchten, gibt es einen Fahrservice. Ab 20.30 Uhr bringen die Fahrer die Pilger
von Heimbach zum Startpunkt nach Blens.
Wir laden alle Interessierte herzlich ein, in der Stille der Nacht innezuhalten für Meditation und Gebet.
Für die Kolpingsfamilie Düren 1853
Birgit Hohmann
Wallfahrt nach Bornhofen
Die diesjährige Wallfahrt nach Bornhofen findet
am Montag, dem 29. Juni statt. Bitte schon vormerken! Nähere Infos gibt es im Mai-Pfarrbrief,
die Anmeldung läuft ab 2. Juni.
Hans-Otto von Danwitz
Prävention in St. Lukas
Präventionsfachkraft für
die Pfarre St. Lukas
Seit 2010 erschüttern immer
wieder Vorwürfe zu Missbrauch von Kindern und
Jugendlichen die Kirche. Seitdem arbeiten wir
auch in unserem Bistum engagiert an der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle und an Konzepten
zur Vorbeugung. Neben einer Sensibilisierungsschulung für alle Mitarbeitenden im Kinder- und
Jugendbereich sieht die Präventionsordnung des
Bistums Aachen auch den Einsatz einer Präventionsfachkraft für jede GdG vor. Pastoralreferent
Wolfgang Weiser wurde hierzu ausgebildet. Ich
freue mich, dass er unserer Pfarre nun mit Rat
und Tat zur Seite steht, wenn eine Situation eintritt, die wir uns alle nicht wünschen. Ich danke
ihm für seine Bereitschaft und wünsche ihm für
die Aufgabe alles Gute.
Hans-Otto von Danwitz, Pfarrer
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Prävention gegen sexuelle Gewalt
Nicht nur die Präventionsordnung des Bistums
Aachen, sondern auch das Bundeskinderschutzgesetz schreibt vor, dass keine Person Kinder oder Jugendliche beaufsichtigen, betreuen, erziehen oder einen vergleichbaren Kontakt mit ihnen
haben darf, die wegen einer Sexualstraftat rechtskräftig verurteilt worden ist. Dies gilt für angestellte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso wie für
freiwillig Tätige. Die Anwendung dieser Regelung
in der Pfarre St. Lukas auch für ehrenamtlich Engagierte hat der Kirchenvorstand nun angeordnet
und mich mit deren Umsetzung beauftragt. So
werden derzeit alle in der Arbeit mit Schutzbefohlenen Engagierten von mir angeschrieben und
aufgefordert, ein sog. erweitertes Führungszeugnis vorzulegen. Die Beantragung des Zeugnisses
ist für freiwillig Tätige kostenlos, eine Mitarbeit in
den sensiblen Bereichen ohne Einsichtnahme in
das Führungszeugnis ist ausgeschlossen.
Bei der Einforderung des erweiterten Führungszeugnisses geht
es nicht darum,
jemanden einem
Generalverdacht
auszusetzen.
Vielmehr leistet
jede / jeder Einzelne auf diese
Weise
einen
wichtigen Beitrag
dazu, dass das
Vertrauen in unsere Kirche zurückgewonnen werden kann und wir ein klares Zeichen im Umgang
mit sexueller Gewalt setzen.
Gerne bin ich für Sie ansprechbar!
Wolfgang Weiser, Pastoralreferent
Organisation der Verwaltung St. Lukas: Pfarrbüro – Gemeindebüros
Der geänderte Wahlmodus bei den letzten GdGRatswahlen und die Aufteilung der Zuständigkeiten für pastorale Bereiche der gesamten Pfarre im
Pastoralteam haben den Blick von der Einzelgemeinde auf die Gesamtpfarre im Innenleben wie in
der Außenwahrnehmung gelenkt. Dies wirkt sich
auch auf die Verwaltungsstrukturen der Pfarre
aus.
Frau Vitzer ist die Verwaltungskoordinatorin der
Pfarre St. Lukas. Auch die anderen Verwaltungsarbeiten, die früher in den einzelnen Pfarrbüros
durchgeführt wurden, laufen zunehmend über das
zentrale Pfarrbüro. Die Anfragen von Taufeltern,
Brautleuten, Bestattern etc. werden zum größten
Teil im zentralen Pfarrbüro Annaplatz 8 entgegengenommen. Dort werden von den Pfarrsekretärinnen auch die verschiedenen Verwaltungsarbeiten
erledigt wie das Führen der Kirchenbücher, Abrechnungen, Ausstellen von Bescheinigungen.
Dieser Entwicklung entsprechend wird ab dem
1.4. die Präsenz der Pfarrsekretärinnen im zentralen Pfarrbüro am Annaplatz verstärkt. Damit wird
erreicht, dass das Pfarrbüro verlässlich von 8 bis
17 Uhr besetzt ist und auch im Krankheits- oder
Urlaubsfall eine Vertretung gewährleistet ist. Die
Anlaufstelle des Pfarrbüros soll freundlicher gestaltet und die dort tätige Mitarbeiterin in den Öffnungszeiten (montags bis freitags von 9.30 bis
11.30 Uhr) frei sein von anderen Verwaltungsarbeiten, die zu anderen Zeiten oder von
anderen Mitarbeiterinnen im Hintergrundbüro erledigt werden.
Die Gemeindebüros
sind wichtig als Anlaufstellen in den einzelnen
Gemeinden
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vor allem für ältere und andere nicht mobile Menschen wie auch für die vor Ort tätigen kirchlichen
Angestellten sowie die Ehrenamtlichen in den
pastoralen Feldern, die auf Ebene der Gemeinden
angesiedelt sind. Daher wird es in jeder Gemeinde eine Öffnungszeit von zwei Stunden pro Woche geben, die von den Sekretärinnen oder Ehrenamtlichen abgedeckt wird. Zusätzlich können
Anliegen vor und nach den Gottesdiensten in der
Sakristei eingereicht werden.
Die neuen Öffnungszeiten der Gemeindebüros:
 St. Josef: dienstags 9.30 – 11.30 Uhr
 St. Antonius: dienstags 16.30 – 18.30 Uhr
 St. Cyriakus: donnerstags 9.30 – 11.30 Uhr
 St. Bonifatius: freitags 9.30 – 11.30 Uhr
Hans-Otto von Danwitz
Jugend in St. Lukas
Angebote der Offenen und Mobilen Jugendarbeit St. Lukas an Wochenenden
Kindern und Jugendlichen wird nicht nur innerhalb
der Woche ein verlässliches Freizeitangebot in
den Jugendeinrichtungen unserer Pfarre St. Lukas und den entsprechenden Stadtteilen geboten;
auch an Wochenenden können Kinder und besonders Jugendliche an Veranstaltungen teilnehmen
oder Treffs besuchen.
So gibt es z.B. jeden Samstag von 17.00 bis
21.00 Uhr einen
Offenen Treff für
Jugendliche
ab
13 Jahren im
Papst-JohannesHaus und an jedem ersten und
dritten Samstag
im Monat von
11.00 bis 13.30
Mit dem „Luki-Bus“ auf Tour
Uhr einen Kindertreff (6 bis 12 Jahre) in Niederau.
An jedem ersten Sonntag im Monat öffnet das
Thomas-Morus-Haus in der Zeit von 16.00 bis
20.00 Uhr seine Tür für Jugendliche ab 12 Jahre.
Im Roncalli-Haus ist dies jeden letzten Sonntag im
Monat von 17.00 bis 21.00 Uhr der Fall. Jugendliche aus St. Bonifatius können jeden ersten Sonntag im Monat von 17.00 bis 18.00 Uhr an einem
Kochprojekt in Kooperation mit dem evangelischen Jugendheim Düren-Ost teilnehmen. Die
Mobile Jugendarbeit ist am Wochenende an den
bekannten Treffpunkten im Stadtteil Düren SüdOst mit dem Jugendbus präsent. Die Offenen
Treffs werden dabei in allen Einrichtungen sehr
gut besucht.
Diese niederschwelligen, regelmäßigen Treffangebote, die seit 2013 vertraglich mit der Stadt Düren
vereinbart sind, werden durch viele „Events“ und
Sonderveranstaltungen gerade am Wochenende
ergänzt, wobei solche Veranstaltungen eine lange
Tradition haben und schon immer einen Schwerpunkt der Offenen und Mobilen Jugendarbeit bildeten. Hier bietet vor allem die Mobile Jugendarbeit sportliche Events wie Skate- und Soccerhallen-Besuche, Night-Ball (Fußballturniere) und in
Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Jugendschutz Musik- und Performance-Veranstaltungen.
Dazu gehören die „Condemned-Fete“ oder die
„Open Stage“, eine Bühne für talentierte Jugendliche. Das Papst-Johannes-Haus ist bei diesen
Events Mitveranstalter. Es führt auch die monatlichen Altpapiersammlungen in der Innenstadt
samstags mit zahlreichen Jugendlichen durch. Im
Thomas-Morus-Haus gibt es ein „ActionplusProgramm“ mit Ausflügen (z.B. Wasserski), ein
jährliches Filmcamp und Wochenendfreizeiten für
spezielle Gruppen aus der Einrichtung (Filmclub,
Mädchen).
Auch für Ehrenamtler gibt es Aktionen und bei besonderen Veranstaltungen in den einzelnen Stadt-
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teilen und Gemeinden ist die Offene und Mobile
Jugendarbeit immer präsent, ob Sommerfest am
Miesheimer Weg, Gemeindefest in St. Antonius
oder Stadtteilfest im BIFF-Park. Um Kinder und
Jugendliche wird sich dabei immer bestens gekümmert.
Eine besondere Erleichterung zur Durchführung
von Wochenendaktivitäten ist die Erhöhung der
Mobilität
durch
Anschaffung
des
„Luki“Jugendbusses durch die Pfarre gegen Ende des
Jahres 2014. Zahlreiche Sponsoren ermöglichten
die
Finanzierung
des
Citroën-Jumpers
(Neunsitzer), der dem Thomas-Morus-Haus zugeordnet ist und der gesamten kirchlichen Jugendarbeit unserer Pfarre zur Verfügung steht.
Wolfgang Bauer
Jugendmesse
Die nächste Jugendmesse findet am
18. April statt, wie immer um 18 Uhr in
der Marienkirche. Diesmal beschäftigen wir uns mit dem Weltjugendtag
2016 in Krakau. Im Anschluss an die
Messe gibt es ein erstes
Informationstreffen für alle,
die Interesse daran haben,
mit nach Krakau zu fahren oder sich
über den Weltjugendtag informieren
möchten. Herzliche Einladung!
Anja Berger
Von Frauen für Frauen
Termine aus dem Frauenprogramm
Besichtigung der Firma Ankerteppich
21. April, 14.00 bis 17.00 Uhr
Wir treffen uns am Annakirmesplatz,
um dort Fahrgemeinschaften zu bilden.
Anschließend lassen wir den Abend in der Pizzeria Birkesdorf ausklingen.
Unkostenbeittag: 5 Euro
Info: Helga Albrings Tel. 02421 62636
Marienwallfahrt nach Moresnet
19. Mai von 12.00 bis 18.00 Uhr
Wir beten den Kreuzweg und genießen die Rhododendren, die zu dieser Zeit in voller Blüte stehen. Anschließend stärken wir uns bei Kaffee und
Kuchen.
Kosten: ca. 20 €, die bitte bei der Anmeldung zu
entrichten sind.
Info: Renate Schröder, Tel. 02421-83838
Anmeldung bitte bis zum 30.4. im Gemeindebüro
St. Anna.
Dürener Mädelsflohmarkt
Unter dem Motto „alles was Frau gefällt“ findet am
Sonntag, 19. April ein Frauenflohmarkt mit Cafeteria im Bürgerhaus Düren-Ost (Nörvenicher Str. 79, 52351 Düren) statt. Von 11.00 bis 16.00 Uhr
sollen Mode, Schmuck, Accessoires, Schuhe, Taschen, Bücher, Deko - kurzum: alles was das
weibliche Herz begehrt - angeboten werden (keine
Neuware).
Wer jetzt mal so richtig seinen Kleiderschrank
ausmisten oder sich für Frühjahr/Sommer noch
günstig eindecken will, ist beim Frauenflohmarkt
genau richtig. Mitmachen kann jeder, der Entsprechendes anzubieten hat. Der Aufbau der Stände
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kann ab 9.00 Uhr erfolgen. Tische und Stühle sind
vorhanden. Standgebühr inklusive Tisch/Stuhl 10
Euro, eigener Kleiderständer je 3,00 €. Der Erlös
aus den Standgebühr-Einnahmen wird einer karitativen Einrichtung zur Verfügung gestellt.
Anmeldung ab sofort und weitere Infos unter Tel.
02421-495987 bzw. 0173-4632969 oder per EMail an [email protected]. Informationen über Ablauf etc. erfolgen detailliert ca.
zwei Wochen vor dem Termin. Standgebühren
sind bis spätestens acht Tage nach Anmeldung
und erfolgter Standzusage zu entrichten: Barzahlung oder Überweisung an Sparkasse Düren,
IBAN: DE73 3955 0110 0005 2123 52, Anne
Schiffer-Inden. Bei Nichtzahlung innerhalb der
vorgegebenen Frist wird die Stand-Reservierung
zugunsten weiterer Interessentinnen (Warteliste)
wieder aufgehoben.
Anne Schiffer-Inden
Senioren in St. Lukas
Seniorentagesstätte St. Anna
im Papst-Johannes-Haus
Der nächste Spielenachmittag ist
am Freitag,17.4. um 14.00 Uhr.
Der Tanzkreis trifft sich jeden Montag von 14.30 bis 17.00 Uhr.
Der Seniorenchor trifft sich mittwochs um 15.30 Uhr.
Der Skatkreis trifft sich freitags von 14.00 bis
18.00 Uhr.
Computerkurs 50 + Anmeldungen werktags von
14.00 bis 17.00 Uhr unter Tel. Nr: 02428-9513085
Feiern Sie mit uns den Herz-Jesu-Freitag (1.
Freitag im Monat). Um 9.00 Uhr findet der Gottesdienst statt. Anschließend sind Sie herzlich zur
geschwisterlichen Zeit ins Papst Johannes Haus
eingeladen.
Roswitha Frenken
Seniorentreff St. Marien
Der heilige Arnold von Arnoldsweiler
15. April, 14.30 Uhr
Harfenspieler und Sänger am Hof Karls des Großen
Wir besuchen die Arnolduskirche in DürenArnoldsweiler.
Leseratten und Bücherwürmer
29. April, 15.00 Uhr
Wir stellen Ihnen eine Auswahl an aktuellen Büchern vor. Bringen Sie Ihr Lieblingsbuch oder EBook mit!
Nähere Informationen und den Treffpunkt für die
Fahrt nach Arnoldsweiler erfahren Sie bei Traudel
Maas, 02421-392579.
Paul-Kuth-Begegnungsstätte
Schumannweg 20-22
Mi 1.4. 15.00 Uhr Ende der Gesprächsreihe mit
Agape
Di, 7.4. 15.00 Uhr festlicher Osterkaffee mit Eiertippen
Mi 8.4. 15.00 Uhr heute ist die kleine Gruppe des
Seniorentreffs „Amsterdamer Str.“ bei uns
zu Gast.
Do 9.4. ab 8.00 Uhr Fußpflege
Fr 10.4. 14.30 - 16.00 Uhr: Tanzen
Mi 15.4. 9.00 Uhr Morgenbesinnung mit anschließendem Frühstück
Do 16.4. ab 14.00 Uhr Spielenachmittag
Mi 22.4. 15.00 Uhr Pater W. Schneider ist zu Gast
und berichtet über seine Missionstätigkeit
in Lateinamerika.
Fr 24.4. 14.30 - 16.00 Uhr Tanzen
Mi 29.4. 15.00 Uhr festlicher Kaffee aus besonderem Anlass
Do 30.4. ab 14.00 Uhr Spielenachmittag
Besichtigung der Burg Vogelsang
5. Mai, 13.30 Uhr
Die ehemalige NSOrdensburg Vogelsang
liegt mitten im Nationalpark Eifel und ist heute
ein historischer Lernund Erinnerungsort mit
einem vielfältigen Bildungsangebot. Im Jahre 2006 wurde das Gelände
für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Rahmen der
Nationalparkseelsorge werden wir auch in der Ordensburg über das damalige Menschenbild und
deren Werte sprechen und fragen, was heißt das
für uns heute? Pastoralreferent Georg Toporowsky wird uns in der Burg und auf dem Außengelände (mit Bus) begleiten. Gastronomie ist
in der Burg vorhanden. Die Burg Vogelsang ist für
behinderte Menschen /Rollatoren und Rollstuhlfahrer) barrierefrei zu nutzen. Alle können mitfahren.
Abfahrt um 13.30 Uhr an der Annakirche
(Brunnen).
Kosten: 15,00 €, die Sie bitte bei der Anmeldung
bis zum 28.4. im Gemeindebüro St. Anna entrichten.
Wandern mit Hermann Schulz
Liebe Wanderfreunde,
wir treffen uns wieder mit eventuell vorhandenem
Pkw am Freitag, dem 24.4. um 10.30 Uhr auf dem
Annakirmesplatz. Auf in den Frühling! Ausgangspunkt unserer Wanderung ist der Parkplatz am
Kloster Mariawald. Von hier
aus geht es zum
Kermeter. Dort
angekommen,
haben wir etliche Möglichkeiten zum Pick-
nick. Deshalb ist für diese Tour Rucksackverpflegung vorgesehen. Der Rückweg nach einer ausgiebigen Stärkung wird etwas anders verlaufen.
Immer wieder eine schöne Wanderung, besonders im Frühjahr.
Aber wie immer gilt: Bei schlechtem Wetter ist eine Änderung möglich.
Bis dahin, Ihr Hermann Schulz
Seniorenchor in St. Josef
Flapsig launig bedankte sich Pfarrer Stinkes beim
Seniorenchor von St. Anna / St. Marien, als dieser
die Messe in St. Josef mit vier Liedern bereicherte: „Josef begrüßt seine Braut Maria und seine
Schwiegermutter Anna.“ Der Pfarrer war in guter
Stimmung, feierte er doch mit dieser Messe auch
sein silbernes Priesterjubiläum. Aber auch die
Messfeiernden fanden offenbar Gefallen am Gesang der Senioren. Sie sparten jedenfalls nicht mit
Beifall. Ob sich wohl die eine oder der andere
überlegt hat, mit ihrer/seiner Stimme den Chor zu
verstärken?
Georg Fritzen
Liturgie
Liturgie der Kar und Ostertage in
unseren Gemeindekirchen
Gründonnerstag - Abendmahlfeier
17.00 Uhr Karmel
18.00 Uhr St. Anna für Familien mit
Kindern
18.00 Uhr St. Bonifatius
19.00 Uhr St. Josef: Abendmahlfeier, anschließend Prozession zum kleinen Muttergotteshäuschen
19.00 Uhr St. Cyriakus: Abendmahlfeier, anschließend Betstunde bis ca. 21.00 Uhr
20.00 Uhr St. Marien: Paschafest und Nacht des
Burg Vogelsang: Wikimedia commons, VoWo
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Wachens
20.00 Uhr St. Antonius
Karfreitag – Liturgie vom Leiden und Sterben
Christi
15.00 Uhr St. Anna mit den Kommunionkindern
15.00 Uhr St. Marien
15.00 Uhr St. Bonifatius mit Kirchenchor
15.00 Uhr St. Antonius
15.00 Uhr St. Josef mit Kommunionausteilung
15.00 Uhr St. Cyriakus mit Kommunionausteilung
15.00 Uhr Krankenhaus
15.00 Uhr Karmel
Ostern – Auferstehungsfeierlichkeiten
Sa, 20.00 Uhr St. Anna mit den Kommunionkindern
Sa, 20.00 Uhr St. Marien
Sa, 20.00 Uhr St. Cyriakus
Sa, 21.00 Uhr St. Bonifatius mit Osterfeuer und
Agape im Hof des Kinderheimes
So, 6.00 Uhr St. Antonius Wortgottesdienst
So, 6.00 Uhr St. Josef mit Osterfeuer auf dem
Kirchvorplatz
So, 6.00 Uhr Karmel
Ostersonntag
9.45 Uhr St. Josef mit Kelchkommunion und Öffnung des Flügelschreines
10.00 Uhr St. Cyriakus
10.00 Uhr, 11.30 Uhr, 18.00 Uhr St. Anna
11.00 Uhr St. Marien
11.15 Uhr St. Antonius
Ostermontag
9.45 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe mit Kirchenchor
9.45 St. Josef
10.00 Uhr St. Cyriakus
10.00 Uhr, 11.30 Uhr, 18.00 Uhr St. Anna
11.00 Uhr St. Marien
11.15 Uhr St. Antonius
Großer Kreuzweg am Karfreitag
Wir laden Sie herzlich ein zum Mitbeten des großen Kreuzweges St. Lukas von der Bonner Straße
zum Muttergotteshäuschen am diesjährigen Karfreitag, dem 3. April um 10.00 Uhr. Die Betrachtung steht unter dem Thema „Neu denken, Veränderung wagen“ der diesjährigen Fastenaktion Misereor.
Gebets- und Liedzettel werden zu Beginn des Kreuzweges verteilt. Der Treffpunkt ist – wie bereits in
den letzten Jahren – an der
ersten Station des alten
Weges, am ehemaligen Karmelitenkloster, Bonner
Straße 43. Von dort ziehen wir über die Frankenstraße, den Clodwigsplatz, hinauf zur EberhardHoesch-Straße, dem Zülpicher Platz und schließlich zur Zülpicher Straße zum Muttergotteshäuschen, wo der Schlusssegen erteilt wird.
Pastor Ernst-Joachim Stinkes
Fahrdienst
Erstmals bieten wir Ihnen am Osterfest einen
Fahrdienst an, der Sie zu einem Gottesdienst abholt. Wenn Sie Probleme haben, zur Kirche zu
kommen, dann rufen Sie an: 02421/3889870. In
Zukunft wird der Fahrdienst zunächst an einem
Wochenende im Monat angeboten. Wenn Sie
sich anmelden, wird ein freiwilliger Helfer Sie
rechtzeitig vor dem Gottesdienst abholen und
nach dem Gottesdienstbesuch wieder nach Hause bringen. So können Menschen zur Kirche
kommen, die den Weg ohne Hilfe nicht bewältigen
könnten. Wir würden uns sehr freuen, wenn das
Angebot von vielen Menschen angenommen würde.
Für den Sachausschuss Caritas,
Stefan Uerschelen
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In diesem Jahr haben sich 109 Kinder in unseren
Gemeinden auf das Sakrament der Eucharistie
vorbereitet. Wir mussten das Konzept der Kommunionvorbereitung umstellen und neu bedenken.
So gestaltete sich diese Vorbereitungszeit etwas
anders als gewohnt. In den verschiedenen Kirchen und Gemeinden wurden im Laufe des Kirchenjahres gemeinsame Gottesdienste mit den
Familien der Kommunionkinder gefeiert, so dass
wir alle Glaubensorte kennenlernen konnten. Immer wieder haben wir uns mit dem Thema von St.
Lukas auseinandergesetzt: „Du aber geh und verkündige das Reich Gottes“ (Lk 9, 60). Die Schuhe
mit den Fotos standen am Beginn der Vorbereitung und führten uns zur Entdeckungsreise zum
Reich Gottes.
Viele Menschen aus den Gemeinden haben die
Kinder und Familien dabei unterstützt, die Vorbereitungszeit zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen. Für dieses Einbringen und Begleiten bedanken wir uns bei allen ganz herzlich.
Den Erstkommunionkindern und ihren Familien
gratulieren wir zum Festtag und wünschen alles
Gute und Gottes Segen.
Christina
Ruegenberg
12. April, 10.00 Uhr in der Annakirche
Maurice Asmis, Kölnstr. 69
Mandy Becker, Miesheimer Weg 1
Antonia Brawata, Stürzstr. 8
Lara Caspers, Otto-Brenner-Straße 16
Florian Coutelle, Sturmsberg 6
Yannik Cremanns, Nideggener Straße 23
Elena Cremer, Mozartweg 1
Leonard Eich, Grüner Weg 67
Chiara Eßer, Steinweg 16
Katharina Faust, Cranachstraße 66
Tim Gasper, Van-der-Giese-Straße 29
Nadine Gippe, Im Eschfeld 2
Fynn Glöckner, Viandener Straße 30
Francesco Hagemeister, Rütger-von-Scheven-Str. 134
Alexandra Heimbach, Hohenzollernstraße 17
Jasmin Horvathova, Markt 32
Grace Kalumba, Josef-Schregel-Straße 19
Philipp Kavitt, Eschstraße 36
Anna Kessel, Kölnstr. 111
Nina Keymer, Zülpicher Straße 215
Calvin Kopanski, Zum Volkspark 6
Luke Krapp, Frankenstraße 19
Viola Lauterbach, Valencienner Straße 45
Tam-Huy Harry Le, Josef-Schregel-Str. 15
Luis Leite Wüst, Goethestraße 2
Annik Löhr, Sachsenstraße 34
Alina Malicki, Oststraße 51
Noah Mgbamgba, Odenthalstraße 14
Tuan Nguyen Le Ahn
Leon Nievelstein, Friedrichstraße 5
Chantal Oepen, Friedrichstraße 1-3
Dean Osländer/Bodart, Bretzelnweg 69a
Marnie Pelzer, Mozartweg 11a
Madelaine Pfumfel, Im Jagdfeld 29
Hannah Salentin, Moltekestraße 44
Michelle Schellenberg, Frankenstraße 2
Lisa Schnarr, Eupener Straße 20
Milo Schüller, Mühlenweg 70
Lea-Marie Schwarz, Humboldtstraße 5
Leon Siegert, Eifelplatz 5
Pfarrbriefservice.de, Peter Weidemann
Erstkommunionfeiern in St. Lukas
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Xenia Simons
Vanessa Slowinski, Miesheimer Weg 3
Maximilian Steffens, Bonner Platz 2
Marco Steven, Sachsenstraße 42
Thao My Tran, Rotterdamer Straße 20a
Jana Ullrich, Van-der-Giese-Straße 35-39
Niklas-René Voigt, Sachsenstraße 37-39
Leon von Wirth, Eberhard-Hoesch-Straße 69
David Weidgang, Kantweg 11
Lukas Weitze, August-Klotz-Straße 4
Johanna Wergen, Am Stadtpark 2
Theresa Zenner, Keltenstraße 11
19. April, 9.30 Uhr in der Josefskirche
Samira Coenen, Miesheimer Weg 1
Tara Damoiseau, Viandener Straße 12
Jimmy Eschweiler, Goebenstraße 61
Wojcieck Garstecki, Viandener Straße 9
Robin Grasmeier, Roncallistr. 11
Sunny Hillemacher, Piusstraße 3
Anja Morschhäuser
David Owczarek, Viandener Straße 7
Marsel Rychlik, Viandener Straße 1
Joanna-Christine Schneider, Merzenicher Str. 132
Samuel Thurman, Löwener Straße 11
Paulina Trasper, Miesheimer Weg 2
19. April, 11.15 Uhr in der Cyriakuskirche
Devin Akin, Von-Aue-Straße 14
Nele Berkhauer, Am Burgauer Busch 16
Loredana Degen, Kreuzauer Straße 123
Joyce Faßbender
Niclas Godesberg, Am Hinzenbusch 95
Tim Karl, Am Hinzenbusch 64
Diego Keßel, Von-Aue-Straße 20
Marlon Kluth, Breitenbend 19a
Kate Schmitz, Am Sandberg 16
Erik-Joel Schütteler, Kreuzauer Straße 123
Leon Schütteler, Kreuzauer Str.123
Johanna Schwesig, Am Burgauer Busch 14
Lena Speer, Kreuzauer Straße 120
26. April, 9.30 Uhr in der Bonifatiuskirche
Evelyn Brucher
Leon Brucher
Emilio Camacho, Breslauerstr. 54
Celina Krzesniewski
Melissa Leyh
Vivien Mohr, An St. Bonifatius 10
Dominic Nelles, Gneisenaustraße 24
Linda Plewinski, Schopenhauerweg 10
Joel Scheer, Nörvenicher Str. 78
Aylin Schneider, Dresdener Straße 5
Joleen Steinhorst, Danziger Straße 19
Joelle Strauss, Binsfelder Straße 5
Jasmin Tarlinski
Eryk Terpilowski, Binsfelder Straße 26
26. April, 11.15 Uhr in der Antoniuskirche
mit Feier der Goldkommunion
Tim Engelbert, Goebenstraße 60
Leon Freyschmidt, Scharnhorststraße 199
Leonie Glomb, Girbelsrather Straße 152
Julia Gracia Kamp
Fabiana Gravagna, Girbelsrather Straße 54
Nico Heuer, Freiheitsstraße 37
Romy Johannisbauer, Werderstraße 7
Leonie Krawczyk, Humboldtstraße 13
Domenik Lövenich, Werderstraße 4
Chantal Muminovic, Blumenthalstraße 1
Chiara Muminovic, Blumenthalstraße 1
Mirsad Muminovic, Blumenthalstraße 1
Isabelle Peters, Schoellerstraße 112a
Patrick Sadowski, Goebenstr. 70
Emanuel Salcuk, Scharnhorststraße 162
Nico Siegert, Scharnhorststraße 172
Yannik Zagorski, Laubenweg 2
12
Eröffnungsprozession zur Wallfahrt zum
Muttergotteshäuschen
Am Vorabend des 1. Mai beginnt mit
der Eröffnungsprozession am 30. April
um 19.00 Uhr die Wallfahrt zur Trösterin der Betrübten im Muttergotteshäuschen. Beginn ist wie gewohnt am Vorplatz von St. Anna. An der Josefskirche schließen sich die Schützenbrüder
von St. Josef mit dem Gnadenbild der
Prozession an. Am Muttergotteshäuschen feiern wir dann eine Andacht mit
Predigt zum diesjährigen Thema „…
liebevoll annehmen“. Die Ansprache
hält Domkapitular Heiner Schmitz aus
Aachen. Das komplette Programm entnehmen Sie
bitte unserem nächsten Pfarrbrief, der am 25. April erscheint, sowie den Flyern und Plakaten.
Pastor
Ernst-Joachim Stinkes
Ökumene
Theologisches Forum Düren
Mittwoch, 22. April, 19.00 Uhr
Ist Gott unsichtbar?
Dr. Frank Vogelsang, Moderation:
Cornelia Kenke
Haus der Evangelischen Gemeinde,
Großer Saal, Wilhelm-Wester-Weg 1
Wir haben für alle uns bekannten
Dinge einen Namen. Zumeist haben
wir auch mehr oder minder klare Vorstellungen,
die Dinge haben feste Eigenschaften, die in den
Naturwissenschaften durch Messungen fixiert
werden können. Doch der christliche Gott entzieht
sich scheinbar alldem. Wie und wo ist Gott gegenwärtig? Was heißt das, dass wir sagen, Gott sei
unsichtbar? An dieser Unsichtbarkeit, d. h. an seiner Unbestimmbarkeit nehmen wir Anstoß, weil
sie nicht in unsere Welt passt. Ist der christliche
Gott vor allem der unsichtbare Gott, gar ein
„versteckter“ Gott?
Christlich-islamischer Gesprächskreis
Donnerstag, 16. April, 19.30 Uhr
Hicret-Moschee, Kölner Landstraße 100
„Was ist eigentlich das christliche Abendland?“
Referent: Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler
Musikalische Highlights
Oratorium der Cappella Villa
Duria
Am Sonntag, 19. April führt die Cappella Villa Duria um 18.00 Uhr in St.
Marien das wohl bekannteste und
beliebteste Oratorium der Wiener
Klassik auf: „Die Schöpfung“ von
Joseph Haydn. Das Werk erzählt
musikalisch die im 1. Buch Mose aufgeschriebene
Geschichte von der Erschaffung der Erde, der
Pflanzen und Tiere und schließlich des Menschen.
Ausführende sind Katharina Bergrath als Gabriel
und Eva, Markus Francke, Tenor, Hee-Kwang Lee
als Raphael, Wolfgang Tombeux als Adam, Oratorienchor und Sinfonieorchester der Cappella Villa
Duria. Die Leitung hat Johannes Esser. Karten zu
23 € (auf allen Plätzen bei freier Platzwahl) und
für Schüler zu 6 € sind im Vorverkauf erhältlich an
der Theaterkasse und an der Kulturtheke im Bürgerbüro am Markt sowie an der Abendkasse ab
17.15 Uhr.
Johannes Esser
13
Musikalische Gestaltung der Karfreitagsliturgie, der Osternacht und des
Ostersonntags
Die Karfreitagsliturgie um 15.00 Uhr in St. Marien
wird der Kirchenchor St. Anna und
St. Marien musikalisch traditionell
mit Passionschorälen von J.S.
Bach
und
F.
Silcher gestalten.
Die
Osternacht
um 20.00 Uhr in St. Marien wird musikalisch mit
Chören aus der „Schöpfung“ von Joseph Haydn
gestaltet. Am Ostersonntag um 11.30 Uhr in St.
Anna dürfen sich die Gottesdienstbesucher wieder auf eine der großen Orchestermessen von
Joseph Haydn freuen. Die Messe in B-Dur ist eine
der sechs späten Messkompositionen von Joseph
Haydn. Zunächst wurde vermutet, dass sie Ihren
Beinamen „Theresienmesse“ durch die vermeintliche Widmung Haydns an die Kaiserin Maria Theresia erhielt. Wahrscheinlicher ist aber die Annahme, dass ihr Beiname der Prinzessin Maria Theresia von Neapel-Sizilien Tribut zollt, die die Sopransolistin der Uraufführung 1799 in Eisenstadt
war. Die Theresienmesse mit sowohl lyrischen wie
auch kraftvollen Solo- und Chorpassagen gilt als
eine der klangschönsten der späten Messen Joseph Haydns. Ausführende sind der Kirchenchor
St. Anna und St. Marien, das Pfarrorchester St.
Anna und Solisten unter der Leitung von HansJosef Loevenich.
Orgelkonzert
mit Werken von J.S. Bach, C. Franck und Louis
Vierne
Samstag, 25.4., 20.00 Uhr, St. Anna
Metzler-Orgel: René Rolle
René Rolle studierte Klavier und Orgel am Rheinischen Konservatorium
der Stadt Köln und Kirchenmusik am
St. Gregorius-Haus in Aachen, wo
er 1994 das A-Examen ablegte.
2009 erfolgte das zweite Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien
und Gesamtschulen. Ein weiteres
Studium mit dem Schwerpunkt „Alte
Musik“ an der Musikhochschule
Köln, Abteilung Aachen schloss er mit der Künstlerischen Reifeprüfung („mit Auszeichnung“) und
dem Konzertexamen ab. Es folgte ein Aufbaustudium im Fach „Künstlerisches Orgelspiel“ am Conservatoire de la Ville d´Esch. Er arbeitete als Organist und Kantor in Aachen und Würselen, wo er
neben größeren Chorwerken auch regelmäßig
Orchesterwerke zu Aufführung brachte. Neben
seiner Tätigkeit als Dozent im Rahmen der Ausbildung für nebenberufliche Kirchenmusiker im Bistum Aachen runden zahlreiche Konzerte als Organist, Cembalist und Begleiter die musikalische Arbeit ab. 1999 erfolgte die Ernennung zum Regionalkantor der Bistumsregion Aachen-Land.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.
Ria Flatten
Orgelkonzert mit vier Händen und vier
Füßen
Am 15. April um 20.00 Uhr findet ein Orgelkonzert
in der Kirche St. Bonifatius statt.
Auf dem Programm stehen selten zu hörende
Werke für zwei Organisten, u.a. von A.F. Hesse,
G.A. Merkel, und F. Surges.
An der Orgel: Robert Sterkel, Kerpen und Martin
Jung, Langerwehe
Benefizkonzert für donum vitae
Am 26.4. ist um 16.30 Uhr im Papst-JohannesHaus ein Konzert mit Klavierwerken zu hören. Solistin ist die Pianistin Christina Kugler. Sie ist seit
14
Lied des Monats
GL 400 – Ich lobe meinen Gott
Text und Musik: Claude Fraysse
Das in seiner Melodik und Harmonik sehr eingängige Lied „Ich lobe
meinen Gott von ganzem Herzen“
zeichnet sich aus durch einen einfachen, schlichten, positiven Text,
der in seiner Wortwahl dem 9.
Psalm nachempfunden ist. Abgeschlossen werden die Liedstrophen jeweils mit einem bekräftigenden „Halleluja“, in dem österliche Freude zum
Ausdruck kommt. Halleluja heißt übersetzt: Preist
Jahwe. Dieses uralte liturgische Wort spiegelt eine
Grundeinstellung gläubigen Lebens wider: Im Lobpreis öffne ich mir den Weg zu Gott. Im Lobpreis
hole ich mir die Kraft zum Leben. Das Lied entstand im Jahr 1976 in französischer Sprache und
wurde 1980 ins Deutsche übertragen. Der Komponist, Claude Fraysse, geboren 1941, kommt ursprünglich aus dem Showbusiness und wirkte
dann als Musiklehrer und Pfarrer der Reformierten
Kirche von Frankreich.
Reinhard Berg
Nachrichten aus den Gemeinden
Gründonnerstagssammlung der Messdiener St. Anna / St.
Marien
Schon traditionell ist unsere Gründonnerstagssammlung,
auch
„Ostereiersammlung“
genannt. Die Messdiener ziehen dann durch unsere Gemeinden und überbringen Ihnen unsere
Osterwünsche und sofern noch vorhanden auch
gesegneten Buchsbaum. Das dabei gesammelte
Geld kommt unserer Arbeit zugute; die gesammelten Süßigkeiten und Eier werden an die Sammler
verteilt. In diesem Jahr steht unter anderem ein
Ausflug nach Gelsenkirchen in die ZoomErlebniswelt auf dem Programm. Aber auch unsere wöchentlichen Gruppenstunden wollen finanziert werden. Da wir wollen, dass unsere Messdiener nur dort schellen, wo sie erwünscht sind, bitten wir um eine formlose Anmeldung im jeweiligen
Gemeindebüro.
Messdienerschaft St. Anna / St. Marien
Jörg Jakob
St.-Marien-Stiftung Düren erfolgreich
Die im Jahre 2013 errichtete St.-Marien-Stiftung
Düren konnte schon in den beiden zurückliegenden Jahren erfolgreich wirken.
Sie war Kostenträger für viele
Ausstattungen in der Marienkirche, so u.a. für die neue Mikrofon-Anlage, die „Kleine Orgel“,
den Vorhang am Nordeingang,
den Schaukasten, die Gebetbücher „Gotteslob“ und für eine
neue Kasel und Sitzkissen auf
den verbliebenen Kirchenbän-
Bild: Anja Berger
1999 als selbstständige Musiklehrerin in Merzenich tätig und erteilt dort Unterricht in den Fächern
Klavier, Gitarre und Musikalische Früherziehung.
Im Raum Düren und Köln ist sie solistisch kammermusikalisch und als Liedbegleiterin in vielfältigen Besetzungen aktiv. Auf dem Programm stehen der Klavierzyklus „Im Nebel“ von Leos
Janácek, eine Sarabande von Bach und die große
Sonate in a-Moll op. 42 von Franz Schubert. Die
Veranstaltung findet als Benefiz-Konzert zugunsten des Vereins donum vitae statt. Karten zu 12 €
können im Pfarrbüro oder bei donum vitae (02421
-555870) erworben werden.
Lesen Sie mehr zu Donum Vitae auf S. 15.
Petra Müller
15
ken. Auch die Kindertagesstätten St. Marien und
St. Rochus, der Kirchenchor und die Messdiener
sowie das Sozialwerk Dürener Christen durften
sich bei der St.-Marien-Stiftung für Förderung und
Unterstützung bedanken. Zugleich sponserte die
Stiftung die Anschaffung eines Kleinbusses für die
Jugendarbeit, den Preis „Weggemeinschaft International“, das „Eine-Welt-Engagement“ und das
so erfolgreiche Jugendprojekt „Insel für Zukunftssuchende“.
Mit ihrem Tätigkeitsbericht weisen Pfarrer Alfred
Bergrath als Vorsitzender des Stiftungsrates und
Bernd Schmidt als Vorsitzender des Stiftungsvorstandes auf das Anliegen und den Zweck der Stiftung hin, die Dürener Marienkirche als Gebets-,
Andachts- und Versammlungsraum zu bewahren
und dadurch ein lebendiges Gemeindeleben zu
erhalten und zu fördern. So freut sich die St.Marien-Stiftung Düren, finanzielle Mittel zum Erhalt der Marienkirche als katholischer Kirche in
der Stadtmitte und als Stätte der Begegnung und
Kultur bereitstellen zu dürfen.
Die verwendbaren Zinserträge aus Stiftungsvermögen sind bekanntlich drastisch zurückgegangen. Umso mehr ist auch die St.-Marien-Stiftung
Düren zur Erfüllung ihrer wertvollen Aufgabe auf
Spenden angewiesen, um die sie herzlich bittet.
St.-Marien-Stiftung Düren
Sparkasse Düren,
IBAN: DE23 3955 0110 1359 005 004
BIC: SDUEDE33XXX
Ansprechpartner sind:
Pfarrer Alfred Bergrath, Tel. 02421/202288
Dr. Peter Maas, Tel. 02421/392579
RA Ludwig Saurbier, Tel. 02421/52186
Leonhard Brück, Tel. 02421/920078
Ludwig Saurbier
Termine St. Antonius, St. Bonifatius und
Karmel
Mi, 1.4. 18.00 Uhr Bußandacht in St. Bonifatius
Do, 9.4 und 23.4. Nachtgebet in St. Antonius, jeweils um 20.00 Uhr
So, 12.4. 9.30 Uhr Hl. Messe mit Kardinal
Joachim Meisner im Rahmen des Jubiläumsjahr zum 500. Geburtstag der Hl. Theresa von Avila. Die Hl. Messe um 8.00 Uhr
entfällt an diesem Sonntag!
Mi,15.4. 20.00 Uhr Mittwochskonzert, s. S. 13
Sa, 25.4. 10.00 Uhr Festmesse im Karmel ebenfalls zum Jubiläumsjahr mit Msgr. Houben
Seniorenerholung 2015
Frühlingserwachen und Reiselust!
Der Caritasverband Düren-Jülich e.V. bietet
auch in diesem Jahr wieder attraktive Möglichkeiten zur Seniorenerholung an. Ob alleine, zu zweit oder als Kleingruppe: Hier können Sie neue Bekanntschaften machen und
einen erholsamen und sorglosen Urlaub verbringen. Genießen Sie gemeinsame Aktivitäten
oder folgen Sie dem eigenen Rhythmus. Wir bieten für Gäste, bei denen die körperliche Leistungsfähigkeit recht unterschiedlich oder eingeschränkt ist, die passende Erholung. Eine überschaubare Gruppengröße und eine freundliche
Reisebegleitung tragen dazu bei, dass die Reiseteilnehmerinnen und Reiseteilnehmer sich rund-
16
Donum Vitae
Donum vitae ("Geschenk
des Lebens") im Kreis Düren ist eine Initiative von katholischen Christinnen und
Christen, die die Schwangerschaftskonfliktberatung aufrecht erhält. Die Arbeit von donum vitae
finanziert sich aus verschiedenen Quellen. Dazu
gehören die Mitgliedsbeiträge und Zuschüsse aus
der öffentlichen Hand. Hinzu kommen Spenden
und Zuwendungen. Diese sind in der letzten Zeit
zurückgegangen, so dass dringend Mitglieder
und/oder Spenden gesucht werden. Der Vorstand
von donum vitae schreibt: Werden Sie selbst Mitglied oder werben Sie neue Mitglieder für donum
vitae. Auch jede zusätzliche Spende hilft! Ebenso
sichert jede Vermittlung von Großspendern (z.B.
von Unternehmen) die Zukunft. Bitte helfen Sie
mit, wenn Sie über entsprechende Kontakte verfügen. Ebenso willkommen sind Ideen zur Durchführung von Benefizveranstaltungen bzw. Kontakte
zu Vereinen, die sich für eine solche Veranstaltung zur Verfügung stellen.
Die Bankverbindung:
donum vitae Düren e.V.
Sparkasse Düren,
IBAN: DE87395501100000328344
BIC: SDUEDE33XXX.
Selbstverständlich gibt es eine Spendenquittung.
Hans-Otto von Danwitz
Am 26.4. um 16.30 Uhr findet im Papst-JohannesHaus ein Benefizkonzert statt - lesen Sie hierzu
den Artikel auf S. 13.
Glaube braucht Erfahrung
Auch der Glaube an die Auferstehung
„Das hätte ich dir gleich sagen können!“ - Dieser
Satz hat mich immer genervt – und ich wollte oft
antworten: „Na, dann hättest Du es gleich sagen
sollen“: dass man zum Beispiel bunte Hemden
nicht mit 95 Grad wäscht, dass das Anlassen dieses Rasenmähers besonderes Geschick erfordert,
dass dieser Kopierer bei „doppelseitig“ gerne staut
und so weiter ... Es gibt Kniffe und Tricks, die
muss man gesagt bekommen, sonst kann man
böse Überraschungen erleben.
Aber die meisten Erfahrungen im Leben muss
man selber machen – die kann mir niemand
„theoretisch“ abnehmen. So manches Kind verbrennt sich erst einmal an der heißen Herdplatte,
bevor es in Zukunft besser aufpasst. Aber nicht
nur kleinen Kindern geht das so. Wie sich eine
schlechte Note anfühlt, der Schulabschluss, das
Verliebtsein und die Trauer – das kann niemand
stellvertretend für mich übernehmen, da muss ich
selber durch. Vielleicht kann ich im Nachhinein
etwas bestätigen, was ich schon gehört habe.
Aber es wird erst meine Erfahrung, wenn ich es
selber erlebt habe.
Zu diesen Erfahrungen gehört auch mein Glaube.
In diesen österlichen Tagen wird er wieder angesprochen mit einem Thema, das so unglaublich
klingt, dass viele Menschen sich schwer tun damit: Auferstehung! Der Tod hat nicht das letzte
Wort, es gibt ein Leben nach der großen Grenzlinie!
Über dieses „danach“ haben Schülerinnen und
Schüler eines Gymnasiums einen sehr schönen
Text geschrieben, der das „danach“ wunderbar
Bild: Anja Berger
um wohl und aufgehoben fühlen.
Eine vielfältige Auswahl an Reisezielen und Tagesausflügen finden Sie in unserem aktuellen
Caritasreisen-Katalog 2015, Anforderung über
Caritas Zentrum Düren-Süd,
Bewersgraben 8,
52385 Nideggen, Ihre Ansprechpartnerin: Silvia
Senden, Tel.: 02427 – 94810.
Pfarrbriefservice.de, Friedbert Simon
17
beschreibt: wie da jemand wartet, wie man sich
wieder sieht und wie sich alle Rätsel des Lebens
plötzlich auflösen.
Ein Schüler raunte seinem Nachbarn leise, aber
hörbar zu: „Glauben kann ich‘s ja nicht, aber es
wär sooo schön!!!“
Was Christen unter Auferstehung verstehen, ist
tatsächlich nicht in Begriffen und theoretischen
Abhandlungen zu vermitteln. Dazu ist etwas anderes nötig: ein Austausch
über eigene Vorstellungen, Erfahrungen und Erlebnisse.
Die
Ostererzählungen
des Neuen Testaments
geben genau diese
menschliche
Not
wieder: Es ist nicht
zu fassen! Der
Evangelist Lukas
erzählt in der
Emmausgeschichte
von
zwei Menschen,
die in ihrer furchtbaren Trauer im
Dunkeln
tappen
und nicht erkennen,
dass der Auferstandene mit ihnen geht. Auch
die Erklärung, die Jesus
ihnen gibt: „das alles musste
so geschehen“, hilft ihnen kein
bisschen weiter. Auferstehung kann
man nicht erklären, nicht auf der Lehrer-SchülerEbene allein abhandeln. Um einen wirklichen Begriff davon zu bekommen, muss ich als Mensch
etwas erleben. In der Emmausgeschichte ist es
der Moment, da sich die Jünger mit dem Fremden
zu Tisch setzen, gemeinsam essen und ihn am
Brotbrechen erkennen. Es ist im wahrsten Sinne
des Wortes nur ein „Augenblick“ - denn dann se-
hen sie ihn nicht mehr. Aber etwas ist in ihrem
Leben völlig anders geworden – und so erschließt
sich durch diesen einzigen Moment auch das, was
sie vorher nicht verstanden haben. „Sie sagten
zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der
Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns
den Sinn der Schrift erschloss?“ (Lk 24,32) Und
dann brechen sie auf, gehen zurück an den Ort,
von dem sie geflohen sind – und sehen
das Leben künftig mit anderen Augen.
Ich
denke,
was
„Auferstehung“
meint,
dazu braucht es wohl
ein ganzes Leben,
um es sich ansatzweise ausmalen zu
können: Die Erfahrung, dass ich
im Leben nicht
allein unterwegs
bin,
sondern
dass jemand mitgeht, der mich
führt. Die Erfahrung, dass nichts
Wertvolles im Leben
verloren geht. Die Erfahrung, dass mich
auch jeder kleine Tod im
Leben (etwa ein Scheitern
oder eine schwere Enttäuschung) nicht zerstört, sondern weiter
gebracht und reifer gemacht hat. Vielleicht komme
ich durch solche Erfahrungen auch der großen
Auferstehung Schritt für Schritt näher.
Christoph Seidl
Quelle: Deutschlandfunk,
Morgenandacht vom 26.04.2011,
www.dradio-dw-kath.eu,
In: Pfarrbriefservice.de
Ostern
Fest der Versöhnung mit uns selbst
Die Kreuzeswunden bleiben,
die Risse in unserem Leben bleiben,
Verwundungen und Narben bleiben.
Gott nimmt sie uns nicht
- nicht jetzt -,
denn Er nimmt uns ernst
mit unserer Geschichte.
Nichts wird geleugnet.
Gott strahlt erlösend
durch alles hindurch,
so dass es neu gesehen
und angenommen werden kann.
Ostern als Fest
der Versöhnung mit uns selbst,
weil Gott mit uns ist, weil Gott heilt.
Adressen unserer Gottesdienstorte
St. Anna: Annaplatz 7
Haus St. Anna: Waisenhausstraße 8
Kloster St. Peter Julian: Kölnstraße 62
Ritastift, Rütger-von-Scheven-Str. 81
St. Antonius: Grüngürtel 41
St. Bonifatius: An St. Bonifatius 5;
Krankenhaus Düren: Roonstraße 30
Anna-Schoeller Haus: Roonstrasse 8
Karmel: Kölner Landstraße 261; Kinderheim St. Josef: An St.
Bonifatius 10
St. Cyriakus: Cyriakusstraße 8
Marienkloster: Kreuzauer Straße 211
St. Augustinus Krankenhaus Lendersdorf: Renkerstraße 45
St. Josef: Piusstraße 40
Muttergotteshäuschen, Zülpicher Straße
Seniorenzenturm Weyerfeld, Im Weyerfeld 1-3
St. Marien: Hoeschplatz
IMPRESSUM
Der Pfarrbrief St. Lukas erscheint monatlich. Wir bitten um Ihr Anschrift der Redaktion:
Verständnis, wenn einzelne Artikel aus Platzgründen gekürzt Pfarre St. Lukas
erscheinen.
Gemeindebüro St. Anna
Annaplatz 8
Herausgeber:
52349 Düren
Pfarre St. Lukas, Annaplatz 8, 52349 Düren
Tel. 0 24 21 / 388 98 - 62
Tel: 0 24 21 / 388 98 - 62 Fax: 0 24 21 / 388 98 - 69
[email protected]
[email protected]
Druck:
Besuchen Sie uns online: www.st-lukas.org
Häuser KG, Köln
Redaktion: GR Stefan Uerschelen (verantw.), Markus Schnitzler, Eva Franke, Bernd Ollig
Bitte senden Sie uns Artikel an [email protected]
Redaktionsschluss für April: 10.04.2015
Text: pfarrbriefservice.de, Irmela Mies-Suermann
Grafik: pfarrbriefservice.de, Sarah Frank
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19
Übersicht über die regelmäßigen Gottesdienste in St. Lukas
Samstag
7.30
Karmel, hl. Messe
9.00
9.30
15.30
St. Anna, hl. Messe
St. Anna, Beichtgelegenheit
Haus St. Anna, hl. Messe
17.00
St. Cyriakus, hl. Messe
(Rosenkranzgebet ab 16:30
Uhr)
17.00
17.30
18.00
18.30
Sonntag
8.00
St. Bonifatius, hl. Messe
Kloster St. Peter Julian, hl.
Messe
St. Marien: Wortgottesdienst
3. Sa im Monat: stattdessen
Gottesdienst der JuGe
St. Josef, hl. Messe
Karmel, hl. Messe
8.30
St. Anna, hl. Messe
in polnischer Sprache
9.00
St. Augustinus Krankenhaus, hl. Messe
9.00
Krankenhaus Düren,
hl. Messe
9.45
St. Josef, hl. Messe
9.45
Marienkloster Niederau,
hl. Messe
10.00
St. Anna, hl. Messe
10.30
Kloster St. Peter Julian,
hl. Messe
11.00
Ritastift, hl. Messe
11.00
11.15
11.30
18.00
St. Marien, hl. Messe
St. Antonius, hl. Messe
St. Anna, hl. Messe
St. Anna, hl. Messe
19.00
Nur am 1. So im Monat:
St. Marien, Taizégebet
Montag
7.30
9.00
17.00
17.30
18.00
18.30
Karmel, hl. Messe
St. Anna, hl. Messe
St. Bonifatius, Rosenkranzgebet
Kloster St. Peter Julian, hl.
Messe
St. Cyriakus, hl. Messe
Krankenhaus Düren, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Dienstag
7.30
Karmel, hl. Messe
7.55
St. Bonifatius, Schulgottesdienst
9.00
St. Anna, hl. Messe
17.00
St. Bonifatius, Rosenkranzgebet
17.30
Kloster St. Peter Julian, hl.
Messe
18.30
St. Augustinus Krankenhaus,
hl. Messe
18.30
St. Antonius, hl. Messe
19.00
Mittwoch
7.30
8.00
9.00
9.00
15.30
17.00
17.30
18.30
19.00
St. Josef,
hl. Messe
Karmel, hl. Messe
St. Marien, Schulgottesdienst
St. Anna, hl. Messe
Kinderheim St. Josef, hl. Messe (bei Exequien in St. Bonifatius)
Krankenhaus Düren, euch.
Anbetung
St. Bonifatius, Rosenkranzgebet
Kloster St. Peter Julian, hl.
Messe
Krankenhaus Düren, hl. Messe
St. Anna, hl. Messe in polnischer Sprache
Donnerstag
7.30
Karmel, hl. Messe
9.00
St. Anna, hl. Messe
9.00
St. Antonius, hl. Messe
17.00
Marienkloster Niederau,
hl. Messe
Kloster St. Peter Julian,
hl. Messe
St. Marien, hl. Messe
17.30
18.30
19.00
St. Josef, hl. Messe (ab 18:30
Uhr euch. Anbetung)
20.00
St. Antonius, Nachtgebet (nur
2. und 4. Do im Monat)
Freitag
7.30
Karmel, hl. Messe
9.00
St. Anna, hl. Messe
9.00
Kinderheim St. Josef, hl. Messe (bei Exequien in St. Bonifatius)
Nur am 3. Fr im Monat:
Seniorenzentrum Weyerfeld,
hl. Messe
St. Augustinus Krankenhaus,
15.00
15.00
musikalische Andacht
15.30
17.00
17.30
18.00
18.30
Anna Schoeller Haus, hl. Messe
St. Bonifatius, Rosenkranzgebet
Kloster St. Peter Julian,
hl. Messe
Nur am 1. Fr im Monat:
St. Bonifatius, hl. Messe
Krankenhaus Düren,
hl. Messe
Beichtgelegenheit haben Sie samstags nach der hl. Messe um 9.00 Uhr in St. Anna,
im Eucharistienerkloster und nach Absprache mit den Priestern.
20
Wir sind gerne für Sie da:
Pastoralpersonal in St. Lukas
Pastoralreferentin Anja Berger
Steinweg 1 Tel. 38898-82
[email protected]
Pfarrer Hans-Otto von Danwitz,
Annaplatz 8 Tel. 38898-12
[email protected]
Gemeindereferentin Susanna Jung
Annaplatz 8 Tel. 38898-72 [email protected]
Kaplan Achim Köhler
Annaplatz 8, Tel. 38898-32 [email protected]
Gemeindereferentin Christina Ruegenberg
Annaplatz 8 Tel. 38898-22
[email protected]
Pfarrer Ernst Joachim Stinkes
Piusstr. 40 Tel. 38898-52
[email protected]
Gemeindereferent Stefan Uerschelen
Annaplatz 8 Tel. 38898-62
[email protected]
Pastoralreferent Wolfgang Weiser
An St. Bonifatius 5 Tel. 491049
[email protected]
Diakon Raymund Schreinemacher
Scharnhorststraße 104 Tel. 37718
[email protected]
Diakon Hermann Schulz [email protected]
Pfarrer Anton Straeten Poliusstr. 3 Tel. 15982
[email protected]
Pfarrer Rainer Mohren, [email protected]
Gemeindebüros
Zentrales Pfarrbüro im Pfarrhaus St. Anna
Telefonisch erreichbar unter 38898-0 / Fax: 38898-11
Mo - Do 8.00 - 17.00 Uhr, Fr 8.00 - 12.30 Uhr
Annaplatz 8, [email protected]
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.
Gemeinde St. Anna / St. Marien, Frau Finck
Annaplatz 8, Tel. 38898-10
Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr
Gemeinde St. Bonifatius, Frau Kuckertz
An St. Bonifatius 5 Tel. 38898-30
[email protected]
Mi 9.30 - 11.30 Uhr, Fr 9.30 - 11.30 Uhr
Gemeinde St. Antonius, Frau Kuckertz
Grüngürtel 41 Tel. 38898-40
[email protected]
Di 16.30 - 18.30 Uhr, Do 9.30 - 11.30 Uhr
Gemeinde St. Josef, Frau Schlump
Piusstrasse 40 Tel. 38898-50
[email protected]
Di 9.30 - 11.30 Uhr, Do 16.00 - 18.00 Uhr
Gemeinde St. Cyriakus, Frau Fechtner
Cyriakusstr. 8 Tel. 58988
[email protected]
Mo 16.00 - 18.00 Uhr, Do 9.30 - 11.30 Uhr
Verwaltungskoordinatorin St. Lukas, Frau Vitzer
Annaplatz 8 Tel. 38898-96 [email protected]
Mo, Di, Do 8.00 - 13.00 Uhr
Verbundleitung der Kindertagesstätten Frau Marlis Graf
Annaplatz 8 Tel. 3889886 [email protected]
Caritas - Sprechstunden:
Keine Sprechzeiten in der
ersten Woche eines Monats
St. Anna: Mo 15.00 - 17.00 Uhr
St. Antonius: Di 16.30—17.30 Uhr
St. Bonifatius: Do 15.00 - 17.00 Uhr (im Bürgerhaus Ost, Nörvenicher Straße 7 - 9)
Homepage: www.st-lukas.org
Priesternotruf: 5990 Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111 und 0800 - 111 0 222
Spendenkonto St. Lukas: Sparkasse Düren, IBAN: DE20 395501100000613372 BIC: SDUEDE33XXX
Durch die Zweckangabe kommt das Geld dem jeweiligen Zweck in den sechs Gemeinden oder den Hilfswerken zugute .